Dreier-Konstellationen
von Voyeur69
Dreier I: MMF mit schwarzem Bi-Paar
„Farbiges Bi-Paar sucht netten, sympathischen Mitspieler für heiße Spielereien zu dritt. Bi ist Voraussetzung! Gerne auch etwas älter/erfahrener als wir. Zuschriften nur mit Gesichtsfoto und Schwanzbild!“
Diese Anzeige auf einem Erotik-Portal fiel mir sofort ins Auge. Insbesondere auch, weil die beiden gar nicht weit weg von mir wohnten.
Mich reizte es schon lange, mal wieder mit einem Bi-Paar Spaß zu haben. Daher kam diese Anzeige wie gerufen. Und hinzu kam, dass ich neben einem leichten Faible für Asiatinnen auch einen für farbige Frauen und Männer hatte.
Also schickte ich den beiden eine E-Mail und erhielt tatsächlich wenig später eine Antwort, worin sie mein Profil recht ansprechend fanden und auch erfreut darüber waren, dass ich langjährige Bi-Erfahrungen hatte. Denn mit einem 'Hetero', der 'bi-interessiert' angibt, weil er eigentlich dadurch nur an die Frau ran kommen versuchte, wollten sie nichts zu tun haben. Sie wollten einen 'echten' Bi-Mann! Und deshalb war ich bei beiden in die engere Wahl gekommen.
Wir verabredeten uns dann einige Zeit später in einem Café, um zu schauen, ob auch die Chemie wirklich passen würde.
Ich war etwas früher am vereinbarten Treffpunkt und warte, bis sich kurz darauf die beiden mir näherten.
Shelly und Malcolm, so hießen die beiden Briten nämlich, erkannten mich sofort an Hand der Fotos, die ich ihren vorher zugesandt hatte.
Dabei waren nicht nur Gesichtsbilder, sondern auch sehr freizügige, denn sie wollten ja auch sehen, was sie erwarten würde, wenn es zu einem intimeren Kontakt kommen sollte.
Also sandte ich ihnen neben dem Facepic auch Bilder meines Körpers, meines Pos und auch meines beschnittenen, erigierten Schwanzes zu.
Ich erkannte die beiden ebenfalls sofort, denn auch sie hatten mir ähnliche Fotos zugeschickt.
Shelly war ca. 170cm groß mit einer schwarzen, wollenden Mähne bis zu den Schultern, eine kleine Stupsnase zierte ihre rundes Gesicht und ihr Mund wurde von sinnlichen Lippen umrahmt. Ihr Busen war perfekt. Rund und mittelgroß mit großen, gepiercten Nippeln.
Am geilsten fand ich allerdings ihren Arsch auf den Bildern. Knackig, prall und perfekt gerundet, wie ein Pfirsich.
Aber auch ihre Muschi, die sie auf einem der Fotos präsentierte, war ein Leckerbissen. Fast komplett rasiert, nur ein schmaler Strich kurz geschorener Schamhaare zierte ihren Venushügel, während ihre fleischigen, prallen Schamlippen komplett rasiert waren.
Malcolm war so groß wie ich, also 185cm, kräftig gebaut und hatte eine Glatze. Auch unten herum war er komplett rasiert, wo ein ebenholzfarbener Schwanz von etwa 18 bis 19cm Länge mit leichter Biegung nach oben samt prallen Sack auf Spaß wartete. Auf einem Foto, was die beiden mir geschickt hatten, tropfte milchig-weißes Sperma aus seiner prallen Eichel am Schaft nach unten, der von ihrer Hand festgehalten wurde.
Die beiden schienen echt sehr freizügig zu sein, ging es mir damals durch den Kopf, als ich ihre Bilder zum ersten Mal betrachtete. Ich jedenfalls freute mich riesig auf ein Treffen mit ihnen und war froh, sie nun endlich persönlich kennen lernen zu können!
Und die Chemie stimmte sofort!
Wir unterhielten uns eine ganze Weile, nicht nur über Sex, sondern auch alltägliche Dinge, wie zum Beispiel den bevorstehenden Brexit, lachten viel und beschlossen am Ende, uns schon am kommenden Wochenende bei mir zu treffen.
An dem Samstag brachte ich dann meine Wohnung auf Vordermann, duschte lange, reinigte auch meinen Hintern ausgiebig und rasierte mich nochmal überall.
Dann stellte ich Sekt, Wein und Bier kalt, ebenso einige nicht alkoholische Getränke und Knabbereien.
Da klingelte es auch schon an der Haustür.
Als ich die Tür öffnete, schoss mir sofort das Blut in meinen Schwanz, den Shelly sah umwerfend sexy aus!
Sie trug eine hauchdünne Bluse, worunter man gut ihre runden Brüste sehen konnte. Und die Hotpants machten den Eindruck perfekt. Eng schmiegte sich der Jeansstoff um ihre Rundungen und deutlich konnte man das Cameltoe zwischen ihren Schenkeln sehen. Cameltoes bei Frauen beflügeln jedes mal meine Fantasie und mein Kopfkino läuft bei diesen Anblicken echt heiß.
Malcolm war leger gekleidet. Er trug eine sehr eng anliegende Stoffhose und ein buntes T-Shirt, wobei die Enge der Hose die Beule zwischen seinen Beinen nicht kaschieren konnte. Anscheinend trug er auch keinen Slip, denn ich konnte gut die Umrisse seines Schwanzes an dem rechten Bein sehen.
„Kommt rein. Freut mich, dass ihr hier seid“ sagte ich und bat die beiden lächelnd in mein kleines Reich. „Ihr seht beide verdammt scharf aus, muss ich gleich gestehen.“
„Grüß dich auch erst einmal“ sagte Shelly und umarmte mich herzlich. Ich spürte ihren Körper an dem meinen und sie schien meine größer werdende Beule auch zu spüren, denn sie drehte sich zu ihrem Mann und meinte „Ich glaube, er freut sich schon wirklich auf uns, Schatz.“
Malcolm blickte kurz an mir runter und grinste leicht nickend. Dann umarmte auch er mich und wir drei gingen ins Wohnzimmer.
Nachdem wir im Wohnzimmer Platz genommen, uns kurz unterhalten und dann zusammen auf einen heißen Abend angestoßen hatten, erhob sich Shelly und kam zu mir rüber, während ich uns gerade etwas Sekt nachschenkte.
Sie setzte sich neben mich und ich spürte ihre Hand, wie sie zunächst auf meinem Oberschenkel landete und sich dann langsam nach oben bewegte.
„Ich glaube, das wird ein toller Abend heute“ sagte sie mit weicher Stimme, während ihre Hand ihr Ziel zwischen meinen Schenkeln erreicht hatte. Gekonnt drückte sie gegen meine sichtbare Ausbuchtung in der Hose, was mich leicht aufstöhnen ließ.
„Mmmh...das fühlt sich sehr, sehr gut an!“
Mein Blick schweifte rüber zu Malcolm, als sie begann, meine Hose zu öffnen. Malcolm saß nur da und lächelte, während er zu sah, wie seine Frau meinen Schwanz aus der Hose nestelte. Seinen deutlich sichtbaren Schwanz massierte er dabei durch den Stoff seiner Hose.
„Du hast einen schönen Schwanz, Michael. Damit fickst du mich nachher schön durch, zusammen mit meinem Mann, ok?“ meinte Shelly, als sie meinen harten Ständer raus geholt hatte und ihn mit einer Hand festhielt.
Dann beugte sie sich nach unten und nahm ihn in den Mund!
Ich stöhnte auf, als ihre Zunge meine Eichel und das Bändchen zu massieren begann, während sie zusätzlich mit kräftigen Bewegungen meinen Schwanz saugte.
Malcolm hatte sich erhoben und streifte seine Hose ab. Wie vorher vermutet trug er keinen Slip und sein ebenholzfarbener Schwanz stand prall von ihm ab.
Wortlos kam er zu uns herüber und kniete sich neben mir auf die Couch. Er nahm seinen schwarzen Kolben in die Hand und hielt ihn mir zielstrebig hin.
Ich griff danach, umschloss den harten Schaft und führte ihn an meinen Mund. Dann öffnete ich meine Lippen und umschloss damit seine Eichel. Ein geiles Gefühl, wenn man eine so pralle Eichel in den Mund nimmt und sie mit der Zunge bearbeitet.
Malcolm keuchte, als ich ihn zu blasen begann, während Shelly mittlerweile einen Deep Throat bei mir veranstaltete, was bei mir trotz vollem Mund ein lautes Aufstöhnen zur Folge hatte..
Eine Hand legte ich Shelly auf den Hinterkopf und kam ihr gleichzeitig mit dem Becken immer wieder entgegen, um ihr meinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund zu schieben, während ich mit der anderen Hand den harten Schaft von Malcolm wichste.
Malcolm Atem ging heftiger, als ich meine Bemühungen verstärkte und mit der Zunge sein Bändchen zu massieren begann.
Das gleiche machte Shelly auch bei mir und ich musste sie stoppen, um nicht vorzeitig abzuspritzen.
„Nicht...so heftig, Shelly. Sonst spritze ich gleich ab“ keuchte ich und hatte Malcolm Schwanz kurz aus den Mund genommen.
Shelly guckte zu mir nach oben und nickte. Dann setzte sie ihre Mundarbeit fort, diesmal jedoch sanfter als vorher.
Malcolm schaute indes zu uns runter und meinte zu mir mit zittriger Stimme „Mir kannst du es ruhig raus saugen. Ich brauche anfangs immer einen schnellen Abgang, damit ich danach länger kann.“
Dem Wunsch kam ich natürlich gerne nach!
Ich stülpte meinen Mund wieder über diesen geilen Schwanz und nahm meine Hand, die bisher auf Shellys Kopf ruhte, hinzu und begann damit seine Eier zu massieren.
„Uhhh...ahhh...ja...ja...gleich...“ stöhnte Malcolm laut und ich spürte, wie ein Zittern durch ihn ging. Sein Schwanz pulsierte regelrecht und mit einem richtig lauten Aufstöhnen spritzte er mir seine warme Ficksahne in den Mund. Ich saugte sofort kräftiger an der prallen Eichel und unterstützte seinen Abgang mit wichsenden Bewegungen meiner Hand, die seinen Schaft fest umschlossen hielt.
„Iiich kommeee...Jajahhh“ japste er, hielt mich am Kopf fest und pumpte mir einen weiteren Schwall Sperma hinein.
Ich begann zu schlucken, doch Malcolm Schwanz spritzte erneut eine ziemliche Ladung ab und so füllte sich mein Mund immer mehr mit seinem Saft, bis es mir an den Mundwinkeln wieder raus lief und in weißen Schlieren über meine wichsende Hand und an seinem zuckenden Schaft nach unten tropfte.
Shelly hatte ihr Tun an meinem Schwanz unterbrochen und schaute interessiert mit lüsternen Augen zu, wie sich ihr Mann in meinem Mund ergoss.
Nachdem Malcolm Orgasmus langsam abzuebben schien, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund zurück und ich konnte den Großteil seines Spermas jetzt problemlos herunterschlucken, auch wenn an meinen Mundwinkeln noch einige Spermafäden hingen.
„Das war heftig, aber gut!“
Malcolm ließ sich lächelnd neben mir auf das Sofa sinken und sein Atem beruhigte sich langsam wieder. Er blickte mich an und klopfte mir auf die Schulter.
„Du bläst wirklich verdammt gut. So geil kann es nur noch mein Schatz, gestehe ich ehrlich“ sagte er anerkennend und blickte zu Shelly, die noch immer vor mir hockte und meinen harten, pulsierenden Schwanz in der Hand hielt. „Und? Auch abgespritzt?“
„Noch nicht. Bei mir würde es dann dauern, bis ich wieder kann. Ich hebe es mir gleich für Shelly auf“ sagte ich zwinkernd zu ihr. „Lasst uns doch rüber ins Schlafzimmer gehen, da haben wir mehr Platz auf dem Bett. Außerdem möchte ich Shelly endlich ficken, ich bin schon ganz geil auf sie. Insbesondere nach so einem Blowjob.“
Und so erhoben wir uns und gingen in mein Schlafzimmer rüber, wo sich Shelly sofort rücklings auf das Bett sinken ließ
Weit spreizte sie ihre Beine auseinander, ebenso ihre Schamlippen und forderte Malcolm auf, sie zu ficken.
Malcolm nahm die Einladung natürlich sofort dankend an, kniete sich zwischen ihre Schenkel und drang mit einem einzigen Stoß in seine Frau ein.
Shelly stöhnte auf, als Malcolm sie zu ficken begann, während ich mich mit gespreizten Beinen über ihren Oberkörper bettete und ihr meinen Schwanz hinhielt. Sie griff nach dem Schaft und zog ihn an sich, bis ihre Lippen erneut über meine pralle Eichel glitten. Mit einer Hand hielt ich ihren Hinterkopf fest, während meine andere Hand nach hinten wanderte, wo ich ihren Busen zu kneten begann.
Malcolm fickte wie besessen, denn es schmatzte und klatschte mächtig bei jedem Stoß.
Seine Frau blies so gut, dass ich kurz darauf wieder fast vorm Höhepunkt war. Also entzog ich mich ihr erneut und stieg von ihr runter.
Mein Schwanz glänzte von ihrem Speichel und ich freute mich schon darauf, ihn in sie rein schieben zu dürfen.
Doch erst mal war ihr Mann an der Reihe, der sie nun aufforderte, sich auf den Bauch zu legen.
Ich bettete eine runde Kissenrolle unter ihrem Bauch, so dass ihr Arsch schön nach oben ragte; ein geiler Anblick und eine geile Einladung, sie jetzt doggy zu ficken.
Malcolm kniete sich hinter seine Frau, spreizte ihre Arschbacken auseinander und schaute auf ihr feucht schimmerndes Geschlecht.
„Ich liebe deine Muschi“ sagte er leise zu Shelly, dann schob er seinen Schwanz mit einer einzigen Bewegung in sie hinein.
„Jaaah...uuuh Schatz...fick mich richtig durch“ stammelte Shelly mit zittriger Stimme, nahm ihre beiden Hände und spreizte die Arschbacken selbst auseinander, während Malcolm sie zu stoßen begann.
Ich schaute den beiden gebannt und voller Geilheit zu. Mein harter Schwanz zuckte in meiner Hand und ich freute mich schon darauf, Malcolm gleich zu ersetzen.
Nur einige Minuten später presste er sein Becken fest gegen Shellys Arsch und pumpte seiner Frau seine Ladung hinein. Keuchend zog er sich danach langsam aus Shelly zurück.
Ich konnte deutlich sehen, wie Malcolm Sperma in milchig-weißen, zähen Schlieren aus ihrer offenen Muschi heraus floss.
Er erhob sich und sein noch harter, dicker, nach oben gebogener schwarzer Schwanz zuckte leicht.. Sein Schaft glänzte von den Liebessäften und ein Spermafaden hing an der Eichelspitze.
„Jetzt darfst du sie ficken“, sagte er lächelnd zu mir und deutete auf Shelly.
Voller Vorfreude nickte ich, kniete mich dann auf das Bett hinter sie und betrachtete ihren knackigen Arsch und die dazwischen hervorlugende, vollbesamte Muschi.
Ich drückte ihre Beine zusammen und setzte mich auf ihre Oberschenkel.
Mit einer Hand packte ich an ihre Arschbacke und knetete diese stramme Rundung.
Dann nahm ich die zweite Hand zur Hilfe und zog die Arschbacken weit auseinander.
Was für ein geiler Anblick!
Die prallen Schamlippen dazwischen glänzten vor Nässe und ich dirigierte meinen knüppelharten Schwanz an Shellys Lustzentrum.
Es war ein Genuss zu beobachten, wie erst meine pralle Eichel ihre geschwollenen Schamlippen teilte und dann langsam dazwischen verschwand, bevor ich auch der Rest meines Schwanzes in diese heiße Fotze schob.
Dadurch, dass ihre Schenkel zusammen lagen, war es ziemlich eng, doch Malcolm Sperma und ihr Saft wirkten wie Gleitmittel und ich glitt problemlos komplett in sie hinein.
Shelly keuchte laut auf, als ich in sie eindrang.
„Oh Gott, Wahnsinn“, jammerte sie. „Uhhh...!“
Ich packte sie fest mit beiden Händen an den Arschbacken und stieß kraftvoll zu. Es schmatzte, als ich dann Shelly zu ficken begann. Der Anblick, der sich mir bot, während ich sie fickte, war mächtig geil!
Mein weißer Schwanz bewegte sich rein und raus, ihre dicken, schwarzen Schamlippen umschmiegten dabei meinen Schaft und bei jedem Hinein quoll Sperma an den Seiten hervor.
Darüber lockte ihr kleines enges Arschloch, welches konvulsiv zuckte, als ich mit einem Finger dagegen klopfte. Sie quiekte auf, als ich den Finger mit stetem Druck gegen den Ringmuskel drückte, bis dieser mir Einlass gewährte und ich in ihren Hintereingang eindrang. Ich spürte meinen Schwanz an der Fingerspitze, wie er sich in Shellys Lusttunnel bewegte.
Shellys Möse war verdammt eng, und so dauerte es nicht all zu lange, bis sich mein Orgasmus anbahnte.
Ich fickte sie kräftiger und schneller, krallte mich in ihre Arschbacken und keuchte immer lauter, bis ich mit einem lauten Aufschrei los spritzte. Dafür hatte ich auch meinen Finger wieder aus ihrem Arsch gezogen, um mich besser an ihr festhalten zu können.
„J...Ja...Jajahhh jeee-tzzzz-t“, schrie ich und pumpte ihr meine warme Ficksahne tief in die Fotze hinein. Meinen Unterleib presste ich so fest es ging gegen den ihren, um beim Abspritzen nicht aus ihr heraus zu flutschen. Da ich die paar Tage vor dem Treffen auch absichtlich abstinent gelebt hatte was Sex betrifft, spritzte ich jetzt eine recht große Portion Sperma in sie rein.
Keuchend und zufrieden lächelnd klatschte ich ihr leicht auf die Pobacke, was sie mit einem Quieken honorierte.
Nachdem meine Zuckungen in meinem Schwanz nachließen, wollte ich mich langsam aus ihr zurückziehen, doch Shelly forderte mich auf, sie weiter zu ficken, denn sie wollte jetzt auch kommen.
Also packte ich sie wieder an den Hüften und begann, ihr meinen Schwanz erneut mit tiefen Bewegungen in die Fotze zu stoßen. Es klatschte und es schmatzte bei jedem Stoß und bei jeder Bewegung quoll wieder Sperma an den Seiten hervor; diesmal nicht nur das von Malcolm
Malcolm saß neben uns und schaute interessiert zu, wie ich seine Frau fickte. Ich sah zu ihm rüber und er nickte mir zufrieden lächelnd zu.
„Lass sie kommen“, sagte er leise und rieb dabei versonnen an seinem etwas weicher gewordenen Penis. Obwohl er mittlerweile schon zweimal abgespritzt hatte, eben in Shelly und vorhin in meinem Mund, verlor sein Kolben kaum an Härte und Größe. Respekt, dachte ich zu mir.
Dann konzentrierte ich mich wieder auf seine Frau, denn Shelly wurde unruhiger und ihr Keuchen steigerte sich bei jedem meiner Stöße.
„Ja...ja...ja...Oh Gott...oh Gott...oh Gott...“, japste sie fast im Takt meiner Stöße, während sie eine ihrer Hände unter sich schob, um sich noch zusätzlich am Kitzler zu stimulieren.
Dann begann ihr Körper zu zittern und mit einem lauten Aufstöhnen erreichte sie den Gipfel der Lust.
Ich spürte, wie ihre Scheidenmuskeln sich um meinen Schwanz klammerten und auch ihr kleines Poloch zuckte konvulsiv.
Ich fickte sie weiter, und erst, als ihr Orgasmus langsam abzuebben begann, verringerte ich die Intensität meiner Stöße, bis ich mich mit einem lauten Schmatzgeräusch aus ihrer Muschi zurückzog.
Eine mächtig große Schliere Sperma quoll aus ihrer Lustöffnung hervor und floss zäh auf das Bettlaken. Bevor ich begriff, war Malcolm zu Stelle, beugte sich nach unten und nahm meinen spermaverschmierten Schwanz in die Hand.
„Komm, ich lutsche ihn dir sauber“, nuschelte er und schob seinen Mund über die Eichel.
Sanft massierte seine Zunge das Bändchen, was bei mir ein Zucken auslöste, denn ich war dort nach einem Orgasmus immer hochgradig sensibel.
„Nicht so heftig. Ich bin total übererregt“ japste ich und Malcolm hörte glücklicherweise sofort auf.
Dann züngelte er an meinem Schaft entlang bis zu meinen Eiern, wobei er jeden Tropfen des Gemisches aus Muschisaft, seinem und meinem Sperma aufleckte.
„Mmmh“, grunzte er und lies mich erst los, als nichts mehr an mir haftete.
Nun wand er sich Shelly zu, die noch immer keuchend auf dem Bauch lag, mittlerweile allerdings etwas langsamer atmend. Er versenkte sein Gesicht zwischen ihren Beinen und begann auch dort, die Liebessäfte aufzulecken und hörte erst auf, als er keine weiteren Reste unserer Säfte fand.
Zufrieden und befriedigt gingen wir dann zurück ins Wohnzimmer, wo wir gemeinsam noch lange zusammen saßen, redeten und den Sekt genossen, bis sich die beiden in den frühen Morgenstunden dann verabschiedeten; nicht ohne das Versprechen auf weitere Treffen, wo wir Männer Shelly versprechen mussten, sie dann mal im Sandwich zu ficken und wir Männer uns gegenseitig, was wir natürlich gerne tun würden!
Dreier II: FFM mit junger, aber nicht unschuldiger Maus
„Sympathischer, offener, einfühlsamer Mann von 53 Jahren sucht eine nette Frau für die schönste Sache der Welt. Gerne auch jünger. Körpergröße sollte schon einigermaßen zum Gewicht passen. Wenn Du auch an tabulosen Spielen, außer SM, NS, KV und Verbotenem interessiert bist, melde dich einfach unverbindlich.“
Nachdem ich diese Anzeige geschaltet hatte, hatte ich eigentlich nicht mit einer Antwort von einer interessierten Frau gerechnet, denn leider laufen die Anzeigen von Männern fast immer ins Leere.
Zu dem Text gab es auch ein Gesichtsbild sowie nicht öffentlich geschaltete Intimbilder von mir.
Circa 5 Wochen später aber hatte ich doch tatsächlich eine Nachricht im eMail-Postfach, die mein Herz höher schlagen ließ.
Darin meldete sich Jasmin, eine 22jährige Frau aus der näheren Umgebung, und bat um ein unverbindliches Treffen, da ich sie neugierig gemacht hatte. Sie suche nämlich auch Spaß, insbesondere mit älteren Männern, da ihr die Gleichaltrigen nicht zusagen und nichts geben würden.
Also antwortete ich ihr und schlug ihr am Samstag Abend ein Treffen in einer Pizzeria vor, wo wir uns dann unverbindlich mal persönlich kennenlernen könnten. Sie sagte zu.
Da ich überhaupt keine Ahnung hatte, wie der Abend wohl verlaufen würde, schloss ich alle Eventualitäten ein, rasierte mich und duschte ausgiebig. Während ich mich einseifte stellte ich mir vor, wie wir es trieben und mein Schwanz wuchs dabei zu einem knüppelharten Ständer an.
Nachdem ich meine Erektion mit kaltem Wasser wieder zurückgefahren hatte, trocknete ich mich ab, zog mich an und machte mich auf den Weg zur Pizzeria. Je näher ich dem Ziel kam, umso unruhiger wurde ich. Schließlich lernte man in meinem Alter nicht gerade jeden Tag eine jüngere Frau kennen, die offen zu gab, dass sie mit einem Sex haben möchte.
Vor der Pizzeria wartete ich dann auf Jasmin, während ich eine Zigarette rauchte.
„Hättest du Feuer für mich?“ hörte ich plötzlich eine weibliche Stimme hinter mir fragen und ich drehte mich um.
„Aber klar, doch“, antwortete ich und reichte ihr das Feuerzeug. Sie zündete sich ihre Zigarette an und gab mir das Feuerzeug zurück. „Danke.“
„Du bist Jasmin, oder?“
Ich hatte Jasmin allerdings anhand des Gesichtsfotos erkannt, welches sie mir in ihrer Mail zugeschickt hatte.
Eine hübsche Frau. Kurze, dunkle Haare und einem bezaubernden Gesicht darunter. Sie war ca. 1,60 m groß und wog, wenn ich sie so anschaute, maximal 50 bis 55 Kilogramm. Also eigentlich zierlich, aber nicht dünn. Sie trug bei diesen Temperaturen einen mittellangen Rock und darüber ein T-Shirt, wo sich zwei schöne, nicht allzu große Rundungen abzeichneten. Ein ansprechender Anblick, ging es mir durch den Kopf. Sie war wirklich hübsch, gestand ich mir ein.
Jasmin und ich begannen einen kurzen Smalltalk, bis wir beide fertig geraucht hatten und gingen dann in die Pizzeria hinein.
Nachdem wir Essen und Getränke bestellt hatten, stießen wir mit dem Wein an und ich fragte sie, wieso sie gerade mich 'auserkoren' hatte.
„Du wirktest sehr ehrlich, auch, weil du in deinem Profil ein Gesichtsbild drin hattest. Viele Männer haben das nicht, wie ich feststellen musste. Und wenn ich welche anschrieb, oder die mich, folgte oftmals gleich ein Schwanzbild in der nächsten Mail. Oder sie wurden vulgär und derb.
Du dagegen warst höflich und konntest dich auch sehr gut ausdrücken, was mir sehr gefällt. Mein Vater hatte immer versucht mir beizubringen, dass Sprache wichtig sei, egal in welcher Situation.“
„Oh, da fühle ich mich wirklich geehrt. Freut mich wirklich. Aber wie kommt es, dass du eher ältere Männer bevorzugst als welche in deinem Alter? An Angeboten von Männern in deinem Alter dürfte es bei deinem Aussehen sicher nicht mangeln, nehme ich an.“
Jasmin lachte leicht auf. „Weil die oft echt kindisch sein können, oder sie denken, sie wären die Größten. Auch im Bett. Ich hatte genügend Kerle kennengelernt, die dann eher von der schnellen Sorte waren. Sie hatten ihren Spaß, und ich konnte sehen, wo ich bleibe. Das ist auf Dauer sehr unbefriedigend, weißt du?!“
„Ja, das glaube ich dir. Du hast einfach noch nicht den richtigen Mann gefunden. Aber das wird schon.“
Unser Abend verlief sehr entspannt und ich erfuhr einiges über Jasmin. Sie wohnte bei ihrer Tante, eine lebensfrohe und offene Frau Mitte 40, da ihre Eltern viel im Ausland unterwegs sind und maximal zu Feiertagen nach Hause kommen. Simone hatte daher angeboten, sich um Jasmin zu kümmern, und sie wurden sogar zu so was wie beste Freundinnen im Laufe der Zeit.
Jedenfalls verabredeten wir uns am kommenden Samstag für ein 'intimeres' Treffen bei Jasmin zu Hause. Simone hätte damit keinerlei Probleme, erklärte sie mir auf meinen fragenden Blick, schließlich lag da ja schon ein gewisser Altersunterschied zwischen Jasmin und mir.
Eine Woche später war ich dann bei Jasmin zu Hause und wir saßen zusammen im Wohnzimmer. Simone war nicht anwesend. Sie war auf einem Geburtstag ihrer besten Freundin und würde erst spät, wenn überhaupt, nach Hause kommen.
Jasmin trug ein weites T-Shirt und eine lockere kurze Hose, während ich ein kurzärmeliges Hemd und eine normale Jeans an hatte.
Leise Musik lief im Hintergrund und wir prosteten uns mit einem kühlen Bier zu. Dann schaute mich Jasmin mit durchdringendem Blick an, der etwas lüsternes inne hatte. Ein Grinsen zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab und sie lehnte sich in ihrem Sessel zurück.
Ich schaute sie an und verfolgte, wie ihre Hände langsam an ihrem T-Shirt nach oben glitten, bis sie die Rundungen ihres Busens erreicht hatten. Durch den Stoff begann sie diese zu kneten, während sie ihre Schenkel langsam öffnete.
Dabei blickte sie mich immer lüsterner an und ich spürte, dass ich langsam geil auf diese junge Frau wurde.
Mein Schwanz begann in der Jeans zu wachsen und wollte langsam raus. Unwillkürlich legte ich meine Hand auf die Beule und knetete sie. Jasmin grinste, als sie das sah und lies eine Hand ebenfalls zwischen ihre Schenkel wandern. Da ihre Hose aus weichem Stoff bestand, zog sie den Teil, der ihre Muschi bedeckte langsam provozierend zur Seite.
Ich keuchte auf, als ihre glatt rasierte Spalte zum Vorschein kam. Feste, äußere Schamlippen bedeckten fast komplett die kleineren und ich konnte gut erkennen, dass sie leicht glänzten.
„Ich bin geil und will jetzt ficken“ flüsterte Jasmin mir zu. „Komm, hol ihn raus. Ich möchte deinen Schwanz sehen...“
Mit diesen Worten schob sie ihr T-Shirt nach oben, so dass ich nun auch ihre festen, mittelgroßen Titten betrachten konnte.
Wortlos stand ich auf und öffnete meine Hose und zog sie nach unten. Eine große Beule zierte meine Boxershorts. Jasmin leckte sich über die Lippen, während ich mir das T-Shirt auszog.
Dann griff ich an den Bund der Shorts und zog diese langsam nach unten, dabei Jasmin genau beobachtend. Sie wurde immer unruhiger und stöhnte auf, als mein halb steifer Schwanz zum Vorschein kam. Ich stieg aus der Jeans und der Shorts und stand nun nackt vor ihr.
„Jaaah...denn will ich haben“ sagte sie in leisem, süffisanten Ton, rutschte vom Sessel nach unten, direkt vor mich.
Wortlos griff sie nach meinem Schwanz und ehe ich mich versah, glitt ihre Zunge am Schaft entlang bis zur Eichel, die dann auch sofort von ihren Lippen umschlungen wurde.
Nun war ich es, der aufstöhnte. Ihre Mund, ihre Lippen und ihre Zunge leisteten ganze Arbeit, denn schon nach wenigen Augenblicken hatte ich einen knüppelharten, prallen Ständer. Meine Lust steigerte sich noch, als sie mit einer Hand begann, meine Eier zu massieren.
Da war es um mich geschehen. Ich wollte Jasmin jetzt auch sofort ficken!
„Ich bin geil auf dich und will dich jetzt ficken“ meinte ich, zog mich aus ihrem Mund zurück und setzte mich auf das Sofa. „Komm her“ sagte ich und Jasmin stand auf. Nachdem sie sich ausgezogen hatte nahm ich ihre Hände und zog sie auf mich.
Breitbeinig stieg sie über mich und presste mir dabei ihren Busen gegen den Mund. Während ich ihre harten Knospen zu saugen begann, dirigierte ich sie über meinen Schwanz. Jasmin griff nach meinem Ständer und als er in der richtigen Position war, ließ sie sich langsam niedersinken.
„Ohhh...geil!!!...“ stöhnte ich auf, als mein Schwanz von ihrer engen, feuchten Fotze empfangen wurde. Himmel, war sie eng, als ich schließlich komplett in ihr drin steckte. Sofort begann Jasmin, ihr Becken zu bewegen.
Ich packte ihren Po, während ich wieder an ihren Nippeln zu saugen begann und stieß ihr dann von unten meinen Schwanz nach oben. Jasmin quiekte auf, legte ihre Arme um meinen Hals und ihr Tempo verstärkte sich. Mit halb offenem Mund keuchte und japste sie bei jedem Stoß und warf den Kopf in den Nacken. Sie ritt jetzt wie eine Wahnsinnige auf meinem Schwanz und ich musste mich ziemlich zurückhalten, nicht schon zu kommen, denn ihre enge Spalte übte einen sehr intensiven Reiz aus.
Jasmins Oberkörper bog sich dann nach hinten und sie hielt sich mit ihren Armen an meinen Knien fest, während sie ihr Becken immer schneller bewegte.
Ich umfasste eine ihre herrlichen Titten mit einer Hand und knetete sie sanft, während ich die andere Hand dazu benutzte, sie zwischen die Schenkel zu schieben. Als sie spürte, wie ich damit ihren frei liegenden Kitzler zu massieren begann, erreichte sie ihren Orgasmus. Und wie sie kam!
Laut stöhnend und keuchend zuckte und bebte ihr ganzer Körper, während sie immer wieder die Worte „Fick mich...fick mich...“ herauspresste. Ihr Unterleib zuckte konvulsiv und zog quasi an meinem Schwanz, während die nächste Orgasmuswelle über sie hinweg fegte.
Ich musste dabei höllisch aufpassen, meine Sacksahne nicht in ihr enges Loch zu spritzen, denn durch ihren Orgasmus presste sie die Scheidenmuskeln quasi wie einen Schraubstock um meinen Schwanz zusammen.
Dann ebbte ihr Orgasmus langsam ab. Sie stemmte sich wieder nach oben und brach völlig erschöpft und außer Atem auf mir zusammen.
Ich hielt sie mit meinen Armen fest und gönnte Jasmin die Zeit, bis sie wieder einigermaßen ansprechbar war.
„Himmel, war das heftig“ sagte sie kurz drauf und begann zufrieden zu lachen, wobei sie ihre Arme neben meinen Kopf bettete. Sie schaute mich mit verschwitzen Haaren an und dann versanken wir beide in einem tiefen innigen Zungenkuss.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen sich unsere Zungen wieder und Jasmin nahm mit ihrem Oberkörper wieder eine gerade Position ein. Ihre Hände ruhten dabei auf meinen Schultern und über ihrem Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus.
„Du bist aber noch nicht gekommen, oder?“ fragte sie dann und ich beantwortete ihre Frage mit einem Stoß nach oben; schließlich steckte mein Schwanz ja noch immer in ihr und war kein Deut kleiner geworden. Sie keuchte auf. „Ich spüre es.“
„Nein, noch nicht. Aber das werde ich gleich“ sagte ich mit lüsternem Unterton.
Jasmin hob fragend die Augenbraue.
„Ich will dich jetzt von hinten ficken, deinen geilen Knackarsch an mich pressen, wenn ich abspritze.“ Dabei grinste ich sie an.
„Aber nicht in meinem Arsch, ok? Das habe ich bisher noch nicht gemacht.“
Ich nickte stumm und bewegte erneut mein Becken nach oben. Jasmin stöhnte leicht, als mein Schwanz wieder fast gegen ihren Muttermund stieß..
Dann stieg Jasmin langsam von mir runter und mein mit Fotzensaft beschmierter Schwanz flutschte aus ihr heraus. Nass glänzend ragte er in die Höhe und zuckte leicht, als Jasmin sanft mit der Handfläche über die Eichel strich.
Neben mir ging sie auf alle Viere und reckte ihren geilen Arsch in die Höhe.
„Meinst du so?“, flüsterte sie mir zwinkernd zu und ich nickte stumm, als ich mich erhob und hinter sie trat.
Jasmin drückte ihren Rücken richtig durch, so das ihr knackig-praller Arsch noch bedeutend besser zur Geltung kam als er ohnehin schon war. Mit einer Hand griff sie sich an ihre Pobacke und zog sie etwas auseinander, so dass ich einen richtig guten Einblick dazwischen erhaschen konnte.
Jaaah...das ist geil“, sagte ich tief ausatmend und blickte auf ihre dick geschwollene Spalte, die sich, feucht glänzend, leicht öffnete und so den Eingang zu ihrem Paradies frei legte. Darüber lockte ihr kleines gekräuseltes Loch, welches jedoch (leider, dachte ich) tabu war.
Mit einer Hand strich ich über ihre strammen Rundungen, während ich die andere um meinen Schwanz legte und ihn sanft wichste.
Jasmin stöhnte auf, als meine Finger an ihre Muschi kamen und ich sie darüber gleiten ließ. Dann nahm ich den Mittelfinger und drang damit langsam zwischen die Schamlippen, welche sich willig für ihn öffneten. Erst stieß ich nur ihn in ihr heißes Loch, was ihr ein lautes Aufstöhnen entlockte.
Doch ich spürte, dass Jasmin mehr brauchte und nahm noch zwei weitere Finger zur Hilfe.
„Geil...jaaah...fester“, stammelte Jasmin, als ich sie mit den drei Fingern fickte. Ihr Becken bewegte sich leicht kreisend und ich spürte, wie mehr Saft aus ihrer Lusthöhle floss.
Um ihr noch mehr Lust zu verschaffen, beugte ich mich nach vorne und brachte meine Zunge mit ins Spiel.
Unten flutschten die Finger in ihr rein und raus und oben massierte ich mit der Zunge ihr zuckendes Arschloch, welches es mir angetan hatte.
„Himmel...was machst du?“, keuchte Jasmin auf, als ich meine Zungenspitze fester gegen ihren Ringmuskel drückte während meine Finger unermüdlich weiter in ihr rummatschten.
„Ich mache dich nur richtig geil, mehr nicht“, nuschelte ich nur.
Nur kurze Zeit später hörte ich jedoch damit auf, denn ich wollte sie nun endlich ficken.
Mit meinem Schwanz in der Hand näherte ich mich ihr, ließ die Eichel ein paar mal durch ihre nasse Spalte gleiten, bevor ich sie dann am Eingang ansetzte und langsam in sie rein schob.
Ich keuchte lustvoll auf, all ihre dicken Schamlippen sich um die Eichel schmiegten und ich immer tiefer in ihr versank.
„Gott, wie geil“, presste Jasmin hervor, während mein Schwanz jetzt komplett in ihr drin steckte.
Dann packte ich Jasmin an den Arschbacken und begann, sie mit tiefen Stößen zu ficken. Schon nach wenigen Stößen glänzte mein Schaft und ich genoss die heiße Enge. Unsere Becken klatschen jedes mal ziemlich laut aneinander, wenn ich wieder in sie hinein stieß.
„Ist das geil“, sagte ich mit deutlich hörbar zitternder Stimme und drückte meinen Schwanz erneut komplett in sie rein. „Du bist so heiß...und so...eng. Der absolute Wahnsinn, Jasmin...“.
Dann quiekte sie laut auf, denn ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr einen angefeuchteten Daumen in dieses lockende Arschloch zu bohren.
„W-w-was machst du?“, stotterte sie. Nicht verärgert, sondern voller Lust. Dann stammelte sie ein paar Worte, die ich zwar nicht verstand, aber ich beruhigte sie vorsichtshalber, dass es nur bei dem Daumen bleiben würde.
Dann fickte ich sie schneller, weil ich spürte, wie meine Ficksahne langsam zu brodeln begann und nach draußen wollte. Aber ich wollte Jasmin vorher noch zum Orgasmus bringen, bevor ich abspritzen würde.
Mit festen Stößen hämmerte ich ihr also meinen Schwanz in ihre Fotze und ihr Keuchen und Japsen wurde immer lauter. Auch spürte ich, wie ihre Muschi sich zusammenzog und Jasmin zu zucken begann, als es ihr dann kam.
Ich hatte Mühe, ihr Becken fest zu halten, während der Orgasmus sie erfasste.
Ein laut gezogenes „Jaaah...jaaah...je-t-z-t...“ schrie sie fast heraus, als auch ich den Höhepunkt erreichte.
„Mir...kommt es auch...ich...ich spritzzz...ahhh...“, presste ich hervor und schon pumpte ich meine erste dicke Schliere Sacksahne in die Muschi. Gefolgt von weiteren Ladungen, die ich mit kurzen Bewegungen meines Beckens in sie hinein spritzte. Dabei krallte ich mich fest in ihre Arschbacken, um nicht versehentlich rauszuflutschen.
Langsam ebbten die wohligen Gefühle ab und ich spürte, wie mein kleiner Freund langsam an Standhaftigkeit verlor. Aber ich bliebt noch in ihr drin, so herrlich war das Gefühl der Wärme und Enge. Ich legte meinen Oberkörper auf ihren Rücken und griff seitlich nach ihren Titten, während unsere Atmung sich langsam wieder normalisierte.
Plötzlich nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr.
Als ich meinen Blick in die Richtung warf, stand dort eine Frau in Jasmins Alter und schaute uns leicht entgeistert an.
„Oha“, war alles, was ich raus brachte Dabei tippte ich Jasmin auf die Schulter, um ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen.
„Was ist...?“, fragte sie und folgte meinem Blick. „Upsi“, war ihre kurze Antwort.
„Hallo Sonja, wie...geht's? Ich habe dich so früh gar nicht zurück erwartet, frühestens in ein paar Stunden.“
„Hallo Jassi. Ja, das sehe ich“, antwortete Sonja und deutete mit ihrem Kopf in unsere Richtung.
„Willst du mir diesen netten Mann, der sich anscheinend so gut um dich zu kümmern scheint, nicht mal vorstellen?“, fragte sie in einem freundlichen Ton.
„Ich heiße Michael, aber du kannst mich gerne Michi nennen!, kam ich Jasmin lächelnd zuvor.
Da fiel mir ein, dass ich noch immer hinter Jasmin kniete und in ihr steckte. Auf Sonja muss dieses Bild ziemlich versaut gewirkt haben, insbesondere, weil sie bestimmt schon länger dort gestanden hatte. Eine dünne Strickjacke lag auf ihrem Arm. Ihre kleine Handtasche lag auf dem Wohnzimmertisch, neben ihrem Smartphone.
„Bist du schon länger hier?“, fragte Jasmin in die kurze Stille hinein und Sonja nickte.
„Lange genug, um euch beiden in voller Action zuzuschauen.“ Dabei huschte ein freches Grinsen über Sonjas Gesicht.
Ich zog nur die Augenbraue hoch und dachte darüber nach, wie wir aus dieser etwas peinlichen Situation herauskommen könnten.
Allerdings bemerkte ich auch, wie mein Schwanz in Jasmin wieder hart wurde; wahrscheinlich der Situation geschuldet, dass eine zweite Frau anwesend war und uns zugeschaut hatte. Insbesondere letzteres erregte mich, da ich es mag, wenn Zuschauer zugegen sind. Jedenfalls, mein Schwanz wurde wieder knüppelhart, was natürlich auch Jasmin gemerkt hatte.
Sie drehte ihren Kopf nach hinten und sagte „Michi, ist das dein Ernst jetzt?“
Ich zuckte nur mit den Schultern und meinte unschuldig lächelnd, dass so etwas eben passieren könne.
Da durchbrach Soja die Situation dann doch recht einfach.
„Seid ihr miteinander verwachsen, oder warum hängt ihr noch immer so aneinander gedrückt zusammen?“ Dabei stieß sie ein kleines Lachen aus.
„Nee, wir sind doch keine Hunde, die danach aneinander geheftet bleiben“, erwiderte ich freundlich. „Auch, wenn das die Stellung vielleicht gerade hergeben könnte.“
Sonja klatsche ihre Hand gegen die Stirn, schüttelte den Kopf und kam dann um den Couchtisch herum, um sich zu setzen.
Ich erhob mich und zog meinen Schwanz langsam aus Jasmins Spalte heraus. Dabei beobachtete ich Sonja, wie sie reagieren würde, denn von ihrer Sitzposition aus konnte sie alles deutlich sehen.
Mein Schaft glänzte von Jasmins Fotzensaft und meinem Sperma, als ich ihn komplett raus gezogen hatte. Gleichzeitig quoll aus ihrem Loch eine große zähe Schliere meines Saftes und tropfte nach unten.
Sonjas Augenbraue gingen nach oben und ein „Oha“, entwich ihrem Mund, während ich mich mit aufgerichtetem Pfahl hinter Jasmin niederließ.
Jasmin richtete sich dann auch auf und setzte sich neben mich, im Schneidersitz.
Ich sah, wie Sonja uns beide genau beobachtete, während ich Jasmin und mir eine Zigarette anzündete. Dabei blieb ihr Blick zuerst auf meinem Schwanz, dann auf Jasmins Fotze
.In ihre Richtung meinte sie „Du läufst noch immer aus und versaust die Decke“.
„ich weiß, kann man später wieder waschen. Dabei grinsten sich die beiden süffisant an.
Mir blieb das nicht verborgen und ich schaltete mich dazu.
„Darf ich mal fragen, wer du eigentlich bist? Jasmin hatte nicht erzählt, dass hier noch jemand wohnt, außer sie und ihre Tante.“
„Tue ich auch nicht. Ich bin Jasmins beste Freundin seit unserer Sandkastenzeit und für ein paar Tage hier zu Besuch aus Köln.“
„Ah, ok“, meinte ich und wand mich an Jasmin. „Wenn du wusstest, dass sie kommt, dann hätten wir unser Date doch verschieben können, damit du mehr Zeit mit ihr verbringen hättest können.“
Sonja und Jasmin sahen sich wieder an, diesmal jedoch etwas...geheimnisvoller?
„Als ich Sonja von meinem Date mit dir erzählte, wurde sie richtig hibbelig und wollte alles darüber erfahren. Da dachte ich mir, bevor ich ihr nachher alles haarklein erzählen muss, sollte sie mich einfach mal besuchen kommen und es lieber live erleben“, erklärte mir Jasmin.
So langsam dämmerte mir, was Jasmin damit aussagen wollte.
„Weißt du, Sonja und ich sind nicht nur einfach beste Freundinnen. Wir haben auch, wenn wir uns mal sehen, auch schon mal unseren...Spaß miteinander.“
„Ihr meint, ihr beiden sexelt auch zusammen?“ fragte ich spontan heraus.
Beide nickten zustimmend und ich konnte deutlich erkennen, dass beide den Gedanken daran gerade irgendwie genossen, so strahlten ihre Augen.
„Wir beide hatten schon früh entdeckt, dass uns nicht nur Männer, sondern auch Frauen anziehen. Unsere ersten Erfahrungen in lesbischer Richtung haben wir dann gemeinsam erlebt.“
Gedankenverloren strich ich mit meiner freien Hand über meinen aufgerichteten Schwanz, während ich mit der anderen die Zigarette ausdrückte.
Sonja deutete mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. „Recht lebendig, dein Freudenspender.“
Ich lachte auf, denn irgendwie war die ganze Situation komisch, denn sie konnte fast aus dem Drehbuch eines Pornoregisseurs stammen.
Auch Jasmin schaute zu meinem Schwanz und umschloss ihn sanft mit ihrer Hand. An Sonja gewandt meinte sie „Der fühlt sich auch richtig lebendig an.“
Ich bemerkte, wie Sonja unruhiger wurde. Und wenn mich nicht alles täuschte, stellten sich langsam ihre Nippel unter ihrer dünnen Bluse auf. Dann entwich mir ein Stöhnen, denn Jasmin hatte begonnen, mich zu wichsen.
„Scheiße Jasmin. Ich werde langsam geil, wenn du so weiter machst!“
„Das bist du doch längst, dafür kennen wir uns schon zu lange. Oder?“
„Ja, hast ja recht. Ich wurde schon feucht, als ich euch ficken sah.“ Dabei rutschte Sonjas Hand zwischen ihre Beine und blieb auf ihrem Schritt hängen, während die andere über ihren Busen strich.
Sonja leckte sich über ihre Lippen und schaute gebannt zu, wie Jasmin mich wichste. Als Jasmin sich dann nach unten beugte und meinen Schwanz in den Mund nahm, stöhnte Sonja merklich auf.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schaute zu Sonja rüber. Ihre eine Hand knetete eine ihrer Titten und die andere massierte ihre Muschi durch die Hose.
Dabei griff ich in Jasmins Haare und drückte ihren Kopf tiefer auf meinen Schwanz, Mit leichten Bewegungen fickte ich sie in ihren Mund.
Ich genoss Jasmins Zungenfertigkeiten und auch das Schauspiel, was wir Sonja boten.
„Ich halte es nicht mehr aus, Jassi“, keuchte Sonja und ehe ich mich versah, war sie aufgestanden und kniete neben mir.
Ihr Atem ging heftig und ich sah die Lust in ihrem Blick, als sie Jasmin beim Blowjob zusah.
Dann spürte ich Sonjas Finger an meinem Sack. Mit den Fingerspitzen strich sie über meine Eier, langsam weiter nach oben, bis sie die Lippen von Jasmin berührte, die meinen Schaft umschlossen hielten.
Jasmins Kopf fuhr etwas nach oben, bis mein Schwanz aus ihr heraus flutschte. Sie hielt ihn dann Sonja hin und flüsterte „Na los, probier' ihn mal.“
Das lies sich Sonja nicht zweimal sagen und schon verschwand meine glänzende Eichel in Sonjas Mund. Ihre Blaskunst stand der von Jasmin in nichts nach. Kräftig und gleichzeitig gefühlvoll lutschte sie meinen Schwanz und verpasste mir einen Deep Throat vom Feinsten.
Ich stöhnte auf, so geil war es. Dann schlossen sich Jasmins Lippen auf die meinen und wir gaben uns einen intensiven Zungenkuss.
„Sonja hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt“, flüsterte mir Jasmin ins Ohr.
„Das merke ich“ und stöhnte auf, denn Sonja saugte kräftig an meiner Eichel und massierte mit ihrer Zunge intensiv das Bändchen.
Sonja wusste genau, wie man einen Mann noch geiler machen kann, denn sie ließ ihren Mittelfinger an meinem Damm nach unten gleiten und klopfte mit der Fingerspitze an meinen Hintereingang. Willig spreizte ich ein wenig mehr meine Beine und ich spürte, wie sich Sonjas Finger langsam immer tiefer in meinen Arsch bohrte.
„Ich glaube, ich werde Sonja gleich ficken“, japste ich und schaute Jasmin dabei an. Diese nickte stumm lächelnd und tippte ihrer Busenfreundin auf den Rücken.
Darauf schien Sonja nur gewartet zu haben, denn sie entwand sich mir und entledigte sich blitzschnell ihrer Sachen.
Eine völlig glatte Spalte offenbarte sich mir, als Sonja nackt vor mir stand. Ihre großen Schamlippen waren dick und verdeckten die kleineren, Inneren.
Ihre Titten waren dagegen etwas kleiner als die von Jasmin, aber mit mächtigen Nippeln, die wie Kirschkerne abstanden.
Jasmin packte meinen feucht glänzenden Schwanz und hielt ihn Sonja hin, die sich rücklings zu mir langsam nieder ließ. Ihr schöner knackiger Arsch senkte sich und dann spürte ich eine enorme Hitze und Feuchtigkeit , als mein Schwanz in Sonjas Fotze glitt.
Sonja stöhnte laut auf, als sie sich meinen Kolben einverleibte. „Ist das geeeil! Endlich wieder einen Schwanz zu spüren!“
Und während Sonja damit begann, auf meinem Schwanz zu reiten wie eine Wilde, saugte sich Jasmin an einem ihrer Nippel fest.
Auch spürte ich, wie ihre Hand an Sonjas Muschi glitt und sie dort streichelte, denn sie berührte dabei auch immer wieder meinen Schaft und meine Eier.
Ich hielt Sonja an ihren Hüften fest und genoss einfach ihren Ritt, ohne mich groß dabei zu bewegen.
Sonja wurde immer lauter beim Stöhnen, was fast zu einem Schreien ausartete, als sich Jasmin zwischen unsere Schenkel kniete und begann, Sonjas Kitzler zu lecken.
Die enge Hitze von Sonjas Fotze steigerte auch bei mir langsam die Erregung und bevor ich es verhindern konnte, spritzte ich tief in ihrer Spalte ab.
„Mir kommts...ich spritz...“ stöhnte ich laut und heftig und biss Sonja dabei auch leicht in ihre Schulter, während sich meine Hände fest in ihre Hüften krallten.
Mit kräftigen Stößen nach oben pumpte ich meine warme Sahne in Sonja rein. Ihre Fotze quoll über und ein Gemisch aus ihren und meinem Saft floss an meinem Schaft wieder raus, wo es von Jasmin gleich aufgeleckt wurde.
Und dann kam auch Sonja mit einem lauten Schrei der Lust, der langsam in ein Wimmern überging, als die Orgasmuswellen durch sie hindurch fluteten.
Ihr ganzer Körper zuckte und zitterte. Aber ich blieb in ihr, denn ich presste mich fest gegen ihren Unterleib.
Völlig befriedigt sackte Soja etwas später auf mir zusammen und ließ sich mit dem Rücken gegen mich fallen. Ihr Atem ging immer noch heftig, aber er beruhigte sich langsam wieder.
Ich spürte, wie mein Schwanz langsam kleiner wurde und schließlich aus Sonja raus flutschte.
Sofort hatte Jasmin ihren Mund über ihn gestülpt, um auch die Reste weg zu lecken. Da sie sich auch der tropfenden Muschi von Sonja widmete, setzte sie dort ebenfalls ihre Zunge ein, was Sonja immer zusammenzucken ließ, wenn sie dabei über ihren überreizten Kitzler leckte.
So verdorben hätte ich Jasmin nun nicht gerade eingeschätzt, aber ich fand es geil, so zwei heiße junge Frauen erleben zu dürfen.
Ich war fertig mit der Bereifung und völlig ausgepumpt, die zwei Mädels jedoch hatten noch lange nicht genug.
Jasmin stand auf, flüsterte Sonja kurz was ins Ohr und verschwand, während sich Sonja neben mich fallen ließ. Sie atmete tief durch und sagte dann „Na, kannst du noch oder bist du platt? Ich brauch noch mehr.“
„Wenn ich ehrlich, bin, eher ersteres. Ihr beide habt mich ziemlich ran genommen.“
„Schade. Dann musste halt nur zuschauen!, erwiderte Sonja und strich sich mit einer Hand demonstrativ über ihre Muschi. „Ahhh...“, stöhnte sie und grinste dabei.
Da kam auch schon Jasmin wieder und hatte einen schwarzen Vibrator in Penisform in der Hand, der vorneweg 25cm lang und ca. 7cm im Durchmesser war.
„So, mein kleiner schwarzer Freund hier wird es dir jetzt noch mal heftig besorgen, Sonni! Ich weiß ja, dass du noch nicht genug hast.“
Mit diesen Worten kniete sie sich zwischen Sonjas Beine und leckte erst mal komplett durch deren nasse Spalte, bevor sie das dicke Spielzeug an Sonjas Lustpforte ansetzte.
Sonja stöhnte auf, als sich die künstliche Eichel ihren Weg an Sonjas prallen Schamlippen vorbei in ihre Fotze bahnte. Als der Vibrator tief in Sonja steckte, schaltete Jasmin die Vibrationen an und begann, Sonja damit zu ficken. Dabei bearbeitete sie deren Kitzler mit ihrer anderen Hand, was Sonja ziemlich schnell in Fahrt brachte.
„Ja!...Ja!...Los! Fick mich..Ohjaaah!“ feuerte sie Jasmin an und kam ihr bei jedem Hineinstoßen mit ihrem Becken entgegen.
Ich saß daneben und schaute erst nur zu, wie Jasmin es ihrer Freundin besorgte, dann wurde ich doch noch aktiv, auch wenn mein Schwanz bei diesem geilen Treiben schlaff blieb.
Mit meinen Lippen umschloss ich eine von Sonjas Knospen und begann daran zu lutschen, saugen und zu knabbern, während ich eine Hand auf die andere von Sonjas hübschen Titten legte.
Sonja stöhnte immer lauter und ich hörte, wie es schmatzte, wenn der Vibrator wieder und wieder in Sonjas Fotze gestoßen wurde.
Jasmin hatte mittlerweile ihre Hand an Sonjas Kitzler durch ihren Mund ersetzt und leckte das Lustknöpfchen, während sie Sonja weiter mit dem Vibrator durchfickte.
Einer Explosion gleich kam Sonja! Sie jaulte laut auf, verdrehte die Augen und begann unkontrolliert zu zucken, während der Orgasmus sie erfasste. Ihr Becken zitterte und ihre Hände krallten sich in Jasmins und meinen Haaren fest.
Jasmin fickte unermüdlich weiter, aber Lecken ging nicht mehr, dafür waren Sonjas Zuckungen zu heftig; also nahm sie wieder ihre Hand und fingerte Sonjas Kitzler.
Sonja japste, holte Luft, schrie und zuckte weiter, während weitere Wellen von Orgasmen durch ihren Körper fluteten.
Ich sah, wie aus Sonjas Möse Flüssigkeit spritzte, während der Vibrator in ihr drin arbeitete. Sie squirtete verdammt heftig, denn Jasmin, die ja vor ihr hockte, wurde regelrecht von der Flüssigkeit geduscht. So etwas hatte ich bisher nur in Pornofilmen gesehen.
Ganz langsam schien Sonja dann wieder zu Sinnen zu kommen, denn ihre Zuckungen ließen langsam nach, auch wenn sie noch ziemlich heftig atmete.
„Himmel. Was war das denn?“ keuchte sie hervor. „So heftig bin ich schon Ewigkeiten nicht mehr gekommen!“
„Ein multipler Orgasmus“ meinte Jasmin nur verschmilzt grinsend, während sie den Vibrator noch immer in Sonjas Spalte steckend, leicht herauszog, aber nicht ganz. „Guck mich mal an...ich bin völlig nass von deinem Saft.“
Sonja blickte zu Jasmin und ihre Augen wurden etwas größer. „Ups...das ist ja echt heftig.“ Sonja zuckte leicht ihre Schultern. „Kann passieren.“
Zur 'Antwort' stieß Jasmin den Vibrator wieder tief in die übererregte Fotze ihrer Freundin.
Sonja japste auf und zuckte mit ihrem Becken bei dem Gefühl.
„Bitte...ich kann nicht mehr“ flehte Sonja Jasmin an und grinsend zog diese dann den Vibrator ganz langsam aus Sonja heraus. Ein Schmatzgeräusch entstand, als das Spielzeug komplett aus der Muschi gezogen wurde.
So verlief das Treffen, was mit Jasmin begann und zum Schluss in einem sehr geilen Dreier mit ihr und ihrer Freundin endete. Allerdings nicht ohne den Mädels zu versprechen, bei einer Wiederholung Sonja von Anfang mit einzubeziehen.
Dreier III: MMM mit zwei spritzigen Schwänzen
Es war an einem warmen, sonnigen Tag im Juli, als ich beschloss, mir neue Cockringe in einem nahegelegenen Erotikshop zu besorgen.
Ich bevorzuge eher die aus Silikon als welche aus Stahl und hatte mit denen, die ich dort schon mal gekauft hatte, sehr gute Erfahrungen machen dürfen. Allerdings leiern sie nach und nach schon etwas aus, daher mussten nun neue her.
Bei den schwülen Temperaturen draußen beschloss ich, nur ein T-Shirt und eine luftige Shorts mit eingenähtem Netzteil an zu ziehen, also keinen Slip drunter.
Als ich das Geschäft betrat, wurde es gleich angenehmer von den Temperaturen her; man konnte die Klimaanlage im Hintergrund laufen hören.
Der Verkäufer begrüßte mich und wusste, dass ich mich immer gerne erst etwas umschaute, bevor ich dann was kaufte.
Das Geschäft beherbergte alles, was es im Erotikbereich gab. Von Spielzeugen für Frauen und Männer über Hygieneartikel bis hin zu Pornofilmen und Pornomagazinen.
Ich begab mich in den hinteren Bereich, wo die Pornofilme und -magazine waren, um etwas zu stöbern. Leicht rattig, wie ich war, schaute ich mir die Rückseiten der Pornofilmhüllen an und blieb dann bei einem Bisex-Movie hängen.
Beim Betrachten der Bilder spürte ich, wie mein Schwanz langsam an Größe gewann. Meine freie Hand wanderte zwischen meine Schenkel und blieb auf der leicht sichtbaren Beule hängen. Sanft drückte ich meine Beule und ich merkte sofort, dass mein Schwanz noch härter wurde.
Ich drückte meine Beule fester und atmete etwas tiefer. In meinem Kopfkino blies ich gerade den Schwanz des Darstellers, während ich die Frau auf den Bildern doggy fickte.
Versunken in den geilen Bildern und meinen Gedanken auf dem Cover bemerkte ich den Fremden nicht, der sich mir langsam näherte. Erst, als ich seine Hand leicht über meinen Arsch gleiten spürte, kam ich in die Realität zurück.
Ich erschrak nicht und war auch nicht abweisend, sondern stand einfach still da und wartete, was passieren würde. Vielleicht lag es einfach daran, dass ich mittlerweile ziemlich geil war, keine Ahnung. Auf jeden Fall ließ ich ihn einfach gewähren und schob sogar meinen Po etwas nach hinten, ihm quasi entgegen.
Als er spürte, dass keine Gegenwehr meinerseits zu erwarten war, wurde er forscher. Seine Hand knetete erst eine Arschbacke, dann spürte ich, wie sie in meine Arschritze rutschte. Dort drückte er mir einen Finger genau auf meinen Hintereingang. Ich zog die Luft ein. Die Hand fuhr wieder nach oben und suchte sich ihren Weg unter das T-Shirt und den Hosenbund. Da die Hose nur mit einem Gummizug und nicht mit einem Gürtel oder so gehalten wurde, hatte er leichtes Spiel, seine Hand da runter gleiten zu lassen.
Zielstrebig spürte ich sie an meinen nackten Arschbacken nach unten gleiten, bis sie ihr Ziel gefunden hatte.
Gekonnt drückte er mir erneut seinen Finger gegen mein Arschloch, dieses mal allerdings ohne Stoff dazwischen. Erneut zog ich die Luft ein, als er sanft den Muskel überwand und mit der Fingerspritze eindrang.
Gleichzeitig legte er mir die andere Hand auf meine nun deutlich sichtbare Beule und begann, meinen Schwanz zu drückten und zu kneten.
Niemand konnte uns zuschauen, da wir von den hohen Regalen gut vom Rest des Geschäfts abgeschirmt waren.
Er wurde noch forscher, denn sein Finger bohrte sich tiefer in meinen Arsch, während er die andere Hand jetzt ebenfalls unter die Hose gleiten ließ, um meinen Schwanz zu suchen.
Ich stöhnte leise auf, als er den Schaft meines Schwanzes umschloss und mich zu wichsen begann.
„Du scheinst ziemlich geil zu sein“ flüsterte er mir plötzlich ins Ohr. Ich nickte nur.
„Wenn du Lust hast, ich wohne gleich um die Ecke. Da könnten wir es uns gemütlicher machen als hier. Lust, dich mal richtig verwöhnen zu lassen?“
Die Worte wirkten. Gepaart mit meiner Geilheit war ich bereit, sein Angebot gerne anzunehmen. Leider hatte Corona bei mir als Single dazu geführt, eher abstinent leben zu müssen. Da sehnt Mann sich irgendwann nach fremder Haut, egal ob Mann oder Frau, insbesondere, wenn man bi ist.
„Ja, warum nicht“ sagte ich und als Antwort meinte er nur „Super. Du wirst es bestimmt genießen.“
Seine Hände entfernten sich aus meiner Hose und er lächelte mich an, als ich mich zu ihm umdrehte.
Ein netter Mittfünfziger, leicht graumeliertes, dichtes Haar und ein sympathischer Gesamteindruck rundeten das Bild von ihm ab. „Dann komm, lass uns gehen. Ich will dein mächtiges Teil da zwischen den Beinen unbedingt bearbeiten.“
Ich mag dieses leichte Dirty Talk. Und während er sich Richtung Kasse und Ausgang bewegte, ordnete ich schnell meine Sachen, insbesondere meine Beule, damit man die nicht so schnell entdecken konnte.
Ich nahm noch schnell aus dem anderen Regal zwei Cockringe mit. Als ich an der Kasse ankam, sah ich, wie sich der Fremde mit dem Kassierer unterhielt.
„Mach's gut, Harald“ sagte der Kassierer. „Bis die Tage. Und...viel Spaß.“
„Danke Jürgen. Werde ich bestimmt“ zwinkerte Harald dem Kassierer zu, dann verließ er den Shop.
Ich legte die zwei Cockringe auf den Tresen und Jürgen, der Kassierer, zog mir ab.
Grinsend, und auch anscheinend wissen, gab er mir das Wechselgeld und nickte stumm.
„Tschüss“ sagte ich und verließ das Geschäft. Draußen wartete schon Harald.
„Na, wollen wir?“ Ich bejahte und wir gingen zwei Straßen weit und unterhielten uns ein wenig, bis wir vor einem kleinen hübschen Einfamilienhaus stehen blieben.
„So, das ist mein Reich“ sagte Harald in freudigem Ton. Seine gute Laune steckte an und ließ, wie die eben kurze Unterhaltung mit ihm alle noch verbliebenen Zweifel in Rauch aufgehen.
Während er die Tür aufschloss sagte er noch „Ich wohne nicht alleine. Der 21jähriger Adoptivsohn Tobias von Jürgens Exfrau wohnt während seines Studiums bei mir. Also dem Jürgen des Erotikladens.“
„Ah, ok“ war alles, was ich erwiderte.
„Keine Angst. Jürgen hatte mich mal gebeten, ob Tobi während der Studienzeit nicht bei mir wohnen könne, da ich Witwer sei und alleine im Haus wohne. Studentenwohnungen sind in der Stadt zum einen ja gar nicht zu bekommen und wenn, dann viel zu teuer. Und weil Jürgen und ich uns schön lange kennen, habe ich ihm natürlich gerne geholfen.“
Jürgen machte die Tür auf und wir traten in den Flur.
„Tobi wird dir gefallen, da bin mich mir sicher“ meinte Harald noch, während er den Schlüssel auf das Sideboard legte. „Und...er hat einen verdammt geilen Schwanz, sage ich dir“. Harald grinste mich breit an. „Ja, Tobi ist bi, wie du, und als er mich einmal beim Wichsen erwischte ist es passiert. Jürgen weiß darüber übrigens Bescheid, nur so zur Info.“
„Na, dann ist ja alles in Ordnung“ erwiderte ich und ich spürte, wie meine Geilheit durch mein laufendes Kopfkino zunahm, denn das Erzählte ließ bei mir ziemlich versaute Bilder entstehen.
„Harald, bist du das?“ hörte ich eine Stimme aus Richtung Wohnzimmer.
„Ja, Tobi, ich bin zurück und habe auch einen Gast mitgebracht, wenn es dich nicht stört“, erwiderte Jürgen und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Tobi schien sich draußen auf der Terrasse auf einer Liege zu sonnen.
„Hallo, ich bin Micha“ winkte ich Tobi zu und er winkte freundlich zurück.
Tobias erhob sich mit einem Glas in der Hand, um mich zu begrüßen. Er war schlank, kurze dunkelblonde Haare und etwa 175cm groß. Ein paar Sommersprossen zierten sein freundliches Gesicht.
„Hallo Micha, ich bin Tobias. Aber nenn mich ruhig Tobi.“ Er bemerkte, wie ich ihn musterte, denn er war splitterfasernackt nackt.. „Äh, soll ich mir lieber was anziehen?“
„Nein, nein! Ist ok so, ist ok“, sagte ich kopfschüttelnd und schaute dabei natürlich auch zwischen seine Beine.
Was ich dort sah, ließ meinen Schwanz weiter anschwellen. Komplett rasiert ragte ein halb steifer schöner, beschnittener Schwanz zwischen den Beinen ab, dahinter ein recht stattlicher Sack mit dicken Eiern hängend. Jürgen hatte wirklich nicht übertrieben.
Ich sah, wie Tobi leicht grinste, als er sowohl meinen Blick wahrnahm als auch auch meine Reaktion auf seine halbsteife Latte.
„Setzt euch doch. Ich hol uns was zu trinken“, hörte ich Jürgen. „Was willst du denn haben? Cola, Wasser oder lieber ein kühles Bier?“
Ich überlegte kurz. „Ein kaltes Bier wäre ideal“, sagte ich und setzte mich in den Rattansessel unter dem Sonnenschirm. Tobi stand am Tisch und schenkte sich noch etwas Wasser nach.
Mein Blick schweifte wieder zu seinem Schwanz. Der dicke Schaft war leicht geädert und die Eichel hatte eine fast perfekte Form. 18cm hatte dieses Teil sicher, ging es mir durch den Kopf, Meine Latte war inzwischen deutlich sichtbar, wenn man mir in den Schritt schauen würde.
Aus der Küche hörten wir Jürgen sagen „Ich habe Micha eben bei Jürgen kennen gelernt.“
Tobi setzte sich auf die Bank. „Ach ja. Aus...bestimmten...Gründen, oder einfach so?“
Jürgen kam mit zwei Bierflaschen aus der Küche und reichte mir eine. „Er hat sich Cockringe gekauft. Stimmt doch, oder?“ Dann setzte er sich in den anderen Sessel.
„Ja, ähm...stimmt. Die alten waren leider etwas ausgeleiert.“
Tobias lächelte und erwiderte „Ich hab bisher noch keine probiert. Bei Gelegenheit vielleicht mal.“
Und Jürgen fügte hinzu „Meine sind aus Metall, die können nicht ausleiern.“
Dann deutete Tobias plötzlich auf meine recht sichtbare Beule. „Du bist geil, oder? Wodurch denn, wenn ich mal so direkt fragen darf?“
Mir imponierte und gefiel die direkte Art. Ich nickte. „Schon länger. Naja, und als ich eben indem Laden war...“
„Da sah ich, wie er an sich rumspielte, während er sich die Bilder auf dem Cover eines Bi-Films anschaute“, beendete Jürgen den Satz. „Ich konnte nicht anders und als ich spürte, dass Micha sich nicht wehrte, während ich ihn zu befummeln begann, habe ich ihn spontan eingeladen.“
Tobias hörte zu und ich sah, wie er versonnen mit einer Hand an seinem mittlerweile hartem Schwanz spielte. Auf seiner Eichel glänzte schon ein Lusttropfen.
In meinem Kopf hatte ich seinen Schwanz schon längst im Mund und ich war kurz davor, einfach aufzustehen und den Gedanken wahr zu machen.
„Sein Schwanz fühlte sich in der Hose richtig gut an“, führ Jürgen einfach fort. „Und ich versprach Micha, ihn mal schön zu verwöhnen.“
„Ok...dann macht mal. Ich schaue euch gerne dabei zu. War eben ja selber dabei, mich zu verwöhnen, als ihr beide rein kamt“, sagte Tobi und hatte damit bekommen, seinen Kolben deutlich zu wichsen. „Das stört dich doch nicht, oder?“ fragte er mich.
„Überhaupt nicht. Ich mag Zuschauer sogar. Gerade auch, wenn ich richtig geil bin wie jetzt.“
Jürgen war aufgestanden und kniete sich direkt neben mich.
„Dann will ich mein versprechen mal einlösen“, sagte er lächelnd und packte meine Beule. „Ganz schön hart. Zieh mal die Hose aus, dann komm ich besser an deinen Schwanz ran.“
Ich hob mein Becken und streifte die Shorts ab. Da ja kein Slip drunter war, war ich unten rum nackt, bis auf den Cockring, den ich mir vor dem Einkauf angezogen hatte.
„Ich wusste, dass du einen geilen Schwanz hast!“ Jürgen atmete tief ein, dann umschloss seine Hand meinen Schaft und die andere meine Eier. Ich stöhnte auf, als er mich zu wichsen begann.
„Ist das...geil...“ war alles, was ich raus brachte und stöhnte dann noch lauter auf, als Jürgen seinen Mund über meine Lippen stülpte. „Jaaahhh...komm, lutsch ihn schön!“
Immer tiefer nahm Jürgen meinen Schwanz in den Mund, bis er ihn komplett drin hatte. Dann ließ er ihn langsam wieder raus gleiten, um ihn sich danach sofort wieder tief einzuverleiben. War das ein geiles Gefühl! Ich spreizte meine Beine etwas weiter und hob mein Becken Jürgen entgegen, während meine Hand auf seinem Hinterkopf zum liegen kam.
Jürgen verstand und schon wanderte seine Hand, die meine Eier massiert hatte, tiefer und er drang problemlos mit dem Mittelfinger in meinen Arsch ein.
Ich japste nach Lust, öffnete die Augen ein wenig und schaute zu Tobi rüber.
Interessiert sah er zu wie Jürgen mich tief blies uns dabei seinen knüppelharten Schwanz wichste.
„Ich will deinen Schanz lutschen, Tobi“, stammelte ich und winkte ihn her. „Ich brauch noch einen Schwanz im Mund!“
Tobi erhob sich und stellte sich wichsend neben mein Gesicht.
Sofort griff ich nach seinem dicken Sack und zog ihn näher. Die pralle Eichel glänzte von Vorsaft und ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und schon ihn mir rein.
„Du bist ja eine echt geile Sau“, stöhnte Tobias auf und hielt meinen Kopf fest.
Tobis Schwanz schmeckte gut und ich nahm ihn so tief rein, wie ich konnte., Dabei massierte ich seine Eichel und das Bändchen mit der Zunge, während ich seine Eier sanft knetete.
Jürgen hatte das natürlich mitbekommen und ich sah, wie er begann, sich auszuziehen, während er mich weiter lutschte. Er entließ meinen Schwanz und meinen Arsch kurz, um sich komplett frei zu machen.
Ich saugte währenddessen weiter an Tobias' Kolben und genoss das Gefühl, einen so geilen Schwanz im Mund zu haben.
Da spürte ich auch Jürgen wieder, wie er meinen Schwanz in den Mund nahm.
Allerdings nur kurz, denn dann spürte ich eine warme Enge und als ich kurz an mir runter blickte, sah ich, wie Jürgen sich mein Rohr selber in den Arsch dirigierte, mit der Vorderseite mir zugewandt. Ich versank sofort komplett ihn ihm.
„Aaahhh, ist das geil“, stöhnte Jürgen und schaute direkt zu uns hin. Er griff an den Arsch von Tobi, während er langsam auf mir zu reiten begann.
Ich sah seinen fast harten Schwanz auf meinem Bauch ruhen. Auch er war rasiert und etwa von gleicher Länge wie der von Tobias, nur dünner vom Schaft her. Ich konnte nicht anderes und griff nach ihm, doch Jürgen wehrte ab. „Wenn du mich wichst, spritz ich sofort ab, so horny bin ich. Und dann dauert es lange, bis ich wieder kann. Geniess' einfach, Micha.“
Ich spürte, wie sein Arsch meinen Schaft fester umklammerte, während er einen gleichmäßigen Ritt hinlegte.
Sein Arsch war verdammt eng, denn schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie ich mich dem Orgasmus näherte. Ich fing an, Jürgen von unten her zu ficken und presste meinen Unterleib gegen seinen Arsch. Immer schneller ritt nun Jürgen auf mir, denn auch er spürte anscheinend, das ich bald kommen würde.
Tobias hatte mittlerweile damit begonnen, mich sanft in den Mund zu ficken, wobei er ebenfalls langsam das Tempo steigerte. Ich spürte, wie sich seine dicken Eier zusammenzogen und wusste, dass er gleich abspritzen würde.
Also verstärkte ich mein Saugen und das Massieren des Bändchens. Und dann kam er!
„Ich spritz...“ keuchte Tobi laut und sein Schwanz begann zu pulsieren. Eine mächtige Schliere seines Saftes klatschte gegen meinen Gaumen. Dann noch eine und noch eine. Er pumpte mich regelrecht mit seiner jugendlichen Ficksahne voll und ich holte ihm noch mehr aus seinen Eiern raus. Dann zog er sich langsam aus meinem Mund zurück und einige Schieren seines weißen Spermas flossen an meinen Mundwinkeln nach unten und tropfen auf meine Brust und Bauch, während ich den Rest runter schluckte.
Sein Schwanz glänzte von Sperma und Speichel, aber er verlor keinen Deut an Härte. Die jugendliche Geilheit eben.
„Himmel, Micha. Du bläst echt verdammt gut. Das hätte ich nicht gedacht“, japste Tobias und ehe er sich versah, nahm Jürgen seinen glänzenden Kolben in den Mund, um ihn sauber zu lecken.
Als dies getan war, grinste Jürgen und beendete dann plötzlich seinen Ritt. Er stand auf und mein Schwanz wurde aus der wohligen Enge entlassen. Ich war kurz vorm Abspritzen gewesen!
„Dir gebührt die Ehre, ihn zum Höhepunkt zu bringen“, meinte Jürgen an Tobias gewandt. „So geil, wie er dich geblasen hat.“
Tobias grinste „Danke schön!“
Er stieg mit dem Rücken zu mir über mich und sein knackiger Arsch senkte sich herab. Tobias griff meinen Kolben und dirigierte ihn an seine Arschfotze. Dann schob er ihn sich langsam in deinen Hintern.
Jürgen war schon eng, aber Tobias Arschfotze schien noch enger zu sein. Das Gefühl war umwerfend, als er begann, seinen Knackarsch rauf und runter zu bewegen.
Jürgen lächelte nur, kniete sich dann zwischen unsere Beine und nahm Tobis Schwanz wieder in den Mund, während er erneut meinen Arsch fickte. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Ich wurde immer geiler und wusste, dass ich gleich mächtig kommen würde. Das passierte dann auch, als mir Jürgen den dritten Finger in meinen engen Arsch bohrte!
Ich keuchte und griff nach Tobias' geilen Arschbacken, um ihn schön von unten her zu ficken.
Da spürte ich auch schon, wie mein Sperma aufstieg. Die Finger im Arsch, dazu Tobias Knackarsch und die Enge waren zu viel.
„Mir...mir kommts! Gleich spritz ich dir alles in deinen knackigen Aaahhh...“, stammelte ich und fickte Tobi fester. Er spürte es auch und sein Schließmuskel umschloss meinen Schwanz fast wie ein Schraubstock.
„Jeeetzt!“ schrie ich und mein Sperma spritzte aus meiner pulsierenden Eichel in Tobias Darm. Ich spritzte und spritzte. So heftig hatte ich schon Ewigkeiten keinen Orgasmus mehr gehabt!
Keuchend verlangsamte ich meine Fickbewegungen, nachdem ich fertig mit Abspritzen war und holte erstmal tief Luft.
Tobias erhob langsam und mein halb steifer Schwanz verließ die Enge. Beim Aufstehen tropfte eine Schliere meiner Ficksahne aus Tobias' Arsch und landete auf dem Rattansessel.
„Man, das war echt geil“, waren meine ersten Worte, nachdem sich auch mein Puls etwas normalisiert hatte.
Jürgen stand neben mir und lächelte. „Hatte ich doch versprochen, dass es dir gefallen wird, oder?“
Ich sah, dass er noch immer einen Ständer hatte. Sein geiler Schwanz zuckte leicht. Tobias stand neben ihm und hielt seine jugendliche knüppelharte Latte in der Hand.
„ Ja, hattest du. Irre!“
„Du, ich würde dich gerne mal ficken. Dir hat ja das Fingern sehr gefallen und du hast auch einen geilen Arsch.“
Jürgens Anliegen überraschte mich irgendwie gar nicht. Ich dachte mir schon, dass er auch noch ficken wollte; schließlich hatte er ja noch nicht abgespritzt. Aber ich ging eher davon aus, dass er Tobis' Loch duchficken wollte, nicht meins.
„Wenn du vorsichtig bist, warum nicht? Aber ich bin ziemlich eng und dein Schwanz ist nicht gerade der kleinste.“
Jürgen nickte und strich an meinem Oberschenkel entlang. „Ich möchte dich gerne von hinten ficken, wenn ich darf.“
Da ich Doggy sehr mag, egal ob ich selber Doggy ficke oder mich jemand von hinten besteigen möchte, tat ich Jürgen gerne den Gefallen.
Ich hockte mich auf alle Viere, drückte meinen Rücken durch und spreizte ein wenig die Beine.
„Geiler Anblick“, meine Jürgen und drängte sich gegen mich. Mit beiden Händen zog er meine Arschbacken auseinander und ich spürte, wie seine Eichel an meine Hinterpforte klopfte.
Dann drückte er fester zu und langsam bohrte sich sein Schwanz in meinen Arsch. Ich japste, als Jürgen den Widerstand meines Schließmuskels überwand und sein Rohr immer tiefer in mich rein schob.
„Ist das geil“, stöhnte Jürgen, als er komplett in mir drin steckte. Dann begann er mich zu ficken, wobei er meinen Oberkörper tiefer nach unten drückte. So kam mein Arsch noch besser zur Geltung.
Sein Schwanz füllte meinen engen Hintern immens aus und ich stöhnte bei jedem Stoß in mich rein auf. Dabei hielt sich Jürgen an meinen Arschbacken fest und fing an, mich fester und schneller zu ficken. Unsere Säcke klatschten bei jedem Stoß gegeneinander.
Komisch, normalerweise bekomme ich selten einen Ständer, wenn ich gefickt werde, aber Jürgen schien genau den Punkt in mir zu treffen, der dies doch bewirkte. Mein Schwanz fing jedenfalls an anzuschwellen und klatschte bei jedem Stoß gegen meinen Bauch.
Tobias stand neben uns und betrachte uns wichsend, wie ich durch gefickt wurde. Kleine Fäden Vorsaft quollen aus seiner enorm prallen Eichel.
Da keuchte auf einmal Jürgen laut auf. „Mir kommt es...!“ Er presste sich ganz fest an meinen Arsch und ich spürte, wie sein Schwanz zu pumpen begann. Stöhnend spritzte er mir seine warme Ficksahne tief in den Darm. Ich unterstützte ihn dabei, indem ich immer wieder meinen Schließmuskel zusammenzog und ihn quasi melkte. Dann spürte ich, wie sein Schwanz langsam kleiner wurde. Noch heftig atmend zog er sich langsam aus mir zurück und als er aus mir raus war, floss eine dicke Schliere seines Saftes gleich hinterher raus.
Ich wollte mich dann langsam umdrehen, doch ich spürte plötzlich Tobias' Schwanz an meinem hinteren Loch.
Eigentlich hatte ich ja Bedenken bezüglich seines enormes Gerätes, aber ich war noch so aufgegeilt, dass ich nichts unternahm und Tobias gewähren ließ.
Ich drückte mich sogar leicht gegen diese pralle Eichel. Das Sperma diente als ideales Gleitmittel und Tobias hatte überhaupt kein Problem, in mich einzudringen.
Laut stöhnte ich auf, als auch Tobias in mir versank. Man, sein Schwanz war echt enorm, weil er ja auch etwas dicker als der von Jürgen war.
Michi, dein Arsch ist echt verdammt eng“, stöhnte Tobias, als er begann, mich zu ficken. „Aber saugeil ist er“, fügte Tobi noch an.
„Sagte ich doch, dass ich...eng bin“, stotterte ich japsend und begann, Tobias' Stößen sogar entgegen zu kommen. Unsere Unterleiber klatschen gegeneinander und bei jedem Stoß hinein stöhnten wir beide auf. „Ist das ein geiler Arsch. Dich ficke ich gerne öfters“, meinte Tobi in lüsternem Ton und stieß seinen Hengstschwanz wieder in mir rein.
Jürgen hockte sich neben uns und griff nach meinem wippenden, harten Schwanz. „Ich helf' dir etwas“, meinte er nur und begann mich zu wichsen.
Ich spürte bald, dass ich diese Behandlung nicht mehr lange aushalten würde und forderte Tobi auf, mich schneller zu ficken und vollzuspritzen. „Komm, fick mich und spritz ab. Ich komme nämlich gleich!“
Jürgen hatte mittlerweile seinen Kopf so verrenkt, dass er meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Er saugte an meiner Eichel und bearbeitete gleichzeitig wichsend meinen Schaft.
Ich atmete schneller und heftiger, mein Stöhnen wurde lauter und dann kam es mir auch schon.
„Ja...ja...ahhh! Ich komme...“, japste ich laut und der Orgasmus erfasste mich.
Durch den Fick und die damit verursachte Stimulation meiner Prostata spritzte ich ziemlich dicke Schlieren Sperma ab, die komplett in Jürgens Mund landeten.
Währenddessen kam auch Tobias in mir. Er stieß mir bei jedem Spritzer laut keuchend sein mächtiges Rohr tief in den Arsch. Seine Bulleneier klatschten dabei, wie eben bei Jürgen auch, gegen meine.
Ganz langsam erholte sich mein Puls und die Atmung wieder, nachdem ich fertig abgespritzt hatte. Anscheinend hatte Jürgen jeden Tropfen geschluckt, und Tobias jeden Tropfen seiner Hengstsahne in mich gepumpt. Sein Saft lief nämlich schon aus mir raus und an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach unten, obwohl er noch in mir steckte.
Tobias klatschte mir anerkennend auf den Arsch, als er sich mit einem Schmatzgeräusch aus mir zurück zog. Ich kniff meinen Schließmuskel zusammen und drehte mich auf den Rücken, wo ich mich dann entspannte. Sofort quollen die Sahneladungen von Jürgen und Tobias aus meinem Loch.
„Na Michael, wie war der Nachmittag heute? Zufrieden?“, fragte Jürgen, der sich mit drei Flaschen Bier in der Hand auf einem Sessel niederließ. Indes reichte mir Tobi lächelnd ein Handtuch, um das ganze Sperma abzuwischen.
„Ich gestehe, so heftig hatte ich es nicht erwartet“, sagte ich und nahm das Bier von Jürgen entgegen. Ich trank ein paar Schluck und fügte hinzu „insbesondere mit Tobias hatte ich ja nicht gerechnet. Dass dann daraus so ein heftiger Dreier wird...eine heftige aber geile Sache. Ehrlich.“
Jürgen gab Tobias auch ein Bier und wir drei stießen auf diesen spritzigen, geilen Dreier-Nachmittag an mit dem Versprechen, dies bei Gelegenheit zu wiederholen.
- Ende -
Kommentare
(AutorIn)
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War auch erst am überlegen, drei separate Stories draus zu machen, entschied mich dann aber dafür, die drei (bi-)Dreier-Varianten (MMF, MFF und MMM) zusammen zu fassen, auch wenn letztere eher in den Bereich "Schwul" gepasst hätte.«
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Vor allem bei der letzten Geschichte finde ich den Bi-Anteil zu gering. Die hätte aus meiner Sicht (bei einer Aufteilung)gut in Schwul gepasst.«
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