Dreier mit Dirk
von Dreier
Die Erinnerung kommt zurück. Es ist alles schon ein paar Jahre her. Damals war ich noch nicht mit meiner Freundin verheiratet. Wir hatten ein ganz gutes Sexleben und im Laufe dessen fingen wir an, uns auch mal unsere Phantasien zu erzählen. Das taten wir dann auch beim Sex und meine Freundin erzählte mir einmal davon, dass sie mal daran gedacht hätte, es mit zwei Männern zu tun. Ich turnte sie damit an und sagte: „Stell dir vor, wenn jetzt …“ Sie war erregt wie selten zuvor und auch ich war eher erregt von dem Gedanken als abgestoßen. Danach fragte ich sie, ob sie es wirklich ausprobieren wolle. „Das weiß ich noch nicht. Einerseits ja andererseits hab ich auch Bammel davor. Und dann auch, mit wem?“
Ein paar Tage später erzählte sie mir, als wir uns liebten, dass sie gerade an unseren Freund Dirk als Dritten denken würde … Wieder turnte ich sie an mit: „Stell dir vor, Dirk würde dich jetzt gerade lecken.“
Sie war total aufgedreht … So vergingen noch etliche Tage und wir spielten unser Spiel. An einem Samstag passierte es dann.
Den ganzen Morgen schon lag eine sexuelle Spannung in der Luft. Wir neckten uns, streichelten uns, ich fuhr ihr zwischen die Beine, aber wir taten es nicht. Mittags klingelte es an der Tür und Dirk stand da mit einem Videofilm. Wir tranken noch eine Tasse Kaffee und als mich meine Freundin kurz alleine im Nebenzimmer hatte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Schatz, heute will ich es ausprobieren. Leg dich nachher mit ins Bett und stell dich schlafend, ich will erst sehen, wie er reagiert, nicht dass unsere Freundschaft dadurch kaputtgeht.“
„Okay“, sagte ich. Es hatte einen Reiz, zu wissen, was nachher vielleicht passieren konnte.
Wir tranken Kaffee, alberten herum und gingen anschließend ins Schlafzimmer, wo der Fernseher stand. Dort hatten wir schon oft zusammen Videos geschaut, aber heute sollte alles anders werden. Wir legten uns hin und ich schob den Film in den Rekorder. Wir schauten so eine Viertelstunde, als ich mich von den beiden wegdrehte und „einschlief“. Eine ganze Zeit lang passierte nichts. Dann merkte ich, wie sich meine Freundin bewegte und kurz darauf flog auf meiner Seite ihr Oberteil auf den Boden. Ich wusste, dass sie darunter nur ein schwarzes Spitzen-Bustier anhatte, das vorn geknöpft wurde. Kurz darauf landete auch ihr Hose neben mir. Darunter hatte sie den passenden schwarzen Slip.
„Was machst du denn da?“, fragte er.
„Gefällt dir nicht, was du siehst?“, lachte sie.
„Doch natürlich, sehr sogar, aber was sagte Günter dazu?“
„Das ist schon in Ordnung“, sagte sie.
Er wurde unruhig, das merkte ich, obwohl sich alles hinter meinem Rücken abspielte.
„Komm streichle mich“, hörte ich sie flüstern. Das tat er dann auch scheinbar, denn sie bewegte sich etwas mehr. Dann wurde er wohl mutiger und wanderte mit seiner Hand in ihren Slip. Sie bewegte ihr Becken unruhig hin und her. Ihr Duft lag in der Luft.
„Komm“, sagte sie und ich bemerkte bzw. hörte, wie sie seinen Gürtel öffnete. Kurz danach beugte sie ihren Oberkörper von mir weg. Scheinbar fing sie an, seinen Schwanz zu verwöhnen.
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Gruß
Peter«
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