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Kommentare: 21 | Lesungen: 5227 | Bewertung: 8.65 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.03.2017

Dumm gelaufen

von

Sebastian, mein Sohn, sah mich mit großen Augen an. Die Überraschung, mich so zu sehen, war ihm ins Gesicht geschrieben.

„Muss ja ein toller Hengst sein, dass du dich so aufbrezelst“, meinte er etwas jugendlich undiplomatisch.

„Ob es ein Hengst ist“, gab ich etwas schnippisch zurück, „ist eher meine Sache, mein Freund. Und was heißt hier aufbrezeln, ich hab mich eben nur schick gemacht.“

„Sorry“, legte er einen Gang zurück, „hab das nicht persönlich gemeint. Und naja, ich kenn dich halt nicht so.“

Noch einmal musterte er mich dann von oben bis unten, als ob er es wirklich nicht glauben konnte, dass seine Mutter sich so heraus putzte.

„Siehst aber wirklich heiß aus. Musst aufpassen, dass es nicht zu viele Verehrer werden!“ Aber sein verschmitztes Grinsen zeigte mir, dass er mich nur noch etwas hochnehmen wollte.


„Ach übrigens“, und jetzt war es mir fast peinlich meinem Sohn das zu sagen, „Womöglich bleibe ich über Nacht aus. Aber du wirst morgen schon ohne mich dein Frühstück hinbekommen. Wenn du überhaupt schon auf bist, wenn ich dann komme.“

Sein breites Grinsen zeigte mir, dass er noch etwas in Peto hatte: „Also doch…!“

Den „Hengst“ getraute er sich dann wohl doch nicht zu sagen. Vielleicht unterband das aber auch mein Gesichtsausdruck, der ihm deutlich signalisierte, dass er mit mindestens 2 Monate Hausarrest kokettiert hätte, wenn er den Satz zu Ende gesprochen hätte. Und das, obwohl er das magische Alter von 18 Jahren schon hinter sich gelassen hatte. Alternativ hätte es auch noch viele andere Dinge im Haushalt gegeben, die ihm noch weniger behagt hätten.

Dabei lag er soweit nicht einmal daneben. Ich, Gabi, hatte mich vor 4 Jahren scheiden lassen. Die Eifersucht meines Mannes war einfach unerträglich geworden. Er war sogar soweit gegangen, dass er mich beim Einkaufen kontrolliert hatte und nachdem er mich ein paar Mal bei Besuchen bei meinen Freundinnen mit Eifersuchtsszenen blamiert hatte, war der Ofen aus.

Zunächst war das Alleinsein mit meinem Sohn zwar beschwerlich, aber wir bekamen es schon irgendwie hin. An so etwas wie erneut mir einen Mann in das Bett oder sogar in die Wohnung zu holen, war überhaupt nicht zu denken. Erst nach und nach kam wieder das Verlangen, einen Mann in den Arm nehmen zu können, nackte Haut zu fühlen und mit jemanden zu schmusen, bis die Lippen schmerzten.

Trotzdem war ich noch nicht so weit, wieder eine Beziehung einzugehen. Dafür wurden nun „Perci“ und „Slut“ meine permanenten Begleiter. „Perci“ war mein erster Vibrator, den ich mir zulegte und für den Anfang sehr gute Dienste leistete. Aber dann legte ich mir auch „Slut“ zu. „Slut“ ist zuallererst etwas dicker und länger, so dass er mich auch einigermaßen ausfüllt, wenn ich ihn mir in meine Spalte schiebe. Zudem ist er auch leicht gebogen, so dass ich meinen G-Punkt gut damit massieren kann. Ob es diesen G-Punkt überhaupt gibt, weiß der Teufel, aber mir brachte diese Krümmung einige Höhepunkte, die ich nicht missen möchte. Und noch etwas hat dieser „Slut“: einen kleinen Nebenast, der herrlich an meinem Po kitzelt, wenn ich danach Verlangen habe.

Aber auch noch so gute Spielsachen ersetzen natürlich nicht einen Mann. Vor allem wenn man „danach“ ausgepowert im Bett liegt und sich danach sehnt, in den Arm genommen zu werden und die Wärme eines anderen Menschen spüren will. Und dann ließ mich eines Tages „Slut“ einfach nur deshalb im Stich, weil die Batterie keine Reserven mehr hatte. „Perci“ hingegen war wohl beleidigt, weil er schon länger nicht mehr zum Einsatz gekommen war und weigerte sich wohl deshalb, seine Betriebsmodus ernst zu nehmen. Und so lag ich mit nasser, zuckender Pussy im Bett und musste auf reinen Handbetrieb umstellen. Das war der Augenblick, wo mir wieder einfiel, dass Männer in der Regel nicht auf Batterien angewiesen sind.

Aber wie kommt man als 45 jährige, alleinerziehende Frau an einen neuen Partner? In den Kneipen, Bars oder Restaurants in denen ich mir gelegentlich einen gemütlichen Abend gönnte, musste ich schon rasch feststellen, dass kaum geeignete Beute auftauchte. Und wenn einmal ein männliches Wesen auftauchte, bei dem sich die Gefahr eines Korbes rentiert hätte, dann hinderte mich so etwas läppisches wie ein goldener Ring am Finger des Mannes, in anzumachen.

Und so blieb mir nur die moderne Variante im Internet. Aber irgendwie hatte ich da wohl falsche Vorstellungen, denn die meisten Männer schienen sich versehentlich im Ton zu vergreifen. Und wenn nicht, waren sie deutlich zu klein. Entweder im Vergleich zu mir oder im Vergleich zu ihrem Gewicht. Ich wollte die Sache schon als „außer Spesen nichts gewesen“ abhaken, als ich dann doch noch ein Foto auf einem Profil fand, dass mich ansprach.

Dem Text nach einsachtzig groß, achtzig Kilo und auch der Text sehr ansprechend. Und das Beste: nicht auf der Suche nach der Frau für eine Nacht (oder alternativ bis man fertig war), sondern auf der Suche nach einer Partnerschaft. Und so überwand ich mich, Hartmut, so stellte er sich später vor, ein Mail zu schicken. Schon bei seiner Antwort hatte er den Vorschlag gemacht, sich bei einem Kaffee unverbindlich zu treffen um sich näher kennen lernen zu können. Und es schien ein Volltreffer zu sein! Hartmut war nicht nur gutaussehend, er war auch unterhaltsam, noch etwas Gentleman der alten Art und sehr zuvorkommend. Wenn auch nur die Hälfte seines Benehmens bei einer späteren Partnerschaft davon übrig bleiben würde, hatte ich den Mann für mein weiteres Leben getroffen. Hartmut selbst war übrigens auch geschieden. Wie er mir erzählte, war seine Frau ständig fremdgegangen. Ich hoffte nur, dass der Grund nicht seine Batterien im Bett waren.

Als ich nach Hause kam, war ich hin und weg. In meinem Bauch flatterten Schmetterlinge aller Größen und Arten. Wahrscheinlich hätte ich jetzt auch koksen können und wäre trotzdem nicht glücklicher gewesen! Und High fühlte ich mich sowieso! Und das Beste war, dass wir uns für das Wochenende in das Tanzkaffee im Nachbarort verabredet hatten.


Und wenn wir bisher noch nicht einmal dazu gekommen waren, uns zu küssen, so wünschte ich mir für heute abend nichts sehnlicher, als endlich wieder einen richtigen Schwanz zwischen meine Beine zu bekommen. Den ganzen Tag kribbelte es schon mächtig in meiner Pussy und wenn Hartmut alle Stellungen ausprobieren würde, die mir unter Tags durch den Kopf gegangen waren, würde ich wohl erst wieder nächste Woche nach Hause kommen. Ich war wohl das, was man rattig, rollig oder einfach schwanzgeil nennt. Wie auch immer, und wie man es auch immer nennen will, ich war schlichtweg erregt und scharf auf diesen Mann. Noch während ich mich nachmittags in der Badewanne entspannen wollte, überlegte ich, ob ich nicht doch noch „Slut“ zum Einsatz kommen lassen sollte. Aber ich unterließ es dann, weil ich alle meine Gefühle, all mein Kribbeln für diesen Mann aufheben wollte. Er würde sich nicht beklagen können, dass ich prüde sei. Ich war mir sogar sicher, dass er über überdurchschnittliche Ausdauer verfügen müsste, um diese Nacht zu überstehen.

Und so stand ich nun vor meinem Jungen und erklärte ihm, dass ich voraussichtlich über Nacht nicht zu Hause sei. Und natürlich hatte er mich in dem eleganten Kleid noch nicht gesehen, weil ich es mir erst am Vortag gekauft hatte. Das dunkelblaue Kleid bedeckte kaum meine Brüste, so dass die Ansätze durchaus noch gut zu erkennen waren, während es von dünnen Spagettiträgern gehalten wurde. Es war so geschnitten, dass es meine Hüften, auf die ich besonders stolz war, besonders betonte. Auch der Teil über meinen Schenkeln war eher eng geschnitten, so dass auch mein Po, auf den ich mindestens genauso stolz war, gut zur Geltung kam und endete knapp über den Knien. Das Highlight aber war, dass seitlich Knöpfe zu öffnen waren, so dass man es durchaus etwas „flauschiger“ handhaben konnte. Und was für meinen Sohnemann wie eine Strumpfhose aussah, waren in Wirklichkeit Strümpfe, die durch raffinierte Strumpfhalter am herunter rutschen gehindert wurden. Zudem hatte ich mich auch geschminkt und mir sogar wieder Ohrclips angesteckt. Etwas, was ich auch schon eine Ewigkeit nicht mehr getan hatte. Sebastian hätte sicherlich gar nicht gewusst, dass ich so etwas wie Schminke in einem Regal um Bad aufbewahrte.

Und wenn Sebastian auch so fast seinen Mund nicht mehr zubekam, so wäre er sicherlich in Ohnmacht gefallen, hätte ich ihm auch noch gesteckt, dass ich weder BH noch Slip trug. Eigentlich trug ich nur das Kleid auf nackter Haut! Hartmut sollte die geballte Ladung an Erotik abbekommen! Und noch etwas würde ich meinem Sohnemann nicht auf die Nase binden: in meiner Handtasche befanden sich zwei Packungen Kondome. Zwar reichten sie nicht für jede Stellung, die ich mir vorgestellt hatte, aber für den Anfang sollten wir damit auskommen können. Aber ich wollte auf alle Fälle sicher gehen, vor allem auch deshalb, weil Männer gerne solche Nebensächlichkeiten außer Acht lassen.

Aber dann schien es, als würde Sebastian sogar Gefallen daran finden, dass er diese Nacht alleine verbringen würde:

„Wenn du nicht nach Hause kommst, könnte ich dann nicht ein paar Freunde für eine kleine Fete einladen?“

FETE? Das hörte sich allerdings nach wüstem Wohnzimmer und starkem Alkoholgeruch morgen früh an! Wenn nicht auch noch nach vollgekotztem Klo, oder sogar noch woanders! Aber Sebastian hatte wohl ein Gespür dafür, dass er heute für diesen Vorschlag genau meine Stimmung erwischt hatte. Trotzdem startete ich noch einen kleinen Versuch.


„Du weißt, was nach der letzten Fete so alles los war im Haus?“ Und ich sah ihn möglichst ernst an um einen strengen Eindruck zu erwecken.

„Aber Mam“, flachste er, „du weißt doch, dass ich mich alleine im Haus fürchte. Vor allem in der Nacht!“

Damit hatte er das erreicht, was ich vermeiden wollte. Lachend gönnte ich ihm das Vergnügen.

„Ach“, wollte ich dann aber doch noch wissen, „wer kommt den überhaupt oder wen willst du denn als Babysitter ordern?“

Sebastian verdrehte genervt die Augen.

„Ich denke Werner, Andi und Matthias. Andere dürfen wohl nicht so unverblümt bei mir bis in die Puppen Randale machen!“

Die drei Jungs kannte ich ganz gut. Werner und Andi waren so um die zwanzig und so alt wie Sebastian. Matthias wohl ein paar Jahre älter. Sie kannten sich zum Teil von der Schule, zum Teil auch vom Sportverein. Eigentlich ganz nette Kerls und wie man in konservativen Kreisen wohl sagen würde, sehr „anständig“. Allerdings waren mir vor allem von Matthias da schon andere Dinge zu Ohren gekommen, zumindest was man im Umgang zum anderen Geschlecht so hörte. Hier schien er schon einige sehr „unanständige Dinge“ gemacht zu haben, die er wohl bei nächster Gelegenheit dem Pfarrer würde beichten müssen! Aber da Sebastian ja männlichen Geschlechts war, hatte ich diesbezüglich also nichts zu befürchten. Vorausgesetzt, es gab da nicht etwas, von dem ich nichts wusste.

Als ich mich dann auf den Weg zum dem Tanzkaffee machte, hatte ich wirklich Mühe, das Auto auf der Straße zu halten. Ich hätte nicht gedacht, dass man mit über vierzig noch so aufgeregt sein konnte, wenn man zu einem Date mit einem Mann fuhr.


Doch das Zittern in den Knien nahm dann sogar noch zu, als ich IHN am Eingang auf mich warten sah. Und auch Hartmut sah mich verzückt an, als er mich erblickte. Obwohl, das Beste hatte er ja gar nicht sehen können, da ich mir noch eine leichte Strickjacke übergeworfen hatte.

„Hallo“, begrüßte er mich, „weißt du, dass du bezaubernd aussiehst?“

Wusste ich, aber es tat auch gut es zu hören!

„Danke“, antwortete ich dann folgsam, „aber du schaust auch sehr attraktiv aus. Wir sollten schnell hineingehen, bevor dich eine andere Frau vor mir wegschnappt.“

Und tatsächlich hatte sich auch Martin toll heraus geputzt. Neben einem weißen Hemd (ich liebe weiße Hemden bei Männern!), trug er eine Stoffhose, dazu ein eher leger-sportlich wirkendes Sakko. Als er seinen Arm um mich legte um mich zum Eingang zu führen, stieg mir der Duft seines Aftershaves in die Nase. Ich mochte diesen Duft! Hatte er dieses Aftershave schon bei unserem ersten Treffen benutzt? Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, bis mir einfiel, dass wir darüber gesprochen hatten und ich ihm zugesteckt hatte, dass ich den Geruch dieses speziellen Aftershaves über alles liebte. Man kann solche Nebensächlichkeiten doch so beiläufig bei einem Gespräch einwerfen, oder etwa nicht? Ich überlegte schon, ob ich mich nicht an ihn schmiegen und ihn abschnuppern sollte. Aber das wäre womöglich nicht gut angekommen.

Wir gaben unsere Jacken an der Garderobe ab und suchten uns zunächst einen Platz an der Bar. Den Vorschlag, zunächst einmal einen Cocktail zu genießen, nahm ich gerne an. Vielleicht würde er meine Nerven etwas beruhigen. Und tatsächlich brachte das Getränk und das lockere Gespräch meine Nerven langsam wieder auf Normaltemperatur. Irgendwann war meine Nervosität auch so weit verschwunden, dass ich sogar mitbekam, was er mir sagte. Wir erzählten zunächst einfach über uns, was wir so in unserer Freizeit machten und was man ebenso bei einem zweiten Date von sich preisgibt. Als mein Cocktailglas langsam leer wurde, wie übrigens auch Hartmut´s Pilsglas, forderte er mich dann auch galant auf, mit ihm doch einen Tanz zu wagen.

Hartmut war ein erstklassiger Tänzer und es machte richtig Spaß, sich mit ihm über die Tanzfläche zu bewegen. Mit ihm war es fast ein Schweben, jedenfalls, wenn ich nicht aus dem Tritt kam, was er aber jeweils galant ignorierte. Irgendwann kam mir zwar in den Sinn, wie er so lange in Übung bleiben konnte, während ich erst wieder etwas in die Gänge kommen musste, aber das sollte jetzt nicht das Problem sein.

Seine Hand an meiner Hüfte fühlte sich gut an und langsam fand ich auch den Mut, mich etwas enger an ihn zu schmiegen. Auch Hartmut schien diese Veränderung zu spüren, denn auch die Hand an meiner Hüfte drängte nun auch meinen Bauch fester an ihn heran und offensichtlich hatte er ähnliche Absichten wie ich. Jedenfalls drängte etwas längliches, hartes gegen meinen Bauch. Als ich ihn darauf hin anlächelte, sah ich auch ihn verschmitzt grinsen und ich wusste sofort, dass auch ihm nun klar war, dass ich ihn spüren konnte. Und er schien höchst zufrieden, dass ich mich nicht zurück zog, sondern meinen Bauch weiter sanft, aber doch bestimmt an diese Beule drängte.

In mir stieg hingegen wieder die Erregung und langsam fühlte ich auch Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Vielleicht hätte ich doch einen Slip anziehen sollen, denn jetzt fühlten sich vor allem die Innenseiten meiner Schenkel unangenehm kalt an.

„Vielleicht hätte ich dann auf der Toilette meinen Slip ausziehen können“, überlegte ich weiter, „und ihn dann unauffällig ihm in die Hand drücken können.“


Aber allein dieses Gedankenspiel ließen weitere Schmetterlinge in meinen Bauch entkommen und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen noch weiter ansteigen. Ich fühlte, wie sich meine Backen, ja mein Gesicht irgendwie wärmer anfühlten und ich fürchtete schwer, dass dies auch an der Gesichtsfarbe leicht zu erkennen war.

Aber dann schien es doch Hartmut, dem es irgendwie zu schnell zu gehen schien. Denn als der Diskjockey wieder einen „Schieber“ aufgelegt hatte, meinte er, ob ich etwas gegen eine kleine Pause hätte.

Hatte ich, ja, aber man will ja nicht unhöflich sein. Als wir an unsere Plätze zurück kamen bestellte Hartmut erneut einen Cocktail für mich und ein kleines Bier für sich. Dabei war der Cocktail gleich in zweifacher Hinsicht eine Fehlentscheidung: Zum einen hatte ich Durst und da ist ein Cocktail von Hause aus ein falscher Ansatz, aber der andere Grund war, dass ich sonst kaum Alkohol trank und diese Cocktails ziemlich gehaltvoll erschienen. Jedenfalls fühlte ich langsam einen leichten Schwindel.

Aber Hartmut unterhielt mich prächtig und irgendwie fand er immer einen Weg, mich zum Lachen zu bringen. Und als ich ihm dann sagte, dass ich mich bei ihm wohl fühlen würde, sah er mich zufrieden an, meinte, dass auch ich ihm sehr gefalle und legte wie zufällig seine Hand auf mein Knie. Na endlich!

Als Antwort beugte ich mich nach vorne und küsste ihn sanft auf den Mund. Ich war mir dabei aber ziemlich sicher, dass meine Cocktails dies veranlasst hatten. Im echten Leben küsste ich keinen Mann vor dem zehnten Date; oder erst kurz bevor ich mit ihm ins Bett steige. Aber das Unverschämte war, dass Hartmut die Einladung ernst nahm: Ich spürte nämlich sofort die anderen Hand von ihm in meinem Nacken, die jegliche Fluchtversuche schon im voraus verhindern sollten, seine Lippen, die sich noch etwas fester gegen die meinen drückten, und gleich darauf auch seine Zunge, die um Einlass begehrte.

Aber fürchtete ich schon eine nasse und ungezügelte Teeneschlabberei, so hatte ich mich gründlich getäuscht. Hartmut hatte da offensichtlich wirklich was drauf, denn seine Zunge tauchte nur wenig in meinen Mund, nein, eigentlich zwängte sie sich nur zwischen meine Lippen und streichelte diese sanft, ja fast zärtlich.

„Mmmh..!“ Ups, war das ich?!

Tobten sich die Schmetterlinge bisher nur in meinem Bauch aus, so hatte es Hartmut sehr leicht geschafft, dieses kribbelnde Gefühl auch in mein Gesicht und meine Lippen zu zaubern. Ich fragte mich, wo hier die Schmetterlinge Platz hatten. Und so dauerte es auch nicht lange, bis es mir egal war, ob Teeneschlabberei oder nicht: ich schob nun auch ihm meine Zunge entgegen und gleich darauf spielten unsere Zungen miteinander: HERRLICH!

Und dabei war ich so auf dieses neue Spiel an meinen Lippen konzentriert gewesen, dass ich kaum mitbekommen hatte, dass sich Hartmuts andere Hand, die bis dato auf meinem Knie gelegen war, sich plötzlich auf die Reise gemacht hatte. Erst als ich spürte, wie sie auf die Innenseite meines Schenkels zu wandern begann und dort sicher Platzprobleme bekommen hätte, bemerkte ich Hartmuts Begehren. Ich wusste nicht, was passiert wäre, hätte ich meine Beine zusammen gehalten, wie es sich eben für eine anständige Frau gehört. Aber um Peinlichkeiten jeglicher Art zu vermeiden, wollte ich Hartmut etwas entgegen kommen und öffnete für ihn leicht meine Beine, eben soweit es das Kleid zuließ. Vielleicht war es doch etwas zu eng geschnitten, da kein Mensch auf meinen Po achten würde, während ich auf einem Barhocker saß!

Sicher war da auch etwas Eigennutz dabei, denn ich war schon sehr gespannt darauf, wie sich Hartmuts Finger an meiner Pussy anfühlen würden. Aber ich war auch neugierig, wie er reagieren würde, wenn er keinen Stoff, sondern sofort nacktes, heißes und vor allem nasses Fleisch würde fühlen können. Und bei der Vorstellung, dass er sofort seine Finger zwischen meine Spalte schieben und an meinem Kitzler spielen würde, wanderten die Schmetterlinge sofort wieder einige Etagen tiefer. Genau zwischen meine Beine, um genau zu sein.

Als seine Finger dann meine Schamlippen dann tatsächlich berührten, keuchte ich ein zweites Mal ein leises „Mmmmmm!“ in seinen Mund und hoffte inständig, dass er diesen Hinweis verstehen und sofort die Rechnung bezahlen würde.

Aber der Schuft dachte wohl gar nicht daran, sondern machte sich wohl einen Spaß daran, mich weiter anzuheizen. Denn seine Finger streichelten nun sanft über meine Schamlippen, die immer mehr anzuschwellen schienen. Und auch wenn sich diese Streicheleinheiten auch nicht schlecht anfühlten, so wollte ich doch noch mehr spüren. Langsam und möglichst unauffällig, die anderen Gäste sollten ja nicht mitbekommen, was ich da gerade machte, schob ich nun meine Becken auf dem Hocker weiter nach vorne. Vielleicht könnte ich ihn dann dazu ermutigen, mir einen Finger zwischen meine Lippen zu schieben und vielleicht an meinem Klit zu reiben. Auch ein Eintauchen eines Fingers in meine Grotte hätte ich jetzt durchaus gut vertragen können, um es vereinfacht auszudrücken.

Und tatsächlich konnte ich dann fühlen, wie sich ein Finger zwischen meine Schamlippen pflügte und sich auf die Suche nach meinem Klit machte. Und auch bei einer Ein-Millionenfrage hätte ich nicht beantworten können, ob ich schon jemals so nass zwischen meinen Beinen gewesen war. Dieser Finger, der sanft, ja fast vorsichtig an meiner Pussy spielte, dazu seine zärtliche Küsse, es war einfach wunderbar.

Aus dem genießerischen „Mmmmm..“ wurde dann ein „Puuuhhhh…“, als er den Lustknopf tatsächlich gefunden hatte und leicht darüber streichelte. Den Unterschied hatte Hartmut jetzt verstanden, den er löste seinen Mund von mir, sah mich mit hochrotem Kopf an um dann seinen Mund neben mein Ohr zu legen:

„Ich glaube, wir verlassen jetzt dieses Lokal. Könnte sein, dass wir sonst noch Hausverbot bekommen!“

„Ja, das….glaube ich auch….und, was hast…du…vor?“ Für eine Frau ist es unheimlich schwer einen Satz flüssig über die Lippen zu bekommen, wenn man richtig scharf auf einen Mann ist und dann auch noch einen sanft streichelnden Finger am Klit spürt.

„Wenn du magst“, hörte ich ihn wieder flüstern, „kannst du zu mir kommen. Kaffee gibt´s auch, aber erst danach!“

Zumindest war er ehrlich!

„Einverstanden!“ Endlich am Ziel!

„Ich muss nur noch einmal auf die Toilette“, hörte ich ihn dann sagen, „bin gleich wieder da.“

Und ich war jetzt fast enttäuscht und fühlte mich irgendwie leer zwischen meinen Beinen, als er sich von mir löste und in Richtung der Toilettentüren verschwand. Mehr aus Frust als aus Verlangen lehrte ich den zweiten Cocktail in einem langen Zug am Strohhalm. Auch das angenehme Gefühl der Wärme, das sich augenblicklich in meinem Bauch breit machte, gefiel mir jetzt sogar irgendwie.

Erst als ich aus den Augenwinkeln mitbekam, wie eine Frau von ihrem Barhocker rutschte und ihrem Mann etwas zuraunte, wurde mir bewusst, dass direkt neben uns ein anderes Paar am Tresen der Bar gesessen hatte. „Oh Gott“, dachte ich mir, „hoffentlich haben die nichts mitbekommen!“ Wäre mir jetzt aber auch zu peinlich gewesen.

„So kann´s einem gehen“, begann dann der Mann neben mir ein Gespräch mit mir, als seine Frau ebenfalls hinter der Tür zu den Toiletten verschwunden war, „gerade noch träumerisch in ein Gespräch mit einer bezaubernden Frau vertieft, sitzt man gleich darauf verlassen alleine am Tresen!“ Und dabei machte er ein Gesicht, als hätte es jetzt vierzehn Tage durchgehend geregnet.

„Aber“, meinte ich belustigt, „erstens wird sie bestimmt gleich wieder kommen und zweitens geht es mir ja genau so, nur anders herum.“

Und dann nahm der Alkohol in mir die Fäden in die Hand:


„Und außerdem haben sie ja jetzt mich, mit dem sie sich träumerisch unterhalten können!“

Die Mimik des Mannes änderte sich schlagartig, als er zu grinsen begann.

„Ich denke, dann müssen wir uns aber kurz fassen, denn meine Frau sollte dann nichts davon wissen, wenn ich diese träumerischen Gedanken mit einer anderen Frau teile!“

„Ohh..“ entwich es mir nun, als ich begriff, wovon er sprach.

„Da will ich dann aber wirklich keinen Grund zu einem handfesten Ehestreit geben. Könnte sein, dass ich dann sogar noch einen ereignisvollen Abend zerstört hätte.“

Die Augen des Mannes funkelten und ich war mir nicht sicher, ob er daran dachte jetzt mich anstatt seiner Frau zu ficken, oder ob er daran dachte, mich in das Spiel heute abend mit einzubinden. Und wenn ich ehrlich war, irgendwie hätte mir sogar beides gefallen. Doch zum Einen wusste ich nicht, ob seine bessere Hälfte damit einverstanden gewesen wäre und zum zweiten war ich mit Hartmut hier und ich würde auch mit ihm meinen Spaß haben.

Dachte ich mir zumindest. Den genau in diesem Augenblick hörte ich seine Stimme neben mir und diese hörte sich ganz und gar nicht mehr nach träumerischen Gedanken an:


„Wer ist denn dieser TYP?“ hörte ich ihn mürrisch.

„Sorry“, antwortete ich überrascht, „wir haben uns nur etwas unterhalten. Seine Frau ist genau wie du auf die Toilette gegangen, was ist schon dabei, wenn….“

„wenn WAS?“

Seine Augen funkelten irgendwie wütend und mir war nicht sofort klar, worauf er hinauswollte. Gut, sie hatte etwas geflirtet mit diesem Mann, aber was war schon dabei. In einigen Minuten würde er ihr seinen Schwanz in ihre Pussy stecken und sie in den siebten Himmel vögeln dürfen. Als um was ging es hier?

„Hören sie“, versuchte nun auch der Mann die Situation zu beruhigen, „ich weiß nicht, worauf sie anspielen. Es war genau so, wie es ihre Frau gesagt hat. Sie und meine Frau waren auf der Toilette und da haben wir uns halt etwas unterhalten. Das ist doch nicht schlimm!“

Und als ich dann Hartmuts Blick und dies sich eng zusammen ziehenden Augen sah, fiel es mir wie Schuppen vor den Augen: Ich kannte diesen Blick! Ich kannte ihn nur zu gut! Und ich wusste, ich würde dieses Spiel nie mehr spielen! Diese blöde, dämliche Eifersucht! Zulange hatte ich damals versucht, den Wünschen meines Gemahls zu unterwerfen. Aber im Endeffekt hatte man gar keine Chance, als sich selbst einzusperren. Und das würde ich sicher nicht mehr machen.

Langsam rutschte ich von dem Hocker herunter und stellte mich vor ihn. Ich sah, wie er mich musterte und wie alles in ihm bebte. Und hätte ich nicht schon zwei Gläser von diesem alkoholischen Zeugs in mir gehabt, hätte ich wohl auch nicht den Mut gefunden:


„Weißt du was Hartmut? Ich hatte mich riesig heute auf dich gefreut. Aber ich kenne solche Typen wie du bist. Und ich brauche solche Typen nicht, absolut nicht. Ich denke, wir sollten getrennt nach Hause fahren und uns nie wieder schreiben. Hast du verstanden?“


Doch hatte ich gerechnet, dass meine Neuer Möchtegernlover verstanden hätte, so sah ich mich getäuscht. Seine Augen verengten sich noch mehr, seine Halspartie nahm augenblicklich die Farbe einer Tomate an.

Aber noch ehe ich reagieren konnte, kam mir erneut der Mann neben mir zu Hilfe. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er von seinem Barhocker gerutscht war. Aber plötzlich stand er zwischen mir und Hartmut.

„Ich bin mir sicher“ hörte ich ihn sagen, „sie haben gehört, was die Frau gesagt hat. Ich wollte und möchte keinen Ärger. Ich werde ihm aber auch nicht aus dem Weg gehen, wenn sie darauf bestehen. Also lassen sie jetzt bitte die Frau in Ruhe!“

Und dann sah ich, wie er seine Fäuste in seine Hüften stemmte und plötzlich mindestens 2 Meter breit aussah. Auch jetzt wurde mir erst bewusst, dass sich unter seinem weißen Hemd (ups, macht mich das an!) wohl Berge von Muskeln verbergen mussten. Auch Hartmut schien sich der Gefahr bewusst, in die er sich begeben würde, sollte er sich nicht beherrschen können.

Als sich der Mann wieder zu mir umwandte und meinte, ob alles in Ordnung sei, war von Hartmut nichts mehr zu sehen. Dafür kam gerade seine Frau wieder zur Türe herein. Aber als sie neben uns stand, sah sie sofort dass bei mir irgendetwas nicht in Ordnung war. Allerdings war es durch die Tränen, die mir mittlerweile über die Backen liefen und meine Schminke sicherlich völlig ramponiert hatte, nicht schwer zu erkennen.

„Hat dich Toni blöd angemacht?“ meinte sie und nickte zu ihrem Mann hinüber, „das musst du nicht ernst nehmen.“ Es war deutlich zu erkennen, dass sie mich eher aufheitern wollte.

„Nein, nein!“, stellte ich alles richtig, „Toni….ähhh dein….aääähhh….ihr Mann hat mir gerade das Leben gerettet!“

Und genauso überrascht, wie sich nun der Gesichtsausdruck der Frau gab, genauso intensiv drückte dieser Toni nun seine Brust heraus und grinste über das ganze Gesicht! Dann erklärte er kurz seiner Frau, was gerade vorgefallen war.

„Schöner Schlammassel!“, meinte sie dann nur.

„Weiß der Kerl, wo du wohnst?“, kam dann Toni wieder auf den Boden der Realität zurück.

Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Aber bei einem Schnellcheck unserer Mails und Chats konnte ich mich nicht daran erinnern, ihm meine Adresse gegeben zu haben.


„Weißt du was“, meinte dann diese Frau, „wir laden dich jetzt noch auf einen Cocktail ein, und dann fahren wir dich nach Hause. Sollte Dein Lover draußen auf dich warten wollen, so wird es ihm bestimmt ziemlich langweilig werden. Dein Auto kannst du ja morgen dann holen und bis dahin wird er ja sicherlich nicht warten!“

Noch ein Cocktail?

Als ich dann mit Toni und Andrea, seiner Frau zu ihrem Auto ging, spürte ich nun erst richtig den Alkohol. Aber ich musste ja nicht fahren und morgen hätte ich ja Zeit, mich richtig auszuschlafen. Wobei ich eigentlich andererseits überhaupt keine Müdigkeit verspürte, sondern mich eher ziemlich aufgekratzt fühlte. Andrea setzte sich sogar in den Fond, so dass ich mich neben Toni setzen durfte. Und es war sicherlich der Alkohol, der mich überlegen ließ, ob das nicht Absicht war und sie mich verführen wollten? Vor meinen Augen sah ich schon Andrea´s nassglänzende Muschi. Ich stellte mir vor, wie sie mit weit gespreizten Beinen rücklings auf Tonis Schwanz ritt und ich mich zu ihrer Pussy hinunter beugte, um sie zu lecken. Oder saß ich auf seinem Rohr und Andrea leckte mich? Irgendwie bekam ich es jetzt doch nicht mehr ganz auf die Reihe! Wir groß würde Tonis Rohr sein? Ich war mir sicher, sehr groß und er würde mich restlos ausfüllen! Ich war schon fast daran, zu Toni hinüber zu langen und meine Hand in seinen Schoß zu legen, als mich doch noch der letzte verbleibende Rest von Vernunft gerade noch daran hindern konnte.

Aber was blieb, oder besser gesagt, wieder zum Vorschein gekommen war, war dieses verlangende Gefühl zwischen meinen Beinen. Also musste doch wieder „Slut“ die ganze Arbeit erledigen. Ich hoffte nur, dass ich noch genügend Batterien zu Hause hatte. Und so bedankte ich mich recht herzlich und mit erneut, nasser und verlangender Pussy bei den Beiden, als ich vor meiner Wohnung ausgestiegen war.

Doch die nächste Überraschung folgte sogleich. Als ich in die Wohnung kam, brannte noch überall Licht. Und erst jetzt fiel mir wieder ein, dass ja wohl einige Freunde von Sebastian noch im Haus sein würden. Aber warum sollte mich das stören? „Slut“ würde seine Arbeit bei mir im Schlafzimmer unter meiner Bettdecke verrichten und Sebastian und seine Freunde würden davon sicher nichts mitbekommen.

Doch als ich meine Strickjacke gerade über den Haken der Garderobe warf, kam plötzlich Matthias aus Sebastians Zimmer. Sollte Matthias doch! Und mit Sebastian?!

Aber er legte sogleich seinen Zeigefinger über seine Lippen und zeigte mir, dass ich ruhig sein sollte. Und so legte ich nur fragend meinen Kopf zur Seite.


„Ich sag es Ihnen im Wohnzimmer!“, flüsterte er mir leise zu und versuchte dann Sebastians Zimmertüre so leise es ging zu schließen. Aber während ich vorausging, glaubte ich Matthias Blick auf meinem Po zu spüren. Irgendwie schien mir heute das Verlangen nach sexueller Erfüllung keine Pause gönnen zu wollen. Aber ich fühlte mich eher geschmeichelt, als belästigt. Als ich gleich darauf in das Wohnzimmer kam, war Andi wohl gerade dabei, die letzten Zeugnisse und Beweise einer etwas zu heftig geführten Party zu beseitigen. Jedenfalls wäre ich beim Konsum von derartigen Mengen an Alkohol, deren leere Flaschen Andi sich gerade in die Armbeuge geklemmt hatte, jetzt direkt in mein Schlafzimmer verschwunden und „Slut“ hätte ich eine angenehme Nachtruhe gewünscht.

Noch während ich mich weiter umsah, kam dann auch schon Matthias ins Zimmer.

„Sorry, Frau Gerber“, begann er nun seine Story, „aber wir wollten nur etwas feiern. Aber leider haben Sebastian und Werner ihre Leistungsfähigkeiten etwas falsch beurteilt.“

Auch wenn ich wusste, was er meinte und was im Endeffekt eigentlich nicht so lustig war, so musste ich doch grinsen. Die Umschreibung war schon Pulitzerpreisverdächtig!

„Und jetzt?“, meinte ich und wollte wissen, wie es meinem Sohn gehen würde und wo Werner abgeblieben war.

„Werner haben wir von seiner Schwester abholen lassen“, klärte mich Matthias auf, während Andi ergänzte, dass die Schwester wohl besser gewesen sei, als jemand von den Eltern. Worauf er sicher hätte wetten können.

„Naja, und Sebastian“, fuhr nun wieder Matthias fort, „den haben wir gerade in sein Bett gebracht. Bin mir sicher, dass er vor morgen Mittag keinen Augenaufschlag hinbekommt.“

Matthias schien ja eine sehr blumige Ausdrucksweise zu haben. Bei Gelegenheit würde ich Sebastian einmal fragen, welche Noten Matthias bei seinen Deutschaufsätzen hatte.

„Ich dachte, sie würden über Nacht ausbleiben, Frau Gerber?“ Andi sah mich dabei fragend an, während Matthias seinem Gesichtsausdruck nach zu raten, schon wusste, oder zumindest erahnte, was ungefähr schief gelaufen sein könnte.

„Mann, sei doch nicht so neugierig, Alter!“, blaffte er seinen Freund auch an, „weißt doch selbst, dass es Arschlöcher gibt!“

Ja, damit hatte er den Nagel auf den Kopf getroffen und als er zu mir herübersah, zeigte mir sein Grinsen, dass er genau wusste, dass er Recht hatte, während Andi schlagartig die Gesichtsfarbe gewechselt hatte.

„Aber damit muss man Leben“, gab sich Matthias weiter selbstsicher, ehe er zu grinsen begann: „Und glauben sie mir Frau Gerber, wir Männer können ein Lied davon singen!“

Damit hatte er wohl genau das erreicht, was er bezweckt hatte: ich musste lächeln! Und irgendwie hatte er es ziemlich schnell geschafft, mich für ihn einzunehmen. Ich konnte nun langsam verstehen, wie es Matthias schaffte, die Mädchenwelt für sich zu begeistern.

Doch irgendwie schien auch er über etwas nachzudenken, denn sein Blick schien sich irgendwie an mir festgeheftet zu haben und ich überlegte gerade, ob ich ihn ansprechen sollte, als er dann selbst wieder die Initiative ergriff:

„Möchten Sie noch was mit uns trinken, vielleicht ein kleines Bier. Glauben sie mir, das hilft sich etwas zu beruhigen.“

„Und zu vergessen!“, fügte er noch wissend hinzu.

„Nein, vielen Dank für das Angebot Matthias“, meinte ich, „aber alkoholisches kann ich jetzt überhaupt nicht mehr gebrauchen. Sonst geht es mir noch wie Sebastian.“

„Ach Quatsch“, Matthias schien wirklich nicht locker zu lassen, „ein gemütliches Bier geht doch bestimmt noch. Uns zuliebe!“

Und als er zu Andi hinüber sah, nickte der nicht nur zustimmend, sondern kam sogar herum und rückte mir den Sessel am Wohnzimmertisch zurück:

„Darf ich bitten, my Lady!“ Auch Andi schien eine galante Ader zu besitzen.

„Sehr wohl, Sire!“ antwortete ich schmunzelnd und ließ mich förmlich in den Sessel fallen. Genüsslich streckte ich meine Füße aus und genoss die Entspannung in meinen Waden. Wobei mir auch meine Füße hinreichend mitteilten, dass nach den Tanzeinlagen und dem vielen Laufen die Highheels jetzt überflüssig seien und sich meine Füße ohne diese Latschen auch besser fühlen würden.

Aber zunächst streckte ich mich nur in meinem Sessel aus und genoss jetzt selbst die Entspannung.

„Hier, das Beruhigungsmittel!“ hörte ich dann wieder Matthias und sah genau vor meinem Gesicht eine Flasche Bier baumeln. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er das Zimmer verlassen hatte.

Auch Andi reichte er noch eine Flasche hinüber.

„Prost“, meinte er dann, „und auf einen noch schönen Abend!“, ergänzte er.

Was hatte er vor? Bestimmt nur jugendliches Gedöns!

„Und es gibt wirklich so einen Trottel, der eine Frau wie Sie abblitzen lässt?“, gab sich dann Matthias fast etwas entrüstet, als er einen Schluck aus seiner Flasche genommen hatte und dann diese fast lässig vor seinem Bauch hielt.

„Sagen wir mal so, eher hab ich ihn in die Wüste geschickt!“

Matthias beobachtete mich nun neugierig und mir fiel wieder sein Kommentar ein, dass Männer Abfuhren gewöhnt sind. Allerdings war dies heute mit Hartmut aber schon eine andere Kiste, als eine normale Abfuhr.

„Also“, wollte Matthias wohl das Thema weiter köcheln lassen, „wenn mir so eine Frau wie Sie durch die Lappen gehen würde, würde mich das schon sehr grämen, um nicht zu sagen, umhauen.“

"Danke für die Blumen", bedankte ich mich artig und fühlte mich auch tatsächlich geschmeichelt, "aber für Dich bin ja wohl etwas zu alt."

"Wer sagt denn so was?", gab sich Matthias jetzt fast etwas entrüstet, "die jungen Hühner haben ja meist keine Erfahrung. Und Sie sind ja wirklich noch sehr attraktiv."

Und täuschte ich mich oder sah er mir jetzt tatsächlich auf meine Brüste. Die Ansätze waren ja gut zu sehen und ich wir ziemlich sicher, dass ihm gefiel, was er sehen konnte. Schließlich bemerkte er, dass ich seinem Blick gefolgt war. Aber anstatt dass er errötend seinen Blick abgewandt hätte, wie ich es von einem wohlerzogenen jungen Mann erwartet hätte, grinste er mich nur süffisant an:

"Sag ich doch, dass sie noch sehr gut aussehend sind. Sie brauchen sich nicht zu verstecken."

Auch wenn ich schon etwas zu viel Alkohol in mir intus hatte, so verstand ich die Doppeldeutigkeit des Wortes "Sie" in seinem Satz doch noch zu gut. Aber vielleicht wollte ich auch nur die Doppeldeutigkeit des Wortes so verstehen? Aber um jetzt das Spiel zu unterbrechen und die Jungs nach Hause zu schicken, dafür konnte ich mich einfach nicht entscheiden. Und ganz im Gegenteil, machte mir jetzt diese verdammte Mischung aus Alkohol und dem Verlangen zwischen meinen Beinen auch noch eine gehörigen Strich durch die Rechnung:

"Was meinst du mit Sie, die sich nicht verstecken braucht.." ich sah ihm dann so intensiv in die Augen, wie ich es in meinem Zustand noch zusammenbekam, "...oder verstecken brauchen?"

Oh. Gott, was plabberte ich da? Warum wollte ich Matthias in eine eindeutige Richtung provozieren? Ein Blick zu Andi zeigte mir, dass er nicht ganz verstand, was da gerade passierte. Offensichtlich fehlten im noch ein paar Jahre, um auch die zweite Option für "Sie" zu begreifen! Matthias Augen hingegen blitzten kurz auf, ehe sich sein Gesicht erneut zu einem breiten Grinsen verzog. Aber jetzt gefielen mir die kleinen Falten, die sich dabei in seinen Augenwinkeln gebildet hatten. Und ich hätte nun alles in der Welt darauf gewettet, dass er gerade überlegte, wie er meine Kugeln jetzt ins Freie bekommen würde.

Ohne mich aus den Augen zu lassen, stellte er dann seine Flasche wortlos auf den Tisch und ging dann um mich herum, bis er hinter mir stand. Das Ganze passierte völlig wortlos und sowohl Andi als auch ich beobachteten ihn nur schweigend und neugierig dabei. Schließlich hörte ich, wie er hinter mir in die Hocke ging und gleich darauf konnte ich seinen Atem an meinem Ohr spüren.

"Würdest du mir SIE denn zeigen?"

Wann waren wir zum Du übergegangen? Und sollte ich? Noch einmal mahnte mich tief in mir eine Stimme, die beiden Jungs jetzt rasch nach Hause zu schicken und dann genauso schnell zu kontrollieren, ob bei "Slut" die Batterien noch ausreichend funktionieren würden. Aber dann hörte ich von einer anderen Seite meines Gehirns den doch plausiblen Einwand, dass ich das bei den beiden Jungs nicht brauchte (die Sache mit den Batterien, eine Eigenschaft, auf die ich schon früher hingewiesen habe!).

Und zu allem Überfluss wollte dies mein Körper, ohne dass ich es ihm erlaubt hätte, auch noch nachhaltig bestätigen. Nachhaltig in dem Sinn, dass sich meine Nippel plötzlich wieder aufrichteten und sich auch zwischen meinen Beinen dieses gemeine Kribbeln einstellte, dass sich zum Einen sehr erregend und angenehm anfühlen, auf der anderen Seite aber auch die kognitiven Eigenschaften in weiten Teilen ziemlich einschränken konnte.

Und Matthias schien nun irgendwie ungeduldig, denn als ich ihm nicht gleich antwortete, fühlte ich plötzlich, wie sich seine Hände auf meine Schultern legten. Die Wärme fühlte sich toll an, auch die zarte Berührung selbst ließen mich förmlich dahin schmelzen und ich war mir definitiv sicher, dass "Slut" so etwas auch mit vollen Batterien nie und nimmer hinbekäme!

"Matthias..." und weiter kam ich nicht, weil ich auch selbst nicht wusste, was ich ihm sagen wollte. Irgendwie wollte ich ihm immer noch verklickern, dass er jetzt besser gehen sollte, aber wenn ich weitergesprochen hätte, wäre wohl so etwas, wie "ist das toll, schön oder mach weiter" über meine Lippen gekommen. Es fühlte sich aber tatsächlich sehr toll und angenehm an.

Vermutlich dauerte es nun Matthias erneut zu lange, bis ich ihm antwortete. Vielleicht interpretierte er aber auch nur falsch, dass ich nur seinen Namen gehaucht hatte. Männer interpretieren ja gerne Situationen nach ihren Vorstellungen. Jedenfalls begann er nun sanft meine Schultern zu massieren, was ich mit einem weiteren "Mmmhhh.." quittierte. Aber während ich natürlich nur das angenehme Gefühl dabei "kommentieren" wollte, interpretierte Matthias bestimmt auch diese leise Wohlfühläußerung falsch.

Denn nun streichelten seine Hände über meine Schultern und Arme weiter nach unten. Mir war natürlich sofort klar, was das Ziel seiner Wanderschaft war. Dieser Meinung schienen wohl auch meine Nippel zu sein, denn ich hatte das Gefühl, als würden sie noch weiter an Größe zunehmen und sich seinen nähernden Händen förmlich entgegen strecken.

Und völlig daneben benahm sich mein kleiner Lustknopf zwischen meinen Beinen. Auch er schien davon auszugehen, dass er das Ziel dieser Hände war - völlig abgehoben! Wie dem auch immer, er gab deutliche Zeichen von sich und ließ nicht nur mein Verlangen nach Berührung zwischen meinen Beinen deutlich steigern, sondern mich auch bald fürchten, dass ich das schöne neue Kleid bald versaut haben würde.

Ich versuchte meine Schenkel etwas an meinem Klit zu reiben, um zumindest etwas dessen Erwartung zu erfüllen. Aber irgendwie erinnerte mich dieser Versuch an die Sache mit dem kleinen Finger und der ganzen Hand. Denn "Klit" war dies nun eindeutig zu wenig! Irgendwie schien sich mein Körper gegen mich verschworen zu haben.

Und langsam merkte ich, dass hier etwas eindeutig schief zu laufen begann! Dachte ich zunächst nur, dass es der Alkohol war, der mir einen leichten Schwindel in den Körper gezaubert hatte, so hatte ich durchaus jetzt die Befürchtung, dass es andere Gründe hatte: mein Körper sabotierte mich!

Noch einmal startete ich den Versuch! Ich konnte doch nicht die Freunde meines Sohnes verführen! Oder war es umgekehrt?

"Matthias, Andi, nein, wir dürfen das nicht!" Ich hatte es tatsächlich über die Lippen gebracht.

Aber während Andi mich jetzt mit großen Augen ansah und überhaupt wohl erst verstand, dass er gerade dabei war die Chance zu bekommen, eine erwachsene Frau, eine MILF zu vögeln, wollte Matthias wohl überhaupt keinen Gedanken mehr daran verschwenden, sich diese Chance nehmen zu lassen. Spätestens jetzt war mir klar, dass die Gerüchte um ihn wohl eindeutig untertrieben sein mussten.

Das zarte Reiben seiner Hände über meine Nippel und sein Flüstern, dass er noch nie so geile Brüste gesehen hatte, waren eins. Und dabei hatte er bisher so gut wie gar nichts gesehen.

"Aber du hast sie ja noch gar nicht gesehen", meinte ich dann und hatte Mühe die Blitze, die jetzt von meinen Nippeln ausgehend in meinem Körper tobten, so einigermaßen im Griff zu behalten.

"Das kann man ändern", hörte ich ihn wieder flüstern und gleich darauf fühlte ich nun auch seine Lippen, die an meinen Ohrläppchen zu knabbern begannen. Wer hatte ihm verdammt noch mal eigentlich gesteckt, dass mich dieses Spiel an meinen Ohren immer ziemlich schnell erregt?

"Mmmmhh...Matthias...bitte!" Und erneut war ich mir bewusst, dass man das "Bitte" auch wieder verschieden auslegen konnte.

Ich war jetzt so fixiert auf Matthias, der weiter mit seinen Lippen an meinem Ohr herumspielte, während seine Hände durch den Stoff hindurch über meine Nippel kreisten und nun auch gelegentlich meine Brüste etwas drückten und massierten, dass ich Andi völlig vergessen hatte.

Erst als er mir einen Schuh von meinem Fuß zog, bemerkte ich, dass er meine Füße auf seinen Schenkel gelegt und den Verschluss meiner Highheels geöffnet hatte. Kaum hatte ich das leise Poltern gehört, als er den ersten Schuh wohl einfach zu Boden fallen hatte lassen, lag nicht nur gleich darauf der zweite daneben, als er auch schon einen Fuß in seine Hände nahm und begann, meine Fußsohle mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Und fast augenblicklich war ich mir sicher, dass ich es eindeutig mit Profis zu tun hatte: wusste Matthias sehr genau, wie man über Nippel streichelt und an Ohrläppchen knabbert, war Andi ein absoluter Fußmassageprofi! Es fühlte sich einfach fantastisch an und jetzt konnte ich wirklich nicht mehr anders, als die Augen zu schließen und die Berührungen einfach zu genießen!

Mit beiden Daumen umkreiste Andi nun mit angenehmen Druck meine Fußballen, massierte dann wieder die mittleren Bereiche meiner Füße um dann sanft meine Waden zu massieren. Zart und angenehm spürte ich den sanften Druck und die angenehme Wärme seiner Hände an meinen Schenkeln. Andi ließ sie hinauf gleiten, bis er mein Knie erreicht hatte, wanderte dann wieder hinunter zu meinen Füßen, worauf er sich nun dem anderen Bein widmete.

Matthias hingegen hatte seine Hände kurz nach oben gezogen, mich an meinen Schultern leicht massiert und sie dann wieder nach unten wandern lassen. Doch dieses Mal schlüpften seine Hände unter den Stoff und streichelten nun meinen Kurven entlang über meine Hügel, wo er nun auch direkt auf meine Nippel traf.

Ich sog scharf die Luft ein, als er seine Finger meine harten und wohl steil abstehenden Brustwarzen berührte. Und auch Matthias schien die Reaktion mitbekommen zu haben.

„Gefällt dir wohl, wenn man daran spielt. Und mir gefällt….“ er machte eine kleine Pause, „dass du keinen BH trägst. Bin mir zwar sicher, dass du es auch gar nicht nötig hast, aber fühlt sich wirklich gut an, gleich über das weiche Fleisch streicheln zu können.“

„Wirklich, dir gefällt das?“ Eine noch blödere Antwort hätte mir wohl nicht einfallen können, aber Matthias schien sie zu ignorieren. Stattdessen spürte ich, wie er versuchte, meine Nippel zwischen zwei seiner Finger zu bekommen und daran zu zwirbeln. Ich hatte nun wirklich Mühe, ein Stöhnen zu vermeiden, als er es geschafft hatte. Den Gefallen ihm zu zeigen, mich so schnell so weit gebracht zu haben, wollte ich ihm jetzt aber wirklich noch nicht gönnen. Aber Matthias verstand es wirklich, mit mir, oder vielmehr mit meinen Körper zu spielen, wie ich es selten erlebt hatte. Das sanfte Reiben an meinen Nippeln ließ einen Blitz nach dem anderen durch meinen Körper rasen und dazu verstand er es auch noch sehr gut, gleichzeitig meine Brüste etwas zu drücken, was sozusagen ein geiles Hintergrundkribbeln verursachte. Und irgendwie schienen sich diese Gefühle genau zwischen meinen Beine zu treffen, wo sich langsam eine Überschwemmung anzubahnen drohte.

Aber apropos zwischen den Beinen?! Wann waren Andis Hände soweit nach oben gerutscht? Und warum und vor allem wann hatte ich meine Beine etwas auseinander genommen? Irgendwie war mir völlig entgangen, dass ich auch Andi sehr entgegen gekommen war. Und genauso zärtlich wie er sich zuvor mit meinen Füßen und meinen Waden beschäftigt hatte, genauso gefühlvoll streichelten nun seine Hände an meinen Schenkeln entlang. Der einzige Unterschied war, dass er sich immer weiter meiner nun völlig durchnässten Pussy näherte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er merken würde, dass es nichts mehr gab, dass seine Finger von meinem Geschlecht trennen würde. Seine Finger würden direkt auf mein heißes, nasses Fleisch treffen und ich hatte mittlerweile keinerlei Zweifel daran, dass auch Andi dies schamlos ausnützen würde. Was ich mittlerweile auch selbst mehr als hoffte!

Und während ich nun doch wieder mitbekam, wie Matthias seine rechte Hand aus meinem Kleid zurückzog, allerdings nur um meinen Träger über meine Schultern zu ziehen, hatte ich aber Zweifel, ob das Kleid nicht zu eng geschnitten war, um meine Beine weit genug für Andis Hand auseinander nehmen zu können. Ich konnte mir vorstellen, dass es für mich ziemlich grausam wäre, würde er nur vage mit seinen Fingern an meine Pussy kommen. Ich hatte keine Ahnung, für wen das schlimmer ausgehen könnte, redete mir jetzt aber ein, dass wohl ich das Opfer sein würde.

Und während mir Matthias gerade den linken Träger über meine Schultern schob, gab ich Andi deshalb einen entscheidenden Tipp:

„An meiner rechten Seite des Kleides sind einige Knöpfe!“, hörte ich mich sagen und erschrak dabei fast über meine eigene Stimme.

Dabei ließ ich meine Augen geschlossen, denn das siegessichere Lächeln des jungen Kerls zwischen meinen Beinen wollte ich mir jetzt ersparen. Und verstanden hatte er es ja, denn als mir jetzt Matthias mein Kleid über meine Brüste schob und ich nun wirklich barbusig vor den beiden Jungs war, fühlte ich auch schon, wie die Spannung des Stoffs schlagartig an meinen Beinen nachgab und ich nun meine Beine noch weiter öffnen konnte. Es war mit Sicherheit nun die kalte Luft, die dadurch an meine Pussy drang, die mich nun doch zum Stöhnen brachte. Matthias Hände, die sich jetzt wieder auf meine Brüste gelegt hatten oder Andis Finger, die gerade den ersten Kontakt mit meiner Pussy gefunden hatten, schloss ich definitiv aus!

„Woh, sieht die toll aus!“ Dabei wusste ich jetzt nicht, ob Andi meine Brüste meinte, die nun auch frei vor seinen Augen lagen, oder ob er meine Pussy meinte, die nun womöglich ebenso offen seinem Blick ausgesetzt war. Aber als ich meine Augen öffnete sah ich, wie Andi auf meine Brüste starrte, ja gerade darauf fixiert war. Mein Kleid hatte er zwar aufgeknöpft, aber den Stoff nicht weit genug nach oben geschoben, um auch wirklich ein guten Blick auf meine Pussy zu erhalten.

Aber das war ja leicht zu ändern!

Ich hob etwas meinen Po und schob mir nun mein Kleid selbst über meinen Po nach oben, so dass ich nun tatsächlich „unten“ völlig nackt war. Als ich dann auch noch meine Beine weit auseinander spreizte, wechselte auch sofort Andis Blickrichtung.

„Gefällt ihm wohl, was er da gerade zu sehen bekommt“, hörte ich Matthias leise neben mir sagen. Und wenn ich den Gesichtsausdruck von Andi mir genau betrachtete, so lag Matthias sicher voll richtig. Ganz im Gegenteil hatte ich sogar das dumpfe Gefühl, als würde Andi zum ersten Mal eine Pussy zu sehen bekommen. Und irgendwie hatte ich jetzt auch richtig Lust, diesen jungen Kerl ordentlich einzuheizen.

Ich griff mit einer Hand zwischen meine Beine, ließ Zeige- und Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen verschwinden und schob sie nach unten, bis ich mit meinen Fingerkuppen den Eingang zu meiner Grotte ertasten konnte. Wie zuvor bei meinen Brüsten, so war auch jetzt Andi´s Blick auf das Geschehen zwischen meinen Beinen vollkommen fixiert. Und dann spreizte ich meine Finger, drückte damit meine Schamlippen auseinander und präsentierte ihm förmlich mein Allerheiligstes.

Ich konnte mir gut vorstellen, was er jetzt zu sehen bekam! Und wie ich auch selbst an meinen Fingern fühlen konnte, musste ich schon patschnass in meiner Pussy sein. Wahrscheinlich glänzten auch meine Schenkel schon vor lauter Nässe. Ich überlegte, ob ich nicht doch auch noch an meinem Kitzler spielen sollte, aber Andi reichte wohl auch so schon der alleinige Anblick meiner nassen Pussy.

Seine Gesichtsfarbe hatte sich zumindest in ein tiefes dunkelrot verfärbt und das sich an seiner Hose eine deutliche Beule bildete, war für mich ebenfalls nicht überraschend, ließ mich aber dennoch schmunzeln. Andi war so auf das Geschehen zwischen meinen Beinen konzentriert, dass er wohl gar nicht mitbekam, wie seine Hose zu spannen begann.

Aber als ich dann wieder Matthias Lippen spürte, die sich sanft an meinen Hals saugten, während seine Zunge über meine Haut tupfte, als ich wieder seine warmen, angenehmen Hände auf meinen Brüsten spürte, schloss ich doch wieder die Augen und ließ mich in meiner Fantasie einfach davon tragen.

Vor meinen Augen tauchte jetzt wieder „Mister Lebensretter Toni“ auf: ich stellte mir jetzt vor, wie er jetzt nackt aussehen könnte. Ich stellte mir einen großen, harten, steil abstehenden Schwanz vor und freute mich schon darauf, dieses Rohr tief in meiner Pussy spüren zu können. Bei der Vorstellung, mich jetzt von diesem Mann ficken zu lassen liefen mir wahre Dekaden von Schauern durch meinen Körper. Dann stellte ich mir vor, wie er nun zwischen meinen gespreizten Beinen knien und meine Pussy lecken würde! Ich konnte förmlich fühlen, wie er zuerst meine Schamlippen in seinen Mund saugen würde, wie er dann seine Zungenspitze hart und verlangend in meinem Schlitz herum gleiten lassen würde und er schließlich an meinem Klit zu lecken begänne und mich immer mehr auf Touren brächte, bis ich explodierte.

Aber verdammt, plötzlich wurde mir bewusst, dass es sicher nicht dieser Toni aus dem Tanzkaffee sein konnte, der eben gerade meine Fantasie mit mir real anstellte. Es konnte nicht Toni sein, der seine Zunge gerade zwischen meinen Schamlippen hindurch streifen ließ und mir meine Säfte aus meinem Schlitz leckte. Und es war definitiv nicht Toni, dessen Zungenspitze über meinen Kitzler streifte und mich förmlich aufjaulen ließ, während Finger widerstandslos in meine Grotte eintauchten und mich zu ficken begannen! Nein das war nicht Toni, sondern es gab nur eine Möglichkeit: der vermeintlich schüchterne Andi hatte wohl nur den Schüchternen gespielt! Denn wie er da mit seiner Zunge an meiner Grotte spielte, brachte mich fast um den letzten Rest meines nüchternen Verstandes. Bei jedem Tupfer an meinem Klit jaulte ich auf, japste, stöhnte ich, und den Rest gaben mir eindeutig seine Finger, die wie kleine Wirbelwinde in meiner Pussy diese förmlich zum Überlaufen brachten. Dieser Schuft! Dieser geile, super, hammergeile Schuft!

Und als ich dann auch noch Matthias Lippen spürte, wie sie sich an meine Brüsten festsaugten und seine Zunge, die keck und fordernd meine Nippel reizten, brachen dann alle Dämme in mir. Es war nicht nur ein Stöhnen oder Keuchen, es war ein lauter, unverständlicher Schrei, als ich zum ersten Mal explodierte: und es war herrlich!

Vermutlich hatte ich Andi´s Gesicht nun vollends eingesaut, egal! Matthias würde einen bleibenden Gehörschaden davon getragen haben, egal! Sebastian würde geweckt worden sein und würde mich hier mit zwei seiner Kumpels beim Ficken erwischen, egal! Morgen würden mich die Nachbarn mit einem verständnisvollen Lächeln begrüßen, einfach nun alles egal!

Und mir war es jetzt auch egal, dass mich hier gerade zwei kaum erwachsen gewordene Jungs verführt hatten. In mir kribbelte jetzt alles und nun wollte ich mir holen, was ich brauchte.

„Zieh dich aus!“ flüsterte ich Matthias ins Ohr und als er sich deshalb von meinen Brüsten löste, richtete ich mich in meinem Sessel etwas auf, nahm meine Beine von Andi´s Schultern (wann hatte ich ihm die eigentlich auf die Schultern gelegt?) und stand auf. Als mich Andi etwas überrascht ansah, ließ ich ihm aber keine Zeit, lange darüber nachzudenken. Ich legte meine Hand an seinen Kopf, zog ihn zu mir heran und drückte meine Lippen fest auf die seinen. Und auch meine Zunge hatte schnell den Weg in seinen Mund gefunden, wo nun auch seine Zunge augenblicklich das Spiel mit mir aufnahm.

Erwartungsgemäß fand meine Hand eine mächtige Beule an seinem Schritt, als ich begann, seinen Gürtel und dann die Knöpfe an seiner Hose zu öffnen. Noch heute bin ich der Meinung, dass wir einen Beobachter vom Guinessbuch der Rekorde hätte engagieren müssen, denn noch nie konnten sich zwei Männer so schnell entkleiden. Selbstredend, dass ich nicht wesentlich langsamer war, mir das Kleid auszuziehen und einfach auf den Boden zu werfen. Zwar kam ich mir etwas verrucht vor, nun nur mit Strümpfen und Strumpfhaltern vor den Jungs zu stehen, aber ihre eindeutigen Blicke nahmen mir jeden Verdacht, nicht passend gekleidet zu sein.

Es dauerte wohl gefühlte zwei Sekunden, ehe ich Andi´s steinharten Schwanz an meinem Bauch, und Matthias nicht minder gehärtetes Geschlecht zwischen meinen Pobacken spüren konnte. Oh, Gott, wie mir dieses Gefühl gefehlt hatte! Vielleicht hätte ich „Slut“ zusehen lassen sollen! Aber ich hatte jetzt einfach keine Lust mehr, ins Schlafzimmer zu gehen! Und ich bezweifelte auch, dass er lernfähig genug gewesen wäre.

Aber die beiden begnügten sich nicht nur damit, dass sie ihre erigierten Geschlechter an mir rieben, sondern Andi küsste mich nun genauso leidenschaftlich, wie ich ihn zuvor angegangen war, während sich seine Hände auf meine Brüste gelegt hatten und diese mindestens genauso erregend bearbeiteten, wie es zuvor Matthias Hände getan hatten.

Matthias hingegen küsste mich sanft in meinen Nacken, was mir einen Schauer nach dem anderen meinen Rücken hinunter rasen ließ. Mit seinen Händen wuschelte er dabei in meinem Haar, was ich als sehr angenehm empfand, während die andere Hand über meinen Rücken und Hüften streichelte.

Langsam stieg in mir der Verdacht auf, dass ich nicht ihr erstes „Opfer“ sei. Wie auch immer, in mir kribbelte nun alles und ich wollte nur noch eins: SEX!

Während ich nun weiter meinen Körper an den beiden Schwänzen rieb und dabei ihre Berührungen und Streicheleinheiten genoss, spürte ich wieder Matthias Mund an meinem Ohr:

„Möchtest du gerne mal spüren, wie sich mein Schwanz in deiner Pussy anfühlt?“

Und ob ich Lust hatte!

„Ja, ich möchte mit euch Spaß haben!“ meinte ich und löste mich von den beiden. Erst jetzt hatte ich zum ersten Mal einen freien Blick auf ihre Geschlechter. Irgendwie hatte ich vorher beim Ausziehen der beiden nur einen vagen Blick auf ihre schwingenden Kolben erhascht. Aber jetzt war ich beeindruckt: vor allem als ich Andi´s Kolben sah, entschlüpfte mir ein überraschtes „Wouhh!“

Erst als es schon aus meinem Mund entschlüpft war, kam mir in den Sinn, dass sich vielleicht Matthias etwas zurück gesetzt fühlen konnte. Jungs sollen da sehr empfindlich reagieren können, hatte ich mal gelesen. Aber auf der anderen Seite zeigte er so viel Selbstvertrauen, dass er es sicher überleben würde.

„Kommt!“, meinte ich dann aber, fasste die beiden an den Händen und zog sie im Schlepptau in mein Schlafzimmer. Als wir dann alle vor meinem Bett standen, küsste ich zunächst Matthias, dann Andi sanft und möglichst verführerisch auf den Mund. Als sich dann meine Lippen von Andi lösten, blieb ich vor ihm stehen und legte meine Hände auf seine Schultern. Verlangend blickte ich ihm in die Augen, drückte dabei leicht gegen seine Schultern und schob ihn so auf das Bett. Matthias hätte meine Absicht wohl sofort erfasst, wohingegen Andi zuerst nicht zu verstehen schien, was ich vom ihm wollte. Und als der Groschen auch bei ihm gefallen war, schien er plötzlich sehr nervös zu werden. Wäre die Situation eine andere gewesen, hätte er mir vielleicht sogar etwas leid getan. Aber auch Matthias schien nun zum ersten Mal etwas in Verlegenheit zu geraten. Sicher hatte er damit gerechnet, dass ich ihn zuerst an mich heran lassen würde. Aber auch er würde noch viel über Frauen lernen müssen! Andi hingegen zitterte jetzt fast vor Verlangen, aber wohl noch mehr aus Nervosität, als er vor mir auf dem Bett lag und ich begann über ihn auf das Bett zu krabbeln. Dabei versuchte ich meine Bewegungen so verrucht wie möglich aussehen zu lassen. Und ich vergaß dabei auch nicht, mehrmals über meine Brüste zu streicheln, die ohnehin schon sehr verlockend vor seinem Gesicht hin und her baumelten.

Aber als sich meine Pussy dann direkt über seinem Schwanz befand und ich mich zu ihm hinunter beugte, um ihn wieder zu küssen, war seine Unsicherheit deutlich zu spüren. Irgendwie freute ich mich jetzt sogar, ihn bevorzugt zu haben. Matthias würde sicher wieder woanders den Vortritt bekommen. Irgendwie fand ich es jetzt sogar süß, wie Andi meinem Blick verlegen auszuweichen versuchte, als ich ihm tief in die Augen sah. Sein Blick huschte zur Seite, als ob er bei Matthias Hilfe erwarten könnte, doch schienen ihn dann meine schaukelnden Brüste doch mehr in den Bann gezogen zu haben.

„Gefallen sie dir?“, fragte ich ihn leise.

„Mmm, gei…. äh… ja, schön!“, meinte er, wobei er sich sogar räuspern musste, um überhaupt einen Ton heraus zu bekommen.

Noch einmal richtete ich mich auf, griff zwischen meine Beine und erfasste seinen Schwanz, der sich heiß und hart in meiner Hand anfühlte, als ich ihn dann an meinen Eingang brachte. Und ich war gespannt, wie er sich in mir anfühlen würde: dieser Kolben war zwar vielleicht nicht übermäßig lang, aber deutlich dicker, als das, was ich bisher zwischen meine Beine bekommen hatte.

Aber bevor ich mich aufspießen lassen und diesen geilen Schwanz in mir fühlen wollte, beschloss ich noch etwas damit zu spielen. Und so führte ich seine Schwanzspitze nach vorne, durchpflügte meine Schamlippen und keuchte ungeniert auf, als seine Eichel meinen Klit berührte. Ich fühlte das Zucken in meiner Pussy, ja in meinem ganzen Körper und wollte dieses Gefühl nun einfach weiter auskosten. Und so tupfte und rieb ich seine Schwanzspitze immer wieder über meinen Lustknopf und genoss es, wie die Erregung immer mehr in mir überhand zu nehmen schien. Das war eindeutig besser, als es „Slut“ oder einer seiner Kollegen jemals hinbekommen hätte. Ob ich keuchte, stöhnte oder sonst irgend Laute von mir gab, bekam ich bewusst gar nicht mehr mit.

Doch als ich fühlte, dass ich bald explodieren würde, überwog dann doch noch die Lust, diesen Kolben in mir spüren zu wollen. So führte ich Andis Schwanzspitze wieder zurück an meinen Eingang. Als ich dabei wieder zu Andi hinunter sah, war dieser offensichtlich völlig verwirrt. Das man mit seiner Schwanzspitze eine Frau auch wichsen kann, war ihm offenbar neu. Aber unzweifelhaft hatte es ihm aber auch gefallen.

Langsam ließ ich mich nun auf den Kolben sinken. Gut, dass meine Pussy völlig durchnässt war, denn dieser Schwanz begann meine Pussy mächtig zu dehnen. Ich brauchte mehrere Pausen, in denen ich mich an die Größe des Eindringlings gewöhnen konnte. Und als ich schließlich auf Andi saß und mir seinen Kolben gänzlich in meine Pussy geschoben hatte, schloss ich die Augen, legte meinen Kopf in den Nacken und genoss das Gefühl des Ausgefülltseins!

„Oh, fühlt sich das gut an!“ Und ich sagte es absichtlich so laut, dass es auch Andi sicher hören konnte. Er sollte wissen, dass er einen geilen Schwanz hat. Jetzt musste er nur noch lernen, wie man damit umgeht. Aber zunächst blieb ich einfach so sitzen und ließ das Gefühl, meine Erregung einfach nur in mir wirken. Wie lange hatte ich so etwas nicht mehr gefühlt? Und warum war ich erst jetzt wieder darauf gekommen, wie gut es ist, real zu ficken! „Percy“ und „Slut“ würde ich morgen zum Arbeitsamt schicken.

Und als ich dann wieder meine Augen öffnete und nach unten zu Andi schielte, hatte auch er die Augen geschlossen und genoss offensichtlich das Gefühl seines Rohrs in meiner Pussy. Irgendwie hatte es den Anschein, als das er zuvor im Wohnzimmer nur geblufft und tatsächlich bei weitem nicht die vorgegaukelte Erfahrung hatte. Ein Mann eben!

Aus den Augenwinkeln sah ich dann Matthias, der mich nun auch anlächelte und an seinem Blick, der nun zwischen seinem Freund und mir hin und hersprang, konnte ich nur darauf schließen, dass ich nicht so falsch liegen konnte. Er hatte gewusst, dass Andi noch wenig Erfahrung hatte, womöglich vielleicht noch jungfräulich war. Aber auch er schien es fast zu genießen, dass Andi als erster zum Zuge kommen durfte. Vielleicht erregte es ihn aber auch, einfach zusehen zu können.

Aber als ich mich dann wieder nach vorne gebeugt hatte und meine Lippen auf die von Andi legte, schien sich der junge Kerl unter langsam gefangen und seine Nervosität weitgehend abgelegt zu haben. Bald waren wir in einen innigen Kuss verschmolzen, während er dafür langsam und vorsichtig begann, seinen Prügel in meine Pussy zu stoßen. Und ich ging ab wie die Feuerwehr! Auch, aber vielleicht auch gerade deshalb, weil Andi so vorsichtig in mich eindrang, hatte ich das Gefühl, als könnte ich jede Ader, jede Unebenheit an seinem Riemen spüren und dieses reibende Gefühl war einfach herrlich!

Und je länger mich Andi so sanft fickte, umso mehr stieg wieder die Erregung in meinem Körper, vor allem zwischen meinen Beinen. Und so war es nicht verwunderlich, dass ich bald noch mehr wollte!

„Fester!“, keuchte ich in seinen Mund.

Und tatsächlich schien Andi die Stoßfrequenz zu erhöhen, was ich mit einem wohligen Laut durchaus quittierte. Doch irgendwie wollte ich noch mehr, wollte jetzt nicht mehr nur ein rein und raus, sondern brauchte es jetzt einfach tief, fest und heftig.

„Gibs mir!“, feuerte ich Andi noch weiter an, „du brauchst keine Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich mag es jetzt ganz tief und fest. Stoß einfach zu.“

„Würde ich …. gerne...“, keuchte Andi jetzt, „aber wenn ich noch… fester.. dann kann ich ...nicht lange...“ Und dann machte er sogar eine kleine Pause. Andi schien schon jetzt tatsächlich Mühe zu haben, seinen Höhepunkt zurück zu halten und nicht sofort abspritzen zu müssen.

Aber zum einen wollte ich noch etwas Spaß mit ihm haben, aber auch ihm vergönnte ich noch etwas mehr von diesem Spiel. Und so setzte ich mich wieder auf und ließ seinen Schwanz für einen Moment nun wieder ruhig in meiner Pussy. Ich glaubte schon das Zucken seines Kolbens in mir spüren zu können, aber irgendwie schaffte er es dann wohl noch, seinen Körper im Zaum halten zu können. Auch sein triumphierendes Lächeln zeigte mir, dass er wohl tatsächlich heftig mit sich hatte kämpfen müssen, es aber doch noch geschafft hatte, seinen Orgasmus zurück zu halten.

Doch dann spürte ich plötzlich wieder Matthias neben mir und ehe ich mich versah, lagen seine Lippen auf den meinen, ebenso auch seine Hand auf meinem Busen. Und ohne lange zu überlegen zwängte ich meine Zunge nun in seinen Mund, während er dafür wieder unheimlich reizend mit meinen Brustwarzen zu spielen begann. Und wie zuvor schaffte es Matthias in Windeseile wieder erregende, geile Blitze durch meinen Körper zu jagen und erst als Andi unter mir zu keuchen begann, wurde mir bewusst, dass wohl meine Beckenmuskeln auf Matthias Berührungen reagiert hatten und ich nun Andis Kolben in mir massierte. Aber nun war es mir egal, ich wollte nun selbst keine Rücksicht mehr auf einen der Jungs nehmen, sondern genoss einfach Matthias Berührungen, genoss die Erregung, die meinen Körper immer mehr in den Bann zog und schließlich fand meine Hand nun auch Matthias Riemen, der zwar nicht die Ausmaße von Andi hatte, sich aber dennoch sehr angenehm, hart und heiß anfühlte.

Meine Hand umfasste nun diesen harten Kolben, fuhr langsam daran vor und zurück und bald hörte ich auch, wie Matthias´ Atem immer tiefer wurde und wie er dabei auch begann, mit seinen Hüften in meine Bewegungen einzustimmen.

Zum ersten Mal in meinem Leben spielte ich mit zwei Schwänzen gleichzeitig! Und es war einfach herrlich, einen dicken, prallen Schwanz in meiner Grotte zu spüren und gleichzeitig einen anderen in der Hand zu halten und an diesem zu reiben, an ihm zu spielen.

Mein Becken begann nun fast ohne meine Einwilligung sich in kreisenden Bewegungen um das Rohr in meiner Pussy zu bewegen, was Andi erneut ziemlich an die Grenze zu bringen drohte. Denn sein Stöhnen wurde nun immer lauter und ich konnte deutlich fühlen, wie er sich immer wieder unter mir verkrampfte, gegen den Höhepunkt ankämpfte, während ich nun keine Rücksicht mehr auf ihn nahm und ihn schamlos zu reiten begann, wobei ich auch immer wieder versuchte, meinen Klit an seinem Bauch zu reiben, was mir einigermaßen gelang.

Mein ganzer Körper war nun völlig in Aufruhr: der geile Schwanz, der mich so herrlich ausfüllte, das Reiben meines Kitzlers an Andis Bauch, Matthias Finger und Hände an meinen Brüsten und Nippeln und nicht zuletzt auch unsere wilden Küsse schienen mich nun sogar noch vor Andi zum explodieren zu bekommen.

Doch dann war doch Andi als erster im Ziel: ich erschrak fast, als er in einem urigen Laut zu pumpen begann. Ich spürte, wie sein Schwanz noch einmal an Größe zulegte und dann einen heißen Strahl, der mich tief in meiner Pussy traf. Und wie es von einem jungen, unbefriedigten Kerl wohl auch nicht anders zu erwarten gewesen war, schien er Unmengen an Samen in seinen Hoden gespeichert zu haben. Immer wieder spürte ich das Zucken, Pumpen in meiner Höhle und selbst als sein Samen schon aus meiner Grotte tropfte, war er immer noch dabei, mir seinen Samen in meinen Bauch zu spritzen.

Ausgerechnet jetzt vielen mir wieder die zwei Packungen Kondome ein, die unbenutzt in meiner Handtasche lagen. JETZT brauchte ich sie wirklich nicht mehr. Und JETZT war es mir selbst auch völlig egal! Ich wollte jetzt nur noch eins: selbst kommen.

Aber dann hörte ich einen kurzen, spitzen Schrei von Matthias neben mir. In der Ekstase hatte ich wohl seinen Schwanz etwas zu fest gedrückt.

„Mund, gib ihn mir in den Mund!“ plapperte ich und wusste ich nicht, ob er es verstanden hatte, da ja immer noch seine Lippen fest auf den meinen lagen.

Aber welcher Mann versteht das nicht?

Und gleich darauf hatte ich nicht mehr Matthias Zunge in meinem Mund, sondern seinen harten Schwanz. Eigentlich hätte ich jetzt noch richtig Lust gehabt, an diesem Rohr zu lecken, Matthias zu reizen und zu necken. Aber kaum hatte ich seine Eichel mit meiner Zungenspitze sanft betupft, durchfuhr auch mich ein Höhepunkt, wie ich ihn schon so sehr ersehnt hatte. Vor meinen Augen war nichts mehr zu sehen, außer kleine Blitze, Sterne und sonstiges funkelndes Zeug.

Mir war auch nicht klar, ob ich Matthias Schwanz selbst wieder aus meinem Mund geschoben hatte, oder ob er auf Nummer sicher gehen wollte und sein bestes Stück selbst in Sicherheit gebracht hatte. Jedenfalls war das nächste was ich spürte, etwas heißes, dass mir von meinem Hals nach unten über meine Brüste lief. Und dann war gleich darauf etwas heißes, nasses direkt auf meine Brüsten.

Als ich wieder in diese Welt zurück kam, stand Matthias mit hochrotem Kopf und schwer atmend vor mir. Mein Hals und meine Brüste waren über und über mit seinem Samen vollgesaut. Wenn mir Andi die gleiche Menge in meine Pussy gespritzt hatte, dann wunderte mich nicht, warum mir sein Samen schon so bald aus meiner Grotte geträufelt war.

Es dauerte noch einige Zeit, bis wir wieder zu Atem kamen und ich von Andi herunter kraxelte.

„Kommt mit“, meinte ich, „ich denke, jeder kann jetzt eine Dusche vertragen.“ Ansonsten fiel dann aber kein Wort, keiner von uns Dreien schien zu wissen, war man sagen sollte.

Und auch noch auf dem Weg zum Bad, wurde kaum ein Wort gesprochen. Matthias blieb wohl mehr aus Anstand ruhig, während Andi wohl wieder so verlegen war, dass er bestimmt kein Wort über seine Lippen bekommen hätte.

Genauso wortlos nahm ich dann einige Handtücher aus dem Schrank und reichte sie den beiden, die nun nacheinander in der Dusche verschwanden, während ich mir noch meine Strümpfe und die Halter auszog. Gerade als ich mit einem anderen Handtuch dann begann, mir meinen Hals und meine Brüste abzuwischen, war Andi schon wieder aus der Dusche gekommen. Entweder er stand auf Katzenwäsche oder er hatte es jetzt sehr eilig, den Ort der Unzucht möglichst schnell zu verlassen. Ich tippte auf letzteres.

Denn erneut wich er meinem Blick aus und hatte es offensichtlich sehr eilig, aus der Dusche zu kommen. Doch nun griff ich nach seinem Arm und hielt in fest:

„Du brauchst dir nichts dabei zu denken“, beruhigte ich ihn, „mir hat es sehr gut gefallen. Und du hast die Sache auch sehr gut gemacht.“

Ich war fast belustigt, wie ich seinen stolzen Blick über sein Gesicht huschen sah.

„Aber es muss unter uns bleiben. Man erzählt nicht herum, wen man so alles aufs Kreuz gelegt hat“, gab ich ihm noch mit, worauf er auch nickend zustimmte. Und sozusagen als Belohnung bekam er auch noch einen dicken Kuss auf seinen Mund. Und nun schien die Welt für ihn absolut in Ordnung zu sein. Doch irgendwie war es ihm vermutlich doch peinlich, mit einer nackten Frau, die er gerade gevögelt hatte, genauso nackt im Bad zu stehen. Denn mit einem „Na dann!“, öffnete er die Badezimmertüre und verschwand in Richtung Schlafzimmer, wo er vermutlich seine Kleidung zusammen suchte.

Als sich die Badtüre hinter ihm geschlossen hatte, lehnte ich mich entspannt an das Waschbecken und sah durch das marmorierte Glas der Dusche Matthias, der sich wohl gerade ebenso entspannt das Wasser über den Körper laufen ließ.

Und während ich den nackten Körper des jungen Mannes beobachtete, begann ich plötzlich zu überlegen, wie wohl Matthias gewesen wäre? Hätte er sich auch nur reiten lassen oder hätte er mich in einer anderen Stellung gefickt? Wie hätte sich sein Schwanz angefühlt?

Zu meiner Überraschung, begann es bei diesen Überlegungen erneut zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Matthias hätte sicher nichts dagegen, aber was würde Andi machen? Aber die Frage erledigte sich von selbst, als ich hörte, wie die Wohnungstüre ins Schloss fiel!

Matthias begann zu grinsen, als ich die Duschtüre öffnete und mit wippenden Brüsten zu ihm in die Dusche stieg. Sogleich lagen wir uns in den Armen und begannen heiß miteinander zu schmusen, während wir gleichzeitig unsere nackten Körper erneut aneinander rieben. Sein Schwanz war sofort wieder hart und drängte gegen meinen Bauch, während meine Pussy mir eindringlichst vermitteln wollte, dass vor dem Bauch der falsche Ort für Matthias Schwanz sei. Und in diesem Fall wollte ich auch nicht widersprechen!

Abtrocknen konnte man das beim besten Willen nicht nennen, was wir noch taten, bevor wir das Bad verließen. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass ich als erstes die nassen Flecken auf dem Betttuch bemerkte, als ich mich einfach auf das Bett gekniet und Matthias meinen Po entgegen gestreckt hatte. Fast gierig wartete ich darauf, dass nun er mir seinen Kolben in meine Pussy schieben und mich hemmungslos ficken würde. Und Matthias wusste, was ich wollte. Im Nu steckte sein Schwanz in meiner Pussy und während sich seine Hände in meinen Hüften verkrallte, begann er es mir nun fast brutal von hinten zu besorgen. Bei jedem Stoß stöhnte ich auf, feuerte ihn an, mich zu nehmen und wartete auf den nächsten Stoß.

Sicher waren es auch noch Reste von Andis Sperma, die meine Pussy so gut geschmiert hatten, aber auch so schien es, als würde ich Unmengen von eigenen Säften produzieren. Bald spürte ich, wie mir die Nässe an den Schenkeln nach unten lief.

„Percy“, „Slut“, Hartmut und auch Toni: alle waren in diesem Moment vergessen und ich streckte meine Pussy nur noch Matthias Kolben entgegen, bis mich irgendwann erneut in einem weiteren Höhepunkt in ganz andere Sphären katapultierte. Von irgendwo hörte ich dann auch Matthias stöhnen und fühlte vage nun auch sein Pumpen, auch wenn es nicht so intensiv zu spüren war, wie das von Andi.

Erschöpft und völlig ausgepowert lagen wir dann schwer atmend auf dem Bett. Und zu meiner Verwunderung kuschelte sich Matthias sogar noch an mich heran, zog eine Bettdecke über uns und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ganz tolle Frau sei.

Der Kerl wusste also, wie man mit Frauen umgeht. Schade nur, dass er einige Jahre zu jung für mich war. Wenn man vielleicht die eine oder andere Nacht in nächster Zukunft außer Acht lassen würde!

Als ich wach wurde, lag Matthias immer noch eng an mich gekuschelt. Sein Sperma war mittlerweile an meinen Schenkeln getrocknet und es ziepte etwas, als ich mich bewegte. Doch dann begann mein Puls rasant zu steigen, als ich sah, dass die Sonne schon schien. Hoffentlich fand uns Sebastian nicht in dieser dann wohl prekären Situation. Auch Matthias schien dies so zu sehen. Denn als ich ihn weckte, hatte auch er es sehr eilig, rasch aus meinem Schlafzimmer zu entkommen. Aber glücklicher Weise schlief mein Sohnemann immer noch tief und fest. Zumindest war er in der Wohnung nicht anzutreffen, er musste also noch in seinem Zimmer sein.

Ich überlegte noch, ob ich nicht Matthias noch ein Frühstück anbieten sollte, fürchtete aber, dass es wohl womöglich zu einer unangenehmen Situation führen könnte. Dennoch brachte ich ihn dann noch zur Wohnungstüre, wo er sich noch einmal zu mir umwandte.

„Sehen wir uns wieder?“, meinte er, „ich würde schon ganz gerne….“

Weiter kam er nicht, weil ich ihm meinen Finger auf seinen Mund gelegt hatte. Ich hätte keine Antwort gewusst.

Kommentare


helli61
(AutorIn)
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
helli61
schrieb am 06.04.2017:
»Freut mich, dass die Geschichte wieder gut angenommen wird.
Und doch .. es ist alles Fiktion und Fantasie!

Und besonderen Dank auch an diejenigen, denen die Bewertung auch ein paar Zeilen wert ist.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 31.03.2017:
»Gut gelaufen für die Jungs!«

vatti
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 31.03.2017:
»Super erzählt. Tolle Story. Danke schön«

Selene1985
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 31.03.2017:
»Schöne Geschichte - stilvoll erzählt!«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 31.03.2017:
»Die Geschichte ist einfach zu beschreiben: PERFEKT!!! Und zwar in Allem.
Puh, ich bin selber heiß geworden beim Lesen...

Einfach nur Klasse geschrieben!«

felix0655
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 24
schrieb am 01.04.2017:
»Eine hübsche, anregende Geschichte. Tolle Phantasie oder doch mehr...??? Mir hat sie auf jeden Fall gut gefallen. Vielen Dank.«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 02.04.2017:
»Großartig!!!!!! Witzig, erotisch, und zum Schluss sehr geil.
Vielen Dank!«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 04.04.2017:
»Sehr schön geschrieben. Macht beim lesen Kopfkino. Danke«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 04.04.2017:
»Der Traum eines jeden geilen und jungen Kerl, wird wahr und beide nehmen sich die heiße und läufige Stute so richtig vor !«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 05.04.2017:
»Guter Schreibstil, denke ich. Ja, 'anregend' auch...«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 06.04.2017:
»Wow was für eine Geile und gut geschriebene Geschichte.«

frankschr
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 40
schrieb am 07.04.2017:
»Mehr davon. Tolle Geschichte.«

0921ma
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 33
schrieb am 07.04.2017:
»Schön, kein 08/15 und es könnte ja auch real passiert sein.«

BH
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 14
schrieb am 09.04.2017:
»Super erzählt. Schöner Spannungsbogen und guter Stil.«

fetus
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 43
schrieb am 23.04.2017:
»Doch, ganz schööön scharf..;-)«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 25.09.2017:
»Wow super Geschichte und phänomenal geschgrieben«

piemur
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 34
Michael
schrieb am 02.12.2017:
»Schön geschriebene heiße Geschichte«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 24.01.2018:
»Toll, sehr gut geschrieben. Eine sehr erfrischende Story.«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 25.12.2018:
»Sehr geil«

michaelsh
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 6
schrieb am 11.06.2023:
»Schöne Geschichte«

Seemann5
dabei seit: Okt '18
Kommentare: 6
schrieb am 30.06.2024:
»Immer wieder gut!!«


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