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Kommentare: 5 | Lesungen: 3148 | Bewertung: 7.39 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.07.2013

Dreizehn Salutschüsse für Nina

von

Vorsicht! Das Lesen dieser Geschichte kann erregend wirken und zum Orgasmus führen. Übermäßiger Genuss kann mehrfaches Ejakulieren herbeiführen. Betrachten auf eigenes Risiko.


Die Ähnlichkeit der fiktiven Charaktere mit real existierenden Personen ist nicht beabsichtigt...

Dieser Abend… er übertraf alle Erwartungen. Ohnehin hatte ich nie zu träumen gewagt, dass ich so eine Frau haben könnte, aber dass es so perfekt werden würde, war so wirklich nicht vorabzusehen. Tagelang hatte ich ihn herbeigesehnt und mir das optimale Szenario zurechtgelegt. Dass im Nachhinein alles so gekommen ist, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen kaum auszumalen gewagt hätte, machte diesen Abend zum sexuellen Erlebnis meines Lebens.


Ich war ja skeptisch, als mir mein Kumpel erzählte, dass Nina auf mich stehen würde. Okay, ich hab mich auf der letzten Uni-Party sehr angeregt mit ihr unterhalten und wenn uns jemand so flirten gesehen hätte, dann hätte man sicher Funken sprühen sehen können, aber wirklich mehr hatte ich darin nie gesehen. Also von ihrer Seite aus jedenfalls… Ich für meinen Teil war natürlich interessiert, mit dieser jungen Dame was anzufangen. Schwer vorzustellen, dass es jemand nicht sein könnte.


Nina ist der heißeste Feger auf dem Campus: zarte 22 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß, mit unendlich langen Beinen und einem atemberaubenden, schlanken Körper. Sie sagt, sie würde nicht viel Sport treiben, also musste sie unglaublich gute Gene haben, denn so ein Body kommt einem nicht alle Tage unter. Ihre schulterlangen Haare trägt sie meistens offen, aber sie färbt sie häufig; schokoladenbraun, weinrot, schwarz… auf jeden Fall immer dunkel.


Jedenfalls hatte mich dieses Gerücht neugierig gemacht und ich hakte bei ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin nach, ohne große Hoffnungen, ehrlich gesagt. Doch sie bestätigte es: Nina war scharf auf mich, wollte mich und meinen Körper für die schönste Nebensache der Welt. Ich hielt das immer noch für eine Idee aus einem Alkoholrausch, aber Ninas Freundin versicherte mir, dass es die reine, nüchterne Wahrheit sei und dass Nina weniger Typen hätte, als man denken könnte, weil die meisten nur einmal ihren Körper für eine Nacht wollten und sie sich nicht unter Wert verkaufen wollte. Aber an mir hätte sie einen Narren gefressen…


Also nahm ich meine sieben Sinne zusammen und fragte Nina, ob sie mit mir ausgehen wollte. Ich hätte mich sehr gut mit ihr verstanden auf besagter Party, meinte ich, und hätte schon lange den Wunsch, mit ihr auf ein Date zu gehen. Ich bot ihr an, sie ins Kino einzuladen und danach noch auf einen Snack und ein paar Cocktails in die Stadt zu gehen und zu meiner Verwunderung willigte sie ein.

Sie sah an jenem Abend wieder umwerfend aus. Ihre Haare waren frisch frisiert, etwas stufig geschnitten, auch eine neue Tönung schien sie drin zu haben; das Schwarz schimmerte im Licht in dunkelblau und aubergine. Ihr buntes Sommerkleid war tief ausgeschnitten und nicht zum ersten Mal fragte ich mich, ob ihre Brüste echt waren. Konnte man mit einem solch sportlichen Körper solche Möpse haben? Also C-Cups waren das mindestens, wenn nicht D. Auch ihre Beine waren wieder verboten lang und auf ihrem runden, knackigen Po zeichnete sich ein String-Tanga unter ihrem eng anliegenden Kleid ab. Ihre Lippen waren leuchtend violett, die Augen ebenso geschminkt. Sie roch betörend. Nach Früchten und Sommerblumen. Sie hatte sich wirklich herausgeputzt für diesen Abend. Aber sie war nicht die einzige, die Vorbereitungen getroffen hatte…

Der Film war mäßig, aber wir haben das Beste daraus gemacht und viel gelacht. Dafür waren die Cocktails erste Sahne und es war auch noch Buy-one-get-two-Abend… Dieses Angebot nahmen wir gleich zwei Mal wahr, wobei sie darauf bestand, die Rechnung zu teilen. Etwas beschwipst machten wir uns also auf den Weg nach Hause… das heißt, zu ihr. Ohne dass es abgesprochen war, als wäre es ganz selbstverständlich.


Die Wohnung war sehr geräumig und scheinbar hatten wir sturmfrei. Wir tranken noch ein Bier zusammen im Wohnzimmer und sie rückte von Minute zu Minute näher zu mir heran. Irgendwann berührte sie meinen Oberschenkel, doch als ich diese Zärtlichkeit erwidern wollte, stand sie plötzlich auf.


„Einen Moment bitte“, sagte sie. „Es war ein so schöner Abend…“ Sie stand auf und ging langsam Richtung Tür. „Vielen Dank für die Einladung.“ Ich ahnte das Schlimmste. Sie wollte einen Rückzieher machen. „Aber jetzt habe ich auch ein kleines Geschenk für dich. Warte bitte hier.“


Puh, gerade noch mal die Kurve gekriegt.


Ich wartete gespannt. Nach einigen Minuten flötete sie: „Okay, du kannst kommen. In mein Zimmer bitte, am Ende des Ganges.“


Aufgeregt schlich ich den Gang entlang. Das Aroma von Vanille-Duftkerzen erfüllte die Luft. Ihre Zimmertür war angelehnt, dahinter sah ich ruhiges Kerzenflackern. In mi

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Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 301
schrieb am 18.07.2013:
»Nette Geschichte - selbst wenn es letztlich eine Riesenrammelei ist, erkenne ich doch immer wieder Abwechslung in der Beschreibung der Akte. Und die Schlusspointe ist höchst amüsant!«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 22.07.2013:
»Echt geile Fickerei. So macht man Frauen hörig / gefügig.
Denn nach einem solchen Fick sehnen sie insgeheim doch alle!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 23.07.2013:
»Sehr Geile geschriebene Geschichte.«

ZM
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 23
schrieb am 24.07.2013:
»geile Story«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 311
bolle
schrieb am 01.08.2013:
»wie bleibt man als autor eigentlich an einer solchen story dran? scheinbar hat dich das thema seit "Jessica oder die Lustkeule" nicht mehr losgelassen :-D
irgendwann habe ich mich vor allem amüsiert, wobei ich mich die ganze zeit gefragt habe, ob ich es hier nicht mit einer großartigen persiflage zu tun habe. der schlussgag ist dir wirklich gut gelungen.
vielen dank für diese geschichte.«



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