Drei Wünsche
von edenbridge
Es war mir eine schöne Gewohnheit geworden, täglich ein paar Schritte zu laufen. Ein paar Schritte durch den Park, eine willkommene Abwechslung zu meiner Bürotätigkeit. In diesem Park standen eine nicht geringe Anzahl von Bänken, die zum Verweilen einluden. Ich hatte mir einmal aus einer Laune heraus vorgenommen, auf jeder von ihnen eine Frau zu vernaschen. Lächeln musste ich, wenn ich an einer ganz bestimmten vorbeikam. Es waren zwar immerhin schon vier Frauen aber immer die gleiche Bank ... Irgendwann hatte ich dann mein Ansinnen aufgegeben ...
Es war ein schöner Tag, kaum Wind, die Sonne hatte die Kraft des Altweibersommers. Ich war froh, dass ich Feierabend hatte und hier im Park entspannen konnte und hing meinen Gedanken nach ...
Plötzlich stieß ich mit einer Frau zusammen. Ich erschrak mich fürchterlich, war immerhin so geistesgegenwärtig, mich sofort bei ihr zu entschuldigen.
Huldvoll lächelte mich die vielleicht fünfzigjährige Frau an, die mir etwas altmodisch gekleidet schien. Oder war es konservativ? Jedenfalls trug sie ein hochgeschlossenes Kleid mit ein paar Rüschen und ein paar Schuhe, die vielleicht vor zehn Jahren modern gewesen sein mochten.
„Frank, heute ist dein Glückstag!“, sagte sie geheimnisvoll und ich war schon etwas erstaunt, dass sie mich bei meinem Vornamen nannte. Mit hochgezogenen Brauen sah ich sie neugierig an.
„Ja!“, sagte sie, neunundzwanzig Jahre alt musstest du werden, damit dir eine echte Fee begegnet!“
Langsam wurde ich unruhig, auch mein Alter war richtig, ich sah mich um, vermutete gar schon eine Aktion aus der Rubrik „Vorsicht Kamera. Ich konnte aber nichts erkennen. An einen Zufall mochte ich nicht glauben. Meine Neugier wuchs entsprechend, vielleicht wollte mir einer Freunde einen Streich spielen.
„Ich bin die Fee Cäcilia und ich beobachte dich schon eine Weile“, fuhr sie fort, „frag nicht warum, aber du hast heute deinen Glückstag und damit genau drei Wünsche frei. Drei Wünsche erfülle ich dir, überlege bitte sorgfältig was du dir wünscht, denn du musst mit den Wirkungen der Wünsche leben!“
Ich schwankte zwischen Skepsis und Glauben, entschied mich dann, mich auf dieses Spiel einzulassen und sagte:
„Ich wünsche mir, dass mein Schwanz erigiert fünfundzwanzig Zentimeter misst!“
Sie sah mich prüfend an.
„Fünfundzwanzig? Bist du ganz sicher?“, fragte sie und sah mich eindringlich an.
Ich konnte nicht verhindern, dass ich rot wurde und zu stottern begann: „Na ..., na ja, viel ... vielleicht reichen ja auch zweiundzwanzig Zentimeter!“
Sie lachte auf und sagte: „Gut, der Wunsch sei dir gewährt!“
Ich war mir nicht sicher, ob sich in meiner Hose etwas tat.
‚Muss ja auch nicht, das gilt ja nur, wenn er steif ist!’, dachte ich.
„Und der zweite Wunsch?“, fragte die Fee.
Ich überlegte kurz.
Jede Frau, die ich möchte, soll mir zu willen sein!“, sagte ich dann.
„Bist du sicher?“, fragte die Fee wieder.
„Ja, natürlich, ganz sicher!“, antwortete ich im Brustton der Überzeugung.
„Gut!“, sagte sie, „auch dieser Wunsch sei dir erfüllt!“
Innerlich grinste ich. Auf Anhieb fielen mir Cornelia, Janine, Carmen, Ramona ... ein, auf die ich schon länger scharf war. Das „Wünschen“ begann, mir Spaß zu machen.
„Und nun der dritte Wunsch, bitte überlege genau, es ist der Letzte!“, mahnte sie eindringlich.
Ich überlegte krampfhaft, hatte vor meinen Augen viele leckere Frauen, die ich vernaschen wollte. Mein Denken war nur noch von einem Thema beherrscht: Ficken!
Und folgerichtig fiel mir der letzte Wunsch ein:
„Immer wenn ich will, dann kann ich auch!“, sagte ich.
Die Fee sah mich fragend an.
Wieder wurde ich rot.
„Na vögeln eben, wenn ich will, dann kann ich auch!“, erklärte ich.
„Ah ja!“, nickte die Fee, „und du bist ganz sicher, dass das dein letzter Wunsch ist?“, fragte sie wieder nach.
„Klar doch, so soll es sein.
„Gut, wenn du meinst, dann sei es so!“, sagte sie resigniert, „auch dieser Wunsch sei dir erfüllt!“
„Ach ja, was ich dir noch sagen wollte, in genau in einem Jahr triffst du mich hier wieder, bis dahin lebe wohl mit deinen Wünschen!“
Und schwups, weg war sie.
Umsonst sah ich mich um, sie war weg. Ich schüttelte mit dem Kopf, dachte schon, ich hätte alles nur geträumt, doch dann überlegte ich, dass ich es doch probieren sollte.
Ich setzte mich auf eine Bank und überlegte, bei welcher meiner Bekannten ich es zuerst probieren sollte: ‚Grit, Ramona, Constanze oder doch erst Denise?’, fragte ich mich.
Der Zufall half meiner Entscheidung nach.
Eine junge Frau, vielleicht Mitte Zwanzig spazierte mit ihrem Labrador vorbei. Sie hatte lange brünette Haare, ihr Shirt verhieß pralle Äpfel und ihre Figur hätte nicht nur mich schwach werden lassen. Flüchtig sah sie zu mir herüber, wendete aber sofort wieder ihren Blick in Richtung ihrer Schritte.
‚Ja, mein Schicksal nimmt jetzt einen anderen Verlauf’, dachte ich hoffnungsvoll, ‚vorbei die Zeit, in der die Frauen nicht an mir interessiert waren!’ Ich seufzte bei dem Gedanken, dass in der Vergangenheit die Frauen recht gleichgültig zu mir waren, was wohl an meiner wenig vorhandenen Schönheit und dem dadurch mangelndem Selbstbewusstsein lag.
Mein Blick bohrte sich in ihren Nacken. ‚Du kommst jetzt zu mir, knöpfst meine Hose auf und bläst mir einen’, dachte ich angestrengt.
Und tatsächlich, ihr Gang stockte, sie drehte sich zu mir um, lächelte, kam dann auf mich zu, stand dann vor mir. Ihrem Hund befahl sie, sich hinzulegen. Dann kniete sie sich vor mir nieder, öffnete meine Hose, griff mir in den Slip. Etwas erschrocken holte sie meinen Schwanz heraus, der schon eine beachtliche Größe erreicht hatte, obwohl er noch schlaff war.
Innerlich jubilierte ich: ‚es funktioniert ja tatsächlich!’
Sie rieb über meinen Stamm, schloss dann ihre Lippen über meine Eichel, lutschte und saugte an ihr. Ich spürte mein Blut in meinem Schwanz strömen, leichter Schwindel überkam mich, immerhin floss jetzt viel Blut in ihn.
‚Das ist da der Hammer!’, dachte ich, ‚sie kann ihn kaum mit dem Mund umspannen, so dick ist er. Das Bild, dass sich mir bot, war einfach nur geil. An ihrer rechten Hand sah ich ihren Ehering und die Vorstellung, dass sie ihren Mann gerade betrog und den Schwanz eines anderen im Mund hatte, machte mich noch geiler. Sie saugte stärker, rieb dabei an meinem Schaft. Zuckend kam ich. Mehrere Schübe Sperma spritzten in ihren Mund. Es konnte gar keinen Platz finden, hektisch schluckte sie krampfhaft, dennoch, es tropfte an den Mundwinkeln heraus.
Der Labrador hatte die Szene neugierig betrachtet, sein Blick wanderte immer von mir zu ihr, bis er in ihrem Gesicht hängen blieb. Er schien auf dem Sprung zu sitzen, um ihr auf Kommando das Gesicht sauber zu lecken. Ich grinste, verraten würde er sein Frauchen jedenfalls nicht.
Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, wischte sich mein Sperma mit einem Taschentuch aus dem Gesicht. Dann machte sie ein paar Übungen als wenn sie ihren Unterkiefer wieder einrenken musste, erhob sich und sagte:
„Dein Schwanz ist prächtig, schade, dass ich jetzt wenig Zeit habe!“ Dann lächelte sie mich an, seufzte und sagte, bevor sie ging: „Ich bin morgen wieder hier!“
Ich saß mit offener Hose da, sah ihr nach und frohlockte: ‚Es scheint zu funktionieren! Ich habe jetzt ein Mörderteil und willig war sie auch! Fehlt nur noch der Test, ob ich immer kann!’ Eigentlich zweifelte ich gar nicht mehr daran, überlegte nur krampfhaft, wen ich für die Nacht in mein Bett holte. Entschloss mich dann, es mit einer bis dato völlig Unbekannten zu testen. Sicher war schließlich sicher.
Meine Beine trugen mich zu meinem Lieblingsitaliener. Dort waren immer ein paar hübsche junge Studentinnen zu finden. So auch heute. Ich fand in einen Tisch und sah mich um. Auswahl gab es reichlich und wertvolle Minuten verstrichen, weil ich mich einfach nicht entscheiden konnte, ob nun die Blonde oder die Brünette, die Schwarzhaarige oder gar die junge Asiatin. Die Augen der Schwarzhaarigen, ganz rabenschwarze dustere Kucker gaben dann den Ausschlag. Wieder bohrte sich mein Blick in sie verbunden mit dem Wunsch, mit ihr die Nacht durchzuvögeln. Sie kam lächelnd auf mich zu und fragte:
„Gehen wir?“
Völlig überrascht, dass alles so glatt lief, stotterte ich: „Jaaaaa, sicher, hmmm, sicher, am besten zu mir!“
„In Ordnung, gehen wir, ich bin schon ganz heiß auf dich!“, lockte sie mich.
Heiß war sie wirklich und das nicht nur optisch. Mittelgroß, schlank und mit Brüsten, die nicht zu ihr passen schienen. Keine Mördertitten, nein, soviel dann doch nicht, aber mehr als als harmonisch gelten konnte.
Wir brachen auf. Sie lief neben mir her, irgendwie aufgedreht, plauderte ohne Unterbrechung. So erfuhr ich, dass sie Christina hieß, zwanzig Jahre alt war, sich ihr Studium mit Nebenjobs verdiente und auf der Suche nach der Liebe ihres Lebens war.
‚Hmm’, dachte ich, ‚wie einfältig doch Frauen sein können!’, vergaß aber dabei die Macht der drei Wünsche.
Bei mir angekommen, sah sie sich kurz um, fand mein Schlafzimmer, fand es besonders toll, zog sich provozierend lächelnd aus, nein es war eher ein Strip, spielerisch fielen ihre wenigen Kleidungsstücke. Dann war sie nackt, ließ sich auf mein Bett fallen, umfasste ihre Brüste, rieb an den Nippeln, spreizte weit ihre Beine, ließ mich einen tiefen Blick auf ihre sauber ausrasierte Möse nehmen, ehe sie ihre Beine wieder züchtig schloss, wohl um mir zu suggerieren, dass sie keine „Solche“ wäre oder das ich mir mit ihr besondere Mühe geben müsste.
Das Spiel gefiel mir. Kaum vier Stunden nachdem mir die unglaubliche Fee verkündet hatte, alle meine Wünsche würden in Erfüllung gehen, lag ein „gottverflucht“ geiles Weibchen in meinem Bett und wartete nur darauf, von mit gefickt zu werden.
Sie war wirklich eine Augenweide. Ihr ebenmäßiges Gesicht lächelte mich an, ihre übergroßen Brüste fielen leicht seitwärts herab, unübersehbar ihre großen Warzen mit den sich keck emporreckenden Nippeln. Ein flacher Bauch schloss sich an, dann traf der Blick ihre sauber ausrasierte Scham. Sie wirkte, wie die einer Sechzehnjährigen, wie ein Strich ihre äußeren Schamlippen, die ihre Pforte umgaben. Selbst als sie ihre Beine spreizte, wirkte sie eher jungfräulich als vulgär.
Keine Frage, ihr Spiel hatte mich angemacht, schmerzhaft spürte ich meinen härter werdenden Schwanz. Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung und stand grinsend meinen fetten, das konnte ich getrost so sagen, Schwanz reibend vor ihrer feucht schimmernden Möse.
Ich drückte meine Eichel gegen ihre Schamlippen, teilte sie, drang tiefer in sie ein. Geräuschvoll atmete sie aus, hatte wohl Mühe, sich an meinen dicken Prügel zu gewöhnen. Aber eine weibliche Möse ist anpassungsfähig. Recht schnell gewöhnt sie sich an den Eindringling, umklammerte ihn regelrecht, erwiderte rasch meine Stöße, raste schnell zum ersten Höhepunkt, während ich ihr meinen Saft vor ihre Gebärmutter spritze. Es schien reichlich Saft zu sein, der noch während ich tief in ihr steckte, den Weg ins Freie suchte.
Meine Erektion ebbte nicht ab, ich staunte, aber Wunsch Nummer drei verhieß mich ja, immer zu können. Während Christina noch ihren Orgasmus genoss, stieß ich weiter zu, hart, immer härter werdend, die Grenzen des Wunsches austesten wollend. Sie stöhnte auf, war nicht darauf vorbereitet, hielt dennoch tapfer dagegen. Wieder und wieder schlug ich meinen Harten in sie, fast hatte es schon den Anschein, als wollte ich ihr wehtun. Meine Hände umklammerten fest ihren Busen, drückten ihn derb, meine Finger suchten ihre Nippel, umfassten sie, kniffen sie ein wenig. Christina stöhnte auf, sie schien so etwas noch nicht erlebt zu haben, ihre Möse hob sich meinem fickenden Schwanz entgegen und wieder raste sie in einen tiefen Orgasmus. Jetzt schien sie geschafft, ich fickte in eine schlaffe Möse. Kein Mitspiel, keine Gegenwehr, nur ein nasses Loch.
Ich war enttäuscht, auch ein wenig wütend. Ich zog meinen Prügel aus ihrer Möse, rieb ihn ein paar Mal, drückte ihn dann in ihren Mund. Ihre geilen Küsslippen schlossen sich zwar um sie aber so richtig blasen brachte sie nicht mehr zustande. Sie schien fertig.
„Ich möchte etwas trinken!“, sagte sie leise, meinen Schwanz dabei aus ihrem Mund lassend.
„Gut, okay!“, sagte ich, sprang aus dem Bett und holte ihr eine Coca. Dabei wurde ihr wohl das erste Mal bewusst, was für ein mächtiges Teil zwischen meinen Beinen schwang.
Gierig trank sie das Glas leer, sah mich dann erstaunt an.
„So etwas habe ich noch nicht erlebt!“, sagte sie dann.
„Was meinst du?“, fragte ich.
„Na, so einen großen Schwanz und dass ein Mann so potent sein kann.“, antwortete sie.
„Ich halte das für nichts Ungewöhnliches!“, sagte ich und protzte damit gewaltig, denn ohne die Zauberkräfte der Fee wäre ich dazu ja nicht in der Lage gewesen.
„Machen wir weiter?“, fragte ich, dabei auf meinen voll erigierten nach Befriedigung suchenden Prügel zeigend.
„Hmm, ja gut!“, antwortete sie wenig begeistert.
„Wie wäre es mit einem Tittenfick?“, fragte ich.
„Ja, gut, okay!“, knapp ihre Antwort aber sichtlich froh, dass ihrer Möse eine Pause vergönnt war.
Ich schwang mich über ihren Bauch und legte meinen Schwanz zwischen ihre herrlichen Halbkugeln. Sie umschloss mein Teil mit ihren Brüsten und sofort stieß ich zu. Es war ein geiles Bild, wie mein Schwanz rotierte, dabei immer wieder ihren Mund berührend. Ich erhöhte das Tempo, wollte endlich kommen. In mehreren Schüben schoss mein Saft in ihr Gesicht. Nasen und Mund waren benetzt und die dicken Spermafäden liefen in Richtung Kinn.
Es war nur eine kurze Entspannung für mich. Kaum war ich von Christina heruntergestiegen, versteifte sich mein Schwanz erneut und das Gefühl, Befriedigung zu wollen, machte sich wieder bemerkbar.
„Das gibt es doch gar nicht!“, staunte sie, „du kannst schon wieder?“
„Sieht so aus!“, grinste ich sie an, schob ihr dabei meinen Harten in den Mund, von dem sie auch die letzten Spermareste ableckte.
Ich versuchte, ihn ein wenig tiefer zu drücken, aber das brachte nichts. Ihr Mund war viel zu klein als das sie meinen Schwanz auch nur ansatzweise aufnehmen konnte. Weit waren ihre Augen aufgerissen, in denen sich kleine Tränchen bildeten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, bedeutete ihr, sich in die Hündchenstellung zu begeben. Geil, wie sie vor mir kniete! Ich setzte meinen Harten an ihre schon geröteten Schamlippen an und drang mit einem Ruck in sie ein. Laut stöhnte sie auf. Hart und schnell fickte ich sie. Ihr Stöhnen wurde klagend, es schien ihr offensichtlich nicht nur Lust zu bereiten. Aber egal, ich wollte ficken, einfach nur ficken, umfasste ihren Hintern, trieb meinen Schwanz unerbittlich in sie hinein bis ich wieder meinen Saft tief in sie spritzte. Glitt dann aus ihr heraus. Sie sackte zusammen, schien völlig geschafft.
„Noch so eine Nummer und ich bin tot!“, sagte sie bestimmt wenn auch ein wenig traurig einige Minuten später.
Ich sah sie an.
„Ich würde aber gern wieder kommen dürfen?“, fragte sie dann.
„Aber sicher doch, jederzeit!“, gab ich mich generös, wusste aber schon in diesem Augenblick, dass ich sie nicht wiedersehen wollte.
Erfreut zog sie sich an, drückte mir einen Kuss auf die Wange und ging.
Ich blieb unbefriedigt zurück, mein Schwanz war steif wie vor einer Stunde.
‚Hmm!’, dachte ich, ’das ist dann auch nicht das Gelbe vom Ei!’
Ich versuchte dann, nicht an Sex zu denken und siehe da, die Erektion ebbte ab.
‚Aha’, dachte ich beruhigt, ‚mit einem Trick geht es also!’
Der nächste Arbeitstag verging und ich überlegte, wie ich denn heute meine neu erlangten Fähigkeiten ausreizen konnte.
Ich setzte mich in ein Straßencafé und wartete auf „Material“. Die Einkaufsstraße war recht stark frequentiert und an Auswahl mangelte es wahrlich nicht. Aber ich war wählerisch. Mal war sie zu hässlich, dann wieder zu dick oder zu dünn. So verging bestimmt eine Stunde ohne dass ich fündig wurde. Aber unverhofft kommt oft und dann war sie da. Eine schwarze Frau schritt heran. Sie war vielleicht Anfang Dreißig und stolz wiegte sie sich in ihren breit ausladenden Hüften. Ihr Gesicht war recht ebenmäßig, manchmal blitzten ihre schneeweißen Zähne hervor. Sie war in ein traditionelles Gewand gekleidet, welches ihre recht üppige Oberweite versteckte.
‚Das ist sie!’, frohlockte ich. Und schon bohrte sich mein Blick in ihr Gesicht, ihr meinen Wunsch suggerierend, sie einmal richtig durchzunageln.
Abrupt blieb sie stehen, blickte in meine Richtung und kam dann lächelnd auf mich zu.
‚Es funktioniert’, frohlockte ich wieder, noch immer nicht ganz begreifend, dass es wirklich Tatsache war.
Sie setzte sich, sah mich an und sagte verheißungsvoll: „Lass uns einen Kaffee trinken und dann zeig mir, dass du keiner von diesen weißen Schlappschwänzen bist!“
Verführerisch leckte sie über ihre vollen Lippen.
Ich grinste sie an und erwiderte: „Keine Sorge, du wirst mehr als zufrieden sein!“
Der bestellte Kaffee kam, ich zahlte und wenig später gingen wir.
Ohne große Worte landeten wir in meinem Schlafzimmer, rissen uns die Sachen vom Leib und schon steckte mein Harter in ihrer schwarzen Möse. Wir fickten hart und gierig und wenig später spritzte mein Sperma tief in sie.
„Für den Anfang nicht schlecht!“, lobte sie.
‚Wie nicht schlecht?’, dachte ich, rollte mich von ihr, konnte sie jetzt richtig in Augenschein nehmen. Ihre Figur war „griffig“, zwar ein paar Pfunde zuviel aber das störte nicht weiter. Sie hatte ziemlich große, noch sehr feste Brüste, einen Bauch, der bei jedem Stoß mitschwang, lange Beine, zwischen denen eine faszinierende Möse war. Kahl rasiert wirkten ihre großen Schamlippen noch dunkler als der Rest ihres Körpers. Wie eine geheimnisvolle tiefe Höhle mutete sie an. Feucht schimmerte sie und in einem feinen Rinnsal suchte meine Sperma den Weg ins Freie.
Alles an ihr versprach eine geile Nacht zu werden, zudem sie meinen Harten ohne Probleme aufnehmen konnte.
„Dein Schwanz steht ja schon wieder, da ist mein geiles Blasmaul ja gar nicht von Nöten!“, sagte sie dann anerkennend, sich über die Lippen leckend. Sie schien begriffen zu haben, dass sie heute voll auf ihre Kosten kommen würde.
„Nein, vorerst nicht!“, grinste ich sie an, drückte meinen Harten wieder zwischen ihre Schamlippen tief in ihre feuchte Grotte und fickte los. Nahm mir vor, noch härter zuzustoßen, um es ihr richtig zu besorgen. So einen Spruch wie „Für den Anfang nicht schlecht!“ wollte ich nicht noch einmal hören.
Immer härter stieß ich zu, sie stöhnte zunehmend lauter, dann schüttelte sie der Orgasmus. Weiter stieß ich zu und verströmte wieder mein Sperma in sie.
Verdutzt sah sie mich an als mein Schwanz aus ihrer Möse glitt und nichts von seiner Größe verlor.
„Mmh!“, kam nur aus ihrem Mund, was ich nicht recht deuten konnte.
„Hast du etwas zu trinken?“, fragte sie dann.
„Ja, natürlich!“, antwortete ich überrascht tuend.
Sie deutete meine Blicke richtig.
„Ich konnte doch nicht ahnen ...!“, sagte sie dann, leicht dabei den Kopf schüttelnd. Ich grinste in mich hinein, sie konnte ja nicht wissen, dass nicht alles mit rechten Dingen zuging.
Ich holte ihr ein Glas Apfelschorle, gierig trank sie es leer.
„Können wir dann wieder?“, fragte ich sie dann, mit meinem Schwanz auf ihre Möse zeigend.
„Du kannst wirklich schon wieder!“, sagte sie erstaunt.
„Ja, sicher, du wolltest doch keinen weißen Schlappschwanz!“, antwortete ich.
„Gönn mir noch eine kleine Pause, sonst ist meine Möse gleich wund!“, bat sie.
„Nix da, so geht das nicht!“, antwortete ich, „erst provozieren und dann kneifen!“
Ich stieg über sie, setzte mich auf ihren Bauch und packte meinen Harten zwischen ihre großen Brüste. Sie verstand sofort, klemmte ihn mit ihrem Busen ein und ich begann, zuzustoßen. Meine Eichel kam ihrem Mund gefährlich nahe ungerührt öffnete sie ihn ein wenig, bereit sie aufzunehmen. Schneller fickte ich ihren Busen, wollte schnell kommen und dann meine Soße in ihren Mund spritzen. Schon spürte ich den Saft kommen, drückte ihr meine Eichel auf die Lippen. Schub um Schub sprudelte mein Sperma in ihren geöffneten Mund. Sie schien erstaunt, dass es beim dritten Mal immer noch sehr reichlich Saft war und ich genoss den Anblick, wie sie ungerührt mein Sperma schluckte, mir dann wie selbstverständlich meinen Schwanz sauber lutschte.
Wieder verlor er nicht an Härte.
„Hast du Viagra genommen?“, fragte sie dann.
„Viagra?“, wiederholte ich, „nee, das habe ich nicht nötig!“
„Hmm“, antwortete sie, begriff nichts mehr. ‚Konnte sie auch nicht!’, dachte ich innerlich grinsend.
Ich bumste sie noch einmal in der Hündchenstellung, dann war sie erschöpft, atmete heftig.
Ich sah sie grinsend an.
„Na, zufrieden?“, fragte ich.
„Sehr sogar!“, sagte sie anerkennend, „ich bin lange nicht so rangenommen worden, es gibt eben doch noch echte weiße Kerle!“
Ich war mir nicht sicher, ob das ernst gemeint war, tat so als wäre ich entrüstet.
„Und ich, wo bleibe ich?“, fragte ich, dabei provozierend mit meinem Harten wippend.
„Hmm“, kam wieder von ihr.
„Ein Blowjob muss noch drin sein!“, sagte ich mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ.
Eines musste ich ihr lassen, blasen konnte sie: ein echtes Blasmaul eben! Ihre vollen Lippen umschlossen meine Eichel, ihre etwas raue Zunge glitt über jeden Millimeter meines Schaftes. Dann urplötzlich saugte sie kräftig, schien meinen Schwanz in sich hineinsaugen zu wollen‚ während ihre Hand meine Eier kraulte.
Wow!’, dachte, „ist das geil!’
Natürlich dauerte es nicht lange und wieder spritzte mein Saft in ihren Rachen, den sie wieder ungerührt schluckte und mir anschließend den Schwanz sauber leckte.
Dann bedankte sie sich für die geile Stunde und ging.
Ich blieb allein zurück.
‚Die drei Wünsche waren schon der Hammer!’, stellte ich fest, aber sie halfen nicht gegen das Alleinsein!
Am nächsten Tag fuhr ich ins Strandbad, schlenderte durch das flache Wasser und hielt Ausschau. Nach der Pleite mit Christina dachte ich an zwei Girls. ‚Zwei Girls gleich zwei Mösen, die halten doppelt so lang durch’, war meine einfache Rechnung.
Schon bald blieb mein Blick an drei Mädchen hängen.
‚Wie alt mochten sie sein?’, fragte ich mich. Klar hatte ich die Berichte vor Augen, etwa den von Marco in der Türkei. Und die jungen Dinger von heute sahen oft schon scharf und wie achtzehn aus und das, obwohl sie kaum vierzehn Lenze zählten.
Mir kam eine Idee.
Ich steuerte die Mädels an, mein Blick hatte sich in jede von ihnen gebohrt, fällig waren sie damit, nur durfte ich auch, ohne Stress zu haben?
„Kann ich mal eure Ausweise sehen? Oben ohne sonnen ist nämlich erst ab achtzehn Jahren erlaubt!“, breitbeinig, die Arme vor der Brust verschränkt baute ich mich vor ihnen auf.
Meine Blicke hatten natürlich gewirkt, verzückt sahen mich die drei an. Ohne Widerspruch kramten sie fahrig in ihren Taschen, hielten mir ihre Ausweise hin. Ich atmete durch, sie waren seit mehreren Monaten volljährig, der Staatsanwalt würde mir keine Probleme machen.
Ich setzte mich in den Sand, sah die Drei an.
‚Süße Dinger waren sie’, dachte ich, ‚an der Schwelle zur Frau.’
Ihre zarten Körper hatten die Kantigkeit der Pubertät schon überwunden, stolz trugen sie ihre weibliche Rundungen zur Schau. Wie von selbst drückten sie ihr Kreuz durch, um zarten, noch nicht ganz gereiften Brüste mit den so zarten Brustwarzen besser zur Geltung zu bringen. Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen.
Natürlich war es keine Kunst, Tanja, Marlen und Charlotte davon zu überzeugen, dass mein Lotterbett jetzt genau das Richtige für sie wäre. Bereitwillig packte sie ihre Sachen zusammen und stiegen voller Vorfreude mit in mein Auto.
Es wurde ein voller Erfolg. Die Mädels überboten sich nicht nur beim Ablegen der Kleidung, nein, jede von ihnen wollte mir unbedingt beweisen, dass sie die jeweils beste Bläserin wäre. Ich war schon ein wenig erstaunt, wie erfahren die drei in dieser Disziplin waren, irgendein Trend der letzten Jahre musste mir entgangen sein. Und nicht nur das: jede versuchte, meinen Schwanz möglichst tief in ihrem Schlund zu versenken.
‚Ja, gut’, dachte ich, ‚ihr kennt mehr Pornos als euch gut tut!’, nahm es aber natürlich wohlwollend hin, welcher Mann wird sich solch einer Nummer verweigern?
Es war schon ein geiler Anblick: drei vor mir kniende nackte Girls, die mir abwechselnd mein Geschütz bliesen, es war einfach nur geil.
Dann hieß ich sie aufstehen, deutete auf mein Bett.
Folgsam erhoben sie sich, legten sich nebeneinander auf mein Bett, spreizten, soweit es der Platz zuließ ihre jungen Schenkel. Was ich zu sehen bekam, ließ mir ein weiteres Mal das Wasser im Mund zusammenlaufen. Blitzblank waren ihre Jungmösen rasiert, nicht mal ein schmaler Streifen zur Zierde oder Dekoration war geblieben. Mir musste wirklich ein Trend verborgen geblieben sein...
Meinen harten Schwanz reibend stand ich vor den Dreien, mich nicht entscheiden könnend, welches Mädel ich zuerst ficken sollte.
Die Mädels schienen meine Unentschlossenheit zu spüren. Sie boten sich an, umfassten ihre Brüste, leckten sich über die Lippen, spreizten ihre Schamlippen ...
Ich fing dann links an, irgendeine musste es ja sein. Charlotte war die Glückliche. Ich drang in sie ein, sie gluckste verzückt auf , schlang ihre Beine um mich. Hart stieß ich zu, schon klang ihr Stöhnen nicht mehr so glücklich, ein wenig Schmerz schwang mit. Vierundzwanzig Zentimeter sind doch nicht ohne. Ich ging es ruhiger an. Dankbar reckte sie sich meinem Schwanz entgegen, ihren Freundinnen zeigen wollend, wie sie den Fick genoss. Lässig fickte ich sie weiter bis mein Sperma in sie strömte. Dann zog ich mich aus ihr zurück, mich sofort Tanja in der Mitte zuwendend. Meine noch spermabenetzte Eichel teilte ihre feuchten Schamlippen, schob sich tiefer, bis mein Schwanz ganz in ihr steckte. Scharf stieß sie die Luft aus, auch sie hatte nicht mit so einem großen Teil gerechnet. Ebenso tapfer ertrug sie meine Stöße, schrie ihren Orgasmus in mein kleines Schlafzimmer, wieder ergoss ich mich in ein süßes Teen.
Dann war Marlen dran. Sie hatte von den Dreien das breiteste Becken. Gierig nahm sie meinen Harten auf, stöhnte auf und raunte:
„Ja, komm, gib es mir, fick mich richtig durch!“
‚Woher hast du solche Sprüche?’, dachte ich, kam aber natürlich ihrem Wunsch nach. Hart und unerbittlich stieß ich zu. Ihr schien es nichts auszumachen, ganz im Gegenteil, sie schien es zu genießen. Fast zeitgleich kamen wir. Laut ihr Orgasmus, wieder besamte ich eine geile, zarte Teenymöse.
‚Ob das gut geht?’, fragte ich mich nur kurz, die visuellen Eindrücke waren einfach zu stark als dass ich mich ernsthaften Gedanken hätte hingeben können ...
In meinem Schlafzimmer roch es nur noch nach geilem Sex. Drei junge Nymphen waren mir zu Willen, drei süße Mösen, verführerisch feucht schimmernd und so zart.
Mein Schwanz wurde sauber geleckt, erwartungsvolle Augen sahen mich an, drei nasse Fötzchen boten sich mir an. Welcher Mann kann da widerstehen?
Einzig Marlen schien es wirklich zu genießen, während die beiden anderen eher aus Konkurrenz durchhielten. So wurde ich zu Marlen fast zärtlich, ließ sie genießen, fickte sie deutlich länger aber auch härter als die anderen beiden, raunte ihr versaute Dinge ins Ohr. Es schien sie anzumachen, sie hielt dagegen, wollte mich fordern. Wieder kamen wir fast zeitgleich ...
Ich weiß nicht warum, ich gab Marlen meine Handynummer.
Prompt rief sie am nächsten Tag an. Fiel aber nicht wie ein verbaler Wasserfall über mich her, sagte nur, dass der gestrige Abend schön war, sie sich aber vorstellen könnte, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich schluckte. ‚Meinte sie es ernst?’, fragte ich mich. Grübelte.
‚Warum nicht!’, entschied ich dann, hatte ich doch heute noch nichts vor und es ersparte mir die Suche.
Marlen schien aus einer Telefonzelle ganz aus der Nähe angerufen zu haben, schon zwei Minuten nach meiner Zusage klingelte es. Sie umhalste mich, tief drang ihre Zunge in meinen Mund. Ihr Unterleib drängte zu mir.
Ich vögelte sie fünf mal, fünf mal hielt sie mit, dann konnte sie nicht mehr, lag glücklich ins Nichts starrend in meinem Bett. So konnte ich kaum in die Nacht schicken also ließ ich sie friedlich schlafen.
Kaffeeduft weckte mich. Marlen strahlte mich an.
„Ich habe Frühstück gemacht.“
Sie stand vor meinem Bett, ihre geile nackte Möse war fast vor meinem Gesicht, ich konnte sie riechen. Mein Schwanz schwoll augenblicklich an und ich konnte gar nicht anders als sie ins Bett zu zerren und ihr meinen harten Prügel tief in ihre Möse zu schieben, sie hart zu penetrieren und sie wieder einmal mit meinen Saft zu überfluten während sie sich im Orgasmus wand.
Minutenlang lagen wir beieinander, sie kuschelte sich an mich, raunte mir zu, dass es noch nie so schön gewesen wäre.
Ich bekam es mit der Angst zu tun. ‚Was, wenn sich das Mädel verliebt hat?’, überlegte ich.
Nach dem Frühstück „widerstand“ ich ihren Verführungskünsten, schickte sie nach Hause, schließlich musste ich arbeiten.
„Ich kann doch hier auf dich warten!“, entgegnete sie.
„Untersteh dich, du gehst hübsch in die Schule!“, antwortete ich. „Du gehst doch noch zur Schule?“, fragte ich sicherheitshalber nach, denn neben Gymnasium gab es ja noch die Alternative Lehre.
Sie zog einen Schmollmund.
„Gut, dann nicht!“, sagte ich ernst, „aber dann mag ich dich nicht mehr sehen!“
Sie grinste.
„Och komm!“, bettelte sie, „ich bin doch ne Granate im Bett!“
Ich sah sie prüfend an.
„Ne Granate?“, sagte ich herablassend, machte eine Pause, „ja gut, du bist nicht schlecht, besser wäre natürlich, ich könnte mich mit dir sehen lassen!“ Keine Ahnung, welcher Teufel mich zu der Aussage trieb.
„Kannst du doch, ich zieh mich schick an, sollst mal sehen!“, antwortete sie prompt.
„So wollte ich das nicht verstanden wissen, mir gefällst du nackt am besten, nein, ich werde doch mit keiner Doofen ausgehen!“, antwortete ich unmissverständlich.
Ihre Laune fiel ins Bodenlose. Giftig sah sie mich an. Ihr Mund öffnete sich ...
‚Höchste Zeit!’, dachte ich. Mein Blick bohrte sich in sie.
„Ja, du hast recht, ich werde in die Schule gehen, nur als kluge Frau an deiner Seite kann ich dir Ehre machen!“, sagte sie.
Dann ging sie.
Irgendwie war ich doch nicht zufrieden. ‚Warum nur war sie mir unanständig lieber?’, grübelte ich.
Am nächsten Tag rief sie an.
‚Nö, heute nicht!’, dachte ich, ließ das Handy klingeln.
Ich war gierig nach Frischfleisch, wollte meine neuen „Fähigkeiten“ ausreizen.
Meine Schritte lenkten mich ins Café „Delight“. Ich bestellte einen Cappuccino, sah mich um. Es waren nicht viele Gäste da, aber ein Tisch fesselte mich. Ein augenscheinlich frisch verliebtes Paar turtelte und schnäbelte unverhohlen. Ich taxierte die Frau. So etwa mein Alter schätzte ich, vielleicht auch jünger, sicher war ich mir nicht. Sie sah ihren Partner zärtlich an, zärtlich küsste sie ihn am Ohr, flüsterte etwas, was ich nicht verstand.
Plötzlich war ich gereizt, genervt und ich wollte sie, einfach so, sie hatte zwar keine Traummaße, aber das war egal, ihr vertrautes Getue reizte mich einfach!
Mein Blick bohrte sich in ihren Rücken. Unsicher sah sie sich um, erblickte mich, strahlte, erzählte ihrem Lover irgendeine Geschichte. Die Miene von dem Typen verfinsterte sich, er sah in meine Richtung und ich rechnete schon meine Chancen, nicht in die Fresse zu bekommen aus ...
Dann kam sie an meinen Tisch und fragte:
„Stehst du auf einen Dreier?“
Ich war irritiert. ‚Funktionierte der Wunsch doch nicht richtig?’, fragte ich mich angestrengt.
„Auch“, antwortete ich vorsichtig, bohrte noch einmal meinen Blick in sie.
Sie schien resistent.
„Schön!“, sie strahlte mich an, setzte sich zu mir.
„Mein Mann ist sehr eifersüchtig“, begann sie, sah mich erwartungsvoll an.
„Schade!“, antwortete ich.
„Nicht doch“, erwiderte sie, „er beruhigt sich sehr schnell!“, sie lachte auf.
Ich staunte sie an.
Sie grinste.
„Er bekommt nur noch einen hoch, wenn er visuell „äußerst angesprochen“ ist!“, sagte sie dann.
„Soll heißen?“, fragte ich nach.
„Soll heißen, dass es ihn scharf macht, wenn er zusieht, wenn mich ein anderer Mann vögelt!“, antwortete sie prompt.
„Und seine Eifersucht?“, fragte ich nach.
Sie winkte ab. „Die spielt dann keine Rolle mehr, er ist doch dann dabei!“, sagte sie.
„Und wenn ich dich ohne ihn vögeln will?“, provozierte ich.
„Darüber sollten wir lieber nicht nachdenken, schau ihn dir doch an, wo er hinschlägt, wächst kein Gras mehr!“, mahnte sie.
Ich lachte. „Ja, das sollten wir uns wirklich lieber verkneifen!“
„Nun, was ist, er wird schon unruhig?“, fragte sie.
„Ja, klar, bin dabei, wenn du rasiert bist und ihn mir schön bläst!“, grinste ich sie an.
„Aha, ein ganz verdorbener!“, lachte sie, „aber okay, wenn du es mir gut besorgst, bekommst du alles!“ Wieder lachte sie und sah mich dann vielsagend an.
Thea, so hieß das weitsichtige, geile Weib, stellte mich ihrem Fred vor, der mich aufmerksam musterte.
„Na dann wollen wir mal, Frank!“, sagte er, erhob sich, warf ein paar Scheine auf den Tisch. Thea und ich folgten ihm zum Auto.
Thea brauchte keine Anlaufzeit. Sie hatte im Auto an mir gerochen, mich angesehen, es war zu merken, dass ihr gefiel, was sie wahrnahm. Meine Blicke taten ihr Übriges.
Sie zog sich sofort aus, legte sich rücklings aufs Bett, strich durch ihre Möse. Ich sah sie an. Eine überragende Figur hatte sie nicht, etliche Kilo zuviel, Brüste, mit denen man sich zudecken konnte, die den Gesetzen der Erdanziehung gehorchten. Sie war glatt rasiert, nicht ein Haar trübte die Sicht auf ihre leicht geöffnete Möse.
Ich begann, mich auszuziehen. Sie bekam große Augen als ich den Slip herunterzog und mein Schwanz ins Freie wippte. Auch Fred schluckte.
Ich ließ ihr aber keine Zeit, weiter zu sinnieren oder gar einen Rückzieher zu machen, kam über sie, trieb meinen Harten tief in sie, was sie lustvoll aufstöhnen ließ. Sofort zog ich ihn wieder zurück, um wieder hart zuzustoßen. Scharf zog sie die Luft ein, gewöhnte sich aber augenscheinlich an die Ausmaße.
„Stoß zu, gib es mir, fick mich richtig durch!“, raunte sie.
Hart stieß ich zu, penetrierte sie richtig, ihr Stöhnen wurde lauter, weit konnte ihr Orgasmus nicht sein.
Ich sah zur Seite, sah Fred, der seinen Schwanz herausgeholt hatte und ihn kräftig rieb.
Es kam mir seltsam vor, dass ein Kerl dabei war und sich daran aufgeilte, dass sein Weib von einem anderen Mann gevögelt wurde.
‚Es gibt schon komische Typen!’, stellte ich für mich fest, stieß weiter zu, spritzte meinen Saft in Theas Möse.
Sofort stieg ich von ihr, machte Fred Platz, der seinen jetzt harten Schwanz sofort in ihre frisch besamte Möse steckte und losfickte als gäbe es einen Preis zu gewinnen.
„Ja, fick mich, fick mich richtig durch!“, heizte ihn Thea zusätzlich an.
„Ja, gut, weiter, stoße zu, fick mich, es ist so geil!“, rauchig klang jetzt ihre Stimme.
Ich war erstaunt, wie versaut eine Frau reden konnte aber es gefiel mir.
„Ja, es tut so gut, gefickt zu werden, weiter, fick mich schön tief!“, Thea schien sich in Extase zu reden, was nicht ohne Wirkung auf Fred blieb. Er erhöhte sein Tempo und entlud sich wenig später unter Stöhnen in ihr. Zog sich dann schwer atmend aus seiner Frau zurück. Aus ihrer Möse troff unser beider Saft.
Thea war noch nicht zufrieden. Ich stieg zu ihr ins Bett, schob ihr meinen Harten in den Mund. So sprachlos gemacht saugte sie folgsam an meiner Eichel. Ihr Mund war recht klein, so musste es ihr auf Dauer Probleme machen. Aber sie war keine Anfängerin und so spritzte schon bald mein Saft in ihren Schlund. Sie schluckte nicht, ließ es aus ihrem Mund laufen, in langen Fäden tropfte es auf ihre Brust ...
Mein Schwanz blieb natürlich hart und so schob ich ihn wieder in ihre Möse, machte ein paar Fickstöße. Sagte ihr dann, dass ich gern einmal ihren süßen Arsch verwöhnen wolle.
„Untersteh dich, der ist tabu!“, sagte sie bestimmt.
Was blieb mir, als ihr noch zwei Mal ihre Möse zu besamen, um dann Fred den Rest besorgen zu lassen. Dann war sie fertig. Fred brachte mich zur Tür.
Zuhause erwarteten mich mehre SMS: „meine möse ist nass, brauche dringend deinen schwanz!“; „ich bin so geil, sag mir, dass ich zu dir darf!“; „warum antwortest du nicht? ich brauche dich!“
Ich war angenervt. ‚Marlen, Marlen!’, dachte ich, ‚du wirst dich doch nicht etwa in mich verliebt haben?’
‚Süß war sie ja’, sinnierte ich, ‚und ficken konnte sie wirklich!’
‚Und herrliche feste Titten hatte sie auch.’, kam mir noch in den Sinn.
Ich nahm mir vor, sie morgen richtig ranzunehmen.
Ich erwischte mich, dass ich meinen Schaft umfasst hielt und ihn kräftig rieb.
‚Macht keinen Sinn, wirklich Entspannung hatte ich ja doch nicht!’, stellte ich zum wiederholten Male fest, versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken als an Sex und schlief dann irgendwann auch ein.
„16:00, sei pünktlich!“, hatte ich Marlen gesimst und pünktlich stand sie vor meiner Tür, strahlte mich glücklich an. Riss sich kaum in meiner Wohnung ihre Sachen vom Leib, warf sich aufs Bett, spreizte weit die Beine. Ich stutzte. ‚Hatte ich richtig gesehen?’, grübelte ich, ‚hatte die Kleine nicht mal einen Slip unter ihrem Rock gehabt?’
Sie war scharf, mühelos drang ich in sie ein, ihre Grotte war nass und warm.
„Komm, fick mich, Liebster, mach mir ein Baby!“
Ich zuckte zusammen, glitt augenblicklich aus ihr.
„Nee, nee!“, sagte ich, dabei den Zeigefinger verneinend bewegend, „das kommt gar nicht in Frage!“
„Ach komm, das habe ich doch bloß so gesagt!“, flötete sie, „es macht mich nur noch schärfer, wenn ich mir vorstelle, dass es passiert!“
„Wie bist du denn drauf?“, knurrte ich.
Sie grinste mich nur an, zuckte mit den Schultern.
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich nehme natürlich die Pille!“, beruhigte sie mich.
Ich war mir nicht sicher, ob ich ihr trauen konnte, aber dennoch, ich bumste sie ein paar Mal, spritzte ihr wie gewohnt das Sperma tief vor ihre Gebärmutter. Wenn sie wirklich fruchtbar, musste es geklappt haben. Und mit einem Mal spürte ich einen besonderen Kitzel dabei, ihr mein Sperma möglichst tief in ihre Möse zu spritzen.
Dann ließ ich sie blasen, versuchte sie in den Mund zu ficken. Sie hielt sich tapfer, konnte natürlich nicht den ganzen Schwanz aufnehmen. Es war ein geiles Bild und das beflügelte mich, ihr meinen Saft in den Rachen zu spritzen.
„Komisch“, meinte sie, „ich habe gar nichts geschmeckt, es war gleich weg!“.
Zufrieden lächelnd strich ich ihr übers Gesicht.
Dann nahm ich sie von hinten, bohrte ihr dabei einen Finger in ihren süßen Hintern. Es schien ihr unangenehm zu sein aber ich ließ nicht nach. Zog dann meinen Prügel aus ihrer Möse, benetzte ihren Anus reichlich und drückte dann die Eichel auf ihn. Sehr langsam gelang es mir, den Widerstand des Schließmuskels zu überwinden, dann steckte die Eichel drin, nur sehr langsam schob ich ihn weiter. Marlen schien wie erstarrt. Ich klatschte ihr auf beide Pobacken und raunte: „Entspann dich!“
Dann ging es leichter, schließlich steckte ich ganz in ihr!“
„Geil, einfach geil!“, sagte ich.
„Sei bitte vorsichtig!“, bat sie leise.
„Vorsichtig?“, sagte ich, „ich werde deinen Arsch richtig rannehmen!“
Langsam zog ich meinen Schwanz zurück, stieß ihn wieder tief in sie, wurde jetzt schneller, stieß immer heftiger zu. Marlen stöhnte unter mir. Zusätzlich rieb sie sich ihre Perle.
‚Dann kann es so schlimm nicht sein!’, dachte ich, umfasste ihren Hintern und stieß immer schneller und härter zu. Ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter und schon bald wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Ich stieß noch ein paar Mal zu, dann spritzte ich in ihren Darm.
Sie klappte zusammen, schien restlos fertig zu sein. Sie lag geschafft vor mir. Ich sah die nassen Haarsträhnen im Gesicht, den Schweißfilm auf der Stirn und das Glück in ihren Augen. Zärtlich strich ich ihr über die Wange, lenkte dann meine Hand geradewegs wieder zwischen ihre Beine, fuhr in ihre Möse.
Sie spreizte zwar ihre Beine weiter, wagte auch keinen Widerspruch, ich spürte aber, dass sie nicht mehr mochte.
Egal, ich bestieg sie nochmals, tief steckte ich in ihr aber es schien, als fickte ich ein lebloses Stück Fleisch, ließ dann von ihr ab. Dankbar sah sie mich an und kuschelte sich an mich.
„Ich wünsche mir ein Baby von dir!“, sagte sie dann ernst. Ich sah sie erschrocken an.
„Aber erst in frühestens vier Jahren!“, lachte sie dann. „Vorher will ich nur ganz oft mit dir üben!“
Lange streichelte ich sie noch. Sie genoss es und schlief dann friedlich ein.
Wieder war sie am anderen Morgen früher wach, wieder hatte sie das Frühstück gemacht und wieder machte sie Zicken wegen der Schule.
‚Langsam nervt es wirklich!’, dachte ich als sie endlich gegangen war.
Nach der Arbeit war ich wieder auf der Pirsch, trieb mich diesmal im Studentenviertel herum. Eine heiße kleine Asiatin war dieses Mal mein Begehr. Ich musste schmunzeln, weil wir früher immer überlegt hatten, ob deren Schlitz denn auch quer zwischen den Beinen war.
Ich musste nicht lange suchen. In einem Straßencafé fand ich das ideale Objekt meiner Begierde. Sie mochte vielleicht zwanzig sein, hatte lange schwarze Haare und war nur wenig größer als einen Meter fünfzig und ihre geringe Größe reizte mich noch zusätzlich.
‚Nach den Proportionen zu urteilen, musste sie dann eine niedlich kleine und enge Möse haben!’, dachte ich.
Mein Blick war starr auf sie gerichtet, sie wurde unruhig, drehte sich zu mir, stand dann auf, kam lächelnd auf mich zu und begrüßte mich als ihren Herren und Meister.
Erstaunt sah ich sie an. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich hatte mal etwas von BDSM gehört, konnte dem aber nichts abgewinnen. Jetzt stand die süße Kleine vor mir und wollte meine Sklavin sein.
Meine schöne Asiatin war mir wortlos in meine Wohnung gefolgt, hatte sich entkleidet, stand nackt vor mir und wartete augenscheinlich auf Anweisungen. Ich war ein wenig überfordert. Mir fiel nichts besseres ein als auf die Beule auf meiner Hose zu zeigen.
Sie sah mich an als wenn sie sagen wollte: „Das ist mir schon klar, nur etwas deutlicher sollte es schon sein!“
Ich lächelte gequält, knöpfte meine Hose auf, holte meinen Schwanz heraus, hielt ihn ihr vor das Gesicht.
Die Aufforderung war nun eindeutig. Sie umfasste meinen Schaft, leckte mit der Zunge über die Eichel, stülpte dann ihre Lippen über sie, saugte stärker. Ihre kleine Hand kraulte meine Eier.
Es war schon ein geiler Anblick, wie die kleine Frau sich mit meinem großen Teil abplagte und das ohne Wehklagen. Selbst als dann mein Sperma in ihren süßen kleinen Rachen schoss, schluckte sie tapfer auch wenn es ihr nicht gelang, der Menge Herr zu werden.
Jetzt wollte ich sie ficken. Hieß sie, sich aufs Bett zu legen und die Beine zu spreizen.
Dann stieß ich in ihre völlig behaarte Möse. Ich war schon überrascht als sie sich auszog, dass sie überhaupt nicht rasiert war, ein schwarzer Busch verbarg den Eingang zu ihrem Paradies. Sie stöhnte auf, ich war darauf gefasst, dass sie mich zurückstoßen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Nicht nur, dass sie meinen stärker werdenden Stößen standhielt, nein, sie reckte sich meinem Schwanz sogar noch entgegen, wartete geduldig bis ich in sie spritzte um sich dann erst ihrem Orgasmus hinzugeben.
‚Tolle Frauen, die Asiaten! Tolle Erziehung!’, dachte ich mit ein wenig Ehrfurcht. Ich streichelte sie und sagte etwas sehr Lobendes, was sie erröten ließ.
Ich vögelte sie noch drei Mal und immer das gleiche Spiel, erst musste der Mann zufrieden sein, dann durfte Frau an sich denken. Dann war sie geschafft. In ihren Augen war Traurigkeit. Sie war enttäuscht, dass sie mich nicht hatte befriedigen können. Ich tröstete sie wortreich, sagte ihr, dass sie eine tolle Frau wäre.
Bestellte ihr dann ein Taxi welches ich im Voraus bezahlte. Sie bedankte sich artig, dann war der kleine süße asiatische Traum verschwunden.
Ich lag noch lange wach. Wirklich befriedigt war ich nicht und wieder war eine Fantasie von mir in Erfüllung gegangen. Ich grübelte, was für eine Frau ich mir morgen in mein Bett lotsen würde. Und plötzlich tauchten dunkle Wolken am Himmel auf. Aus ihnen grinste mich der Überdruss an. Plötzlich war ich mir nicht mehr sicher, ob ich bei den drei Wünschen wirklich klug gehandelt hatte. Mit sorgenvoll gerunzelter Stirn grübelte ich noch eine Weile bis mich der Schlaf übermannte. Aber ich schlief unruhig, hörte eine Fee höhnisch über mich lachen, sah dann wieder die grüne Langeweile ... schweißgebadet wurde ich wach, warf mich hin und her, mühte mich, wieder einzuschlafen und war nicht sicher, ob ich so schnell erwachen wollte.
Kommentare
(AutorIn)
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naja, und wie realistisch kann eine Geschichte denn sein, in der eine Fee vorkommt? nunja ... macht ja nichts
@Serenity ich gebe mir Mühe, versprochen!
@Mondstern Dein Lob ehrt mich *schleim* , nein, im Ernst, wenn eine hier so anerkannte Autorin wie Du mich nicht verreißt, kann ich soooo schlecht nicht sein ;-)«
Kommentare: 4
Ich hoffe es gibt eine Foertsetzung?!?«
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na dann auf zum zweiten Teil, die Grundidee gefällt mir nämlich!
liebe Grüße
Silvia«
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Eine nette Idee und auch gut Umgesetzt! Wenn auch die Handlung einer Sexstory deutlich dominiert, so ist doch der Hintergedanke des Autors gut erkennbar und macht die Story zu was besonderem :-)
Für mich der Satz der Geschichte: 'Es gibt schon komische Typen!', stellte ich für mich fest ...
LG Mondstern«
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