Dreistes Verlangen
von Doris Anbetracht
Der Wecker klingelte und ich stellte ihn wie gewohnt auf Nachwecken. Die Nacht war kurz gewesen. Kino, Abendessen und danach langes vergnügtes Spiel mit meinem Freund Stefan.
Erneut drückte ich Nachwecken. Ich war gefangen in einem sinnlichen Traum.
*Ralf, mein Arbeitskollege, strich behutsam über meine nackten Brüste. Meine Nippel wurden steif, begannen zu schmerzen. Er küsste sie, leckte den Vorhof und ein Schaudern durchfuhr meinen Körper. Mein Unterleib wurde heiß.
Ralfs Hand erkundete diese Umgebung. Seine Finger umschmeichelten meinen Kitzler. In mir brodelte die Lust. Sanft spreizten seine Finger meine Spalte auseinander. Trocken war diese schon lange nicht mehr. Das Auf- und Abgleiten ließ noch mehr wollüstige Flüssigkeit austreten. Ich griff nach Ralfs Schwanz.
Pulsierend hart und geschmeidig lag er in meiner Hand. Mein ganzer triefender Unterleib schrie nach diesem Teil.*
Blöder Wecker, Knopf drücken, weiterträumen.
*Ralf kniete zwischen meinen Beinen. Seine Zunge spielte mit meinem Kitzler. Ich hob mein Becken an.
“Oh, komm, steck mir deine Zunge rein, tief rein, bitte.“
Das brauchte keine Wiederholung. Sie verschwand in meiner Muschi und begann dort meine Lust zu steigern. Ein tieferes Bohren berührte meinen G-Punkt.
“Aaaaaaahhhh, oooooohhhh. Mach weiter, fick mich mit dieser megageilen Zunge.“
Ralf leckte und bohrte und meine Muschi geriet außer Kontrolle. Sie zuckte und ... *
Ich wurde von einem leichten Orgasmus wach. Meine Finger lagen auf meiner Spalte und waren feucht. Aber irgendwas stimmte nicht.
Der Wecker! Siedendheiß kam mir wieder in den Sinn, dass ich aufstehen musste. Wieviel Uhr war es überhaupt?
Ein Blick auf das Display bestätigte meine Sorge. In 10 Minuten fuhr mein Bus. Auf den nächsten müsste ich 50 Minuten warten und wäre zu spät auf der Arbeit, was mein Chef gar nicht gern sieht. Da er derzeit schlechte Laune wegen seiner Scheidung hatte, wollte ich nichts riskieren.
Also sprang ich aus dem Bett, nackt wie ich geboren bin. Schlafe immer nackt. Sprint ins Badezimmer um die Zähne zu putzen und eine kurze Katzenwäsche. Meine halblangen braunen Haare kämmte ich schnell durch.
Was sollte ich anziehen? Ein Blick auf die Uhr verriet mir, es musste schnell gehen.Also zog ich mir einen etwas weiteren Pullover an, in dem meine nackten, doch etwas größeren weichen Brüste nicht so auffielen. Dazu einen knielangen Rock und meine kniehohen Stiefel mit niedrigem, aber dünnen Absatz.
Meine Schlüssel schnappte ich mir und steckte sie in die Tasche. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Vier Etagen hüpfte und sprang ich hinunter, meine Brüste auch, da sie in keinen Halt gebettet waren. Die Berührung mit dem Pulli ließ die Nippel hart werden, meine Muschi machte dies feucht.
Der Bus kam in der Ferne angefahren. Ich spurtete zur Bushaltestelle und erreichte sie gleichzeitig mit dem Bus. Uff, geschafft.
Eingestiegen ließ ich mich außer Atem auf einen freien Platz plumpsen. Der Mann mir gegenüber starrte auf meinen Oberkörper, sprich Brust. Ein kurzer Blick nach unten zeigte eine vorwitzige Brustwarze, die samt oberem Bereich aus dem Ausschnitt lugte.
Mir wurde heiß im Gesicht und ein Blinzeln meines Gegenübers erregte mich gleichzeitig.
Was war bloß mit mir los?
Wir saßen in einer Zweiersitzgruppe, ich erhöht entgegen der Fahrtrichtung.
Na warte, dachte ich mir, wer so unverschämt ist ...
Meine Beine öffneten sich und er konnte unter meinen Rock schauen. Mangels Zeit war da keine weitere Bekleidung zum Verhüllen vorhanden. Er bekam große gierige Augen, ich konnte regelrecht seine Erregung erahnen.
Die Reaktion seinerseits blieb nicht aus. Eine Beule wuchs in seiner Hose.
Um ihn noch mehr zu reizen, verstaute ich meine Brust wieder an vorgesehener Stelle, aber nicht ohne vorher genussvoll über den Nippel gestreichelt zu haben und meine Zunge die Lippen umrundend.
Sein Fuß näherte sich meinem. Unsere Beine berührten sich. Ein kurzer Stromschlag durchfuhr meinen Körper. Die Lust des Traumes wurde erneut entfacht. Ich merkte, wie meine Säfte flossen. Gut, dass wir in einem öffentlichen Verkehrsmittel saßen.
Am liebsten hätte ich mich auf ihn gestürzt und seine mächtige Beule in meine nasse Muschi gesteckt.
Der nächste Halt war sein Ziel. Bevor er ging, steckte er mir eine Visitenkarte in die Hand.
Emil Dreist, Eventmanager
Handynummer stand dabei.
Ich suchte mein Handy in der eigentlich viel zu großen Tasche. Meine Fahrt würde noch 20 Minuten dauern und warum nicht eine SMS schreiben. Beim nächsten Halt setzte sich eine ältere Dame mir gegenüber. Meine bis dato noch gespreizten Beine, zum Abkühlen versteht sich, schloss ich lieber.
@Hallo Emil. Ich hoffe, dir gefiel, was du gesehen hast. Dein Lustapparat sprach dies zumindest mal aus. Fährst du öfter mit diesem Bus? Habe dich noch nie wahrgenommen. LG Xenia@
Bis zum Aussteigen kam leider keine Nachricht zurück und so schaute ich aus dem Fenster.
Im Büro angekommen, begab ich mich als erstes in die Küche um mir einen Kaffee zu holen, schließlich war mein Magen noch nüchtern. Im Kühlschrank stand zum Glück auch noch ein Jogurt. So ausgerüstet ging ich zu meinem Platz. Ralf kam mir entgegen und lächelte mich an. Sofort kam der Traum in Erinnerung.
“Guten Morgen Xenia. Du siehst heute verändert aus. Schöner und strahlend.“
“Danke Ralf, hatte einen netten Abend.“
Konnte ihm ja schlecht meinen Traum mit ihm erzählen.
Ralf hatte blonde Haare und braune Augen, die so richtig treu und lieb schauen konnten, zum Dahinschmelzen. Dazu sah er in seinem Anzug zum Anbeißen aus.
Was wohl darunter ist? Das fragten wir uns öfter, meine Kollegin und ich. Werden wir wohl nicht erfahren, denn Ralf ist seinem Reden nach super glücklich verheiratet.
Beim Vorbeigehen berührten wir uns kurz. Wieder ein kleiner Stromschlag. Mensch, was war nur los mit mir?
Der Vormittag dümpelte arbeitsreich vor sich hin. In der Mittagspause las ich eine SMS von Emil. Er hatte mir zurückgeschrieben.
@Liebe Xenia, was ein schöner, ausgefallener Name. Fahre sonst mit dem Auto. War bis eben in der Werkstatt. Und ja, dein Anblick hat mir Lust auf mehr gemacht. Vielleicht könnten wir uns mal auf einen Kaffee treffen? Emil <3 @
Wow, er vergeudete keine Zeit. Warum nicht?! War schon lange nicht mehr ohne Stefan aus gewesen. Und er war von heute bis zum Wochenende auf Geschäftsreise und daher hatte ich Zeit.
@Hallo Emil, hast du heute Nachmittag schon etwas vor? Wir könnten uns ja im Cafe Clatsch treffen. So gegen 16 Uhr@
@Xenia, das passt, sowohl Ort als auch Zeit. Ich werde kommen und freu mich darauf.@
Nach der Mittagspause musste ich in den Keller, ins Archiv, Unterlagen suchen.
Da dort leider ziemliches Chaos herrscht, weil sich niemand für Ordnung verantwortlich fühlt, musste ich längere Zeit einplanen.
“Du Lena, ich bin im Archiv. Muss den Vorgang Olsen suchen.“
“Ok, weiß Bescheid, falls jemand fragt.“
Auf dem Flur begegnete ich Ralf. Wieder lächelte er mich an, doch diesmal anders. Schwierig zu beschreiben. Es hatte etwas Verwegenes. Seine braunen Augen blitzten. Wie beim Flirten. Ich lächelte zurück.
Fluchend suchte ich im Keller die Akte Olsen. Vielleicht sollte ich mich mal erbarmen und ein System hier herein bringen. Dieses Chaos verbrauchte zu viel Zeit.
“Hallo schöne Frau, kann ich dir beim Suchen helfen?“
Ich erschrak.
Ralf war von mir unbemerkt ins Archiv gekommen.
“Ja, das wäre nett, zu zweit geht es bestimmt schneller.“
Wir führten die Suche gemeinsam fort.
“Hier, ich habe sie gefunden.“
Ralf kam mit dem Ordner auf mich zu.
“Bekomme ich eine Belohnung?“
Das schelmische Lächeln von vorhin im Flur war erneut in seinem Gesicht. Mein Magen wurde flau. Ralf trat näher auf mich zu. Meine Knie wurden weich. Der Traum kam ins Bewusstsein.
Sein Körper näherte sich soweit wie der Ordner, der jetzt zwischen uns war, das zuließ.
Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig.
Sein Mund berührte meinen und jegliche Zurückhaltung löste sich in Luft auf. Ich presste meine Lippen gegen seine und unsere Zungen spielten miteinander. Der Ordner rutschte runter.
Ralfs Hände ergriffen meine Brüste. Kneteten sie und kniffen durch den Stoff des Pullis die rasant steif gewordenen Nippel.
Kleine Energieschläge durchfuhren meinen Körper. Meine Muschi wurde feucht und ich presste meinen Unterleib gegen seinen.
“Du hast so schöne Brüste Xenia. Als ich heute morgen sah, dass sie in keinem Gefängnis steckten, war es um mich geschehen. Ich wollte wissen, wie sie sich anfühlen. Ob sie so weich sind, wie sie erscheinen. Und es stimmt.“
Bevor ich mich wehren konnte, hob Ralf mich hoch, trug mich zu einem der Tische, setzte mich darauf und zog mir den Pulli über den Kopf. Ralf versenkte seinen Kopf zwischen meine Brüste. Sie waren weich und doch voll erregt. Meine Nippel streckten sich ihm auffordernd entgegen. Er küsste sie. Meine Muschi wurde immer saftiger.
Was machte er nur mit mir? Meine Hände glitten unter sein Hemd. Darunter war eine glatte Brust. Leichte Hubbel unterhalb zeugten von einem durchtrainiertem Körper. Das machte mich ganz scharf. Die Knöpfe waren im Nu geöffnet. Was für ein Brustkorb.
Ralf biss in einen Nippel hinein. Ein Stromschlag durchfuhr mich. Meine Beine umschlangen seine. Zogen ihn näher heran.
Ralf löste sich aus der Umarmung und kniete sich vor mich. Mein Rock wurde nach oben geschoben und legten meine nasse glatte Pussy frei.
Wie in meinem morgendlichen Traum verwöhnte mich Ralfs Zunge an diesem Ort. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken, wieso auch und spreizte die Beine weiter auseinander.
“Deine Zunge ist klasse, jaaaa, mach weiter. Hör nicht auf.“
Sie umspielte meinen Kitzler und mein Loch abwechselnd bis ich kam. Ralf saugte meinen Saft auf.
“Bist du eine heiße Braut. Davon will ich mehr. Ich will dich jetzt ficken. Das ist so geil. Du bist so nass.“
Ich öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz raus. Er hatte viele Adern, das war mir noch nicht so untergekommen. Wie ganz viele Noppen. Den wollte ich in mir spüren.
“Warte, da muss noch was drauf.“
Ralf zog ein Kondom aus der Tasche. Och nein, die vielen schönen natürlichen Noppen verstecken? Ich musste sie fühlen ohne Hindernis.
“Lass es uns kurz ohne machen, bitte. Ich will deinen Schwanz in mir fühlen, so wie er ist, ohne zweite Haut.“
“Aber dann zieh ich ihn über.“
Dieser ribbelige schöne Schwanz setzte seine Spitze an meine Muschi.
“Komm fick mich endlich, bin ganz geil auf dich. Davon habe ich heute morgen schon geträumt.“
Meine Zunge war eine Verräterin. Ralfs Schwanz bohrte sich langsam in meine Muschi. Was für ein Gefühl.
Jede einzelne Ader nahm ich wahr. Unbeschreiblich.
“Du bist so nass und eng. Du bist eine geile Braut, du musst jetzt durchgevögelt werden.“
Normalerweise stehe ich gar nicht auf solche Worte, aber aus Ralfs Mund hatten sie eine erregende Wirkung. Sein Schwanz war in mir versenkt, bis zum Anschlag. Er füllte mich aus. Allein seine Anwesenheit in mir ließ mich vibrieren und kommen. Das war verrückt. Meine kleinen spitzen Schreie wurden durch seine Hand gedämpft.
Gekonnt zog er sich das Kondom über ohne dass sich ein Verlust an Erregung ereignete. Meine Muschi erhielt ihre Füllung zurück. Ralf hielt Wort und vögelte mich durch. Er legte sich meine Beine über die Schultern und vertiefte sich dadurch.
Wie oft ich kam, habe ich nicht mitgezählt. Währenddessen knetete und kniff er meine Nippel, küsste meinen Mund. Meine Sinne schwanden und ich befand mich in einer Trance. Mein Saft lief nur so raus.
Plötzlich drehte Ralf mich um. So richtig bekam ich das gar nicht mit. Nur dass meine nackten Brüste auf einmal den kühlen Tisch berührten. Er spreizte meine Beine weit auseinander und drang erneut in mich ein. Wie konnte ein Mann so ausdauernd sein? Wie toll müsste eine komplette Nacht mit ihm sein ?!
Ein weiterer Höhepunkt. Lange anhaltend und sehr intensiv. Ralf schob seinen Schwanz tiefer in mich hinein.
Kurz nachdem meine Muschi sich beruhigt hatte, spürte ich das Pulsieren seines Schwanzes. Dies geschah sehr oft. Ralf beugte sich über mich und küsste meinen Rücken.
“Danke du geile Frau. Endlich durfte ich dich kosten und genießen. Davon habe ich so lange geträumt und mich nie getraut. Heute ist mein Wunsch endlich in Erfüllung gegangen und übertroffen worden.“
“Aber deine Frau?“
Ich bekleidete mich oben herum wieder, es war doch etwas kühl hier unten im Keller.
“Meine Frau, ja, die ist lieb und nett, lässt mich auch immer, wenn ich Lust habe, aber sie ist leider steif wie ein Brett und hat keinen wirklichen Spaß. Ich liebe sie, aber Sex muss auch Spaß machen. Und das ist bei dir der Fall.“
Mir wurde bewusst, dass ich Stefan gerade betrogen hatte. Aber ein schlechtes Gewissen wollte nicht aufkommen. Dafür war es zu schön gewesen.
In mir vibrierte es nach. So angenehm.
Aber oh Schreck, auf Ralfs Hose trocknete mein Lustsaft und hinterließ einen weißen Fleck, der nicht gerade klein war.
“Nicht schlimm Xenia, der Fick mit dir war es wert.
Muss“, ein Blick auf seine Uhr werfend, “jetzt sowieso noch zu einem Außentermin. Fahre schnell nach Hause und ziehe mir eine saubere an.“
Ralf küsste mich noch einmal heiß und innig und meine Lust kochte erneut.
Zum Glück kühlte sie sich nach seinem Weggang ab. Ich richtete meine Kleidung, was bei zwei Teilen nicht schwer war, fuhr mir mit den Fingern durch die Haare und ging mit der Akte ins Büro.
“Du siehst gut aus, so rosige Wangen. Ich wusste nicht, dass Aktensuche so etwas bewirkt. Muss ich wohl auch mal öfter machen. Hast du Ralf gesehen? Der Chef hat ihn überall gesucht.“
Elke zwinkerte mir zu. Und meine Röte, die darauf im Gesicht erschien, zauberte ein wissendes Lachen in ihre Mimik. Egal, Stefan würde sie nichts erzählen, den konnte sie nicht leiden.
Noch eine halbe Stunde und dann hatte ich Feierabend. Das nächste Treffen mit einem Mann. Zum Glück an einem öffentlichen Ort.
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EMILS INTERMEZZO
Gestatten, Emil Dreist, 34, Eventmanager. Der Nachname ist inzwischen Programm. Ohne ihn hätte ich nicht so viel Erfolg im Beruf und auch so manches Mal bei den Frauen.
Busfahren ist nicht meins. Umso verärgerter war ich, als am Montag mein Wagen streikte. Hatte er in den letzten 10 Jahren nicht einmal getan. Ok, jünger wurde er nicht und mein Fahrstil ist rasant. Natürlich war auch das benötigte Ersatzteil nicht auf Lager. Hieß warten bis Mittwoch.
Zum Glück konnte ich die meisten Dinge technisch, sprich Smartphone und LapTop, erledigen. Aber Mittwoch Morgen war ein Kundenbesuch fällig, den ich nur mit meinem Auto erreichen konnte ohne eine Weltreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewerkstelligen.
Der Bus blieb mir dennoch nicht erspart. Dieses Vehikel mit den vielen Gerüchen, dem Geschnatter, den ständigen Stopps und Gos. War mir schon immer ein Gräuel. So saß ich dann Mittwoch Morgen, im Berufsverkehr, in einem solchen Gefährt Richtung Werkstatt.Entsprechend gelaunt und sah aus dem Fenster.
Hinter mir war eine Frau lautstark ihrer Sitznachbarin darüber am Diskutieren, ob man die Lebensmittel besser in Geschäft A oder B einkauft. Die beiden steigerten meine Laune nicht gerade. Auf der anderen Seite des Gangs saßen vier Jugendliche und schauten sich Aktbilder auf ihren Handys an. Unsereins hat sich in dem Alter noch mit einem Walkman begnügt. Die heutige Jugend hat doch schon viel früher Zugang zu solchen Dingen, aber ob das immer so gut ist, sei mal dahingestellt.
Um das Gequatsche hinter mir auszublenden, konzentrierte ich mich auf die Welt außerhalb des Busses. Sah die Häuser an mir vorüberziehen, denen ich sonst keinerlei Blick gönnte, da der Straßenverkehr alle Aufmerksamkeit benötigte. Die Menschen, die an den Haltestellen standen. Die Radfahrer, die sich durch den doch eher stockenden Verkehr schlängelten.
Wir näherten uns der nächsten Haltestelle. Da sah ich sie. Eine junge Frau mit großen Schritten gen Bus eilend. Das Auffälligste waren ihre hüpfenden Brüste, scheinbar ohne jegliche Einengung und Halt. Ein Zug machte sich in meinen Lenden bemerkbar.
Blöde Visualisierung. Ständig musste sie den Hormonen nachgeben und Erregung fordern, obwohl es nicht angebracht war.
Neue Fahrgäste stiegen ein. Darunter auch die junge Frau mit ihren wogenden Brüsten. Sie setzte sich auf den freien Platz mir gegenüber. Dieser war leicht erhöht, da er über einem der Räder war.
Sie plumpste regelrecht atemlos darauf. Ich musste an eben denken und starrte auf ihre Rundungen. Durch den Lauf beschwingt, hatte sich eine Brust den Weg teilweise in die Freiheit gesucht. Ein wunderschön geformter Nippel streckte mir seine Nase entgegen. Es ging nicht anders, ich starrte ihn an. Was man nicht alles damit beginnen könnte. Sie bemerkte wohl anhand meines blöden Glotzens ihre Blöße. Sie verstaute diese wunderbare Ansicht wieder an Ort und Stelle, nicht ohne vorher darüber gestreichelt zu haben.
Das Ziehen wurde stärker. Schaute ihr ins Gesicht. Braune große Augen, schmale Nase und ein herrlich geschwungener Mund, der von einer spitzen Zunge umrundet wurde.
Mann, mir wurde heiß. Dreist ist doch mein Name, aber sie machte ihm Ehre.
Noch mehr als sie ihre Beine öffnete und ich unter ihren Rock schauen konnte. Ein glattrasierte feuchtglänzende Muschi.
Entweder hatte sie kurz zuvor noch Sex gehabt oder sie war einfach nur geil. Die Begierde auf das nasse Anwesen war zu groß.
Mein letzter Funken Zurückhaltung war dahin und mein Schwanz stand, durch die Hose etwas schmerzhaft gekrümmt, in Habachtstellung. Nicht zu übersehen. Ein Blick in ihre Augen zeigte, sie ließ der Anblick meiner Schwellung nicht kalt. Ein vorsichtiger Annäherungsversuch mit meinem Fuß zu ihrem in Stiefeln steckenden erfuhr keine Ablehnung.
Abruptes Ende, da meine Haltestelle sich näherte. Ich zog eine Visitenkarte aus meiner Jackentasche und drückte sie ihr beim Aufstehen in die Hand. Und ... verließ den Bus.
Mit einem wahnsinnig erregten Schwanz in der Hose. Angenehmes Laufen geht anders. Wie wurde ich diesen Prügel nur wieder los?
In der Werkstatt angekommen, fragte ich zuerst nach dem Stillen Örtchen. Ohne Erleichterung würde ich nicht denken können. Dort angekommen, piepte mein Handy
@Hallo Emil. Ich hoffe, dir gefiel, was du gesehen hast. Dein Lustapparat sprach dies zumindest mal aus. Fährst du öfter mit diesem Bus? Habe dich noch nie wahrgenommen. LG Xenia@
Der Lustapparat erinnerte mich an ihre schwingenden Brüste und glänzende Spalte, deren Feuchtigkeit ich am liebsten aufgeleckt hätte. Oh ja, mir hat gefallen, was ich sah. Und wie.
Aber erst einmal benötigte ich einen klaren Kopf. Mit einigen routinierten Handgriffen und ihrem Bild im Kopf vor den Augen, schoßen vier Fontänen aus diesem Apparat heraus und der Druck war weg. Freier Kopf.
Die Reparatur wurde teuer, teurer als in meinen Augen erforderlich war. Natürlich wurden noch zu beseitigende Mängel gefunden. Ok, Sicherheit geht vor, beim Auto als auch beim Sex. Rasant ja, aber immer mit Schutz. Kondome waren Pflichtprogramm und stets dabei.
Schnell noch eine SMS zurück an Xenia.
@Liebe Xenia, was ein schöner, ausgefallener Name. Fahre sonst mit dem Auto. War bis eben in der Werkstatt. Und ja, dein Anblick hat mir Lust auf mehr gemacht. Vielleicht könnten wir uns mal auf einen Kaffee treffen? Emil <3 @
Nach der Bezahlung machte ich mich auf den Weg zu meinem Kunden. Er wollte ein großes Geburtstagsfest für seine Tochter haben. Mit Büffet, Band und allem Dazugehörigen.
Er zeigte mir alle Lokalitäten auf seinem Anwesen. Ein Blick in eins der Fenster der oberen Geschosse, hoffentlich sah mein Kunde das nicht auch, zeigte ein Pärchen, das sich gerade vergnügte. Sie standen am Fenster, ganz in ihrer Ekstase gefangen.
Sofort kam mir die feuchte Muschi von Xenia heute morgen wieder in den Sinn. Mein kleiner Kamerad nahm meine Gedanken auf und blockierte mit seiner Lust meinen Verstand. Warum musste er auch auf jedes Bild reagieren?
“Herr Dreist, wo bleiben Sie denn?“
Mein Kunde war schon am nächsten Ort. Etwas breitbeinig ging ich zu ihm. Er drehte mir den Rücken zu.
Redete ohne Unterlass. Das kühlte.
Hoffentlich schrieb Xenia mir zurück. Sie haftete wie eine Klette in meinem Sinn.
Der Termin zog sich in die Länge, aber gerade solche reichen Kunden musste man schon zufrieden stellen, ansonsten war man schnell raus aus dem Business.
Zum Mittagessen war ich mit meinem besten Freund beim Chinesen verabredet. Auch Paul war wie ich, kein Kostverächter, was gutes Essen, schnelle Autos und geile Frauen betraf. Er hatte eben eine neue Kollegin an seine Seite gestellt bekommen, die er von früher kannte. Am liebsten, so erzählte mir Paul, hätten sie sich am liebsten in einen Raum verdrückt und wären übereinander hergefallen. Ihre Blicke hatten sich entblößt.
Aber sie musste erst noch die anderen Kollegen kennenlernen und ging dementsprechend mit diesen und dem Chef zu Mittag.
“Sag mal Emil, hast du noch immer Kondome einstecken? Nur für den Fall der Fälle, dass Daniela ebenso viel Lust hat wie eben und wir es spontan treiben könnten?“
Paul fragte offen. Er wusste, ich habe immer welche einstecken.
“Ja klar, kann ich dir geben. Reichen zwei?“
“Klaro.. will es nicht übertreiben, nur auf Nummer Sicher gehen.“
Zwei Kondome von vier wechselten den Besitzer.
Mein Handy zeigte eine SMS an. Selbstverständlich stellte ich es auf Vibration bei Gesprächen und in Restaurants.
@Hallo Emil, hast du heute Nachmittag schon etwas vor? Wir könnten uns ja im Cafe Clatsch treffen. So gegen 16 Uhr@
Wow, damit hätte ich nicht gerechnet. Heute noch ein Treffen?! So scharf wie ich auf diese geile nasse Muschi war, wollte und konnte ich mir das nicht entgehen lassen.
@Xenia, das passt, sowohl Ort als auch Zeit. Ich werde kommen und freu mich drauf.@
Paul war neugierig. So erzählte ich ihm von der Begegnung mit Xenia. Er schaute mich an:
“ Dich hat es erwischt. Das wird mehr.“
“Hey, ein kleiner Fick und gut.“
“Nein Emil, wenn du so abgehst, dann willst du mehr. Ein kleiner Fick, den du willst, erzeugt nicht so eine Wallung in dir.“
Das sind Freunde, die einen wirklich kennen. Wenn ich so darüber nachdachte, ja, er hatte recht. Diese Frau will ich besitzen.
“Paul, du hast Ideen. Kennst mich doch. Brauch zwischendurch mal eine kleine Abwechslung und gut. Melanie macht ja kaum noch die Beine breit. Hatten schon seit 3 Wochen keinen Sex mehr. Dieser Job frisst sie auf. Und immer nur Handjob, du weißt, dafür finde ich immer mal eine, damit meine Hormone sich abkühlen können.“
“Emil, mach Schluss mit Melanie. Ihr seid beide nicht glücklich miteinander. Außerdem war sie schon immer leicht frigide. Eine Schande bei der Figur. Erlang deine komplette Freiheit wieder.“
“Paul, das kann ich nicht. Irgendwie bin ich ihr die Beziehung schuldig. Du weißt, warum.“
Paul verdrehte genervt die Augen.
“Mensch Emil, das ist jetzt acht Jahre her. Ihr habt keine Beziehung mehr. Nur eine Zweckgemeinschaft mit ab und zu Sex. Warum wohl suchst du dir ständig neue Lieben aus, OneNightStands? Du brauchst was Richtiges. Eine Frau, die dir zeigt, dass du auch, wie früher, treu sein kannst.“
“Früher, ja. Aber da war auch Simone. Die hatte Pfeffer im Arsch. Melanie war anders. Kühl, aber experimentierfreudig, bis zu dem Unfall. Bin doch schuld daran, dass sie das Baby verlor. Sie liebt mich, ich kann ihr eine Trennung nicht antun.“
“Emil, vergiss es endlich. Du hattest keine Schuld. Wie oft muss ich dir das noch sagen?“
Wie Zufälle es so wollten, als Paul auf mich einredete, wie er das seit Jahren machte, ergebnislos, gerade heute, da passierte eine Wendung in meinem Gefühlsleben.
Ich liebte Melanie schon lange nicht mehr. Das stimmte. Aber wir hatten eine traurige Gemeinsamkeit, die uns zusammenhielt.
Aber heute, warum auch immer das Schicksal so mit mir verfuhr, änderte sich schlagartig alles.
Während Paul mir noch weitere Wahrheiten an den Kopf knallte, öffnete sich die Restauranttür. Melanie kam herein. Ein Leuchten im Gesicht, wie früher. Wie lange vermisste ich das schon. Alte Gefühle begannen aufzukeimen. War schon im Begriff mich zu erheben.
Aber ... mir blieb fast die Luft weg. Ihr folgte ihr Chef. Gut gelaunt und strich ihr über den Rücken. Es gab einen Stich. Peng.
Diese Animosität zwischen den beiden schwang zu mir herüber.Jetzt wurde mir alles klar.
“Emil, ist alles in Ordnung mit dir?“
“Ja Paul, du hast recht, absolut recht.“
Paul blickte mich verdattert an. Damit hatte er nicht gerechnet. Da er aber nur Worte von mir erhielt, schaute er in meine Blickrichtung.
Was wir jetzt sahen, war ein verliebtes turtelndes Paar, das in eine von uns aus nicht einsehbare Nische, einer Besonderheit des Restaurants, geführt wurde.
“Emil, war das Melanie?“
“Ja, das ist Melanie.“
“Lass uns zahlen und gehen. Muss eh zurück zur Arbeit. Willst du heute Abend mit mir ein Bier trinken?“
“Paul, danke lass mal gut sein. Hab doch eine Verabredung. Jetzt bin ich frei.“
Wir zahlten und gingen hinaus.
Bin ja nicht päpstlicher als der Papst, aber irgendwie nahm ich Melanie diese Affäre übel. Mit ihrem Chef. Wer weiß, wie lange das schon so lief. Treu war ich nicht, lag unter anderem auch an ihrer ablehnenden Haltung mir gegenüber. In der Blüte meiner Lust konnte ich mich doch nicht verbiegen und tot stellen. Meine Säfte brodelten und wollten beruhigt werden.
Ach egal, musste die Planung für die Geburtstagsfeier in Angriff nehmen und ein Angebot erstellen. Die Zeit bis Feierabend verlief dementsprechend schnell.
Gleich würde ich sie wieder treffen.
Xenia! Allein schon der Name ließ den kleinen Kameraden erwachen.
Parkplatzsuche nach Feierabend gestaltete sich schwierig. Alle wollten in die Stadt, Einkäufe, Treffen ... So kam ich dann auch zehn Minuten zu spät. Das hasse ich. Pünktlichkeit ist oberstes Gebot bei mir.
Ich blickte durch das Cafe, aber keine Xenia. So ein Mist. Na wenn ich schon mal hier war, konnte ein Cappuccino und ein Stück Torte nicht schaden. Soll phänomenal schmecken. Daher setzte ich mich an einen kleinen Tisch und wartete auf meine Bestellung. Beobachtete die Menschen um mich herum.
Viele verliebte Paare, wieder ein Stich in meiner Brust, ältere Damen und ein Schwulenpaar. Beide sehr hübsch. Eine Schande, der Verlust für die Damenwelt, aber Chancenerhöhung bei mir. Drei Mütter mit ihren Kindern.
Kinder, wir wollten welche, aber nach dem Unfall hat sich nichts mehr geregt. War besser so, nach dem Geschehen heute Mittag. Wer weiß, welcher Kuckuck mir ins Nest geflattert wäre.
Während meinen Beobachtungen tippte mir jemand auf die Schulter.
“Hallo Emil!“
Leuchtende braune Augen schauten zu mir herunter.
“Tut mir leid, bin zu spät.“
Xenia stand vor mir. In meinem Kopfkino gab es ein Review zu heute morgen. Wie gut, dass meine Jacke auf dem Schoß lag. Der kleine Kamerad war in Windeseile nicht mehr klein.
“Xenia, schön, dass du gekommen bist. Dachte schon, du hast mich versetzt.“
“Nein Emil“ strahlte sie mich an. “Mein Bus hatte Verspätung.“
Meine Bestellung kam und Xenia bestellte sich einen Latte, oh, die hätte sie anderweitig kostenfrei haben können. Keine Torte.
“Muss ein wenig auf meine Figur achten, sonst werde ich ein Schwabbel.“
Xenia war etwas kräftiger gebaut, eigentlich genau mein Typ. Etwas zum Anfassen, nicht wie Melanie mit ihrer Modelfigur. Mein Schwanz schmerzte. Wollte aus seinem Gefängnis, rein in die schöne nasse Muschi von heute morgen. Entzug ist schlimm.
Wir unterhielten uns. Sie arbeitete als Sachbearbeiterin. War liiert mit Stefan. Das wars dann wohl. Keine weitere Runde nach dem Cafe.
Ich erzählte ihr von mir. Ihre Latte kam. Sie trank einen Schluck und hatte einen Milchbart an der Oberlippe. Diesen schleckte Xenia mit ihrer Zunge so genüsslich wie heute morgen von ihren Lippen.
Wusste sie eigentlich, wie sehr sie mich damit quälte?
Meine Lenden pulsierten. Blödes Kopfkino.
“Hättest du nicht Lust, mit mir noch ins Kino zu gehen?“ fragte Xenia.
“Kino, warum nicht. Was läuft denn?“
“Ach lass uns einfach mal schauen, wird schon was dabei sein.“
Ihr Fuß streifte mein Bein. Zufall? Ein Blick in ihre Augen sagte alles. Lust, Verlangen, Hormone ...
Warum erst ins Kino?
“Sollen wir nicht lieber etwas essen gehen?“
“Essen, ok, warum nicht. Wohin?“
Ich schlug ihr italienisch vor. Amore kommt von dort.
“Das ist gut, da kann ich auch einen Salat essen.“
Wir unterhielten uns weiter. Tranken dabei unsere Kaffees. Interessante Frau. Wollte Kinder, lebte aber mit Stefan zusammen, der sich hatte sterilisieren lassen, da er mit seiner Ex vier Kinder hatte. Xenia sagte, das ist egal. Sie liebe ihn und verzichtete darauf.
Als wir bezahlt hatten, gingen wir spazieren. Nicht so einfach mit einer Latte in der Hose.
In der Pizzeria überredete ich sie zu Lasagne.
“Du, ist doch schön, wenn Mann was anfassen kann. Knochen sind nicht so weich. Auch wenn Melanie, meine zukünftige Ex, sehr schlank ist.“
“Melanie?“
Da schwang Neugier und auch Eifersucht? mit. So erzählte ich ihr mehr von meiner Beziehung. Zum Glück hatten wir nie geheiratet. Viel Ärger blieb mir damit erspart
Durch das viele Erzählen und das leckere Essen verflog die Zeit wie im Flug.
Mein Handy vibrierte in der Hose. Ich entschuldigte mich und schaute nach, wer was von mir wollte.
Melanie! Heilige Scheiße, ich hatte vergessen, dass heute Abend ein Essen mit ihrem Chef und seiner Frau bevorstand.
“Hallo mein Schatz, was gibt es denn?“ sprach ich leise und unschuldig ins Handy.
“Emil, wo bleibst du? Wir kommen zu spät!“
“Zu spät? Wohin?“
Melanies Stimme wurde ungehalten.
“Zu Herrn Dr. Rossel und seiner Frau. Du weißt doch Emil, wenn ich da nicht erscheine, kann ich meine Beförderung knicken.“
“Liebste Melanie,", säuselte ich süffiant in der Hörer, “geh doch hin und zwar ohne mich. Denke, deine Beförderung hast du eh schon in der Tasche.“
Ich hörte Melanie auf der anderen S
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Christin77
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bolle
etwas gestört haben mich diese konstruierten beziehungskatastrophen und melanies mail hat dem dann die krone aufgesetzt ;-)
aber wenn ich das abziehe, bleibt immer noch eine erotische geschichte, die ich gerne gelesen habe.«
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Weiter so!!!«