Dreier-Konstellationen
von Voyeur69
Dreier I: MMF mit schwarzem Bi-Paar
„Farbiges Bi-Paar sucht netten, sympathischen Mitspieler für heiße Spielereien zu dritt. Bi ist Voraussetzung! Gerne auch etwas älter/erfahrener als wir. Zuschriften nur mit Gesichtsfoto und Schwanzbild!“
Diese Anzeige auf einem Erotik-Portal fiel mir sofort ins Auge. Insbesondere auch, weil die beiden gar nicht weit weg von mir wohnten.
Mich reizte es schon lange, mal wieder mit einem Bi-Paar Spaß zu haben. Daher kam diese Anzeige wie gerufen. Und hinzu kam, dass ich neben einem leichten Faible für Asiatinnen auch einen für farbige Frauen und Männer hatte.
Also schickte ich den beiden eine E-Mail und erhielt tatsächlich wenig später eine Antwort, worin sie mein Profil recht ansprechend fanden und auch erfreut darüber waren, dass ich langjährige Bi-Erfahrungen hatte. Denn mit einem 'Hetero', der 'bi-interessiert' angibt, weil er eigentlich dadurch nur an die Frau ran kommen versuchte, wollten sie nichts zu tun haben. Sie wollten einen 'echten' Bi-Mann! Und deshalb war ich bei beiden in die engere Wahl gekommen.
Wir verabredeten uns dann einige Zeit später in einem Café, um zu schauen, ob auch die Chemie wirklich passen würde.
Ich war etwas früher am vereinbarten Treffpunkt und warte, bis sich kurz darauf die beiden mir näherten.
Shelly und Malcolm, so hießen die beiden Briten nämlich, erkannten mich sofort an Hand der Fotos, die ich ihren vorher zugesandt hatte.
Dabei waren nicht nur Gesichtsbilder, sondern auch sehr freizügige, denn sie wollten ja auch sehen, was sie erwarten würde, wenn es zu einem intimeren Kontakt kommen sollte.
Also sandte ich ihnen neben dem Facepic auch Bilder meines Körpers, meines Pos und auch meines beschnittenen, erigierten Schwanzes zu.
Ich erkannte die beiden ebenfalls sofort, denn auch sie hatten mir ähnliche Fotos zugeschickt.
Shelly war ca. 170cm groß mit einer schwarzen, wollenden Mähne bis zu den Schultern, eine kleine Stupsnase zierte ihre rundes Gesicht und ihr Mund wurde von sinnlichen Lippen umrahmt. Ihr Busen war perfekt. Rund und mittelgroß mit großen, gepiercten Nippeln.
Am geilsten fand ich allerdings ihren Arsch auf den Bildern. Knackig, prall und perfekt gerundet, wie ein Pfirsich.
Aber auch ihre Muschi, die sie auf einem der Fotos präsentierte, war ein Leckerbissen. Fast komplett rasiert, nur ein schmaler Strich kurz geschorener Schamhaare zierte ihren Venushügel, während ihre fleischigen, prallen Schamlippen komplett rasiert waren.
Malcolm war so groß wie ich, also 185cm, kräftig gebaut und hatte eine Glatze. Auch unten herum war er komplett rasiert, wo ein ebenholzfarbener Schwanz von etwa 18 bis 19cm Länge mit leichter Biegung nach oben samt prallen Sack auf Spaß wartete. Auf einem Foto, was die beiden mir geschickt hatten, tropfte milchig-weißes Sperma aus seiner prallen Eichel am Schaft nach unten, der von ihrer Hand festgehalten wurde.
Die beiden schienen echt sehr freizügig zu sein, ging es mir damals durch den Kopf, als ich ihre Bilder zum ersten Mal betrachtete. Ich jedenfalls freute mich riesig auf ein Treffen mit ihnen und war froh, sie nun endlich persönlich kennen lernen zu können!
Und die Chemie stimmte sofort!
Wir unterhielten uns eine ganze Weile, nicht nur über Sex, sondern auch alltägliche Dinge, wie zum Beispiel den bevorstehenden Brexit, lachten viel und beschlossen am Ende, uns schon am kommenden Wochenende bei mir zu treffen.
An dem Samstag brachte ich dann meine Wohnung auf Vordermann, duschte lange, reinigte auch meinen Hintern ausgiebig und rasierte mich nochmal überall.
Dann stellte ich Sekt, Wein und Bier kalt, ebenso einige nicht alkoholische Getränke und Knabbereien.
Da klingelte es auch schon an der Haustür.
Als ich die Tür öffnete, schoss mir sofort das Blut in meinen Schwanz, den Shelly sah umwerfend sexy aus!
Sie trug eine hauchdünne Bluse, worunter man gut ihre runden Brüste sehen konnte. Und die Hotpants machten den Eindruck perfekt. Eng schmiegte sich der Jeansstoff um ihre Rundungen und deutlich konnte man das Cameltoe zwischen ihren Schenkeln sehen. Cameltoes bei Frauen beflügeln jedes mal meine Fantasie und mein Kopfkino läuft bei diesen Anblicken echt heiß.
Malcolm war leger gekleidet. Er trug eine sehr eng anliegende Stoffhose und ein buntes T-Shirt, wobei die Enge der Hose die Beule zwischen seinen Beinen nicht kaschieren konnte. Anscheinend trug er auch keinen Slip, denn ich konnte gut die Umrisse seines Schwanzes an dem rechten Bein sehen.
„Kommt rein. Freut mich, dass ihr hier seid“ sagte ich und bat die beiden lächelnd in mein kleines Reich. „Ihr seht beide verdammt scharf aus, muss ich gleich gestehen.“
„Grüß dich auch erst einmal“ sagte Shelly und umarmte mich herzlich. Ich spürte ihren Körper an dem meinen und sie schien meine größer werdende Beule auch zu spüren, denn sie drehte sich zu ihrem Mann und meinte „Ich glaube, er freut sich schon wirklich auf uns, Schatz.“
Malcolm blickte kurz an mir runter und grinste leicht nickend. Dann umarmte auch er mich und wir drei gingen ins Wohnzimmer.
Nachdem wir im Wohnzimmer Platz genommen, uns kurz unterhalten und dann zusammen auf einen heißen Abend angestoßen hatten, erhob sich Shelly und kam zu mir rüber, während ich uns gerade etwas Sekt nachschenkte.
Sie setzte sich neben mich und ich spürte ihre Hand, wie sie zunächst auf meinem Oberschenkel landete und sich dann langsam nach oben bewegte.
„Ich glaube, das wird ein toller Abend heute“ sagte sie mit weicher Stimme, während ihre Hand ihr Ziel zwischen meinen Schenkeln erreicht hatte. Gekonnt drückte sie gegen meine sichtbare Ausbuchtung in der Hose, was mich leicht aufstöhnen ließ.
„Mmmh...das fühlt sich sehr, sehr gut an!“
Mein Blick schweifte rüber zu Malcolm, als sie begann, meine Hose zu öffnen. Malcolm saß nur da und lächelte, während er zu sah, wie seine Frau meinen Schwanz aus der Hose nestelte. Seinen deutlich sichtbaren Schwanz massierte er dabei durch den Stoff seiner Hose.
„Du hast einen schönen Schwanz, Michael. Damit fickst du mich nachher schön durch, zusammen mit meinem Mann, ok?“ meinte Shelly, als sie meinen harten Ständer raus geholt hatte und ihn mit einer Hand festhielt.
Dann beugte sie sich nach unten und nahm ihn in den Mund!
Ich stöhnte auf, als ihre Zunge meine Eichel und das Bändchen zu massieren begann, während sie zusätzlich mit kräftigen Bewegungen meinen Schwanz saugte.
Malcolm hatte sich erhoben und streifte seine Hose ab. Wie vorher vermutet trug er keinen Slip und sein ebenholzfarbener Schwanz stand prall von ihm ab.
Wortlos kam er zu uns herüber und kniete sich neben mir auf die Couch. Er nahm seinen schwarzen Kolben in die Hand und hielt ihn mir zielstrebig hin.
Ich griff danach, umschloss den harten Schaft und führte ihn an meinen Mund. Dann öffnete ich meine Lippen und umschloss damit seine Eichel. Ein geiles Gefühl, wenn man eine so pralle Eichel in den Mund nimmt und sie mit der Zunge bearbeitet.
Malcolm keuchte, als ich ihn zu blasen begann, während Shelly mittlerweile einen Deep Throat bei mir veranstaltete, was bei mir trotz vollem Mund ein lautes Aufstöhnen zur Folge hatte..
Eine Hand legte ich Shelly auf den Hinterkopf und kam ihr gleichzeitig mit dem Becken immer wieder entgegen, um ihr meinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund zu schieben, während ich mit der anderen Hand den harten Schaft von Malcolm wichste.
Malcolm Atem ging heftiger, als ich meine Bemühungen verstärkte und mit der Zunge sein Bändchen zu massieren begann.
Das gleiche machte Shelly auch bei mir und ich musste sie stoppen, um nicht vorzeitig abzuspritzen.
„Nicht...so heftig, Shelly. Sonst spritze ich gleich ab“ keuchte ich und hatte Malcolm Schwanz kurz aus den Mund genommen.
Shelly guckte zu mir nach oben und nickte. Dann setzte sie ihre Mundarbeit fort, diesmal jedoch sanfter als vorher.
Malcolm schaute indes zu uns runter und meinte zu mir mit zittriger Stimme „Mir kannst du es ruhig raus saugen. Ich brauche anfangs immer einen schnellen Abgang, damit ich danach länger kann.“
Dem Wunsch kam ich natürlich gerne nach!
Ich stülpte meinen Mund wieder über diesen geilen Schwanz und nahm meine Hand, die bisher auf Shellys Kopf ruhte, hinzu und begann damit seine Eier zu massieren.
„Uhhh...ahhh...ja...ja...gleich...“ stöhnte Malcolm laut und ich spürte, wie ein Zittern durch ihn ging. Sein Schwanz pulsierte regelrecht und mit einem richtig lauten Aufstöhnen spritzte er mir seine warme Ficksahne in den Mund. Ich saugte sofort kräftiger an der prallen Eichel und unterstützte seinen Abgang mit wichsenden Bewegungen meiner Hand, die seinen Schaft fest umschlossen hielt.
„Iiich kommeee...Jajahhh“ japste er, hielt mich am Kopf fest und pumpte mir einen weiteren Schwall Sperma hinein.
Ich begann zu schlucken, doch Malcolm Schwanz spritzte erneut eine ziemliche Ladung ab und so füllte sich mein Mund immer mehr mit seinem Saft, bis es mir an den Mundwinkeln wieder raus lief und in weißen Schlieren über meine wichsende Hand und an seinem zuckenden Schaft nach unten tropfte.
Shelly hatte ihr Tun an meinem Schwanz unterbrochen und schaute interessiert mit lüsternen Augen zu, wie sich ihr Mann in meinem Mund ergoss.
Nachdem Malcolm Orgasmus langsam abzuebben schien, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund zurück und ich konnte den Großteil seines Spermas jetzt problemlos herunterschlucken, auch wenn an meinen Mundwinkeln noch einige Spermafäden hingen.
„Das war heftig, aber gut!“
Malcolm ließ sich lächelnd neben mir auf das Sofa sinken und sein Atem beruhigte sich langsam wieder. Er blickte mich an und klopfte mir auf die Schulter.
„Du bläst wirklich verdammt gut. So geil kann es nur noch mein Schatz, gestehe ich ehrlich“ sagte er anerkennend und blickte zu Shelly, die noch immer vor mir hockte und meinen harten, pulsierenden Schwanz in der Hand hielt. „Und? Auch abgespritzt?“
„Noch nicht. Bei mir würde es dann dauern, bis ich wieder kann. Ich hebe es mir gleich für Shelly auf“ sagte ich zwinkernd zu ihr. „Lasst uns doch rüber ins Schlafzimmer gehen, da haben wir mehr Platz auf dem Bett. Außerdem möchte ich Shelly endlich ficken, ich bin schon ganz geil auf sie. Insbesondere nach so einem Blowjob.“
Und so erhoben wir uns und gingen in mein Schlafzimmer rüber, wo sich Shelly sofort rücklings auf das Bett sinken ließ
Weit spreizte sie ihre Beine auseinander, ebenso ihre Schamlippen und forderte Malcolm auf, sie zu ficken.
Malcolm nahm die Einladung natürlich sofort dankend an, kniete sich zwischen ihre Schenkel und drang mit einem einzigen Stoß in seine Frau ein.
Shelly stöhnte auf, als Malcolm sie zu ficken begann, während ich mich mit gespreizten Beinen über ihren Oberkörper bettete und ihr meinen Schwanz hinhielt. Sie griff nach dem Schaft und zog ihn an sich, bis ihre Lippen erneut über meine pralle Eichel glitten. Mit einer Hand hielt ich ihren Hinterkopf fest, während meine andere Hand nach hinten wanderte, wo ich ihren Busen zu kneten begann.
Malcolm fickte wie besessen, denn es schmatzte und klatschte mächtig bei jedem Stoß.
Seine Frau blies so gut, dass ich kurz darauf wieder fast vorm Höhepunkt war. Also entzog ich mich ihr erneut und stieg von ihr runter.
Mein Schwanz glänzte von ihrem Speichel und ich freute mich schon darauf, ihn in sie rein schieben zu dürfen.
Doch erst mal war ihr Mann an der Reihe, der sie nun aufforderte, sich auf den Bauch zu legen.
Ich bettete eine runde Kissenrolle unter ihrem Bauch, so dass ihr Arsch schön nach oben ragte; ein geiler Anblick und eine geile Einladung, sie jetzt doggy zu ficken.
Malcolm kniete sich hinter seine Frau, spreizte ihre Arschbacken auseinander und schaute auf ihr feucht schimmerndes Geschlecht.
„Ich liebe deine Muschi“ sagte er leise zu Shelly, dann schob er seinen Schwanz mit einer einzigen Bewegung in sie hinein.
„Jaaah...uuuh Schatz...fick mich richtig durch“ stammelte Shelly mit zittriger Stimme, nahm ihre beiden Hände und spreizte die Arschbacken selbst auseinander, während Malcolm sie zu stoßen begann.
Ich schaute den beiden gebannt und voller Geilheit zu. Mein harter Schwanz zuckte in meiner Hand und ich freute mich schon darauf, Malcolm gleich zu ersetzen.
Nur einige Minuten später presste er sein Becken fest gegen Shellys Arsch und pumpte seiner Frau seine Ladung hinein. Keuchend zog er sich danach langsam aus Shelly zurück.
Ich konnte deutlich sehen, wie Malcolm Sperma in milchig-weißen, zähen Schlieren aus ihrer offenen Muschi heraus floss.
Er erhob sich und sein noch harter, dicker, nach oben gebogener schwarzer Schwanz zuckte leicht.. Sein Schaft glänzte von den Liebessäften und ein Spermafaden hing an der Eichelspitze.
„Jetzt darfst du sie ficken“, sagte er lächelnd zu mir und deutete auf Shelly.
Voller Vorfreude nickte ich, kniete mich dann auf das Bett hinter sie und betrachtete ihren knackigen Arsch und die dazwischen hervorlugende, vollbesamte Muschi.
Ich drückte ihre Beine zusammen und setzte mich auf ihre Oberschenkel.
Mit einer Hand packte ich an ihre Arschbacke und knetete diese stramme Rundung.
Dann nahm ich die zweite Hand zur Hilfe und zog die Arschbacken weit auseinander.
Was für ein geiler Anblick!
Die prallen Schamlippen dazwischen glänzten vor Nässe und ich dirigierte meinen knüppelharten Schwanz an Shellys Lustzentrum.
Es war ein Genuss zu beobachten, wie erst meine pralle Eichel ihre geschwollenen Schamlippen teilte und dann langsam dazwischen verschwand, bevor ich auch der Rest meines Schwanzes in diese heiße Fotze schob.
Dadurch, dass ihre Schenkel zusammen lagen, war es ziemlich eng, doch Malcolm Sperma und ihr Saft wirkten wie Gleitmittel und ich glitt problemlos komplett in sie hinein.
Shelly keuchte laut auf, als ich in sie eindrang.
„Oh Gott, Wahnsinn“, jammerte sie. „Uhhh...!“
Ich packte sie fest mit beiden Händen an den Arschbacken und stieß kraftvoll zu. Es schmatzte, als ich dann Shelly zu ficken begann. Der Anblick, der sich mir bot, während ich sie fickte, war mächtig geil!
Mein weißer Schwanz bewegte sich rein und raus, ihre dicken, schwarzen Schamlippen umschmiegten dabei meinen Schaft und bei jedem Hinein quoll Sperma an den Seiten hervor.
Darüber lockte ihr kleines enges Arschloch, welches konvulsiv zuckte, als ich mit einem Finger dagegen klopfte. Sie quiekte auf, als ich den Finger mit stetem Druck gegen den Ringmuskel drückte, bis dieser mir Einlass gewährte und ich in ihren Hintereingang eindrang. Ich spürte meinen Schwanz an der Fingerspitze, wie er sich in Shellys Lusttunnel bewegte.
Shellys Möse war verdammt eng, und so dauerte es nicht all zu lange, bis sich mein Orgasmus anbahnte.
Ich fickte sie kräftiger und schneller, krallte mich in ihre Arschbacken und keuchte immer lauter, bis ich mit einem lauten Aufschrei los spritzte. Dafür hatte ich auch meinen Finger wieder aus ihrem Arsch gezogen, um mich besser an ihr festhalten zu können.
„J...Ja...Jajahhh jeee-tzzzz-t“, schrie ich und pumpte ihr meine warme Ficksahne tief in die Fotze hinein. Meinen Unterleib presste ich so fest es ging gegen den ihren, um beim Abspritzen nicht aus ihr heraus zu flutschen. Da ich die paar Tage vor dem Treffen auch absichtlich abstinent gelebt hatte was Sex betrifft, spritzte ich jetzt eine recht große Portion Sperma in sie rein.
Keuchend und zufrieden lächelnd klatschte ich ihr leicht auf die Pobacke, was sie mit einem Quieken honorierte.
Nachdem meine Zuckungen in meinem Schwanz nachließen, wollte ich mich langsam aus ihr zurückziehen, doch Shelly forderte mich auf, sie weiter zu ficken, denn sie wollte jetzt auch kommen.
Also packte ich sie wieder an den Hüften und begann, ihr meinen Schwanz erneut mit tiefen Bewegungen in die Fotze zu stoßen. Es klatschte und es schmatzte bei jedem Stoß und bei jeder Bewegung quoll wieder Sperma an den Seiten hervor; diesmal nicht nur das von Malcolm
Malcolm saß neben uns und schaute interessiert zu, wie ich seine Frau fickte. Ich sah zu ihm rüber und er nickte mir zufrieden lächelnd zu.
„Lass sie kommen“, sagte er leise und rieb dabei versonnen an seinem etwas weicher gewordenen Penis. Obwohl er mittlerweile schon zweimal abgespritzt hatte, eben in Shelly und vorhin in meinem Mund, verlor sein Kolben kaum an Härte und Größe. Respekt, dachte ich zu mir.
Dann konzentrierte ich mich wieder auf seine Frau, denn Shelly wurde unruhiger und ihr Keuchen steigerte sich bei jedem meiner Stöße.
„Ja...ja...ja...Oh Gott...oh Gott...oh Gott...“, japste sie fast im Takt meiner Stöße, während sie eine ihrer Hände unter sich schob, um sich noch zusätzlich am Kitzler zu stimulieren.
Dann begann ihr Körper zu zittern und mit einem lauten Aufstöhnen erreichte sie den Gipfel der Lust.
Ich spürte, wie ihre Scheidenmuskeln sich um meinen Schwanz klammerten und auch ihr kleines Poloch zuckte konvulsiv.
Ich fickte sie weiter, und erst, als ihr Orgasmus langsam abzuebben begann, verringerte ich die Intensität meiner Stöße, bis ich mich mit einem lauten Schmatzgeräusch aus ihrer Muschi zurückzog.
Eine mächtig große Schliere Sperma quoll aus ihrer Lustöffnung hervor und floss zäh auf das Bettlaken. Bevor ich begriff, war Malcolm zu Stelle, beugte sich nach unten und nahm meinen spermaverschmierten Schwanz in die Hand.
„Komm, ich lutsche ihn dir sauber“, nuschelte er und schob seinen Mund über die Eichel.
Sanft massierte seine Zunge das Bändchen, was bei mir ein Zucken auslöste, denn ich war dort nach einem Orgasmus immer hochgradig sensibel.
„Nicht so heftig. Ich bin total übererregt“ japste ich und Malcolm hörte glücklicherweise sofort auf.
Dann züngelte er an meinem Schaft entlang bis zu meinen Eiern, wobei er jeden Tropfen des Gemisches aus Muschisaft, seinem und meinem Sperma aufleckte.
„Mmmh“, grunzte er und lies mich erst los, als nichts mehr an mir haftete.
Nun wand er sich Shelly zu, die noch immer keuchend auf dem Bauch lag, mittlerweile allerdings etwas langsamer atmend. Er versenkte sein Gesicht zwischen ihren Beinen und begann auch dort, die Liebessäfte aufzulecken und hörte erst auf, als er keine weiteren Reste unserer Säfte fand.
Zufrieden und befriedigt gingen wir dann zurück ins Wohnzimmer, wo wir gemeinsam noch lange zusammen saßen, redeten und den Sekt genossen, bis sich die beiden in den frühen Morgenstunden dann verabschiedeten; nicht ohne das Versprechen auf weitere Treffen, wo wir Männer Shelly versprechen mussten, sie dann mal im Sandwich zu ficken und wir Männer uns gegenseitig, was wir natürlich gerne tun würden!
Dreier II: FFM mit junger, aber nicht unschuldiger Maus
„Sympathischer, offener, einfühlsamer Mann von 53 Jahren sucht eine nette Frau für die schönste Sache der Welt. Gerne auch jünger. Körpergröße sollte schon einigermaßen zum Gewicht passen. Wenn Du auch an tabulosen Spielen, außer SM, NS, KV und Verbotenem interessiert bist, melde dich einfach unverbindlich.“
Nachdem ich diese Anzeige geschaltet hatte, hatte ich eigentlich nicht mit einer Antwort von einer interessierten Frau gerechnet, denn leider laufen die Anzeigen von Männern fast immer ins Leere.
Zu dem Text gab es auch ein Gesichtsbild sowie nicht öffentlich geschaltete Intimbilder von mir.
Circa 5 Wochen später aber hatte ich doch tatsächlich eine Nachricht im eMail-Postfach, die mein Herz höher schlagen ließ.
Darin meldete sich Jasmin, eine 22jährige Frau aus der näheren Umgebung, und bat um ein unverbindliches Treffen, da ich sie neugierig gemacht hatte. Sie suche nämlich auch Spaß, insbesondere mit älteren Männern, da ihr die Gleichaltrigen nicht zusagen und nichts geben würden.
Also antwortete ich ihr und schlug ihr am Samstag Abend ein Treffen in einer Pizzeria vor, wo wir uns dann unverbindlich mal persönlich kennenlernen könnten. Sie sagte zu.
Da ich überhaupt keine Ahnung hatte, wie der Abend wohl verlaufen würde, schloss ich alle Eventualitäten ein, rasierte mich und duschte ausgiebig. Während ich mich einseifte stellte ich mir vor, wie wir es trieben und mein Schwanz wuchs dabei zu einem knüppelharten Ständer an.
Nachdem ich meine Erektion mit kaltem Wasser wieder zurückgefahren hatte, trocknete ich mich ab, zog mich an und machte mich auf den Weg zur Pizzeria. Je näher ich dem Ziel kam, umso unruhiger wurde ich. Schließlich lernte man in meinem Alter nicht gerade jeden Tag eine jüngere Frau kennen, die offen zu gab, dass sie mit einem Sex haben möchte.
Vor der Pizzeria wartete ich dann auf Jasmin, während ich eine Zigarette rauchte.
„Hättest du Feuer für mich?“ hörte ich plötzlich eine weibliche Stimme hinter mir fragen und ich drehte mich um.
„Aber klar, doch“, antwortete ich und reichte ihr das Feuerzeug. Sie zündete sich ihre Zigarette an und gab mir das Feuerzeug zurück. „Danke.“
„Du bist Jasmin, oder?“
Ich hatte Jasmin allerdings anhand des Gesichtsfotos erkannt, welches sie mir in ihrer Mail zugeschickt hatte.
Eine hübsche Frau. Kurze, dunkle Haare und einem bezaubernden Gesicht darunter. Sie war ca. 1,60 m groß und wog, wenn ich sie so anschaute, maximal 50 bis 55 Kilogramm. Also eigentlich zierlich, aber nicht dünn. Sie trug bei diesen Temperaturen einen mittellangen Rock und darüber ein T-Shirt, wo sich zwei schöne, nicht allzu große Rundungen abzeichneten. Ein ansprechender Anblick, ging es mir durch den Kopf. Sie war wirklich hübsch, gestand ich mir ein.
Jasmin und ich begannen einen kurzen Smalltalk, bis wir beide fertig geraucht hatten und gingen dann in die Pizzeria hinein.
Nachdem wir Essen und Getränke bestellt hatten, stießen wir mit dem Wein an und ich fragte sie, wieso sie gerade mich 'auserkoren' hatte.
„Du wirktest sehr ehrlich, auch, weil du in deinem Profil ein Gesichtsbild drin hattest. Viele Männer haben das nicht, wie ich feststellen musste. Und wenn ich welche anschrieb, oder die mich, folgte oftmals gleich ein Schwanzbild in der nächsten Mail. Oder sie wurden vulgär und derb.
Du dagegen warst höflich und konntest dich auch sehr gut ausdrücken, was mir sehr gefällt. Mein Vater hatte immer versucht mir beizubringen, dass Sprache wichtig sei, egal in welcher Situation.“
„Oh, da fühle ich mich wirklich geehrt. Freut mich wirklich. Aber wie kommt es, dass du eher ältere Männer bevorzugst als welche in deinem Alter? An Angeboten von Männern in deinem Alter dürfte es bei deinem Aussehen sicher nicht mangeln, nehme ich an.“
Jasmin lachte leicht auf. „Weil die oft echt kindisch sein können, oder sie denken, sie wären die Größten. Auch im Bett. Ich hatte genügend Kerle kennengelernt, die dann eher von der schnellen Sorte waren. Sie hatten ihren Spaß, und ich konnte sehen, wo ich bleibe. Das ist auf Dauer sehr unbefriedigend, weißt du?!“
„Ja, das glaube ich dir. Du hast einfach noch nicht den richtigen Mann gefunden. Aber das wird schon.“
Unser Abend verlief sehr entspannt und ich erfuhr einiges über Jasmin. Sie wohnte bei ihrer Tante, eine lebensfrohe und offene Frau Mitte 40, da ihre Eltern viel im Ausland unterwegs sind und maximal zu Feiertagen nach Hause kommen. Simone hatte daher angeboten, sich um Jasmin zu kümmern, und sie wurden sogar zu so was wie beste Freundinnen im Laufe der Zeit.
Jedenfalls verabredeten wir uns am kommenden Samstag für ein 'intimeres' Treffen bei Jasmin zu Hause. Simone hätte damit keinerlei Probleme, erklärte sie mir auf meinen fragenden Blick, schließlich lag da ja schon ein gewisser Altersunterschied zwischen Jasmin und mir.
Eine Woche später war ich dann bei Jasmin zu Hause und wir saßen zusammen im Wohnzimmer. Simone war nicht anwesend. Sie war auf einem Geburtstag ihrer besten Freundin und würde erst spät, wenn überhaupt, nach Hause kommen.
Jasmin trug ein weites T-Shirt und eine lockere kurze Hose, während ich ein kurzärmeliges Hemd und eine normale Jeans an hatte.
Leise Musik lief im Hintergrund und wir prosteten uns mit einem kühlen Bier zu. Dann schaute mich Jasmin mit durchdringendem Blick an, der etwas lüsternes inne hatte. Ein Grinsen zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab und sie lehnte sich in ihrem Sessel zurück.
Ich schaute sie an und verfolgte, wie ihre Hände langsam an ihrem T-Shirt nach oben glitten, bis sie die Rundungen ihres Busens erreicht hatten. Durch den Stoff begann sie diese zu kneten, während sie ihre Schenkel langsam öffnete.
Dabei blickte sie mich immer lüsterner an und ich spürte, dass ich langsam geil auf diese junge Frau wurde.
Mein Schwanz begann in der Jeans zu wachsen und wollte langsam raus. Unwillkürlich legte ich meine Hand auf die Beule und knetete sie. Jasmin grinste, als sie das sah und lies eine Hand ebenfalls zwischen ihre Schenkel wandern. Da ihre Hose aus weichem Stoff bestand, zog sie den Teil, der ihre Muschi bedeckte langsam provozierend zur Seite.
Ich keuchte auf, als ihre glatt rasierte Spalte zum Vorschein kam. Feste, äußere Schamlippen bedeckten fast komplett die kleineren und ich konnte gut erkennen, dass sie leicht glänzten.
„Ich bin geil und will jetzt ficken“ flüsterte Jasmin mir zu. „Komm, hol ihn raus. Ich möchte deinen Schwanz sehen...“
Mit diesen Worten schob sie ihr T-Shirt nach oben, so dass ich nun auch ihre festen, mittelgroßen Titten betrachten konnte.
Wortlos stand ich auf und öffnete meine Hose und zog sie nach unten. Eine große Beule zierte meine Boxershorts. Jasmin leckte sich über die Lippen, während ich mir das T-Shirt auszog.
Dann griff ich an den Bund der Shorts und zog diese langsam nach unten, dabei Jasmin genau beobachtend. Sie wurde immer unruhiger und stöhnte auf, als mein halb steifer Schwanz zum Vorschein kam. Ich stieg aus der Jeans und der Shorts und stand nun nackt vor ihr.
„Jaaah...denn will ich haben“ sagte sie in leisem, süffisanten Ton, rutschte vom Sessel nach unten, direkt vor mich.
Wortlos griff sie nach meinem Schwanz und ehe ich mich versah, glitt ihre Zunge am Schaft entlang bis zur Eichel, die dann auch sofort von ihren Lippen umschlungen wurde.
Nun war ich es, der aufstöhnte. Ihre Mund, ihre Lippen und ihre Zunge leisteten ganze Arbeit, denn schon nach wenigen Augenblicken hatte ich einen knüppelharten, prallen Ständer. Meine Lust steigerte sich noch, als sie mit einer Hand begann, meine Eier zu massieren.
Da war es um mich geschehen. Ich wollte Jasmin jetzt auch sofort ficken!
„Ich bin geil auf dich und will dich jetzt ficken“ meinte ich, zog mich aus ihrem Mund zurück und setzte mich auf das Sofa. „Komm her“ sagte ich und Jasmin stand auf. Nachdem sie sich ausgezogen hatte nahm ich ihre Hände und zog sie auf mich.
Breitbeinig stieg sie über mich und presste mir dabei ihren Busen gegen den Mund. Während ich ihre harten Knospen zu saugen begann, dirigierte ich sie über meinen Schwanz. Jasmin griff nach meinem Ständer und als er in der richtigen Position war, ließ sie sich langsam niedersinken.
„Ohhh...geil!!!...“ stöhnte ich auf, als mein Schwanz von ihrer engen, feuchten Fotze empfangen wurde. Himmel, war sie eng, als ich schließlich komplett in ihr drin steckte. Sofort begann Jasmin, ihr Becken zu bewegen.
Ich packte ihren Po, während ich wieder an ihren Nippeln zu saugen begann und stieß ihr dann von unten meinen Schwanz nach oben. Jasmin quiekte auf, legte ihre Arme um meinen Hals und ihr Tempo verstärkte sich. Mit halb offenem Mund keuchte und japste sie bei jedem Stoß und warf den Kopf in den Nacken. Sie ritt jetzt wie eine Wahnsinnige auf meinem Schwanz und ich musste mich ziemlich zurückhalten, nicht schon zu kommen, denn ihre enge Spalte übte einen sehr intensiven Reiz aus.
Jasmins Oberkörper bog sich dann nach hinten und sie hielt sich mit ihren Armen an meinen Knien fest, während sie ihr Becken immer schneller bewegte.
Ich umfasste eine ihre herrlichen Titten mit einer Hand und knetete sie sanft, während ich die andere Hand dazu benutzte, sie zwischen die Schenkel zu schieben. Als sie spürte, wie ich damit ihren frei liegenden Kitzler zu massieren begann, erreichte sie ihren Orgasmus. Und wie sie kam!
Laut stöhnend und keuchend zuckte und bebte ihr ganzer Körper, während sie immer wieder die Worte „Fick mich...fick mich...“ herauspresste. Ihr Unterleib zuckte konvulsiv und zog quasi an meinem Schwanz, während die nächste Orgasmuswelle über sie hinweg fegte.
Ich musste dabei höllisch aufpassen, meine Sacksahne nicht in ihr enges Loch zu spritzen, denn durch ihren Orgasmus presste sie die Scheidenmuskeln quasi wie einen Schraubstock um meinen Schwanz zusammen.
Dann ebbte ihr Orgasmus langsam ab. Sie stemmte sich wieder nach oben und brach völlig erschöpft und außer Atem auf mir zusammen.
Ich hielt sie mit meinen Armen fest und gönnte Jasmin die Zeit, bis sie wieder einigermaßen ansprechbar war.
„Himmel, war das heftig“ sagte sie kurz drauf und begann zufrieden zu lachen, wobei sie ihre Arme neben meinen Kopf bettete. Sie schaute mich mit verschwitzen Haaren an und dann versanken wir beide in einem tiefen innigen Zungenkuss.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen sich unsere Zungen wieder und Jasmin nahm mit ihrem Oberkörper wieder eine gerade Position ein. Ihre Hände ruhten dabei auf meinen Schultern und über ihrem Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus.
„Du bist aber noch nicht gekommen, oder?“ fragte sie dann und ich beantwortete ihre Frage mit einem Stoß nach oben; schließlich steckte mein Schwanz ja noch immer in ihr und war kein Deut kleiner geworden. Sie keuchte auf. „Ich spüre es.“
„Nein, noch nicht. Aber das werde ich gleich“ sagte ich mit lüsternem Unterton.
Jasmin hob fragend die Augenbraue.
„Ich will dich jetzt von hinten ficken, deinen geilen Knackarsch an mich pressen, wenn ich abspritze.“ Dabei grinste ich sie an.
„Aber nicht in meinem Arsch, ok? Das habe ich bisher noch nicht gemacht.“
Ich nickte stumm und bewegte erneut mein Becken nach oben. Jasmin stöhnte leicht, als mein Schwanz wieder fast gegen ihren Muttermund stieß..
Dann stieg Jasmin langsam von mir runter und mein mit Fotzensaft beschmierter Schwanz flutschte aus ihr heraus. Nass glänzend ragte er in die Höhe und zuckte leicht, als Jasmin sanft mit der Handfläche über die Eichel strich.
Neben mir ging sie auf alle Viere und reckte ihren geilen Arsch in die Höhe.
„Meinst du so?“, flüsterte sie mir zwinkernd zu und ich nickte stumm, als ich mich erhob und hinter sie trat.
Jasmin drückte ihren Rücken richtig durch, so das ihr knackig-praller Arsch noch bedeutend besser zur Geltung kam als er ohnehin schon war. Mit einer Hand griff sie sich an ihre Pobacke und zog sie etwas auseinander, so dass ich einen richtig guten Einblick dazwischen erhaschen konnte.
Jaaah...das ist geil“, sagte ich tief ausatmend und blickte auf ihre dick geschwollene Spalte, die sich, feucht glänzend, leicht öffnete und so den Eingang zu ihrem Paradies frei legte. Darüber lockte ihr kleines gekräuseltes Loch, welches jedoch (leider, dachte ich) tabu war.
Mit einer Hand strich ich über ihre strammen Rundungen, während ich die andere um meinen Schwanz legte und ihn sanft wichste.
Jasmin stöhnte auf, als meine Finger an ihre Muschi kamen und ich sie darüber gleiten ließ. Dann nahm ich den Mittelfinger und drang damit langsam zwischen die Schamlippen, welche sich willig für ihn öffneten. Erst stieß ich nur ihn in ihr heißes Loch, was ihr ein lautes Aufstöhnen entlockte.
Doch ich spürte, dass Jasmin mehr brauchte und nahm noch zwei weitere Finger zur Hilfe.
„Geil...jaaah...fester“, stammelte Jasmin, als ich sie mit den drei Fingern fickte. Ihr Becken bewegte sich leicht kreisend und ich spürte, wie mehr Saft aus ihrer Lusthöhle floss.
Um ihr noch mehr Lust zu verschaffen, beugte ich mich nach vorne und brachte meine Zunge mit ins Spiel.
Unten flutschten die Finger in ihr rein und raus und oben massierte ich mit der Zunge ihr zuckendes Arschloch, welches es mir angetan hatte.
„Himmel...was machst du?“, keuchte Jasmin auf, als ich meine Zungenspitze fester gegen ihren Ringmuskel drückte während meine Finger unermüdlich weiter in ihr rummatschten.
„Ich mache dich nur richtig geil, mehr nicht“, nuschelte ich nur.
Nur kurze Zeit später hörte ich jedoch damit auf, denn ich wollte sie nun endlich ficken.
Mit meinem Schwanz in der Hand näherte ich mich ihr, ließ die Eichel ein paar mal durch ihre nasse Spalte gleiten, bevor ich sie dann am Eingang ansetzte und langsam in sie rein schob.
Ich keuchte lustvoll auf, all ihre dicken Schamlippen sich um die Eichel schmiegten und ich immer tiefer in ihr versank.
„Gott, wie geil“, presste Jasmin hervor, während mein Schwanz jetzt komplett in ihr drin steckte.
Dann packte ich Jasmin an den Arschbacken und begann, sie mit tiefen Stößen zu ficken. Schon nach wenigen Stößen glänzte mein Schaft und ich genoss die heiße Enge. Unsere Becken klatschen jedes mal ziemlich laut aneinander, wenn ich wieder in sie hinein stieß.
„Ist das geil“, sagte ich mit deutlich hörbar zitternder Stimme und drückte meinen Schwanz erneut komplett in sie rein. „Du bist so heiß...und so...eng. Der absolute Wahnsinn, Jasmin...“.
Dann quiekte sie laut auf, denn ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr einen angefeuchteten Daumen in dieses lockende Arschloch zu bohren.
„W-w-was machst du?“, stotterte sie. Nicht verärgert, sondern voller Lust. Dann stammelte sie ein paar Worte, die ich zwar nicht verstand, aber ich beruhigte sie vorsichtshalber, dass es nur bei dem Daumen bleiben würde.
Dann fickte ich sie schneller, weil ich spürte, wie meine Ficksahne langsam zu brodeln begann und nach draußen wollte. Aber ich wollte Jasmin vorher noch zum Orgasmus bringen, bevor ich abspritzen würde.
Mit festen Stößen hämmerte ich ihr also meinen Schwanz in ihre Fotze und ihr Keuchen und Japsen wurde immer lauter. Auch spürte ich, wie ihre Muschi sich zusammenzog und Jasmin zu zucken begann, als es ihr dann kam.
Ich hatte Mühe, ihr Becken fest zu halten, während der Orgasmus sie erfasste.
Ein laut gezogenes „Jaaah...jaaah...je-t-z-t...“ schrie sie fast heraus, als auch ich den Höhepunkt erreichte.
„Mir...kommt es auch...ich...ich spritzzz...ahhh...“, presste ich hervor und schon pumpte ich meine erste dicke Schliere Sacksahne in die Muschi. Gefolgt von weiteren Ladungen, die ich mit kurzen Bewegungen meines Beckens in sie hinein spritzte. Dabei krallte ich mich fest in ihre Arschbacken, um nicht versehentlich rauszuflutschen.
Langsam ebbten die wohligen Gefühle ab und ich spürte, wie mein kleiner Freund langsam an Standhaftigkeit verlor. Aber ich bliebt noch in ihr drin, so herrlich war das Gefühl der Wärme und Enge. Ich legte meinen Oberkörper auf ihren Rücken und griff seitlich nach ihren Titten, während unsere Atmung sich langsam wieder normalisierte.
Plötzlich nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr.
Als ich meinen Blick in die Richtung warf, stand dort eine Frau in Jasmins Alter und schaute uns leicht entgeistert an.
„Oha“, war alles, was ich raus brachte Dabei tippte ich Jasmin auf die Schulter, um ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen.
„Was ist...?“, fragte sie und folgte meinem Blick. „Upsi“, war ihre kurze Antwort.
„Hallo Sonja, wie...geht's? Ich habe dich so früh gar nicht zurück erwartet, frühestens in ein paar Stunden.“
„Hallo Jassi. Ja, das sehe ich“, antwortete Sonja und deutete mit ihrem Kopf in unsere Richtung.
„Willst du mir diesen netten Mann, der sich anscheinend so gut um dich zu kümmern scheint, nicht mal vorstellen?“, fragte sie in einem freundlichen Ton.
„Ich heiße Michael, aber du kannst mich gerne Michi nennen!, kam ich Jasmin lächelnd zuvor.
Da fiel mir ein, dass ich noch immer hinter Jasmin kniete und in ihr steckte. Auf Sonja muss dieses Bild ziemlich versaut gewirkt haben, insbesondere, weil sie bestimmt schon länger dort gestanden hatte. Eine dünne Strickjacke lag auf ihrem Arm. Ihre kleine Handtasche lag auf dem Wohnzimmertisch, neben ihrem Smartphone.
„Bist du schon länger hier?“, fragte Jasmin in die kurze Stille hinein und Sonja nickte.
„Lange genug, um euch beiden in voller Action zuzuschauen.“ Dabei huschte ein freches Grinsen über Sonjas Gesicht.
Ich zog nur die Augenbraue hoch und dachte darüber nach, wie wir aus dieser etwas peinlichen Situation herauskommen könnten.
Allerdings bemerkte ich auch, wie mein Schwanz in Jasmin wieder hart wurde; wahrscheinlich der Situation geschuldet, dass eine zweite Frau anwesend war und uns zugeschaut hatte. Insbesondere l
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 84
Voyeur69
War auch erst am überlegen, drei separate Stories draus zu machen, entschied mich dann aber dafür, die drei (bi-)Dreier-Varianten (MMF, MFF und MMM) zusammen zu fassen, auch wenn letztere eher in den Bereich "Schwul" gepasst hätte.«
Kommentare: 27
Vor allem bei der letzten Geschichte finde ich den Bi-Anteil zu gering. Die hätte aus meiner Sicht (bei einer Aufteilung)gut in Schwul gepasst.«
Kommentare: 1