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Kommentare: 7 | Lesungen: 3869 | Bewertung: 8.74 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 30.10.2015

Dress Order - Das erste Video

von

„Du bist doch nicht etwa fertig damit?“ fragte Sonja mit nach oben gezogenen Augenbrauen. Mit einer Schulter am Durchgang zur Küche lehnend, trocknete sie sich ihre Hände an einem rot-weiß karierten Geschirrtuch. Sie war barfuß, trug schwarze Hotpants und ein kurzes rotes Top mit dünnen Trägern.


Ihre schwarzen Locken waren zu einem straffen Pferdeschwanz gebunden, aus dem ein paar Strähnen heraushingen.


„Doch“, erwiderte Markus nicht ohne Stolz. Er hielt den kleinen schwarzen USB-Stick in die Höhe gereckt, als wäre es der Fußball WM-Pokal.


„Nach nur 2 Wochen?“ Ihre Stimme triefte vor Sarkasmus.


„Halt die Klappe“, gab er zurück und tat die Bemerkung mit einer wegwerfenden Handbewegung ab.


„Ich habe das halt zum ersten Mal gemacht.“ Er umrundete die Couch, griff zur Fernbedienung, schaltete nacheinander Fernseher, Receiver und die kleine Media-Box an, und stöpselte den Stick an die Box.

„Komm lieber her und setz dich hin“, forderte er sie ohne aufzublicken auf. Konzentriert klickte er sich durch verschiedene Menüs am Fernseher. Sonja, die sich demonstrativ nicht auf die Couch setzte, sondern abmarschbereit zurück in die Küche, mit verschränkten Armen daneben stehen blieb, grinste amüsiert. Immerhin war die Vorführung schon dreimal wegen, wie Markus sagte, technischen Problemen verschoben, oder erfolglos abgebrochen worden. Jedes Mal war er danach für weitere Stunden in ihrem gemeinsamen Büro verschwunden, hatte das Laptop in Beschlag genommen und sich, von ein paar lautstarken Flüchen abgesehen, den restlichen Abend nicht mehr gezeigt.

150823_Sonja_Jeanskleid_v13.mp4 stand als einziger Filename zur Auswahl bereit und wartete darauf angeklickt und gestartet zu werden.


„Version 13, ja?“ Sonja kicherte. Markus warf ihr einen schnellen, vernichtenden Blick über die Schulter zu und startete den Film.


Sonja sah sich selbst in dem äußerst knappen, aufreizenden weißen Strandkleid, das sie unmittelbar vorher in dem H&M Laden, dessen rotes Logo im Hintergrund prangte, gekauft hatte. Gerade war sie aus dem Laden in die Galerie eines großen Karlsruher Shopping Centers getreten. Ihre Freundin Anke stand neben ihr. Die Sicht war etwas milchig, weil Markus mit der Kamera, die unauffällig an den Schultergurten seines Rucksacks befestigt gewesen war, zu dem Zeitpunkt noch hinter der Scheibe eines Zeitschriftenladens gegenüber gestanden hatte. Die Qualität des Videos war ansonsten erstklassig. Passanten liefen hinter ihr vorbei. Manch einer blickte sich nach ihr um. Einer blieb sogar stehen und betrachtete sie eingehend. Sonja verfolgte sich selbst am Bildschirm, wie sie mit Anke sprach, die ihrerseits ihr Smartphone in die Höhe reckte, um sie zu filmen.

Plötzlich drang viel zu laut, der Ton einer ankommenden SMS aus den Lautsprechern. Wie vom Blitz getroffen, zuckten Markus und Sonja gleichzeitig zusammen.


„Das muss ich noch leiser einspielen“, gab Markus entschuldigend zu. Er hatte den Ton nachträglich als eigene Spur über das Video gelegt, um die ankommende SMS auf Sonjas Handy zu veranschaulichen. Wie auf Kommando, bückte sich die Sonja im Film nach ihrer Tasche. Die Sonja im Wohnzimmer sog geräuschvoll die Luft ein.

„Ach du lieber Himmel“, flüsterte sie. Sie warf das Geschirrtuch achtlos in Richtung der Durchreiche zur Küche, setzte sich neben Markus auf das Sofa und beugte sich weit über den Tisch in Richtung Fernsehschirm, als ob sie selbst nicht recht glauben konnte, was sie sah. Film-Sonja schien schier endlos in ihrer Tasche zu wühlen, bis Wohnzimmer-Sonja auffiel, dass Markus ihre ursprüngliche Bewegung verlangsamt hatte. Ihre Brüste pendelten in dem haltlosen dünnen Strandkleid in Zeitlupe hin und her. Wohnzimmer-Sonja blickte fasziniert in ihren eigenen Ausschnitt. Nachdem das Handy in der Tasche gefunden war, hatte Markus das Tempo wieder auf Originalgeschwindigkeit editiert. Plötzlich erschien der Text der SMS als Untertitel auf dem Schirm. Im Hintergrund blickte Film-Sonja auf das Display um eben diesen Text zu lesen:

„Bikini gestrichen :-) Geh ins Erdgeschoß. Nimm die Galerie. Lass dir Zeit. Kuss. :-)“

Markus spürte den Blick auf sich und drehte sich zur Seite.


„So viel technische Raffinesse hätte ich dir gar nicht zugetraut.“ Sonja nickte anerkennend.


„Naja deshalb hat es ja auch zwei Wochen gedauert“, gab Markus zurück und rempelte mit dem Ellbogen gegen ihren Oberarm.

Sie konzentrierten sich wieder auf den Film. Mit einem überraschten Aufschrei, kommentierte Wohnzimmer-Sonja ihren Abgang über die lange Treppe, die Markus von oben gefilmt hatte. Sie schlug die Hände vor den Mund, als der ältere Herr ins Stolpern geriet, weil er ihr zu lange nachgestarrt hatte. Markus war immer wieder aufs Neue überrascht, wie nahezu perfekt die Kamera die Wackler und Ruckler seiner Bewegungen eliminiert hatte und wie gut er Sonja „erwischt“ hatte, ohne in einen Sucher zu blicken. Alles worauf er geachtet hatte, war den Oberkörper grob in die richtige Richtung zu schwenken, damit die Kamera an den Schultergurten möglichst viel einfangen konnte.

Gerade war Sonja unterhalb der Brüstung aus dem Blickfeld verschwunden. In real war Markus zusammen mit dem Mann, der die Szene von der gegenüberliegenden Seite, am Geländer lehnend verfolgt hatte, die Treppe hinunter gesprintet, um Sonja im Erdgeschoß einzuholen. Im Film hatte er in dieser Pause eine Szene von später eingeschnitten, in der Sonja neben Anke stehend ihr Handy hochgehalten hatte, damit Anke den Text lesen konnte. Auch den hatte er als Untertitel eingeblendet:

„Der Regen ist bestimmt super erfrischend. Wir treffen uns an der Pyramide. Lauf einfach los!! :-)“

Als Wohnzimmer-Sonja sich Sekunden später triefend nass, in dem durchgeweichten, völlig durchsichtigen, mit jeder Faser an ihrem Körper klebenden Strandkleid auf die Kamera zulaufen sah, schlug sie erneut die Hände vor den Mund, während sie sprachlos ihren Auftritt verfolgte. Sie sah sich langsam auf die Kamera zulaufen, die Gruppe mit den älteren Herren umrunden, die sie allesamt ungeniert anstarrten. Prasselnd und platschend, drangen die Geräusche des Gewitterregens durch den Lautsprecher.


Alles war triefend und tropfend nass. Die Umgebung genauso wie sie selbst.

Markus drückte die Pause Taste, unmittelbar nachdem Film-Sonja zum Sprung über den kleinen Sturzbach angesetzt hatte, der quer vor ihr den Weg versperrt hatte, weil die Kanalisation am überlaufen gewesen war. Mit ihren schwarzen Ballerinas am Rande landete, das Wasser in die Höhe spritzte, die wenigen Haare, die nicht an ihrem Kopf klebten umherflogen, sie die Arme ausgebreitet und ihre Brüste einen wilden Tanz ausgeführt hatten.

Obwohl das Wort -Pause- in großen weißen Lettern am unteren Bildschirmrand auftauchte, schien Sonja die Unterbrechung nicht zu bemerken. Sie starrte mit großen Augen auf den Schirm, beide Hände übereinander vor dem Mund. Die Luft angehalten, die Muskeln angespannt. Markus wandte sich ihr zu. Auf ihren roten Fingernägeln, spiegelte sich schemenhaft das geisterhafte Weiß des Strandkleides in Großaufnahme.

Diesen Moment hatte er gefürchtet. Der Schnitt des Videos hatte nicht ausschließlich deshalb zwei Wochen gedauert, weil er sich mit der Software so laienhaft angestellt hatte, sondern weil er sich vor der Vorführung gedrückt hatte. Immer wieder hatte er sich die Frage gestellt, wie Sonja reagieren würde, wenn sie selbst sehen würde, in welch unglaublicher, völlig verrückter und erregender Aufmachung sie durch Karlsruhes Innenstadt gelaufen war.

Auf ihren Unterarmen breitete sich eine Gänsehaut aus. Die Rollläden waren hochgezogen, die Fenster geöffnet, der Hochsommer hatte eine kurze Pause eingelegt. Trotzdem war es hell, warm und windstill in ihrem Wohnzimmer. Plötzlich war es so ruhig, dass Markus glaubte ein feines Knistern zu vernehmen, mit dem sich die dünnen Härchen an Sonjas Armen aufstellten. Sie erschauderte ohne den Blick von sich selbst zu lösen. Markus betrachtete sie fasziniert, hatte unbewusst den Atem angehalten und vermied jedes Geräusch und jede Bewegung. Sonjas Augen weiteten sich immer mehr, als würde der Film vor ihren Augen weiterlaufen, in ihrem Kopf längst die nächste Szene auftauchen. Markus spürte wie sie zu zittern begann.


Sie waren lange genug verheiratet und er war sensibel genug, um diese Signale längst zu erkennen und zu deuten. Die Gänsehaut breitete sich schnell auf ihre nackten Oberarme aus, das Zittern schien ihren ganzen Körper zu erfassen und ihre Wangen überzogen sich in Sekundenschnelle mit kleinen, roten Flecken, die im weichen Licht der Abendsonne zu leuchten schienen. Ruckartig nahm sie die Hände herunter, presste sie zwischen ihre Beine und schüttelte sich in einem Orgasmus, als wäre sie an eine unsichtbare Stromquelle angeschlossen. Sie warf den Oberkörper nach hinten gegen die weiche Lehne des Ledersofas, zog die Beine an und fiel zur von Markus abgewandten Seite, kaum dass sie die Füße vom Boden gehoben hatte, während ihr Körper so stark vibrierte, dass sich die Bewegung über das Sofa auf Markus übertrug. Er spürte die Couch zittern, beobachtete wie ihre Knie gegen die Armlehne stießen und ihre nackten Oberschenkel ein quietschendes Geräusch auf dem weichen, trockenen Leder verursachten. Zwischen den kurzen, schwarzen Hotpants und den zusammengepressten Oberschenkeln, sah Markus die roten Fingernägel, die sich in ihren Schritt bohrten. Der Träger ihres kurzen, roten Tops rutschte von der Schulter und blieb über ihrem Oberarm hängen.

Wie in Trance streckte Markus eine Hand aus, fasste den dünnen Spaghetti-Träger an und schob ihn zurück auf ihre Schulter. Noch bevor die Bewegung abgeschlossen war, wunderte er sich selbst über diesen unnötigen Akt. Erst jetzt spürte er, dass er im Begriff war steinhart zu werden, und sein Schwanz in seiner gebückten, nach vorne gelehnten Haltung sich nicht entfalten konnte.

Sonja keuchte, als sie sich ein weiteres Mal schüttelte. Ein beinahe schmerzverzerrter Laut entwich ihrer Kehle, als hätte sie in letzter Sekunde einen Schrei unterdrückt. Markus kannte diesen Laut, der ihr normalerweise nur dann entfuhr, wenn sie beim Sex leise sein mussten.


Während das Zittern, das in Wellen ihren Körper durchflutet hatte nachließ, entspannte sich auch die Muskulatur ihrer Oberschenkel. Ihre Beine rutschten vom Rand der Couch, die nackten Füße plumpsten mit einem klatschenden Geräusch auf den Steinboden. Das Geräusch schien sie aus ihrer Trance zu lösen. Als sie den Kopf drehte, um Markus anzusehen, versperrte eine Strähne ihrer langen schwarzen Locken ihr die Sicht. Er strich ihr die Strähne aus der Stirn, schaute in ihren hellen, blauen Augen und konnte nur fasziniert und überrascht zugleich auf sie herunter blicken. Ihre Reaktion hatte all seine Erwartungen, Befürchtungen und Zweifel in den Schatten gestellt. Als ob sie seine Gedanken gelesen hätte, brachte sie nichts außer einem völlig aufgelösten und perplexen. „Oh Gott“ heraus. In diesem kurzen Ausruf lag ihre ganze Überraschung der letzten Sekunden. Ihre eigene Fassungslosigkeit ob der Heftigkeit ihrer Reaktion.

Markus konnte nur grinsen. Sein Mund war trocken. Er hatte das Gefühl, wenn er versuche etwas zu sagen, würde es als unartikuliertes Krächzen untergehen. Er räusperte sich. Blickte ihr noch immer in die Augen.


„Ich war mir nicht sicher was passiert, wenn du dich so zum ersten Mal siehst.“ Er wandte den Blick zum Fernseher. Sie folgte seinen Augen. Als er fortfuhr betrachteten sie beide das Standbild. Die nach außen ausgestreckten Arme, den dunklen unter dem Kleid durchscheinenden Nippeln, der Bauchdecke an der das Kleid klebte, die den Sprung abfedernden ausgestreckten Beine, das ausgelassene Lachen in ihrem Gesicht.


„Ich hatte Bedenken, dass dieses Video das erste und letzte sein würde.“ Er blickte ihr wieder in die Augen.


„Aber das hier“, er deutete mit einem vagen Kopfnicken in ihre Richtung, „hätte ich nicht erwartet!“


Das brachte sie zum Lachen. Es war so ansteckend, dass Markus direkt einstimmte und seine Anspannung sich löste. Er rutschte neben ihr gegen die Rückenlehne. Sein Schwanz dankte es ihm auf der Stelle. Die sich ausdehnende Beule in seinen luftigen Boxershorts blieb nicht lange unbemerkt.

„Ich hätte das hier“, sie deutete auf die Beule nachdem sie die Hände zwischen den Beinen hervorgeholt hatte, „auf jeden Fall erwartet.“ Sie legten die rechte Hand auf die Shorts. Ihre Finger schlossen sich vorsichtig, durch den Stoff hindurch, um seinen Schaft.


„Nur dass das hier“, auch Markus deutete jetzt dort hin, „nicht vom Video kommt, sondern von dir eben.“


„Aber im Video sollte jetzt auch noch mehr kommen, oder hört es hier auf?“ fragte sie herausfordernd.


„Mitnichten“, gab Markus grinsend zurück. Er zuckte zusammen, als sie den Stoff los lies und stattdessen ihre Hand in seine Shorts schob, den Schaft wieder umfasste und mit ihren kalten Fingern sanft wichste.

„Dann lass laufen“, flüsterte sie, während Markus aufgrund ihrer Bewegungen leise aufstöhnte. Mit zittrigen Fingern fischte er nach der Fernbedienung und drückte die Pause Taste erneut. Der Film lief weiter, die kalten, sich an seinem heißen Schaft langsam aufwärmenden Finger, streichelten ihn zärtlich und Markus war sich nicht sicher, ob er das richtige getan hatte, als im Film der Geländer Mann ins Bild kam, Film-Sonja ihren Auftritt mit dem Rücken zu ihm hatte und Wohnzimmer-Sonja immer härter seinen Schwanz wichste.

Als das Bild Minuten später trotz aktuellster Bildstabilisierung und allerhand High-Tech bedenklich wackelte, während er die Treppe des Containers hochgerannt war, legte er durch den Stoff die Hand auf ihre Finger um ihre Bewegung zu bremsen. Er war kurz davor sich in seine Shorts zu ergießen. Sich ihren zärtlichen Berührungen hinzugeben war zwar verlockend, doch jetzt wollte er das Video zu Ende sehen.

Beinahe teilnahmslos nahm sie seine Bitte zur Kenntnis, streichelte stattdessen nur ganz zart mit den Fingernägeln über seine Eier und kraulte seinen glattrasierten Sack. Das ganze tat sie so abwesend und auf den Film fokussiert, als würde sie im Kino ohne hinzusehen in den Popcorn Eimer greifen. Markus musste nach einem amüsierten Seitenblick erneut grinsen.

Als die Sex Szene in dem stickigen, muffigen Baucontainer begann, war der Rucksack auf dem Boden gelegen. Leicht nach hinten gekippt, war die Aktion von schräg unten aufgenommen. Markus war hellauf begeistert gewesen, als er die Szene zum ersten Mal betrachtet hatte. Er hatte befürchtet, die Szene sei verloren gegangen, weil er vor lauter Aufregung den Rucksack achtlos hatte fallen lassen und nicht mehr daran gedacht hatte, die Kamera auszurichten. Aber der Zufall bescherte ihm einen erstklassigen Porno mit sich selbst und seiner Frau als Hauptdarsteller. Umso irritierter war er, als Sonja nach wenigen Sekunden mit der Hand wedelte und ihn aufforderte:


„Spul mal vor.“


Er blickte sie fragend an.


„Das machen wir jeden Tag“, beantwortete sie seine unausgesprochene Frage ungeduldig. „Wenn ich mich dabei sehen will, schaue ich in den Spiegel im Schrank. Und dich sehe ich jedes Mal dabei.“ Sie musste lachen, nachdem sie realisiert hatte, wie ungeplant ruppig die Antwort war.


„Ich will den Teil mit dem Jeanskleid sehen“, wiegelte sie ab und machte eine drängende Handbewegung, die Markus veranlasste, einen Sprung um 10 Minuten nach vorne auszuführen, wofür es eigens eine Taste auf der Fernbedienung gab.

Ruckartig wechselte die Szene. Sonja erschien in dem halb zugeknöpften Jeanskleid. Gerade wackelte das Bild wieder heftig, weil Markus den Rucksack auf die Schulter genommen hatte.


Die Einblendung seiner SMS erschien. Begleitet von dem erschreckend lauten Signal.

„Es hat 12 Knöpfe. Glaub mir :-) Du darfst Einen Schließen.“

„Wann hast du die denn gezählt?“ fragte Wohnzimmer-Sonja beiläufig, während sie Film-Sonja beobachtete, wie sie die offenen und geschlossenen Knöpfe theatralisch umsortierte, um am Ende ihre eigene Vorstellung zu präsentieren, welcher der 12 Knöpfe geschlossen, und welche 11 offen bleiben würden.


Er blieb die Antwort schuldig, denn Film-Sonja rückte gerade das Jeanskleid zurecht, während die echte neben ihm erneut vor Überraschung lautstark nach Luft schnappte.


„Jesses“, rief sie aus. „Ich gehe doch nicht etwa so nach draußen?“


Markus musste lachen, ob der dümmlichen Frage. Wer sollte die Antwort besser kennen als sie selbst.


„Halt nochmal an“, bat sie leise.

Auf dem Schirm eingefroren stand sie in voller Größe da. Die Haare nass, die Träger des Jeanskleides weit auf den Schultern nach außen geschoben. Alle Knöpfe offen, bis auf den untersten der 12 möglichen, der sich irgendwo knapp oberhalb ihrer Knie befand. Die Brustwarzen sichtbar, die Brüste als pralle Halbkugeln, feucht glänzend, vom Kleid nur zu weniger als der Hälfte verdeckt. Vom Bauchnabel bis hinunter auf ihren glattrasierten Venushügel nichts als Haut. Eingerahmt von der nach rechts und links auseinander klaffenden Knopfleiste des Kleides, die erst irgendwo auf Höhe der Oberschenkel zusammen führte, um sich an den Knien erneut zu öffnen, damit man darin überhaupt gehen konnte.

Markus sah aus den Augenwinkeln wie Sonja sich die Lippen leckte. Sein Blick hatte ihre nackten Oberschenkel knapp unterhalb der Hotpants gefunden, wo sich Gänsehaut bis über die Knie ausbreitete.


Die Hand in seinen Shorts klammerte sich um seinen Schaft und drückte zu. Seine Erregung war kaum noch zu ertragen. Ihre Schultern berührten sich. Erneut spürte er ihr Zittern, das sich auf ihn übertrug. Ihr Blick war starr nach vorne gerichtet. Ihr Körper begann zu beben, schüttelte sich und rempelte unkontrolliert an seine Schulter. Die Hand an seinem Schaft drückte immer stärker, doch der Schmerz schien seine Lust noch zu steigern. Sonjas freie, linke Hand verschwand ruckartig zwischen ihren Schenkeln, die Knie schlugen aufeinander, während die Muskeln an ihren Oberschenkeln vibrierten. Ihre nackten Füße stemmten sich auf den Steinboden, während sie den Rücken so fest in die Lehne des Sofas drückte, dass ihr Hintern den Kontakt mit der Sitzfläche verlor. Die Hand zwischen ihren Schenkeln strich so schnell über die Hotpants, dass der Stoff knisterte. Die Sehnen an ihrem Unterarm traten hervor, bis sie mit den Oberschenkeln ihre Hand so fest zwischen ihren Beinen einklemmte, als würden sie sie bremsen müssen.

Ein Keuchen entwich ihrer Kehle, gefolgt von einem unartikulierten Laut, den Markus nicht verstand, aber der dafür sorgte, dass er den Blick von den mit Gänsehaut überzogenen Schenkeln lösen, und sich ihr zuwenden konnte. Ihre Lippen waren zu einem dünnen blutleeren Strich zusammengepresst. Sie atmete lautstark mit kurzen, schnellen Stößen durch die Nase. Die Nasenflügel blähten sich bei jedem Zug auf. Er sah das weiße in ihren Augen, die ihn jetzt auch fokussierten, nachdem sie den Blick von sich selbst gelöst hatte.

„Nimm mich“, keuchte sie zwischen zwei gepressten Atemzügen. Noch ehe er darauf reagieren konnte, hatte sie die Hand aus seinen Shorts gezogen und fummelte am Reißverschluss ihrer Hotpants.


„Nimm mich“, wiederholte sie ungeduldig.


Markus strampelte ungeschickt die Boxer Shorts nach unten. Als sein Schwanz ins freie sprang, hatte Sonja sich schon aufgebäumt, die Pants über die Knöchel gestreift und achtlos fallen gelassen. Markus drehte sich zur Seite, rutschte von der Couch, kniete zwischen ihre Beine auf den harten Steinboden und drückte seinen Schwanz in ihre feuchte Höhle. Während er tief und hart in sie eindrang, schloss sie die Augen, warf den Kopf zurück, bis er gegen die Rückenlehne prallte und stöhnte. Mit den Händen stützte sie sich auf der Sitzfläche ab, um ihren Körper seinen Stößen entgegen zu halten. Ihre Beine ragten an seinen Schultern vorbei in die Höhe.

Nach wenigen Stößen rutschte die Couch unter Markus‘ heftigen Bewegungen unter ihnen weg. Die auf breiten Möbelgleitern stehenden Füße des Sofas gaben auf dem glatten Steinboden nach. Markus stand auf, ohne seinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen und führte seine Stöße halb kniend, halb stehend, mit auf der Rückenlehne aufgestützten Händen fort. So konnte er den Ausweichbewegungen der Couch folgen. Ihre Oberschenkel klatschten lautstark aufeinander, nachdem er ihre Beine über seine Schultern gelegt und ihre Waden zwischen seiner Brust und seinen Armen eingeklemmt hatte. Die Position, halb aufgerichtet mit angewinkelten Beinen war furchtbar anstrengend. Nach ein paar Minuten brach ihm explosionsartig der Schweiß aus, rann über seinen Rücken und tropfte von seinem Gesicht auf ihre Brüste.

Sonja begleitete jeden einzelnen Stoß mit einem gepressten, fast schon animalisch klingenden Stöhnen, das durch das Wohnzimmer hallte und ihn jedes Mal aufs Neue anspornte, weiter zu stoßen. Tiefer. Schneller. Härter. Er hörte sich genauso keuchen. Ihre unartikulierten Laute vermischten sich zusammen mit den knarzenden Geräuschen der Couch, den quietschenden Tönen der Möbelgleiter und dem aufeinanderprallen von verschwitzter Haut zu einer Kakophonie purer Lust.

Markus‘ Oberschenkel begannen unkontrolliert zu zittern, die Haltung forderte ihren Tribut an seine Kräfte. Er packte Sonja am Hintern, stemmte sich aus dem Rücken und hob sie frei in die Luft, während sie den Oberkörper aufrichtete und die Arme um seinen Nacken warf. Zwei, drei, vier, fünf Mal fickte er sie im Stehen, mit ihren Kniekehlen in seiner Ellbogenbeuge. Während er dabei keuchte wie nach einem Sprint, jauchzte Sonja bei jedem Stoß. Dann drehte er sich um, ließ sich seinerseits auf die Couch fallen, während Sonja die Beine unter sich schob, bis sie auf ihm reiten konnte. Während sie sich auf seiner Brust abstützte, unterstützte er ihre Bewegungen mit den Händen an ihrer Hüfte. Schnell fanden sie ihren gemeinsamen Rhythmus. Die Enden des nach vorne gerutschten Pferdeschwanzes umflossen sein Gesicht und versperrten ihm die Sicht. Es wurde dunkel um ihn herum. Er saugte den Duft ihrer Haare und den schwachen Hauch von Parfum in sich auf. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, den Brustkorb und ihren Hintern. Ihre Haut wurde feuchter, seine Hände glitten immer schwerer, bis er spürte, wie der Schweiß über ihren Rücken strömte. Wie immer erregte es ihn zusätzlich, wenn er feststellen konnte, dass sie sich genauso abrackerte wie er selbst.

Mittlerweile klingelten ihre Laute beinahe in seinen Ohren. Er konnte sich nicht erinnern, wann sie zum letzten Mal so laut gewesen war. Wenngleich die Akustik in ihrem Wohnzimmer, mit den wenigen Möbeln und dem schallharten Boden dies begünstigte. Ihr Oberkörper lag auf seinem, ihr Mund direkt an seinem Ohr. Der Luftzug ihrer Atmung kitzelte über seine Schulter. Er grub eine Hand tief in ihre lange Mähne, wühlte sich durch die Haare, dort wo sie nicht zusammengerafft waren, um einen ordentlichen Büschel davon zu packen, und ihren Kopf weit in den Nacken zu ziehen. Sofort fanden sich ihre Lippen, vermischte sich ihr keuchendes Atmen miteinander. Er schmeckte den süßlichen Geschmack ihrer farblosen Lippenpflege.

Die schwarze Haarpracht um sein Gesicht herum hatte sich gelichtet, die Dunkelheit hinter seinen Augenlidern verschwand. Als er die Augen öffnete, blickte er über ihre Schulter direkt in das Standbild auf dem Fernseher. Der große, volle Busen, der sich gerade an seine Brust presste, reckte sich ihm halb sichtbar, ein zweites Mal entgegen. Die Augen seiner Frau auf dem Schirm strahlten freudig, auf ihrem Gesicht lag ein erwartungsvolles, herausforderndes Lachen. Vor Markus‘ Augen tanzten die Bilder der noch kommenden Minuten wie in einer Zeitrafferaufnahme. Er spürte seinen Orgasmus heranstürmen.

„Ich komme“, presste sie hervor, was ihm seinen eigenen Statusbericht ersparte. Im selben Moment als ihr Körper sich auf ihm aufbäumte und sich gegen seine Arme warf, die versuchten sie festzuhalten, pumpte er sein Sperma in einer Welle der Erleichterung in sie hinein. Für eine Sekunde glaubte er sogar schwarze Punkte vor seinen Augen zu sehen, erkannte dann aber, dass es ihre wild umherfliegenden Haare waren, die er kurz zuvor losgelassen hatte. Erst jetzt spürte er den stechenden Schmerz, den Sonjas in seine Schultern und den Nacken gebohrten Fingernägel auslösten. Es brannte, als der Schweiß in die aufgekratzte Haut lief. Ihr Körper sackte auf ihm zusammen. Ihre Muskeln entspannten sich so schlagartig, als hätte jemand irgendwo die Luft herausgelassen. Seine Hände ruhten auf ihren Pobacken. Ihre Haut war nass und rutschig. Er spürte ihr Herz an seiner Brust hämmern. Vermischt mit seinem eigenen rasenden Herzschlag, der sich langsam wieder beruhigte.

In dieser Haltung lagen sie mehrere Minuten, bis Sonja sich von ihm herunter rollte. Sie wollte die Beine auf den Tisch legen, merkte aber, dass die Couch nicht an ihrem angestammten Platz stand, und sie die Tischplatte nicht erreichen konnte. Also ließ sie die Beine ausgestreckt und leicht gespreizt, die Arme von der Sitzfläche hängend, mit dem Hintern an der Kante. Ihr Blick fand ihr Abbild auf dem Fernsehschirm.


Als wäre der Arm völlig kraftlos, hob sie ihn an, deutete auf den Schirm und ließ ihn sogleich wieder auf das Sofa plumpsen, während sie sagte:


„Ich bin doch total verrückt, oder? Wie konnte ich so durch die Straßen laufen? Und das auch noch fast 2 Stunden lang und in aller Öffentlichkeit?“ Auf ihrem Gesicht breitete sich ein ungläubiges Staunen aus. Markus richtete den Blick auch wieder nach vorne und sprach ohne sie anzusehen.


„Naja ganz so bist du dann ja doch nicht raus.“ Er musste lächeln.


„Trotzdem. Das ist doch total irre.“ Nochmal deutete sie nach vorne, diesmal nur indem sie den Zeigefinger ausstreckte, ohne die Hand zu heben. „Was, wenn mich jemand erkannt hätte?“


„Hat aber niemand“, wiegelte Markus ab. „Das war das erste Mal. Wir übertreiben es halt nicht.“ Markus sah sie fragend an und fügte dann hinzu: „Wenn es ein nächsten Mal geben wird?“


Sonjas Mundwinkel umspielte ein Lächeln.


„Lass uns erstmal den ersten Versuch zu Ende sehen.“ Sie war näher an der Fernbedienung, schnappte sich den schwarzen Gegenstand und fand die Pause Taste, die sie mit ausgestrecktem Arm fest drückte:

„Hörst du das?“ Sonja hob eine Hand und lauschte. Dabei war es völlig unnötig auf die Geräusche der Metalltreppe an der Außenhaut der Container zu achten, denn dass jemand die Stufen nach oben stieg war schon durch die Vibrationen zu spüren. Die ganze Konstruktion schien zu schwanken. Hilfesuchend huschten Sonjas Augen durch den engen, stickigen Container. Hier drinnen könnte sich nicht mal Houdini verstecken. Hier war absolut nichts das Schutz bot. Wenn jemand hier herein kommen würde, würde er die beiden sehen. Daran führte kein Weg vorbei. Die Schritte wurden lauter, hallten auf der schwingenden Metallkonstruktion. Reflexartig schloss Sonja wahllos zwei, drei Knöpfe im oberen Bereich ihres Kleides, als ob dies irgendetwas an der Situation ändern würde, dass sie unerlaubt in einem fremden Baucontainer waren, auf einer Baustelle, deren Betreten durch unzählige Schilder untersagt war. Von ihren Hinterlassenschaften auf dem Boden und dem Tisch hier drinnen ganz abgesehen.

Die Schritte schienen direkt vor der Tür zu verstummen. Mit angehaltenem Atem blickten beide auf die Türklinke, versuchten mit reiner Willenskraft jede Bewegung des Griffes zu verhindern. Die Sekunden dehnten sich ins unerträgliche. Die Klinke bewegte sich nicht. Markus‘ Herz klopfte bis zum Hals. Seine Gedanken rasten auf der Suche nach einer passenden Ausrede. Ihm fiel absolut nichts Brauchbares ein.

Wer auch immer draußen stand, er schien sich weder zu bewegen, noch irgendwo hingehen zu wollen. Die Schritte hatten einfach vor der Tür aufgehört. Oder die Akustik des schwingenden Laufstegs vor den Containern, hatte ihnen einen Streich gespielt und der Überraschungsgast war in einen anderen Container getreten. Die Spannung war kaum mehr auszuhalten. Markus spielte mit dem Gedanken seinerseits die Tür zu öffnen, um die Ungewissheit endlich los zu werden.

Eine Minute verstrich. Dann zwei. Langsam wurde auch Sonja ungeduldig. Sie blickte Markus fragend an, als hätte sie seine Gedanken gelesen. Sie nickte mit einer Kopfbewegung zur Tür. Markus trat nach vorne, umklammerte die Klinke und war im Begriff die Tür zu öffnen. Er konnte sich nicht entscheiden, die Tür aufzureißen, oder langsam und verstohlen einen Spaltbreit zu öffnen. Sollte wirklich jemand draußen stehen, würde er sich bei der langsamen Variante wie ein Verbrecher vorkommen, bei der schnellen wahrscheinlich zu Tode erschrecken.

In der Sekunde, in der er sich entschieden hatte, die Klinke vorsichtig zu bewegen, spürte er ein schwaches Zittern unter seinen Füßen. Ein kaum wahrzunehmendes Plonk, Plonk, Plonk war durch die Tür zu vernehmen. Also ob draußen jemand leise und vorsichtig den Laufsteg entlang gehen würde. Dann wurde das Zittern etwas stärker, die Geräusche etwas deutlicher. Jemand schlich die Treppe hinunter.

Für Markus war jetzt klar: Wer immer dort draußen war, hatte genauso viel zu verheimlichen wie sie selbst. Von der Baustellenfirma würde niemand wieder zurück schleichen. Dann plötzlich, als würde ihm jemand einen Klaps auf den Hinterkopf verpassen, kam ihm die Lösung: Der Geländer Mann. Er musste sie doch noch gesehen haben, wie sie durch die Baustelle gehetzt waren. Obwohl er niemanden gesehen hatte, bevor er die Leiter erklommen hatte. Aber vielleicht waren die Container die einzige verbliebene Möglichkeit, die der Geländer Mann in Betracht gezogen hatte. Vielleicht hatte er draußen an allen Türen gelauscht, keine Geräusche vernommen und war jetzt selbst wieder davongeschlichen?

Er wartete eine weitere Minute, dann fasste er sich ein Herz, drückte die Klinke nach unten und spähte vorsichtig hinaus. Vor der Tür war niemand. Der Metallsteg war leer. Er versuchte einen Blick über die Baustelle zu werfen, doch die Anordnung der Container und des mitten darin abgestellten Baggers, versperrte ihm einen Großteil der Sicht. Außerdem standen so viele andere Baumaschinen und Utensilien herum, dass man sich locker dahinter hätte verstecken können. Er zog die Tür wieder zu. Die Klinke behielt er in der Hand. Als er sich umdrehte, blickte er in Sonjas erleichtertes Gesicht.


„Niemand da?“ Sonja stieß lautstark die Luft aus. Er nickte trotzdem.


„Lass uns verschwinden“, sagte sie und drängte ihn nach draußen. Er öffnete die Tür wieder, spähte hinaus und wollte gerade durchschlüpfen, als ihm ein Gedanke kam. Er blieb stehen. Sonja prallte gegen seinen Rucksack und erschrak, weil sie dachte, er hätte doch jemanden gesehen. Er wandte sich ihr zu und blickte in ihr verdutztes Gesicht.


„So?“ Er deutete grinsend auf ihr Kleid.


„Du Blödmann“, zischte sie ungehalten. „Mach schon endlich, dass wir hier rauskommen.“ Zur Bestätigung boxte sie ihm ziemlich unsanft gegen den Oberarm. Das konnte sie ziemlich schmerzhaft. Trotzdem blieb Markus ungerührt in der Tür stehen und grinste schelmisch.


„Du bist doch total bescheuert“, fluchte sie, stimmte aber gleichzeitig in sein Lachen ein.

Sie öffnete einen Knopf an ihrem Kleid. Die Träger waren durch das Schließen vorher wieder richtig auf ihren Schultern, so dass das bloße öffnen keine großen Auswirkungen auf die Optik hatte. Nachdem Markus sich noch immer nicht bewegte, schüttelte sie verzweifelt den Kopf und öffnete einen weiteren. Markus zuckte skeptisch mit den Schultern und verzog den Mund, was ihm einen drohenden Blick bescherte, es gefälligst nicht zu übertreiben. Trotzdem riss sie demonstrativ auch den letzten oberen Knopf auf. Der alte Zustand, mit dem einzig geschlossenen Knopf – Nummer 12 – war wieder hergestellt. Mit dem Unterschied, dass sie die Träger nic

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Kommentare


Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 30.10.2015:
»Geile Vorführung. Ein Griff in die Vollen
Leichtgewicht«

nylonpassion
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 11
schrieb am 30.10.2015:
»Sensationell!«

mmppeanut
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 11
schrieb am 31.10.2015:
»Eine tolle Fortsetzung!! Das Ende bietet jetzt noch viele interessante Möglichkeiten für eine Fortsetzung«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 02.11.2015:
»Sehr gut. Ich liebe das!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 02.11.2015:
»Eine tolle Geschichte. Richtig gut erzählt. Danke!«

pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 22.08.2017:
»Fürchterliche Schreibe, kann man gar nicht lesen...«

Todi2000
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 11.05.2018:
»Super Geil«



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