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Kommentare: 3 | Lesungen: 4320 | Bewertung: 7.13 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.02.2005

Du kommst

von

"... dass ich das noch mal erleben darf"

bin ich wirklich versucht zu sagen, lachend, völlig aus dem Häuschen, mich freuend.

Du kommst!

Ich habe schon alles eingekauft für ein königliches Mal, meine Wohnung ist blitzeblank, der Strauß mit den so wunderbar duftenden roten Rosen steht auf dem Tisch, so dass du ihn gleich sehen wirst, wenn du reinkommst.

Ich kann es kaum erwarten, bis endlich die Zeit gekommen ist, dich vom Bahnhof abzuholen. Dann endlich ist es soweit, ich mache mich auf den Weg, eine der duftenden Rosen nehme ich mit.

Meine Geduld wird auf eine fast unerträgliche Probe gestellt, natürlich hat der Zug wieder Verspätung, ich werde immer nervöser, laufe wie ein Verrückter den Bahnsteig auf und ab.

Endlich läuft der Zug ein, und ich schaue angestrengt in die Waggons, ob ich Dich schon sehe, aber das ist schwierig, da ich Dich ja nur von dem Bild kenne.

Der Zug bleibt stehen, die Türen öffnen sich, eine Menge Leute steigen aus, ich versuche, dich zu erkennen, vielleicht hätten wir uns doch besser an dem Info Stand verabreden sollen, oder an dem Blumenstand, den kann man nicht verfehlen.

Doch meine Angst ist völlig unbegründet, ich sehe diese wunderschöne Frau, in der Menge untergehend, und doch so anders als alle anderen, mit ihrer unvergleichlichen Anmut und ich weiss sofort und erkenne, das bist DU.

Ich hefte meinen Blick fest auf Dich, nähere mich Dir, und dann merke ich, wie Du mich ansiehst, ja, und auch Du erkennst mich sofort, lächelst mich mit dem bezauberndsten Lächeln an, und einen Moment später liegen wir uns in den Armen, flüstern uns ein gehauchtes "hallo" und "schön, dass du da bist" ins Ohr, und ich kann zum erstenmal deinen Duft erahnen, und die Weichheit deines Körpers, der sich an mich schmiegt.

Als ich wieder in der Lage bin, etwas anderes als dich wahrzunehmen, stehen wir völlig alleine auf dem Bahnsteig, und ich mache den Vorschlag, ob wir nicht gehen wollen? Ach ja, und da war noch was, und ich halte dir die Rose unter die Nase, werde mit einem erneuten Lächeln belohnt, "oh wie schön" und dann gehen wir eng umschlungen in Richtung Ausgang.

Es ist schon merkwürdig, stundenlang haben wir uns schon unterhalten, und nun, da ich dich live erlebe, weiss ich vor lauter Aufregung nicht was ich sagen soll. So beschränkt sich unser Gespräch erst mal auf die üblichen Sachen, wie die Fahrt war, die Verspätung, das Wetter hier und da, ...

Doch gleichzeitig genieße ich es mit jedem Moment mehr, neben Dir zu gehen, meinen Arm um deine Taille gelegt zu haben, schaue dich immer wieder an, deine strahlenden Augen, deine weichen Gesichtszüge, deinen sinnlichen Mund. Wir fahren zu mir nach Hause, ich wohne in einer dieser schönen Altbauwohnungen, nicht sehr elegant, aber sehr gemütlich, in einer ruhigen Nebenstraße mitten im Zentrum.

Wir betreten die Wohnung, Dein Blick fällt auf die Rosen, ich nehme dich in den Arm "Willkommen in meinem kleinen Reich", und spüre deine weichen Lippen auf meinen, ganz sachte öffnen wir uns und unsere Zungenspitzen finden sich, umspielen einander, erkunden dieses völlig neue, elektrisierende Gefühl.

Ganz eng schmiegst du dich an mich, ich spüre deine Wärme, den Rhythmus deines Atmens. Es ist unglaublich, du schmeckst wie Nektar und Ambrosia, ich möchte dich austrinken, doch noch nicht jetzt, sicher hast du Hunger, möchtest diese Stadt kennenlernen, ein bisschen laufen.

Wir versinken in einem langen, schier endlosen, unglaublich zärtlichen Kuss, es ist schwelgen in den süssesten Früchten dieser Welt, mal wie eine fleischige vor Saft triefende Mango, mal wie einzelne Beeren von Trauben, mal sahnig wie peruanische Chirimoya.

Schließlich lösen sich unsere Münder doch voneinander, wir schauen uns zärtlich in die Augen, und ich bringe uns mit der Frage, ob du nicht was essen möchtest erst mal in die normale Welt zurück.

Deine Antwort ist einfach und umwerfend: "ja, Dich!"

Nur einen Moment später liegen wir auf meinem Bett, eng umschlungen, und versinken erneut in eine Welt, wie ich sie vorher nur aus Träumen kannte. Unsere Münder saugen sich aneinander fest, unsere Zungen spielen miteinander, umkreisen sich, necken sich, mal mehr in dir, mal mehr in mir, es ist wahnsinnig, ich kann gar nicht genug bekommen.

Mit der Zeit steigt jetzt unverkennbar eine andere Spannung, und wir beginnen uns, während wir uns immer noch intensivst küssen, ausgiebig zu streicheln.

Gemäß der natürlichen Lage unserer Umarmung kraule ich dir mit einer Hand den Kopf, während die andere Hand deinen Hals, deine Schultern und deinen Rücken liebkost. Ich spüre Deine zärtlichen Hände auf meinem Körper und erahne Deine steigende Ungeduld, wie auch ich immer unruhiger werde.

Meine Hände bahnen sich ihren Weg unter deine Bluse und ich spüre zum ersten Mal Deine nackte Haut, du fühlst dich großartig an, und nun liebkose ich deinen Rücken weiter, aber ohne Stoff dazwischen, genieße es, deine Wirbelsäule zu ertasten. Wie eine Katze sich krümmt, wenn man sie streichelt, so bäumst du dich unter meinen Berührungen auf, und fast denke ich, ich höre dich schnurren.

Dann merke ich, wie sich deine Hände unter mein Hemd schieben, du die Knöpfe öffnest, und meinen nackten Oberkörper streichelst. Ich bin kein Modellathlet, aber froh, mein Fitnessprogramm vor einiger Zeit wieder aufgenommen zu haben, so dass ich doch ein wenig Form habe, und genieße deine zärtlichen Berührungen.

Schnell habe ich auch deine Bluse geöffnet, und dich wieder in den Arm nehmend, ertaste dich den Verschluss Deines BHs, bin froh, ihn problemlos öffnen zu können, ziehe ihn zwischen uns weg, spüre sofort deine nackten Brüste auf meiner Haut, die festen Nippel fühlen sich wie zwei kleine kecke Pünktchen an, und ich muss lächeln, küsse dich wieder genieße dieses wunderbare Gefühl, und kann nicht anders, möchte dich ansehen, und du siehst aus wie die Göttin Aphrodite persönlich, und das sage ich dir, und küsse mich deinen Hals entlang, die Schultern, bis zu diesen wunderbaren festen Halbkugeln.

Mit der Hand umschließe ich sanft die eine, küsse sie zärtlich, lecke über die so weiche Haut, küsse die Brustwarze, die fest aus dem zusammengezogenen Vorhof ragt, nehme sie zwischen meine Lippen, lecke über die Spitze, und deine Reaktion sagt mir, dass dir das gefällt. Schließlich nehme ich sie ganz in den Mund, sauge vorsichtig, massiere dabei sanft mit meiner Hand, um schließlich all das auch mit der anderen dieser herrlichen Brüste zu machen.

Wieder kehre ich zu deinem Erdbeermund zurück, doch dieses Mal saugst du intensiver, schmeckst nach salziger Erregtheit, und deine Hände tasten meinen Körper ab, ruhen kurz auf meinem Schoß, wo meine Männlichkeit deutlich spürbar auf Befreiung wartet.

Du öffnest den Reissverschluss, und schiebst deine Hand unter den dünnen Slip, umfasst meinen Luststab, und glaube mir, ich fange an zu zittern und vergehe unter deinen drängenden Berührungen.

Schnell entlege ich mich der nun völlig überflüssigen Kleidungsstücke, und wende mich deinem kurzen Rock zu, den ich anhebe, deine nackten Schenkel streichel, und dann versinkt mein Kopf in deinem Schoß, ich küsse deinen slipbedeckten Venushügel, kann deine Wärme spüren und auch deinen Duft, der mich noch aufgeregter werden lässt. Durch den dünnen Stoff deines Slips blase ich meine heiße Atemluft genau auf dein Zentrum, und wieder merke ich an deiner Reaktion wie dir das gefällt.

Gleichzeitig habe ich den Reißverschluss des Rockes geöffnet, und das kurze Wickelröckchen verläßt seinen bedeckenden Ort. Meine Finger fahren jetzt unter deinen Slip, ganz am Rande nur, und langsam entblöße ich Stückchen für Stückchen Deines Liebesdreiecks, bedeckt von deinem kurzgeschnittenen Haar wie von einem wohlgepflegten Rasen.

Schließlich streife ich dir den Slip über den Po und deine Beine und schaue dich liebevoll und lüstern in deiner wunderbaren Nacktheit von oben bis unten an. Du erwiderst meinen Blick mit einem zärtlichen einladenden Gesichtsausdruck, und wir lächeln uns an, in gegenseitiger froher Erwartung der Lust, die wir uns gleich bescheren werden.

Meine Hände wandern über die Innenseite deiner Schenkel, dabei spreize ich deine Beine ein wenig mehr, ich kann jetzt deutlich deine feucht glänzenden süssen Lippen sehen. Dann senke ich meinen Kopf in deinen Schoss, küsse mich deine festen Schenkel entlang zu Deinem Zentrum.

Schliesslich ein erster Kuss auf Deine noch geschlossenen Lippen, während meine Hand sich flach auf deinen Venushügel legt. Oh Gott, wie warm und weich, dein Moschusduft macht mich total an, und dann drängt sich meine Zunge zwischen Deine Lippen, taucht ein in deinen feuchten süßen Liebesspalt.

Ich genieße deinen erregten salzigen Geschmack, kann gar nicht genug von deinem Nektar bekommen, lecke deinen Lustcanyon ganz durch, bevor ich Dich mit meinen Fingern ganz öffne und dann in deine feuchte Liebesgrotte eintauche. Du zitterst, stöhnst jetzt in wohliger Lust, als meine Zunge in deine Muschi rein und raus gleitet.

Wenn Du wüsstest, wie ich das genieße, Deine Lust zu sehen und zu spüren, sie immer mehr zu steigern, wie in einem Musikstück dem dramatischen Finale entgegenzusteuern. Immer ein bisschen langsamer, als du es, glaube ich gerne möchtest, fahre ich mit meinen Liebkosungen fort, meine Zunge gleitet in deiner herrlichen Muschi rein und raus, unterbrochen nur von gelegentlichen Abstechern, deine Liebesspalte ganz von oben nach unten durchzulecken.

Dann endlich, als Dein Zittern mir ankündigt, dass du wirklich nicht mehr kannst, lasse ich einen Finger in deine Muschi gleiten, und meine Zunge tastet nach deiner kleinen Liebesknospe, die, bisher völlig vernachlässigt, noch immer unter ihrem Häubchen versteckt ist.

Bei der ersten Berührung stöhnst du heftig auf, greifst nach meinem Kopf, wühlst in meinen Haaren und versuchst mich näher an diesen Punkt der Wollust heranzubringen. Und ich will Dich nicht völlig fertig machen, meine Zunge fährt unter die kleine Hautfalte, legt deine kleine harte Knospe frei und vollführe kreisende Bewegungen mit meiner Zungenspitze, die direkt auf deiner Clit liegt, unterstütze diese Lustbehandlung mit rhythmischen Bewegungen meines Fingers in deiner jetzt klatschnassen Muschi.

Es dauert nicht lange, und Dein immer heftigeres Stöhnen kündigt mir den nahen Erdrutsch an. Du fängst an, dich so heftig zu bewegen, dass ich Dich kaum noch festhalten kann, gleichzeitig presst Du meinen Kopf so fest du kannst in deinen Schoss. Dann merke ich, wie du langsam verkrampfst, und ich nehme deine jetzt völlig harte Liebesknospe jetzt ganz in den Mund, sauge daran in rhythmischer Koordination mit den Bewegungen meines Fingers in Deiner Muschi, jetzt will ich dich kommen spüren, erleben, wie du hinwegrauschst in einem Strom der Wollust.

Und da ist es soweit, meine Bemühungen werden belohnt mit einem lauten hellen Schrei von dir, deine Muschi pulsiert in ekstatischen Zuckungen, ich sauge und lecke und liebkose deine Clit, ich kann es nicht in Worte fassen, du tobst, girrst, gluckerst, stöhnst, es ist unglaublich schön, dann ebbt es langsam ab, und ich gehe zu weniger fulminanter Stimulierung über, weiss, dass deine Clit jetzt ganz empfindlich ist, stimuliere sie nur indirekt, lasse aber meinen Finger in deiner Liebesgrotte, die immer noch in Wellen pulsiert.

Du bist nun völlig ruhig, bewegst dich nicht, mmh, der "kleine Tod" hat wieder zugeschlagen, und ich denke, dass du am liebsten in meinen Armen erwachen wirst, erhebe mich zwischen deinen Beinen, lege mich auf dich, halte dich ganz fest, und küsse deine entspannten Lippen. Mein kleiner Freund kommt auf diese Weise direkt an den Eingang seiner liebsten Freundin, und ich dringe in dich ein, ersetze so meinen Finger in Deiner immer noch pochenden Liebesgrotte.

Deine Augen öffnen sich, Du schaust so lieb aus, umschlingst mich mit deinen Armen, küsst mich, dann langsam merkst du, dass ich schon in dir drin bin, und mit einem schelmischen Lächeln greifst du nach meinem Po, und versuchst, mich zur Bewegung zu animieren.

Ich bewege mich ganz vorsichtig, mache nur kleine kreisende Bewegungen mit meiner Hüfte, denn ich bin so erregt, dass ich sofort kommen könnte, und ich will dieses Gefühl genießen, so lange wie irgend möglich. Ganz eng umschlingen wir uns, meine Hand greift unter deinen Po, und dich küssend, nähere ich mich vorsichtig deinem Anus, lege meinen Finger auf den glitschigen Eingang, stimuliere dich ganz sanft, nicht wissend, ob du das magst.

Aber du magst es, küsst mich noch intensiver, und machst dann gleiches bei mir, oh, ich vergehe, drehe völlig ab, und kann mich kaum noch beherrschen, eine Welle von Lust überkommt mich, und ich fange an, kräftiger zu stoßen, mein Liebesstab gleitet in deiner Muschi fast ganz raus, und wieder rein, ich gelange in völlige Ekstase, lasse mich von meiner Lust treiben.

Du forderst mich auf, zu kommen, mich gehen zu lassen, willst meine Geilheit spüren, und dann explodiere ich, schreie meine Ekstase hinaus, mein Becken zieht sich schmerzhaft und doch so lustvoll zusammen, und in krampfartigen Zuckungen ergießt sich meine Liebessahne tief in deiner heißen Muschi.

Es ist Wahnsinn, ich schwebe, bin völlig weggetreten, schließlich taucht dein lächelndes Gesicht vor meinen Augen auf, wieder küssen wir uns, oh ich bin so glücklich, wir streicheln uns immer weiter, sind so zärtlich, und ich weiss, das ist erst der Anfang eines wunderschönen Wochenendes.

Kommentare


Sweetjane
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 3
schrieb am 11.02.2005:
»Einfach wunderschön! Ein wenig irritierend sind die Rosen, stehen sie nun noch da oder nicht? Aber das vergißt man schnell, in diese Geschichte läßt sich herrlich eintauchen! Weiter so!«

Galantine
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 5
schrieb am 11.02.2005:
»....seufz... :-)
Davon bitte mehr!«

bugspriet
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 11
schrieb am 09.07.2011:
»Sehr sehr schön! Amüsiert hat mich der Schlenker mit der eigenen Figur, aber insgesamt sehr flüssig und anregend. Gern mehr davon.«


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