Duftslips
von Jindo
Mein Herz schlug schneller und schneller. Ich fixierte den Bildschirm und ein
beklemmendes Gefühl schnürte meinen Brustkorb ein. Mein Zeigefinger schwebte
über der Enter-Taste..., jetzt fuhr er nieder. Es gab kein zurück. Jetzt musste sich zeigen ob meine monatelangen Recherchen erfolgreich waren.
Es war noch Winter. Wie gewöhnlich surfte ich in freien Stunden im Internet herum.
Ein Klick und tausend Welten hämmerten in meine Augen. Durch die ziellose Suche
war ich auf einer Seite gelandet, auf der eine junge Frau ihre Slips verkaufte. Ich hockte vor dem Bildschirm und ein neues, unbekanntes Wohlgefühl drang durch
meinen Körper. Auf kleinen Bildern waren mehrere Slips abgebildet. Ich klickte
sie an und meine Erregung wuchs. Ein weißer Baumwollslip mit deutlichen Spuren
der Besitzerin bannte meinen Blick.
Was war los? Bisher war mir die Unterwäsche von Frauen relativ gleichgültig. Ich
konnte nicht einmal die Farbe von Eva's Höschen sagen, obwohl ich ihr heute
morgen beim anziehen zugeschaut hatte. Der Slip lag weiß, ein wenig zerknittert
auf einem schwarzen Untergrund. Die Innenseite war herausgedreht und ein blasser, braun-gelblicher Streifen zog eine längliche Spur im Schrittbereich. Ich schloss die Augen und konnte ihn riechen. Hecktisch stand ich auf, und suchte im Wäschekorb nach Eva's benutzten Slips.
Ich kramte den Inhalt durch als ginge es um mein Leben. Ha! Triumphierend zog
ich einen roten Tanga heraus. Ich drehte und wendete Ihn. Der Zwickel war hart
und ein weiss-gelblicher Fleck stach mir in die Augen. Ich roch vorsichtig daran, zog den schwachen Duft von Schweiß und Urin und etwas undefinierbarem durch meine Nase. Was war das? Ich befeuchtete die Stelle mit meiner Zunge und
presste den Slip erneut auf mein Gesicht. Ich bekam einen Steifen.
Mein Glied pochte gegen meine Hose und ich holte es heraus. Ich fixierte den
Bilschirm, atmete den Duft von Evas Tanga und es dauerte nur Sekunden bis
ich abspritzte.
Keuchend nahm ich den Tanga von meinem Gesicht und vergrub ihn wieder im
Wäschekorb. Danach löschte ich alle besuchten Seiten im PC und sah
gedankenverloren aus dem Fenster. Ich hatte mehrmals die Woche Sex. Ich
leckte Evas Muschi gern und ausgiebig. Sie hatte auch nichts dagegen wenn ich
mein Glied in ihren Schliessmuskel drückte. Aber noch nie war mir dieser
wahnsinnige Geruch ihres Hinterns so bewusst gewesen, wie in den letzten
zehn Minuten.
Als ich am Abend nach Hause kam lag Eva schon im Bett. Sie blätterte in
irgendwelchen Katalogen herum. Ich musste den ganzen Tag an
Damenunterwäsche denken. Ich musterte die Frauen in der Bahn. Ganz deutlich
sah man bei den einen die Umrisse eines großen Slips. Bei jüngeren lugten
frech die Schnüre eines Strings hervor. Wie würden die wohl duften?
Diese Frage ließ mich nicht mehr los. Vielleicht gar nicht? Oder wenn sie sich nicht richtig waschen würde, was dann. Gestank? Fäkalien? Keime? Geruch? Oder doch ein lieblicher Duft?
Der Tag verging gemächlich. Ich litt unter meinen Gedanken.
"Hey Schatz. Wie war dein Tag?" Ich starrte sie an und nickte nur kurz. "Krieg ich keinen Kuß?" Eva schmollte gekonnt und ich beugte mich zu ihr. Sie schob ihre Zunge in meinen Mund und zog mich an sich. "Warte kurz, ja?" Ich ging ins Bad.
Im Spiegel glotzten mich zwei Augen an. War ich das? Ich machte mich kurz
frisch. "Warts du schon duschen?" rief ich in Richtung Schlafzimmer. "Nur heute
morgen" kam es schwach zurück. In meinem Kopf explodierte eine Bombe.
Ich sah mich im Bad um. Ihr Slip lag auf der geöffneten Waschmaschine. Ich
griff rasch zu und schnupperte daran. Da war er wieder. Ein süsslicher, dumpfer
Geruch drang in meine Nase. Ich schloß die Augen und zog das Aroma ihres
Körpers genußvoll durch die Nase.
Im Schlafzimmer brannten bereits zwei Kerzen. Eva saß im Bett, den Rücken an
der Wand und die angewinkelten Beine waren leicht gespreizt. Sie drehte eine
Strähne ihrer schwarzen Locken und sah mir beim entkleiden zu. "Oh. Da steht
ja schon was. Was hast du denn im Bad gemacht?" fragte sie belustigt. Mir brach
der Schweiß aus. Hatte sie mich etwa beobachtet?
Ich zog mich aus. Mein Schwanz schnippte über den Rand der Unterhose und
stand wie eine Speerspitze im Raum. Ohne zu antworten kroch ich aufs Bett,
mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich sah die Umrisse ihrer dunklen
Schamlippen und steckte ohne zu zögern meine Nase in ihre Muschi.
"Wo willst du denn hin" fragte sie schnippisch. Ich roch den Duft ihrer Muschi.
So intensiv hatte ich es noch nie getan. Es war toll. Berauschend. Für immer würde ich in dieser Spalte bleiben. Warum nur hatte ich es nicht schon früher so empfunden? Ihre schwarzen Schamhaare kitzelten meine Wangen. Eva drückte
meinen Kopf zwischen ihre Beine. "Komm leck mich!" Ich gehorchte und presste
meine Zunge auf ihren Kitzler. Sie zuckte. Ich leckte und spielte mit Ihrem Kitzler.
Eine Hand hatte ich unter ihren Po geschoben. Mit dem Daumen betastete ich ihr
Poloch. Es war feucht vom herablaufenden Speichel und anderer Säfte und mein
Daumen flutschte in ihren Hintern wie Butter. Eva begann zu stöhnen und ihr
Körper zuckte. Meine Zunge begann zu schmerzen, ich bearbeitete sie wild.
Sie schlang ihre Schenkel um meinen Kopf und presste mich gewaltsam gegen
ihre Scham. Sie stöhnte und ruckelte wild im Orgasmus. Als ihr Atem flacher
und langsamer wurde lockerte sie ihre Würgeschenkel und ich bekam wieder Luft.
Mein Daumen steckte noch in ihrem Po. Ich zog ihn heraus, roch daran und leckte ihn ab um ihn dann sofort wieder in ihrem Hintern zu versenken. "Schmeckts?" fragte sie lasch. "Wunderbar. Dein Hintern ist eine Delikatesse" gab ich schnell zurück.
"Das ist schön, das du das sagst" hauchte sie mir zu. "Mach noch ein bisschen
weiter, ja." Wie gewünscht massierte ich ihren Schliessmuskel. Vorsichtig begann ich ihr Poloch zu dehnen und schob Zeige- und Mittelfinger hinein. Es folgte der Ringfinger. Ich steckte mit drei Fingern in ihrem geilen Arsch. Eva spreizte ihre Beine weit auseinander, nahm ihre Arme zu Hilfe und röchelte leise mit geschlossenen Augen.
Ich beugte mich ohne die Hand aus ihrem Po zu nehmen über sie, saugte an
ihren Brustwarzen, die einladend von ihren kleinen Hängebrüsten abstanden.
"Willst du in meinen Hintern spritzen?" hauchte sie mir ins Ohr. Zur Antwort zog ich meine schleimverschmierten Finger aus ihrem Loch, welches sich sofort
zusammenzog. Ich platzierte mein Steifes Glied vor ihrer Rosette und schob
es kraftvoll bis zum Anschlag hinein. Mit den Fingern hatte ich schon ein paar
Stücken in ihrem Darm gefühlt, doch es war mir jetzt egal. Ihr Schliessmuskel
klemmte meinen Schwanz ab und ich spritzte alles was ich hatte, meinen ganzen
Tagesfrust und meine neue Lust, stöhnend in sie hinein.
Ich saugte noch an ihren zusammengesunkenen Brustwarzen und genoß das
pulsieren ihrer Rosette um meinen Schwanz. Ich lag auf ihr. Mein Kopf ruhte auf der linken Brust. Ich hob meine Hand und legte sie wie zufällig direkt vor meine Nase.
Die Finger, die gerade noch in ihrem Po steckten verströhmten einen animalischen Geruch. Gierig atmete ich ihn ein. Eva presste meinen Penis aus ihrem Poloch.
Schmatzend rutschte er heraus und ich rieb ihn an ihren weichen Pobacken.
Ich dachte an die Slips im Internet und wieder begann mein Herz zu pochen. Ich
musste einen Weg finden an so einen Slip zu gelangen. Ich wollte wissen wie es
ist daran zu riechen und ihn zu schmecken. Eva schnaufte leise. Es hörte sich an als würde sie gleich einschlafen. Ich rollte mich von ihr runter. Sie legte sich auf die Seite und kuschelte sich an mich. Hinter ihr liegend presste ich mein Penis in ihre Pospalte. Sie lupfte mit der Hand eine Backe und ich klemmte ihn hinein.
Ich umarmte sie und spielte bis sie eingeschlafen war mit ihrer herunterhängenden Brust.
Wieder dachte ich an die Slips fremder Frauen. Gedankenlos wog ich ihre rechte
Brust in meiner Hand. Eva war kein Modeltyp. Eher unscheinbar. Als ich sie zum
erstenmal sah ,war ich von ihren schwarzen Locken, die wild von ihrem Kopf
wucherten fasziniert. Sie hatte eine blasse Haut und vom ersten Moment war ich
ihren braunen Augen verfallen. Als ich sie dann zum erstenmal nackt sah, war ich
eigentlich enttäuscht, denn sie war rein körperlich nicht mein Typ.
Sie hatte kleine, und mit 24Jahren bereits faltige, Hängebrüste. Diese wurden von einem großen, rotbraunen Warzenhof gekrönt. Obenauf saß eine Kirschgroße
Brustwarze. Ich wollte sie sofort in den Mund nehmen und genoss es auf ihr
herumzukauen. Ihre Muschi war nicht rasiert. Schwarz und bedrohlich groß
verdeckten die Haare ihre fetten Schamlippen, welche zwischen ihren Beinen
hervorquollen. Mit 1,78m Körpermaß ragte sie strahlend weiß in den dunklen
Raum. Und ich stürzte mich in der ersten Nacht auf sie und knetete ihre großen,
runden Pobacken. Diese waren breit und ausladend an ihrem ebenso breiten
Becken platziert. Da wollte ich hinein. Sie hatte
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