Dreierphantasie, Teil 6 - Böses Spiel
von Alexander B
Es war ein nicht mehr allzu früher Sonntagmorgen. Ich Alex, meine Partnerin Sabine und ihre beste Freundin Simone saßen gemeinsam am reichlich gedeckten Frühstückstisch. Vor dem Fenster zeigte sich ein sonniger, warmer Spätsommertag. Der Duft heißen Kaffees und frischer Brötchen verbreitete sich im Raum. Für dieses Mahl war ich verantwortlich. Es hatte sich ergeben, dass während ich gemütlich zum Bäcker ging, die Mädels sich gemeinsam ein wenig vergnügt hatten. Da ich sie dabei nicht stören, oder gar unterbrechen wollte kümmerte ich mich um das Frühstück. Da heute in Wiesbaden Stadtfest mit verkaufsoffenem Sonntag ist und wir eigentlich in die Stadt wollten gestaltete ich das Frühstück etwas üppiger. So hatte ich für jeden zwei Brötchen und ein Croissant mitgebracht, dazu machte ich noch Rührei mit Speck und Kräutern. All dies stand nun nebst mehreren Sorten Marmelade, Wurst und Käse auf dem Tisch.
„Na wie habt ihr geschlafen?“, fragte ich in die Runde und griff mir Sabines Teller um ihr Rührei zu geben solange es noch warm war. „Sehr gut“ sagte Simone grinsend. „Kein Wunder bei dem Hochleistungssport der letzten Tage“ legte sie Laut lachend nach. „Ich hab irgendwie unruhig geschlafen. War dreimal auf dem Klo heute Nacht. Keine Ahnung“ kam es etwas niedergeschlagen von Sabine. „Dafür war das Aufwachen umso schöner“ und sie begann wieder zu lächeln. „Definitiv“, bestätigte Simone dies und warf ihrer besten Freundin einen Luftkuss über den Tisch zu, welcher auch sogleich erwidert wurde.
"Wollt ihr jetzt eigentlich heute noch in die Stadt wie gestern geplant?" fragte ich die zwei während ich meine Gabel ins Rührei schob. Simone, welche gerade den Mund voll hatte nickte nur, und Sabine lies ein „Eigentlich schon“ über die Lippen gleiten und legte einen fragenden Blick auf. „Na dann sind wir uns ja einig“ erwiderte ich. Die Mädels sahen sich an, grinsten von einem zum anderen Ohr und freuten sich über den Stadtbummel. Ganz im Stillen stellte ich mir die Frage ob das so gut ist was ich mir da angetan habe, Stadtbummel mit zwei Frauen.
Gemütlich frühstückten wir weiter und quatschten ganz gemütlich. Es war zwar Simones letzter Tag bei uns in Wiesbaden aber hetzten lassen wollten wir uns auch nicht deswegen. Morgen Früh um 10:00 Uhr musste sie wieder am Busbahnhof sein wo ihr Fernreisebus nach Hamburg abfuhr. Innerlich hatten wir wohl alle schon ein wenig Angst vor dem Abschied, aber es ging nicht anders. Simone hatte ihre Verpflichtungen, in Form der Kinder, in Hamburg und denen musste sie selbstverständlich nachkommen. Wir wollten den Tag auf jeden Fall noch vollauf genießen, wer weiß wann wir mal wieder so nahe zusammenkommen.
Nach dem Frühstück ging ich mich duschen und rasieren. Die Mädels räumten derweil den Frühstückstisch ab. Ich genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Beim einseifen merkte ich das im Schritt die ersten stoppeln sich zeigten. Kurz überlegte ich mir mich noch dort zu rasieren, aber dann würde es noch später werden. So verwarf ich den Gedanken wieder und duschte mich schnell ab. Als ich schlussendlich aus der Dusche trat rief ich: „Die Dusche ist frei, falls noch einer mag!“ Ich trocknete mich fix ab und stellte mich ans Waschbecken, um mich noch im Gesicht zu rasieren. Ich öffnete den Spiegelschrank und holte Rasierer und Rasierschaum heraus und legte beides auf das Waschbecken. Als ich die Türen wieder schloss, sah ich im Spiegelbild wie Simone nackig ins Bad kam. Als sie mich sah lächelte sie und trat hinter mich. Sie umarmte mich von Hinten und legte mir ihren Kopf auf die Schulter. Ich spürte ihre Brust in meinem Rücken, ihren Schoß drückte sie feste an meinen Hintern. Im Spiegelbild lächelte sie mich an und sagte:“Ich hab dich lieb!“ „Ich dich auch!“ erwiderte ich lächelnd, und wand mich aus ihrer Umarmung, um mich herumzudrehen. Ihr zugewandt, umarmten wir uns, blickten uns kurz tief in die Augen bevor wir uns leidenschaftlich küssten. Langsam ließ ich meine Hand ihren Rücken herab gleiten und legte diese auf ihren Po. Deutlich zog ich sie an mich heran. Als sich unsere Lippen nach geraumer Zeit wieder voneinander lösten gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Du hast einen richtig geilen Arsch. Jetzt aber ab unter die Dusche“ Lasziv lächeln drehte sie sich herum und ging mit betont wackelndem Hintern in die Dusche. Ich wand mich wieder meiner Rasur zu. Als ich mich einschäumte begann Simone zu Duschen. Zwischendurch ließ ich immer mal wieder meinen Blick in Richtung Dusche schweifen, was ihr nicht entging. „Mach das nur anständig!“, sagte ich als sie damit begann sich einzuseifen. „Das mache ich doch immer“, kam es spöttisch von ihr zurück. Überdeutlich und übertrieben ließ sie ihre schaumigen Hände über ihre Brüste gleiten, den Bauch herab, in ihren Schritt. Ganz bedächtig schäumte sie ihre geile Fotze ein, bedacht darauf mir es ganz deutlich zu zeigen. Natürlich regte sich prompt mein Schwanz bei dieser Show was ihr unmöglich entgehen konnte. Simone drehte sich herum, und begann ihren Hintern einzuseifen, wobei sie sich leicht nach Vorne beugte um mir alles deutlichst zu präsentieren. Lasziv ließ sie dabei ihre Finger langsam durch die Poritze gleiten, um auch ja vom Arschloch bis zur Muschi alles sauber zu haben. Vorsichtig ging sie einen halben Schritt zurück, um ihren Hintern gegen die Glaswand der Dusche zu drücken. „Du bist ein ganz schönes Luder du!“, sagte ich erregt und sie begann damit Kreisende Bewegungen mit ihrem Hintern auf der Glasscheibe zu machen. „Ich weiß“, sagte sie lachend: „Und da seid ihr zwei nicht ganz unschuldig daran.“ Plötzlich verschwand der seifige Hintern von der Glasscheibe und Simone begann sich abzubrausen.
Ich wand mich wieder meiner restlichen Rasur zu. Zug für Zug schnitt ich mir die Stoppeln aus dem Gesicht. Gerade als ich fertig war und zum Handtuch griff war auch Simone fertig und die Dusche ging auf. Sie griff zum Klo wo ihr Handtuch schon bereit lag und begann sich abzutrocknen. „Die Dusche ist frei“, schallte auf einmal ihre Stimme durch das Bad und Sabine kam wenige Sekunden später nackt ins Bad. "Hoho, jede Menge nackte Haut hier", sagte sie erfreut und verschwand gleich in der Duschkabine. Auf dem Badteppich trocknete sich Simone gemütlich fertig ab. Sie drehte sich um, um ihr Handtuch zum trocknen aufzuhängen. Dabei wand sie mir wieder ihre verführerische Kehrseite zu. Irgendwas ging beim Aufhängen schief, denn ihr fiel das Handtuch herunter zwischen Wand und Toilette. Leise Fluchend beugte sie sich nach vorne um das Handtuch wieder aufzuheben. Ob es jetzt ihre Absicht war oder nicht war mir egal. Ganz fix stand ich hinter ihr, und Griff ihr flink zwischen die Beine. „Hui“, kam es überrascht von Simone, aber sie hielt ruhig. Im Gegenteil sie spreizte die Beine und stützte sich mit den Unterarmen auf den Toilettendeckel und streckte mir ihren Arsch so richtig schön willig entgegen.
Ich kniete mich hinter sie und zog ihr vorsichtig die Pobacken ein wenig auseinander. Ihr rosiges, kleines Arschloch und die Muschi strahlten mich an. Ich beugte mich vor und drückte ihr einen Schmatzer auf die Möse und anschließend einen langen auf ihre Rosette. „Oh, das geile Arschloch würde ich gerne mal ficken“, sagte ich leise. Ich begann ihr sanft den Hintern zu streicheln, und stand wieder auf. Mit einem leichten Klaps deutete ich ihr das sie erlöst war. Ich half ihr wieder nach oben, wobei ich ihr als sie wieder stand von hinten an die Brüste fasste und ihr einen zärtlichen Schmatzer auf die Schulter gab. „Ach, ich gehe mich mal anziehen“, sagte ich und ging ins Schlafzimmer.
Wenige Minuten später waren wir angezogen. Die Mädels waren ganz sommerlich gekleidet. Sabine in einem pastellgrünen, knielangen, einteiligen Sommerkleid. Simone hatte einen Zweiteiler an, mit einem hellgelben Shirt und einem blauen Rock. Um die Hüfte hatte sie sich noch eine Strickjacke für später gebunden, da sie doch immer recht schnell fror. Ich war auch ganz klassisch in kurzer Hose und T-Shirt gekleidet. Da wir uns den Rücken frei halten wollten, um eventuell unterwegs ein Gläschen trinken zu können, entschieden wir uns das Auto stehen zu lassen und mit dem Bus in die Stadt zu fahren. Wir rafften die letzten Kleinigkeiten wie Handys, Portemonnaies und Schlüssel zusammen und machten uns auf den Weg. Warmes Sonnenlicht empfing uns vor der Haustür. Zum Glück hatte sich das Wetter noch gebessert. Heute früh sah es ja noch sehr trübe aus. Die Temperaturen waren sehr angenehm für einen Stadtbummel, würden aber sicherlich im Laufe des Tages noch ein wenig nach oben gehen. Gemütlich spazierten wir zur 5 Minuten entfernten Bushaltestelle. Für dies schöne Wetter waren wenige Leute unterwegs. An der Bushaltestelle waren wir alleine. Kein Auto war zu hören und zu sehen. „Ich schau mal wann der nächste Bus kommt“, sagte ich zu meinen zwei hübschen. Ich zog das Handy aus der Tasche um auf die Uhr zu schauen, und ging anschließend zum Fahrplan am Haltestellenschild. Die Mädels derweil setzten sich im Wartehäuschen auf die Bank, in den Schatten. Laut Fahrplan müsste er in circa 5 Minuten kommen. Als ich mich wieder zu den zweien herumdrehte, verschlug es mir die Sprache. Die zwei hockten, so breitbeinig wie es nur ging, auf der Wartebank und hatten beide ihre Röcke hochgezogen. Extrem lüstern grinsten die zwei mich an, und präsentierten mir jeweils ihre nackten Mösen. Diese zwei versauten Gören, hatten keinerlei Unterwäsche an. „Findet ihr das jetzt nicht besonders frech mich hier so anzumachen?“, fragte ich grinsend und Kopfschüttelnd zugleich.
Entfernt hörten wir ein Auto schnell die Hauptstraße hoch kommen. Fix, und fast synchron, schlossen die zwei ihre gespreizten Beine und ließen ihre Röcke fallen. Noch immer mich angrinsend kontrollierten Sie ob die Röcke auch schön sauber über die Knie gefallen waren. Nachdem alles wieder an Ort und Stelle war, fuhr auch schon ein Kleinwagen, mit einem älteren Herrn am Steuer, an uns vorbei. Die zwei Mädels schauten sich grinsend an wie zwei junge Schulmädchen die sich gerade über einen Mitschüler lustig gemacht hatten. „Ach, dem hätte eure Show bestimmt auch gefallen“ sagte ich belustigt, und wir mussten alle drei anfangen zu lachen. Noch während wir lachten kam eine junge Mutter mit einem leeren Kinderwagen langsam um die Ecke. Neben dem Kinderwagen lief ein kleiner Junge, welcher sich am Kinderwagen festhaltend, mit tapsigen Schritten und angestrengtem Gesicht gemächlich das Laufen übte. An der Haltestelle angekommen hob sie ihn hoch, und knuddelte und lobte, ihn für die Leistung. In der Ferne sahen wir den Bus kommen und die Mädels standen auf. Die Mutter verfrachtete ihren Sohn, nachdem sie ihm einen Schmatzer auf die Backe gedrückt hatte, in den Kinderwagen. Er streckte die Hände nach seiner Mutter aus und fing sofort an zu protestieren. Wenige Sekunden später hielt der Bus vor uns. Simone und ich gingen in Richtung der hinteren Tür und Sabine ging zum Fahrer die Fahrkarten holen. Simone und ich gingen im Bus ganz nach hinten, da war eine Reihe, wo sechs Sitze nebeneinander waren. Der Bus war fast leer. Weiter vorne saßen ein paar Fahrgäste und hinten war es noch ruhig. Simone rutschte bis ganz ans Fenster durch und ich setzte mich neben sie. Sabine hatte uns auch schon erblickt und kam sich, gut festhaltend, langsam den Mittelgang entlang zu uns. „Weiter weg ging es nicht?“, fragte sie gespielt entrüstet. Ich drehte mich leicht um und blickte auf die Heckscheibe des Busses und meinte nur frech grinsend: „Nö!“ Dies brachte mir prompt einen leichten Boxhieb von Sabine ein. Als Strafe petzte ich ihr leicht in den Hintern bevor sie sich neben mich saß. Wieder folgte prompt eine Reaktion ihrerseits in Form eines Schlages auf meinen Oberschenkel. „Mach mich nicht geil!“, sagte ich herausfordernd zu ihr. “Das bist du doch eh schon wieder“, kam es diesmal bissig zurück. „Ok, wenn du das sagst“, erwiderte ich und legte jeweils rechts und links meine Hand auf die Oberschenkel der Mädels. Beide blickten mich ungläubig an, und ich lächelte nur freundlich zurück. Ich blickte mich im Bus um und hielt nach Überwachungskameras Ausschau. Mit Befriedigung stellte ich fest, dass in diesem Bus noch keine waren. In vielen neueren sind schon Kameras drin, da gerade in den hinteren Reihen immer jede Menge Vandalismus betrieben wurde. Nun, randalieren wollte ich nicht, und begann beiden Mädels über die Schenkel zu streicheln. Dabei blickte ich immer ganz entspannt nach vorne, um ja kein Aufsehen zu erregen. An der nächsten Haltestelle standen auch nur wenige Fahrgäste, sodass der Bus nicht wirklich voller wurde.
Bedächtig streichelte ich die zwei weiter. Dabei glitt ich immer höher und weiter auf die Schenkelinnenseiten. Simone, die blickgeschützt, in der Ecke hockte starrte starr zum Fenster raus und spreizte die Beine soweit es in der Enge ging. Ein leichtes Lächeln zeigte sich in ihrem Gesicht. Sabine, welche so halb im Mittelgang hockte, wäre natürlich für alle Rückwärtsfahrenden Fahrgäste auf der rechten Seite des Busses vollauf zu sehen, weshalb sie sehr angespannt war und die Beine zusammenpetzte. Momentan war aber noch keiner im Bus der sehen konnte was da bei ihr ablief. Bei Simone lies ich die Hand nun bis nach vorne auf das Knie gleiten und nahm im zurückziehen ihren Rock mit. Es gelang mir nicht ganz ihn vollständig zurückzuziehen, weshalb ich nochmal Nachgriff. Immer mehr Haut wurde sichtbar, als ich ihr den Rock vollständig nach oben schob. Das Luder ist einfach nur der Hammer, vor fast einem Jahr dachten wir sie sei eine graue Maus die man hinter dem Ofen vor locken muss, und nun hockte sie mit entblößter Möse neben mir im öffentlichen Bus, mit einem Gesichtsausdruck, als wäre es das normalste der Welt. Sabine hingegen war das zu heiß und sie sträubte sich deutlich gegen meine Streicheleinheiten, weshalb ich mich darauf konzentrierte sie wirklich nur liebevoll zu streicheln. Dies war auch besser so, denn an der nächsten Haltestelle kam eine riesige Gruppe Senioren in den Bus, welche auch noch nach hinten in den Bus kamen. Simone hatte die Hände schon an ihrem Rock, um diesen eventuell schnell herunter zu ziehen. Wir hatten Glück, denn die ersten der Gruppe setzten sich zwei Sitzreihen vor uns hin, und beachteten uns überhaupt nicht. Ich ließ meine Hand über Simones Schenkelinnenseiten gleiten, bis ich in ihrem Schoß angelangt war. Zärtlich strich ich mit einem Finger über ihre geile Möse. Ich erhob sanft den Druck und ließ mein Finger tiefer ihn ihrem Fleisch verschwinden. Simone schob ihr Becken willig, meinem Finger entgegen. Ich glitt tiefer zwischen ihre Beine wo mich schon wieder eine heiße Feuchtigkeit empfing. Ich befeuchtete ausgiebig meinen Finger und glitt wieder vorsichtig nach oben bis ich ihre mittlerweile schon leicht angeschwollene Liebesperle fand. Sanft begann ich ihren Kitzler zu umkreisen. Völlig unbeeindruckt und relaxt saß Simone neben mir. Niemand im Bus wusste was wir da hinten trieben. Angestachelt von ihrer Coolnes erhöhte ich den Druck auf ihren Kitzler. Ich wusste genau dass sie so ziemlich schnell und heftig kommen würde. Sie drehte mir ihren Kopf zu, und ich grinste nur fies. Ihr Blick hingegen hatte was Animalisches an sich. Sie hatte den Kopf leicht gesenkt und blickte mir tief in die Augen. Ihre Lippen waren ganz schmal, fest zusammengepresst. An ihrem Hals erkannte ich die Anspannung in der Halsmuskulatur. Höchste Anspannung und Konzentration zeichneten sich in ihr ab. Ein ganz tiefes leises Brummen entfuhr ihrem geschlossenen Mund. Gepresst schnaufte sie durch die Nase als sich zitternd der Orgasmus in ihrem Körper ausbreitete. Ihr geiler Schoß zuckte in meiner Hand.
Ein deutlicher Schwall heißen Mösensaftes bahnte sich den Weg ins Freie, und lief über meine Hand, ihre erregten Schamlippen, über ihren Anus durch die Poritze in Richtung Sitz. Blöd war nur, dass sie auf ihrem Rock saß, und der nun bestimmt nass war. Grinsend zog ich die Hand aus ihrem nassen Schoß. Ich hob die nassen Finger an meine Nase und schnüffelte unauffällig daran. Genussvoll so das Simone das sah verdrehte ich die Augen um ihr zu deuten das sie Göttlich roch. Sabine, welche das ganze Schauspiel beobachtet hatte zuckte nur mit den Schultern und meinte ganz cool: „Das trocknet wieder“, und grinste von einem zum anderen Ohr. Ein böser Blick ihrer besten Freundin traf sie Umgehend. An der nächsten Haltestelle gesellte sich ein junger Mann zu uns in die letzte Reihe, so dass unsere neckischen Spielchen erst mal beendet waren. Simone hatte auch erst mal genug. Sie spürte die kühle Feuchtigkeit an ihrem Hintern. Sie hatte das Gefühl jeder starrte sie an, und auf ihrer Stirn würde in riesen großen Lettern „PERVERSE“ drauf stehen.
Zwei Haltestellen später mussten wir raus. Sabine stand auf und ging schon zur Tür als Simone und ich ebenfalls aufstanden. Ein dunkler Fleck, groß wie zwei Handflächen zeigte sich ganz deutlich auf ihrem Sitz. Wir schauten uns erstaunt an und mussten beide dreckig grinsen. „Geh du vor, ich decke das Missgeschick ab“, flüsterte ich ihr lachend ins Ohr. Simone drückte sich dankend an mir vorbei und ich folgte ihr dicht auf zur Tür.
Wir stiegen am Luisenplatz aus, einer der größten und am zentralsten gelegenen Haltestellen Wiesbadens. Hier war es auf jeden Fall deutlich belebter, hier merkte man das Heute in der Stadt was los war. Wir gingen erst mal ein paar Meter auf den Platz, damit wir ein wenig aus der Menschenmenge an der Haltestelle herauskamen. „So jetzt schaut mal bitte, wie sieht denn mein Rock aus?“, fragte Simone und kehrte uns den Rücken zu. „Als hättest du in die Hose gemacht!“, musste ich lachen. „Na danke, so fühlt es sich auch an!“, platzte es empört aus Simone heraus. Ich ging zu Ihr und nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Zärtlich drückte ich ihr einen Kuss auf die Lippen und sagte ihr beschwichtigend: „Das trocknet wieder. Tut mir sehr leid, ich werde es nie wieder tun“. „Na hoffentlich doch!“, kam es ganz schnell über Simones Lippen und wir mussten alle drei lauthals los lachen. „Auf dem Heimweg sitze aber ich am Fenster“, sagte Sabine sehr deutlich. „Das Gesicht von demjenigen würde ich gerne sehen, der sich in meinen Mösensaft setzt“ sagte Simone lachend. Arm in Arm marschierten wir gemeinsam lachend los. Die kurze Anspannung war wie verflogen.
Da wir Simone ja wenigstens auch etwas von Wiesbaden zeigen wollten außer nur unserem Schlafzimmer, marschierten wir über den Luisenplatz, um an den Anfang der Fußgängerzone zu kommen. Da an dem Wochenende auch noch Stadtfest in Wiesbaden war, standen in der Fußgängerzone zusätzlich jede Menge Verkaufsstände. In der Fußgängerzone was es schön schattig, die Temperaturen waren sehr angenehm und luden zum verweilen ein. Es war ein Paradies für Shopping-Fans. Dieses Paradies war überdies sehr gut besucht. Wir reihten uns erst mal in den Strom der Menschenmassen ein und ließen uns mittreiben. In den Buden erblickten wir das übliche, was man auf so Märkten immer wieder findet. Modeschmuck, Gewürze, Kerzen, Klamotten und jede Menge weiteres Kunsthandwerk. Fünfzehn Meter, oder 30 Personen, weiter war ein großer Schmuckstand, auf welchen Sabine und Simone zielstrebig zusteuerten. Sabine konnte eigentlich nicht der Grund sein, da sie nur reines Sterlingsilber verträgt. Beim günstigeren Modeschmucksilber reagiert sie allergisch. Der Stand hatte eine große Auswahl an Ohrringen, welche Simone auch intensiv in Augenschein nahm. „Brauchst du neue Ohrringe?“, fragte ich Simone und sie antwortete zuckersüß: „Ich brauch doch eine Erinnerung an dieses geile Wochenende und sie zwinkerte mir zu. Lange betrachtete sie sich die Auslage, aber nichts viel ihr ins Auge. Dafür entdeckte ich am Rand des Tisches lauter silberne Buchstaben, welche man auf ein Lederband ziehen konnte um daraus Namensketten oder dergleichen selber zu gestalten. Auf einem kleinen Schild stand 0,50 € pro Buchstabe. Da ging mir plötzlich eine Idee durch den Kopf, aber die Mädels gingen schon wieder weiter, und ich machte mich schnell hinter ihnen her. Vorbei ging es an geschnitzten Holzfiguren und natürlichen Duftölen, bis die zwei an einen Kleidungsstand kamen. Dort entdeckte Sabine große bunte Seidentücher an einem Ständer hängen. So eines suchte sie schon länger, um ihre Clubkleidung ein wenig zu erweitern. Im Internet hatte sie schon einmal geschaut, aber nicht wirklich was Brauchbares gefunden. Hier hatte sie jetzt mal eine schöne Auswahl, welche sie auch gleich unter die Lupe nahm. Schnell viel ihre Wahl auf ein blaues Tuch, was sie gleich vom Ständer nahm. Es war leicht durchsichtig, was natürlich ideal war für den Swingerclub. Ohne lange nachzudenken ging sie mit dem Tuch zum Verkäufer um es zu bezahlen. Simone war schon wieder einen Stand weiter. Auch hier gab es Schmuck, aber eine größere Auswahl. Sabine war schon auf dem Weg ihrer Freundin zu folgen als ich sie aufhielt. „Ich gehe gerade nochmal wohin. Treffen uns dann gleich an dem Schmuckstand wo Simone schon ist. OK?“, fragte ich Sabine. Noch während sie skeptisch nickte, drehte ich mich herum und schlängelte mich durch die Menschen zum ersten Schmuckstand zurück.
Dort angekommen ging ich zu den Kisten mit den silbernen Buchstaben. In den Kisten lag sortiert das komplette ABC, die Zahlen 0 bis 9 und verschiedene Satzzeichen. Vor den Kisten lag ein Samt-Tablett, auf der man sich bequem seine Kette zusammenstellen konnte. In mühevoller Kleinarbeit angelte ich, mit einer bereitliegenden Pinzette, über 30 Buchstaben aus der Kiste. Als ich alles so zusammen hatte wie ich es wollte, legte ich noch ein passendes Lederbändchen dazu, welches an einem Ständer neben den Buchstaben hing. Nachdem ich nochmal alles kontrolliert hatte blickte ich nach oben. Die Verkäuferin hatte sich schon leise bereit gestellt. Lächelnd fragte sie ob ich alles zusammen habe. Ich bestätigte ihr dies, und sie bat mich ihr einfach das Tablett hinter zu geben, sie packe mir es dann ein. Lächelnd reichte ich ihr das Tablett nach hinten und fragte mich, ob Simone das kleine Geschenk gefallen würde. Die Verkäuferin packte die Lettern in ein kleines Papiertütchen und zählte diese gleichzeitig. Als sie das Lederband in die Tüte steckte blickte sie auf und sagte: “Wir haben passend zu den Lederbändern noch Verschlüsse, wo sie das Band rechts und links befestigen können. Ist praktischer beim An- und ausziehen. Kosten 3,50 € das Stück.“ „Das wäre natürlich gut, packen sie mir den Verschluss dazu bitte.“ Sagte ich und griff in meine Gesäßtasche um mein Portemonnaie herauszuholen. „Ich lege ihnen noch einen kleinen Zettel dazu, da steht drauf wie sie den Verschluss am besten befestigen. Das macht dann 18,50€, bitte.“ sagte sie freundlich als sie mir das Tütchen reichte. Ich zog einen zwanziger heraus und reichte ihn ihr, im Tausch gegen die Tüte. „Danke, den Rest können sie behalten“ erwiderte ich freundlich. Ich steckte mir das Tütchen in die zweite Gesäßtasche und machte mich auf den Rückweg zu den Mädels.
Sabine und Simone standen noch am anderen Schmuckstand und betrachteten die Auslage. „Na ihr zwei, habt ihr was gefunden?“, fragte ich. „Sind einige schöne dabei, kann mich aber nicht entscheiden.“, sagte Simone in die Auslage vertieft. „Typisch Frau“, rutsche es mir lachend heraus. Simone drehte sich zu mir um und warf mir einen vernichtenden Blick zu. Der Verkäufer, ein junger Südländer, hatte meinen Kommentar wohl mitbekommen, er drehte sich ein wenig weg, und begann still zu lachen. Selbst Sabine drehte sich zu mir um und musste still lachen. Das lag aber nur daran, dass sie in der Hinsicht keine typische Frau ist. Wenn sie was braucht, wird das schnellst möglich besorgt. Stundenlanges umhergeistern und nörgeln kenne ich von ihr eigentlich nicht. Zum Glück. Simone griff ein paar Ohrringe heraus und hielt sie sich ans Ohr. Es waren zwei schlichte Kristalltropfen, die im Sonnenlicht funkelten. Das Sonnenlicht brach sich in sämtlichen Farben darin. Begeistert hielt sie die Ohrringe Sabine hin, um deren Meinung einzuholen. Als Sabine ihre Wahl abnickte, wand sich Simone an mich. „Sehen gut aus, aber in erster Linie müssen sie dir gefallen“, sagte ich. „Das tun sie auch“ sagte sie zufrieden lächelnd und holte ihre Geldbörse aus ihrer Handtasche.
Nachdem sie bezahlt hatte schlenderten wir gemütlich weiter durch die Fußgängerzone. Im gehen fragte ich die zwei: „Wonach wolltet ihr den eigentlich genau schauen?“ Die Mädels grinsten mich daraufhin frech an und meinten nur: „Lass dich überraschen!“ Ohne was zu erwidern, es wäre auch glaube ich sinnlos gewesen, akzeptierte ich diese Aussage und wir zogen gemütlich weiter durch die Wiesbadener Fußgängerzone.
Nach wenigen Minuten waren wir in Höhe vom „Hugendubel“, Wiesbadens größter Buchhandlung und mein, meines Zeichens Leseratte, liebstes Geschäft. „Wartet mal eben Mädels“, sagte ich und marschierte geradewegs in den Buchladen. Sabine drehte sich zu Simone und meinte nur mit hochgezogenen Augenbrauen: „Das könnte länger dauern, ich kenne mein Schatz.“ Simone zuckte nur lächelnd mit den Schultern und die zwei folgten mir in den Buchladen. Wiedererwartend war es nicht allzu voll. Sabine und Simone fanden mich bei den Angeboten, die im Eingangsbereich auf einem großen Runden Tisch arrangiert waren. Man sah dass der große „Dan Brown“-Boom von vor einem halben Jahr sich beruhigte. Stapelweise fand man hier seine Titel „Iluminati“ und „Sakrileg“ für nur 10€. Langsam schlenderte ich um die Angebotstische und betrachtete mir die Buchtitel die hier lagen. Momentan konnte aber kein Buchtitel oder kein Buchumschlag meine Neugierde wecken. Ich wand mich von den Angeboten ab und schlenderte rüber zu den Neuerscheinungen. Dort viel mir nach kurzer Zeit ein Titel von „Patrik Robinson“, einer meiner Lieblings Autoren, ins Auge den ich noch nicht kannte. Das Buch lies ich jedoch liegen, da ich mittlerweile auch ein Fan der E-Books geworden bin, und ich mir dieses später herunterladen würde. Als mir auch hier nichts weiter ins Auge viel ging ich, gefolgt von den Mädels, ganz nach hinten zu den Regalen mit den Thrillern um mich dort nochmal umzuschauen. Hier hinten war es noch ruhiger, nur sehr wenige Kunden stöberten sich hier durch die Regalreihen. In der Ecke war eine größere Nische zwischen den Regalen, in welcher ein Ständer mit humorvollen Glückwunschkarten stand. Die Mädels betrachteten sich die Karten, während ich das Regal mit den Thrillern durchforstete. In der typischen Ruhe des Buchladens konnte ich hören wie die Mädels am quatschen waren. Gelegentlich lachten sie auch, wenn sie anscheinend eine besonders lustige Glückwunschkarte gefunden hatten.
Irgendwann viel mir auf das die zwei nicht mehr zu hören waren und ich schaute neugierig herüber zum Kartenständer. Ich rechnete damit das sie nicht mehr da waren, aber da standen die zwei in voller Zweisamkeit, die Umgebung vergessen, und waren eng umschlungen, am Knutschen. Simone hatte sich an das Regal gelehnt und Sabine hatte ein Bein zwischen ihres gedrängt. Voller Leidenschaft ließen Sie ihre Lippen immer wieder aufeinander treffen, immer wieder ließen sie die Zungen im Mund des Gegenüber verschwinden. Still grinsend betrachtete ich mir die heiße Szene. Es dauerte nicht lange und in meiner Hose regte sich was. Hinter einem Regal kam eine ältere Frau langsamen Schrittes hervor. Gestützt auf einen Gehstock näherte sie sich der Nische, wo noch immer fleißig Speichel getauscht wurde. Die Frau näherte sich immer mehr den zwei Mädels, die verloren in ihrer Welt waren. Ein erstaunter stechender Blick richtete sich, wie ein glühendes Schwert, auf die Mädels als die Frau die Szene erblickte. Ich rechnete schon damit, dass gleich das Geschrei losgehen würde und überlegte mir, wie ich mit der sich anbahnenden Situation umgehen sollte. Der Blick der Frau wandelte sich zu einem resignierten Entsetzen. Sie blickte mich kurzzeitig an, als ob ich ihr beim verstehen helfen könnte. Sie blickte wieder in den Gang, und ging dann deutlich Kopfschüttelnd an den zweien vorbei. Leise konnte ich noch vernehmen wie sie meckerte dass dies zu ihrer Zeit nicht möglich gewesen sei. Unwillkürlich musste ich anfangen zu grinsen. Wenn die gewusst hätte dass ich dazu gehöre, und wir es zu dritt noch wilder trieben, hätte sie wahrscheinlich auf der Stelle einen Herzinfarkt erlitten.
Langsam ging ich zu den zweien rüber und sagte leise: „Na ihr zwei, nette Show, aber wir sind nicht alleine hier!“ Ertappt ließen sie sofort voneinander ab. Ein leichte Röte zog sich in beide Gesichter. „Die Alte die euch eben beobachtet hat, hätte euch glaube ich am liebsten die Pest an den Hals gewünscht“, sagte ich lachend und zeigte in die Richtung wo die alte Dame verschwunden war. Die zwei blickten in die gezeigte Richtung und fingen an zu lachen. „Wir zwei hingegen, fanden es geil“ sagte ich und deutete so ganz unauffällig auf mein Bestes Stück.
Da ich mein Buch später als E-Book bestellen wollte, verließen wir die Buchhandlung. Im Kassenbereich lief uns die ältere Dame nochmals über den Weg. Wieder warf sie den Mädels welche vor mir liefen, einen skeptischen Blick zu. Dieser entging den zweien nicht, und als ob sie sich abgesprochen hätten wanden sie sich einander zu und gaben sich noch einen provokativen Kuss im gehen. Simone drehte sich plötzlich noch herum und sagte kess zu der Dame: „Und wir vögeln auch so richtig wild und dreckig zusammen!“ Mir blieb der Atem weg, als ob mir einer in den Bauch geboxt hatte. Der armen Frau viel die Kinnlade herunter als die zwei Hand in Hand, und ich hinten dran an ihr vorbei liefen. Draußen angekommen prusteten wir los vor Lachen. Als ich wieder ein wenig Luft bekam meinte ich nur lachend: „Kommt, lasst uns mal weiter laufen. Ich glaub wenn die gute raus kommt, schlägt sie uns mit dem Gehstock. Aber die Action war echt geil“, grinste ich Simone an und zeigte ihr den hochgereckten Daumen. Noch immer lachend liefen wir Arm in Arm weiter.
„Sagt mal, habt ihr eigentlich einen Sexshop hier in der Nähe“ fragte Simone plötzlich aus heiterem Himmel. Sabine und ich schauten sie verdutzt und fragend an. „Schaut nicht so blöd, hätte mal Lust drauf. Ich war schon lange nicht mehr in einem drin, und alleine traue ich mich nicht wirklich“ erklärte Simone kleinlaut. Nach kurzem überlegen viel uns hier in der Nähe nur der Orion am Bismarkring ein, aber ob der heute auf hat wussten wir nicht. „Dafür gibt’s doch Internet“, meinte Simone strahlend und zog ihr Handy aus der Handtasche. Nach kurzer Zeit und kurzem suchen stand, dank Google fest, das Orion auch heute geöffnet hatte. Trotz des etwas größeren Fußmarsches, entschieden wir uns mal zum Vergnügen bei Orion reinzuschnuppern. Mit dem neuen Ziel folgten wir der Fußgängerzone und verließen diese durch die Faulbrunnenstraße. Danach ging es durch die Bleichstraße in Richtung des Arkaden-Kinos. Von hier aus waren es noch etwa 400m den Bismarkring hinauf, und wir standen nach Rund 20 Minuten, vor dem anvisierten Geschäft. Ohne groß zu warten machten wir uns sofort hinein. Im Gegensatz zur Buchhandlung waren wir hier allein. Einzig die Verkäuferin saß an der Kasse in ein Buch vertieft. Freundlich begrüßte sie uns, sichtlich erfreut dass sich am Verkaufsoffenen Sonntag auch jemand in ihr Geschäft verirrt.
Gemeinsam schlenderten wir an den Regalen vorbei und betrachteten uns die dargebotenen Artikel. Im Hintergrund lief leise Musik, welche zum verweilen einlud. Hängen blieben wir bei den Dildos und Vibratoren. In allen Größen und Farben lagen sie hier. Noch immer leicht erregt vom wilden geknutsche in der Buchhandlung stellte ich mir gerade vor alle diese Toys mit den Mädels auszuprobieren. Mit geöffneten Augen, abwärts der Realität, stand ich am Regal mit den Dildos und hing meiner heißen Sexuellen Phantasie nach. Ein plötzlicher Schlag auf der Seite holte mich in die Realität zurück. „Hey du Träumer. Was geht dir schon wieder durch den Kopf“, fragte mich Sabine leicht grinsend. „Och hab mir nur gerade vorgestellt, wie es wäre all diese Dinger mal mit euch auszuprobieren“ erwiderte ich mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Zu teuer und Außerdem spüre ich lieber deinen echten Schwanz“ sagte Simone lüstern und zwinkerte Sabine zu. „Genau“ kam es nur kurz von Sabine und die zwei warfen mir einen lüsternen Blick zu Allein diese Aussage sorgte dafür das ich noch heißer wurde als ich eh schon war. Wenn ich gekonnt hätte würde ich die zwei am liebsten gleich hier vernaschen. Aber keine Chance. „Ach ich liebe euch“, sagte ich glücklich und drückte beiden einen dicken Schmatzer auf den Mund. Gemeinsam schlenderten wir gemütlich weiter, und mein Druck stieg weiter. Vorbei an den DVD’s und Pornoheftchen kamen wir zu den Kondomen und Gleitgelen. „Was ein Glück brauchen wir das Zeugs nicht“, sagte ich und wollte weitergehen als Simone vor mir plötzlich bremste und ich vollauf in sie hineinlief. „Holla bist du heute wieder stürmisch“ sagte sie belustigt und fragte danach: “Was hattest du gesagt?“ „Ich hatte gesagt, was ein Glück brauchen wir das Zeug nicht“ und zeigte auf das Regal. „Ich hasse Kondome. Bis du die aus der Tüte gefummelt und drüber gezogen hast ist der Ständer, vor lauter Tütenfummel-Erotik, in sich zusammengefallen. Und Gleitgel brauche ich bei Euch wirklich nicht“ lachte ich und die beiden stimmten lachend ein. Simone griff ins Regal und zog eine kleine Flasche heraus und betrachte sich da Etikett. „Was hast du denn da“, frage Sabine und gesellte sich zu ihrer besten Freundin. „Wärme-Massagegel mit Kirschgeschmack. Klingt interessant“ antwortete Simone. „Bestimmt eine große Sauerei“ erwiderte ich skeptisch und ging weiter zum nächsten Regal wo BDSM Artikel hingen. Simone stellte die Flasche zurück und ging mit Sabine zu einem Wühltisch mit reduzierten Artikeln in der Mitte des Ladens. Ausgiebig wühlten sie sich durch die Reduzierten Restposten. Von Hinten sah ich wie sie sich gelegentlich gegenseitig ein Toy zeigten und quatschten. Als ich zu ihnen rüber kam waren die zwei am Tuscheln und als sie merkten dass ich mich ihnen näherte hörten sie sofort auf. „Na was heckt ihr denn schon wieder aus“ fragte ich neugierig. „Nix“, kam es prompt aus Sabines Mund. Ich nickte nur und verstand. Sprichwörtlich, war irgendwas im Busch. Da ich sicherlich eh nichts in Erfahrung bringen würde ging ich zum letzten Regal. Hier lagen die ganzen Erotischen Scherzartikel. Langsam ging ich am Regal vorbei und lies meinen Blick schweifen. Gelegentlich musste ich ja schon schmunzeln wenn ich sah mit was für bekloppten Sachen man Geld verdienen konnte. Hinter mir begann auf einmal Sabine lauthals zu lachen. Als ich mich umschaute zog sie gerade eine Tüte aus dem Regal und sagte: "Ich mache später Nudelsalat". In der Hand hielt sie eine Tüte, voll mit Nudeln in Penisform. "Na toll" sagte ich ebenfalls lachend: "Wo bleibt da die Gleichberechtigung? Wo ist bitte die Mösenpasta oder die Tittennudeln?" "Tja mein Schatz, dann musst du heute Abend mal ein wenig Bi sein", erwiderte Sabine frech. Mit gespielt enttäuschter Mine ging ich weiter in Richtung Ausgang. In Höhe der Kasse blickte die Kassiererin auf und fragte ob wir was gefunden haben. "Ich nicht, aber die zwei hübschen haben was gefunden", sagte ich grinsend. Sabine ging an die Kasse und bezahlte die Nudeln. Unterdessen waren Simone und ich schon auf dem Weg zum Ausgang. Wir wünschten der Kassiererin noch einen schönen Sonntag und machten uns nach draußen.
Vor der Tür verstaute Sabine die Nudeln in Ihrer Handtasche. Als wir uns auf den Weg zurück in die Fußgängerzone machen wollten, sagte Simone dass sie ja eigentlich mal dringend auf das Klo müsste. „Frag doch einfach mal drinnen nach“, riet Sabine und zeigte auf den Sexshop. „Hast eigentlich recht“, erwiderte sie rasch und spurtete auch schon wieder hinein. Anscheinend hatte sie Glück gehabt, denn Simone kam erst mal nicht wieder. Während wir auf sie warteten ging Sabine im Kopf durch was sie alles für den Nudelsalat brauchte. Erfreut stellte sie fest dass sie alles daheim hatte und nichts mehr brauchte. Wenige Minuten später kam Simone wieder grinsend heraus. „Und bist du erleichtert“, fragte Sabine Simone. „Puh, lange hätte ich das nicht mehr durch gehalten“, sagte sie erleichtert und nickte Sabine zu. „Und wo jetzt hin“, fragte ich meine zwei Liebsten. „Och jetzt lass uns mal zum Karstadt gehen“ sagte Sabine. „Was willst du denn da“ fragte ich sie und erntete nur ein grinsendes „Lass dich überraschen.“ Immer mehr und mehr bekam ich das Gefühl das die zwei mit mir spielten. Die Neugierde zwang mich dazu das Spiel mitzuspielen, und so machten wir uns auf den Rückweg in die Fußgängerzone.
In der Bleichstraße tummelten sich auch dank des warmen Sonnenlichtes viele Passanten auf den Bürgersteigen. Auch wir genossen die wärmenden Strahlen auf der Haut. Immer wieder blieben wir einfach stehen und genossen die Sonne. Neben uns ging plötzlich knarrend eine Haustür auf und ein älterer Herr trat hinaus ins Freie und ging die Bleichstraße hinab. Die Haustür jedoch blieb offen stehen. Drinnen sah man ein typisch altes Treppenhaus. Erst mal ging es sechs mit Marmor belegte Stufen hinauf bevor man ins eigentliche Treppenhaus kam. Die Mädels blickten sich gegenseitig an und Sabine zog fragend die Augenbrauen hoch. Simone nickte kaum merklich und fast Augenblicklich schnappte mich Sabine und zog mich sanft ins Treppenhaus. Bis ich fragen konnte was los sei, ging es auch schon die Marmortreppe hinauf. Auf dem ersten Absatz angekommen blickten wir uns um. In der Mitte des Treppenhauses stand ein Fahrstuhl, um den sich eine Holztreppe nach oben wand. Die Wände waren in einem dunklen grün gestrichen und teilweise mit Holz vertäfelt. Es roch nach Holz und Bohnerwachs. Stille herrschte im Haus einzig von hinten hörten wir den Lärm der Straße zu uns herauf kommen. Links ging es die Holztreppe nach oben und links eine weitere Marmortreppe nach unten. Unten, wo es wahrscheinlich in den Keller ging sahen wir eine Tür mit einem kleinen Fenster drin die in den Innenhof führte. Durch das Fenster viel goldenes Sonnenlicht und Tauchte die dunklere Kellertreppe in schimmerndes Zwielicht. Nun fasste Simone mir ans Shirt und zog mich sanft die Kellertreppe nach unten. Da ich mich dann doch jetzt auf einen eventuellen Blowjob, und die Aussicht den aufgestauten Druck loszuwerden freute, ging ich freiwillig mit den Mädels mit. Als wir die Kellertreppe zur Hälfte unten waren, hielten wir an. Hier waren wir allein. Der Fahrstuhlschacht schützte uns vor neugierigen Blicken von oben. Meine Erregung wuchs ins unermessliche, eine deutliche Beule hatte sich in meiner Hose gebildet. Die Mädels gingen nun zum Angriff über und drängten mich zusammen gegen die Wand. Sabines Lippen trafen wild und stürmisch die meinen. Fordernd suchte sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund. Ich gewährte ihr den Zutritt und erwiderte diesen heißen Kuss. Simone legte derweil ihre Hand in meinen Schritt und massierte unter einem wohligen „Ohooo“ meinen harten Schwanz durch die Hose. Nachdem Sabine von mir abließ, übernahm sofort Simone. Auch sie forderte lüstern meine Zunge zu einem harten kurzen Kampf heraus. Als Simone sich von mir löste stand Sabine an der Wand des Fahrstuhlschachtes, wo sich auch auf einem halben Meter Höhe ein kleiner schmaler Absatz befand. Das durch die Hoftür hereinfallende Licht tauchte die Szene in goldenes Zwielicht.
„Knie dich vor mich, Hände auf den Rücken“, kam es leise aber sehr bestimmt von Sabine. Überrascht, aber erregt kam ich der Bitte nach. Über allem lag die Gefahr erwischt zu werden, und dies machte alles noch geiler. Ich ging zwei Schritte zu ihr herüber und kniete mich wie befohlen vor sie. Mir war klar was jetzt kommen würde, und ich konnte es kaum erwarten meine Zunge in ihrer heißen Möse zu versenken. Mein Mund war nur wenige Zentimeter von ihrem Heiligtum entfernt. Von unten herauf blickte ich nach oben zu ihr. Voller Anspannung warte ich drauf das sie ihren Rock hob um mich ran zu lassen. Mittlerweile hatte sich Simone an Sabines Seite gesellt und genoss die Show die sie geboten bekam. Ich kniete da wie ein Hund der vor seinem Herrchen sitzt und auf ein Leckerli wartet. Sabine griff langsam in ihre Handtasche. Sie genoss die Macht, welche sie gerade über mich ausübte. Als sie die Hand wieder aus der Tasche zog hing daran zu meinem Erstaunen ein Paar silberner Liebeskugeln. Dieses Luder, zuhause haben wir solche nicht, die hat sie sich heimlich besorgt dachte ich mir und grinste nur. „Mach den Mund auf“, kam es nur trocken und herrisch von Sabine. Willig gehorchte ich. Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet schob sie mir die Liebeskugeln in den Mund und meinte nur „Schön warm machen, hörst du?“ Ich schloss den Mund und nickte nur. Zwischen meinen Lippen hing die Schlaufe der Liebeskugeln heraus. Es musste eine urkomische Szene gewesen sein. Mit einem fiesem Grinsen im Gesicht stellte Sabine ihr linkes Bein auf den Absatz an der Wand. Sie griff nach unten und hob ihren Rock nach oben. In voller Pracht zeigte sich ihre nasse Möse vor meinem Gesicht. Auch sie war definitiv sehr erregt durch dieses Spiel. Sie klemmte den Rock so über ihr hochgestelltes Bein, das sie ihn nicht festhalten musste. Langsam ließ sie ihre Hände in ihren Schoß gleiten. Lasziv streichelte sie über ihre Möse und blickte mir dabei in die Augen. Mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand spreizte sie ihre Scham. Rosig strahlte mir ihr heißes Fleisch entgegen. Langsam strich sie mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand über ihren Kitzler, der zwischen den Schamlippen frech hervor blickte. Langsam glitten ihre Finger tiefer und bohrten sich bedächtig in ihre glühende Grotte. Ihr geiler Duft suchte sich den Weg in meine Nase und betörte die Sinne zusätzlich. Schmatzend rührte sich Sabine mit den Fingern in Ihrer Muschi herum. Sie bereit, mehr als bereit. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und lies meine Hände ihre Beine herauf gleiten. „Finger weg“, kam es von oben leise aber sehr deutlich. Ertappt, lies ich meine Hände wieder nach unten fallen. „Los, führ sie mir ein“, hauchte Sabine lüstern. Erfreut dass ich jetzt endlich ihr Fleisch berühren durfte griff ich an meinen Mund um die Liebeskugeln herauszuholen. „Mit dem Mund“, kam die sehr deutliche Ermahnung von ihr zurück. Jetzt wurde es interessant. Erst mal musste ich die Kugeln im Mund drehen was schon nicht so einfach war. Aus den Augenwinkeln sah ich das Simone mittlerweile eine Hand in den Rock geschoben hatte. Was sie da machte war nicht schwer zu erraten. Nach mehreren Anläufen hatte ich es geschafft und die Kugeln im Mund herum gedreht. Ich näherte mich Sabines Schoß und legte meinen Mund ganz langsam auf ihre heiße Möse. Jetzt empfing mich das volle Aroma ihrer Geilheit. In tiefen Zügen zog ich ihren Duft in die Nase. „Du sollst nicht einschlafen da unten“, erinnerte mich Sabine an meine Aufgabe. Ich schlängelte meine Zunge an der hintersten Kugel vorbei um an die erste Kugel heran zu kommen. Als mir dies geglückt war drückte ich diese vorsichtig mit der Zunge durch meine Lippen in Sabines nasse Muschi. Willig nahm ihre Möse die erste Kugel auf. Mit spitzer Zunge drückte ich noch ein wenig nach soweit ich konnte. Der Geschmack ihres Mösensaftes breitete sich hervorragend lecker auf meiner Zunge aus und weckte das Bedürfnis sie ausgiebig zu lecken und noch mehr davon zu schmecken. Ich ließ die zweite Kugel mit Unterstützung der Zunge zwischen meine Lippen gleiten, um auch diese mit der Zunge der ersten hinterher zu schieben. Der glasige Blick und ihre auslaufende Spalte verrieten mir dass sie dieses Spiel unheimlich genoss. Gerade als ich meine Zunge auf Wanderschaft in diesem geilen Fleisch schicken wollte und es mit der Zungenspitze berührte, zog Sabine ihren Schoß mit einem kalten „Nein“, von mir weg. Die Schlaufe der Liebeskugeln flutsche, an meinen Lippen kitzelnd, aus meinen Mund und lugte nun aus Sabines Muschi. Mithilfe der Finger schob sie fix die Liebeskugeln noch ein wenig Tiefer hinein und in die richtige Position. Daraufhin ließ sie den Rock fallen und beuge sich zu mir herunter und gab mir ein schnelles flüchtiges Küsschen auf die Backe. „So ich bin fertig“ sagte sie freudig und lies mich auf dem Boden kniend mit versteinertem, enttäuschtem Blick zurück. Dass mein Schwanz drohte die Hose zu sprengen vor Geilheit interessierte sie nicht im Geringsten.
Simone sah die Verzweiflung in meinem Gesicht. Um die Spannung etwas herauszunehmen sagte sie flink: „So jetzt bin ich dran“ und kam grinsend auf mich zu. Sie stellte sich Breitbeinig seitlich von mir auf. Wie auch Sabine zuvor zog sie ein paar Liebeskugeln aus ihrer Handtasche. Ihre hingegen waren von goldener Farbe. Ohne lange abzuwarten, in Erwartung das jetzt das gleiche Spiel wie eben auch mit Sabine laufen sollte, rutschte ich auf den Knien 90 Grad herum und kniete nun vor der breitbeinig stehenden Simone. Ich richtete meinen Blick nach oben erwartungsvoll in ihr grinsendes Gesicht. „Was willst du“, fragte sie mich fies grinsend. Ohne jedoch auf meine Antwort zu warten ging sie einen Schritt zurück. Sie hob ihr rechtes Bein und stellte mir ihren Fuß auf die linke Schulter. „Leg dich hin“, sagte sie leise und erhöhte den Druck auf meine Schulter. Ohne Diskussion folgte ich, und legte mich nach hinten um, bedacht meine Beine vorsichtig nach vorne zu holen, ohne mir die Knochen zu verdrehen. So wie ich nun auf dem Boden lag, zeigte sich die Beule in meiner Hose ganz deutlich. Den zweien blieb diese natürlich nicht verborgen und sie grinsten sich siegreich an. Simone machte nun wieder zwei Schritte vor und stand nun breitbeinig über mir und blickte auf mich herab. Wäre ihr Rock noch ein Stückchen kürzer gewesen hätte ich einen schönen Blick auf ihr Allerheiligstes werfen können. Simone hob nun die Liebeskugeln in die Höhe. Willig öffnete ich meinen Mund um sie in Empfang zu nehmen. "Oh, da hat es aber einer Eilig", stellte sie fest und legte ganz langsam ihren Kopf in den Nacken. Sie hob die goldenen Kugeln in die Höhe und lies sie ganz langsam in ihren eigenen Mund gleiten.
Nachdem sie den Mund geschlossen hatte ging sie in die Knie. Dabei zog sie den Rock so über die Knie das ich einen schönen Ausblick auf ihre Muschi bekam. Sie ging weiter in die Knie und drückte ihre Muschi genau auf die Beule in meiner Hose. Lüstern grinsend begann sie die Hüften zu bewegen. Sie rieb ihre nasse Spalte an meinen durch die Hose verdeckten harten Schwanz. Plötzlich hielt sie Inne und lauschte ins Treppenhaus. Schritte näherten sich auf der vorderen Steintreppe. Nun hörten auch Sabine und ich es und versteinerten ebenfalls. Mucksmäuschen still lauschten wir ins Treppenhaus. Als die Schritte verstummten hörten wir auf zu atmen. Bloß keinen Mucks machen war unsere Devise. Erleichtert hörten wir den Fahrstuhl herunter kommen. Als dieser wieder nach oben fuhr kehrte auch wieder Stille ein im Treppenhaus. Erleichtert und auch ein Stückchen mehr erregt durch diese Situation ging es weiter. Simone begann gleich wieder damit ihre blanke Muschi an meiner Hose zu reiben. Bestimmt bin ich später nass im Schritt von ihrem Saft. Meine Unterhose ist es zumindest schon. Jede Menge Lusttropfen hatten sich schon den Weg nach draußen gesucht. Simone legte den Kopf auf die Brust und rieb sich nun sehr deutlich an mir. Wenige Sekunden später stoppte sie unvermittelt jede Bewegung und presste sich fest auf meinen eingepackten Hammer. Leise stöhnte sie auf und warf den Kopf in den Nacken. Zitternd, lächelnd, verharrte sie auf mir. Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war ließ sie sich mit leicht gerötetem Kopf nach vorne fallen. Lächelnd, soweit das mit den Liebeskugeln im Mund ging, näherte sie sich meinem Gesicht. Zärtlich legte sie ihre Lippen auf die meinen. Ich spürte wie sich ihre Lippen öffneten und meine folgte den Ihren. Vorsichtig ließ sie eine Kugel in meinen Mund gleiten. Ich schloss meine Lippen um die erste Kugel und zog sanft an der Kordel. Simone erwiderte den Zug ihrerseits. Wir machten ein kleines Tauziehen mit den Liebeskugeln. Schnell gab sie jedoch nach und legte Ihre Lippen wieder sinnlich auf meine. Sanft übergab sie mir auch die zweite Kugel, wobei sie lüstern mit Ihrer Zunge über meine anschließend geschlossenen Lippen fuhr. Sie beute sich wieder nach oben und warf mir dabei einen Kuss zu. Auf den Knien rutsche sie nun weiter nach vorne, bis sie genau über meinem Gesicht kniete. Fordernd drückte sie mir ihre nasse Möse auf den Mund. Betörend traf mich ihr erregtes Aroma. Ein geiler Duft in der Nase, ein noch geilerer Geschmack auf den Lippen. Geschickt schiebe ich ihr die erste Kugel mit der Zunge in die Muschi. Übung hatte ich ja schon von Sabine. Kaum hatte ich die erste Kugel in Simone drin spürte ich wie die zweite aus meinem Mund gezogen wurde. Ich schloss die Lippen und hielt sie fest. Simone hatte eine gute Scheidenmuskulatur, sie konnte einen Schwanz melken ohne sich auf ihm zu bewegen. Sie hat es mich schon spüren lassen als sie mich ritt. Ich zog die zweite Kugel ein Stück zurück und Simone zog sogleich wieder die erste Kugel tiefer in ihre Muschi. Wieder lieferten wir uns ein heißes Tauziehen, nur dass ich diese mal mit ihrer geilen Möse um die Wette zog.
Nach kurzem Hin und Her gab ich die zweite Kugel frei und schob ihr auch diese mit der Zunge in die nasse Möse. Kaum war das geschehen stand Simone auch schon auf und schob sich genau wie Sabine die Kugeln mit den Fingern zu Recht. „So das war's, Firma dankt“, grinste sie mich frech von oben an und ließ den Rock fallen. Sabine gesellte sich zu ihr und die zwei legten die Arme umeinander und lächelten mich von oben herab an. „Und was ist mit mir“ fragte ich erstaunt über dieses abrupte Ende. „War doch schön“ grinsten die zwei frech“, aber jetzt wollen wir weiter in die Stadt“. Verdutzt, enttäuscht, verärgert lag ich auf dem Boden. Sie ließen mich noch nicht mal Protestieren, denn sie machten sich sogleich die Kellertreppe hinauf in Richtung Ausgang. Voller Erregung, mit einer von innen und von außen feuchten Beule in der Hose, stand ich auf und trottete hinter ihnen her. Spätestens jetzt war klar die zwei spielten ein dreckiges aber heißes Spiel mit mir.
Wieder draußen, im herrlichen, spätsommerlich warmen Sonnenlicht liefen wir wieder in Richtung Fußgängerzone. Ganz cool liefen die zwei vor mir her, als ob es das normalste der Welt wäre. Der Gedanke alleine das die zwei da vor mir, ohne Höschen und mit Liebeskugeln in ihren nassen Mösen liefen, erregte mich noch mehr. In Gedanken stellte ich mir vor wie die Liebeskugeln ihren Dienst taten, und den zweien vor Erregung der Mösensaft, heiß die Beine herunter lief. Wer weiß ob die zwei dann auch noch so cool durch die Stadt liefen. Ich jedenfalls hatte das Gefühl das mir alle Welt auf die Beule in meiner Hose starrte. Sabine und Simone wussten das, diese Folter war abgesprochen.
Nach einigen Minuten waren wir wieder in der Fußgängerzone. Mittlerweile scheint es sogar noch voller geworden zu sein. Langsam schoben wir uns in den steten Menschenstrom. Zum Glück hatte sich mein Bestes Stück auf dem Weg wieder schlafen gelegt. Die Erregung und der Druck waren aber immer noch da. Ich hatte überhaupt keine Lust mehr drauf durch die Stadt zu irren. Ich wollte eigentlich nur nach Hause und den zweien die Klamotten vom Leibe reißen. Da die zwei aber noch eine Überraschung für mich hatten, und ich ihnen diese auch nicht vermiesen wollte, trottete ich brav hinter her. Sabine und Simone, welche beide vornweg liefen, schlugen den Weg in Richtung Mauritiusplatz ein. Lange blieben wir jedoch nicht in der Fußgängerzone denn die Mädels steuerten den Karstadt an. Ich war froh wieder aus der Menschenmenge heraus zu sein. Diese Enge zwischen all den Menschen behagte mir nicht.
Nachdem wir durch die Eingangstüren des Kaufhauses getreten waren, empfing uns das unbeschreibliche Duftpotpourie der Parfümabteilung. Blumige Süße kämpfte mit herben Aromen um die Vorherrschaft. Wie immer war hier auch viel Betrieb, da alle Kunden hier durch mussten um zu den Rolltreppen zu kommen. Auch wir schauten das wir fix zu den Rolltreppen kamen um aus diesem Duft-Chaos heraus zu kommen. An den Rolltreppen angekommen, warf Sabine einen Blick auf den Lageplan, welcher die einzelnen Abteilungen auflistete. „Dritter Stock“, sagte sie nur an uns Gewand, und ging vorneweg, zur nach oben fahrenden Rolltreppe. Die Rolltreppe nach oben war voll. Im Ersten und Zweiten Stock verließen einige die Rolltreppe, so das nur noch wenige in den Dritten und Vierten Stock fuhren. Im Dritten angekommen, verließen wir die Rolltreppen. Hier gab es Hauptsächlich Damen Bekleidung soweit ich erkennen konnte. Die Luft war auch bedeutend besser, was uns alle erfreute. Vereinzelt flanierten Kunden über die Verkaufsflächen. Die Mädels suchten was und schauten sich um. Ich fragte erst gar nicht was sie suchten, da es mir wahrscheinlich eh wieder nur eine Abfuhr einbrachte. „Ich sehe jetzt nichts. Lass und einfach hier rechts herum gehen“, sagte Sabine und schlenderte langsam los. Vorbei an Jacken, Blusen und Hosen liefen wir um die Rolltreppen herum. „Da Hinten“, kam es plötzlich erfreut von Simone und sie beschleunigten ihre Schritte ein Wenig. Noch immer konnte ich nicht erkennen wohin sie wollten. Ich sah Abendkleider, Sportbekleidung und Bademode. Weiter Hinten kamen dann Unterbekleidung und Schuhe. Bei der Unterbekleidung bogen die zwei dann endlich vom Hauptweg ab auf die Verkaufsfläche. Schnurstracks gingen die zwei zu den Dessous. Grinsend drehten sie sich zu mir um und Simone sagte zuckersüß lächelnd „Überraschung, hier wollten wir hin.“
Die zwei machten mich heute echt fertig. Erst der Bus, dann der Sexshop, das Treppenhaus und jetzt Dessous. „Ich glaube ihr habt sie nicht mehr alle“ platze es gespielt entrüstet aus mir heraus. „Ihr macht mich heiß wie Sau, mir platzt bald der Sack, und jetzt geht ihr auch noch Dessous shoppen.“ Die zwei merkten schnell dass mein Wutausbruch gespielt war. Lachend und recht arrogant meinten sie nur „Ja“, und wanden sich den Auslagen zu. Die Auswahl war wieder erwartend groß. Auf vielen Kleiderständern hing jede Menge Spitze in vielen Farben. Schaufensterpuppen präsentierten reizende Kombinationen. Sabine war die erste die etwas gefunden hatte. Sie zog eine Kombination aus roter Spitze von einem Regal an der Wand. „Hey, schaut mal“, rief sie uns herbei. Sie hielt sich den BH und den Slip an, damit wir einen Blick drauf werfen konnten. Es sah so, schon gut aus an Sabine. Ohne die anderen Klamotten sieht es bestimmt noch besser aus. So dachte wohl auch Simone, den sie forderte Sabine auf die Kombi mal anzuprobieren. Sabine nickte nur und schaute sich nach einer Umkleide um. In der Ecke fanden wir diese und gingen hinüber. In einem abgetrennten Bereich, der von der Verkaufsfläche nicht einzusehen war, waren sechs Umkleidekabinen untergebracht. Keine davon war zurzeit besetzt wie wir feststellten. Sabine verschwand gleich in der ersten Kabine und zog den grauen Vorhang hinter sich zu. Wir hörten wie sie den Kleiderbügel mit den Dessous an den Haken hing, und sie sich entkleidete. „Schau mal süße“, kam es aus der Kabine. Simone drehte sich rum und streckte den Kopf durch den Vorhang. „Bring mir bitte doch mal den BH eine Nummer kleiner“ hörte ich Sabine sagen. „Kein Problem“, erwiderte Simone uns zog den Kopf wieder hinter dem Vorhang hervor. „Nicht gucken“, ermahnte sie mich deutlich im vorbei gehen, und verschwand auf der Verkaufsfläche. Allmählich verlor ich die Lust an diesem Spielchen.
Wenige Sekunden später kam Simone mit einem kleineren BH zurück, welchen sie Sabine in die Kabine reichte. Wieder streckte sie den Kopf hinter den Vorhang und ich hörte wie Sabine die BH wechselte. „Der sitzt perfekt“, hörte ich Sabine sagen und Simone bestätigte dies mit einem freudigen: „Geil siehst du aus:“ „Darf ich auch mal sehen“, fragte ich erbittert. Simone zog den Kopf aus der Kabine und schaute mich mit einem bedauernden Blick an. „Was willst du“, fragte sie Mitleidig. Ihre Fassade brach jedoch schnell zusammen und fast Augenblicklich musste sie lachen. Sie schaute mir über die Schultern und als die Luft rein war zog sie den Vorhang der Kabine zur Seite. Sabine saß auf der Vorderkante der Bank hinten am Spiegel angelehnt. Einen verführerischen Blick im Gesicht hatte sie die Beine soweit gespreizt wie es die Kabinenwände zuließen. Sie sah umwerfend heiß aus in der roten Spitze. Der BH formte ihre Brüste zu einem erregenden Dekolleté. Ihre Nippel lugten kess durch den roten Stoff. Der Slip verhüllte ihr Heiligstes nur kaum. Auch hier gab es einen höchst anregenden Einblick auf ihren Venushügel. Frech lugte hier die Schlaufe der Liebeskugeln seitlich aus dem Slip. „Gefällt dir das“, fragte sie mit lüsterner Stimme. „Umwerfend“ kam es grinsend über meine Lippen. „Komm rein“ sagte Sabine leise, worauf hin Simone mich auch schon in die Kabine schob und den Vorhang schloss. Im Spiegel sah ich den Schatten von Simone, die anscheinend wie ein Türsteher vor der Kabine stand.
Sabine blickte mich mit einem heißen Blick von unten herauf an. „Hast du da ein Problem Schatz“, fragte sie, und strich mir mit ihren Fingern über die wieder gewachsene Beule in meiner Hose. „Wundert dich das bei eurer Folter“, fragte ich schmunzelnd. „Och Schatzi“ kam es beschwichtigend zurück und sie zog mir ganz langsam die Hose herunter. Erregt sprang ihr mein Schwanz entgegen. „Hmm, der sieht aber Lecker aus“, sagte sie und beugt sich vor. Langsam ließ sie meinen harten Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten. Endlich! Dachte ich mir und spürte die Wärme ihres Mundes an meinem Besten Stück. Genussvoll schloss ich die Augen und genoss was gerade geschah. Sabine ließ ihre Hände meine Oberschenkel nach oben gleiten. Mit der rechten Hand umschloss sie meinen Ständer und mit der linken begann sie sanft meine Hoden zu massieren. Mit sanftem Druck ließ sie ihre Zunge um meine erregte Eichel gleiten, ihre Lippen massierten den Schaft. Nach all der Folter war das wie ein Feuerwerk der Gefühle. Ich öffnete die Augen und betrachtete mir die Szene im Spiegel hinter Sabine. Ich hob eine Hand und streichelte ihr zärtlich durch die blonden Haare. Schmatzend ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten, nur um mit der Zunge die Lusttropfen von der Eichel zu lecken, die sich in dem kurzen Moment, den Weg ins freie gesucht hatten. Glücklich blickte sie nach oben, warf mir einen Kuss zu, und wichste dabei meinen Schwanz. Es war einfach nur geil. Auch hier beflügelte uns wieder die Gefahr erwischt zu werden. Schnell schob sie sich wieder meine Latte zwischen die Lippen und begann wieder genüsslich daran zu lutschen. Immer mehr und mehr Lusttropfen bahnten sich den Weg ins Freie, und wurden auch sofort von Sabine lustvoll verschlungen. Ich schloss wieder die Augen und tief in mir, spürte ich den Orgasmus näher kommen. Sabine entging es nicht das sich meine Atmung änderte und ich mich dem explosiven Ende näherte. Sie wollte sich das Vergnügen verlängern und nahm das Tempo und die Intensität heraus. Sanft ließ sie meinen Schwanz durch ihre Hand gleiten bis sich meine Atmung wieder normalisiert hatte und ich ein wenig abgekühlt war. Wieder ließ sie meinen Schwanz voller Genuss in ihrem Mund verschwinden, wieder liebkoste sie liebevoll die Eichel. Langsam aber stetig steigerte sie den Druck und das Tempo. Im gleichen Tempo stieg aber auch der Druck in meinem Innersten. Süß begann das Ziehen in meinen Lenden. Näher und Näher kam die Erlösung. Ich legte wieder den Kopf in den Nacken und erwartete die Explosion in meinem Innersten. Ich wusste nur Sabine würde jede Menge Schlucken müssen.
Schmatzend entließ Sabine unvermittelt meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Tja mein Schatz, die Folter ist noch nicht vorbei“, kam es aus ihrem Mund. Überrascht blickte ich herunter und sah meinen hoch erregten Schwanz vor ihrem grinsenden Gesicht stehen. Ich war so perplex das ich keinen Ton heraus bekam. Sabine beugte sich vor, gab mir einen Kuss auf die Eichel und zog mir die Hose wieder hoch. „Fertig“ rief sie leise und schon ging hinter mir der Vorhang auf. Simone zerrte mich sanft aus der Kabine und Sabine schloss sofort wieder den Vorhang. „Komm jetzt gehen wir einkaufen“ sagte Simone und zog mich heraus auf die Verkaufsfläche wo mittlerweile ein wenig mehr Betrieb war. Langsam kam ich wieder zu mir und realisierte was gerade eben geschehen ist. Geschickt hatten mich die Mädels bis kurz vor den Orgasmus getrieben, mir ihn verweigert, und mich dann in eine Situation gebracht in der ich nur still akzeptieren konnte, ohne groß herum zu meckern.
„Was würdest du den gerne an mir sehen“ fragte mich Simone mit zuckersüßer Stimme. „Was blaues könnte ich mir vorstellen“, sagte ich noch etwas benommen. Sie schaute sich um und sah in der Nähe des Hauptweges was Blaues hängen. Zielstrebig lief sie los. An der Stelle wo wir standen hingen Wegweiser an der Decke. Ich blickte nach oben und sah unter anderem einen Wegweiser zu den Kundentoiletten. Fix kam mir der Gedanke in den Kopf eben mal auf die Toilette zu verschwinden und mir einen runter zu holen, mir den Druck zu nehmen, mit dem mich die zwei folterten.
„Denke ja nicht drüber nach“ kam es böse von Simone. Sie hatte einen Bügel mit BH und Höschen aus dem Ständer gezogen und blickte mich böse an. War mein Gedanke so offensichtlich gewesen fragte ich mich. Ertappt, errötet, lächelte ich und schaute auf das was Simone aus dem Regal gezogen hatte. Ihre Züge entspannten sich und sie hielt sich die Dessous vor den Körper. Genau konnte ich es nicht erklären, aber ich fand die Kombination irgendwie Altmodisch. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, das ist nicht schön“. Simone hing die Dessous ohne Kommentar wieder hin und blickte sich erneut um. Schnellen Schrittes lief sie erneut los und ich folgte ihr. Drei Kleiderständer weiter kamen wir erneut zum stehen. Hier hingen jede Menge blaue Dessous. Simone Griff eine Kombination heraus und hielt sie sich erneut an. Diese Kombi war der Knaller. Die Spitze in blau, sehr grob gehalten und wenig verhüllend. Ich nickte und Simone begann nach ihrer Größe zu suchen. Stück für Stück ging sie die Bügel durch, aber ihre Größe schien nicht dabei zu sein. Enttäuschung machte sich in uns beiden breit, als sie dem Ende der Kleiderstange immer näher kam. „Ha, na bitte“ machte sie erfreut, als sie den Vorletzten Bügel herauszog. „Hoffentlich passt es“ sagte ich nur und wir gingen auch schon wieder in Richtung Umkleiden, Simone vorneweg. Sabine kam gerade aus der Umkleide heraus, als wir dort ankamen. „Na habt ihr was gefunden“ fragte Sabine. Simone schwang siegreich den Bügel mit der blauen Kombi und verschwand lächelnd, betont mit dem Hintern wackelnd in der Kabine wo zuvor Sabine war. Sie schloss den Vorhang und Sabine blieb mit mir davor stehen.
Diesmal blieben wir aber nicht alleine. Eine Frau, geschätzt mittleren Alters, gut gepflegt, kam mit einer Hand voll Bügeln mit Spitzenunterwäsche in die Umkleide. Lächelnd nickte sie uns zu und verschwand zwei Kabinen weiter hinter dem geschlossenen Vorhang. „Fertig“ kam es kurz drauf aus Simones Kabine. Sie zog den Vorhang ein wenig zur Seite und schaute raus ob jemand fremdes in der Nähe war. Da nur wir vor der Kabine standen zog sie den Vorhang komplett auf. Da stand sie vor uns. Ein Bein lässig auf der Bank hochgestellt, das andere auf dem Boden, die Hände in die Hüften gestemmt. Wie auch Sabine vorhin hatte sie die Schenkel soweit es ging gespreizt. Die Dessous sahen echt Spitze aus an Ihr. Allein bei dem Anblick regte es sich schon wieder in meiner Hose. Auch hier lugte die weiße Kordel der Liebeskugeln durch das Höschen durch. „Na gefällt dir das“ fragte sie leise. Ich nickte nur, da ich wusste dass uns die andere Frau ohne weiteres hören konnte. Plötzlich bekam ich von hinten einen Stoß und Sabine schob mich zu Simone in die Kabine. Ratsch, und auch hier war der Vorhang hinter mir geschlossen. Im Gegensatz zu Sabine, dirigierte mich Simone nun auf die Sitzbank. Breitbeinig stellte sie sich über meine Knie, mit dem Hintern mir zugewandt. Sie griff nach oben und legte ihre Hände auf ihren Hinterkopf. Lasziv begann sie ihren Hintern vor meinen Augen zu bewegen. Die Liebeskugeln taten bei ihr auf jeden Fall ihren Dienst. Deutlich nahm ich den süßlichen, betörenden Duft ihrer Möse war, welcher sich in der Kabine verteilte. Nach ein paar weiteren wacklern mit dem in blaue Spitze bepackten Hintern, drehte sie sich um und stellte ein Bein neben mich auf die Bank. Sie nahm die Hände vom Hinterkopf und legte diese an meinen Kopf. Mit sanftem Druck führte sie meinen Kopf in ihren Schoß. Hier empfing mich wieder ihr geiler Duft. Diesmal gemischt mit dem Geruch neuer Kleidung. Gerade wollte ich ihr an den Po greifen und sie an mich heran drücken¸ als sie sich mir entzog. Sie spreizte meine Beine leicht und blickte mir lasziv in die Augen. Sie beugte sich vor und küsste mich flüchtig, bevor sie zwischen meinen Beine kniete. Sie griff zum Reißverschluss meiner Hose und zog diesen ganz langsam auf. Zärtlich ließ sie ihre rechte Hand in meine Hose gleiten wo sie mein bestes Stück ergriff. Flink holte sie ihn ins Freie. Erregt und leicht feucht blickte sie meine Eichel an. Mit einem Lächeln im Gesicht nahm sie meinen Schwanz in ihrem Mund auf. Feuchte Wärme und eine Lüsterne Zunge empfingen ihn darin. Tief nahm sie ihn sich auf. Ihre Lippen glitten den Schaft herab bis zur Peniswurzel. Dort angekommen ließ sie ihn wieder bis zur Eichel herausgleiten, wo sie dann wieder geschickt ihre Zunge einsetzte. Gelegentlich hörten wir Kleidung rascheln und Bügel aneinander schlagen, wir waren nicht allein. Simone blies wirklich traumhaft, einmal in ihrem Mund konnte Mann sich ihr nicht mehr entziehen. Leider konnte sie sich nur nicht so für Sperma begeistern, wie Sabine. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen. Als ich dies merkte kniff ich sofort die Lippen aufeinander damit unsere Nachbarschaft nichts mitbekam. Davon angestachelt legte sie noch eine Schippe nach und erhöhte den Druck ihrer Zunge die meine Eichel verwöhnte, und den der Lippen die meine Schwanz von oben bis unten massierten. Mit geschlossenen Augen genoss ich das heiße Blaskonzert. Immer mehr und mehr trieb sie meine Erregung nach vorne dem Ende entgegen. Wieder rief ich mir ins Gedächtnis, das ich Simone Bescheid sagen muss vor dem Ende, das ich mich bei ihr nicht vollends fallen lassen kann. So hörte ich tief in mein innerstes und genoss weiterhin ihren Mund an meinem Schwanz. Ich betete dass ich es noch so lange wie möglich genießen konnte. „Nicht so schnell“ bat ich Simone sehr leise. Doch entweder hörte sie mich nicht, oder sie wollte es nicht hören. Wieder zog sie das Tempo an, und wieder erhöhte sich der Druck auf mein höchst erregten Schwanz. Das ziehen in den Lenden nahm wieder beständig zu. Nach dem Vorspiel von Sabine vor wenigen Minuten, ging es sowieso schneller. Nur noch wenig Sekunden und ich würde explodieren. Ich legte Simone meine Hände rechts und links an den Kopf und schob sie sanft von meinem Schwanz weg. Ein leises Plop ertönte als sie ihn lächelnd aus ihrem Mund gleiten ließ. Bitte nimm ihn in die Hand, dachte ich, oder besser hoffte ich. Erlöse mich, schrie ich innerlich. "Tja, das reicht dann wohl erst mal wieder" sagte Simone amüsiert und streichelte meine Oberschenkel. Enttäuschung machte sich wieder in mir breit. Nach einigen Sekunden Zeit zur Abkühlung, steckte sie meinen harten Schwanz vorsichtig in meine Hose zurück. Ganz vorsichtig schloss sie den Reißverschluss und drückt mir einen entschuldigenden Knutscher auf meinen Mund. Prompt schaltete sich mein Kopfkino an und der Film lief weiter. Anstatt von mir abzulassen nahm Simone meinen hoch erregten Schwanz in ihre zärtlichen Hände und wichste ihn langsam weiter. Lüstern grinste sie mich dabei von unten herauf an. „Los du Sau. Spritz ab, du darfst“ forderte sie mich auf. Sie gierte, zwischen meinen Beinen kniend nach meinem heißen Saft. Ich spürte das brennen in den Lenden. Innerlich zog sich alles zusammen wie eine gespannte Feder. Wenige Sekunden später war es soweit. Sie trieb mich über den einen bestimmten Punkt herüber. Ich ließ den Kopf auf die Brust sinken, biss die Zähne zusammen und der Orgasmus explodierte heftig in mir. Im hohen Bogen schoss das Sperma aus mir heraus. Heftig pumpten meine Hoden meine Lenden zuckten. Die erste Ladung ging über Simone drüber in den Vorhang der Kabine, die zweite in ihre Haare. Weiter ging es in großem Schwall in ihr Gesicht. Heißes Sperma traf ihre kühle Haut über ihrem Auge, ihre Wange und das Kinn. Der Druck war nun weg und mein Saft lief nur noch so aus mir heraus, über Simones Hände, die mich noch immer melkten auf meine Hose. Entspannt und freudig lächelte mich ein Spermaverschmiertes Gesicht an. In dicken Tropfen lief ihr der Saft von den Augen über die lasziv geöffneten Lippen zum Kinn. Aus dem geöffneten Mund kam eine gierige Zuge, die genüsslich den leckeren Saft von den Lippen schleckte. Mit den Fingern sammelte sie den Saft vom Kinn, welcher schon heruntertropfte. Gierig schob sie sich die Spermaverschmierten Finger in den Mund und leckte diese ab. Weislich klebte der Saft auch in den blauen Spitzendessous welche sie zur Probe trug. Sie hauchte mir ein leise „Danke“ entgegen und der Tagtraum verblasste .
Aber sie hatte vollkommen recht mich nicht kommen zu lassen. Es wäre eine geile, aber auch eine riesige Schweinerei hier in der Kabine geworden. So wie die zwei mich bearbeitet haben hätte ich sicherlich heftigste abgespritzt. Ich hätte Simone von oben bis unten vollgespritzt, inklusive der Dessous die noch nicht mal ihr gehören. In so einem Moment, gab es nur einen sicheren Ort für das Sperma, ein willig schluckender geiler Mund. Es befriedigte zwei und gab keine verräterischen Spuren. Ficken ging gar nicht. Egal ob der Saft zum Schluss in Möse oder Arsch landet, er sucht sich früher oder später verräterisch den Weg ins Freie. Klar könnte man mit Gummi ficken, aber wer vögelt schon gerne mit Gummi?
Auf jeden Fall saß ich nun hier in der Kabine, vor mir ein heißer Feger in geilen Dessous, geil angeblasen, wieder einmal, aber den Sack noch immer prall gefüllt. Simone half mir hoch und schob mich aus der Kabine als die Luft rein war. Sabine nahm mich draußen grinsen in Empfang. Ich blickte zu den anderen Kabinen und stellte fest dass alle leer waren. Ich hatte gar nicht mitbekommen wie die andere Frau gegangen war. Simone kam kurz drauf wieder umgezogen aus der Kabine, den Bügel mit den Dessous in der Hand. „Jetzt haben wir aber schön geshoppt“ sagte Simone und nahm Sabine in den Arm. Nach einem leidenschaftlichen Kuss, grinsten die zwei mich frech an. „Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich würde jetzt gerne mal was trinken“, legte Sabine schnell hinterher. Ich begann innerlich zu kochen. Meine Eier taten es auf jeden Fall. Da aber auch ich ein gewisses Durstgefühl hegte stimmte ich zu und wir machten uns auf den Weg zu den Kassen. Zu meiner Freude wollten beide ihre Dessous mitnehmen. Ich freute mich schon darauf sie ihnen mal Persönlich auszuziehen.
Auf dem Weg zur Kasse einigten wir uns in Sabines und mein Lieblings Eiscafé zu gehen. Bei dem Wetter schmeckte das Eis bestimmt nochmal richtig gut. An der Kasse, neben den Rolltreppen, war kein allzu großer Betrieb gerade Mal zwei Personen waren vor uns. Dabei war auch die Frau die zusammen mit uns in der Umkleide war. Sie erkannte uns wieder und nickte uns wieder freundlich zu. Offensichtlich hatte sie von unserem Treiben nichts mitbekommen. Zügig waren die Mädels an der Reihe, und zahlten ihre neuen Dessous.
Gemütlich kämpften wir uns wieder nach unten ins Erdgeschoss durch. Hier herrschte noch immer Hochbetrieb. Diesmal allerdings machten wir uns durch einen relativ wenig genutzten Hinterausgang heraus. Wir landeten so in der ...Straße. Hier lag ein Stückchen weiter oben das Eiskaffee wo wir hin wollten. Vorbei an der Parkhauszufahrt vom Karstadt liefen wir wieder in die Fußgängerzone. Nach runden 300 Metern standen wir auch schon vor unserem ziel, dem „Chau Chau“. Ein kleines aber gemütliches Eiskaffee, etwas abseits vom Trubel. Hier herrschte Hochbetrieb, was bei dem Wetter kein Wunder war. Draußen waren alle Tische belegt. Drinnen sah es auch nicht besser aus. Ich machte mich lang um einen genaueren Blick ins innerste zu werfen. Es sah aber nicht gut aus. Gerade als wir weiter gehen wollten kam ein aufmerksamer Kellner auf uns zu, und bat uns herein wenn wir möchten, er hätte weiter Hinten noch einen Tisch frei. Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und folgten ihm Dankend nach hinten. Der Duft frischen Kaffees war allgegenwärtig.
Tatsächlich war in der hintersten Ecke noch ein kleiner Runder Tisch frei. Sabine und ich hatten hier auch schon öfters gesessen. Von draußen war diese Ecke nicht einzusehen. Um den Tisch war eine ebenfalls runde Sitzbank, welche sehr gemütlich war. Die Mädels rutschten herein. Simone saß neben mir und Sabine mir gegenüber. In der Mitte des Tisches stand ein Ständer mit der Eis- und Getränkekarte darin. Sabine griff zuerst danach und fing an darin zu blättern. „Ich nehme einen Kokosbecher diesmal“, sagte sie nach kurzer Zeit und schob die Karten zu Simone herüber. „Was essen wir denn heute Abend zum Nudelsalat dazu“ fragte Simone in die kleine Runde. Erst mal erntete sie nur Schulterzucken von uns, bis mir eine Idee kam. „Isst du Sushi“, fragte ich Simone. „Gegessen habe ich es noch nicht, bin aber neugierig“ antwortete sie. „Sollen wir später mal schauen ob wir im „SushiOne“ noch Platz bekommen? Den Nudelsalat könnten wir ja später immer noch als Mitternachtssnack machen.“ Der Vorschlag traf genau ins Schwarze, denn die Mädels waren begeistert. „Ich weiß was ich nehme“, lächelte Simone, klappte die Karte zu und schob sie zu mir herüber. Ohne in die Karte zu schauen stellte ich sie wieder in den Ständer. „Ich weiß auch schon was ich nehme“, sagte ich den Mädels, die mich fragend anschauten. Kaum waren die Karten wieder im Ständer platziert kam auch schon der nette Kellner an unseren Tisch um unsere Bestellung aufzunehmen. Sabine bestellte sich ihren gewünschten Kokosbecher und einen Kaffee Latte. Die Latte hättest du schon längst haben können dachte ich mir still grinsend. Simone nahm ein großen Tropic-Fruchtjoguhrt und einen Cappuccino. Ich bestellte für mich einen Pfefferminzbecher sowie einen Cappuccino mit Bailys. Der Kellner bedankte sich lächelnd und verschwand in Richtung Theke. Immer wieder hörte man das Charakteristische fauchen der italienischen Kaffeemaschine wenn Milch aufgeschäumt wurde.
Ich ließ entspannt meine Hand auf Simones Oberschenkel sinken. Zärtlich begann ich sie zu streicheln. Ich schaute mich unauffällig um und stellte fest das keiner sehen würde wenn ich was unterm Tisch, mit Simone machen würde. Zärtlich streichelte ich sie weiter, sie war ganz entspannt. Sie warf mir ein süßes Lächeln zu, sie genoss meine Streicheleinheiten. Ich glitt ein Stückchen weiter vor in Richtung ihrer Knie, bis ich den Saum ihres Rocks an meiner Hand spürte. Ich ergriff diesen und zog ihr ganz frech den Rock nach oben. Ein schelmischer Blick traf mich von ihr und sie blickte sich ebenfalls im Eiskaffee um. Sie kam wohl zu demselben Schluss wie ich den sie spreizte, zu meinem großen Erstaunen, willig die Beine unter dem Tisch. Langsam glitt ich mit meiner Hand auf die Innenseite ihrer samtigen Schenkel. Sabine legte wieder einen fragenden Blick auf. Sie merkte das was mit ihrer besten Freundin passierte, sie sah aber nichts. Sanft streichelte ich mich an ihre Möse heran. In ihrem Schoß angekommen traf ich auf feuchte warme, samtig weiche Haut. Kaum merklich zuckte sie als ich ihre Schamlippen berührte. Ich legte sachte meine Hand auf ihren Venushügel und rieb mit Zeige- und Mittelfinger ihre Spalte. Merklich nass war es in der Spalte. Auch Simone musste höchst erregt sein durch das Spiel was sie mit mir trieben. Höchste Zeit das Spiel mal herum zu drehen dachte ich mir und suchte mit dem Mittelfinger ihren Kitzler. Als ich ihn fand und berührte ging wieder ein zittern durch Simone. Starr und konzentriert blickte sie gerade aus als ich meine Finger zärtlich um ihren Kitzler kreisen lies. Sabine lehnte sich etwas zur Seite um zu sehen was da Vorsicht ging. Simone merkte dies und drehte sich noch ein Stückchen und legte den Oberschenkel auf die Eckbank. Nun bekam Sabine den vollen Einblick. Verschmitzt grinsend sah sie zu wie ich Simones nasse und geile Fotze unter dem Tisch mit den Fingern verwöhnte. Die Liebeskugeln waren noch immer da wo ich sie mit der Zunge reingesteckt hatte. Ich merkte wie die Anspannung in ihr stieg. Auch die Atmung zeugte vom kommenden Orgasmus. Ich ließ meine Finger aus ihrer Spalte auf den Oberschenkel gleiten. Das war auch gut so, denn der Kellner näherte sich mit unserer Bestellung. Unauffällig lies ich meine Hand unter dem Tisch hervor kommen.
Mit einem freundlichen Lächeln reichte uns der Kellner erst unsere Kaffees, und anschließend die bestellten Eisbecher. Wir bedankten uns bei ihm und mit einem leichten nicken verschwand er wieder. Ich hob den feuchten Finger an meine Nase und schnupperte daran. Genussvoll verdrehte ich die Augen. Ich öffnete leicht den Mund und lies den Finger hineinleiten. Ich lutschte Simones Saft von meinem Finger und sagte leise: „Na hoffentlich schmeckt das genauso gut wie ihr“, und blickte meinen zweien dabei tief in die Augen. Nervös rutschten beide auf der Bank herum, und griffen leicht errötet ihre Löffel. Das Eis schmeckte wieder Klasse, und auch Simones Joghurt war richtig lecker. Voller Genuss leerten wir die Glasschalen vor uns. Ich hatte mein Pfefferminzbecher als erstes leer, und schob ihn ein wenig weg von mir. Dafür zog ich meinen Cappuccino ein Stück näher heran. Ich trank einen Schluck, und lies anschließend meine Hand wieder auf Simones Oberschenkel nieder. Langsam ließ ich meine Hand wieder zwischen ihre Beine gleite. Im Gegensatz zu vorhin presste sie jetzt die Beine zusammen. „Ich bin noch am Essen“, zischte sie leise zu mir rüber und ich erwiderte grinsend „Mich stört das nicht“. Mit etwas mehr Druck, bahnte sich meine Hand den weg zu Simones Möse. spreizte sie wieder die Beine. Gezielt begann ich wieder ihren Kitzler zu reizen. Ihre Hand erstarrte mit dem Löffel im Joghurt. Anspannung machte sich in ihrem Körper breit. Als ihre Schenkel begannen leicht zu zittern, nahm ich meinen Finger von ihrem Kitzler. Leise schnaufend warf sie mir einen bösen Blick zu. Ich ließ sie ein wenig Luft holen und strich ihr verführerisch über den Venushügel. Als sie wieder anfing ihren Joghurt zu löffeln glitt ich mit meinen Fingern wieder in ihre nasse Spalte, wo ich ihre Schamlippen streichelte. „Stopp, bitte“ flehte sie leise: „Ich muss aufs Klo“. Ich stellte meine Streicheleinheiten ein, und zog meine Hand zurück. Simone zog sich den Rock herunter und sprang umgehend auf. Mit leicht panischem Blick sprang sie regelrecht über mich und hechtete auf die Toilette. Sabine die gerade mit ihrem Eis fertig geworden ist schob lachend ihren Eisbecher zur Seite. „Komm doch mal rüber zu mir“ sagte ich, und zwinkerte ihr frech zu. „Och, ich sitze hier drüben glaube ich sehr gut“, lächelte sie zurück. Ich machte einen beleidigten Schmollmund und griff meine Cappuccino.
Einen Augenblick später kam auch schon Simone wieder von der Toilette zurück. Die Panik in ihrem Gesicht war einem zufriedenen entspannten Lächeln gewichen. Am unserem Tisch angekommen wand sie sich an Sabine, und bat sie zu mir rüber zu rutschen, das sie in aller Ruhe, das betonte sie, ihren Joghurt fertig essen könne. Sabine und ich fingen an zu Lachen und Sabine legte ein unschlüssiges Gesicht auf. Sie lies Simone ein wenig schmoren, bevor sie zustimmte und zu mir herüber rückte. Simone setzte sich auf Sabines Platz und zog ihren Joghurt zu sich heran. „Das war aber eben knapp, das wäre fast in die Hose gegangen“ sagte Simone leise und ergriff wieder ihren Löffel. „Welche Hose“ fragte ich lachend und die zwei stimmten mit ein.
Nun da Sabine neben mir saß begann auch ich sie am Oberschenkel zu streicheln und dabei ihr den Rock nach oben zu schieben. „Was machst du da“, fragte Sabine mich leise, aber mit einem lüsternen Unterton. „Nichts“, sagte ich unschuldig und glitt mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Willig öffnete sie sich mir unter dem Tisch. Langsam glitt meine Hand in ihren Schoß. Mit den Fingerspitzen strich ich ihr über die Schamlippen. Auch hier berührten meine Finger die Kordel der Liebeskugeln. Sie ruhten an dem Ort, wo ich jetzt gerne meinen Schwanz versenken würde. Sabine genoss meine Berührungen und gab sich mir mit geschlossenen Augen hin. Sanft erhöhte ich den Druck mit meinem Finger und ließ ihn zwischen ihren Schamlippen im Fleisch verschwinden. Wie auch Simone empfing Sabine mich heiß und feucht, auch sie war schon von der Geilheit infiziert. Ich begann meinen Finger sachte hin und her zu bewegen, woraufhin sie mir ihr Becken noch weiter entgegenstreckte. Mit der linken Hand begann sie mich am Rücken zu streicheln. Die rechte klammerte sie an die Tischkante, als ob sie befürchtete jeden Moment nach hinten umzufallen. Feuchter wurde es mit der Zeit in ihrem Schritt. Ihre Erregung wuchs mit jeder Bewegung die meine Finger machten. Auch hier durchfuhr ein Zucken den Körper als meine Finger ihre Liebesperle fanden. An den Knöcheln ihrer Rechten Hand sah man, das sie noch fester zugriff. Zärtlich kreiste ich mit der Fingerspitze um den Kitzler. Prall schwoll er an unter meinen Fingern. Sabine konzentrierte sich drauf keinen Laut über ihre Lippen kommen zu lassen. Dadurch hörte man sie deutlich durch die Nase Atmen. Als sie plötzlich tief und deutlich Luft holte nahm ich den Druck von ihrem Kitzler weg. Der sich anbahnende Orgasmus bei ihr, löste sich auf, wie Nebel im Sonnenschein. Ruhig ließ ich meine Finger auf ihrer nassen Möse liegen und lauschte ihrem Atem. Dabei unterhielt ich mich die ganze Zeit mit Simone. Keinem viel auf was wir hier gerade trieben. Kaum hatte Sabine sich etwas entspannt, fing ich wieder an sie mit dem Finger zu verwöhnen. Ihr Kitzler war so gereizt, das sie sobald ich ihn berührte scharf die Luft einzog. Abwechselnd strich ich ihr durch die heiße Möse und über den Kitzler. Schnell näherte sie sich wieder dem Orgasmus. Diesmal war sie es, die mich stoppte. Sie schob meine Hand weg und sagte leise: „Wenn du jetzt weiter machst, schreie ich hier alles zusammen, dann reiße ich mir die Klamotten vom Leib, und lege mich breitbeinig vor dir auf den Tisch. Dabei würde ich wahrscheinlich noch Laut 'Fick mich' schreien“ „Ich würde mich glatt danebenlegen“ sagte Simone lüstern, und wir grinsten uns gegenseitig an. Spätestens jetzt war klar, die Spielchen waren vorbei. Jetzt wollten wir alle nur noch Ficken. Hier war das natürlich unmöglich. Waren wir die ganze Zeit noch relativ ruhig und entspannt, waren wir jetzt nervös und wollten einfach nur noch hier raus. Simone, welche einigermaßen einen Überblick über das Eiskaffee hatte, hielt Ausschau nach dem Kellner. Als er nach einer gefühlten Ewigkeit zu uns herüberblickte hob Simone die Hand um ihn herbei zu winken. Er sah es und kam auch gleich pflichtbewusst zu uns. „Haben sie noch einen Wunsch“ fragte er freundlich. „Wir würden gerne zahlen bitte“, sagte ich und zog mein Portemonnaie schon aus der Hose. Er bat um einen kleinen Moment und verschwand wieder Richtung Theke um die Rechnung fertig zu machen. Reihum leeren wir unsere Tassen und warteten auf die Rückkehr des Kellners. Dieser kam auch recht zügig wieder zurück, mit unserer Rechnung in der Hand. Nachdem ich unsere Rechnung bezahlt hatte brachen wir auch, getrieben von der Lust, schnellstens auf.
Vor dem Eiskaffee, wieder in der Fußgängerzone erkannten wir unser größtes Problem. Wo fanden wir, am Verkaufsoffenen Sonntag, mitten in der Innenstadt, einen Ort wo wir zu dritt in aller Ruhe ungestört vögeln konnten. Wir schauten uns um aber keinem kam eine Idee. Hinterhöfe sahen wir keine, offene Hauseingänge auch nicht. „Ich hab es“ rief Sabine erfreut und sie bekam sofort unsere volle Aufmerksamkeit. „Wir suchen uns einfach eine Toilette. Die können wir abschließen, da sind wir allein.“ „Zu eng für uns drei“ erwiderte ich recht schnell mit gesenktem Blick. „Aber nicht eine Behindertentoilette“ hielt Sabine triumphierend lächelnd dagegen. Sofort hellte sich unser aller Blick auf. Die Idee war genial, jetzt mussten wir nur eine finden. Lange mussten wir nicht überlegen den Simone schlug vor einfach mal beim Karstadt zu schauen, die haben bestimmt eine. Da wir keine andere Idee hatten marschierten wir los.
Wir gingen wieder durch den Hintereingang ins Kaufhaus. Noch immer herrschte reges Treiben im Erdgeschoss. Wieder gingen wir zu den Rolltreppen, wo wir gemeinsam auf den Lageplan schauten. Kundentoiletten gab es nur im dritten Stock. Ich erinnerte mich wieder an den Wegweiser in der Dessous-Abteilung. Dabei war auch ein Rollstuhlsymbol abgebildet. Es sollte also auch eine großzügig bemessene Behindertentoilette vorhanden sein. Schnell machten wir uns auf die Rolltreppe nach oben. Im dritten Stock angekommen lotste ich uns gleich wieder rechts herum in Richtung Dessous. Dort wieder angekommen lies ich den Blick an die Decke schweifen um den Wegweiser zu suchen. Circa Zehn Meter weiter hing er. Ganz unten fanden wir drei den Hinweis auf die WCs. Ein großer Pfeil lotste uns weiter nach rechts. In flottem Schritt ging es vorbei an der Schuhabteilung. Zum Glück interessierten sich die Mädels, zum jetzigen Zeitpunkt, absolut nicht für die Schuhe. Hinter der Schuhabteilung wies ein Wegweiser uns nach links. Wir folgten auch diesem und sahen schlussendlich in der Entfernung einen breiten Gang, in welchem eine Frau an ein kleinen Tisch saß. Offensichtlich waren wir hier Richtig. Hier war wieder bedeutend mehr Betrieb, wie wir erkannten. Klar, dies war einer jener Orte, an dem man jeden Menschen früher oder später sah. Wir wollten ja auch hier hin, hatten aber im Gegensatz zu den meisten was anderes im Sinn. Ein paar Meter vorm Eingang zu den Toiletten blieben wir stehen und beobachteten das Geschehen. Es war ein stetes kommen und gehen. Auf der rechten Seite des Ganges waren drei Türen. Die erste war die von der Damentoilette und die letzte von der Herrentoilette wie wir erkannten. Auf der mittleren Tür prangte das Rollstuhlsymbol, was wir suchten. Unmöglich schafften wir es unbeobachtet auf die Behindertentoilette. Zu dritt einfach da rein marschieren könnte eventuell klappen, aber spätestens nach 5 Minuten würde das Toilettenpersonal nachschauen ob alles klar ist. Natürlich hätten wir gerne mehr als fünf Minuten unsere Ruhe. Wir warteten weiter ab, aber langsam dämmerte es uns das die Idee zwar gut war aber nicht umsetzbar. Mit jeder Minute wurden unsere Gesichter länger und länger. „Das können wir hier vergessen“, meinte Simone nach kurzer Zeit enttäuscht. Stumm nickend, stimmten Sabine und ich ihr zu. Wir drehten uns um und gingen wieder zu den Rolltreppen. Dort fragte ich „Habt ihr noch eine Idee“, und wir blieben stehen. Schnell kamen Ideen wie ins Lager, oder in den Keller. Zum einen wussten wir nicht wie wir dort hin gelangten, zum anderen wenn man uns in den Bereichen erwischte zog es größeren Ärger nach sich, den das alles nicht wert war. Ich ging rüber zum Lageplan und betrachtete ihn mir, vielleicht kam mir ja noch eine Idee. Oben fing ich an und ging Zeile für Zeile tiefer. Meine zwei hübschen hatten sich derweil zu mir gesellt und warfen ebenfalls einen Blick auf die Tafel. Im zweiten Stock viel es mir wie Schuppen von den Augen. Dort stand ’Übergang Parkhaus’. Na klar das Parkhaus, jede Menge dunkle Ecken und man hörte meistens früh genug wenn jemand kam. Erfreut deutete ich auf das Parkhaus und schaute die zwei abwechselnd an. "Was meint ihr", fragte ich sie. "Das oder nachhause", kam es von Sabine. "Heim geht nicht, wollten doch noch in die Sushibar", warf Simone in den Raum.
Mit dem neuen Ziel vor Augen machten wir uns auf den Weg, wobei wir dieses Mal nicht so Enthusiastisch waren. Wir machten uns über die Rolltreppe in den zweiten Stock, wo wir den Wegweisern Richtung Parkhaus folgten. Schnell kamen wir auch an die Kassenautomaten, welche im Übergang zum Parkhaus standen. Hier legte sich der Trubel des Kaufhauses etwas. Einzig eine ältere Dame und eine junge Familie mit zwei Kindern waren hier an den Kassenautomaten zu Gange. Ohne diese groß zu Beachten betraten wir das Treppenhaus, was auf die einzelnen Parkdecks führte. Den Aufzug ließen wir links liegen und nahmen die Treppe nach oben. Unten probierten wir es erst gar nicht, da Erfahrungsgemäß oben weniger Betrieb war. Auf dem vorletzten Parkdeck angekommen, versperrte uns ein offensichtlich nachträglich angebrachtes Gitter den weiteren Weg nach ganz oben. Ich probierte mein Glück und rüttelte dran, aber es rührte sich nicht. So blieb uns nur der Weg auf das Parkdeck hinaus.
Sabine stemmte sich gegen die schwere Feuerschutztür, welche das Parkdeck vom Treppenhaus trennte. Frische Luft strömte uns warm entgegen. Erfreut stellten wir fest dass nur sehr wenige Autos hier oben standen. „Hey das sieht doch gut aus“, sagte ich zu den Mädels und lächelte ihnen zu. Sie lächelten lüstern zurück und wir liefen auf das Parkdeck um uns ein stilles Eckchen zu suchen wo wir ungestört waren. Nach wenigen Metern kamen wir an die Abfahrt auf das darunterliegende Parkdeck. Im Stockwerk darunter, standen bedeutend mehr Autos wie wir sahen. Wir ließen unsere Blicke nach rechts und links schweifen, fanden aber keinen Ort der uns die Sicherheit gab, die wir gerne gehabt hätten. Etliche Meter weiter sahen wir die Auffahrt auf das oberste Parkdeck. Helles Sonnenlicht viel von dort in das Parkdeck hinein. „Hinter der Rampe könnten wir es vielleicht wagen. Bei denen vielen freien Plätzen wird bestimmt keiner so weit weg vom Treppenhaus Parken“, sagte ich und freute mich schon darauf gleich wieder nackte Haut zu spüren. Wir kamen der Auffahrt Stück für Stück näher. Ein leichtes Kribbeln breitete sich in mir aus. Sabine und Simone erging es bestimmt nicht anders. Als wir die Rampe erreichten, sahen wir dass das oberste Parkdeck mit einer Kette abgesperrt war. An der Kette baumelte in der Mitte ein Schild, darauf stand, dass das Parkdeck wegen Bauarbeiten gesperrt ist. Ein grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. Ich blickte wieder hoch und drehte meinen Kopf zu den zweien, und sah das sie ebenfalls grinsten. Ohne große Worte blickten wir uns um und kontrollierten das Parkdeck. Mit Freude stellten wir fest dass wir momentan alleine waren. „Na dann auf“, feuerte ich die Mädels an und wir stiegen über die Kette und gingen auf das oberste Parkdeck.
Warmes Sonnenlicht empfing uns hoch oben über Wiesbadens Dächern. Der Boden von der Sonne aufgeheizt strahlte angenehme Wärme ab. Kein Auto war hier zu sehen. Vereinzelt sahen wir mit Planen abgedeckte Baumaterialien herum liegen. Wie es aussah hatte man den Boden neu gestrichen und die Parkplätze neu eingezeichnet. Am anderen Ende des Parkdecks sahen wir die Tür die ins Treppenhaus führte. Jetzt wussten wir auch, warum wir nicht weiter nach oben kamen. Wir schauten uns um und sahen kein höheres Gebäude in der Nähe des Parkhauses. Wir gingen an den Rand, wo eine breitere, rund 90 Zentimeter hohe Betonmauer rundherum verlief. Auf die Betonmauer hatte man noch einen Eisenzaun gesetzt, um ein Herunterspringen zu erschweren. Leise drang der entfernte Straßenlärm herauf Durch die breite und hohe Mauer konnten wir nicht direkt nach unten in die Fußgängerzone schauen. Wir schauten über Wiesbadens Dächer, leichter Dunst hing in der Luft. In der direkten Umgebung war nur die Marktkirche höher und überragte uns. Der Ausblick war genial. Wir sahen das Kurhaus, den Hauptbahnhof und die Russische Kapelle auf dem Neroberg. Allein schon der Ausblick lud zum verweilen ein.
Unsere Hormone allerdings sahen das anders und trieben uns an. Wir rückten eng zusammen. In der warmen Sonne nahmen wir uns zu Dritt in den Arm. Wir genossen die Nähe zueinander und unsere Dreisamkeit. Sabine war die erste, die sich zu mir herüber beugte. Mit geschlossenen Augen näherte sie sich meinen Lippen. Sanft trafen sie sich und wir küssten uns innig. Unsere Zungen trafen sich zu einem kurzen zärtlichen Tanz. Ich unterbrach diesen Tanz mit Sabines Zunge um darauf hin mit Simones Zunge weiter zu machen. Auch wir küssten uns leidenschaftlich und gefühlvoll. Gegenseitig streichelten wir drei unsere Rücken. Nach dem Simone von mir abgelassen hatte, näherten sich auch die Mädels zu einem Kuss. Erregt betrachtete ich mir das heiße Spiel der zwei. Erst trafen sich deren Lippen und sie tauschten liebevolle Küsse aus, bevor sie auch dazu übergingen die Zungen ins Spiel zu bringen. So schön die Spätsommersonne hier oben war, hier oben stellte sie uns vor ein neues Problem. Jetzt hatten wir zwar unsere ersehnte Ruhe und Abgeschiedenheit, dafür wurden wir langsam aber sicher geröstet. Ich schaute rüber zum Treppenhaus am anderen Ende des Parkdecks. Das Treppenhaus war so wie es aussah, in einem Quadratischen Häuschen untergebracht. So wie die Sonne am Himmel stand, sollten wir dort einen schattigen Platz finden können. „Kommt, lasst uns mal da rüber gehen“, bat ich die Mädels und löste mich aus unserer Umarmung. Ohne es wirklich zu merken, suchten wir die Nähe zueinander. Wir gingen Hand in Hand über das Parkdeck zum Treppenhaus. Dort angekommen gingen wir um das Gebäude herum. Vorne war der Eingang ins Treppenhaus. Wie ich feststellte war dieser verschlossen. Links um die Ecke herum war noch eine Tür. Ein Schild auf dieser zeigte das dies der Maschinen Raum des Aufzuges war. Hinter dem Gebäude war tatsächlich Schatten. Drei Meter weiter war die Betonmauer. Um die andere Ecke herum lagen jede Menge Pakete mit Styroporplatten. Diese waren mit einer Plane abgedeckt Steine beschwerten die Plane und hielten sie am Boden. Ich ging wieder zurück zu den zweien. Um die Ecke herum sah ich das die zwei eng umschlungen, knutschend, im Schatten standen. Ich lehnte mich im Schatten an die Wand und beobachtete die beiden. Zärtlich trafen sich immer wieder deren feuchte Lippen. Sabines Zunge suchte sich den Weg in Simones leicht geöffneten Mund. Als sie Simones Zunge fand begann sie mit der Ihrigen zu spielen. Eng aneinander gepresst streichelten sie sich gegenseitig über den Rücken und die Hüften. Immer leidenschaftlicher wurde das Zungenspiel der zwei mit der Zeit. Simone ließ eine Hand unter Sabines Shirt gleiten, wo sie ihre Brust suchte. Sabine wollte ihre Hand in Simones Rock schieben, kam aber nur mit den Finger herein, weiter ging es nicht. Simone merkte dies recht schnell und griff sich seitlich an die Hüfte. Dort öffnete sie geschickt einen Knopf und der Rock glitt zu Boden. Sofort ließ Sabine ihre Hand auf Simones Hintern gleiten. Dort angekommen streichelte sie erst ihre festen Pobacken, und ging dann über diese mit der ganzen Hand zu massieren. Dabei zog sie sie ganz eng an sich heran. Simone lies nach kurzer Zeit Sabines Brust los, und glitt mit den Händen an den Saum von Sabines Shirt. Langsam begann sie das Shirt hochzuheben. Sie lösten ihre Lippen voneinander und schauten sich überglücklich und lüstern in die Augen. Sabine hob die Arme und Simone zog ihr gefühlvoll das Shirt aus und warf es bei Seite. Danach griff sie Sabine an die Hüften und glitt küssend ihren Hals hinab zu ihren Brüsten. Sanft sog sie einen Nippel zwischen ihre Lippen und saugte daran. Erregt reagierte dieser sofort und stellte sich merklich auf. Sabine stöhnt leise als Simone zärtlich begann an dem verhärteten Nippel zu knabbern.
Es war sehr erregend den zweien so zuzuschauen. Wieder wuchs mein bestes Stück in der Hose. Ich genoss den Moment, erfreute mich daran wie geil doch dieses Wochenende bis dahin war, und wie locker doch Simone geworden war bei uns. Sie hatte wieder jede Menge Lebensqualität gewonnen die letzten zwei Tage. Ich mochte gar nicht drüber Nachdenken das sie schon Morgen wieder nach Hamburg zurück fuhr.
Sabine hatte die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Sichtlich genoss sie die Liebkosungen ihrer besten Freundin. Simone schob Sabines Rock nach unten, bis der den Halt verlor und auf den Boden viel. Darauf hin, lies sie von den Nippeln ab und glitt, eine Spur aus Küssen legend, Sabines Bauch herunter. Sie ging in die Hocke, und führte ihre Küsse bis in Sabines Schoß fort. Sabine spreizte die Beine, soweit das sie bequem stehen konnte. Feucht glänzend zeigte sich Sabines Möse zwischen ihren Beinen. Die Liebeskugeln trug sie noch immer brav in ihrem innersten. Willig öffnete sich Simone, bereit höchste Genüsse zu Empfangen. Simone strich mit der Zunge sanft über Sabines Venushügel. Ein wohliges stöhnen entkam Sabines Mund als Simones Zunge ihre Schamlippen berührten. Ihre Hände ließ sie dabei von ihren Hüften, die Oberschenkel hinab gleiten. Eine Hand führte sie gefühlvoll weiter ihren heißen Schoß. Sie griff die Schlaufe der Liebeskugeln, und zog diese ganz langsam aus Sabines Möse. Momentan nutzlos ließ sie diese einfach auf den Boden fallen. Während sie mit ihrer Zunge Sabines Kitzler suchte schob sie ihren Mittelfinger in Sabine nasse Grotte. Sie fand den Kitzler und fuhr genüsslich mit der Zunge darüber. Ein schaudern fuhr durch Sabines Körper. Simone ließ ihren Finger in der Möse kreisen, darauf bedacht ihn schön nass und glitschig zu machen. Sabines Stöhnen wurde allmählich lauter. Hier oben störte es zum Glück keinen und das erregte uns zusätzlich. hier konnten wir alle Hemmungen vollkommen fallen lassen. Plötzlich und unvermittelt kam Sabine laut zu ihrem ersten Orgasmus. Zuckend stand sie über Simone, welche erst mal von Sabines Kitzler abließ. Sie blickte nach oben und grinste vor Freude. Als Sabine sich wieder ein wenig gefangen hatte, zog Simone ihren Finger aus der geilen Möse und ließ ihn nach hinten zu Sabines geilem Hintern gleiten. Dort suchte sie sanft ihren Anus und massierte diesen. Völlig Entspannt stand Sabine da und machte keinerlei Anstalten Simone irgendwie zu widersprechen. Sie erhöhte sachte denn Druck mit ihrem Finger und nachdem der erste kleine Widerstand der Rosette gebrochen war, glitt dieser langsam und gleichmäßig in Sabines Hintern. Sabines Gesicht war erfüllt von Glück. Sie strahlte wie die Sonne am Himmel. Über ihre leicht geöffneten Lippen drang immer wieder ein Stöhnen, sobald sich Simones Finger in ihr bewegte. In Simones Gesicht konnte ich Faszination erkennen. Dies war jetzt ihre erste Anale Erfahrung die sie überhaupt machte. Sie spürte die Enge des sprichwörtlichen Hintertürchens und im Gesicht ihre Freundin erkannte sie wie geil es für sie war. Vorsichtig begann sie den Finger im steten Rhythmus zu bewegen, und glitt dabei immer tiefer, zur Freude von Sabine. Nach einigen Sekunden beugte sich Simone wieder nach vorne und fing wieder an Sabines Möse zu lecken. Diesen Doppelangriff auf die Erogenen Zonen, überlebte Sabine nicht lange. Heftig Atmend, explodierte sie hier über Wiesbadens Dächern mit einem lauten gepressten “Ahhhhhh“. Heftig begann Sie nun zu zittern. In mir kam die Angst auf das sie uns jeden Moment hinfallen könnte. Schnell ging ich zu ihr rüber und stellte mich auf ihre linke Seite und legte ihr die Arme um die Schultern. Sie drehte den Kopf zu mir rüber und lächelte mich dankend an. Ich beugte mich zu ihr rüber und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Unsere Zungen fanden sich, erst sanft und dann immer wilder küssten wir uns. Kleine Unterbrechungen gab es nur, wenn wieder ein lustvolles Stöhnen aus ihrem Mund drang.
Ich spürte wie etwas an meinem rechten Hosenbein zog. Ich schaute nicht nach, es konnte nur Simone sein die mich mit einer Hand von meiner Hose befreien wollte. Dies gelang ihr allerdings nicht so elegant wie sie dachte. Ich half ihr dabei indem ich mit meiner Linken die Hose nach unten schob während sie rechts dran zog. Ich spürte wie die Hose nach unten rutsche und mein schon halb Harter Schwanz befreit nach oben wippte. „Danke“, kam es lüstern von unten. Ich konzentrierte mich wieder voll darauf Sabine zu küssen, als sich plötzlich was feucht Warmes um meinen Schwanz schloss, und begann diesen zu lutschen. Sabine löste sich von meinem Mund und begann wieder heftig zu Atmen. Neben mir, in meinen Armen durchfuhr Sabine der nächste Orgasmus, und ich nutze die Gunst der Stunde und schaute an mir herunter. Vor Sabine und mir hockte Simone, meinen Schwanz im Mund. Mit der anderen freien Hand fingerte sie noch immer Sabines Arsch. Schnell wurde mein Schwanz richtig hart in Simones Mund. Kein Wunder elegant umspielte sie mit Ihrer Zunge meine Eichel. Ihre Lippen massierten den Schaft und in der Stellung schaffte sie es mein bestes Stück komplett in den Mund zu schieben. Gerade wieder als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem gierigen Mund verschwand, zwinkerte sie mir von Unten lüstern zu. Ich spürte die Lusttropfen, wie sie sich in Massen den Weg ins freie suchten. Voller Geilheit und verlangen leckte Simone diese sofort weg.
„Bitte, langsam, Pause“ sagte Sabine atemlos nebenan. Simone lies ihren Finger langsam aus Sabines Hintern gleiten. Befreit von dem Finger wand sie sich sanft aus meiner Umarmung und lehnte sich erschöpft an die Wand zum Luft holen. Simone packte meinen Schwanz und wichste ihn ganz langsam wobei sie sich skeptisch den Finger betrachtete, der noch eben in Sabines Arsch für Hochgenuss gesorgt hatte. Sie führte den Finger langsam an ihre Nase und roch daran. Erstaunen machte sich in ihrem Gesicht breit. „Analsex muss nicht immer dreckig sein“, sagte ich und grinste Simone von oben an. Plötzlich wurde sie puderrot und legte ein ertapptes Gesicht auf. „Brauchst dich dafür nicht schämen, ich glaube das haben wir alle beim ersten Mal gemach“, lächelte ich sie an. „Hat es dir denn gefallen“, fragte ich sie. „Ja unglaublich wie Sabine da abgegangen ist“, sagte sie erstaunt. „Und das war nur ein Finger“, sagte ich und zwinkerte ihr zu. „Komm, steh mal auf“, bat ich sie und das tat sie auch. Ich zog sie an mich und Küsste sie innig. Ich griff ihr Shirt und zog es ihr ebenfalls aus. Anschließend flog auch mein Shirt so dass wir nun alle nackig waren. Ich packte Simone an der Hüfte und drehte sie rum. Ich drückte mich von Hinten gegen sie. Ich griff von beiden Seiten um sie herum und ergriff ihre wohl geformten Brüste. Mein noch immer steifer Schwanz drückte dabei gegen ihren Hintern. Zärtlich küsste ich ihren Nacken und verwöhnte dabei ihre Brust. Langsamen Schrittes dirigierte ich sie zur Betonmauer in die Sonne, wo ich sie einen Meter davor bat: „Beug dich vor.“ Sie gehorchte sofort und beugte sich nach vorne. Mit den Händen stützte sie sich an der gerundeten Mauerkante ab. Ich drängte mein Bein ein wenig zwischen die ihren und sofort spreizte sie ihre Beine. Ich ließ meine rechte Hand auf ihrem Rücken nieder. Sanft strich ich über ihre weiche Haut, den Rücken hinab, über ihren Hintern, zwischen ihre willig gespreizten Beine. Auch Simone war schon mehr als feucht zwischen den Beinen. Ihre Möse schrie förmlich danach gefickt zu werden. Ich strich ihr durch die nasse Spalte und fühlte auch bei ihr die Kordel der Liebeskugeln in ihrem heißen Fleisch ruhen. Ich ging hinter ihr in die Knie und sah aus dem Augenwinkel wie Sabine ein wenig zur Seite ging, um uns besser zusehen zu können. Ich näherte mich Simones Möse, ich hatte sie genau auf Augenhöhe. Rosig; feucht glänzend, mit erregt geschwollenen Schamlippen, von der Sonne in herrliches Licht getaucht lag sie vor mir. Wieder empfing mich ihr betörender Duft, den ich in tiefen Atemzügen in mich aufnahm um ihn zu genießen. Ich beugte mich weiter vor und ließ meine Zunge durch das heiße Fleisch gleiten, bis ich die Liebeskugeln spürte. Ich angelte geschickt mit der Zunge die Kordel und nahm diese zwischen die Zähne. Langsam zog ich den Kopf zurück und holte so die Liebeskugeln wieder ans Tageslicht zurück. Golden und nass glänzten diese im Sonnenlicht. Als ich die Kordel aus meinem Mund nahm. Wie auch die anderen legte ich diese einfach auf den Boden um mich gleich drauf wieder, mit meiner Zunge in Simones nasser Möse zu vergnügen. Ich leckte mich von links nach rechts, von oben nach unten. Der Duft und ihr göttlicher Geschmack trieben mich an. Desto mehr ich sie leckte, desto Nasser wurde sie. Sie war der Traum aller Mösensaftliebhaber. Unvermittelt kam Simone stöhnend zum Orgasmus. Ihre Möse zuckte vor Erregung vor meinen Augen. Noch während Simone den abflauenden Orgasmus genoss, stand ich hinter ihr auf. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und strich ihr mit der Eichel durch die geile Möse. Ich presse die Eichel auf ihren Kitzler und reizte diesen frech. Nach kurzer Zeit schob ich ihr die Eichel zwischen die Schamlippen und mit sanftem Druck drang ich in Simone ein. Eine unbeschreibliche Hitze empfing mich in ihr. Ein wohliger laut aus ihrer Kehle begleitete mein Eindringen in ihr Allerheiligstes. Bis zum Anschlag schob ich ihr langsam meinen Schwanz in die heiße Möse. Ich legte meine Hände wieder an ihre Hüften, und begann mich in ihr zu bewegen. Mit den Armen, federte sie meine Bewegungen ab. Ihre Brüste begannen im Takt meiner Stöße verführerisch zu wackeln. Ganz langsam steigerte ich das Tempo. Ihre Atmung beschleunigte sich wie auch meine Bewegungen. Mein Sack klatschte bei jedem Schlag laut gegen ihre Scham. Immer öfter kam ein Stöhnen aus Simones Mund. Mit jedem Stoß meines Speeres, näherte sie sich dem nächsten Orgasmus.
Sabine hatte sich mittlerweile erholt und zu uns gesellt. Sie Stellte sich neben Simone und streichelte ihren Rücken während ich sie von Hinten fickte. Eine Hand ließ sie von vorne zwischen Simones Beine gleiten. Dort suchte sie mit den Fingern ihren Kitzler, welchen sie sogleich auch mit sanftem Druck umkreiste. Dieses führte dazu dass Simone schnell, mit einem lauten spitzen Schrei, zum nächsten Orgasmus kam. Zitternd stand sie vor mir, ihre Scheidenmuskulatur melkte zuckend meinen Schwanz. Ihre Möse presste immer mehr und mehr Saft an meinem Schwanz vorbei nach draußen. Schmatzend bewegte ich mich in diesem See der Geilheit vor und zurück. Langsam aber deutlich spürten ich schon meine eigene Erlösung heraufziehen. Da ich dies aber noch nicht wollte, zog ich mich sanft aus Simone zurück. Schmatzend verließ mein praller Schwanz ihre nass glänzende Möse.
Jetzt wagte ich was Neues. Entweder war gleich Schluss mit lustig oder aber es ging geil weiter. Ich ging wieder hinter Simone in die Knie und begann damit ihren Anus mit der Zunge zu verwöhnen. Erst zuckte sie ein wenig weg, aber sie entspannte sich sofort wieder und lies es weiterhin geschehen. Schön speichelte ich ihre Rosette ein. Als diese schön nass glänzte, nahm ich meinen kleinen Finger und feuchtete diesen mit ihrem Mösensaft an. Sachte legte ich daraufhin den kleinen Finger auf ihre Rosette und drückte ganz sanft. Simone blieb wieder erwartend ganz locker und mein kleiner Finger glitt ganz leicht in ihren heißen Arsch. „Alles OK“, fragte ich sie gespannt und freute mich das sie das bestätigte. Sie war nicht so eng gebaut wie Sabine. Analsex wäre mit ein wenig Übung für sie sicherlich kein Problem. Ich begann den Finger sachte in ihrem Hintern zu bewegen, immer bedacht das es noch feucht genug war. Schließlich wollte ich ihr ja nicht weh tun. Als ich merkte dass sich ihre Muskulatur an meinen Finger gewöhnt hatte, zog ich diesen vorsichtig heraus. Ich beugte mich zu dem süßen, schon etwas gedehnten Arschloch hinunter und ließ einen größeren Tropfen meines Speichels darauf nieder. Jetzt setzte ich meinen Zeigefinger an ihrer Rosette an und schob ihn mit sanftem Druck wieder in Simones Arsch hinein. Ganz langsam eroberte mein Finger diese Erogene Zone von Simone. Als sie sich an meinen Zeigefinger gewöhnt hatte begann ich auch hier wieder diesen in ihr zu bewegen. Leise fing sie nach geraumer Zeit an zu stöhnen, es war ihr alles andere als unangenehm im Hintern. Irgendwann war es aber dann doch zu viel für sie. Ich spürte am Finger wie sie anfing zu Krampfen, und so zog ich mich vorsichtig aus ihr zurück. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die glänzende Rosette und stand dann wieder auf.
„Na Schatz? Jetzt du“, fragte ich Sabine und hielt ihr mein bestes Stück hin. Sie schüttelt lächelnd den Kopf und deute mir das ich mich mit Simone austoben solle. Ich zuckte mit den Schultern und wand mich wieder Simone zu. Gefühlvoll drang ich wieder in sie ein, was ihr gleich ein leises stöhnen abrang. Ich griff ihr wieder an die Hüften und begann mich wieder gleichmäßig in ihr zu bewegen. Sabine blieb auch nicht untätig. Sie setzte sich unter Simone auf den Boden und fing an ihre Brüste und Nippel zu verwöhnen. Die andere freie Hand ließ sie wieder zwischen Simones Beinen verschwinden, wo sie den Kitzler sanft streichelte. So dauerte es nicht lange, und Simone wurde vom nächsten Orgasmus überrollt. Ohne zu bremsen machten wir weiter, jetzt wollte ich mal schauen wie laut sie werden kann. Ich steigerte mein Tempo und fickte sie noch härter. Ihre Möse schmatzte laut vor Geilheit. Sabine merkte wie ich das Tempo anzog und steigerte auch ihre Intensität an Simones Kitzler. Diese ließ den Kopf zwischen den Armen sinken und hängen. Immer lauter, wurde ihr Stöhnen. Auch in mir begann der Druck zu wachsen. Meine Eier schrien um Erlösung.
Nach den ganzen Spielereien von Heute, wollte ich jetzt nur noch kommen, meinen heißen Saft herausspritzen. In Simones Körper kam wieder Anspannung herein. Sie nahm den Kopf wieder hoch und legte ihn in den Nacken. Sie atmete im Takt meiner Stöße. „Mach weiter, bitte“ kam es überraschend von ihr. Lange hielt ich es nicht mehr aus, hoffentlich schaffte ich es nochmal sie zum Orgasmus zu bringen. Ich konzentrierte mich, als ob ich damit was zurück halten konnte. Immer wieder und wieder rammte ich ihr meinen harten Schwanz in die nasse, schmatzende Fotze. Sabine knetete ihre Brüste, saugte an den Nippeln und fingerte ihren Kitzler. Simones Atmen kam nun abgehackt, ihr Orgasmus näherte sich, wie auch der meine. Noch zwei, drei, vier Stöße und mit einem sehr lauten Stöhnen explodierte Simone in unserer Mitte. Sie zuckte wie vom Teufel besessen. Heftig Pumpte sie Luft in ihre Lungen. Heftig zuckte auch ihre Möse und sie griff hart um meinen Schwanz. Kurz nach Simone überrollte auch mich ein heftiger Orgasmus, und ich ergoss mich stöhnend in ihrer geilen Möse. Ich ließ meinen Kopf nach vorne fallen und genoss den gehenden Orgasmus. Mein Schwanz zuckte in ihrer Möse und pumpte jede Menge meines heißen Saftes in sie hinein. Ich hielt inne, und wartete bis sich mein Körper beruhigt hatte. Langsam zog ich mein Schwanz aus Simone heraus. Schmatzend verließ er ihren feuchten Schoß. Milchig Weiß, lief auch schon gleich mein Sperma aus ihrer Möse. Es lief über ihre geschwollenen Schamlippen, den Kitzler auf ihren Venushügel. Dort tropfte es in dicken Fäden auf den aufgeheizten Betonboden. Sabine kam unter Simone herausgekrabbelt, und betrachtete die Sauerei die ich hinterlassen habe. „So können wir aber kein Sushi essen gehen“ sagte sie und kniete sich, lüstern grinsend hinter Simone. Gierig begann sie mein Sperma aus Simones Möse zu schlecken. Mit spitzer langer Zunge wühlte sie sich durch das frisch gefickte Fleisch, um ja alles von meinem Saft zu erwischen. Nachdem sie Ihre beste Freundin sauber geleckt hatte, stand sie wieder auf und gab mir einen innigen langen Kuss. Ich schmeckte mein Sperma und Simones Muschi, eine geile Mischung.
Wir lehnten uns alle erst mal im Schatten an die Wand und holten erst mal wieder Luft. Wir brauchten ein paar Minuten um wieder vollkommen herunter zu kommen. „Wie spät haben wir eigentlich“, fragte ich ermattet. „Keine Ahnung“, kam es fast im Stereo von den zweien. Ich blickte mich um, und suchte meine Hose. Ich fand Hose und Shirt knapp zwei Meter weiter liegen. Ich sammelte beides ein und wollte mich gerade wieder anziehen als mir auffiel das noch Sperma und Mösensaft an meinem besten Stück hingen. Ich hatte keine Unterhose dabei, ich wollte nicht dass sich auffällige Flecken auf meiner Hose bildeten. „Soll ich den etwa so dreckig in die Hose stecken“, fragte ich, auf meinen mittlerweile erschlafften Freudenspender deutend. Eigentlich hatte ich jetzt mit keiner Reaktion mehr gerechnet, wenn dann höchstens von Sabine. „Das geht ja mal gar nicht, komm her ich mach ihn dir sauber“, sagte überraschender weise Simone grinsend. Mit einem dreckigen Grinsen trat sie an mich heran und ging vor mir in die Knie. Lüstern nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte ihn Stück für Stück sauber. Sie schob sogar die Vorhaut zurück und leckte die Eichel gründlich sauber. „Hm lecker, das könnte ich öfter machen“, grinste mich Simone an und zwinkerte mir zu. „Bei mir darfst du das gerne öfter machen“ antwortete ich ihr lächelnd. Sie stieg wieder auf und zog sich ebenfalls an. Als wir alle angezogen waren machten wir uns entspannt und glücklich auf den Rückweg. Ein Blick auf mein Handy zeigte mir das wir mittlerweile 16 Uhr hatten. Außer einem großen Flecken meines Spermas auf dem Boden, zeugte nichts von unserem Abenteuer.
Nach wenigen Minuten standen wir wieder in der Fußgängerzone. Es war merklich leerer geworden. Wir machten uns auf den Weg zur Sushibar in der Ellenbogengasse. Hoffentlich konnten wir noch einen Platz ergattern, Hunger hatte ich auf jeden Fall, den anderen erging es da bestimmt nicht anders.
Wir hatten Glück, es war nicht ganz so voll wie wir dachten. Schnell fanden wir einen Platz am Laufband. Alles erstes bestellten wir uns was zu Trinken, da wir alle ziemlichen Durst hatten. Als die Getränke da waren stießen wir auf uns an, und hofften noch auf ein paar schöne gemeinsame Stunden. „Ich hätte da noch eine Idee für heute Abend“, sagte Simone und zwinkerte Sabine zu. Voller Genuss ließen wir uns das Sushi schmecken. Auch Simone schmeckte es sehr gut. Als alle papp satt waren zahlten wir und machten uns gemütlich auf den Heimweg. So voll wie wir waren rief jetzt erst mal die Couch.
Gegen 18 Uhr waren wir wieder wohlbehalten daheim angekommen. Nachdem wir uns einer nach dem Anderen geduscht hatten, trafen wir uns auf der Couch zum gemeinsamen verdauen. Wir suchten uns eine DVD raus und ließen uns erst mal vom Film unterhalten. Wir kuschelten uns aneinander und bewegten uns erst mal nicht mehr. Nachdem der Film zu Ende war gingen die Mädels in die Küche und bereiteten den speziellen Nudelsalat für später zu
Ende Teil 6
Fortsetzung folgt.
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Ich bin gespannt. :-)«
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