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Kommentare: 6 | Lesungen: 4022 | Bewertung: 7.80 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 07.11.2016

Dreierphantasie, Teil 6 - Böses Spiel

von

Es war ein nicht mehr allzu früher Sonntagmorgen. Ich Alex, meine Partnerin Sabine und ihre beste Freundin Simone saßen gemeinsam am reichlich gedeckten Frühstückstisch. Vor dem Fenster zeigte sich ein sonniger, warmer Spätsommertag. Der Duft heißen Kaffees und frischer Brötchen verbreitete sich im Raum. Für dieses Mahl war ich verantwortlich. Es hatte sich ergeben, dass während ich gemütlich zum Bäcker ging, die Mädels sich gemeinsam ein wenig vergnügt hatten. Da ich sie dabei nicht stören, oder gar unterbrechen wollte kümmerte ich mich um das Frühstück. Da heute in Wiesbaden Stadtfest mit verkaufsoffenem Sonntag ist und wir eigentlich in die Stadt wollten gestaltete ich das Frühstück etwas üppiger. So hatte ich für jeden zwei Brötchen und ein Croissant mitgebracht, dazu machte ich noch Rührei mit Speck und Kräutern. All dies stand nun nebst mehreren Sorten Marmelade, Wurst und Käse auf dem Tisch.


„Na wie habt ihr geschlafen?“, fragte ich in die Runde und griff mir Sabines Teller um ihr Rührei zu geben solange es noch warm war. „Sehr gut“ sagte Simone grinsend. „Kein Wunder bei dem Hochleistungssport der letzten Tage“ legte sie Laut lachend nach. „Ich hab irgendwie unruhig geschlafen. War dreimal auf dem Klo heute Nacht. Keine Ahnung“ kam es etwas niedergeschlagen von Sabine. „Dafür war das Aufwachen umso schöner“ und sie begann wieder zu lächeln. „Definitiv“, bestätigte Simone dies und warf ihrer besten Freundin einen Luftkuss über den Tisch zu, welcher auch sogleich erwidert wurde.


"Wollt ihr jetzt eigentlich heute noch in die Stadt wie gestern geplant?" fragte ich die zwei während ich meine Gabel ins Rührei schob. Simone, welche gerade den Mund voll hatte nickte nur, und Sabine lies ein „Eigentlich schon“ über die Lippen gleiten und legte einen fragenden Blick auf. „Na dann sind wir uns ja einig“ erwiderte ich. Die Mädels sahen sich an, grinsten von einem zum anderen Ohr und freuten sich über den Stadtbummel. Ganz im Stillen stellte ich mir die Frage ob das so gut ist was ich mir da angetan habe, Stadtbummel mit zwei Frauen.


Gemütlich frühstückten wir weiter und quatschten ganz gemütlich. Es war zwar Simones letzter Tag bei uns in Wiesbaden aber hetzten lassen wollten wir uns auch nicht deswegen. Morgen Früh um 10:00 Uhr musste sie wieder am Busbahnhof sein wo ihr Fernreisebus nach Hamburg abfuhr. Innerlich hatten wir wohl alle schon ein wenig Angst vor dem Abschied, aber es ging nicht anders. Simone hatte ihre Verpflichtungen, in Form der Kinder, in Hamburg und denen musste sie selbstverständlich nachkommen. Wir wollten den Tag auf jeden Fall noch vollauf genießen, wer weiß wann wir mal wieder so nahe zusammenkommen.


Nach dem Frühstück ging ich mich duschen und rasieren. Die Mädels räumten derweil den Frühstückstisch ab. Ich genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Beim einseifen merkte ich das im Schritt die ersten stoppeln sich zeigten. Kurz überlegte ich mir mich noch dort zu rasieren, aber dann würde es noch später werden. So verwarf ich den Gedanken wieder und duschte mich schnell ab. Als ich schlussendlich aus der Dusche trat rief ich: „Die Dusche ist frei, falls noch einer mag!“ Ich trocknete mich fix ab und stellte mich ans Waschbecken, um mich noch im Gesicht zu rasieren. Ich öffnete den Spiegelschrank und holte Rasierer und Rasierschaum heraus und legte beides auf das Waschbecken. Als ich die Türen wieder schloss, sah ich im Spiegelbild wie Simone nackig ins Bad kam. Als sie mich sah lächelte sie und trat hinter mich. Sie umarmte mich von Hinten und legte mir ihren Kopf auf die Schulter. Ich spürte ihre Brust in meinem Rücken, ihren Schoß drückte sie feste an meinen Hintern. Im Spiegelbild lächelte sie mich an und sagte:“Ich hab dich lieb!“ „Ich dich auch!“ erwiderte ich lächelnd, und wand mich aus ihrer Umarmung, um mich herumzudrehen. Ihr zugewandt, umarmten wir uns, blickten uns kurz tief in die Augen bevor wir uns leidenschaftlich küssten. Langsam ließ ich meine Hand ihren Rücken herab gleiten und legte diese auf ihren Po. Deutlich zog ich sie an mich heran. Als sich unsere Lippen nach geraumer Zeit wieder voneinander lösten gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Du hast einen richtig geilen Arsch. Jetzt aber ab unter die Dusche“ Lasziv lächeln drehte sie sich herum und ging mit betont wackelndem Hintern in die Dusche. Ich wand mich wieder meiner Rasur zu. Als ich mich einschäumte begann Simone zu Duschen. Zwischendurch ließ ich immer mal wieder meinen Blick in Richtung Dusche schweifen, was ihr nicht entging. „Mach das nur anständig!“, sagte ich als sie damit begann sich einzuseifen. „Das mache ich doch immer“, kam es spöttisch von ihr zurück. Überdeutlich und übertrieben ließ sie ihre schaumigen Hände über ihre Brüste gleiten, den Bauch herab, in ihren Schritt. Ganz bedächtig schäumte sie ihre geile Fotze ein, bedacht darauf mir es ganz deutlich zu zeigen. Natürlich regte sich prompt mein Schwanz bei dieser Show was ihr unmöglich entgehen konnte. Simone drehte sich herum, und begann ihren Hintern einzuseifen, wobei sie sich leicht nach Vorne beugte um mir alles deutlichst zu präsentieren. Lasziv ließ sie dabei ihre Finger langsam durch die Poritze gleiten, um auch ja vom Arschloch bis zur Muschi alles sauber zu haben. Vorsichtig ging sie einen halben Schritt zurück, um ihren Hintern gegen die Glaswand der Dusche zu drücken. „Du bist ein ganz schönes Luder du!“, sagte ich erregt und sie begann damit Kreisende Bewegungen mit ihrem Hintern auf der Glasscheibe zu machen. „Ich weiß“, sagte sie lachend: „Und da seid ihr zwei nicht ganz unschuldig daran.“ Plötzlich verschwand der seifige Hintern von der Glasscheibe und Simone begann sich abzubrausen.


Ich wand mich wieder meiner restlichen Rasur zu. Zug für Zug schnitt ich mir die Stoppeln aus dem Gesicht. Gerade als ich fertig war und zum Handtuch griff war auch Simone fertig und die Dusche ging auf. Sie griff zum Klo wo ihr Handtuch schon bereit lag und begann sich abzutrocknen. „Die Dusche ist frei“, schallte auf einmal ihre Stimme durch das Bad und Sabine kam wenige Sekunden später nackt ins Bad. "Hoho, jede Menge nackte Haut hier", sagte sie erfreut und verschwand gleich in der Duschkabine. Auf dem Badteppich trocknete sich Simone gemütlich fertig ab. Sie drehte sich um, um ihr Handtuch zum trocknen aufzuhängen. Dabei wand sie mir wieder ihre verführerische Kehrseite zu. Irgendwas ging beim Aufhängen schief, denn ihr fiel das Handtuch herunter zwischen Wand und Toilette. Leise Fluchend beugte sie sich nach vorne um das Handtuch wieder aufzuheben. Ob es jetzt ihre Absicht war oder nicht war mir egal. Ganz fix stand ich hinter ihr, und Griff ihr flink zwischen die Beine. „Hui“, kam es überrascht von Simone, aber sie hielt ruhig. Im Gegenteil sie spreizte die Beine und stützte sich mit den Unterarmen auf den Toilettendeckel und streckte mir ihren Arsch so richtig schön willig entgegen.


Ich kniete mich hinter sie und zog ihr vorsichtig die Pobacken ein wenig auseinander. Ihr rosiges, kleines Arschloch und die Muschi strahlten mich an. Ich beugte mich vor und drückte ihr einen Schmatzer auf die Möse und anschließend einen langen auf ihre Rosette. „Oh, das geile Arschloch würde ich gerne mal ficken“, sagte ich leise. Ich begann ihr sanft den Hintern zu streicheln, und stand wieder auf. Mit einem leichten Klaps deutete ich ihr das sie erlöst war. Ich half ihr wieder nach oben, wobei ich ihr als sie wieder stand von hinten an die Brüste fasste und ihr einen zärtlichen Schmatzer auf die Schulter gab. „Ach, ich gehe mich mal anziehen“, sagte ich und ging ins Schlafzimmer.


Wenige Minuten später waren wir angezogen. Die Mädels waren ganz sommerlich gekleidet. Sabine in einem pastellgrünen, knielangen, einteiligen Sommerkleid. Simone hatte einen Zweiteiler an, mit einem hellgelben Shirt und einem blauen Rock. Um die Hüfte hatte sie sich noch eine Strickjacke für später gebunden, da sie doch immer recht schnell fror. Ich war auch ganz klassisch in kurzer Hose und T-Shirt gekleidet. Da wir uns den Rücken frei halten wollten, um eventuell unterwegs ein Gläschen trinken zu können, entschieden wir uns das Auto stehen zu lassen und mit dem Bus in die Stadt zu fahren. Wir rafften die letzten Kleinigkeiten wie Handys, Portemonnaies und Schlüssel zusammen und machten uns auf den Weg. Warmes Sonnenlicht empfing uns vor der Haustür. Zum Glück hatte sich das Wetter noch gebessert. Heute früh sah es ja noch sehr trübe aus. Die Temperaturen waren sehr angenehm für einen Stadtbummel, würden aber sicherlich im Laufe des Tages noch ein wenig nach oben gehen. Gemütlich spazierten wir zur 5 Minuten entfernten Bushaltestelle. Für dies schöne Wetter waren wenige Leute unterwegs. An der Bushaltestelle waren wir alleine. Kein Auto war zu hören und zu sehen. „Ich schau mal wann der nächste Bus kommt“, sagte ich zu meinen zwei hübschen. Ich zog das Handy aus der Tasche um auf die Uhr zu schauen, und ging anschließend zum Fahrplan am Haltestellenschild. Die Mädels derweil setzten sich im Wartehäuschen auf die Bank, in den Schatten. Laut Fahrplan müsste er in circa 5 Minuten kommen. Als ich mich wieder zu den zweien herumdrehte, verschlug es mir die Sprache. Die zwei hockten, so breitbeinig wie es nur ging, auf der Wartebank und hatten beide ihre Röcke hochgezogen. Extrem lüstern grinsten die zwei mich an, und präsentierten mir jeweils ihre nackten Mösen. Diese zwei versauten Gören, hatten keinerlei Unterwäsche an. „Findet ihr das jetzt nicht besonders frech mich hier so anzumachen?“, fragte ich grinsend und Kopfschüttelnd zugleich.


Entfernt hörten wir ein Auto schnell die Hauptstraße hoch kommen. Fix, und fast synchron, schlossen die zwei ihre gespreizten Beine und ließen ihre Röcke fallen. Noch immer mich angrinsend kontrollierten Sie ob die Röcke auch schön sauber über die Knie gefallen waren. Nachdem alles wieder an Ort und Stelle war, fuhr auch schon ein Kleinwagen, mit einem älteren Herrn am Steuer, an uns vorbei. Die zwei Mädels schauten sich grinsend an wie zwei junge Schulmädchen die sich gerade über einen Mitschüler lustig gemacht hatten. „Ach, dem hätte eure Show bestimmt auch gefallen“ sagte ich belustigt, und wir mussten alle drei anfangen zu lachen. Noch während wir lachten kam eine junge Mutter mit einem leeren Kinderwagen langsam um die Ecke. Neben dem Kinderwagen lief ein kleiner Junge, welcher sich am Kinderwagen festhaltend, mit tapsigen Schritten und angestrengtem Gesicht gemächlich das Laufen übte. An der Haltestelle angekommen hob sie ihn hoch, und knuddelte und lobte, ihn für die Leistung. In der Ferne sahen wir den Bus kommen und die Mädels standen auf. Die Mutter verfrachtete ihren Sohn, nachdem sie ihm einen Schmatzer auf die Backe gedrückt hatte, in den Kinderwagen. Er streckte die Hände nach seiner Mutter aus und fing sofort an zu protestieren. Wenige Sekunden später hielt der Bus vor uns. Simone und ich gingen in Richtung der hinteren Tür und Sabine ging zum Fahrer die Fahrkarten holen. Simone und ich gingen im Bus ganz nach hinten, da war eine Reihe, wo sechs Sitze nebeneinander waren. Der Bus war fast leer. Weiter vorne saßen ein paar Fahrgäste und hinten war es noch ruhig. Simone rutschte bis ganz ans Fenster durch und ich setzte mich neben sie. Sabine hatte uns auch schon erblickt und kam sich, gut festhaltend, langsam den Mittelgang entlang zu uns. „Weiter weg ging es nicht?“, fragte sie gespielt entrüstet. Ich drehte mich leicht um und blickte auf die Heckscheibe des Busses und meinte nur frech grinsend: „Nö!“ Dies brachte mir prompt einen leichten Boxhieb von Sabine ein. Als Strafe petzte ich ihr leicht in den Hintern bevor sie sich neben mich saß. Wieder folgte prompt eine Reaktion ihrerseits in Form eines Schlages auf meinen Oberschenkel. „Mach mich nicht geil!“, sagte ich herausfordernd zu ihr. “Das bist du doch eh schon wieder“, kam es diesmal bissig zurück. „Ok, wenn du das sagst“, erwiderte ich und legte jeweils rechts und links meine Hand auf die Oberschenkel der Mädels. Beide blickten mich ungläubig an, und ich lächelte nur freundlich zurück. Ich blickte mich im Bus um und hielt nach Überwachungskameras Ausschau. Mit Befriedigung stellte ich fest, dass in diesem Bus noch keine waren. In vielen neueren sind schon Kameras drin, da gerade in den hinteren Reihen immer jede Menge Vandalismus betrieben wurde. Nun, randalieren wollte ich nicht, und begann beiden Mädels über die Schenkel zu streicheln. Dabei blickte ich immer ganz entspannt nach vorne, um ja kein Aufsehen zu erregen. An der nächsten Haltestelle standen auch nur wenige Fahrgäste, sodass der Bus nicht wirklich voller wurde.


Bedächtig streichelte ich die zwei weiter. Dabei glitt ich immer höher und weiter auf die Schenkelinnenseiten. Simone, die blickgeschützt, in der Ecke hockte starrte starr zum Fenster raus und spreizte die Beine soweit es in der Enge ging. Ein leichtes Lächeln zeigte sich in ihrem Gesicht. Sabine, welche so halb im Mittelgang hockte, wäre natürlich für alle Rückwärtsfahrenden Fahrgäste auf der rechten Seite des Busses vollauf zu sehen, weshalb sie sehr angespannt war und die Beine zusammenpetzte. Momentan war aber noch keiner im Bus der sehen konnte was da bei ihr ablief. Bei Simone lies ich die Hand nun bis nach vorne auf das Knie gleiten und nahm im zurückziehen ihren Rock mit. Es gelang mir nicht ganz ihn vollständig zurückzuziehen, weshalb ich nochmal Nachgriff. Immer mehr Haut wurde sichtbar, als ich ihr den Rock vollständig nach oben schob. Das Luder ist einfach nur der Hammer, vor fast einem Jahr dachten wir sie sei eine graue Maus die man hinter dem Ofen vor locken muss, und nun hockte sie mit entblößter Möse neben mir im öffentlichen Bus, mit einem Gesichtsausdruck, als wäre es das normalste der Welt. Sabine hingegen war das zu heiß und sie sträubte sich deutlich gegen meine Streicheleinheiten, weshalb ich mich darauf konzentrierte sie wirklich nur liebevoll zu streicheln. Dies war auch besser so, denn an der nächsten Haltestelle kam eine riesige Gruppe Senioren in den Bus, welche auch noch nach hinten in den Bus kamen. Simone hatte die Hände schon an ihrem Rock, um diesen eventuell schnell herunter zu ziehen. Wir hatten Glück, denn die ersten der Gruppe setzten sich zwei Sitzreihen vor uns hin, und beachteten uns überhaupt nicht. Ich ließ meine Hand über Simones Schenkelinnenseiten gleiten, bis ich in ihrem Schoß angelangt war. Zärtlich strich ich mit einem Finger über ihre geile Möse. Ich erhob sanft den Druck und ließ mein Finger tiefer ihn ihrem Fleisch verschwinden. Simone schob ihr Becken willig, meinem Finger entgegen. Ich glitt tiefer zwischen ihre Beine wo mich schon wieder eine heiße Feuchtigkeit empfing. Ich befeuchtete ausgiebig meinen Finger und glitt wieder vorsichtig nach oben bis ich ihre mittlerweile schon leicht angeschwollene Liebesperle fand. Sanft begann ich ihren Kitzler zu umkreisen. Völlig unbeeindruckt und relaxt saß Simone neben mir. Niemand im Bus wusste was wir da hinten trieben. Angestachelt von ihrer Coolnes erhöhte ich den Druck auf ihren Kitzler. Ich wusste genau dass sie so ziemlich schnell und heftig kommen würde. Sie drehte mir ihren Kopf zu, und ich grinste nur fies. Ihr Blick hingegen hatte was Animalisches an sich. Sie hatte den Kopf leicht gesenkt und blickte mir tief in die Augen. Ihre Lippen waren ganz schmal, fest zusammengepresst. An ihrem Hals erkannte ich die Anspannung in der Halsmuskulatur. Höchste Anspannung und Konzentration zeichneten sich in ihr ab. Ein ganz tiefes leises Brummen entfuhr ihrem geschlossenen Mund. Gepresst schnaufte sie durch die Nase als sich zitternd der Orgasmus in ihrem Körper ausbreitete. Ihr geiler Schoß zuckte in meiner Hand.


Ein deutlicher Schwall heißen Mösensaftes bahnte sich den Weg ins Freie, und lief über meine Hand, ihre erregten Schamlippen, über ihren Anus durch die Poritze in Richtung Sitz. Blöd war nur, dass sie auf ihrem Rock saß, und der nun bestimmt nass war. Grinsend zog ich die Hand aus ihrem nassen Schoß. Ich hob die nassen Finger an meine Nase und schnüffelte unauffällig daran. Genussvoll so das Simone das sah verdrehte ich die Augen um ihr zu deuten das sie Göttlich roch. Sabine, welche das ganze Schauspiel beobachtet hatte zuckte nur mit den Schultern und meinte ganz cool: „Das trocknet wieder“, und grinste von einem zum anderen Ohr. Ein böser Blick ihrer besten Freundin traf sie Umgehend. An der nächsten Haltestelle gesellte sich ein junger Mann zu uns in die letzte Reihe, so dass unsere neckischen Spielchen erst mal beendet waren. Simone hatte auch erst mal genug. Sie spürte die kühle Feuchtigkeit an ihrem Hintern. Sie hatte das Gefühl jeder starrte sie an, und auf ihrer Stirn würde in riesen großen Lettern „PERVERSE“ drauf stehen.


Zwei Haltestellen später mussten wir raus. Sabine stand auf und ging schon zur Tür als Simone und ich ebenfalls aufstanden. Ein dunkler Fleck, groß wie zwei Handflächen zeigte sich ganz deutlich auf ihrem Sitz. Wir schauten uns erstaunt an und mussten beide dreckig grinsen. „Geh du vor, ich decke das Missgeschick ab“, flüsterte ich ihr lachend ins Ohr. Simone drückte sich dankend an mir vorbei und ich folgte ihr dicht auf zur Tür.


Wir stiegen am Luisenplatz aus, einer der größten und am zentralsten gelegenen Haltestellen Wiesbadens. Hier war es auf jeden Fall deutlich belebter, hier merkte man das Heute in der Stadt was los war. Wir gingen erst mal ein paar Meter auf den Platz, damit wir ein wenig aus der Menschenmenge an der Haltestelle herauskamen. „So jetzt schaut mal bitte, wie sieht denn mein Rock aus?“, fragte Simone und kehrte uns den Rücken zu. „Als hättest du in die Hose gemacht!“, musste ich lachen. „Na danke, so fühlt es sich auch an!“, platzte es empört aus Simone heraus. Ich ging zu Ihr und nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Zärtlich drückte ich ihr einen Kuss auf die Lippen und sagte ihr beschwichtigend: „Das trocknet wieder. Tut mir sehr leid, ich werde es nie wieder tun“. „Na hoffentlich doch!“, kam es ganz schnell über Simones Lippen und wir mussten alle drei lauthals los lachen. „Auf dem Heimweg sitze aber ich am Fenster“, sagte Sabine sehr deutlich. „Das Gesicht von demjenigen würde ich gerne sehen, der sich in meinen Mösensaft setzt“ sagte Simone lachend. Arm in Arm marschierten wir gemeinsam lachend los. Die kurze Anspannung war wie verflogen.


Da wir Simone ja wenigstens auch etwas von Wiesbaden zeigen wollten außer nur unserem Schlafzimmer, marschierten wir über den Luisenplatz, um an den Anfang der Fußgängerzone zu kommen. Da an dem Wochenende auch noch Stadtfest in Wiesbaden war, standen in der Fußgängerzone zusätzlich jede Menge Verkaufsstände. In der Fußgängerzone was es schön schattig, die Temperaturen waren sehr angenehm und luden zum verweilen ein. Es war ein Paradies für Shopping-Fans. Dieses Paradies war überdies sehr gut besucht. Wir reihten uns erst mal in den Strom der Menschenmassen ein und ließen uns mittreiben. In den Buden erblickten wir das übliche, was man auf so Märkten immer wieder findet. Modeschmuck, Gewürze, Kerzen, Klamotten und jede Menge weiteres Kunsthandwerk. Fünfzehn Meter, oder 30 Personen, weiter war ein großer Schmuckstand, auf welchen Sabine und Simone zielstrebig zusteuerten. Sabine konnte eigentlich nicht der Grund sein, da sie nur reines Sterlingsilber verträgt. Beim günstigeren Modeschmucksilber reagiert sie allergisch. Der Stand hatte eine große Auswahl an Ohrringen, welche Simone auch intensiv in Augenschein nahm. „Brauchst du neue Ohrringe?“, fragte ich Simone und sie antwortete zuckersüß: „Ich brauch doch eine Erinnerung an dieses geile Wochenende und sie zwinkerte mir zu. Lange betrachtete sie sich die Auslage, aber nichts viel ihr ins Auge. Dafür entdeckte ich am Rand des Tisches lauter silberne Buchstaben, welche man auf ein Lederband ziehen konnte um daraus Namensketten oder dergleichen selber zu gestalten. Auf einem kleinen Schild stand 0,50 € pro Buchstabe. Da ging mir plötzlich eine Idee durch den Kopf, aber die Mädels gingen schon wieder weiter, und ich machte mich schnell hinter ihnen her. Vorbei ging es an geschnitzten Holzfiguren und natürlichen Duftölen, bis die zwei an einen Kleidungsstand kamen. Dort entdeckte Sabine große bunte Seidentücher an einem Ständer hängen. So eines suchte sie schon länger, um ihre Clubkleidung ein wenig zu erweitern. Im Internet hatte sie schon einmal geschaut, aber nicht wirklich was Brauchbares gefunden. Hier hatte sie jetzt mal eine schöne Auswahl, welche sie auch gleich unter die Lupe nahm. Schnell viel ihre Wahl auf ein blaues Tuch, was sie gleich vom Ständer nahm. Es war leicht durchsichtig, was natürlich ideal war für den Swingerclub. Ohne lange nachzudenken ging sie mit dem Tuch zum Verkäufer um es zu bezahlen. Simone war schon wieder einen Stand weiter. Auch hier gab es Schmuck, aber eine größere Auswahl. Sabine war schon auf dem Weg ihrer Freundin zu folgen als ich sie aufhielt. „Ich gehe gerade nochmal wohin. Treffen uns dann gleich an dem Schmuckstand wo Simone schon ist. OK?“, fragte ich Sabine. Noch während sie skeptisch nickte, drehte ich mich herum und schlängelte mich durch die Menschen zum ersten Schmuckstand zurück.


Dort angekommen ging ich zu den Kisten mit den silbernen Buchstaben. In den Kisten lag sortiert das komplette ABC, die Zahlen 0 bis 9 und verschiedene Satzzeichen. Vor den Kisten lag ein Samt-Tablett, auf der man sich bequem seine Kette zusammenstellen konnte. In mühevoller Kleinarbeit angelte ich, mit einer bereitliegenden Pinzette, über 30 Buchstaben aus der Kiste. Als ich alles so zusammen hatte wie ich es wollte, legte ich noch ein passendes Lederbändchen dazu, welches an einem Ständer neben den Buchstaben hing. Nachdem ich nochmal alles kontrolliert hatte blickte ich nach oben. Die Verkäuferin hatte sich schon leise bereit gestellt. Lächelnd fragte sie ob ich alles zusammen habe. Ich bestätigte ihr dies, und sie bat mich ihr einfach das Tablett hinter zu geben, sie packe mir es dann ein. Lächelnd reichte ich ihr das Tablett nach hinten und fragte mich, ob Simone das kleine Geschenk gefallen würde. Die Verkäuferin packte die Lettern in ein kleines Papiertütchen und zählte diese gleichzeitig. Als sie das Lederband in die Tüte steckte blickte sie auf und sagte: “Wir haben passend zu den Lederbändern noch Verschlüsse, wo sie das Band rechts und links befestigen können. Ist praktischer beim An- und ausziehen. Kosten 3,50 € das Stück.“ „Das wäre natürlich gut, packen sie mir den Verschluss dazu bitte.“ Sagte ich und griff in meine Gesäßtasche um mein Portemonnaie herauszuholen. „Ich lege ihnen noch einen kleinen Zettel dazu, da steht drauf wie sie den Verschluss am besten befestigen. Das macht dann 18,50€, bitte.“ sagte sie freundlich als sie mir das Tütchen reichte. Ich zog einen zwanziger heraus und reichte ihn ihr, im Tausch gegen die Tüte. „Danke, den Rest können sie behalten“ erwiderte ich freundlich. Ich steckte mir das Tütchen in die zweite Gesäßtasche und machte mich auf den Rückweg zu den Mädels.


Sabine und Simone standen noch am anderen Schmuckstand und betrachteten die Auslage. „Na ihr zwei, habt ihr was gefunden?“, fragte ich. „Sind einige schöne dabei, kann mich aber nicht entscheiden.“, sagte Simone in die Auslage vertieft. „Typisch Frau“, rutsche es mir lachend heraus. Simone drehte sich zu mir um und warf mir einen vernichtenden Blick zu. Der Verkäufer, ein junger Südländer, hatte meinen Kommentar wohl mitbekommen, er drehte sich ein wenig weg, und begann still zu lachen. Selbst Sabine drehte sich zu mir um und musste still lachen. Das lag aber nur daran, dass sie in der Hinsicht keine typische Frau ist. Wenn sie was braucht, wird das schnellst möglich besorgt. Stundenlanges umhergeistern und nörgeln kenne ich von ihr eigentlich nicht. Zum Glück. Simone griff ein paar Ohrringe heraus und hielt sie sich ans Ohr. Es waren zwei schlichte Kristalltropfen, die im Sonnenlicht funkelten. Das Sonnenlicht brach sich in sämtlichen Farben darin. Begeistert hielt sie die Ohrringe Sabine hin, um deren Meinung einzuholen. Als Sabine ihre Wahl abnickte, wand sich Simone an mich. „Sehen gut aus, aber in erster Linie müssen sie dir gefallen“, sagte ich. „Das tun sie auch“ sagte sie zufrieden lächelnd und holte ihre Geldbörse aus ihrer Handtasche.


Nachdem sie bezahlt hatte schlenderten wir gemütlich weiter durch die Fußgängerzone. Im gehen fragte ich die zwei: „Wonach wolltet ihr den eigentlich genau schauen?“ Die Mädels grinsten mich daraufhin frech an und meinten nur: „Lass dich überraschen!“ Ohne was zu erwidern, es wäre auch glaube ich sinnlos gewesen, akzeptierte ich diese Aussage und wir zogen gemütlich weiter durch die Wiesbadener Fußgängerzone.


Nach wenigen Minuten waren wir in Höhe vom „Hugendubel“, Wiesbadens größter Buchhandlung und mein, meines Zeichens Leseratte, liebstes Geschäft. „Wartet mal eben Mädels“, sagte ich und marschierte geradewegs in den Buchladen. Sabine drehte sich zu Simone und meinte nur mit hochgezogenen Augenbrauen: „Das könnte länger dauern, ich kenne mein Schatz.“ Simone zuckte nur lächelnd mit den Schultern und die zwei folgten mir in den Buchladen. Wiedererwartend war es nicht allzu voll. Sabine und Simone fanden mich bei den Angeboten, die im Eingangsbereich auf einem großen Runden Tisch arrangiert waren. Man sah dass der große „Dan Brown“-Boom von vor einem halben Jahr sich beruhigte. Stapelweise fand man hier seine Titel „Iluminati“ und „Sakrileg“ für nur 10€. Langsam schlenderte ich um die Angebotstische und betrachtete mir die Buchtitel die hier lagen. Momentan konnte aber kein Buchtitel oder kein Buchumschlag meine Neugierde wecken. Ich wand mich von den Angeboten ab und schlenderte rüber zu den Neuerscheinungen. Dort viel mir nach kurzer Zeit ein Titel von „Patrik Robinson“, einer meiner Lieblings Autoren, ins Auge den ich noch nicht kannte. Das Buch lies ich jedoch liegen, da ich mittlerweile auch ein Fan der E-Books geworden bin, und ich mir dieses später herunterladen würde. Als mir auch hier nichts weiter ins Auge viel ging ich, gefolgt von den Mädels, ganz nach hinten zu den Regalen mit den Thrillern um mich dort nochmal umzuschauen. Hier hinten war es noch ruhiger, nur sehr wenige Kunden stöberten sich hier durch die Regalreihen. In der Ecke war eine größere Nische zwischen den Regalen, in welcher ein Ständer mit humorvollen Glückwunschkarten stand. Die Mädels betrachteten sich die Karten, während ich das Regal mit den Thrillern durchforstete. In der typischen Ruhe des Buchladens konnte ich hören wie die Mädels am quatschen waren. Gelegentlich lachten sie auch, wenn sie anscheinend eine besonders lustige Glückwunschkarte gefunden hatten.


Irgendwann viel mir auf das die zwei nicht mehr zu hören waren und ich schaute neugierig herüber zum Kartenständer. Ich rechnete damit das sie nicht mehr da waren, aber da standen die zwei in voller Zweisamkeit, die Umgebung vergessen, und waren eng umschlungen, am Knutschen. Simone hatte sich an das Regal gelehnt und Sabine hatte ein Bein zwischen ihres gedrängt. Voller Leidenschaft ließen Sie ihre Lippen immer wieder aufeinander treffen, immer wieder ließen sie die Zungen im Mund des Gegenüber verschwinden. Still grinsend betrachtete ich mir die heiße Szene. Es dauerte nicht lange und in meiner Hose regte sich was. Hinter einem Regal kam eine ältere Frau langsamen Schrittes hervor. Gestützt auf einen Gehstock näherte sie sich der Nische, wo noch immer fleißig Speichel getauscht wurde. Die Frau näherte sich immer mehr den zwei Mädels, die verloren in ihrer Welt waren. Ein erstaunter stechender Blick richtete sich, wie ein glühendes Schwert, auf die Mädels als die Frau die Szene erblickte. Ich rechnete schon damit, dass gleich das Geschrei losgehen würde und überlegte mir, wie ich mit der sich anbahnenden Situation umgehen sollte. Der Blick der Frau wandelte sich zu einem resignierten Entsetzen. Sie blickte mich kurzzeitig an, als ob ich ihr beim verstehen helfen könnte. Sie blickte wieder in den Gang, und ging dann deutlich Kopfschüttelnd an den zweien vorbei. Leise konnte ich noch vernehmen wie sie meckerte dass dies zu ihrer Zeit nicht möglich gewesen sei. Unwillkürlich musste ich anfangen zu grinsen. Wenn die gewusst hätte dass ich dazu gehöre, und wir es zu dritt noch wilder trieben, hätte sie wahrscheinlich auf der Stelle einen Herzinfarkt erlitten.


Langsam ging ich zu den zweien rüber und sagte leise: „Na ihr zwei, nette Show, aber wir sind nicht alleine hier!“ Ertappt ließen sie sofort voneinander ab. Ein leichte Röte zog sich in beide Gesichter. „Die Alte die euch eben beobachtet hat, hätte euch glaube ich am liebsten die Pest an den Hals gewünscht“, sagte ich lachend und zeigte in die Richtung wo die alte Dame verschwunden war. Die zwei blickten in die gezeigte Richtung und fingen an zu lachen. „Wir zwei hingegen, fanden es geil“ sagte ich und deutete so ganz unauffällig auf mein Bestes Stück.


Da ich mein Buch später als E-Book bestellen wollte, verließen wir die Buchhandlung. Im Kassenbereich lief uns die ältere Dame nochmals über den Weg. Wieder warf sie den Mädels welche vor mir liefen, einen skeptischen Blick zu. Dieser entging den zweien nicht, und als ob sie sich abgesprochen hätten wanden sie sich einander zu und gaben sich noch einen provokativen Kuss im gehen. Simone drehte sich plötzlich noch herum und sagte kess zu der Dame: „Und wir vögeln auch so richtig wild und dreckig zusammen!“ Mir blieb der Atem weg, als ob mir einer in den Bauch geboxt hatte. Der armen Frau viel die Kinnlade herunter als die zwei Hand in Hand, und ich hinten dran an ihr vorbei liefen. Draußen angekommen prusteten wir los vor Lachen. Als ich wieder ein wenig Luft bekam meinte ich nur lachend: „Kommt, lasst uns mal weiter laufen. Ich glaub wenn die gute raus kommt, schlägt sie uns mit dem Gehstock. Aber die Action war echt geil“, grinste ich Simone an und zeigte ihr den hochgereckten Daumen. Noch immer lachend liefen wir Arm in Arm weiter.


„Sagt mal, habt ihr eigentlich einen Sexshop hier in der Nähe“ fragte Simone plötzlich aus heiterem Himmel. Sabine und ich schauten sie verdutzt und fragend an. „Schaut nicht so blöd, hätte mal Lust drauf. Ich war schon lange nicht mehr in einem drin, und alleine traue ich mich nicht wirklich“ erklärte Simone kleinlaut. Nach kurzem überlegen viel uns hier in der Nähe nur der Orion am Bismarkring ein, aber ob der heute auf hat wussten wir nicht. „Dafür gibt’s doch Internet“, meinte Simone strahlend und zog ihr Handy aus der Handtasche. Nach kurzer Zeit und kurzem suchen stand, dank Google fest, das Orion auch heute geöffnet hatte. Trotz des etwas größeren Fußmarsches, entschieden wir uns mal zum Vergnügen bei Orion reinzuschnuppern. Mit dem neuen Ziel folgten wir der Fußgängerzone und verließen diese durch die Faulbrunnenstraße. Danach ging es durch die Bleichstraße in Richtung des Arkaden-Kinos. Von hier aus waren es noch etwa 400m den Bismarkring hinauf, und wir standen nach Rund 20 Minuten, vor dem anvisierten Geschäft. Ohne groß zu warten machten wir uns sofort hinein. Im Gegensatz zur Buchhandlung waren wir hier allein. Einzig die Verkäuferin saß an der Kasse in ein Buch vertieft. Freundlich begrüßte sie uns, sichtlich erfreut dass sich am Verkaufsoffenen Sonntag auch jemand in ihr Geschäft verirrt.


Gemeinsam schlenderten wir an den Regalen vorbei und betrachteten uns die dargebotenen Artikel. Im Hintergrund lief leise Musik, welche zum verweilen einlud. Hängen blieben wir bei den Dildos und Vibratoren. In allen Größen und Farben lagen sie hier. Noch immer leicht erregt vom wilden geknutsche in der Buchhandlung stellte ich mir gerade vor alle diese Toys mit den Mädels auszuprobieren. Mit geöffneten Augen, abwärts der Realität, stand ich am Regal mit den Dildos und hing meiner heißen Sexuellen Phantasie nach. Ein plötzlicher Schlag auf der Seite holte mich in die Realität zurück. „Hey du Träumer. Was geht dir schon wieder durch den Kopf“, fragte mich Sabine leicht grinsend. „Och hab mir nur gerade vorgestellt, wie es wäre all diese Dinger mal mit euch auszuprobieren“ erwiderte ich mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Zu teuer und Außerdem spüre ich lieber deinen echten Schwanz“ sagte Simone lüstern und zwinkerte Sabine zu. „Genau“ kam es nur kurz von Sabine und die zwei warfen mir einen lüsternen Blick zu Allein diese Aussage sorgte dafür das ich noch heißer wurde als ich eh schon war. Wenn ich gekonnt hätte würde ich die zwei am liebsten gleich hier vernaschen. Aber keine Chance. „Ach ich liebe euch“, sagte ich glücklich und drückte beiden einen dicken Schmatzer auf den Mund. Gemeinsam schlenderten wir gemütlich weiter, und mein Druck stieg weiter. Vorbei an den DVD’s und Pornoheftchen kamen wir zu den Kondomen und Gleitgelen. „Was ein Glück brauchen wir das Zeugs nicht“, sagte ich und wollte weitergehen als Simone vor mir plötzlich bremste und ich vollauf in sie hineinlief. „Holla bist du heute wieder stürmisch“ sagte sie belustigt und fragte danach: “Was hattest du gesagt?“ „Ich hatte gesagt, was ein Glück brauchen wir das Zeug nicht“ und zeigte auf das Regal. „Ich hasse Kondome. Bis du die aus der Tüte gefummelt und drüber gezogen hast ist der Ständer, vor lauter Tütenfummel-Erotik, in sich zusammengefallen. Und Gleitgel brauche ich bei Euch wirklich nicht“ lachte ich und die beiden stimmten lachend ein. Simone griff ins Regal und zog eine kleine Flasche heraus und betrachte sich da Etikett. „Was hast du denn da“, frage Sabine und gesellte sich zu ihrer besten Freundin. „Wärme-Massagegel mit Kirschgeschmack. Klingt interessant“ antwortete Simone. „Bestimmt eine große Sauerei“ erwiderte ich skeptisch und ging weiter zum nächsten Regal wo BDSM Artikel hingen. Simone stellte die Flasche zurück und ging mit Sabine zu einem Wühltisch mit reduzierten Artikeln in der Mitte des Ladens. Ausgiebig wühlten sie sich durch die Reduzierten Restposten. Von Hinten sah ich wie sie sich gelegentlich gegenseitig ein Toy zeigten und quatschten. Als ich zu ihnen rüber kam waren die zwei am Tuscheln und als sie merkten dass ich mich ihnen näherte hörten sie sofort auf. „Na was heckt ihr denn schon wieder aus“ fragte ich neugierig. „Nix“, kam es prompt aus Sabines Mund. Ich nickte nur und verstand. Sprichwörtlich, war irgendwas im Busch. Da ich sicherlich eh nichts in Erfahrung bringen würde ging ich zum letzten Regal. Hier lagen die ganzen Erotischen Scherzartikel. Langsam ging ich am Regal vorbei und lies meinen Blick schweifen. Gelegentlich musste ich ja schon schmunzeln wenn ich sah mit was für bekloppten Sachen man Geld verdienen konnte. Hinter mir begann auf einmal Sabine lauthals zu lachen. Als ich mich umschaute zog sie gerade eine Tüte aus dem Regal und sagte: "Ich mache später Nudelsalat". In der Hand hielt sie eine Tüte, voll mit Nudeln in Penisform. "Na toll" sagte ich ebenfalls lachend: "Wo bleibt da die Gleichberechtigung? Wo ist bitte die Mösenpasta oder die Tittennudeln?" "Tja mein Schatz, dann musst du heute Abend mal ein wenig Bi sein", erwiderte Sabine frech. Mit gespielt enttäuschter Mine ging ich weiter in Richtung Ausgang. In Höhe der Kasse blickte die Kassiererin auf und fragte ob wir was gefunden haben. "Ich nicht, aber die zwei hübschen haben was gefunden", sagte ich grinsend. Sabine ging an die Kasse und bezahlte die Nudeln. Unterdessen waren Simone und ich schon auf dem Weg zum Ausgang. Wir wünschten der Kassiererin noch einen schönen Sonntag und machten uns nach draußen.


Vor der Tür verstaute Sabine die Nudeln in Ihrer Handtasche. Als wir uns auf den Weg zurück in die Fußgängerzone machen wollten, sagte Simone dass sie ja eigentlich mal dringend auf das Klo müsste. „Frag doch einfach mal drinnen nach“, riet Sabine und zeigte auf den Sexshop. „Hast eigentlich recht“, erwiderte sie rasch und spurtete auch schon wieder hinein. Anscheinend hatte sie Glück gehabt, denn Simone kam erst mal nicht wieder. Während wir auf sie warteten ging Sabine im Kopf durch was sie alles für den Nudelsalat brauchte. Erfreut stellte sie fest dass sie alles daheim hatte und nichts mehr brauchte. Wenige Minuten später kam Simone wieder grinsend heraus. „Und bist du erleichtert“, fragte Sabine Simone. „Puh, lange hätte ich das nicht mehr durch gehalten“, sagte sie erleichtert und nickte Sabine zu. „Und wo jetzt hin“, fragte ich meine zwei Liebsten. „Och jetzt lass uns mal zum Karstadt gehen“ sagte Sabine. „Was willst du denn da“ fragte ich sie und erntete nur ein grinsendes „Lass dich überraschen.“ Immer mehr und mehr bekam ich das Gefühl das die zwei mit mir spielten. Die Neugierde zwang mich dazu das Spiel mitzuspielen, und so machten wir uns auf den Rückweg in die Fußgängerzone.


In der Bleichstraße tummelten sich auch dank des warmen Sonnenlichtes viele Passanten auf den Bürgersteigen. Auch wir genossen die wärmenden Strahlen auf der Haut. Immer wieder blieben wir einfach stehen und genossen die Sonne. Neben uns ging plötzlich knarrend eine Haustür auf und ein älterer Herr trat hinaus ins Freie und ging die Bleichstraße hinab. Die Haustür jedoch blieb offen stehen. Drinnen sah man ein typisch altes Treppenhaus. Erst mal ging es sechs mit Marmor belegte Stufen hinauf bevor man ins eigentliche Treppenhaus kam. Die Mädels blickten sich gegenseitig an und Sabine zog fragend die Augenbrauen hoch. Simone nickte kaum merklich und fast Augenblicklich schnappte mich Sabine und zog mich sanft ins Treppenhaus. Bis ich fragen konnte was los sei, ging es auch schon die Marmortreppe hinauf. Auf dem ersten Absatz angekommen blickten wir uns um. In der Mitte des Treppenhauses stand ein Fahrstuhl, um den sich eine Holztreppe nach oben wand. Die Wände waren in einem dunklen grün gestrichen und teilweise mit Holz vertäfelt. Es roch nach Holz und Bohnerwachs. Stille herrschte im Haus einzig von hinten hörten wir den Lärm der Straße zu uns herauf kommen. Links ging es die Holztreppe nach oben und links eine weitere Marmortreppe nach unten. Unten, wo es wahrscheinlich in den Keller ging sahen wir eine Tür mit einem kleinen Fenster drin die in den Innenhof führte. Durch das Fenster viel goldenes Sonnenlicht und Tauchte die dunklere Kellertreppe in schimmerndes Zwielicht. Nun fasste Simone mir ans Shirt und zog mich sanft die Kellertreppe nach unten. Da ich mich dann doch jetzt auf einen eventuellen Blowjob, und die Aussicht den aufgestauten Druck loszuwerden freute, ging ich freiwillig mit den Mädels mit. Als wir die Kellertreppe zur Hälfte unten waren, hielten wir an. Hier waren wir allein. Der Fahrstuhlschacht schützte uns vor neugierigen Blicken von oben. Meine Erregung wuchs ins unermessliche, eine deutliche Beule hatte sich in meiner Hose gebildet. Die Mädels gingen nun zum Angriff über und drängten mich zusammen gegen die Wand. Sabines Lippen trafen wild und stürmisch die meinen. Fordernd suchte sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund. Ich gewährte ihr den Zutritt und erwiderte diesen heißen Kuss. Simone legte derweil ihre Hand in meinen Schritt und massierte unter einem wohligen „Ohooo“ meinen harten Schwanz durch die Hose. Nachdem Sabine von mir abließ, übernahm sofort Simone. Auch sie forderte lüstern meine Zunge zu einem harten kurzen Kampf heraus. Als Simone sich von mir löste stand Sabine an der Wand des Fahrstuhlschachtes, wo sich auch auf einem halben Meter Höhe ein kleiner schmaler Absatz befand. Das durch die Hoftür hereinfallende Licht tauchte die Szene in goldenes Zwielicht.


„Knie dich vor mich, Hände auf den Rücken“, kam es leise aber sehr bestimmt von Sabine. Überrascht, aber erregt kam ich der Bitte nach. Über allem lag die Gefahr erwischt zu werden, und dies machte alles noch geiler. Ich ging zwei Schritte zu ihr herüber und kniete mich wie befohlen vor sie. Mir war klar was jetzt kommen würde, und ich konnte es kaum erwarten meine Zunge in ihrer heißen Möse zu versenken. Mein Mund war nur wenige Zentimeter von ihrem Heiligtum entfernt. Von unten herauf blickte ich nach oben zu ihr. Voller Anspannung warte ich drauf das sie ihren Rock hob um mich ran zu lassen. Mittlerweile hatte sich Simone an Sabines Seite gesellt und genoss die Show die sie geboten bekam. Ich kniete da wie ein Hund der vor seinem Herrchen sitzt und auf ein Leckerli wartet. Sabine griff langsam in ihre Handtasche. Sie genoss die Macht, welche sie gerade über mich ausübte. Als sie die Hand wieder aus der Tasche zog hing daran zu meinem Erstaunen ein Paar silberner Liebeskugeln. Dieses Luder, zuhause haben wir solche nicht, die hat sie sich heimlich besorgt dachte ich mir und grinste nur. „Mach den Mund auf“, kam es nur trocken und herrisch von Sabine. Willig gehorchte ich. Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet schob sie mir die Liebeskugeln in den Mund und meinte nur „Schön warm machen, hörst du?“ Ich schloss den Mund und nickte nur. Zwischen meinen Lippen hing die Schlaufe der Liebeskugeln heraus. Es musste eine urkomische Szene gewesen sein. Mit einem fiesem Grinsen im Gesicht stellte Sabine ihr linkes Bein auf den Absatz an der Wand. Sie griff nach unten und hob ihren Rock nach oben. In voller Pracht zeigte sich ihre nasse Möse vor meinem Gesicht. Auch sie war definitiv sehr erregt durch dieses Spiel. Sie klemmte den Rock so über ihr hochgestelltes Bein, das sie ihn nicht festhalten musste. Langsam ließ sie ihre Hände in ihren Schoß gleiten. Lasziv streichelte sie über ihre Möse und blickte mir dabei in die Augen. Mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand spreizte sie ihre Scham. Rosig strahlte mir ihr heißes Fleisch entgegen. Langsam strich sie mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand über ihren Kitzler, der zwischen den Schamlippen frech hervor blickte. Langsam glitten ihre Finger tiefer und bohrten sich bedächtig in ihre glühende Grotte. Ihr geiler Duft suchte sich den Weg in meine Nase und betörte die Sinne zusätzlich. Schmatzend rührte sich Sabine mit den Fingern in Ihrer Muschi herum. Sie bereit, mehr als bereit. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und lies meine Hände ihre Beine herauf gleiten. „Finger weg“, kam es von oben leise aber sehr deutlich. Ertappt, lies ich meine Hände wieder nach unten fallen. „Los, führ sie mir ein“, hauchte Sabine lüstern. Erfreut dass ich jetzt endlich ihr Fleisch berühren durfte griff ich an meinen Mund um die Liebeskugeln herauszuholen. „Mit dem Mund“, kam die sehr deutliche Ermahnung von ihr zurück. Jetzt wurde es interessant. Erst mal musste ich die Kugeln im Mund drehen was schon nicht so einfach war. Aus den Augenwinkeln sah ich das Simone mittlerweile eine Hand in den Rock geschoben hatte. Was sie da machte war nicht schwer zu erraten. Nach mehreren Anläufen hatte ich es geschafft und die Kugeln im Mund herum gedreht. Ich näherte mich Sabines Schoß und legte meinen Mund ganz langsam auf ihre heiße Möse. Jetzt empfing mich das volle Aroma ihrer Geilheit. In tiefen Zügen zog ich ihren Duft in die Nase. „Du sollst nicht einschlafen da unten“, erinnerte mich Sabine an meine Aufgabe. Ich schlängelte meine Zunge an der hintersten Kugel vorbei um an die erste Kugel heran zu kommen. Als mir dies geglückt war drückte ich diese vorsichtig mit der Zunge durch meine Lippen in Sabines nasse Muschi. Willig nahm ihre Möse die erste Kugel auf. Mit spitzer Zunge drückte ich noch ein wenig nach soweit ich konnte. Der Geschmack ihres Mösensaftes breitete sich hervorragend lecker auf meiner Zunge aus und weckte das Bedürfnis sie ausgiebig zu lecken und noch mehr davon zu schmecken. Ich ließ die zweite Kugel mit Unterstützung der Zunge zwischen meine Lippen gleiten, um auch diese mit der Zunge der ersten hinterher zu schieben. Der glasige Blick und ihre auslaufende Spalte verrieten mir dass sie dieses Spiel unheimlich genoss. Gerade als ich meine Zunge auf Wanderschaft in diesem geilen Fleisch schicken wollte und es mit der Zungenspitze berührte, zog Sabine ihren Schoß mit einem kalten „Nein“, von mir weg. Die Schlaufe der Liebeskugeln flutsche, an meinen Lippen kitzelnd, aus meinen Mund und lugte nun aus Sabines Muschi. Mithilfe der Finger schob sie fix die Liebeskugeln noch ein wenig Tiefer hinein und in die richtige Position. Daraufhin ließ sie den Rock fallen und beuge sich zu mir herunter und gab mir ein schnelles flüchtiges Küsschen auf die Backe. „So ich bin fertig“ sagte sie freudig und lies mich auf dem Boden kniend mit versteinertem, enttäuschtem Blick zurück. Dass mein Schwanz drohte die Hose zu sprengen vor Geilheit interessierte sie nicht im Geringsten.


Simone sah die Verzweiflung in meinem Gesicht. Um die Spannung etwas herauszunehmen sagte sie flink: „So jetzt bin ich dran“ und kam grinsend auf mich zu. Sie stellte sich Breitbeinig seitlich von mir auf. Wie auch Sabine zuvor zog sie ein paar Liebeskugeln aus ihrer Handtasche. Ihre hingegen waren von goldener Farbe. Ohne lange abzuwarten, in Erwartung das jetzt das gleiche Spiel wie eben auch mit Sabine laufen sollte, rutschte ich auf den Knien 90 Grad herum und kniete nun vor der breitbeinig stehenden Simone. Ich richtete meinen Blick nach oben erwartungsvoll in ihr grinsendes Gesicht. „Was willst du“, fragte sie mich fies grinsend. Ohne jedoch auf meine Antwort zu warten ging sie einen Schritt zurück. Sie hob ihr rechtes Bein und stellte mir ihren Fuß auf die linke Schulter. „Leg dich hin“, sagte sie leise und erhöhte den Druck auf meine Schulter. Ohne Diskussion folgte ich, und legte mich nach hinten um, bedacht meine Beine vorsichtig nach vorne zu holen, ohne mir die Knochen zu verdrehen. So wie ich nun auf dem Boden lag, zeigte sich die Beule in meiner Hose ganz deutlich. Den zweien blieb diese natürlich nicht verborgen und sie grinsten sich siegreich an. Simone machte nun wieder zwei Schritte vor und stand nun breitbeinig über mir und blickte auf mich herab. Wäre ihr Rock noch ein Stückchen kürzer gewesen hätte ich einen schönen Blick auf ihr Allerheiligstes werfen können. Simone hob nun die Liebeskugeln in die Höhe. Willig öffnete ich meinen Mund um sie in Empfang zu nehmen. "Oh, da hat es aber einer Eilig", stellte sie fest und legte ganz langsam ihren Kopf in den Nacken. Sie hob die goldenen Kugeln in die Höhe und lies sie ganz langsam in ihren eigenen Mund gleiten.


Nachdem sie den Mund geschlossen hatte ging sie in die Knie. Dabei zog sie den Rock so über die Knie das ich einen schönen Ausblick auf ihre Muschi bekam. Sie ging weiter in die Knie und drückte ihre Muschi genau auf die Beule in meiner Hose. Lüstern grinsend begann sie die Hüften zu bewegen. Sie rieb ihre nasse Spalte an meinen durch die Hose verdeckten harten Schwanz. Plötzlich hielt sie Inne und lauschte ins Treppenhaus. Schritte näherten sich auf der vorderen Steintreppe. Nun hörten auch Sabine und ich es und versteinerten ebenfalls. Mucksmäuschen still lauschten wir ins Treppenhaus. Als die Schritte verstummten hörten wir auf zu atmen. Bloß keinen Mucks machen war unsere Devise. Erleichtert hörten wir den Fahrstuhl herunter kommen. Als dieser wieder nach oben fuhr kehrte auch wieder Stille ein im Treppenhaus. Erleichtert und auch ein Stückchen mehr erregt durch diese Situation ging es weiter. Simone begann gleich wieder damit ihre blanke Muschi an meiner Hose zu reiben. Bestimmt bin ich später nass im Schritt von ihrem Saft. Meine Unterhose ist es zumindest schon. Jede Menge Lusttropfen hatten sich schon den Weg nach draußen gesucht. Simone legte den Kopf auf die Brust und rieb sich nun sehr deutlich an mir. Wenige Sekunden später stoppte sie unvermittelt jede Bewegung und presste sich fest auf meinen eingepackten Hammer. Leise stöhnte sie auf und warf den Kopf in den Nacken. Zitternd, lächelnd, verharrte sie auf mir. Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war ließ sie sich mit leicht gerötetem Kopf nach vorne fallen. Lächelnd, soweit das mit den Liebeskugeln im Mund ging, näherte sie sich meinem Gesicht. Zärtlich legte sie ihre Lippen auf die meinen. Ich spürte wie sich ihre Lippen öffneten und meine folgte den Ihren. Vorsichtig ließ sie eine Kugel in meinen Mund gleiten. Ich schloss meine Lippen um die erste Kugel und zog sanft an der Kordel. Simone erwiderte den Zug ihrerseits. Wir machten ein kleines Tauziehen mit den Liebeskugeln. Schnell gab sie jedoch nach und legte Ihre Lippen wieder sinnlich auf meine. Sanft übergab sie mir auch die zweite Kugel, wobei sie lüstern mit Ihrer Zunge über meine anschließend geschlossenen Lippen fuhr. Sie beute sich wieder nach oben und warf mir dabei einen Kuss zu. Auf den Knien rutsche sie nun weiter nach vorne, bis sie genau über meinem Gesicht kniete. Fordernd drückte sie mir ihre nasse Möse auf den Mund. Betörend traf mich ihr erregtes Aroma. Ein geiler Duft in der Nase, ein noch geilerer Geschmack auf den Lippen. Geschickt schiebe ich ihr die erste Kugel mit der Zunge in die Muschi. Übung hatte ich ja schon von Sabine. Kaum hatte ich die erste Kugel in Simone drin spürte ich wie die zweite aus meinem Mund gezogen wurde. Ich schloss die Lippen und hielt sie fest. Simone hatte eine gute Scheidenmuskulatur, sie konnte einen Schwanz melken ohne sich auf ihm zu bewegen. Sie hat es mich schon spüren lassen als sie mich ritt. Ich zog die zweite Kugel ein Stück zurück und Simone zog sogleich wieder die erste Kugel tiefer in ihre Muschi. Wieder lieferten wir uns ein heißes Tauziehen, nur dass ich diese mal mit ihrer geilen Möse um die Wette zog.


Nach kurzem Hin und Her gab ich die zweite Kugel frei und schob ihr auch diese mit der Zunge in die nasse Möse. Kaum war das geschehen stand Simone auch schon auf und schob sich genau wie Sabine die Kugeln mit den Fingern zu Recht. „So das war's, Firma dankt“, grinste sie mich frech von oben an und ließ den Rock fallen. Sabine gesellte sich zu ihr und die zwei legten die Arme umeinander und lächelten mich von oben herab an. „Und was ist mit mir“ fragte ich erstaunt über dieses abrupte Ende. „War doch schön“ grinsten die zwei frech“, aber jetzt wollen wir weiter in die Stadt“. Verdutzt, enttäuscht, verärgert lag ich auf dem Boden. Sie ließen mich noch nicht mal Protestieren, denn sie machten sich sogleich die Kellertreppe hinauf in Richtung Ausgang. Voller Erregung, mit einer von innen und von außen feuchten Beule in der Hose, stand ich auf und trottete hinter ihnen her. Spätestens jetzt war klar die zwei spielten ein dreckiges aber heißes Spiel mit mir.


Wieder draußen, im herrlichen, spätsommerlich warmen Sonnenlicht liefen wir wieder in Richtung Fußgängerzone. Ganz cool liefen die zwei vor mir her, als ob es das normalste der Welt wäre. Der Gedanke alleine das die zwei da vor mir, ohne Höschen und mit Liebeskugeln in ihren nassen Mösen liefen, erregte mich noch mehr. In Gedanken stellte ich mir vor wie die Liebeskugeln ihren Dienst taten, und den zweien vor Erregung der Mösensaft, heiß die Beine herunter lief. Wer weiß ob die zwei dann auch noch so cool durch die Stadt liefen. Ich jedenfalls hatte das Gefühl das mir alle Welt auf die Beule in meiner Hose starrte. Sabine und Simone wussten das, diese Folter war abgesprochen.


Nach einigen Minuten waren wir wieder in der Fußgängerzone. Mittlerweile scheint es sogar noch voller geworden zu sein. Langsam schoben wir uns in den steten Menschenstrom. Zum Glück hatte sich mein Bestes Stück auf dem Weg wieder schlafen gelegt. Die Erregung und der Druck waren aber immer noch da. Ich hatte überhaupt keine Lust mehr drauf durch die Stadt zu irren. Ich wollte eigentlich nur nach Hause und den zweien die Klamotten vom Leibe reißen. Da die zwei aber noch eine Überraschung für mich hatten, und ich ihnen diese auch nicht vermiesen wollte, trottete ich brav hinter her. Sabine und Simone, welche beide vornweg liefen, schlugen den Weg in Richtung Mauritiusplatz ein. Lange blieben wir jedoch nicht in der Fußgängerzone denn die Mädels steuerten den Karstadt an. Ich war froh wieder aus der Menschenmenge heraus zu sein. Diese Enge zwischen all den Menschen behagte mir nicht.


Nachdem wir durch die Eingangstüren des Kaufhauses getreten waren, empfing uns das unbeschreibliche Duftpotpourie der Parfümabteilung. Blumige Süße kämpfte mit herben Aromen um die Vorherrschaft. Wie immer war hier auch viel Betrieb, da alle Kunden hier durch mussten um zu den Rolltreppen zu kommen. Auch wir schauten das wir fix zu den Rolltreppen kamen um aus diesem Duft-Chaos heraus zu kommen. An den Rolltreppen angekommen, warf Sabine einen Blick auf den Lageplan, welcher die einzelnen Abteilungen auflistete. „Dritter Stock“, sagte sie nur an uns Gewand, und ging vorneweg, zur nach oben fahrenden Rolltreppe. Die Rolltreppe nach oben war voll. Im Ersten und Zweiten Stock verließen einige die Rolltreppe, so das nur noch wenige in den Dritten und Vierten Stock fuhren. Im Dritten angekommen, verließen wir die Rolltreppen. Hier gab es Hauptsächlich Damen Bekleidung soweit ich erkennen konnte. Die Luft war auch bedeutend besser, was uns alle erfreute. Vereinzelt flanierten Kunden über die Verkaufsflächen. Die Mädels suchten was und schauten sich um. Ich fragte erst gar nicht was sie suchten, da es mir wahrscheinlich eh wieder nur eine Abfuhr einbrachte. „Ich sehe jetzt nichts. Lass und einfach hier rechts herum gehen“, sagte Sabine und schlenderte langsam los. Vorbei an Jacken, Blusen und Hosen liefen wir um die Rolltreppen herum. „Da Hinten“, kam es plötzlich erfreut von Simone und sie beschleunigten ihre Schritte ein Wenig. Noch immer konnte ich nicht erkennen wohin sie wollten. Ich sah Abendkleider, Sportbekleidung und Bademode. Weiter Hinten kamen dann Unterbekleidung und Schuhe. Bei der Unterbekleidung bogen die zwei dann endlich vom Hauptweg ab auf die Verkaufsfläche. Schnurstracks gingen die zwei zu den Dessous. Grinsend drehten sie sich zu mir um und Simone sagte zuckersüß lächelnd „Überraschung, hier wollten wir hin.“


Die zwei machten mich heute echt fertig. Erst der Bus, dann der Sexshop, das Treppenhaus und jetzt Dessous. „Ich glaube ihr habt sie nicht mehr alle“ platze es gespielt entrüstet aus mir heraus. „Ihr macht mich heiß wie Sau, mir platzt bald der Sack, und jetzt geht ihr auch noch Dessous shoppen.“ Die zwei merkten schnell dass mein Wutausbruch gespielt war. Lachend und recht arrogant meinten sie nur „Ja“, und wanden sich den Auslagen zu. Die Auswahl war wieder erwartend groß. Auf vielen Kleiderständern hing jede Menge Spitze in vielen Farben. Schaufensterpuppen präsentierten reizende Kombinationen. Sabine war die erste die etwas gefunden hatte. Sie zog eine Kombination aus roter Spitze von einem Regal an der Wand. „Hey, schaut mal“, rief sie uns herbei. Sie hielt sich den BH und den Slip an, damit wir einen Blick drauf werfen konnten. Es sah so, schon gut aus an Sabine. Ohne die anderen Klamotten sieht es bestimmt noch besser aus. So dachte wohl auch Simone, den sie forderte Sabine auf die Kombi mal anzuprobieren. Sabine nickte nur und schaute sich nach einer Umkleide um. In der Ecke fanden wir diese und gingen hinüber. In einem abgetrennten Bereich, der von der Verkaufsfläche nicht einzusehen war, waren sechs Umkleidekabinen untergebracht. Keine davon war zurzeit besetzt wie wir feststellten. Sabine verschwand gleich in der ersten Kabine und zog den grauen Vorhang hinter sich zu. Wir hörten wie sie den Kleiderbügel mit den Dessous an den Haken hing, und sie sich entkleidete. „Schau mal süße“, kam es aus der Kabine. Simone drehte sich rum und streckte den Kopf durch den Vorhang. „Bring mir bitte doch mal den BH eine Nummer kleiner“ hörte ich Sabine sagen. „Kein Problem“, erwiderte Simone uns zog den Kopf wieder hinter dem Vorhang hervor. „Nicht gucken“, ermahnte sie mich deutlich im vorbei gehen, und verschwand auf der Verkaufsfläche. Allmählich verlor ich die Lust an diesem Spielchen.


Wenige Sekunden später kam Simone mit einem kleineren BH zurück, welchen sie Sabine in die Kabine reichte. Wieder streckte sie den Kopf hinter den Vorhang und ich hörte wie Sabine die BH wechselte. „Der sitzt perfekt“, hörte ich Sabine sagen und Simone bestätigte dies mit einem freudigen:

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Kommentare


splisch
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 07.11.2016:
»Bestimmt so gut wie Teil 1-5.
Ich bin gespannt. :-)«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 08.11.2016:
»Geile Story. Leichte Rechtschreibfehler (Wider Erwarten, fallen/fiel vs. wenig/viel, Groß/klein) rufen nach einem aufmerksam(er)en Lektor.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 10.11.2016:
»Ganz tolle, erotisch ansprechende, ausführliche, detail- und ideenreiche Fortsetzung - gratuliere!«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 30.11.2016:
»Wann gibt es die Fortsetzung?«

arci
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 13
schrieb am 18.08.2017:
»Ganz tolle Geschichte - fesselnd, dass man einfach weiterlesen muss. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung«

Steinlaus
dabei seit: Okt '23
Kommentare: 2
schrieb am 09.11.2023:
»Toll geschrieben. Allerdings törnt die "alternative Rechtschreibung" gewaltig ab.«



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