Dreier
von Enricaru
Einige Wochen vergingen, aber die von allen erwartete Gelegenheit ergab sich nicht von selbst, einfach weil niemand den ersten Schritt machen wollte. Als Michael klar wurde, dass die Wahrscheinlichkeit eher noch geringer werden würde, je länger nichts passierte, entschloss er sich die Sache in die Hand zu nehmen und da ihm nichts Unauffälliges einfiel, ging er einfach den direkten Weg; als am folgenden Samstag Jens wie verabredet vorbeikam, um das Pärchen zur Kneipentour abzuholen, öffnete er ihm die Tür mit einem breiten Grinsen und den Worten: „Heute machen wir es!“
Jens und Cora hatten fast gleichzeitig den selben Gesichtsausdruck, irgendetwas zwischen Überraschung, Peinlichkeit und Vorfreude, und noch bevor jemand widersprechen konnte, nahm Micha die beiden an die Hand und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer. Mit einem kleinen Stoß schubste er die sich nicht allzu sehr sträubenden aufs Bett, so dass sie aufeinander fielen und noch bevor sie sich aufgerappelt hatten, stand Micha mit einem Tablett mit Sekt vor ihnen. Dankbar für die Ablenkung griffen sie zu und lehrten das erste Glas in kürzester Zeit. Micha schenkte entschlossen nach, wobei er sich selbst nicht aussparte. Er war sicher das es nicht schaden konnte, wenn der Alkohol sie alle ein bisschen lockerer machen würde und obwohl er die Sache letztlich geplant und durchgeführt hatte und alles seiner Phantasie entsprungen war, hatte er im Moment selbst Zweifel, ob er so ohne weiteres würde zusehen können, wie sich sein Freund über seine Partnerin hermachte. Damit sein Zweifel oder die Hemmungen der anderen das ganze nicht im letzten Augenblick abwürgten, hielt er die Stimmung durch regelmäßiges Nachschenken und betont gute Laune weiter im lockeren Bereich, obwohl Cora immer noch etwas angespannt und unsicher wirkte, wie so oft, wenn sie kurz davor stand, etwas neues auszuprobieren.
Micha kannte sie gut genug, um zu wissen, dass er jetzt nicht lockerlassen durfte; wenn sie erst einmal ernsthaft anfangen würde zu grübeln, wäre der Abend so gut wie gelaufen und dann würde es auch keine nächste Gelegenheit geben. Lachend forderte er die beiden auf, wenigstens Brüderschaft zu trinken, mit Kuss und allem und sie gehorsam taten was er verlangte, und seine Partnerin beim Bruderkuss zwar scheu, aber letztlich doch nicht unwillig zuließ das Jens seine Zunge zwischen ihre Lippen schob, war er sicher, dass es funktionieren musste. Der Sekt und die von Anfang an heitere Stimmung brachten dann den Umschwung; in einem unbeobachteten Moment, Micha holte gerade eine neue Flasche aus dem Kühlschrank, hatte Cora sich noch einmal küssen lassen, und wie immer bei ihr hatte Küssen eine gewisse Eigendynamik, die Küsse wurden schnell intensiver, und im Handumdrehen lag sie mit Jens auf dem breiten Bett, ausschließlich mit sich selbst beschäftigt.
Als Micha mit dem Sektkühler in der Hand ins Schlafzimmer trat, erfasste er schnell die Situation, instinktiv wusste er das Zurückhaltung im Augenblick die beste Strategie war, und so setzte er sich so lautlos wie möglich in den bequemen Sessel in der abgedunkelten Ecke, vom Bett aus durch geschickte Ausleuchtung fast unsichtbar. Vorsichtig stellte er die Flasche neben sich auf den Fußboden, offensichtlich war im Moment kein Bedarf.
Jens hatte sich zwischenzeitlich die Initiative nicht mehr nehmen lassen, hatte die Sache aber dennoch langsam angehen lassen um die Partnerin seines Freundes nicht im letzten Moment noch zu erschrecken, er küsste sie unablässig, und sie ließ es willig geschehen, es störte sie nicht im geringsten als seine Hand sich von ihrer Taille allmählich zu ihrer Brust hinaufbewegte. Erst drückte er den kleinen Hügel nur sanft, wurde aber schnell mutiger und begann ihre Brüste recht entschlossen durch den dünnen Stoff des Kleides zu massieren. Einen BH hatte sie nicht an, er wäre auch unnötig gewesen, es sei denn er hätte etwas von der perfekten Rundung verstecken sollen um die Spannung zu erhöhen.
Nach einiger Zeit wagte sich die Hand tiefer, rutschte an ihrer Hüfte entlang nach unten, drückte im vorübergleiten kräftig den knabenhaften Po, dann noch weiter nach unten bis die Fingerspitzen den Rocksaum ertasteten, und darunter das kühle, glatte Material ihrer halterlosen Strümpfe. Dort angekommen hielt er inne, wieder völlig aufs Küssen konzentriert, bis er genug Mut aufbrachte die Sache endgültig ins Rollen zu bringen. Entschloßen rutschte die Hand wieder höher, nochmals am Rocksaum vorbei, diesmal allerdings an der Innenseite des Kleides, über den Rand der Strümpfe hinweg, bis er die glatte, weiche Haut ihres Schenkels spürte, dann etwas langsamer und vorsichtiger noch höher bis zu ihrem Slip, den er geschickt mit den Fingerkuppen streichelte, mit sanftem Druck so das sich die Zärtlichkeit seiner Bewegung durch die Seide des Höschens auf ihre Vulva übertrug, und als kein Protest kam schob er kurz entschlossen den Slip zur
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 11
Enricaru
Das nächste mal wirds besser. Versprochen.«
Kommentare: 47
Kommentare: 12
Enricaru ist bei der Geschichte sicher durch "etwas" abgelenkt worden und hat dann auch zum Schluß schnell kommen müssen, sonst hätte er/sie doch gemerkt was fürn Stuß er mit den Namen der Protagonisten ablässt. «
Kommentare: 292
Sogar die Freundin. Was kann es schöneres geben, als gemeinsam die Freundin zu ficken und wechselseitig zu besamen.
Und in ihrer Muschi vereinigen sich dann auch die beiden warmen Samen der Freunde.
Das nenne ich perfekte Vereinigung!!!«