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Kommentare: 4 | Lesungen: 3575 | Bewertung: 7.91 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 07.09.2016

Dreierphantasie, Teil 3 - Der Waldspaziergang

von

Nach dem sehr befriedigenden Morgen standen wir gemeinsam in der Küche, Sabine noch immer nackig. Warme Luft strömte durch das offene Fenster und mischte sich mit dem Duft frischer Brötchen und frischen Kaffees. Wir drei grinsten um die Wette und strahlten einfach nur eine Glückseligkeit aus, welche uns so schnell keiner nehmen konnte.


Als ob wir heute Morgen uns noch nicht nahe gekommen waren oder geschweige denn geküsst hatten umarmten wir uns zu dritt und küssten uns zärtlich. „Danke für das geile Wecken" sagte ich strahlend zu meinen zwei Schönheiten. „Kein Problem, wir waren schon länger auf“, erwiderte Sabine und zwinkerte Simone grinsend zu. Das grinsen ist mir natürlich nicht entgangen, und auf Nachfrage meinten beide nur „Erzählen wir Später, erst mal wird gefrühstückt“. Sabine ging sich schnell was lockeres anziehen und gesellte sich dann zu uns an den gedeckten Frühstückstisch.


Gemütlich frühstückten wir, um uns für den Tag zu stärken. Dabei blieb die Erotik wieder einmal nicht auf der Strecke. Sabine leckte sich zwischendurch ganz lasziv Marmelade von der Hand, welche ihr seitlich vom Brötchen gerutscht war. Simone lutschte ganz genüsslich an der Spitze ihres hart gekochten Eies, welches sie vorher penibel gepellt hatte, wobei sie mir tief in die Augen blickte. Rache ist Süß dache ich mir und schmierte mir ein klein wenig Nutella in die Kuhle zwischen Zeige- und Mittelfinger, welches ich dann ganz gemütlich und genüsslich, ihnen zugewandt mit spitzer Zunge heraus leckte und dabei meinen zwei hübschen heißen Girls sehr tief in die Augen blickte. Diese Aktion verfehlte seine Wirkung nicht. Bei dem Anblick wurden die zwei schon wieder sichtlich nervös, begannen sie doch leicht auf ihren Plätzen hin und her zu rutschen. Wenn ich genauer nachgeschaut hätte, wären die zwei bestimmt schon wieder feucht gewesen. Aber jetzt nicht. Auch der beste Zuchtbulle braucht mal eine Pause. Ganz gemütlich, ohne Stress, wie es sich fürs Wochenende gehört frühstückten wir fertig. Die Sonne vorm Fenster strahlte mittlerweile aus voller Kraft und wärmte die Erde wohlig warm. Ideales Wetter für einen schönen Spaziergang.


Bevor wir den Tisch abräumten schmierten die Mädels noch schnell ein paar leckere Brote für Mittags auf unserer Tour. Diese fix noch in Frischhaltefolie gewickelt, gingen wir uns nacheinander ein wenig frisch machen, um nicht gleich als „Frischgevögelt“ erkannt zu werden, wobei das bei manch einem sicherlich nur den Neid geweckt hätte.


Gemeinsam packten wir unseren recht neuen, und bis jetzt nur einmal benutzten, Picknickrucksack. Neben den Broten hatten wir noch Weintrauben und ein paar Erdbeeren hineingepackt, sowie zwei Flaschen Sekt, welchen ich eigentlich für den Vorabend kalt gestellt hatte. Eine Plastikplane und zwei große zusammengerollte Decken für auf den Boden zu legen vervollständigten unsere Ausrüstung. Da es noch wärmer werden würde und sonnig bleiben soll wanderten wir in bequemen Hosen und T-Shirts los. Sabine hatte noch einen kleinen Rucksack mit zwei Flaschen Mineralwasser und zur Sicherheit drei Regenjacken dabei.


Unser Weg führte uns herunter in den Wiesbadener Stadtwald, ins Weilburger Tal, auf einen bei dem Wetter, gut frequentierten Wanderweg. Heute tummelten sich hier die Radfahrer, Wanderer, Familien mit Kindern und Hunden. Gerade rund um den großen Spielplatz war sehr viel los und für unser Picknick zu unruhig. Alle genossen die warmen Strahlen der Sonne und die Frische saubere Waldluft. Wir schlenderten gemütlich durch den Wald, vorbei an grünen Wiesen und plätschernden Bächen. Wir quatschten über Gott und die Welt und wenn wir mal alleine, ohne fremde Ohren in der Nähe, waren auch über unsere Gefühle und Erlebnisse der vergangenen 24 Stunden.


Wir ließen den Hauptwanderweg nach geraumer Zeit links liegen, und bogen seitlich in einen kleinen Waldweg ab. Hier waren auch bedeutend weniger Personen unterwegs.


Gegen Mittag fanden wir am Wegesrand, umgeben von wilden Brombeersträuchern, eine Parkbank im Halbschatten. „Können wir uns mal ein paar Minuten setzten? “ fragte Sabine in die Runde und wir beschlossen fix eine kurze Pause zu machen. Ich nahm den Rucksack vom Rücken und setzte mich auf die Bank, wobei ich den Rucksack vor mir auf den Boden stellte. Ich lehnte mich zurück und lies den Kopf in den Nacken fallen und blickte in den blauen Himmel. Auch die Mädels nahmen Platz und genossen den Moment der Entspannung. Ich wand mich an Sabine und bat sie mir mal die Wasserflasche aus ihrem Rucksack zu geben. Das laufen und viele Reden hat durstig gemacht. Zischend öffnete ich die Flasche und führte sie an meinen Mund. Ich nahm ein paar große Schlucke und lies das Wasser meine Kehle herunter rinnen, was sehr gut tat. Ich setzte die Flasche ab und blickte fragend zu den Mädels herüber. Beide nickten ebenfalls durstig und ich reichte die Flasche an Sabine neben mir weiter. Auch Sie nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche bevor sie sie absetzte und auf ihrem knie abstellte. „Es ist richtig ruhig hier hinten, so gut wie keine Fußgänger, keine Fahrradfahrer nur die Vögel zwitschern“, sagte Sie, bevor sie die Flasche wieder an ihren Mund führte. Nach einem weiteren tiefen Schluck gab sie die Flasche an Simone weiter welche das Wasser wie eine verdurstende in großen Schlucken hinunterstürzte. Kaum hatte sie die Flasche abgesetzt, kam es auch wie es kommen musste und ein herzhafter Rülpser entfuhr ihrem Mund und hallte durch den Wald. Puder rot, erschrocken zog sie das Genick ein und blickte uns peinlich berührt an. Sabine und ich mussten lauthals lachen und Sabine meinte nur „Kein Problem als raus damit, oder hat der Miete bezahlt?“. Daraufhin musste auch Simone schmunzeln. Da ich noch den Flaschenverschluss in der Hand hatte gab sie mir die Flasche zurück, welche ich wieder verschloss und an Sabine gab, die diese in ihrem Rucksack verstaute. „Jemand Hunger?“ fragte ich noch immer lachend und griff nach dem Picknickrucksack. Sabine und Simone verneinten ebenfalls noch mit einem lachen im Gesicht. Da ich aber ein wenig Hunger hatte fischte ich mir eins von den belegten Broten heraus. Voller Vorfreude wickelte ich das Brot aus der Frischhaltefolie. Hm da hatten sich die Mädels aber wirklich Mühe gemacht. Ich hatte ein leckeres Salamibrot in der Hand mit frischem Salat und ein paar Gurkenscheiben. Es sah nicht nur lecker aus, sondern wie ich bald feststellte schmeckte es auch herrlich.


Wie die Mädels als bald feststellten war es im Schatten noch nicht ganz so warm wie gedacht und die beiden fingen an leicht zu frieren. Weshalb wir unsere Rucksäcke schnappten und weitergingen.


Wir folgten dem Waldweg, welcher durch das dichte Blätterdach recht dunkel war. Weit voraus konnten wir aber erkennen dass es auf dem Weg heller wurde. Desto näher wir der Helligkeit kamen, desto mehr konnten wir eine Lichtung am Wegesrand erkennen.


An der vermeidlichen Lichtung angekommen, sahen wir das es eine große, von einem Holzzaun umgebene Wiese ist, welche sich Sichelförmig vom Waldweg erstreckt und hinter einem Waldstück verschwindet. Das Gras ist relativ kurz und das Ende der Wiese ist nicht einsehbar. Ich legte die Arme auf den Holzzaun und betrachtete mir die Wiese. An die Mädels gewandt, fragte ich: „Soll ich mal schauen ob wir da hinten ein schönes Plätzchen für uns haben?"


Grinsend bejaten sie meine Frage und ich legte erst mal meinen Rucksack ab. Ich schwang mich vorsichtig auf den schon sehr morsch aussehenden Zaun, der aber doch stabiler war als er aussah. Ein Bein auf der einen und das zweite auf der anderen Seite reibte ich lasziv mein Schritt am Zaun und grinste dabei fies die Mädels an. Simone grinste und Sabine stemmte mit gespielter Empörung die Arme in die Hüften und meinte nur: „Du bekommst aber auch nicht genug du Lustmolch!“ Keck erwiderte ich: „Ich weiß gar nicht was ihr wollt, euch gefällt es doch, und wer hat den heute Morgen angefangen?“ Ich zwinkerte beiden zu und machte mich auf den Weg die Wiese entlang. Ich folgte dem Verlauf der Wiese um hinter das Waldstück zu schauen. Dichter Wald und Büsche säumten den Waldrand an der Wiese und versperrten den Blick in den Wald. Als ich hinter der Biegung war konnte ich in geschätzt hundert Metern das Ende der Wiese sehen. Es lag in schönstem Sonnenlicht und lud zum verweilen ein. Ich ging bis ans Ende und blickte in die Richtung wo meine zwei hübschen stehen müssten und versuchte sie zu finden. So sehr ich mich auch anstrengte ich sah nur Wald und Gebüsch. Ich lauschte ob ich die zwei vielleicht hören konnte aber es drangen nur die Vögel an mein Ohr. Ich ging in die Knie und legte meine Hand ins warme Gras. Auch hier war das Gras kurz und trocken. Ein hübsches Fleckchen Erde zum entspannen.


„Auf kommt!" rief ich zu den Mädels herüber, und überlegte wie die Sonne wohl hier ziehen würde, und wo am längsten die Sonne hin schien. Ich entschied mich für die noch weiter vom Weg wegliegende Ecke der Wiese, und ging dort rüber. Eigentlich sollten auch die Mädels mittlerweile mal um die Ecke kommen, aber da tat sich nix. Ich wartete noch ein klein wenig und lief dann wieder, etwas angesäuert, zurück zum Weg.


Als ich um die Ecke kam und den Weg wieder sehen konnte, wusste ich warum die Mädels mich nicht gehört hatten. Die zwei lagen sich in den Armen und waren leidenschaftlich am Knutschen. Sie waren so abgelenkt das sie noch nicht mal mitbekamen wie ich mich langsam an den Zaun schlich. So runde drei Meter vor dem Zaun sagte ich mit lauter Stimme: „Aber mich als nimmer satten Lustmolch dahinstellen!“ die zwei erschraken derart heftig das Simone ein Schrei entfuhr und Sabine mächtig zuckte. Nachdem der erste Schreck vergangen war lehnten sich beide gegen den Zaun und blickten mich böse an. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und meinte nur: „Kommt, dahinten haben wir ein lauschiges Plätzchen zum picknicken.


Die Mädels gaben mir die Rucksäcke über den Zaun bevor auch sie vorsichtig über den Zaun kletterten. Kaum drüben angekommen, boxte Simone mir sanft in die Rippen zum Dank für den Schreck. Ich führte die Mädels die Wiese entlang hinter das Waldstück, welches den Weg vom hinteren Teil der Wiese abschirmte. „Die Wiese müssen wir uns mal merken Schatz“, meinte Sabine grinsend und zwickte mir in den Hintern. Hinten am Ende der Wiese angekommen schauten sich die zwei um und Beide waren sich einig das das ein super Ort für ein gemütliches Picknick sei.


Wir holten die Plastikplane aus Sabines Rucksack und breiteten diese auf der Wiese aus, um die Decken vor Dreck und Feuchtigkeit von unten zu schützen. Über die Plastikplane legten wir noch die zwei Decken um uns so ein gemütliches Fleckchen draußen in der Natur zu schaffen.


Wir zogen die Schuhe aus und legten uns erst mal in die Sonne, ich in der Mitte, Sabine rechts und Simone links von mir. Die Wärme der Sonne umschmeichelte unsere Gesichter und ein laues Lüftchen streichelte sanft unsere Wangen. Rund um uns zwitscherten die Vögel um die Wette, ansonsten herrschte bis auf unser Atmen völlige stille. Unbemerkt nahmen wir uns irgendwann bei den Händen und saugten diese Ruhe in uns auf. Wir lagen einfach still da und genossen den Kontakt zueinander und freuten uns der tiefgehenden Freundschaft welche und verband. Noch immer im liegen mit geschlossen Augen, beschloss ich erst mal die Ruhe zu stören: „Ich hätte jetzt Durst, wie sieht es mit Euch aus" fragte ich, wartete aber nicht auf eine Antwort der zwei. Ich setzte mich auf in den Schneidersitz und zog den Rucksack zu mir. Hinter mir regten sich auch Sabine und Simone, welche ebenfalls aufstanden und sich seitlich neben mich setzten, sodass wir im Kreis hockten. Im isolierten und gekühlten Seitenfach waren die Sektflaschen untergebracht. Neugierig griff ich hinein um die Temperatur der Flaschen zu kontrollieren. Auch nach der langen Zeit waren sie noch richtig schön kühl. Im Vorderen Fach waren vier Kunststoffgläser, von denen ich drei herausholte und Sabine und Simone jeweils eines in die Hand drückte. Vorsichtig öffnete ich die Flasche und schenkte uns allen ein. Wir rutschten noch ein wenig näher zusammen und stießen gemeinsam, auf dieses unvergessliche Wochenende an. Nach dem ersten Schluck begannen wir uns Reih um zu küssen. Während wir uns so küssten lies ich abwechselnd meine Hand auf Wanderschaft gehen bei den Mädels. Ich streichelte ihr Brüste durch den dünnen Stoff ihrer Shirts, sowie ihre Oberschenkel durch den Stoff ihrer Hosen. Auch ich bekomme meine Streicheleinheiten von den zweien. Sabine und Simone hatten jeweils nur ein dünnes Shirt an, wobei Simones Ausschnitt einen tiefen Einblick auf ihre prallen Brüste gab, wo sie von schwarzer Spitze in Form und Position gehalten wurden.


Sabine legte sich zurück und stürzte ihren Oberkörper auf ihre Ellenbogen ab. „Jetzt hab ich Hunger!“, sagte sie und öffnete fordernd ihren Mund. Simone legte den Kopf schief und bedachte ihre beste Freundin mit einem schiefen überlegenden Blick. Recht schnell hellte sich ihr Blick auf und fix lag sie grinsend neben Sabine und meinte nur „Geile Idee!", und öffnete auch fordernd ihren Mund.


Ich drehte mich um und kniete mich zwischen die beiden Schönheiten, welche mich mit geöffneten Mündern anstarrten. Mittlerweile war auch bei mir der sprichwörtliche Groschen gefallen und ich wusste was sie wollten. Dennoch überlegte ich kurzfristig den Spies herum zu drehen und ihnen einfach meinen Penis zwischen die Lippen zu schieben, der vom küssen schon wieder merklich an Festigkeit gewonnen hatte. Alles zu seiner Zeit dachte ich mir, trotz der großen Versuchung und griff wieder nach dem Rucksack. Dort angelte ich die Dose mit den Früchten heraus. Auch sie waren verführerisch kühl und luden zum spielen ein.


Ich kniete mich zwischen die beiden und öffnete die Dose. Die lüsternen Blicke zu meiner rechten und linken signalisierten mir das ich auf dem richtigen Wege war. Ich griff in die Dose und nahm mir zwei Trauben heraus. Mit einem schnellen Griff schob ich die Trauben jeweils Sabine und Simone in den Mund. Lüstern grinsten sie und begannen die Trauben zu lutschen, bevor sie sie mit einem leisen knacken grinsend zerkauten. Lasziv öffneten sie ihre Münder als wollten sie mir zeigen dass sie artig geschluckt hatten, und forderten so ihren süßen Nachschub. Ich spürte es, schon wieder spielten die Mädels mit mir ein heißes aber geiles Spiel. In meiner Hose wurde es definitiv wieder enger. Als nächstes Griff ich zu den Erdbeeren. Diesmal leckte ich spielerisch über die Früchte, bevor ich sie weitergab, was von den beiden mit einem genussvollen stöhnen bedacht wurde. Mit einem genussvollen lächeln verspeisten die zwei ganz langsam die Erdbeeren.


Wieder sperrten sie die Münder auf und forderten Nachschub wie die Vogelküken bei der Fütterung. Als ich Simone wieder eine Traube zwischen die Lippen schieben wollte schloss sie den Mund und schlug mir, Kopfschüttelnd, auf die Hand „Nein nein nein", und grinste dabei frech. Ich schwenkte meinen Arm zu Sabine herüber, und bei dem Versuch Ihr die Traube in den Mund zu schieben, erwartete mich das selbe Schicksal wie zuvor bei Simone. Die zwei waren sich also einig. Schnell verschwand die Traube ganz einfach in meinem eigenen Mund. Sie waren wirklich sehr gut, Zuckersüß und sehr saftig.


Wieder griff ich in die Dose und nahm einfach eine Erdbeere heraus. Auch die brachte mir wieder zwei geschlossene Münder und zwei Schläge auf den Handrücken ein. Die zwei wollten mit mir spielen, aber das Spiel beherrschte ich auch. Sollten sie ruhig erst mal ihren Spaß haben.


Ich legte die Erdbeeren zurück und nahm mir wieder zwei Trauben. Diese schob ich mir diesmal selber, ganz langsam, und für die Mädels ersichtlich in den Mund. So präpariert näherte ich mich Sabines Kopf, und das leuchten in ihren Augen verriet mir das ich wohl wieder auf dem richtigen Wege war.


Langsam lies ich meine Lippen auf die ihren sinken. Vorsichtig schob ich meine Zunge an den Trauben vorbei in Sabines Mund, drauf bedacht die Trauben so lange es geht, in meinem Mund zu behalten. Dies was gar nicht so einfach, wie ich zuvor gedacht hatte, mit einer Traube wäre es sicherlich bedeutend einfacher gewesen. Erst küssten wir uns sehr zärtlich und innig, wobei Sabine nach geraumer Zeit anfing ganz gezielt mit ihrer Zunge die Trauben zu suchen und zu angeln. Ich unterbrach den Kuss und zog mich ein Stück von Sabine zurück. Ich lies eine Traube zwischen meine Lippen gleiten und präsentierte ihr diese mit einem lasziven Blick. Willig öffnete sie den Mund ein Stück und ein zartes flehendes „Bitte“, drang über ihre Lippen. Ich beugte mich wieder vor und lies die Traube sanft in Sabines Mund gleiten. Das gleiche Spiel trieb ich mit Simone zu meiner linken, wobei es bedeutend leichter war sie mit nur einer Traube im Mund zu küssen. Auch hier verschwand schlussendlich die Traube sanft in Simones Mund.


Die zwei lagen nun nicht mehr so ganz entspannt neben mir und waren mittlerweile sichtlich erregt. Die Mädels waren heiß wie frisch frittierte Pommes und jetzt war genau der richtige Zeitpunkt den Spieß herum zu drehen. Jetzt fing ich an mit den Mädels zu spielen.


Ich drehte mich rum und griff nach der Sektflasche und nahm einen guten Schluck und lies ihn mir schmecken. Ich setzte die Flasche wieder an und nahm noch einen Schluck, welchen ich aber im Mund behielt. Mit diesem prickelnden Geschenk näherte ich mich Sabine, welche den Kopf in den Nacken legte und sofort gierig den Mund öffnete. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie Simone neugierig zu uns rüber schaute. Gute fünf Zentimeter über Sabines wollüstig geöffneten Lippen, Simone sollte ja auch was zum sehen haben, öffnete ich leicht den Mund und lies den vorgewärmten prickelnden Sekt langsam in ihren Mund laufen. Dieser prickelnde Flüssigkeitsaustausch lies Simone nicht kalt. Sie zitterte am ganzen Körper vor Erregung und begann nervös mit dem Hintern auf der Decke hin und her zu rutschen.


Ich blickte Simone ganz tief in die Augen und griff ganz langsam, fast in Zeitlupe, wieder zur Sektflasche um einen weiteren Schluck zu nehmen. Den ersten lies ich wieder übertrieben genussvoll meine eigene Kehle herunterlaufen. Simone platzte fast vor Anspannung. Wieder nahm ich langsam einen Schluck Sekt in den Mund und wiederholte dasselbe geile Spiel mit Simone. Auch an Sabine ging der Anblick nicht spurlos vorbei, denn auch sie war sichtlich nervös. Ich angelte mir eine Erdbeere und nahm diese zwischen die Zähne und näherte mich wieder Simones Mund der schon ganz willig und weit offen auf mich und die Erdbeere wartete. Ich bewegte mich in einem leichten Bogen über sie, welcher mich über ihren Ausschnitt führte, der verführerisch offen vor mir lag.


Über ihrem Ausschnitt ließ ich die Erdbeere, natürlich absichtlich, fallen. Sie fiel genau zwischen ihre hübschen großen Brüste und blieb gehalten vom BH zwischen den Brüsten liegen. Ich blickte nach oben in Simones erstauntes Gesicht, „Ups" sagte ich Simone angrinsend und beugte mich langsam über ihren hübschen Ausschnitt, wobei sie wieder den Kopf voller Erwartung in den Nacken legte


Ich strich mit der Zunge vom Halsansatz ganz langsam zwischen ihre Brüste wo die Erdbeere auf mich wartete. Ein leichtes Zittern lief durch Simones Körper als ich mit der Zunge und den Lippen die Erdbeere zwischen ihren Brüsten heraus fischte


Mit der wieder eingefangenen Erdbeere näherte ich mich wieder Simones Mund, welchen sie schon in freudiger Erwartung öffnete. Schnell wand ich mich von ihr ab und schob Sabine die Erdbeere mit einem innigen Kuss in den Mund. Auch an mir ging dieses Spiel natürlich nicht Spurlos vorbei. Dank meiner Jeans konnte man es schwer sehen, aber mein Schwanz war schon länger bretthart. In der Unterhose merkte ich zudem, das die Lust schon für eine gewisse Feuchtigkeit sorgte.


Sabine, die sehr viel Gefallen an diesem Spielchen fand, griff sich flink eine Traube und legte sie in ihren Bauchnabel, nachdem sie ihr Shirt ein wenig hochgezogen hatte. Wie gewünscht beugte mich herunter und legte meine Lippen um die Traube, bedacht das die Mädels sich das genau anschauen konnten. Mit einem leisen Flup saugte ich die Traube in meinen Mund. Wie auch zuvor wanderte die Traube nicht zu Sabine sondern in Simones Mund, welche mir diese gierig küssend abnahm. Jetzt hatte ich genug von diesen neckischen Spielchen, ich wollte nackte Haut sehen und spüren.


Ich ließ meine Hände auf Simones Brüste nieder, und begann diese sanft durch den Stoff ihres Shirts zu massieren. Langsam lies ich meine Hände ihren Bauch hinab gleiten und packte den Saum ihres Shirts, welches ich ihr sogleich nach oben schob. Sie kam mir lächelnd entgegen und setzte sich auf. Sie hob die Arme über ihren Kopf und ließ mich ihr das Shirt ausziehen. Ich gab ihr einen Kuss und warf das Shirt zur Seite. Langsam ließ sich Simone nach hinten sinken und legte sich wieder auf die Decke. Vom BH geformt standen Ihre Brüste prall im Sonnenlicht. Frech drückten sich die gewaltigen Nippel durch den Stoff und bettelten regelrecht darum geleckt, gesaugt und angeknabbert zu werden. Ich legte mich neben Simone und ließ meine Hände sanft an ihrem Körper hinab gleiten. Die von der Sonne erwärmte Haut glitt geschmeidig unter meinen Fingen dahin. Am Hosenbund angekommen lies ich meine Hand über den Gürtel springen, und folgte der hautengen Jeans weiter, über ihren Venushügel den Oberschenkel hinauf. Am Knie angekommen drehte ich wieder um und glitt innen am Oberschenkel wieder zurück bis zwischen ihre Beine. Dort angekommen legte ich meine ganze Hand auf ihre Scham und rieb mit sanftem Druck darüber. Merklich hob sie ihr Becken an und drückte sich meiner Hand entgegen. Mit geschlossenen Augen lag sie in der Sonne und genoss die Wärme und die Streicheleinheiten. Ein gelegentliches leichtes stöhnen drang über ihre Lippen.


Bedächtig lies ich meine Hand wieder nach oben gleiten Richtung Gürtelschnalle. Als ich diese gefunden hatte öffnete ich diese und auch den darunter verborgenen Hosenknopf. Gemächlich lies ich meine Hand in ihre Hose gleiten und öffnete so gleichzeitig mit dem Handrücken den Reißverschluss. Erwartungsvoll spreizte Simone die Beine ein wenig, um mir den Weg in ihre Mitte zu erleichtern. Erst glitt ich sanft über ihren Slip, wo ich ihre Muschi mit sanftem Druck durch den Stoff massierte. Feuchte wärme empfing mich zwischen ihren Beinen, man konnte es deutlich durch den Slip spüren. Ich beschloss mal zu schauen wie lange sie das aushält und streichelte mit sanftem Druck ihren Venushügel und lies dabei immer mal wieder einen Finger über ihre Spalte reiben. Mal mit wenig Druck und dann wieder etwas fester. Ihr stöhnen und ihre Atmung signalisierten absoluten Genuss. Fordernder spreizte sie nun die Beine, aber ich trieb mein Spiel mit den Streichelein Eiskalt weiter, auch wenn die Einladung noch so verlockend war.


Immer schneller ließ sie ihr Becken kreisen, immer erwartungsvoller drückte sie gegen meine Hand. Sabine hatte sich mittlerweile neben uns gelegt und betrachtete sich mit einem Lächeln das Spiel was ich mit ihrer besten Freundin trieb. Plötzlich platzte es bestimmend aus ihr heraus: „Jetzt hör auf mit dem Scheiß und finger mich endlich richtig!


Ich zog mich ein Stück zurück, nur um darauf meine Hand in ihren Slip verschwinden zu lassen. Meine Finger glitten über ihre schon merklich feuchte Spalte. Ich spürte an den Fingern Simones leicht hervorstehende Schamlippen vorbeigleiten. Noch tiefer zwischen ihren Beinen wurde es regelrecht Nass, sie war schon richtig am auslaufen vor Geilheit. Mit sanftem Druck lies ich einen Finger in ihrer heißen Lustgrotte verschwinden, was sie sofort mit einem wohligen stöhnen quittierte. Sabine hatte mittlerweile Simones rechte Brust aus dem BH befreit und verwöhnte genüsslich den Nippel mit Lippen und Zunge, welcher sich ihr erregt entgegenstreckte.


Mal schnell mal langsam, raus und wieder rein, lies ich meinen Finger in Simones Möse gleiten, immer im Takt ihrer Atmung.


Ich zog unter leichtem Protest, wegen der Unterbrechung meiner Fingerarbeit, meine Hand aus Simones Hose um ihr diese abzustreifen. Als ich in den Hosenbund an ihren Hüften griff zog sie sofort die Beine an und hob willig ihren Po an, um mir die Arbeit zu erleichtern. Ohne lange zu fackeln befreite ich sie auch noch gleichzeitig von ihrem Slip, indem ich ihr beides gemeinsam von den Hüften zog. Den Hintern wieder auf der Decke hob sie die Beine an, damit ich sie Endgültig von Hose und Slip befreien konnte. Auch diese flogen im hohen Bogen irgendwo hinter uns ins Gras wo schon ihr Shirt lag. Sie legte ihr rechtes Bein jetzt links von mir auf die Decke, so dass ich nun zwischen ihren Beinen kniete. Ebenfalls hob sie noch kurz ihren Oberkörper an, damit Sabine sie auch von dem BH befreien konnte, welchen sie noch als einziges an hatte.


Im strahlenden Sonnenlicht lag sie nun vollkommen entblößt vor mir. Die Beine leicht gespreizt, blickte sie mich erwartungsvoll an, als wolle sie sagen, mach doch endlich weiter. Willig zeigten sich auch ihre feuchten Schamlippen und schrien förmlich danach geleckt und gefickt zu werden. Ich streichelte ihr sanft über ihre Beine. „Weist du eigentlich was das für ein geiler Anblick das hier gerade ist“, fragte ich Simone welche mir tief in die Augen blickte. „Für dich und Sabine sicherlich ein Geiler, aber für mich nicht. Ich bekomme hier ja nix zu sehen“, konterte sie Kess und blickte Sabine und mich herausfordernd an.


Sabine nickte mir zu so nach dem Motto du zuerst. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, zumal die Beule in der Hose sich gewaltig über mehr Platz freute. Ich stellte mich auf und zog als erstes betont langsam mein T-Shirt aus. Wie auch schon die Klamotten von Simone flog es einfach in die Wiese. Nun drehte ich mich herum und präsentierte den zweien meine Kehrseite. Fix öffnete ich den Gürtel und die Hose. Ich beugte mich leicht nach vorne um die Rundung meines Hinterns noch zu betonen und zog langsam die Hose herunter. Von Hinten kam ein deutliches „Huhi“ aus beiden Mündern. Was die Mädels erst mal nicht sahen war meine harte Latte, welche befreit von der Enge feucht glänzend in die Sonne blickte. Ich wackelte ein wenig mit dem Hintern und drehte mich schlussendlich zu den Mädels um und präsentierte mich, und mein Bestes Stück, in voller Größe. „Hey“ kam es begeistert aus beiden Mündern. „Das ist doch jetzt mal ein Ausblick für mich. Lecker, schau mal wie der am auslaufen ist“, sagte Simone zu Sabine und winkte mich zu sich heran. Simone setzte sich auf und ich stellte mich breitbeinig über sie. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und ganz zärtlich in den Mund. Sie ließ ihre Zunge um meine mit Lusttropfen geschwängerte Eichel gleiten. Mit einem zufriedenen „Hmm“ ließ sie meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten. „Nette Vorspeise“, grinste Simone mich von unten herauf an, „Aber jetzt muss ich erst mal pinkeln“ Ich war kurz davor zu sagen dann mach doch, aber wir hatten ja nur die eine Decke dabei.


Simone stand auf und begann Splitterfaser Nackt wie sie war nach einem Versteck zu suchen. „Ich will das sehen“, sagte ich geil und bestimmt. Etwas verdutzt und leicht rot erstarrte sie bei dem Gedanke vor uns zu pinkeln. Sabine und ich merkten die extreme Anspannung in Simone. „Ich liebe pinkelnde Frauen, das macht mich total geil“ sagte ich mit einem lüsternen Grinsen. Simone ging drei Schritte zurück und stellte sich breitbeinig ins Gras. Als sie noch etwas in die Hocke ging zeigte sie uns so richtig schön ihre Muschi. Mit einer Hand spreizte sie Ihre Scham leicht und eröffnete uns einen noch geileren Blick auf ihr rosa Fleisch. Gespannt warteten Sabine und ich auf das heiße Schauspiel. Die Anspannung bremste allerdings Simones Harndrang. „Lass einfach laufen Süße, das ist wirklich geil und sehr erotisch. Wenn ich könnte würde ich mitmachen“ sagte Sabine lächelnd. Es dauerte noch einen kleinen Moment und wir erkannten das Simone sich allmählich entspannte. Erst war es ein einzelner Tropfen dann mehrere. Langsam perlten sie über die heiße Muschi um dann ins Gras zu tropfen. Zusehend entspannte sie sich und immer stärker wurde der heiße goldene Strahl. In einen schönen Bogen ließ sie dem Saft freien Lauf. Wie ein Goldener Springbrunnen entsprang es ihrem Schoß. Langsam versiegte der Brunnen und die letzten Tropfen fielen ins Gras. „Und wie war es?“ fragte Sabine. „Befreiend und auch sehr geil wenn ich ehrlich bin.“ grinste Simone. Noch immer breitbeinig stand sie auf der Wiese und versuchte die letzten Tropfen ihres Urins von den Schamlippen zu schütteln. „Hat wer ein Tempo dabei" fragte Simone. „Komm bitte her sagte ich ihr Lüstern“, und Sabine grinste schon. Ich legte mich entspannt zurück und sagte „Komm ich will dich sauber machen“. Wohl in Erwartung dass ich ein Tempo aus der Tasche ziehen würde, und sie damit abwischen würde, stellte Simone sich breitbeinig über mein Gesicht. Im Sonnenlicht sah ich die letzten Tropfen des heißen Saftes an ihrer Möse hängen, ein göttlicher Anblick von hier unten. Sabine stellte sich hinter Simone und bedeutete Ihr sich über mein Gesicht zu knien. Erst wurde Simone wieder steif, weil sie verstand was ich vor hatte. Doch auch hier kam schnell wieder Ihr Vertrauen zu uns zurück und so lies sie sich langsam auf mein Gesicht nieder. Zärtlich fischte ich mit der Zunge die letzten Tropfen von Simones Sekt von ihren Schamlippen. Sie schmeckte genauso gut wie Sabine. Leicht salzig, nach frischem Heu. Immer tiefer lies ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sabine stand hinter ihr und streichelte ihre

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Kommentare


dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 11.09.2016:
»Mit einen geilen Ficknick auf einer Waldwiese geht es weiter. Gut und anregend beschrieben.«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 11.09.2016:
»Mensch ist das eine geile Story. Bitte um Fortsetzung.«

Alex_Ghost
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 10
schrieb am 15.09.2016:
»Einfach schön. Diese bildhafte Schilderung eines liebevollen Aktes spricht mich persönlich sehr an. Besonders gut finde ich auch, dass die Geschichte ohne obszöne Sprache auskommt, was hier nur die romantische Athmosphäre zerstört hätte.
Ich hätte mir ein wenig mehr Hintergründe und Handlung gewünscht, aber ich sehe grad, dass es ja noch mehr Teile von der Geschichte gibt.
Dann werd ich also mal weiterlesen ... ;)«

onkelchen
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 3
schrieb am 25.10.2016:
»Muss glaub mal in Wald gehen. Echt heiss geschrieben«



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