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Kommentare: 6 | Lesungen: 13692 | Bewertung: 7.71 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.08.2007

Drei Wünsche

von

Es war mir eine schöne Gewohnheit geworden, täglich ein paar Schritte zu laufen. Ein paar Schritte durch den Park, eine willkommene Abwechslung zu meiner Bürotätigkeit. In diesem Park standen eine nicht geringe Anzahl von Bänken, die zum Verweilen einluden. Ich hatte mir einmal aus einer Laune heraus vorgenommen, auf jeder von ihnen eine Frau zu vernaschen. Lächeln musste ich, wenn ich an einer ganz bestimmten vorbeikam. Es waren zwar immerhin schon vier Frauen aber immer die gleiche Bank ... Irgendwann hatte ich dann mein Ansinnen aufgegeben ...

Es war ein schöner Tag, kaum Wind, die Sonne hatte die Kraft des Altweibersommers. Ich war froh, dass ich Feierabend hatte und hier im Park entspannen konnte und hing meinen Gedanken nach ...

Plötzlich stieß ich mit einer Frau zusammen. Ich erschrak mich fürchterlich, war immerhin so geistesgegenwärtig, mich sofort bei ihr zu entschuldigen.


Huldvoll lächelte mich die vielleicht fünfzigjährige Frau an, die mir etwas altmodisch gekleidet schien. Oder war es konservativ? Jedenfalls trug sie ein hochgeschlossenes Kleid mit ein paar Rüschen und ein paar Schuhe, die vielleicht vor zehn Jahren modern gewesen sein mochten.


„Frank, heute ist dein Glückstag!“, sagte sie geheimnisvoll und ich war schon etwas erstaunt, dass sie mich bei meinem Vornamen nannte. Mit hochgezogenen Brauen sah ich sie neugierig an.


„Ja!“, sagte sie, neunundzwanzig Jahre alt musstest du werden, damit dir eine echte Fee begegnet!“


Langsam wurde ich unruhig, auch mein Alter war richtig, ich sah mich um, vermutete gar schon eine Aktion aus der Rubrik „Vorsicht Kamera. Ich konnte aber nichts erkennen. An einen Zufall mochte ich nicht glauben. Meine Neugier wuchs entsprechend, vielleicht wollte mir einer Freunde einen Streich spielen.


„Ich bin die Fee Cäcilia und ich beobachte dich schon eine Weile“, fuhr sie fort, „frag nicht warum, aber du hast heute deinen Glückstag und damit genau drei Wünsche frei. Drei Wünsche erfülle ich dir, überlege bitte sorgfältig was du dir wünscht, denn du musst mit den Wirkungen der Wünsche leben!“

Ich schwankte zwischen Skepsis und Glauben, entschied mich dann, mich auf dieses Spiel einzulassen und sagte:


„Ich wünsche mir, dass mein Schwanz erigiert fünfundzwanzig Zentimeter misst!“


Sie sah mich prüfend an.


„Fünfundzwanzig? Bist du ganz sicher?“, fragte sie und sah mich eindringlich an.


Ich konnte nicht verhindern, dass ich rot wurde und zu stottern begann: „Na ..., na ja, viel ... vielleicht reichen ja auch zweiundzwanzig Zentimeter!“


Sie lachte auf und sagte: „Gut, der Wunsch sei dir gewährt!“


Ich war mir nicht sicher, ob sich in meiner Hose etwas tat.


‚Muss ja auch nicht, das gilt ja nur, wenn er steif ist!’, dachte ich.

„Und der zweite Wunsch?“, fragte die Fee.


Ich überlegte kurz.


Jede Frau, die ich möchte, soll mir zu willen sein!“, sagte ich dann.


„Bist du sicher?“, fragte die Fee wieder.


„Ja, natürlich, ganz sicher!“, antwortete ich im Brustton der Überzeugung.


„Gut!“, sagte sie, „auch dieser Wunsch sei dir erfüllt!“


Innerlich grinste ich. Auf Anhieb fielen mir Cornelia, Janine, Carmen, Ramona ... ein, auf die ich schon länger scharf war. Das „Wünschen“ begann, mir Spaß zu machen.

„Und nun der dritte Wunsch, bitte überlege genau, es ist der Letzte!“, mahnte sie eindringlich.


Ich überlegte krampfhaft, hatte vor meinen Augen viele leckere Frauen, die ich vernaschen wollte. Mein Denken war nur noch von einem Thema beherrscht: Ficken!


Und folgerichtig fiel mir der letzte Wunsch ein:


„Immer wenn ich will, dann kann ich auch!“, sagte ich.


Die Fee sah mich fragend an.


Wieder wurde ich rot.


„Na vögeln eben, wenn ich will, dann kann ich auch!“, erklärte ich.


„Ah ja!“, nickte die Fee, „und du bist ganz sicher, dass das dein letzter Wunsch ist?“, fragte sie wieder nach.


„Klar doch, so soll es sein.


„Gut, wenn du meinst, dann sei es so!“, sagte sie resigniert, „auch dieser Wunsch sei dir erfüllt!“

„Ach ja, was ich dir noch sagen wollte, in genau in einem Jahr triffst du mich hier wieder, bis dahin lebe wohl mit deinen Wünschen!“


Und schwups, weg war sie.


Umsonst sah ich mich um, sie war weg. Ich schüttelte mit dem Kopf, dachte schon, ich hätte alles nur geträumt, doch dann überlegte ich, dass ich es doch probieren sollte.

Ich setzte mich auf eine Bank und überlegte, bei welcher meiner Bekannten ich es zuerst probieren sollte: ‚Grit, Ramona, Constanze oder doch erst Denise?’, fragte ich mich.


Der Zufall half meiner Entscheidung nach.


Eine junge Frau, vielleicht Mitte Zwanzig spazierte mit ihrem Labrador vorbei. Sie hatte lange brünette Haare, ihr Shirt verhieß pralle Äpfel und ihre Figur hätte nicht nur mich schwach werden lassen. Flüchtig sah sie zu mir herüber, wendete aber sofort wieder ihren Blick in Richtung ihrer Schritte.


‚Ja, mein Schicksal nimmt jetzt einen anderen Verlauf’, dachte ich hoffnungsvoll, ‚vorbei die Zeit, in der die Frauen nicht an mir interessiert waren!’ Ich seufzte bei dem Gedanken, dass in der Vergangenheit die Frauen recht gleichgültig zu mir waren, was wohl an meiner wenig vorhandenen Schönheit und dem dadurch mangelndem Selbstbewusstsein lag.

Mein Blick bohrte sich in ihren Nacken. ‚Du kommst jetzt zu mir, knöpfst meine Hose auf und bläst mir einen’, dachte ich angestrengt.


Und tatsächlich, ihr Gang stockte, sie drehte sich zu mir um, lächelte, kam dann auf mich zu, stand dann vor mir. Ihrem Hund befahl sie, sich hinzulegen. Dann kniete sie sich vor mir nieder, öffnete meine Hose, griff mir in den Slip. Etwas erschrocken holte sie meinen Schwanz heraus, der schon eine beachtliche Größe erreicht hatte, obwohl er noch schlaff war.


Innerlich jubilierte ich: ‚es funktioniert ja tatsächlich!’


Sie rieb über meinen Stamm, schloss dann ihre Lippen über meine Eichel, lutschte und saugte an ihr. Ich spürte mein Blut in meinem Schwanz strömen, leichter Schwindel überkam mich, immerhin floss jetzt viel Blut in ihn.


‚Das ist da der Hammer!’, dachte ich, ‚sie kann ihn kaum mit dem Mund umspannen, so dick ist er. Das Bild, dass sich mir bot, war einfach nur geil. An ihrer rechten Hand sah ich ihren Ehering und die Vorstellung, dass sie ihren Mann gerade betrog und den Schwanz eines anderen im Mund hatte, machte mich noch geiler. Sie saugte stärker, rieb dabei an meinem Schaft. Zuckend kam ich. Mehrere Schübe Sperma spritzten in ihren Mund. Es konnte gar keinen Platz finden, hektisch schluckte sie krampfhaft, dennoch, es tropfte an den Mundwinkeln heraus.


Der Labrador hatte die Szene neugierig betrachtet, sein Blick wanderte immer von mir zu ihr, bis er in ihrem Gesicht hängen blieb. Er schien auf dem Sprung zu sitzen, um ihr auf Kommando das Gesicht sauber zu lecken. Ich grinste, verraten würde er sein Frauchen jedenfalls nicht.


Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, wischte sich mein Sperma mit einem Taschentuch aus dem Gesicht. Dann machte sie ein paar Übungen als wenn sie ihren Unterkiefer wieder einrenken musste, erhob sich und sagte:


„Dein Schwanz ist prächtig, schade, dass ich jetzt wenig Zeit habe!“ Dann lächelte sie mich an, seufzte und sagte, bevor sie ging: „Ich bin morgen wieder hier!“

Ich saß mit offener Hose da, sah ihr nach und frohlockte: ‚Es scheint zu funktionieren! Ich habe jetzt ein Mörderteil und willig war sie auch! Fehlt nur noch der Test, ob ich immer kann!’ Eigentlich zweifelte ich gar nicht mehr daran, überlegte nur krampfhaft, wen ich für die Nacht in mein Bett holte. Entschloss mich dann, es mit einer bis dato völlig Unbekannten zu testen. Sicher war schließlich sicher.

Meine Beine trugen mich zu meinem Lieblingsitaliener. Dort waren immer ein paar hübsche junge Studentinnen zu finden. So auch heute. Ich fand in einen Tisch und sah mich um. Auswahl gab es reichlich und wertvolle Minuten verstrichen, weil ich mich einfach nicht entscheiden konnte, ob nun die Blonde oder die Brünette, die Schwarzhaarige oder gar die junge Asiatin. Die Augen der Schwarzhaarigen, ganz rabenschwarze dustere Kucker gaben dann den Ausschlag. Wieder bohrte sich mein Blick in sie verbunden mit dem Wunsch, mit ihr die Nacht durchzuvögeln. Sie kam lächelnd auf mich zu und fragte:


„Gehen wir?“


Völlig überrascht, dass alles so glatt lief, stotterte ich: „Jaaaaa, sicher, hmmm, sicher, am besten zu mir!“


„In Ordnung, gehen wir, ich bin schon ganz heiß auf dich!“, lockte sie mich.

Heiß war sie wirklich und das nicht nur optisch. Mittelgroß, schlank und mit Brüsten, die nicht zu ihr passen schienen. Keine Mördertitten, nein, soviel dann doch nicht, aber mehr als als harmonisch gelten konnte.

Wir brachen auf. Sie lief neben mir her, irgendwie aufgedreht, plauderte ohne Unterbrechung. So erfuhr ich, dass sie Christina hieß, zwanzig Jahre alt war, sich ihr Studium mit Nebenjobs verdiente und auf der Suche nach der Liebe ihres Lebens war.


‚Hmm’, dachte ich, ‚wie einfältig doch Frauen sein können!’, vergaß aber dabei die Macht der drei Wünsche.

Bei mir angekommen, sah sie sich kurz um, fand mein Schlafzimmer, fand es besonders toll, zog sich provozierend lächelnd aus, nein es war eher ein Strip, spielerisch fielen ihre wenigen Kleidungsstücke. Dann war sie nackt, ließ sich auf mein Bett fallen, umfasste ihre Brüste, rieb an den Nippeln, spreizte weit ihre Beine, ließ mich einen tiefen Blick auf ihre sauber ausrasierte Möse nehmen, ehe sie ihre Beine wieder züchtig schloss, wohl um mir zu suggerieren, dass sie keine „Solche“ wäre oder das ich mir mit ihr besondere Mühe geben müsste.

Das Spiel gefiel mir. Kaum vier Stunden nachdem mir die unglaubliche Fee verkündet hatte, alle meine Wünsche würden in Erfüllung gehen, lag ein „gottverflucht“ geiles Weibchen in meinem Bett und wartete nur darauf, von mit gefickt zu werden.

Sie war wirklich eine Augenweide. Ihr ebenmäßiges Gesicht lächelte mich an, ihre übergroßen Brüste fielen leicht seitwärts herab, unübersehbar ihre großen Warzen mit den sich keck emporreckenden Nippeln. Ein flacher Bauch schloss sich an, dann traf der Blick ihre sauber ausrasierte Scham. Sie wirkte, wie die einer Sechzehnjährigen, wie ein Strich ihre äußeren Schamlippen, die ihre Pforte umgaben. Selbst als sie ihre Beine spreizte, wirkte sie eher jungfräulich als vulgär.

Keine Frage, ihr Spiel hatte mich angemacht, schmerzhaft spürte ich meinen härter werdenden Schwanz. Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung und stand grinsend meinen fetten, das konnte ich getrost so sagen, Schwanz reibend vor ihrer feucht schimmernden Möse.


Ich drückte meine Eichel gegen ihre Schamlippen, teilte sie, drang tiefer in sie ein. Geräuschvoll atmete sie aus, hatte wohl Mühe, sich an meinen dicken Prügel zu gewöhnen. Aber eine weibliche Möse ist anpassungsfähig. Recht schnell gewöhnt sie sich an den Eindringling, umklammerte ihn regelrecht, erwiderte rasch meine Stöße, raste schnell zum ersten Höhepunkt, während ich ihr meinen Saft vor ihre Gebärmutter spritze. Es schien reichlich Saft zu sein, der noch während ich tief in ihr steckte, den Weg ins Freie suchte.

Meine Erektion ebbte nicht ab, ich staunte, aber Wunsch Nummer drei verhieß mich ja, immer zu können. Während Christina noch ihren Orgasmus genoss, stieß ich weiter zu, hart, immer härter werdend, die Grenzen des Wunsches austesten wollend. Sie stöhnte auf, war nicht darauf vorbereitet, hielt dennoch tapfer dagegen. Wieder und wieder schlug ich meinen Harten in sie, fast hatte es schon den Anschein, als wollte ich ihr wehtun. Meine Hände umklammerten fest ihren Busen, drückten ihn derb, meine Finger suchten ihre Nippel, umfassten sie, kniffen sie ein wenig. Christina stöhnte auf, sie schien so etwas noch nicht erlebt zu haben, ihre Möse hob sich meinem fickenden Schwanz entgegen und wieder raste sie in einen tiefen Orgasmus. Jetzt schien sie geschafft, ich fickte in eine schlaffe Möse. Kein Mitspiel, keine Gegenwehr, nur ein nasses Loch.

Ich war enttäuscht, auch ein wenig wütend. Ich zog meinen Prügel aus ihrer Möse, rieb ihn ein paar Mal, drückte ihn dann in ihren Mund. Ihre geilen Küsslippen schlossen sich zwar um sie aber so richtig blasen brachte sie nicht mehr zustande. Sie schien fertig.


„Ich möchte etwas trinken!“, sagte sie leise, meinen Schwanz dabei aus ihrem Mund lassend.


„Gut, okay!“, sagte ich, sprang aus dem Bett und holte ihr eine Coca. Dabei wurde ihr wohl das erste Mal bewusst, was für ein mächtiges Teil zwischen meinen Beinen schwang.

Gierig trank sie das Glas leer, sah mich dann erstaunt an.


„So etwas habe ich noch nicht erlebt!“, sagte sie dann.


„Was meinst du?“, fragte ich.


„Na, so einen großen Schwanz und dass ein Mann so potent sein kann.“, antwortete sie.


„Ich halte das für nichts Ungewöhnliches!“, sagte ich und protzte damit gewaltig, denn ohne die Zauberkräfte der Fee wäre ich dazu ja nicht in der Lage gewesen.

„Machen wir weiter?“, fragte ich, dabei auf meinen voll erigierten nach Befriedigung suchenden Prügel zeigend.


„Hmm, ja gut!“, antwortete sie wenig begeistert.


„Wie wäre es mit einem Tittenfick?“, fragte ich.


„Ja, gut, okay!“, knapp ihre Antwort aber sichtlich froh, dass ihrer Möse eine Pause vergönnt war.


Ich schwang mich über ihren Bauch und legte meinen Schwanz zwischen ihre herrlichen Halbkugeln. Sie umschloss mein Teil mit ihren Brüsten und sofort stieß ich zu. Es war ein geiles Bild, wie mein Schwanz rotierte, dabei immer wieder ihren Mund berührend. Ich erhöhte das Tempo, wollte endlich kommen. In mehreren Schüben schoss mein Saft in ihr Gesicht. Nasen und Mund waren benetzt und die dicken Spermafäden liefen in Richtung Kinn.

Es war nur eine kurze Entspannung für mich. Kaum war ich von Christina heruntergestiegen, versteifte sich mein Schwanz erneut und das Gefühl, Befriedigung zu wollen, machte sich wieder bemerkbar.

„Das gibt es doch gar nicht!“, staunte sie, „du kannst schon wieder?“


„Sieht so aus!“, grinste ich sie an, schob ihr dabei meinen Harten in den Mund, von dem sie auch die letzten Spermareste ableckte.


Ich versuchte, ihn ein wenig tiefer zu drücken, aber das brachte nichts. Ihr Mund war viel zu klein als das sie meinen Schwanz auch nur ansatzweise aufnehmen konnte. Weit waren ihre Augen aufgerissen, in denen sich kleine Tränchen bildeten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, bedeutete ihr, sich in die Hündchenstellung zu begeben. Geil, wie sie vor mir kniete! Ich setzte meinen Harten an ihre schon geröteten Schamlippen an und drang mit einem Ruck in sie ein. Laut stöhnte sie auf. Hart und schnell fickte ich sie. Ihr Stöhnen wurde klagend, es schien ihr offensichtlich nicht nur Lust zu bereiten. Aber egal, ich wollte ficken, einfach nur ficken, umfasste ihren Hintern, trieb meinen Schwanz unerbittlich in sie hinein bis ich wieder meinen Saft tief in sie spritzte. Glitt dann aus ihr heraus. Sie sackte zusammen, schien völlig geschafft.

„Noch so eine Nummer und ich bin tot!“, sagte sie bestimmt wenn auch ein wenig traurig einige Minuten später.


Ich sah sie an.


„Ich würde aber gern wieder kommen dürfen?“, fragte sie dann.


„Aber sicher doch, jederzeit!“, gab ich mich generös, wusste aber schon in diesem Augenblick, dass ich sie nicht wiedersehen wollte.


Erfreut zog sie sich an, drückte mir einen Kuss auf die Wange und ging.

Ich blieb unbefriedigt zurück, mein Schwanz war steif wie vor einer Stunde.


‚Hmm!’, dachte ich, ’das ist dann auch nicht das Gelbe vom Ei!’


Ich versuchte dann, nicht an Sex zu denken und siehe da, die Erektion ebbte ab.


‚Aha’, dachte ich beruhigt, ‚mit einem Trick geht es also!’

Der nächste Arbeitstag verging und ich überlegte, wie ich denn heute meine neu erlangten Fähigkeiten ausreizen konnte.


Ich setzte mich in ein Straßencafé und wartete auf „Material“. Die Einkaufsstraße war recht stark frequentiert und an Auswahl mangelte es wahrlich nicht. Aber ich war wählerisch. Mal war sie zu hässlich, dann wieder zu dick oder zu dünn. So verging bestimmt eine Stunde ohne dass ich fündig wurde. Aber unverhofft kommt oft und dann war sie da. Eine schwarze Frau schritt heran. Sie war vielleicht Anfang Dreißig und stolz wiegte sie sich in ihren breit ausladenden Hüften. Ihr Gesicht war recht ebenmäßig, manchmal blitzten ihre schneeweißen Zähne hervor. Sie war in ein traditionelles Gewand gekleidet, welches ihre recht üppige Oberweite versteckte.


‚Das ist sie!’, frohlockte ich. Und schon bohrte sich mein Blick in ihr Gesicht, ihr meinen Wunsch suggerierend, sie einmal richtig durchzunageln.


Abrupt blieb sie stehen, blickte in meine Richtung und kam dann lächelnd auf mich zu.


‚Es funktioniert’, frohlockte ich wieder, noch immer nicht ganz begreifend, dass es wirklich Tatsache war.

Sie setzte sich, sah mich an und sagte verheißungsvoll: „Lass uns einen Kaffee trinken und dann zeig mir, dass du keiner von diesen weißen Schlappschwänzen bist!“


Verführerisch leckte sie über ihre vollen Lippen.


Ich grinste sie an und erwiderte: „Keine Sorge, du wirst mehr als zufrieden sein!“


Der bestellte Kaffee kam, ich zahlte und wenig später gingen wir.

Ohne große Worte landeten wir in meinem Schlafzimmer, rissen uns die Sachen vom Leib und schon steckte mein Harter in ihrer schwarzen Möse. Wir fickten hart und gierig und wenig später spritzte mein Sperma tief in sie.


„Für den Anfang nicht schlecht!“, lobte sie.


‚Wie nicht schlecht?’, dachte ich, rollte mich von ihr, konnte sie jetzt richtig in Augenschein nehmen. Ihre Figur war „griffig“, zwar ein paar Pfunde zuviel aber das störte nicht weiter. Sie hatte ziemlich große, noch sehr feste Brüste, einen Bauch, der bei jedem Stoß mitschwang, lange Beine, zwischen denen eine faszinierende Möse war. Kahl rasiert wirkten ihre großen Schamlippen noch dunkler als der Rest ihres Körpers. Wie eine geheimnisvolle tiefe Höhle mutete sie an. Feucht schimmerte sie und in einem feinen Rinnsal suchte meine Sperma den Weg ins Freie.


Alles an ihr versprach eine geile Nacht zu werden, zudem sie meinen Harten ohne Probleme aufnehmen konnte.

„Dein Schwanz steht ja schon wieder, da ist mein geiles Blasmaul ja gar nicht von Nöten!“, sagte sie dann anerkennend, sich über die Lippen leckend. Sie schien begriffen zu haben, dass sie heute voll auf ihre Kosten kommen würde.


„Nein, vorerst nicht!“, grinste ich sie an, drückte meinen Harten wieder zwischen ihre Schamlippen tief in ihre feuchte Grotte und fickte los. Nahm mir vor, noch härter zuzustoßen, um es ihr richtig zu besorgen. So einen Spruch wie „Für den Anfang nicht schlecht!“ wollte ich nicht noch einmal hören.


Immer härter stieß ich zu, sie stöhnte zunehmend lauter, dann schüttelte sie der Orgasmus. Weiter stieß ich zu und verströmte wieder mein Sperma in sie.

Verdutzt sah sie mich an als mein Schwanz aus ihrer Möse glitt und nichts von seiner Größe verlor.


„Mmh!“, kam nur aus ihrem Mund, was ich nicht recht deuten konnte.


„Hast du etwas zu trinken?“, fragte sie dann.


„Ja, natürlich!“, antwortete ich überrascht tuend.


Sie deutete meine Blicke richtig.


„Ich konnte doch nicht ahnen ...!“, sagte sie dann, leicht dabei den Kopf schüttelnd. Ich grinste in mich hinein, sie konnte ja nicht wissen, dass nicht alles mit rechten Dingen zuging.


Ich holte ihr ein Glas Apfelschorle, gierig trank sie es leer.

„Können wir dann wieder?“, fragte ich sie dann, mit meinem Schwanz auf ihre Möse zeigend.


„Du kannst wirklich schon wieder!“, sagte sie erstaunt.


„Ja, sicher, du wolltest doch keinen weißen Schlappschwanz!“, antwortete ich.


„Gönn mir noch eine kleine Pause, sonst ist meine Möse gleich wund!“, bat sie.


„Nix da, so geht das nicht!“, antwortete ich, „erst provozieren und dann kneifen!“


Ich stieg über sie, setzte mich auf ihren Bauch und packte meinen Harten zwischen ihre großen Brüste. Sie verstand sofort, klemmte ihn mit ihrem Busen ein und ich begann, zuzustoßen. Meine Eichel kam ihrem Mund gefährlich nahe ungerührt öffnete sie ihn ein wenig, bereit sie aufzunehmen. Schneller fickte ich ihren Busen, wollte schnell kommen und dann meine Soße in ihren Mund spritzen. Schon spürte ich den Saft kommen, drückte ihr meine Eichel auf die Lippen. Schub um Schub sprudelte mein Sperma in ihren geöffneten Mund. Sie schien erstaunt, dass es beim dritten Mal immer noch sehr reichlich Saft war und ich genoss den Anblick, wie sie ungerührt mein Sperma schluckte, mir dann wie selbstverständlich meinen Schwanz sauber lutschte.


Wieder verlor er nicht an Härte.

„Hast du Viagra genommen?“, fragte sie dann.


„Viagra?“, wiederholte ich, „nee, das habe ich nicht nötig!“


„Hmm“, antwortete sie, begriff nichts mehr. ‚Konnte sie auch nicht!’, dachte ich innerlich grinsend.


Ich bumste sie noch einmal in der Hündchenstellung, dann war sie erschöpft, atmete heftig.


Ich sah sie grinsend an.


„Na, zufrieden?“, fragte ich.


„Sehr sogar!“, sagte sie anerkennend, „ich bin lange nicht so rangenommen worden, es gibt eben doch noch echte weiße Kerle!“


Ich war mir nicht sicher, ob das ernst gemeint war, tat so als wäre ich entrüstet.


„Und ich, wo bleibe ich?“, fragte ich, dabei provozierend mit meinem Harten wippend.


„Hmm“, kam wieder von ihr.


„Ein Blowjob muss noch drin sein!“, sagte ich mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ.

Eines musste ich ihr lassen, blasen konnte sie

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Kommentare


edenbridge
(AutorIn)
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 23
edenbridge
schrieb am 18.08.2007:
»nunja, da ja ein Teil der Moral, wobei ich Moral für einen fürchterlichen Begriff halte, nun schon erkannt ist, kann ich mir wohl einen zweiten Teil sparen ...

naja, und wie realistisch kann eine Geschichte denn sein, in der eine Fee vorkommt? nunja ... macht ja nichts

@Serenity ich gebe mir Mühe, versprochen!

@Mondstern Dein Lob ehrt mich *schleim* , nein, im Ernst, wenn eine hier so anerkannte Autorin wie Du mich nicht verreißt, kann ich soooo schlecht nicht sein ;-)«

röhni
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 16.08.2007:
»Eine super Geschichte!!
Ich hoffe es gibt eine Foertsetzung?!?«

Gregor35
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 3
schrieb am 16.08.2007:
»Bück dich Fee .... Wunsch ist wunsch«

Silvia1973
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 88
schrieb am 17.08.2007:
»Hallo Frank,

na dann auf zum zweiten Teil, die Grundidee gefällt mir nämlich!

liebe Grüße
Silvia«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 19.08.2007:
»Total unrealistische Handlung :-)))

Eine nette Idee und auch gut Umgesetzt! Wenn auch die Handlung einer Sexstory deutlich dominiert, so ist doch der Hintergedanke des Autors gut erkennbar und macht die Story zu was besonderem :-)

Für mich der Satz der Geschichte: 'Es gibt schon komische Typen!', stellte ich für mich fest ...

LG Mondstern«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 09.07.2020:
»ganz schön potent.«



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