Dreier mit meiner Frau
von FrankG
Die folgende Geschichte hat sich weitestgehend real ereignet. Einige Facetten habe ich ausgeschmückt, einige persönlich interpretiert und einige hinzu gedichtet. Sie beschreibt wie schnell und vor allem durch welche Zufälle sich ein normales Eheleben ändern kann. Mittlerweile haben sich gelegentlich weitere Erlebnisse ergeben, wir verstehen uns besser denn je und bereuen unsere moralisch anrüchigen Handlungen nicht, sie bestimmen unser Leben aber auch nicht in solchem Ausmaße wie hier beschrieben.
Wenn es euch gefällt und ihr mehr wissen wollt, kommentiert sie oder mailt.
Euer Frank
Was hältst du von dem hier?“. Ich blickte auf und sah zu Silke rüber. Sie hielt das Cover von „Waterworld“ hoch. „Och ne, den haben wir doch sogar schon im Fernsehen gesehen“ antwortete ich.
Wir waren das erste Mal seit 10 Jahren wieder in einer Videothek, die ja nun eigentlich DVDthek heißen müsste und wollten uns einen Film ausleihen, um einen gemütlichen Abend zu haben. Unsere Tochter war über das Wochenende mit einer Freundin und deren Eltern in deren Wochenendhaus gefahren.
Im Kino lief nichts und wir wollten wieder einmal einen gemütlichen Freitagabend verbringen, zumal wir am Samstagabend schon zu einer größeren Geburtstagsfeier eingeladen waren. Mit Silkes 35 und meinen 40 Jahren waren wir scheinbar die ältesten Besucher dieser Videothek, wie ich erstaunt feststellen musste. Vielleicht war es aber auch noch zu früh, es war schließlich erst 17 Uhr. Silke hatte mich aus der Firma abgeholt und wir waren auf dem Rückweg als ihr die Idee kam.
Sie unterbreitete mir mehrere weitere Vorschläge von Tanzfilmen über Top Gun bis zum Namen der Rose, die mich allesamt nicht ansprachen. Meine Vorschläge fanden ihrerseits keine Zustimmung, so dass wir auch nach 30 Minuten noch keine gemeinsame Auswahl getroffen hatten. Es war gerade leer und ich spähte schon längere Zeit zu dem Bereich für Erwachsene hinüber. Es ist lange her, dass ich einen Porno gesehen habe. Ich war mir nur unsicher, wie Silke drauf reagieren würde, wenn ich sie fragen würde. Mit ihr zusammen habe ich noch nie einen solchen Streifen gesehen, eigentlich nur alleine und dann mit dem Ziel es mir selber zu machen. Aber für heute Abend sollte der Film in meinen Augen doch sowieso nur das Vorspiel für eine lange heiße und ungestörte Nacht sein. Letztlich wollte ich mit Silke ungestörten Sex.
Seit unsere Tochter Julia mit ihren 6 Jahren uns mehr fordert haben wir wenig Zeit für Sex oder aber Silke hat auch keine Lust. Wenn wir dann mal die schönste Nebensache der Welt genießen und Julia nebenan im Zimmer wissen, wirkt dieses wie eine Lustbremse. Ein ungestörtes Rausschreien der Lust oder eine Klamotten vom Leib reißen und dann das Bett zu zerwühlen ist einfach zu riskant. Innerlich musste ich grinsen, als ich mich an vergangene Zeiten erinnerte, aber time goes by…
Schließlich war es Silke, die den Vorschlag machte, dass ja jeder einen Film seiner Wahl wählen könne und wir eben beide anschauen. Das war eine Steilvorlage für mich „Gilt der Bereich da drüben auch?“ fragte ich sie und zeigte zum Pornobereich. Erst sagte sie nichts und ich schämte mich schon, als sie errötete und sich in der Videothek umsah. Dann antwortete sie aber doch: „Brauchst du das? Ich habe noch nie so einen Film gesehen und vermisst. Aber ihr scheint doch alle schwanzgesteuert zu sein“.
„Ich kann ja mal schauen“ antwortete ich und sah sie dabei an, ob noch irgendetwas folgen würde. Doch sie wühlte weiter die Regale durch, so dass ich in den verbotenen Bereich ging.
Es gab eine reichhaltige Auswahl, aber wie sollte ich vorgehen. Aus meiner Vergangenheit kannte ich noch Foxy Lady, aber diese unrasierten dauergewellten Silikonmodelle in Kleidung der 70er und 80er törnen einen heutzutage nun wirklich mehr an. Ich entdeckte eine reichhaltige Auswahl an Private Cover und sah mir die Rückseiten an. Schließlich wollte ich Silke nicht erschrecken, sondern ihr auch was „bieten“. Ich stöberte recht vertieft, so dass ich ihr Kommen gar nicht bemerkte. „Na, findest du was, lass mal sehen“. Sie nahm mir meine Vorselektion aus der Hand, schaute sich die Kapitel-Bilder an und überflog die eindeutigen Texte, wie anal, Doppelpenetration usw. 2 Tapes stellte sie unverzüglich wieder ins Regal mit den Worten „Diese Typen sind ja richtig ätzend“. Für mich alles eine Frage der Betrachtung, weil die Mäuse schon mein Interesse geweckt haben, aber ich habe auch weniger auf die Kerle geachtet. Übrig blieb eine Best-Off DVD mit einer Spieldauer von über 3 Stunden und anscheinend 8 verschiedenen Filmchen oder Kapiteln.
Verschämt legten wir das Kärtchen unter die Filmauswahl, sie hatte tatsächlich Dirty Dancing (hatten wir den nicht schon gefühlte 1000mal im Fernsehen gesehen) und Pearl Harbour gewählt.
Zuhause angekommen war es bereits 18:30Uhr, die Auswahl nahm doch einige Zeit in Anspruch.
Wir zogen uns um in Räuberzivil, Jogginghose und Sweater und bereiteten gemeinsam das Abendessen zu, bevor wir Pearl Harbour einlegten. Den Film kante ich auch noch nicht.
Die Qualität einer DVD ist doch überragend, es war auf unserem neuen großformatigen Plasmaschirm die reinste Augenfreude, für den guten Ton sorgte die Dolby-Surround-Anlage.
„So, nun lass mal sehen, was du ausgewählt hast“ forderte mich Silke auf.
„Was hältst du von einem Gläschen Sekt zur Feier des Tages?“
„Du Lustmolch, ich weiß genau was du vorhast. Los mach schon“
Ich holte schnell eine Flasche aus dem Kühlschrank und schenkte uns ein. „Wollen wir hier schauen oder lieber oben im Schlafzimmer“
„Ich weiß doch überhaupt nicht, was mich erwartet, lass uns hier bleiben“
Der Film startete oder besser gesagt das erste Kapitel lief an, in dem ein Mann ein Antiquariat betrat, sich einige Stücke ansah aber bereits die junge attraktive Verkäuferin anschmachtete, die „unauffällig“ ihr Dekolletee präsentierte, seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn blies, bevor er sie auf einen antiken Tisch setzte und sie fickte. Wir schauten nicht bis zum Ende, sondern wählten das nächste Kapitel, in dem es einem Hausmädchen vom Hausherren besorgt wurde.
Silke und ich kuschelten uns aneinander auf unserer großen Couch. Es war gemütlich, die Beine lagen auf dem Sofa und der Rücken entspannt an der bequemen Lederlehne. Beide hatte wir unser Sektglas in der Hand, tranken einen Schluck. Ich zappte ein Kapitel weiter. Hier saß ein Paar auf einem Tische neben einem Billardtisch. Es herrschte eine erotische Stimmung, die beiden Darsteller waren hoch attraktiv und es gab schöne Einstellungen. Sogar Dialog war vorhanden, die beiden mochten sich, sie schob ihren Rock langsam hoch, das Ende der halterlosen Strümpfe kam zum Vorschein, ihre Bluse wurde geöffnet, eine feste Brust kam zum Vorschein, die auch noch nett in einem BH verpackt war. Ich hatte erstmals einen Ständer und schob meine Hand unter Silkes Sweater, während ihre Hand gleich über die Beule meiner Jogginghose strich. Die gezeigt prickelnde Stimmung erregte uns beide und es dauerte nicht lange, dass Silke auf mir Platz nahm und mein steifer Schwanz den Weg in ihre nasse Muschi automatisch fand. Während ich ihren Busen liebkoste und sie sich auf meinem Pinnt auf und nieder bewegte, schauten wir weiter gebannt dem Film zu. Als der männliche Darsteller endlich seine Filmpartnerin penetrierte, ist es uns beiden schon gekommen und Silke säuberte mit einem Papiertuch die am Bein laufenden Säfte.
Der Film lief weiter und nach kurzer Pause gab sie ein „Nicht schlecht anregend“ von sich.
Ich freute mich, dass auch sie Erregung aufgrund des Filmes gefunden hatte, als schon das nächste Kapitel startete: Eine hübsch gekleidete üppige Brünette kam nach Hause, wo sich im Wohnzimmer zwei Männer vor dem Fernseher an einem Fußballspiel vergnügten. Die Frau ging ins Bad ohne die Tür ganz zu schließen, entledigte sich des Kleides, während die Kamera weiter auf die beiden Männer gerichtet war. Einer der Männer bemerkte sie und schielte unauffällig hin, während seine Hand Richtung eigener Hose wanderte. Der andere wurde aufmerksam und nun betrachteten beide die in aufreizenden schwarzen Dessous bekleidete Dame, die sich lüstern über die kräftig geschminkten Lippen fuhr, um anschließend Hintern wackelnd in ein angrenzendes Zimmer verschwand.
Jetzt war es Silke, die sich an mich wandte und fragte, ob wir die DVD nicht mit hoch ans Bett nehmen wollten. Offensichtlich erregte sie Situation schon wieder, genauso wie mich….wir gingen hoch und legten die DVD ein. Silke stand hinter mir, und schob meinen Sweater über den Kopf und beinahe gleichzeitig die Hose nach unten. Wir standen eng umarmt beieinander und küssten uns leidenschaftlich, während der Player die gewünschte Startposition suchte. Zum Glück war es warm in unserem Schlafzimmer, wir legten uns nackt aus Bett und starrten gebannt auf die gezeigten Sequenzen: Alle Drei im Schlafzimmer, die Schöne schnappt sich einen der beiden Männer und zieht ihn lasziv aus, während der Andere, dem sie immer wieder einen Blick zuwendet seinen riesigen Schwanz aus der Hose geholt hat und ihn langsam wichst. Sie liegt auf dem Rücken im Bett, hebt den Po, er streift langsam ihr Höschen runter, die säuberlich getrimmte Muschi ist feucht glänzend sichtbar. Sie bläst ihn, während der zweite Mann sich langsam hinter ihr in Stellung begibt, ihre Brüste aus dem BH hebt, die Nippel sanft zwirbelt und seinen Schwanz in sie führt.
Silke hockte sich aufs Bett und zog mich hinter sich. Mit meiner Schwanzspitze trenne ich ihren dichten Haarpflaum und stoße ihre nasse Muschi. Sie stützt sich auf den Ellenbogen ab, den Blick nicht vom Fernseher gewandt und starrt auf die Szene, wie die Frau, auf der Seite liegend von einem Mann von vorne gevögelt wird, während der Zweite seinen Schwanz an ihrer Rosette ansetzt. Als dieser seinen Penis langsam in ihrem engen Hintereingang versenkte kam es sowohl Silke als auch mir…
Es war spät und wir legten uns erschöpft und glücklich zum Schlafen. Samstagmorgen war Silke als erstes wach, ich wurde geweckt, als ich ihre Hand an meinem Schwanz bemerkte, der sich augenblicklich verhärtete. „Guten Morgen mein Schatz, wollen wir noch ein wenig liegen bleiben und den Film weiter anschauen“
„Morgen, gerne, das hat dir wohl gefallen, was?“
„Genau wie dir“ war ihre Antwort.
Mit der Fernbedienung starteten wir und schauten weiter, das nächste Kapitel wurde übersprungen, bis wieder eine uns fesselnde Story kam, die in einem gemeinsamen Orgasmus endete. Es ging wieder um die Situation, eine schöne Frau wird von zwei knackigen, sportlichen und gut ausgestatteten Männern befriedigt, die in diesem Falle sogar eine gewisse Bi-Neigung erkennen ließen.
Es war schließlich 11 Uhr, als wir zum Frühstück in der Küche waren.
Silke fand die Situation extrem erregend und hat zugegeben, dass auch sie schon manchmal davon geträumt hat, von einem weiteren Mann verwöhnt zu werden. Ich gab ihr gegenüber zu, dass diese Situation auch für sich erregend wäre, sofern diese Situation ausschließlich um Sex und nicht um Gefühle oder Liebe beschreiben würde.
Nur durch das erste gemeinsame Anschauen eines Pornos hat sich eine völlig neue Situation in unserer Ehe ergeben. Diese Facette kannten wir bislang nicht und haben nie drüber geredet aber scheinbar beide schon drüber nachgedacht.
Wir waren beide irritiert und geschafft wegen unserer Liebesnacht, unserer Gefühle und Eindrücke und trödelten tagsüber, bis wir uns abends für die Feier herzurichten hatten.
Als Silke unter der Dusche stand und ich mich gerade rasierte, fragte sie mich, ob sie ihre Schambehaarung auch weiter stutzen soll (eigentlich tat sie dieses nur im Sommer in der Bikinizeit). Die rasierten Fotzen in den Filmen haben schon einen Reiz auf mich ausgeübt, so dass ich jetzt auch keine Hemmungen hatte ihre Frage mit JA zu beantworten. Ich half ihr zunächst mit meinem Trockenrasierer, ihre dunkle Haarpracht auf einige Millimeter zu kürzen und achtete gründlichst darauf, die Gegend der Schamlippen nicht zu vergessen. Anschließend nutzte ich meinen angerührten Rasierschaum, Silkes Intimbereich schön einzuseifen und mit einer neuen Rasierklinge auf der Scham nur einen kleinen Streifen übrig zu lassen. Den Bereich direkt zwischen den Beinen konnte ich auf diese Art ohne Verletzungen komplett glätten. Zur Kontrolle leckte ich Silke ein wenig, für mich nicht überraschend war sie schon zu Anfang durch reichliche eigene Säften gut befeuchtet und kam in meinen Haaren wuselnd nach einigen Zungenspielen laut stöhnend zu einem weiteren Höhepunkt. Als sie ihren langen Schwarzen Haare gefönt hatte wollte sie in ihre bereitgelegte Wäsche und Strumpfhose steigen, ich fragte sie jedoch hemmungslos, ob sie nicht gerade anlässlich unseres tollen Tages mal ihre heißere Wäsche tragen möchte. Gemeinsam gingen wir zu ihrem Wäscheschrank und holten aus dem hinteren Teil die seltener getragenen Teile hervor. Ich bat sie einen Bordeaux farbenen Seidenslip von Victorias Secret zu tragen. Der sowohl im vorderen Teil wie auch auf der Rückseite in V-Form durchsichtige Spitzenapplikationen hatte. Dazu suchte ich ihr einen weißen Ballconet Halbschalen BH aus, der ihren festen und großen Brüsten den nötigen Halt gab, aber eben auch den Blick auf den oberen Teil ihre Warzenhöfe ermöglichte. Dazu dunkle halterlose Strümpfe, lecker.
Sie stieg sie in ihren dunklen knielangen Rock streifte die passende dunkle Bluse und den Blazer über, bevor sie sich schminkte und Schmuck anlegte.
Ich beobachte sie, während sie sich anzog und fand sie, wie sie so vor dem Badezimmerspiegel stand sehr erotisch. Silke ist immerhin 1,80 groß und trotz des Kindes sehr schlank. Ihr Busen ist fest und groß, sie hat trotz des Kindes schmale Hüften und unendlich lange Beine. Im Licht zeichneten sich sowohl ihr weißer BH unter der dunklen Bluse ab, als auch der Spitzenabschluss und die Ränder des Slips unter dem aus dünnem Material bestehenden Rock. Ich fand sie zum Anbeißen. Selber trug ich eine schwarze Jeans, ein Hemd ohne Krawatte und ein sportives Sakko.
Die Feier fand im Restaurant statt, erst gab es das übliche Buffet, bevor ein DJ zum Tanz bat. Nach und nach wurde der Kopf frei und wie genossen eine unterhaltsame und kurzweilige Feier.
Als ich mich mit alten Freunden unterhielt, nutzte Silke die Zeit, weiter zu tanzen. An und an beobachte ich sie aus den Augenwinkeln und bemerkte, dass sie als Tanzpartnerin umworben war, ihre jahrelange Jazz-Tanz Erfahrung zahlte sich aus, sie hatte sehr grazile und dennoch moderne Tanzbewegung, während mir diese Art des Tanzens deutlich schwerer fällt, es sei denn, es handelt sich um die alten Hard-Rock-Klassiker.
Als nach der nächsten Tanzpause ein langsames Stück gespielt wurde, wurde Silke schon wieder aufgefordert, den Typen kannte ich nicht, er schein den Tanz aber sehr zu genießen und drückte Silkefest an sich. Mit der Zeit landete seine rechte Hand auf ihrem Po, die andere strich ihrem Rücken entlang und auch Silke schien der Tanz zu gefallen. Sein Kopf kam näher und flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie lachte und antwortete ihrerseits.
Normalerweise wäre ich eifersüchtig geworden, aber nach unserer letzten Nacht erregte mich die gebotene Situation vielmehr und ich entdeckte meine voyeuristische Ader. Das Stück war zu Ende und die beiden gingen an die Bar. Als die nächste Runde starteten, waren die beiden noch in ein Gespräch vertieft und genossen einen kleinen Sekt. Sie wandten sich der Tanzfläche zu, weil der DJ versuchte, die übrigen Gäste mit einwenig „Ringelpietz“ zum Tanzen zu animieren. Der Typ streifte mit seiner Hand scheinbar unauffällig Silkes Brust, als Silke und ich Blickkontakt hatten und sie mir einen dezenten nicht bemerkbaren Kuss zuhauchte. Sie wusste dass ich sie beobachtete und genoss die Situation scheinbar, weil sie sich wieder ihrem Tanzpartner zuwendete, der im Getümmel seine Finger wieder auf ihrem Hintern platzierte. Ich konzentrierte mich wieder auf unsere eigen Gesprächsrunde, als Silke kurze Zeit später bei mir auftauchte und mit mir tanzen wollte.
„Na; du hast dich ja scheinbar prächtig amüsiert“ neckte ich sie.
„Bist du eifersüchtig, Frank?“ fragte sie mich und streichelte mir dabei über die Wange. „Du bist schließlich selbst schuld!“
„Wieso bin ich schuld“ fragte ich.
„Du hast mir doch die Unterwäsche ausgesucht, scheinbar erregt es mehrere Männer und nicht nur dich, Nils hat mich ziemlich angebaggert.“
„Was ist er denn für einer?“ wollte ich von ihr wissen.
„Er ist ein Schulfreund von Michael, hat irgendwie Medizin studiert und ist am promovieren, und lebt in Düsseldorf. Er ist nur für heute zur Feier nach Hamburg gekommen“
„Du hast ja schon einiges erfahren“
Wir wurden unterbrochen, als Nils sich zu uns gesellte und sich mir vorstellte. Er war ziemlich locker drauf und verstand es Small Talk zu betreiben. Gemeinsam gingen wir an die Bar und tranken auf Kosten des Geburtstagskindes einen Kurzen.
„Darf ich deine fantastische Frau nochmals auf die Tanzfläche entführen?“ fragte er mich. Wie konnte ich jetzt ablehnen, zumal er ja die „Besitzverhältnisse“ richtig angegeben hatte.
„Na klar, null Problemo. Gleich ist eh das Mitternachtsbuffet.“
Die Beiden stürzten sich wieder auf die Tanzfläche und ich beobachtete sie betont unauffällig aus den Augenwinkeln. Meine Gefühle waren zweigeteilt, zum einen war ich eifersüchtig, zum anderen erregte mich die Situation auch deutlich, wie er Silke einzuwickeln versuchte.
Seine Hand streichelte schon wieder über Silkes Po und wanderte auch ein wenig tiefer, als er mit einmal erstaunt aufsah und ihr kurze Zeit später etwas ins Ohr flüsterte.
Auf jeden Fall musste was vorgefallen sein, denn es dauerte nicht bis zum Ende des Tanzes, als Silke sich von ihm trennte und zu mir zurückkam.
„Was ist los“ fragte ich sie „Das Stück ist doch noch gar nicht vorbei“
„Ach, ich hatte keine Lust mehr und wollte einfach zu dir zurück“ spielte sie die Situation runter.
Nils gesellte sich erst einmal nicht mehr zu uns und nur des leckeren Essens wegen, aßen wir noch vom reichhaltigen Mitternachtsbuffet. Anschließend verabschiedeten sich bereits die ersten Gäste, doch da die Musik gut war, tanzten Silke und ich noch ein wenig.
In der nächsten Tanzpause tranken wir an der Bar nur noch ein Wasser, weil wir beide genug Alkohol getrunken hatten und auch noch mit dem Wagen heimfahren wollten, als sich Nils wieder zu uns gesellte, bereit zum Aufbruch.
„Ich wollte mich von euch verabschieden, ich muss morgen wieder früh raus. Vielen Dank Frank, dass ich so schön mit deiner Frau tanzen durfte. Es hat Spaß gemacht. Du kannst stolz auf sie sein“
Auch von Silke verabschiedete er sich, steckte ihr noch eine Visitenkarte zu. Seine letzten Worte ließen mich aufhorchen „Melde dich, wenn du dir es überlegen solltest. Meine Nummer hast du ja“ sprach es und verschwand.
„Was sollst du dir überlegen?“ fragte ich Silke
„Wenn du es genau wissen willst, hat er mich gefragt, ob ich nicht mit ihm kurz verschwinden will. Und er wollte mir bestimmt nicht seine Briefmarkensammlung zeigen“
„Donnerwetter, der geht ja ran“
Keiner von uns beiden ging weiter drauf ein und bald fuhren wir heim.
Als Silke sich im Bad abschminkte und die verräucherten Sachen auszog fuhr sie mit einmal auf „Mist schau dir das an, wie soll ich das denn nun wieder aus der Seide rausbekommen“
Ihr Seidenslip war im Zwickel völlig durchnässt. Mir erschien die Situation geradezu grotesk. Ist doch klar, wenn man sexuell erregt ist, dass die Säfte fließen. Frau sieht aber eher den Punkt, dass muss ich wieder sauber machen, während ich es einfach geil finde und so sagte ich es ihr auch. Silke maulte noch rum. Ich verstand jetzt aber, warum sie meistens Slipeinlagen trägt, wobei ich die Dinger ja mega abtörnend finde.
Ich neckte sie weiter „Warum lässt du dich auch von wildfremden Männern reizen?“
„Wer sagt denn, dass das aus dem Reiz wildfremder resultiert? Sei doch mal ein wenig selbstbewusster. Du machst mich einfach an, wie du hier so im Bad stehst.“
Ich konnte nichts erwidern, denn unter meiner engen weißen Short zeichnete sich mein steifer Schwanz ab.
Es kam, was kommen musste. Trotz der späten Stunde lagen wir uns noch im Bad in den Armen und küssten und streichelten uns wild.
„Komm mit rüber“ unterbrach Silke unsere Zärtlichkeiten „morgen kommt Julia wieder und es ist vorbei mit der Ruhe“. Sie zog mich in das nebenan liegende Schlafzimmer und zündete einige Teelichter an. Ich lag auf dem Rücken im Bett und entledigte mich meines Slips. Silke drehte sich zu mir, nur noch mit ihren Strümpfen und dem BH bekleidet. Sie sah göttlich aus, im Hintergrund beleuchtet durch die Teelichter. Mein Blick verharrte auf ihrer erstmals fein frisierten Muschi. Silke bemerkte meinen Blick und drehte sich langsam, bevor sie sich vorbeugte und mit den Armen am Sideboard abstützte. Sie bewegte ihren Hintern hierbei aufreizend langsam und umfasste mit ihren Händen die Pobacken, um sie weiter auseinander zu ziehen. Ich setzte mich aufrecht, um diesen Blick besser genießen zu können. So hat sie sich niemals bevor präsentiert. Ich konnte nicht anders, als beim Anblick der vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen und ihres geilen Pos eine Hand um meinen Schwanz zu führen und ihn zu wichsen.
„Gefällt dir, was du siehst“ fragte mich Silke, ohne mich anzusehen.
„Du bist geil Silke“
Sie lachte „Ach, sieht man das?“
Ich konnte nicht anders und streckte eine Hand aus, um sie sanft über ihre Schamlippen zu führen.
„Lass das und leg dich hin“ war ihre Reaktion
Ich legte mich wieder lang auf den Rücken und Silke kam näher. Sie stellte sich über mich und ging in die Hocke, ihr Gesäß direkt über meinem Kopf. Ein zäher Tropfen hing an ihrem Ausgang und war kurz davor faden ziehend auf mein Gesicht zu tropfen. Silke beugte sich nach vorne, zog meine Vorhaut ganz zurück und spielte mit ihrer Zunge an meinem empfindlichen Bändchen. Die Zunge fuhr auf der Unterseite meines Schwanzes auf und nieder, bevor sie meine Eichel mit dem Mund umschloss und fest saugte. Ich lag einfach dar und genoss das Blasen und den gebotenen Anblick, als ihr Sekret tatsächlich auf mich tropfte.
Silke beendete für mich nicht überraschend ihr Unterfangen, weil sie mich nur äußerst selten zu Ende bläst, sie möchte lieber vaginal penetriert werden.
„Warum ist es in den Pornos eigentlich immer so, dass die Männer die Frauen auch in den Po ficken? Fragte sie mich ziemlich überraschend?
„Woher soll ich es wissen, aber es ist doch geil anzuschauen, oder?“
„Würdest du das auch mal machen wollen?“
„Wenn ich ehrlich sein soll, würde ich es gerne probieren, aber ich kann dich doch nicht drauf ansprechen. Wenn wir Sex hatten, habe ich doch schon häufiger meinen Finger an deiner Rosette gehabt, aber immer wenn ich ihn reindrücken wollte, hast du mich abgewiesen“
„Ja, weil ich die Reizung am Damm und direkt an der Rosette viel schöner fand. Aber du hast nie versucht deinen Schwanz an meinem Po anzusetzen“
Das erschien mir wie ein Sechser im Lotto „Dann lass es mich versuchen“
„Das ist eine tolle Idee, auf die du da gekommen bist, aber lass dir Zeit“
„Klar“. Ich tauchte erst einmal zwischen Silkes Beine ab und leckte sie vorsichtig. Meine Finger benetzte ich mit ihrem Saft und liebkoste ihr Arschloch anschließend. Nach kurzem Widerstand, war der Weg für einen Finger frei, Silke drückte meinen Kopf fester an ihre Scham und begann unruhig zu werden. Ich legte eine Leckpause ein und führte weiteres Sekret und eigene Spucke an ihren Po, während Silke in ihrer Nachttischschublade ein Kondom suchte und es mir reichte. „Hier, nimm es bitte, bevor wir uns was weg holen“
Schnell rollte ich es über meinem Schwanz ab und platzierte Silke auf die Seite. Sie spreizte ihr oben liegendes Bein ab und versuchte sich zu entspannen, während ich meine eingetütete Schwanzspitze gegen ihren Hintereingang drückte. Sie war trotz manueller Vorbereitung sehr verspannt, und immer wenn ich den Druck erhöhte, knickte mein Schwanz ab oder rutschte ab. Wir beschlossen die Stellung zu wechseln und ich legte mich auf den Rücken, während Silke versuchte, sich meinen Stab hinten einzuführen.
Schließlich war es an ihr den Versuch abzubrechen und mich auf ein anderes Mal zu vertrösten. Sie nahm mein Gummi gab und ritt mich auf konventionellem Wege, auf dem wir beide innerhalb kürzester Zeit kamen.
Am nächsten Nachmittag wurde unsere Tochter Julia zurück gebracht und der Alltag hatte uns wieder.
Es war ein schönes Wochenende mit reichlich Sex und Abwechslung und es dauerte einige Wochen, bis mich Silke eines Abends wieder mit einem ausgeliehenen Porno überraschte.
„Ich dachte, wir können uns heute Abend vielleicht mal wieder schön vergnügen?“ sagte sie mir als sie ihn zeigte und wir unsere Tochter kurze Zeit vorher ins Bett verfrachtet hatten.
„Gute Idee“ erwiderte ich, zumal unser Sexleben seit dem letzten „Abenteuer“ wieder auf Sparflamme köchelte.
Silke legte die DVD im Wohnzimmer ein und spielte zielsicher vor. „Hast du etwa schon geschaut?“ fragte ich sie.
„Nur ein klein wenig“ war ihre lächelnde Antwort.
Das Kapitel startete mit dem Schwenk durch ein exklusives Wohnzimmer, in dem eine attraktive Blondine auf dem Sofa saß und ein Buch las, als es an der Tür klingelte. Sie legte ihr Buch zur Seite, kontrollierte ihre Outfit und öffnete die Haustür, in welcher scheinbar überraschen ihr Lover stand, denn sie fielen sich um den Hals und bereits im Hausflur hatte sie seinen Schwanz freigelegt und steif geblasen. Sie gingen ins Wohnzimmer, er setzte sie auf den gläsernen Esstisch und leckte gerade ihre Spalte, als ein weiterer Mann auftauchte. Bei diesem handelte es sich offensichtlich um ihren Ehemann, denn die in flagranti ertappten machten einen überraschten Eindruck. Der Gehörnte schien sich an der Situation jedoch nicht zu stören, sondern zog sich seinerseits aus und spielte mit.
Ab diesem Zeitpunkt konnte ich kaum noch zuschauen, weil Silke mittlerweile meinen Schwanz im Mund hatte und jetzt meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Auf unserem Parkettboden hockend fickte ich Silke wir einen Hund, mit beiden Händen ihre Brüste massierend. Sie stöhnte lauthals und ich musste mit einer Hand ihre Laute abschwächen.
Mit befriedigten Trieben kamen wir wieder zu uns, als mir durch den Kopf ging „wieder ein Dreier“, so dass ich Silke mit diesem Gedanken konfrontierte.
„Ach Frank, seit jenem Wochenende erregt mich dieser Gedanke, wie es wohl wäre Sex mit weiteren Männern zu haben und ich hatte den Eindruck, dass dich diese Filmsequenzen auch erregt haben, hart und groß wie du geworden bist. Ich finde es einfach geil, diese schönen Männer mit ihren Waschbrettbäuchen und den großen Schwänzen zu sehen und stelle mir dann vor, wie es wohl wäre gleichzeitig zwei Schwänze zur Verfügung zu haben“
Ich nahm sie in den Arm, küsste ihre Stirn und konnte eigentlich nur antworten „ich finde es auch geil“
Trotzdem gingen mir viele Gedanken durch den Kopf: Hat sie einen anderen? Ist es wegen mir? Ich bin zwar auch groß, aber mit meinem 94kg nun auch kein durchtrainiertes Leichtgewicht mit Waschbrettbauch. Meine größte Sorge betraf aber wieder einmal die Dimension meines Schwanzes. Er ist selbstgemessene 14cm lang und somit, wie ich schon von früher aus der Schulzeit weiß, sicherlich kein Riese. Wie war es noch neulich, als ich es nicht geschafft habe, ihn in Silkes Po zu bekommen? Meine Zweifel kamen wieder, Silke kam mir zuvor „Frank, du brauchst nicht so betrübt zu schauen. Ich liebe dich und nur dich. Wir haben uns alles gemeinsam aufgebaut, haben eine gesunde und wohlgeratene Tochter. Fange mir auch nicht wieder mit deinem Schwanz an, ich bin glücklich mit dir. Aber es ist auch so, dass ich feststelle, seitdem ich mich moderner oder erotischer kleide, dass mich die Männer scheinbar mit anderen Augen betrachten, vielleicht bilde ich es mir auch nur ein. Ich fühle mich begehrt und dieses Gefühl gefällt mir. Ich hatte in meinem Leben vor dir nur einen anderen Mann und mich erregt einfach die Vorstellung, mal einen anderen Mann zu spüren und zu fühlen. Aber, ich würde niemals etwas in diese Richtung unternehmen ohne dass du es wüsstest oder es deine Zustimmung finden würde“
Sie sah mich aus ihren großen Augen erwartungsvoll an, ich nahm sie in die Arme und drückte sie ganz fest „Ich liebe dich Silke“ so verharrten wir eng umschlungen, bis ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte. Nackt auf dem Parkett, unsere Säfte tropften aus Silkes Muschi aufs Parkett und hinterließen eine Spur der Vereinigung, im Fernseher lief gerade die Sequenz, in der die Frau laut quiekend kam, und zwar einen Schwanz in der Muschi und einen im Arsch.
Wir ordneten das Chaos, beseitigten die Spuren und gingen unsererseits ins Bett.
Silke nah das Tape mit und legte es oben nochmals ein, dieses Mal mit einem anderen Kapitel, sie spulte vor und stoppte, als sich ein Mann rücklings auf das erigierte Glied eines anderen setzte. Nahaufnahme hiervon. Schnitt. Frau in High Heels. Stay Ups. Rasierte Muschi. Korsage mit hervorstehenden Nippeln. Schwenk auf die Männer. Der untere wichst den Schwanz vom oberen. Frau beugt sich runter, bläst den Schwanz und knetet mit behandschuhten Händen die Eier des Unteren.
Mein Schwanz steht steil, gebannt schaue ich den Schirm an, als ich bemerke, dass Silke mich beobachtet. „So geht es mir auch, Frank. Komm, ficke meinen Arsch.“
Sie kniete sich aufs Bett und erst jetzt bemerkte ich, dass sie vorbereitet war. Ich erblickte eine Tube Gleitgel, vermutlich hat sie sich vorher präpariert, aber ich dachte nicht weiter nach und konnte meine Latte langsam in ihrem engen Kanal versenken. Silke erzitterte und wimmerte, aber es waren Geräusche der Erregung. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr und sie war selber, die sich mir langsam entfernte und sich kurz darauf wieder an mich presste. Nach drei weiteren Stößen und gebannt auf den Schirm blickenden Augen kam es mir und zwar auch laut stöhnend.
Ich war überwältigt von meinen Sinnen oder den davon ausgehenden Reizungen. Silke reagierte unsicher sprach schließlich aber als Erste „Frank, es ist alles in Ordnung. Wir sollten uns unserer Reaktion auf diese Reize nicht schämen. Nichts muss. Es ist alles in Ordnung wie es ist“. Ich setzte den Satz fort „Nichts muss, aber alles kann. Ist es das?“. Sie sah auf den Boden „Ja, so ungefähr“. Ich nahm sie in den Arm „Ich liebe dich. Wenn wir es gemeinsam machen, mache ich mit. Auch ich träume seit meiner Jugend davon, Sex mit mehreren zu haben“
„Auch mit zwei Männern?“ hakte Silke nach.
„Na ja in meinen Träumen spielen die Frauen eigentlich eine größere Rolle, ab in letzter Zeit und gerade als ich dich beobachtet habe, wie du mit dem Typen auf der Geburtstagsfeier geflirtet hast, bin ich schon geil gewesen und kann mir eben auch vorstellen, mit dir und einem weiteren Mann Sex zu haben. Der Typ muss mir aber symphatisch sein und seinen Schwanz würde ich in meinem Po bestimmt nicht wollen, aber ihn mal blasen, deine Eier kneten, während er dich fickt oder einen Finger in ihn zu stecken, wer weiß“
„Der Typ hieß übrigens Nils. Und, ist er dir symphatisch?
„Ja, der war OK, wieso fragst du“
„Der schickt mir immer noch SMS und will mich rumkriegen. Ich habe ihm geantwortet, dass ich dich nicht betrügen würde und er hat geantwortet, du kannst ja dabei sein, ist bestimmt noch geiler“
Ich war perplex. „Der kennt dich doch gar nicht“
„Das was er kennen gelernt hat, hat ihm wohl gereicht“
„Wann hat er zuletzt gefragt“?
„Heute. Daraufhin bin ich in die Videothek und hab den Film geliehen und jetzt kriege ich den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf“
„Wirst du geil, wenn du an ihn denkst? Ist er es, von dem du träumst?“
„Ja“ gab sie zu.
„Du klärst es und ich bin dabei“ kaum hatte ich es ausgesprochen, da fiel mir Silke schon um den Hals „Ich liebe dich“.
Es war Zeit zum schlafen, aber innerlich war ich aufgewühlt und konnte nicht, ich lag seit Stunden wach und ich fragte mich, ob es richtig ist, auf was ich mich einließ.
Doch auch Silke lag wach, wie ich erfuhr, als ich aufstand, um in Ruhe nachzudenken.
Ihr ging es wie mir, sie kam sich jetzt wegen ihres „Überfalles“ schmutzig und egoistisch vor. Es war schließlich 3 Uhr, als wir zur Ruhe kamen und beschlossen hatten „Versuch macht kluch“ Schließlich wohnte Nils weit weg. Was sollte bei Nichtgefallen schon passieren.
Am nächsten Tag telefonierte Silke in meinem Beisein mit Nils. Sie sagte ihm, dass wir ihn gerne mal über ein Wochenende zu uns einladen möchten, wir aber noch keinen Termin haben, weil sein Besuch für unsere Tochter wohl nicht so interessant sei.
Er freute sich offensichtlich, von uns zu hören, schien aber auch nicht so überrascht. Wir sollen ihm bescheid geben, er unterliegt am Wochenende keinen Bindungen und kann sich meistens frei machen. Er war lediglich überrascht, als er erfuhr, dass Silke nicht alleine anrief, sondern mit meinem Wissen und Einverständnis, es störte ihn aber keinesfalls. „Ihr werdet es nicht bereuen“ waren seine Abschiedsworte.
Jetzt hieß es für uns, Julia mal ein Wochenende unterzubringen und diesen Termin auch mit den monatlichen Befindlichkeiten von Silke in Einklang zu bringen.
Nach zwei Tagen war das Umfeld geklärt. Das Wochenende vom 10. -12. November kam infrage. Julia sollte zu Oma und Opa verreisen, da würde Silke sie bereits am Donnerstagabend hinbringen, Nils würde Freitagabend mit dem Flieger aus Düsseldorf kommen, wo wir ihn in Hamburg abholen könnten und Silke ist mit ihren Tagen durch.
Wir vereinbarten diesen Termin.
Jetzt hieß es zwei Wochen warten. Wir waren neugierig, ängstlich und erregt. Wie bei Frauen häufig, fiel Silke auf, dass sie neue hübsche Klamotten benötige. Ich gab ihr grünes Licht, anschließend habe ich ja auch noch was davon. Sie kaufte reichlich Schminke, Parfum, Dessous und Abendgarderobe. War ja eigentlich auch mal fällig, zumal sie im Grunde sehr sparsam ist und ihre Sachen lange trägt. Aufgrund der ausgegebenen Beträge wurde mir aber schon ein wenig schwindelig.
Eine Woche vor unserem „Event“ hatte Silke, die Teilzeit arbeitet eine abendliche Festivität wegen eines erfolgreichen Projektabschlusses. Sie machte sich zuhause zurecht und hatte ihre „Lektion“ gelernt. Eine moderne tief sitzende feine Hose, darunter einen hübschen Slip, so dass der gezackte abgesteppte Rand aus der Hose blitzte, wenn sie sich vorbeugte, eine Bluse, die zwar nicht durchsichtig war, aber, bei entsprechender Haltung einen Blick auf ihren in einen violettfarbenen Spitzen-BH preisgab. Ich zuckte dennoch zusammen, als ich bemerkte, dass sie ihre rechte Brustwarze mit einem Nippelring verzierte. Augenblicklich schwoll ihr Nippel an, bohrte sich gegen den BH und zeichnete sich auch deutlich unter der Bluse ab.
Wissend der Wirkung schaute sie mich an. Es ist solch ein Ring, der auf die Warzen geklemmt wird und sternenförmig verlaufende Goldelemente mit abschließenden kleinen Brillianten hatte. Das Teil hatte 300 Euro gekostet, aber sie war von Anfang an darin verschossen. Schließlich fand ich es auch geil. Dann versuchte Silke sich auch dezent aber ausgesprochen wirksam zu schminken und Lippenstift und Nagellack aufzutragen. Ich war begeistert. Nicht zu aufdringlich, sehr typbetonend und verdammt erotisch. Meinen Versuch sie zu einem schnellen Nümmerchen zu animieren schlug fehl. Sie wollte mich noch eine Woche hinhalten und machte mir gegenüber auch ihre Position deutlich, dass ich es mir gefälligst nicht selber besorgen solle, weil ich meine Munition dann brauchen würde. Auf meine Frage, warum sie sich denn bereits heute so aufbrezele, antwortete sie nur mit Lernkurve, um zu sehen, was wie ankommt. Sie schien Spaß daran zu finden, Männerfantasien zu provozieren.
Weit nach Mitternacht kam sie heim. Ich war noch wach, hatte irgendwie Bedenken, dass etwas schief läuft. Trotzdem stellte ich mich schlafend, als sie ihre Sachen in den Wäschekorb packte, sich kurz abduschte und dann nackt zu mir ins Bett kam und sich zufrieden an mich kuschelte. Ist das was gelaufen? Ich bekam eine Erektion und konnte logischerweise nicht schlafen. Ich nahm Silkes Hand, die um mich geschlungen war und führte sie zu meinem Schwanz. Sie umfasste ihn und bemerkte die laufenden Freudentröpfchen.
„Du bist doch wach, mein Schelm“ hauchte sie mir ins Ohr
„Hmmh, gerade wach geworden“ log ich. „Wie war es?“
„Schön, du glaubst gar nicht, wie mein Chef und auch Torsten mich die ganze Zeit angesabbert haben“
„Doch das glaube. Aber Silke, ehrlich noch eine Woche warten, das halte ich nicht aus“
„Das merke ich auch gerade. Aber meine Muschi bleibt für dich tabu“
„Ja, dein süßer Arsch käme mir jetzt auch recht. Oder blase ihn mir. Aber bitte mach irgendwas, mir tut schon alles weh“
„Ich glaube das lohnt nicht. Ich brauch doch nur noch zwei Mal langsam und fest deinen Schaft wichsen und du kommst“
„Blas ihn mir und übe für Nils, ihn willst du doch auch schön befriedigen“
Das schien ein schla
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Kommentare
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Hoffentlich fallen dem Autor noch weitere Erlebnisse dieses leckeren Paares ein, würde mich freuen. LG RB«
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schade da ich auch eine biader habe«
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Trotzdem - Danke!«
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Make-up666
Klar, ein bißchen Struktur würde das Lesen und Wiederfinden erleichtern. - Wann gibt es denn eine Fortsetzung?«
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lg eva«
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Guter Stil, richtige Länge und geiles Thema.
Gerne mehr davon«
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