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Kommentare: 2 | Lesungen: 5378 | Bewertung: 7.63 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.01.2008

Durch List und Tücke zum Erfolg II

von

Teil 2 - Die Aussprache und eine fällige Gegenleistung

CLAUDIA


Es war schon fast 12 Uhr mittags als ich wieder aufwachte. Zuerst wusste ich gar nicht wo ich mich befand und was in dieser Nacht geschehen war. Also schloss ich erst noch einmal meine Augen und versuchte meine Gedanken zu sortieren. "Fremde Wohnung fremdes Bett ich nackt darin!" Gut das war also geklärt, denn nun war zumindest klar was in der Nacht geschehen war. Nun zu dem Rest, denn irgendwie musste ich ja auch hier gelandet sein. "Wo war ich gestern noch? Carmen Party." So langsam begann ich mich wieder zu erinnern bzw. setzte sich das Puzzel Stück für Stück in meinem Kopf wieder zusammen.

"Ja genau die Party auf der Carmen und ich unseren Abschluss feiern wollten und zu der Carmen mich dann mehr oder weniger hin schleifen musste und wo dann, wie hieß der gleich noch einmal, aufgetaucht war Andreas? Jürgen? Rolf? Achim?" meine Gedanken drehten sich leicht im Kreis, bis mir sein Name auf einmal schlagartig bewusst war. "Achim ja genau, dass war sein Name!" Nachdem ich mir so schon einmal das wichtigste des Abends wieder zurück in meine Erinnerung gerufen hatte folgte der Rest auch ziemlich schnell. Wie wenig mich Achim am Anfang interessiert hatte und wie ich mich dann doch auf einmal mit Carmen wegen ihm leicht zerstritten hatte und daran wie der Rest des Abends verlaufen war. Ich beschloss mich nachher auf jeden Fall bei ihr zu melden um die Wogen zwischen uns wieder zu glätten.

In diesen Erinnerungen erkannte ich mich jedoch selber nicht wieder. Was war geschehen, dass ich mich so hatte gehen lassen? Wo ich doch eigentlich immer noch Thorsten am nachtrauern war, auch wenn ich es selber nicht mehr wollte. Aber war es nicht an dem gewesen? Ja so war es, denn jeder Typ musste sich mit ihm messen, was natürlich eigentlich keinem gelang. Auch Achim nicht, wenn er auch nicht übel aussah. Was war also der Grund, wieso ich mich selber so hatte gehen lassen und ihn nur noch für mich ganz alleine haben und von ihm genommen werden wollte? Die Tatsache, dass ich drei Wochen lang nicht genommen worden war, konnte es doch nicht wirklich alleine gewesen sein oder etwa doch?

Ich fand darauf keine Antwort. Das einzige was mir klar wurde war, dass ich mich wie eine sexhungrige Schlampe aufgeführt hatte. Wie eine von den Weibern, die ich eigentlich überhaupt nicht ausstehen kann. Die sich auf jeder Party, in der Disco oder wo sich sonst auch immer eine Gelegenheit bietet dem Kerl an den Hals wirft, nur um dann früher oder später von diesem flach gelegt zu werden. Mir wurde bei dem Gedanken, dass ich nun scheinbar selber zu so einer Schlampe geworden war, ich in den elitären Club dieser Schlampen und Luder eingetreten und diesem angehörte, speiübel schlecht. Das war doch nicht ich und das würde auch jeder der mich kennt bezeugen können. Aber trotzdem lag ich hier nackt in Achims Bett. Ich ließ den gestrigen Abend noch einmal vor meinem inneren Auge Revue passieren und wusste, dass ich mich nicht nur hatte ficken lassen.

Nein, was das ganze im Grunde noch schlimmer werden ließ, war dass mir auch wieder bewusst wurde, dass es eine der besten und geilsten Nächte meines bisherigen Lebens war. Aber was wollte mir diese neue Erkenntnis nun mitteilen? War es das mir der Sex am besten gefällt, wenn ich mich so wie ein billiges Flittchen abschleppen und quasi benutzen lasse oder das Achim einfach nur spitze im Bett war? Auch darauf sollte ich wieder keine Antwort finden. Allerdings verursachte diese Erkenntnis ein erneutes Kribbeln in meiner Muschi, das rasch an Stärke zunahm. Denn wie gesagt war dies zum einen eine der geilsten Nacht in meinem Leben gewesen und zum anderen hatte ich ja quasi drei Wochen Sex nachzuholen.

Ich öffnete meine Augen wieder und ließ meine Hand dabei das Bett nach Achim absuchen. Doch zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass ich allein im Bett lag. Nur ein kleiner Zettel lag auf dem Kissen neben mir. "Bleib bitte wo du bist. Ich bin gleich wieder da!" stand darauf. "Wie bleib wo du bist? Und wohin ist er?" fragte ich mich. Das leichte Feuer welches sich in meiner Muschi ausbreiten wollte erlosch sofort. Ich beschloss nicht auf ihn zu warten sondern mich sofort anzuziehen und so schnell es geht abzuhauen. Bevor ich ihn eventuell noch einmal wiedersehen wollte, wollte und musste ich mir erst noch über einiges im Klaren werden. Zudem wollte ich auch noch erst mit Carmen reden. Also stand ich auf, verließ sein Schlafzimmer und begann seine Wohnung nach meinen Sachen abzusuchen. Schnell zog ich mich dann an und verschwand ohne auch nur die kleinste Nachricht zu hinterlassen. Ich beschloss, dass wenn wir uns wirklich noch einmal sehen sollten, dann sollte es wohl Schicksal sein oder aber ich würde schon dafür sorgen, denn ich hatte ja seine Adresse und so weiter.

ACHIM


So angenehm war ich schon lange nicht mehr aufgewacht. Eine absolut heiße und wie ich mich erinnerte geile Braut lag neben mir in meinem Bett. Diese hatte ich in der letzten Nacht so richtig geil durchgezogen. Ich beugte mich kurz zu ihr hinüber und roch an ihren Haaren und ihrer Haut. Selbst trotz des Schweißes der Nacht, der ja immer noch an unseren Körpern klebte, betörte mich ihr Duft direkt wieder. In diesem Moment wurde mir eins klar, wenn ich wollte das wir uns wiedersehen, noch weitere male mit einander ficken und sich eventuell sogar noch mehr ergeben sollte, dann musste ich ihr hier und heute schon zeigen, dass es sich lohnen würde. Ich schrieb noch kurz ein paar Zeilen auf einen Zettel und legte diesen auf mein Kopfkissen neben die noch immer friedlich schlafende Claudia.

Ich beschloss schnell unter die Dusche zu steigen und mich danach anzuziehen und das Notwendigste für ein romantisches Frühstück mit Claudia im Bett zu besorgen. Ich wollte sie mit dieser Geste überraschen. So verließ ich dann schnell meine Wohnung, eilte zum Bäcker um frische Brötchen zu holen und kam auf dem Rückweg an dem kleinen Blumenladen vorbei. Ohne lang zu überlegen betrat ich diesen und kaufte eine rote Rose. So bepackt eilte ich dann zurück zu mir und versuchte mir ihren Gesichtsausdruck vorzustellen wenn ich mit Frühstückstablett und Rose zwischen den Zähnen, das Schlafzimmer betreten würde.

Ich war so euphorisch als ich meine Wohnung betrat, den Kaffee anstellte und das Frühstück zusammenstellte, dass es mir überhaupt nicht komisch vorkam wie ruhig es in der Wohnung war. Ich dachte ganz einfach, dass Claudia halt immer noch schläft. Dann nahm ich die Rose, steckte sie mir zwischen die Zähne und nahm dann das Tablett. Vorsichtig öffnete ich die Tür und wurde böse überrascht um nicht zu sagen bitter enttäuscht. Mein Bett und der ganze Raum waren leer. Sofort lauschte ich, ob ich es vielleicht nur nicht mitbekommen hatte das Claudia ins Bad gegangen war.

Doch es war nichts zu hören. Ich ging zurück in die Küche, stellte das Tablett ab und suchte die komplette Wohnung nach ihr ab. Doch ich musste leider feststellen, dass Claudia gegangen war. Verdammt und ich wusste außer ihrem Vornamen überhaupt nichts von ihr. Was sollte ich machen? Sollte ich warten und darauf hoffen, dass sich Claudia bei mir meldet? Oder sollte ich versuchen sie ausfindig zu machen? Ich überlegte mir, dass es ja eigentlich nicht so schwer sein dürfte sie ausfindig zu machen. Damit war meine Entscheidung getroffen, ich wollte und musste sie wiedersehen und finden. Also klemmte ich mich sofort ans Telefon und rief Paul an.

"Hi Paul, na schon wach oder hab ich dich geweckt?" begrüßte ich ihn fragend. "Morgen Achim." antwortete er noch leicht verschlafen. "Sag mal, wo warst du eigentlich gestern auf einmal. Ich glaub das Beste hast du verpasst! Zumindest hatte ich dich schon einige Zeit vorher das letzte mal gesehen!" meinte er dann weiter. Meine Gedanken wanderten zurück zur Party, von dort aus über die Taxifahrt bis zum Fick mit Claudia. Grinsend meinte ich: "Hm das glaube ich zwar nicht, aber du musst mir mal erzählen was noch so los war!" Paul wollte grade damit anfangen, als ich ihn jedoch unterbrach. "Entschuldige Paul, aber weshalb ich eigentlich anrufe ist, kannst du dich noch an die zwei Weiber erinnern, denen du mich vorgestellt hast?"

"Ja klar kann ich das. Warum?" wollte Paul wissen. "Warum? Blöde Frage, warum schon!" dachte ich bei mir, sagte aber nur: "Weil ich von einer der beiden die Adresse rausbekommen will!" "Wie jetzt sag bloß, du hast eine von den beiden geknallt? Oder sogar beide?" "Nein nur eine!" gab ich ein kleinwenig kleinlaut zu. Da es nicht das erste mal gewesen wäre, dass einer von uns eine Party gleich mit zwei Weibern im Schlepptau verlassen hätte. "Na besser als gar keine!" lachte Paul und wollte weiter wissen: "Und jetzt sag nicht, dass es den Schwerenöter Achim erwischt hat?" dabei konnte ich sein Grinsen fast durch den Telefonhörer hindurch an meinem Ohr spüren.

"Nein das nicht! Aber die Alte war so geil und hat es so faustdick hinter den Ohren, dass es sich hundertprozentig lohnen wird den Kontakt aufrecht zu halten und sie dann hin und wieder mal zu ficken!" antworte ich auf seine Frage. Nun lachte Paul sogar laut: "Junge junge Achim, dass sind die ersten Anzeichen!" zog er mich auf, da er wusste, dass ich mich nicht fest binden wollte um wann immer und mit welcher Alten auch immer, ich ficken konnte, halt genau so wie ich es will. "Quatsch nicht so blöd. Du weißt, dass ich nicht immer nur Eintopf essen will! Also hast du die Nummer von einer der beiden?" "Hm wenn dann die von Carmen, ihre Freundin habe ich selber vorher noch nie gesehen. Carmen hatte sie mitgebracht. Aber da muss ich nachschauen. Ich ruf dich nachher an oder so, ok?" meinte Paul. Ich bedankte mich und dann legten wir auf. Meine einzige Chance war also ihre Freundin Carmen.

CARMEN


So gegen drei Uhr klingelte es an der Haustür. "Wer ist das denn jetzt schon wieder?" fragte ich laut und ging zur Tür. Davor stand Claudia. Ich wollte die Tür sofort wieder vor ihrer Nase zuschlagen, als sie sagte: "Carmen es tut mir Leid ich bin hier um mich zu entschuldigen, bitte lass mich rein!" Mir tat es ja auch schon leid, dass sich ein blöder Kerl zwischen uns in unsere Freundschaft gedrängt hatte und so öffnete ich die Tür ganz und ließ Claudia eintreten. Da ich noch bei meinen Eltern wohnte, gingen wir in mein Zimmer.

"Also ich höre." eröffnete ich das Gespräch dann. "Was soll ich sagen? Ich weiß selber nicht was gestern mit mir los war. Ich weiß nur das ich deine Freundschaft nicht wegen eines Kerles verlieren will!" meinte Claudia mit gesenktem Blick und mir ging es ja im Grunde genauso. Jedoch hatte sie mir nicht nur weh getan, nein für mich war das sogar so, als ob sie mich vor Achim wie ein kleines dummes Schulmädchen hingestellt hätte und das war sogar noch schlimmer. "Ist dir eigentlich klar, dass du mich in seinen Augen bestimmt zu einem kleinen Schulmädchen degradiert hast? Erst flirte ich heiß und geil mit ihm, nur um ihn dann kampflos einer anderen zu überlassen!"

"Es es tut mir Leid!" stammelte Claudia und ich konnte sehen wie sie mit sich und gegen die Tränen am ankämpfen war. Doch ich blieb hart. "Das ist mir zu wenig!" meinte ich deswegen darauf zu ihr. Claudia hob da zum ersten mal ihren Blick und schaute mich fragend an. "Was willst du noch von mir hören? Mehr als mich entschuldigen und sagen das es mir leid tut, kann ich doch nicht." Ich überlegte einige Zeit angestrengt was für eine Strafe ich ihr auferlegen sollte, doch mir wollte nichts gescheites einfallen. "Sag mal Claudia habt ihr eigentlich diese Nacht?" wollte ich dann von ihr wissen.

Claudia senkte wieder ihren Blick und antwortete leise: "Ja das haben wir!" In dem Moment wusste ich was ich wollte. "Ok dann finde ich es nur mehr als richtig, wenn ich auch mal mit ihm das Vergnügen bekomme UND DU wirst das einfädeln. Wie du das hin bekommst überlasse ich ganz dir. Nur zwei Sachen hast du zu beachten. Erstens darf er nie etwas von unserem Gespräch erfahren und zweitens wirst du ihn an dem Abend richtig heiß und geil machen und ihn dann auf ein Zeichen von mir fallen lassen bzw. mir überlassen!" Claudia schaute mich wie ein Auto an und fragte sich scheinbar selber, ob sie richtig gehört hätte. Doch dann nickte sie nur stumm und gab sich mit meinem Vorhaben einverstanden.

CLAUDIA


Als ich um drei Uhr vor der Haustür von Carmens Haus, in dem Carmen mit ihren Eltern lebte, stand bekam ich butterweiche Knie. Daher brauchte ich auch fast eine Minute bis ich endlich auf die Klingel drückte. Es dauerte ein paar Sekunden bevor Carmen die Tür aufmachte und sie auch sofort wieder zuwerfen wollte. "Carmen es tut mir leid ich bin hier um mich zu entschuldigen, bitte lass mich rein!" sagte ich zu ihr. Worauf Carmen es sich scheinbar anders überlegte, die Tür ganz öffnete und ich eintreten konnte. Ohne Umwege gingen wir in ihr Zimmer und setzten uns gegenüber auf ihr Bett. Ich senkte meinen Blick zu Boden und wagte es nicht sie anzuschauen und Carmen machte es mir auch wirklich nicht leicht. Dies war für mich zwar sehr unangenehm aber Irgendwie konnte ich sie schon verstehen, denn sie hatte ja wirklich einen guten Grund um böse auf mich zu sein.

Obwohl ich mich entschuldigte meinte sie, dass dies nicht ausreichen würde. Fragend schaute ich zu ihr auf. Meine Augen fühlten sich mit Tränenflüssigkeit und ich musste mich sehr zusammenreißen um nicht los zu heulen. Sie fragte mich ob ich mit Achim geschlafen, ob er mich gefickt hätte. Was ich ja bejahen musste. Worauf sie eine Weile nachdachte bevor sie mir mitteilte, was für eine Entschuldigung sie von mir erwartete.


"Ok dann finde ich es nur mehr als richtig, wenn ich auch mal mit ihm das Vergnügen bekomme UND DU wirst das einfädeln. Wie du das hin bekommst überlasse ich ganz dir. Nur zwei Sachen hast du zu beachten. Erstens darf er nie etwas von unserem Gespräch erfahren und zweitens wirst du ihn an dem Abend richtig heiß und geil machen und ihn dann auf ein Zeichen von mir fallen lassen bzw. mir überlassen!"

Wow das hatte erst einmal gesessen. Nicht das ich mich ihm gestern schon einmal wie eine Schlampe an den Hals geworfen hatte, nein nun wollte Carmen auch noch das ich es noch einmal tue, um Achim so scharf zu machen, dass Carmen überhaupt kein Problem haben würde ihn ins Bett zubekommen. Darüber musste ich erst einmal einen Moment nachdenken. "Soll sie sich doch von Achim bumsen lassen. Wir sind doch nicht zusammen und ich habe ja auch nicht vor dies zu ändern. Außerdem wer weiß schon ob ich ihn überhaupt je wiedersehe halt Stopp das muss ich dann ja auf jeden Fall aber ok wenn sie mir nur so glaubt, dass ich mir Achim nicht gekrallt habe um sie zu erniedrigen, dann soll es halt so sein!" Als Antwort nickte ich deshalb nur stumm mit dem Kopf.

Trotzdem konnte ich es nicht mehr verhindern dass mehrere Tränen an meiner Wange hinunterliefen. Das brachte das Eis bei Carmen zum schmelzen. Sie rückte zu mir hinüber und nahm mich in ihre Arme. "Ok Claudia ist ja gut. Jetzt brauchst du nicht zu weinen!" sagte sie zu mir. Auch ich umarmte sie und drückte sie fester an mich. "Schon gut meine Süße, aber das bist du mir einfach schuldig!" flüsterte Carmen in mein Ohr und begann dann an meinem Ohrläppchen zu knabbern und saugen. Blitzartig versteiften sich meine Nippel. Jedoch nicht vor Schreck sondern weil Carmen ganz genau wusste wie sich mich heiß und willig machen konnte.

Ganz zart und mit viel Genuss saugte sie daran und schob eine Hand unter mein T-Shirt. Sie war so zärtlich und gefühlvoll, dass sie mich binnen Sekunden erobert hatte. Als sich ihre Hand dann noch auf meinen BH legte und sie sanft meine Titte drückte stand meine Muschi sofort in Flammen. Ich zeigte ihr diese Gefühle durch ein leises Stöhnen. Darauf hatte Carmen scheinbar nur gewartet. Schnell zog sie mir mein T-Shirt und den BH aus. Wir schauten uns an und versanken gegenseitig in den Augen der anderen.

CARMEN


Obwohl Claudia mir zwar stumm nickend signalisierte, dass sie meine Forderung erfüllen wollte kullerten auf einmal ein paar winzige Tränen an ihren Wangen hinab. "Bin ich zu weit gegangen? Hat sich Claudia eventuell in Achim verliebt?" fragte ich mich, als ich sie so sah. Ich rückte zu ihr hin und nahm sie in meine Arme. Ich sagte zu ihr, dass alles wieder ok wäre bzw. in Ordnung kommen würde aber das sie mir dies einfach schuldig sei! Um ihr zu zeigen, dass ich es wirklich auch so meinte und weil ich heiß und geil auf Claudia war, begann ich an ihrem Ohrläppchen zu saugen. Ein Stöhnen drang an mein Ohr genau in dem Moment als ich meine Hand auf ihre Titte legte.

Das war einfach zu viel für mich. Meine Möse kribbelte wie wild und dann zeigte Claudia mir auch noch deutlich, dass ihr mein Tun sehr gefiel. Schnell packte ich ihr T-Shirt, zog es ihr aus und öffnete ihren BH. Kaum das dieser von ihren Armen hinab gerutscht war, schauten wir uns tief in die Augen. Magisch zogen mich ihre Lippen an und kurz darauf küssten wir uns auch schon. Wir ließen unsere Zungen miteinander spielen. Da es nicht das erste mal war, wussten unsere Zungen natürlich ganz genau, wie sie miteinander umzugehen und zu spielen hatten.

Gegenseitig streichelten wir uns dabei und sanken, ohne unseren Kuss zu beenden auf die Matratze nieder. Claudias Hand suchte nun auch meine Titten und massierte diese durch den Stoff meines Tops. Einen BH hatte ich an dem Tag nicht angezogen, wodurch meine schon aufgerichteten Knospen hart durch den Stoff stachen. Immer weiter steigerten wir uns so in die intime Situation des Augenblicks. Um nicht zu sagen, steigerten wir gegenseitig die Lust und das Verlangen, welches sich in unseren Körpern aufbaute.

Nach ein paar Minuten konnte ich mich nicht mehr zurück halten. So heiß das Spiel unserer Zungen auch war, mein Verlangen an ihren Titten zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen, war zu groß geworden. Daher beendete ich den Kuss und ließ meinen Kopf schnell hinab sinken um so eine ihrer Knospen zwischen meine Lippen zu saugen. Meine Muschi stand dabei schon lange in Flammen und schickte warme Glücksgefühlen wellenartig durch meinen Körper.

CLAUDIA


Ehe ich mich versah spürte ich auch schon Carmens weiche, warmen Lippen auf den meinen. Zuerst küssten wir uns zärtlich und ließen unsere Zungen ganz sachte mit der anderen fechten. Doch nach und nach wurde der Kampf wilder. Heiß und leidenschaftlich, genauso wie meine Muschi brannte. Immer wieder musste ich meine Schenkel kurz zusammenpressen. Mein Höschen war schon richtig feucht. Doch dann beendete Carmen auf einmal den Kuss und meine Augen hefteten sich an ihren Kopf. Ich beobachtete wie dieser sich hinab bewegte und sich ihr Mund öffnete um dann meinen Nippel einzusaugen. Oh war das ein geiles Gefühl ihre weichen Lippen an meinem knüppelharten Nippel zu spüren. Zu spüren wie Carmen daran saugte, wie ihre Zunge mich berührte und verführte.

Ich griff ihr ebenfalls an die Brust und konnte mich nun davon überzeugen, dass ich wirklich richtig vermutet hatte. Carmen trug wirklich keinen BH unter ihrem Top. "Ich wette, dass das Luder auch mal wieder keinen Slip an hat!" schoss es mir dabei in den Kopf. Irgendwie wurde mein Körper zu einer einzigen erogenen Zone, die nach Liebkosungen verlangte. Denn nicht nur meine Titten und meine Muschi schienen mich weiter aufzugeilen. Nein es schien so, als wenn selbst die hintersten Zellen in meinen kleinen Zehen erotische Wellen ausstrahlen würden. Carmens Zunge spielte so geschickt mit meinem Nippel, dass meine Lust, meine Geilheit und meine Gier nach mehr, immer mehr und mehr die Oberhand über mich gewann.

Meine Hand machte sich selbstständig. Ich war nicht mehr in der Lage sie zu kontrollieren oder auch nur bewusst irgendwohin zu steuern. Doch das brauchte ich auch gar nicht, denn sie fand auch so ganz von selber unter Carmens roten kurzen Minirock. Schnell strichen meine Fingerkuppen an ihrem Schenkel hinauf und fanden dann ihren Schritt, wo ich mich sofort davon überzeugen konnte, dass ich vor ein paar Minuten mit meiner Vermutung des fehlenden Slips richtig gelegen hatte. Carmen spreizte ihre Beine ein wenig, so dass ich besseren Zugang zu ihrer Muschi hatte und nun ihren Kitzler verwöhnen konnte.

Ich benetzte meinen Mittelfinger mit ihrem Muschisaft, indem ich ihn ein paar mal durch ihre schon leicht geöffneten und richtig feuchten Schamlippen strich. Als er schön feucht war, widmete ich mich dann ihrem Kitzler. Mit meinen Finger rubbelte ich diesen. Carmen hörte daraufhin auf an meinem Nippel zu saugen und stöhnte laut vernehmbar in den Raum hinein. Das ihre Eltern sich auch im Haus befanden, war in diesem Moment allerdings nicht nur ihr egal. Auch ich war so geil und heiß, dass es mir vollkommen egal war, dass diese eventuell mitbekamen wie Carmen und ich mich uns hier gegenseitig verwöhnten. Meine Muschi stand genau so in Flammen wie Carmens Muschi und sehnte sich nach der gleichen Behandlung, wie ich sie grade Carmen zukommen ließ.

CARMEN


Auf einmal glitt Claudias Hand von meiner Titte an meinem Körper hinab, hinab bis zu meinen aufeinanderliegenden Knien und von da wieder hinauf. Langsam und ruhig glitt ihre Hand unter meinen Mini, strich an meinen Schenkeln hinauf immer höher. Bereitwillig spreizte ich leicht meine Schenkel und schon einen kurzen Moment später glitten ihre Finger durch meine Möse. Ja das war genau das wonach ich mich in diesem Augenblick sehnte, wonach meine Möse am lechzen war. Immer wilder wurde das Zucken unter dem Rubbeln ihrer Finger.

Unter dem Spiel ihres Fingers, welcher meine Klit verwöhnte, konnte ich nicht anders. Ich entließ ihre Knospe aus meinen Mund und stöhnte laut und geil meine Lust in den Raum. In diesem Moment hatte ich Raum und Zeit vergessen und wollte nur noch genießen und ihr genau dieselben Gefühle schenken. Aus diesem Grund entzog ich mich Claudia und griff an ihre Jeans. Claudia schaute mir zu wie ich den Knopf öffnete und den Reißverschluss hinunter zog. Damit ich ihr die Jeans und den Slip ausziehen konnte hob sie ihren Hintern kurz an.

Kaum hatte ich das erledigt und die beiden Kleidungsstücke auf den Boden fallen lassen, schwang ich mich auch schon in die 69er Stellung über sie. Ich zog meinen Mini über meinen Arsch damit Claudia ganz einfach an meine Möse gelangen konnte und vergrub sogleich mein eigenes Gesicht tief in ihrem Schoss. Blitze durchzuckten meinen Körper als ich Claudias Zunge an meiner Möse fühlte. Mal sachte und mal wild ließ Claudia ihre Zunge durch meine Schamlippen und in mir tanzen. Oh ja, dass war so gut. Claudia wusste schon immer genau auf welche Zungenspielchen meine Möse am empfindlichsten reagierte und genauso verwöhnte sie mich auch dieses mal wieder.

"Ja leck mich leck meine geile Möse oh du leckst so gut bist so ja ja oh hör nicht auf!" so oder zumindest so in der Art feuerte ich Claudia stöhnend an meine mittlerweile überlaufende Möse zu lecken. Fast hätte ich dabei vergessen, dass ich auch Claudia genau die gleichen Gefühle schenken wollte. Aber wie gesagt nur fast und so presste ich nun meinen Mund auf ihre Möse und begann ebenfalls meine Zunge einen höllisch heißen Tanz tanzen zu lassen.

Unsere Zungen brachten uns immer weiter weg von der Realität hinein in das Reich der Sinne. "Oh Carmen das ist ja steck mir noch einen Finger tief rein!" stöhnte Claudia zwischendurch des öfteren oder feuerte mich einfach immer mal wieder an. Nach so ungefähr zehn Minuten, war es dann endlich soweit. Meine Möse verkrampfte sich und zog sich so fest zusammen, dass es schon fast weh tat. Ausgehend vom Zentrum meiner Lust, meiner brennenden Möse, durchflutete ein atemberaubender Orgasmus meinen Körper. Der Orgasmus war so unbeschreiblich toll, dass sich meine Möse nur nach und nach wieder zu beruhigen begann. Auch Claudia lag zuckend und stöhnend unter mir und hatte ihrerseits einen Orgasmus bekommen. Ich kann nicht sagen wie wir das immer hinbekommen haben, aber nur in den seltensten Fällen schafften wir es nicht gemeinsam zu unserem Orgasmus zu kommen.

CLAUDIA


Carmen lag stöhnend und sich schon leicht windend neben mir und genoss sichtlich das Spiel meines Fingers. Mittlerweile musste eigentlich wirklich jeder der sich im Haus befand, wissen was in Carmens Zimmer abgeht. Denn Carmen gab sich nicht mehr die geringste Mühe, ihr Stöhnen zu unterdrücken bzw. auch nur etwas leiser zu werden. Auf einmal setzte sich Carmen auf und sah mich mit funkelnden Augen kurz an. Dann öffnete sie meine Jeans und zog mir diese und mein Höschen aus. Allein bei dem Gedanken daran was nun kommen würde, wurde mir heiß und kalt zugleich.

Denn nicht nur ich wusste wie geil Carmen lecken kann, nein auch meine Muschi wusste das nur zu genau. Voller Vorfreude zuckte und pochte sie und wartete ungeduldig darauf, dass Carmen sie bearbeiten würde. Oder wollte sie mich nun erst einmal mit ihren geilen und geschickten Fingern ficken? So wie ich es grade bei ihr getan hatte? Das war die 100.000 Euro Frage, welche in meinem Kopf umherschwirrte. Natürlich war es ganz egal, alles was wichtig war, war dass sie mich nun auch fertig machte.

Carmen überraschte mich indem sie sich über mich hinkniete. Sie setzte sich dabei so, dass sich ihre völlig versaute und geile Muschi direkt vor meinem Gesicht befand. An die 69er Stellung hatte ich überhaupt nicht gedacht. Aber hatte doch gerade diese Stellung uns beide schon einige male regelrecht um den Verstand gebracht. Schnell hob ich meinen Kopf und drückte meine Lippen auf ihre Muschi. Ich saugte und lutschte wie eine Besessene und auch Carmen ließ sich nicht lumpen. Ihre Zunge umspielte meinen Kitzler oder trommelte auf ihm herum. Dies lies, fast im Takt ihres Trommelns, kleine Stromschläge durch meinen Körper peitschen.

Immer weiter steigerten wir uns in unser Tun hinein. Ich ließ meiner Zunge einfach freies Spiel und gewährte ihr alles was sie tun und machen wollte. Unter Kontrolle hatte ich sie eh nicht mehr. Dabei genoss ich gleichzeitig die Gefühle welche Carmens Zunge in mir auslösten. "Ja leck mich saug meine Muschi aus Gott ist das gut ja, ja steck mir noch einen Finger mehr rein." stachelten wir uns gegenseitig immer wieder an. Irgendwann war es dann soweit. Carmen hatte es mal wieder, wie schon das eine oder andere mal zuvor, geschafft mich in eine andere Realität zu befördern.

Ich nahm überhaupt nichts mehr um mich herum wahr und konzentrierte mich nur auf die Wellen meines Orgasmus, die durch meinen Körper liefen. Tief in meinem Innersten spürte ich ein Pochen und Zucken, das durch meine überlaufende und spritzende Muschi verursacht wurde. Ich wollte nicht einen einzigen Blitz dieses gigantischen Gewitters verpassen. Ich war viel zu ausgehungert nach dieses tollen Gefühlen aber vielleicht hatte auch Achim den Hunger nach Sex in der Nacht davor erst wieder richtig geweckt. Ich weiß es in diesem Moment einfach nicht, da ich zudem auch keinen wirklich klaren Gedanken fassen konnte. Was ich allerdings weiß, ist dass ich so heftig wie bei Achim und dann bei Carmen schon eine ganze Zeit lang vorher bei Thorsten nicht mehr gekommen war.

Doch leider geht alles einmal zu Ende und so auch dieser tolle Orgasmus. Die Wellen, die grade noch durch mich hindurch peitschten, waren soweit abgeklungen, dass sie nur noch sanft wie an einem Strand ausliefen. Dieses sanfte Abklingen spülte mich wieder ins Hier und Jetzt zurück. Zurück in Carmens Zimmer und zu Carmen. Raum und Zeit hatten mich wieder eingeholt und eingefangen. Doch hatte ich mich vollkommen verausgabt und konnte mich erst einmal nicht bewegen. Mein Puls raste so schnell, als ob ich hinter einem mit 100km/h fahrendem Auto her gerannt wäre. Das einzige was ich schaffte, war meine Augen zu öffnen. Carmen lag immer noch verkehrt herum neben mir.

Ich erkannte, dass auch sie unter dem Spiel meiner Zunge gekommen war. Diese Erkenntnis ließ mich noch zufriedener werden als das ich es eh schon war. Auf einmal spürte ich eine von Carmens Hände auf meinem Schenkel und wie diese sich wieder zu meiner Muschi vorarbeitete. "Carmen bitte nicht. Ich bin fertig und kann nicht mehr. Du und die Nacht mit Achim habt mich vollständig geschafft!" sagte ich mit flehender Stimme zu ihr. Carmen legte sich daraufhin richtig neben mich und streichelte mit den Fingern über meinen Arm.


Sofort bekam ich wieder eine leichte Gänsehaut so gut fühlte es sich an. Doch ich wusste, dass ich noch eine Runde nicht überstehen würde. Scheinbar hatte meine Kondition allein in den drei Wochen, doch deutlicher gelitten, als das ich mir das selber vorstellen bzw. eingestehen hatte wollen. Ich setzte mich auf, kramte meine Sachen zusammen und zog mich langsam an. Carmen brachte mich dann zur Tür.

"Bis dann Carmen, wir telefonieren ja?" meinte ich davor stehend. "Ja klar tun wir das, aber denk daran, nur wegen dem grade passierten ist das mit Achim nicht vergessen oder aus der Welt. Das bist du mir einfach wirklich schuldig!" Wieder senkte ich leicht verlegen meinen Blick zum Boden. Doch Carmen schob eine Hand unter mein Kinn und drückte dann meinen Kopf wieder nach oben. Carmen schaute mir kurz in die Augen und drückte mir dann ihre Lippen auf die meinen. Das wir mitten in der offenen Haustür standen und uns jeder der vorüberging so knutschend sehen konnte machte Carmen gar nichts aus.

Ganz im Gegenteil ich glaube öfters, dass sie sich hin und wieder immer mal wieder extra als Schlampe oder Lesbe hinstellt nur um die Nachbarschaft zu schocken. Mir hingegen war dabei doch ein klein wenig komisch zumute. Denn noch nie hatte ich eine Frau so offen in der Öffentlichkeit quasi geküsst. Aber ich hatte Angst Carmen erneut zu verärgern und so ließ ich ihre Zunge gewähren und kurz mit der meinen spielen, bevor ich den Kuss beendete. "Ja ist ja schon gut, ich schau mal was sich da machen lässt!" mit den Worten verabschiedete ich mich und ging zu meinem Wagen. Ich stieg ein, winkte Carmen noch einmal zu und fuhr dann zu mir nach Hause.

ACHIM


Um zwei Uhr rief mich Paul zurück und gab mir die Nummer und Adresse von Carmen durch. Mein Herz raste vor Aufregung. Denn war dies nun das einzige was mich zu Claudia führen konnte. Doch konnte Ich leider in dem Moment nicht direkt zu ihr fahren, da ich bei meinen Eltern zum Essen verabredet war. Verdammt, dass sich dies wieder einige Zeit hinziehen würde war mir schon vorher klar. Dementsprechend gelaunt schnappte ich mir meinen Wohnungsschlüssel und verließ meine Wohnung.

Ich stieg in meinen Wagen ein, startete den Motor und schon einen Augenblick später setzte sich dieser in Bewegung. Immer wieder ertappte ich mich während der Fahrt dabei, dass ich mich nicht richtig auf den Verkehr konzentrierte sondern das meine Gedanken abschweiften und ich an Claudia dachte. Was war nur los mit mir? Sollte Paul am Ende etwa doch recht behalten und ich dabei sein mich zu verlieben? Nein das konnte nicht sein. Ein Typ der immer sagt: "Frauen sind wie Medaillen, erst kämpft man um sie dann hat man sie am Hals" der verliebt sich nicht so mir nichts, dir nichts Hals über Kopf in einer Nacht.

Trotzdem hatte ich nicht wirklich die Kontrolle über meine Gedanken und das gefiel mir absolut nicht. So brauchte ich auch ein paar Minuten länger für die Fahrt zu meinen Eltern als üblich. Langsam ließ ich den Wagen die Einfahrt hinauf rollen, parkte neben dem Wagen meiner Eltern und stellte den Motor aus. "Ok schnell rein, essen, etwas unterhalten und dann zu Carmen!" sagte ich leise zu mir, öffnete die Tür und stieg aus. Obwohl ich schon vor mehreren Jahren ausgezogen und mir eine eigene Wohnung genommen hatte, besaß ich immer noch einen Schlüssel. Weshalb ich nicht klingeln brauchte.

Kaum hatte ich die Tür aufgeschlossen rief ich auch schon: "Ist jemand zuhause?" und bekam prompt Antwort. "Ja wir sind im Wohnzimmer!" hörte ich die Stimme meines Vaters, mir den Weg weisen. Also begab ich mich dorthin. In der Tür blieb ich jedoch stehen. "Nein das hat mir grade noch gefehlt!" dachte ich bei mir. Meine Großeltern saßen ebenfalls auf der Couch und dies bedeutete, dass ich mich wohl nicht so schnell aus dem Staub machen werden könnte wie ich es mir wünschte bzw. es erhofft hatte.

In einem lauten Durcheinander begrüßten wir uns. Dabei wunderte ich mich jedes mal aufs Neue, dass es doch so schnell klappt und auch jeder jeden begrüßt. Danach nahm ich mir einen Stuhl vom Esstisch und setzte mich in die Runde. "Das Essen dauert noch eine knappe halbe Stunde!" klärte meine Mutter dann mich und alle anderen auf. "Klasse noch ne halbe Stunde länger!" schoss es mir durch den Kopf. Doch ich beruhigte mich mit dem Gedanken: "Andersrum hast du schon eine halbe Stunde, von nach dem Essen dann hinter dir."

Die Zeit schlich unendlich langsam, wie es mir vorkam. Aber dann war doch irgendwann das Essen fertig und wir setzten uns rüber an den Esstisch. Während des Essens kam das Thema auf den Tisch, welches bei jedem Familientreffen auf den Tisch kommt und das ich aus diesem Grund absolut nicht mehr hören kann. Doch mein Bitten und Flehen ist bei dem da Oben entweder nicht angekommen oder er hat es großzügig überhört. "Und Achim, wie sieht es aus? Dürfen wir uns Hoffnung machen, doch irgendwann einmal Urgroßeltern zu werden?" sprach mich meine Großmutter an.

"Och Oma du weißt doch, dass ich nicht für längere Beziehung bestimmt bin und selbst dann würde das nicht allein an mir liegen!" spielte ich wie immer ein wenig den Protestierenden. Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob meine Großmutter das Thema nicht extra immer, genau deswegen auf den Tisch brachte bzw. bringt. Mich frech angrinsend meinte sie: "Warte mal ab, wenn die Richtige kommt und die wird ganz sicher kommen wirst du ganz bestimmt deine Meinung auch noch ändern!" Patsch die verbale Watschen hatte gesessen und was das schlimmste war, meine Großmutter wusste dies auch.

Sie wusste, dass sie mich ein wenig in die Enge getrieben hatte und ich wusste das sie nur darauf wartete, dass ich etwas darauf antwortete. Etwas nicht richtig überlegt bzw. überdachtes, so dass sie mich dann quasi erlegen konnte. Doch ich tat ihr diesmal den Gefallen nicht, sondern zuckte nur mit den Achseln. "Hey was ist mir dir den los? Kein Einspruch? Kein Wiederspruch? Hast du uns vielleicht etwas zu sagen?" fiel mir jetzt ausgerechnet mein eigener Vater in den Rücken. "Nein wieso sollte ich das haben. Es ist alles immer noch genauso, wie es bei unserem letzten Gespräch war und wie es bei dem davor und auch schon bei dem davor war!" gab ich zurück.

Zum Glück hatten wir in dem Moment aufgegessen. Um mich dem Gespräch entziehen zu können, half ich meiner Mutter beim Abräumen des Tisches. "Lass dich von Großmutter doch nicht immer so reißen und ärgern. Die beiden sind halt noch aus einer anderen Zeit, einer Zeit in der man in deinem Alter verheiratet war und meistens auch schon Kinder hatte. Als Frau zumindest auf jeden Fall!" versuchte meine Mutter meine Stimmung, die deutlich sichtbar noch mieser geworden war, aufzumuntern.

"Ach das ist es nicht. Das kenn ich ja schon fast gar nicht mehr anders und damit komm ich klar!" meinte ich zu ihr. Meine Mutter zog eine Augenbraue hoch und schaute mich fragend an. "Ich bin eigentlich verabredet. Doch wenn ich jetzt gehe, fühlen die beiden sich wieder auf die Füße getreten, weil sie mich so schon selten sehen und dann haue ich auch noch schnell wieder ab!" "Los verschwinde, ich kümmere mich schon um die beiden und jetzt hau ab!" sagte meine Mutter und schob mich auch gleich zur Küchentür hinaus auf den Flur. "Danke Mama" sagte ich schnell, gab ihr ein Küsschen auf die Wange und eilte nach draußen zu meinem Wagen. Hastig stieg ich ein und fuhr los.

CARMEN


Erschöpft ließ ich mich einfach neben Claudia auf die Matratze fallen und genoss die letzten Ausläufer meines Orgasmus. Ich konnte sehen, dass Claudia mal wieder vollkommen weggetreten war. Dabei muss ich mir ehrlich gestehen, dass ich es liebes

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Kommentare


akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 24.01.2008:
»natürlich muß es weitergehen«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 31.01.2008:
»Geschmack ist ja bekanntlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Aber dies ist eine der Geschichten bei Sevac, die mir bisher am besten gefallen hat. Sie ist nicht nur sehr geil sondern auch richtig spannend. Bloss weiter so!«



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