Durch List und Tücke zum Erfolg
von MrEmpire
In dieser Story erzählen Achim und Claudia wie sie sich kennen und lieben gelernt haben und was sie so alles miteinander erlebt haben. Dabei gesteht er ihr einmal dass er bei ihrer ersten Begegnung sie durch List und Tücke ins Bett bekommen hatte.
Achim ist 26 Jahre alt, 1,85 m groß. Er hat eine normale Statur. Blaue Augen und kurz geschnittene braune Haare. Er ist als Stapelfahrer in einem mittel ständischen Betrieb beschäftigt.
Claudia ist grade 22 geworden und 1,72 m groß. Sie hat eine sportliche Figur. An der sich jede Rundung genau an der richtigen Stelle befindet. Was sie auch genau einzusetzen versteht. Ihren Rehbraunen Augen kann sich kaum jemand wiederziehen. Dazu ist ihre blonde Mähne ein echter Blickfang. Sie hat grade ihre Ausbildung als Arzthelferin in einer Zahnarztpraxis abgeschlossen.
Teil 1 "Eine Gartenparty, eine Taxifahrt und ..."
CLAUDIA
Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust mit Carmen auf diese Party zu gehen. Jedoch fiel mir zum einen kein vernünftiger Grund, jetzt nicht ganze 2 Stunden vorher, noch absagen zu können ein und zum anderen war die Party schon seit mehreren Wochen geplant bzw. freute sich Carmen total darauf. Denn es sollte auch irgendwie unsere kleine gemeinsame Feier zur bestandenen Abschlussprüfung sein. Mir blieb also nichts anderes übrig als in den sauren Apfel zu beißen und mit ihr hinzugehen.
Da aber noch ein wenig Zeit war, beschloss ich noch schnell unter die Dusche zu springen. Ich ging also in mein Badezimmer und zog mich aus. Nackt stand ich nun da und mein Blick fiel in den Spiegel. Ich selber ( so wie wohl jede Frau ) würde nicht sagen, dass ich den perfekten Body habe, aber vorzeigbar bin ich auf alle Fälle. Dennoch hatte mich Thomas drei Wochen vorher wegen einer anderen abgeschossen, was immer noch ziemlich an mir nagte. Da wir bis dahin, so glaubte ich zumindest, ziemlich glücklich waren, war dabei aber das schlimmste für mich. Ich meine was mein Ego wohl am meisten angekratzt hatte ( neben dem ganz normalen Trennungsschmerz ) war seine Neue, die ich durch einen Zufall nur eine Woche später zu Gesicht bekommen hatte.
Müsste ich mich selber auf einer Skala von eins bis zehn bewerten, so würde ich mir eine acht bis neun geben. Doch seine Neue! Mit wirklich viel gutem Willen könnte ich der maximal eine fünf geben und trotzdem hatte Thomas mich wegen DER verlassen. Ich verstand die Welt einfach nicht mehr. Immer und immer wieder betrachtete ich mich so gut es ging von allen Seiten im Spiegel. Nein ich war und bin wahrlich kein Mauerblümchen. Meine Titten sind nicht zu klein und so manch einer hatte mir schon oft zu verstehen geben, dass er nur zu gerne einmal an ihnen spielen würde. Aber alles Lamentieren brachte nichts. Thorsten hatte sich entschieden, auch wenn mein Herz immer noch sehr an ihm hing und der Trennungsschmerz ziemlich an mir nagte.
Die ganze Situation schlug mir noch zusätzlich auf den Magen und meine Laune und Lust auf die Party nahm entsprechend weiter ab. Ich versuchte mich damit wieder aufzubauen, dass andere Mütter auch schöne Söhne haben und wer weiß vielleicht würde ich ja nachher einen davon kennen lernen. Allerdings gelang es mir nicht wirklich richtig gut mir das einzureden. So stellte ich das Wasser an und stieg dann unter die Dusche. Es war ein herrliches Gefühl zu spüren wie das Wasser auf meinen Körper hernieder prasselte und er so nach und nach komplett nass wurde.
Ich nahm das Duschgel und seifte mich komplett ein. Sofort als ich begann meine Titten einzuseifen machte sich ein wohliges und vertrautes Gefühl in mir breit. Dieses wurde noch verstärkt als ich anfing mich im Schritt zu waschen. So schön dies Gefühl auch war, kamen dadurch auch sofort wieder die Gedanken an Thomas zurück. Wir waren fast vier Jahre zusammen gewesen und in dieser Zeit hatte es nie einen Zeitraum gegeben in denen ich solange nicht von ihm verwöhnt worden war. Ich und vor allem mein Körper standen also vollends auf Entzug nach Zärtlichkeit. Meine Nippel stellten sich innerhalb von nur zwei Sekunden steil auf und in meinem Schritt kribbelte es wie wild.
Um nicht ganz die Fassung zu verlieren, sprich ich hatte Angst dass mich meine Gefühle übermannen würden und ich heulend zusammenbrechen würde, seifte ich mich so schnell es ging ein und brauste mich dann schnell ab. In mir brannte ein Kampf. Einerseits war es die Sehnsucht nach Thomas, andererseits war ich sauer auf mich selber bzw. meinen Körper das er so reagierte. Ich trocknete mich ab, band mir mein Badetuch wie einen Turban um den Kopf und ging in mein Schlafzimmer. Dort überlegte ich was ich anziehen sollte. Sicher es war richtig schönes Wetter und die Temperatur dementsprechend angenehm.
Eigentlich müsste ich bei so tollem Wetter leichte und luftige Sachen auswählen. Wenn ich noch mit Thomas zusammen gewesen wäre, hätte ich genau gewusst was ich hätte anziehen müssen um einen heißen und geilen Abend zu haben. Aber jetzt war halt alles anders. Ich wollte ja nicht rausgehen um mir einen Kerl aufzureißen. Sollte ich doch einen kennen lernen umso schöner, aber ansonsten wollte ich ja im Grunde nur Carmen zuliebe mitgehen. Ich entschied mich dann für eine Jeans und ein T-Shirt, welches jedoch ein wenig enger an meinem Körper anlag und so meine im BH gefangenen Titten fast zur Schau stellte.
Na was soll es, sollen die blöden Kerle doch sehen was ich zu bieten habe. Sind doch selber schuld und blöd genug, das ich solang nicht mehr geliebt worden bin dachte ich bei mir und ging zurück ins Bad. Dort föhnte ich meine Harre zu ungefähr ¾ trocken. Ich liebe es den Rest von der Luft trocknen zu lassen und begann mich ein wenig zu schminken. Wieso ich dies tat darauf habe ich bis heute noch keine Erklärung gefunden. Außer das es halt irgendwie dazu gehört wenn man ausgeht.
ACHIM
Ja das Wochenende lag endlich wieder vor mir und dazu war heute bei Paul Party angesagt. Endlich war mal wieder einfach richtig abfeiern und schauen was der Abend frauenmäßig so bringt angesagt. Selbst wenn sich keine Alte finden sollte, die man für die Nacht abschleppen konnte, würde es garantiert ein super Abend werden. Zusätzlich wollten auch noch mehrere Bekannte von mir zur Party kommen, was einen Abend in geselliger Gesellschaft versprach. Zu trinken gab es da ja sowieso sicherlich genug. So froh gestimmt begab ich mich ins Badezimmer um mich frisch zu machen. Rasieren und was halt noch so zutun war gehört einfach dazu denn immerhin wollte ich mir ja wie gesagt und wenn möglich irgendeine willige Fotze für die Nacht suchen. Ich wollte einfach mal wieder eine geile Nummer schieben können.
Auch sprang ich noch schnell unter die Dusche. Obwohl ich mich als Stapelfahrer auf der Arbeit zwar nicht wirklich schmutzig mache, war ich aufgrund der Hitze des Tages doch ziemlich durchgeschwitzt. Danach trug ich noch etwas von meinem Aftershave auf und machte mich auf den Weg.
In der Nähe der Party angekommen parkte ich in einer Seitenstraße. Schon kurz bevor ich mein Ziel erreichte konnte man dank der ziemlich lauten Musik nicht überhören, dass dort heute Party angesagt war. Ich klingelte und sofort machte mir irgendjemand der in der Nähe der Tür stand auf und ließ mich hinein. Da ich Paul schon seit Jahren kenne betrat ich sein Haus und schlenderte einfach durch die schon versammelten Gäste. Hier und da begrüßte ich den einen oder anderen und suchte Paul.
Bevor ich ihn jedoch fand, kam ich schon an einer der mehreren Theken, die er überall im Haus und in seinem Garten aufgebaut hatte, vorbei. Dadurch hatte ich schon mein erstes Bier in der Hand bevor ich ihn überhaupt unter den ganzen Leuten gefunden hatte. Natürlich war überall Selbstbedienung. Mischungen machte man sich selber oder man nahm sich halt einfach eine neue Flasche Bier wenn die alte leer war. "Hi Achim" begrüßte mich dann Paul. "Freut mich dass du gekommen bist." "Hi Paul, war doch klar das ich komme oder hast du etwa daran gezweifelt?" "Nein natürlich nicht. Hast du schon andere von uns getroffen?"
Dazu muss ich nun kurz erklären, dass wir früher in einer Clique waren und mit den meisten immer noch guten Kontakt hatten. "Ein paar aber die meisten scheinen noch zu kommen!" "Ah so, na ist ja noch früh am Abend. So wie wir die kennen kommen die auf jeden Fall noch!" Wir mussten beide grinsen, denn Feten von uns waren berüchtigt und so ließ sich kaum einer aus der Clique eine davon entgehen. "Eben das denke ich auch." Ich verabschiedete mich von Paul und mischte mich wieder unter die anderen. Dabei besorgte ich mir auch direkt ein neues Bier.
Die Mucke war so gut wie die Stimmung und ich hatte jede Menge Spaß. Mal flirtete ich ein wenig hier, mal ein bisschen mehr da und genoss mein Bierchen. So richtig wollte der Funken jedoch noch nirgends überspringen. Es muss wohl so gegen neun Uhr gewesen sein, als ich wieder einmal so durch den Garten schlenderte, dabei die Laue frische Abendbriese in den Haaren genoss und mich nach einer Muschi für die Nacht umschaute. Das Verträumte in mir war plötzlich wie hinweggeblasen, als ich in der Terrassentür auf einmal diese reinrassige sexy Blondine stehen sah bzw. kam sie gerade mit einer Freundin zusammen in den Garten. Sie sah einfach umwerfend aus.
Die letzten Sonnenstrahlen schienen auf ihre lange blonde Löwenmähne. Ich konnte meinen Blick einfach nicht mehr von ihr abwenden, so faszinierend gut sah sie aus. Dazu eine absolut geile Figur und sie war auch noch ein wenig größer als die meisten anderen Weiber, die auf der Party herumliefen. Sie trug zwar nur Jeans und T-Shirt, jedoch sah man, dass ihre geilen Möpse scheinbar ihr T-Shirt sprengen wollten. Wie gesagt starrte ich schon regelrecht gebannt zu ihr hin und beobachtete wo sie mit ihrer Freundin hinging. Noch während ich die beiden mit meinen Augen verfolgte überlegte ich mir wie ich sie am besten ansprechen sollte.
Ich kannte weder sie noch ihre Freundin, was das Ansprechen ansonsten ja total einfach gemacht hätte. Nach ein paar Minuten erschien Paul auf der Bildfläche und gesellte sich zu den beiden. Sie begrüßten sich freundlich und ich gesellte mich sofort zu ihnen bevor Paul wieder verschwinden konnte. So konnte er mich den beiden wenigstens noch vorstellen, was er dann auch tat. Er stellte mir die schöne Unbekannte als Claudia vor. Doch irgendwie hatte ich ziemlich schnell das Gefühl das meine schöne Auserwählte nicht das geringste Interesse an mir hatte. Ihre Freundin hingegen schien dafür umso mehr Interesse an mir zu haben. Diese sah zwar auch nicht schlecht aus, war aber nicht wirklich mein Typ.
Zudem war mein Ego nun doch etwas angeknackst. Es konnte doch nicht wahr sein, dass Claudia so rein gar nichts von mir wissen wollte. Ihre natürliche Art hatte zudem meinen Ehrgeiz geweckt und.so musste ein Plan her. Solang ich den noch nicht richtig hatte, sprach ich sie einfach immer wieder an. Doch es blieb dabei sie gab mir nur kurze abgeschnittene Antworten und schaffte es immer wieder mich in ein Gespräch mit ihrer Freundin zu verwickeln. Ich verabschiedete mich kurz da ich mal kurz auf die Toilette musste. In diesem Moment war ich das erste mal froh das Carmen, so hieß Claudias Freundin, scheinbar sehr an mir interessiert war. Denn sofort fragte sie mich ob ich auch wiederkommen würde. Ich versprach es, jedoch aus einem ganz anderen Grund als sie es sich erhofft hatte.
CLAUDIA
Um acht Uhr kam mich Carmen abholen um gemeinsam zur Party zu gehen. Meine Laune hatte sich nicht im geringsten gebessert. Ich stieg in ihren Wagen ein und wir begrüßten uns mit einem Küsschen auf die Wange. "Na alles fit für heute Abend? Heute feiern wir richtig ab und wer weiß vielleicht sind ja auch heiße Typen da, um du weißt schon" grinste Carmen mich frech an. "Geht so. Richtig Lust hab ich keine. Weder auf feiern noch auf Typen!" "Ach komm schon. Warte doch einfach mal ab und lass den Abend auf dich zukommen. Es wird sicher toll werden" Sie startete den Motor wieder und wir fuhren los. Die Fahrt dauerte ungefähr eine halbe Stunde, so dass wir kurz nach halb neun bei der Party ankamen.
Wir klingelten und betraten dann das Haus. Der Trubel war mir eigentlich zu viel und ich wollte mich sofort umdrehen und wieder gehen. Ich kannte ja noch nicht einmal den Gastgeber. Dieser hatte Carmen eingeladen und meine Freundin hatte nichts besseres zu tun gehabt als ihn zu fragen, ob sie mich mitbringen könnte. In Anbetracht das der Frauenanteil auf jeder Party sehr willkommen ist hatte dieser scheinbar nur zu gerne seine Zustimmung gegeben. "Tschuldige Carmen aber mir ist wirklich nicht danach. Ich hau wieder ab!" Doch Carmen packte mich am Arm und hielt mich fest "Kommt überhaupt nicht in Frage. Du bleibst schön hier. Wir sind grade erst gekommen!" Da ich wusste wie hartnäckig sie sein kann gab ich mich geschlagen und so schleifte sie mich quer durchs Haus in Richtung Garten.
Es war immer noch herrlich warm und die letzten Sonnenstrahlen des Tages überfluteten die Terrasse. Ziellos schlenderten wir einfach so durch den Garten. Woher Carmen auf einmal die zwei Pina Colada´s hatte weiß ich nicht, doch sie drückte mir eine davon in die Hand. "Prost Claudia und jetzt beginn dich zu entspannen und den Abend zu genießen." Bevor ich darauf antworten konnte erschien auf einmal ein Typ. Wie sich herausstellte hieß er Paul und war der Gastgeber. Ein hagerer und eher unscheinbarer Typ, der so knapp vor den 30igern stand. Seine Haare wurden sogar schon schütterer.
Alles in allem kann ich sagen, dass er überhaupt nicht mein Typ war. Kurz darauf trat ein Bekannter zu uns, den Paul uns als seinen Kumpel Achim vorstellte. Der Typ war schon eher einer bei dem ich mir vorstellen konnte ihn mal an mich ranzulassen. Jedoch war meine Stimmung dermaßen auf dem Nullpunkt, dass ich überhaupt kein Interesse an ihm hatte. Was Achim scheinbar jedoch genau andersrum sah. Er hörte gar nicht auf mich voll zu labbern. Zu meinem Glück merkte ich, dass Carmen sich jedoch scheinbar gut vorstellen konnte in dieser Nacht mit Achim etwas anzufangen. Das kam mir nur zu gelegen und so verwickelte ich die beiden immer wieder in ein Gespräch, nur um nicht selber mit ihm reden zu müssen.
Zwischendurch sorgte er immer wieder dafür das wir etwas Neues zum trinken bekamen. Er denkt wohl wenn er mich abfühlt kommt er eher an sein Ziel, dachte ich nur bei mir. Doch da hatte er sich geschnitten, denn wenn ich eins absolut nicht ab kann, dann ist es wenn ich merke das ich abgefühlt werden soll um danach abgeschleppt zu werden. "Du hast also grade deine Lehre erfolgreich abgeschlossen?" "Ja habe ich, besser gesagt haben wir das beide und wollen das heute feiern. Nicht wahr Carmen?" "Was denn?" "Wir feiern heute unsere bestandene Prüfung ein wenig nach"! "Ja das tun wir. Es ist so schön nun endlich keine Azubi mehr zu sein. Was hast du denn eigentlich so gelernt Achim?" Fein und wieder hatte ich die beiden in ein Gespräch gebracht und konnte mich dezent aus dem Gespräch heraushalten.
Irgendwann ich nehme an so gegen elf Uhr musste Achim dann mal auf die Toilette. Ich war so froh das zu hören und wartete nur darauf dass er endlich weg war, um mich dann mit Carmen schnell irgendwohin verdrücken zu können. Doch was machte die dumme Kuh? Ich traute meinen Ohren nicht als ich sie fragen hörte: "Kommst du denn auch wieder zurück?" Er versprach es ihr und verschwand. "Sag mal spinnst du? Ich war froh das der abhaute und du fragst ihn auch noch ob er zurück kommt!" "He der ist doch gar nicht so übel. Mal schauen vielleicht klappt ja heute noch was mit dem. Du sollst ja nicht direkt mit ihm zusammenkommen!" "Ich habe weder das eine noch das andere vor!" "Na wenn du nicht willst, dann werde ich mein Glück versuchen. Du hast doch bestimmt dann nichts dagegen?" "Nein tue dir nur keinen Zwang an!"
Gott sei Dank brauchte er jedoch länger als ich dachte bis er wieder bei uns auftauchte. Carmen begrüßte ihn sofort strahlend. Hin und wieder schaffte er es jedoch sich von ihr abzuwenden und mich wieder anzusprechen. Ich weiß nicht was es war oder wieso das passierte. Aber umso länger er wieder bei uns war umso mehr fühlte ich mich auf einmal zu ihm hingezogen. Nicht nur das ich spürte wie in mir das Verlangen nach ihm immer weiter aufstieg. Meine Nippel stellten sich auf und in meinem Inneren begann mein Vulkan an zu brodeln. Was ist denn auf einmal los mit dir? Sicher du bist ein paar Wochen nicht mehr genommen worden, aber das kann doch nicht der Grund sein das der dich auf einmal so heiß werden lässt, grübelte ich so vor mir hin. Während ich noch meinen Gedanken nachhing merkte ich, wie sich langsam nach und nach ein kleiner nasser Fleck in meinem Höschen bildete.
Doch nun hatte ich ein Problem, denn ich hatte Carmen ja gesagt das ich nichts vom ihm wollte und sie freie Bahn hätte. Sie war nun auch dabei dies voll auszunutzen und nutzte jeden Trick, der ihr einfiel. Was das schlimme war, dass sie scheinbar auf einem guten Weg war. Mittlerweile unterhielt er sich auch schon ganz rege mit ihr und war scheinbar nicht mehr krampfhaft damit beschäftigt immer wieder mit mir ins Gespräch zu kommen. Hatte ich meine Chance schon verspielt ohne es eben selber gewusst zu haben? Eben als er sich sichtbar mehr für mich interessiert hatte! Wieder kam in mir die Frage auf wieso ich seine Anziehungskraft denn nicht schon früher gespürt hatte. Wieso ich und vor allem mein Körper auf einmal so auf ihn reagierte. Ich drängte mich kurz in ihr Gespräch ein und entführte Achim dann Carmen, mit der Ausrede dass sie kurz mit mir auf die Toilette gehen müsste.
ACHIM
Obwohl ich wirklich auf die Toilette musste ging ich erst kurz noch einmal zu meinem Wagen. Denn dort bewahrte ich meine letzte Trumpfkarte auf um Claudia für die Nacht doch noch klarmachen zu können. Ich nahm die kleine Flasche P6. Ein geruchsfreies Parfüm welches auch weniger zum riechen gedacht ist. Seine ganz spezielle Fähigkeit besteht darin, dass die Person welche in der Nähe ist körperlich und sexuell erregt und angezogen wird. Klar weiß ich das es ein klein wenig hinterhältig war, jedoch forderte die Situation halt drastischere Maßnahmen so wie diese. Denn ich wollte Claudia in dieser Nacht noch besser kennenlernen. Ich wollte sie so gut kennenlernen wie es wohl bisher noch nicht allzu viele Kerle geschafft hatten.
Ich besprühte mich mit dem Parfüm und öffnete dabei auch kurz zwei Knöpfe meines Hemdes um so auch ein wenig auf meinen Oberkörper sprühen konnte. Einen Knopf knöpfte ich wieder zu und ging dann zurück. So schnell es ging erledigte ich noch mein kleines Geschäft und eilte dann zu den beiden zurück. Ich wusste, dass die Chance das die beiden noch an der gleichen Stelle auf mich warten würden nur bei 50 zu 50 standen. Denn es konnte ja auch sein, dass Claudia Carmen überredet haben könnte sich abzusetzen. Doch meine Angst war unbegründet. Im Gegenteil Carmen begrüßte mich direkt strahlend. Doch bei Claudia war noch keine Reaktion. Hatte ich zu wenig P6 aufgesprüht oder sollte heute der Tag sein an dem es zum ersten mal seine Wirkung verfehlte?
Egal ich war mittlerweile so geil, dass ich in diese Nacht einfach eine flach legen musste und da Carmen ja scheinbar eben so am denken war konzentrierte ich mich von nun an halt einfach voll und ganz auf sie. Weshalb ich mich nun halt mehr um sie kümmerte. Wir unterhielten uns angeregt und nur hier und da kam von Claudia mal irgendwas zu dem Thema über welches wir grade sprachen. Es lief auch immer besser mit Carmen, was bestimmt auch mit am Alkohol lag. Doch auf einmal mischte sich Claudia immer öfter in unser Gespräch ein und dann verschwanden die beiden zusammen zur Toilette. Ich werde nie verstehen wieso die Weiber immer zusammen gehen müssen, aber so wartete ich halt den kurzen Moment bis sie wieder zurückkamen voller Ungeduld.
Als die beiden wieder zurückkamen war irgendetwas anders. Die beiden verstanden sich gar nicht mehr so gut wie zuvor. Vorher verstanden sich die beiden doch richtig gut, doch jetzt sah es fast so aus als ob sie sich keines Blickes mehr würdigen würden. Von einem miteinander sprechen konnte auch keine Rede mehr sein. Zudem zog sich Carmen auch von mir zurück. Sprich sie sprach nicht mehr wirklich mit mir, dafür aber jetzt Claudia umso mehr. Was war da zwischen den beiden auf der Toilette vorgefallen? Nun eigentlich konnte es mir ja ziemlich egal sein, da sich nun von den beiden ja die für mich interessierte, die ich von Anfang an haben wollte. Mein ursprüngliches Ziel rückte also wieder in greifbarer Nähe.
So ungefähr eine halbe Stunde nachdem die beiden wieder zurück waren verabschiedete sich Carmen auf einmal mit einem für mich scheinheiligem Grund und schlenderte in Richtung Haus. Nun war ich also mit Claudia alleine. Während wir uns so unterhielten rückte sie auch immer näher an mich heran. Ich nahm meinen Mut zusammen und schlang einfach meinen Arm um ihre Hüften und hielt sie erst einmal so freundschaftlich im Arm. Von Claudia kam nicht der geringste Abwehrversuch. Im Gegenteil ohne das ich etwas dazu tun brauchte rückte sie weiter an meine Seite und schlang dann ebenfalls ihren Arm um mich herum. Umso näher und enger sie sich an mich anschmiegte umso stärker begann mein Freudenspender in meiner Hose zu rebellieren.
CLAUDIA
Obwohl Carmen eigentlich gar nicht von Achim weg wollte, hatte sie schlussendlich doch eingewilligt und war mit mir auf die Toilette gegangen. Kaum waren wir in dem geräumigen Raum bekam ich deswegen auch direkt was zu hören. "Warum muss ich denn jetzt unbedingt mitkommen? Grade jetzt wo ich mich langsam besser mit Achim am unterhalten und langsam alles weitere klar machen wollte?" fauchte sie mich direkt an. Nach diesem Ausbruch wird mir sofort klar, dass es jetzt schwer werden wird. "Ähm genau deswegen." begann ich. Doch weiter kam ich nicht. "Was soll das heißen?" fuhr sie mir sofort ins Wort. "Ganz einfach, ich habe meine Meinung im Bezug auf Achim geändert!" "Spinnst du jetzt komplett? Ich bin doch kein kleines Kind, welchem man erst etwas versprechen kann und es kurz danach wieder verbietet!"
"Das weiß ich doch auch und ich wollte ja auch nicht das es so kommt. Das weißt du doch!" "Nein das weiß ich im Moment nicht so genau!" "Carmen ich wollte eben sofort wieder abhauen, was du verhindert hast.". "Soll das jetzt heißen, dass ich sogar noch selber schuld bin?" "Hm in gewissen Maße schon und außerdem müsste dir auch klar sein, dass du für ihn nur eine Notlösung bist, denn er wollte eben eindeutig eher etwas von mir als von dir!" "Boah das reicht. Das muss ich mir von dir nicht sagen lassen, das ich eine Notlösung sei!" Wütend öffnete Carmen die Badezimmertür und stampfte zurück in Richtung Garten. Natürlich bin ich sofort hinter ihr her. Denn zum einen wollte ich zurück zu Achim und zum anderen befürchtete ich dass Carmen in ihrem Zustand versuchte mich bei ihm schlecht zu machen.
Ich kam nur wenige Sekunden nach ihr bei Achim wieder an, so dass sie dazu natürlich keine Gelegenheit hatte. Ich gesellte mich direkt neben Achim und mischte mich auch in ihr Gespräch ein. Natürlich versuchte Carmen so zu tun als ob dies rein zufällig wäre und ihn weiter für sich einzunehmen. Doch in mir entbrannte die pure Lust und Leidenschaft. Ich war froh dass ich einen BH angezogen hatte, so stachen meine voll aufgerichteten Nippel nicht so doll durch mein T-Shirt. Wenn Achim bemerken sollte wie steil sie standen wäre mir das egal gewesen. Jedoch sollte nicht jeder der an uns vorbei ging dies mitbekommen können. Zudem war der Fleck in meinem Höschen mittlerweile auch schon kein kleiner Fleck mehr.
Meine Gedanken spielten nun immer mehr verrückt und ich dachte mir Sachen wie es ist doch wirklich verrückt das er mich auf einmal so geil werden lässt. Sicher das letzte mal ist ein wenig her, aber wieso wurde ich nicht sofort als er zu uns kam schon von ihm angezogen und geil? In diesem Augenblick war mir eines ganz klar und zwar, dass ich absolut heiß und geil war. Meine Muschi kribbelte schon ziemlich und dies bedeutete, dass Carmen so schnell es ging von der Bildfläche verschwinden musste. Dann könnte ich Achim zu verstehen geben, dass ich mir mit ihm einiges für die Nacht nicht nur vorstellen könnte.
Immer stärker mischte ich mich in die Gespräche der beiden ein. Dabei konnte ich deutlich merken, dass Carmen einen immer größeren Hals auf mich bekam. Dies tat mir schon irgendwie leid denn die ganze Lehrzeit über ( solange kannten wir uns ) haben wir uns immer super verstanden und so sollte es eigentlich auch bleiben. Jedoch hatte sich das Kribbeln tief in meinem Inneren inzwischen schon bis zu meinem Schamlippen vorgearbeitet. Diese Gefühle waren so übermächtig groß, dass ich mich um meine Beziehung zu Carmen erst morgen kümmern wollte. Jetzt in diesem Augenblick zählten für mich nur noch Achim und die Nacht die ich mit ihm verbringen wollte.
Dann nach 30 oder 40 Minuten gab Carmen scheinbar auf. Sie verabschiedete sich mit dem Vorwand, dass sie sich mal etwas auf der Party umschauen wollte. Mir war das nur recht, denn nun war ich mit Achim allein. Zuerst unterhielten wir uns weiter über dies und das. Ich nutzte unser Gespräch jedoch dazu ihm unauffällig immer näher zu kommen. Bald schon stand ich so nah an ihm, dass ich die ausstrahlende Wärme seines Körpers fühlen konnte. Dies war ein sehr angenehmes Gefühl und so verstärkte sich das Kribbeln in meiner Muschi nur noch mehr. Obwohl ich in dieser Nacht die schönsten Gefühle mit ihm teilen wollte, hatte ich trotzdem noch eine kleine Scheu davor ihn anzufassen.
Ihn einfach zu umarmen oder einen Kuss zu geben. Natürlich weiß ich, dass dies bestimmt das Eis um einiges schneller gebrochen hätte. Doch soviel Schamgefühl hatte ich doch noch in mir. Ich wollte mich ihm nicht wie eine läufige Hündin oder wie eine billige Schlampe einfach an den Hals werfen. Nein, er sollte schon auch ein wenig um mich kämpfen müssen. Das war ich mir selber schuldig, egal wie geil ich auch war. Es gab da nur einen kleinen Haken, denn eventuell konnte dieser Schuss auch nach hinten los gehen und er sich nach einer Zeit langweilen und sich eine andere suchen. Dies würde dann bedeuten, dass ich so geil wie ich war entweder ungenommen in mein Bett gehen oder mir irgendeinen anderen für die schnelle Befriedigung suchen müsste. Doch würde ich dann nicht genau zu so einer billigen Schlampe wie ich sie eigentlich nicht sein wollte?
Unsere Arme berührten sich schon fast als ich auf einmal merkte wie sich ein Arm sanft um meine Hüfte legte. Mein Herz begann wie verrückt zu pochen. Ich tat erst einmal so als ob ich dies nicht wirklich bemerken würde. Da Achim aber seinen Arm nur liegen ließ und nicht einfach zum Angriff überging, zeigte er mir damit, dass er zwar scheinbar den Rest der Nacht genauso wie ich verbringen wollte mich jedoch zu nichts drängen wollte. Dies gefiel mir sehr gut. Das Wissen, dass er mich begehrte aber mich trotzdem scheinbar zu schätzen wusste, ließ mich mutiger werden. Zuerst schmiegte ich mich noch ein wenig näher an ihn an bis ich dann ebenfalls meinen Arm um ihm legte.
In diesem Moment versuchte die moralische Seite in mir einen letzten verzweifelten Versuch. Eine innere Stimme tief in mir drinnen fragte mich, was machst du denn da? Du bist doch nicht wirklich so eine Schlampe die sich einen Typen, den sie bis vor kurzem noch gar nicht kannte, an den Hals wirft um sich dann noch von ihm direkt nehmen zu lassen! Ich stockte in meiner Bewegung. Irgendwo hatte die Stimme doch recht. Doch sofort meldete sich eine zweite Stimme in mir und ging auf Konfrontationskurs zur ersten Stimme. Was heißt hier denn Schlampe? Eine Schlampe wärst du wenn du sofort als Thomas dich verlassen hatte, dir irgendeinen Typen ins Bett geholt hättest. Aber du hast ihm im Grunde eine Zeit lang nachgetrauert und jetzt ist es halt Zeit wieder nach vorne zu schauen. Selbst wenn er nicht dauerhaft dein neuer Stecher sein sollte, so bist du doch eine junge attraktive Frau mit Bedürfnissen die halt auch einmal befriedigt werden müssen!
Das war ein wirklich gutes Argument, welches das Kribbeln in meiner Muschi unterstrich und rechtfertigte. Dazu schmerzten meine Nippel schon fast vor Verlangen und dem langen gegen den BH drücken. Ich vergaß alle meine moralischen Bedenken, drehte mich so zu ihm hin, dass ich ihm genau gegenüber stand und legte meinen anderen Arm um seinen Nacken. Tief in seine wunderschönen tiefblauen Augen blickend näherten sich unsere Köpfe immer weiter. Bis bis sich seine warmen Lippen gegen die meinen drückten. Mich durchzuckte dabei in Blitz, denn dieser erste eine Moment war einfach atemberaubend schön und ich genoss ihn in vollen Zügen..
ACHIM
Endlich hatte sie nun auch ihren Arm um mich geschlungen. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass in dieser Nacht sicherlich noch mehr drin war. Wir redeten noch ein paar Minuten weiter als sie sich auf einmal vor mich stellte, ihren anderen Arm um meinen Nacken legte und mir tief in die Augen schaute. Immer näher kam ihr Gesicht dem meinen und dann war es soweit. Zum ersten mal spürte ich ihre geilen heißen Lippen und drängte sich meine Zunge fast augenblicklich in ihren Mund. Claudia saugte sich förmlich an mir fest und ihre Zunge spielte leidenschaftlich mit der meinen. Mit geschlossenen Augen genoss sie wie unsere Zungen mal wild und dann wieder zärtlich und leidenschaftlich miteinander spielten.
Zärtlich legte ich nun auch meinen zweiten Arm um sie und zog sie fester an mich heran. Es war ein geiles Gefühl als sich dadurch ihre herrlich geilen Möpse gegen mich drückten. Trotz des ganzen Stoffes ( meines Hemdes, ihres T-Shirts und ihres BHs ) konnte ich fühlen wie hart ihre Nippel waren. Immer noch spielten unsere Zungen wild miteinander. Dabei wechselten wir allerdings hin und wieder den Mund in dem dieses Spiel stattfand. Ich ließ nun meine rechte Hand von ihrem Rücken hinab zu ihrem prallen Arsch rutschen. Sehr zu meiner Freude war dieser genau so prall, reif und geil wie ich bisher durch das pure Betrachten nur vermuten und hoffen konnte. Es war wirklich ein absolut geiler, knackiger Arsch den sie da in ihrer Jeans stecken hatte.
Doch scheinbar war ich zu weit gegangen, denn Claudia griff hinter sich und nach meiner Hand und zog diese wieder hoch auf ihren Rücken. Also knutschten wir halt einfach so noch was rum und ich fand mich sogar damit ab, dass wir nur rumknutschten. Aber wieder überraschte mich Claudia. Denn zum einen wurde ihr Kuss immer fordernder und zum anderen drückte sie sich dabei noch fester an mich heran und ließ ihre Hand von meinem Rücken abrutschen. Wollte sie mit mir spielen oder mich testen? Ich wusste es nicht. Was ich jedoch wusste war, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte und das ich diese heiße, geile und absolut begehrenswerte Alte diese Nacht haben musste. Ja musste! Der Punkt an dem es nur ein Wollen gab, hatte ich schon lange überschritten und ein Zurück gab es nicht mehr.
Ich setzte nun alles auf eine Karte und legte meine Hand wieder auf ihren Arsch. Diesmal wehrte sie sich auch nicht mehr, als ich anfing ihre pralle Backe durch die Jeans hindurch zu massieren. Im Gegenteil, Claudia fing an leise in meinen Mund hinein zu stöhnen. Wie lange wir so dagestanden und rumgeknutscht haben kann ich nicht sagen, doch sie beendete urplötzlich den Kuss, beugte ihren Kopf an mein Ohr und hauchte. "Lass uns woanders hingehen, irgendwo wo wir ungestört sein können!" Natürlich war das genau das was ich nur zu gern von ihr hörte und was mir genauso vorschwebte.
Lächelnd blickte ich ihr tief in die Augen, was für Claudia Antwort genug war. Wir nahmen uns bei den Händen und ich führte sie an den noch verbleibenden Gästen vorbei zurück ins Haus und davor. Da wir ja beide getrunken hatten, holte ich mein Handy aus der Tasche und rief uns ein Taxi. Dieses brauchte ein paar Minuten in denen wir uns die Warterei wieder mit knutschen verkürzten. Dann kam das Taxi, wir stiegen ein und ich nannte dem Fahrer die Adresse. Kaum das das Taxi sich in Bewegung gesetzt hatte klebten ihre Lippen schon wieder an den meinen. Ich dachte ok besser als die Fahrt zu mir nur dumm rumzusitzen und ließ meine Zunge wild in ihrem Mund herumwirbeln. Aber auch in dieser Situation überraschte mich Claudia wieder.
Ich spürte wie sich ihre Hände erst an meinem Gürtel zu schaffen machten um sie dann zu öffnen. Sie versuchte meinen steifen ( 22 x 5 cm ) aus meiner Hose zu befreien, was ihr jedoch auf Anhieb nicht gelang, weshalb sie dann versuchte mir mein Hose ein wenig hinunter zu ziehen. Ich war so verdattert über ihr Tun, war sie doch bis grade eher die Schüchterne und Zurückhaltende gewesen, so dass ich einen Augenblick brauchte bis ich mich an wenig anhob und ihr so erleichterte mein Hose hinunter zu ziehen. Nun wippte mein kleiner geiler Freudenspender leicht vor und zurück. Mir war klar, dass uns der Taxifahrer durch den Rückspiegel am beobachten war. Ehrlich gesagt ich hätte das an seiner Stelle ja ebenfalls getan. Zum einen gab es ja eine Live-Show und zum anderen konnte er ja in dem Moment nicht wissen ob er nicht auch noch was von dieser absolut geilen Braut zu sehen bekommen würde.
Claudias Lippen lösten sich von den meinen. Sie schaute mir direkt in die Augen, lächelte und blinzelte mir zu bevor sich, für mich wie in Zeitlupe, ihr Kopf in Richtung meines Freudenspenders zu senken begann. Obwohl ich sah was da geschah, konnte ich es kaum fassen und glauben. Erst als ihre leicht raue Zunge an meinem Schaft hinab strich, begriff ich was abging. Ich schloss meine Augen und genoss nur noch ihr weiteres Tun. Wie sie mal an meinem Freudenspender hinauf und hinab wie an einem Eis leckte oder sich ihre Lippen über meine bläulich verfärbte Eichel stülpte und sie ihn immer weiter zu schlucken begann. Dabei spielte und massierte sie mit ihrer Hand gekonnt mit meinen Eiern.
Eins wurde mir schon jetzt bewusst, Claudia wusste ganz genau was sie tat, denn dies war einer der besten Blowjobs die ich je im Leben bekommen hatte. Wie sie so an meinem Freudenspender lutschte und saugte war einfach eine Wucht. Da ich allerdings länger brauchte wie die Fahrt dauerte, öffnete ich meine Augen. Wir waren grade zwei Straßen von mir daheim entfernt. Ich schaute in den Rückspiegel, wodurch die Aufmerksamkeit des Taxifahr
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Kommentare
Kommentare: 144
Cool geschrieben, diese zwei Sichtweisen, hehe...
Ne im Ernst, gefällt mir gut, aber wäre nett, wenn dem männlichen Hauptdarsteller noch mehr Kosenamen für seinen "Freudenspender" einfallen würden ;-)«
Kommentare: 29
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