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Kommentare: 7 | Lesungen: 2479 | Bewertung: 7.32 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 17.06.2014

EG 19 Die Turnhalle 1/5, prägende Veränderungen

von

Zufälle fördern tief Verborgenes oder möglicherweise auch Unterdrücktes zu Tage. Im Nachhinein muss ich mir gestehen, ich hätte das auch früher erkennen und leben können. Aber wie das so ist, hinterher ist man immer schlauer. Dazu kam, dass ich mit meinen 18 Jahren noch über keine große Lebenserfahrung verfügte. Meine Liebes- und Sexerfahrungen waren in meinem bisherigen Schülerleben überaus übersichtlich – bis auf meine rechte Hand. Mit dieser regelte ich meinen inneren „Spannungsbereich“.

Mein Umfeld und Leben: ich heiße Michael und lebte mit meinen Eltern und meiner 19-jährigen Schwester Lisa normal bürgerlich. Mein Vater hatte eine Stelle als Hausmeister in einem Gymnasium. In einem Anbau wohnten wir auch. Meine Mutter war überwiegend zu Hause, jedoch hatte sie durch ihren früheren Beruf als Kosmetikerin noch einige Privatkunden, mal bei uns, mal auswärts. Meine Schwester ging so wie ich auf dieses Gymnasium, jedoch eine Klasse höher. Unser Leben verlief absolut spannungsfrei und stockkonservativ.

Das einzige, was –für einen außenstehenden Beobachter--- vielleicht etwas sonderbar war, dass ich häufig versuchte, meine Schwester in Unterwäsche zu erblicken, wobei hier das Interesse auf „Wäsche“ lag. Zugegeben, ich konnte mich auch an dem schönen schlanken jugendlichen Mädchenkörper nicht satt sehen, wobei ich meine Schwester NICHT begehrte sondern mir wünschte, endlich auch einmal so einen begehrenswerten Körper in den Armen halten zu dürfen. Hmm, und dann langsam dem Mädchen die Wäsche ausziehen.

Meine Schwester hielt ich für die personifizierte Prüderie -- glaubte ich. Aber es kam dann ganz anders. Die Geburtstage von meiner Schwester und mir lagen nur ein paar Tage auseinander. Das hatte den Vorteil, dass wir beide Geburtstagsfeiern zusammenlegen konnten, was natürlich kostengünstiger war. Die Altersklassen der Freundinnen und Freunde passte zusammen, aber zahlenmäßig kamen immer so ca. 15-20 Personen zusammen. Jetzt war es mal wieder soweit.

Ich erwähnte eingangs, dass wir auf dem Gelände eines Gymnasiums wohnten. Zu den allgemeinen Gebäuden gehörte auch eine Turn-/Sporthalle nebst einigen Nebenräumen. Dort richteten wir dann immer einen Partyraum ein. Dieser Partyraum in der Sporthalle hatte noch einen zusätzlichen Vorteil. Es gab immer einige Mitschüler die „über die Kante“ getrunken hatten. Man konnte diese dann in die Duschräume ziehen und zwecks Ausnüchterung mit eine ausgiebigen Dusche beglücken.

Eine Stunde vor Partybeginn traf die Freundin von Lisa ein – Anna, ein bildhübsches Wesen. Anna war auch 19 Jahre alt und hatte leider für mich nur freundliche Blicke, auch mal mit „Küsschen links, Küsschen rechts“ übrig, ich war ja noch kein richtiger Mann mit 18 Jahren. Ich war da zwar anderer Meinung wenn ich meinen Rüssel erfreute, aber so ist das, die Begierde muss zweiseitig sein.

Lisa und Anna begrüßten sich innig. Lisa betrachtete das Outfit von Anna – u.a. einen leichten schwingenden weiten Rock. Lisa grinste, ich wollte mich auch so kleiden. Jetzt grinste Anna, na dann kann es wohl krachen. Ich schaute richtig dämlich aus der Wäsche. Die beiden Mädels trugen sonst eigentlich immer nur Jeans. Ich schlussfolgerte, dass heute Abend wohl Fummel-Bereitschaft angesagt ist. Auch gut, vielleicht kann ich meinem Hang zum Voyeurismus frönen.

Die Geburtstagsfeier fing eigentlich ganz normal an, das heißt, trinken, tanzen, knutschen, fummeln. Auch für mich war etwas dabei. Beim Beobachten der Fummelei ´wurde ich ein paar Mal richtig nervös und rollig. Mache Mädchen ließen sich seitlich unter den Rock fassen, also nicht gleich voll auf die Zwölf. Wenn dann der Rock hochrutschte und ich ab und zu etwas Schlüpfer sah, wurde mir die Kehle eng und der Rüssel wollte sich auch daran erfreuen. Ich hatte meine liebe Not nicht aufzufallen.

Dann lief die Feier etwas aus dem Ruder. Einige der männlichen Gäste, unter anderem die Freunde von Anna und Lisa, hatten sich echt zugeknallt und waren zu nichts mehr zu gebrauchen, so dass die Feier so gegen 1:00 Uhr morgens bereits zu Ende war. Alle verschwanden, Anna blieb noch bei uns, denn sie sollte bei uns im Gästezimmer übernachten.

Jetzt saßen Anna, Lisa und ich noch zusammen und quatschten noch ein wenig, und tranken auch noch etwas. Ehrlich betrachtet, hatten wir Drei auch einen kleinen Schwips und wurden immer lockerer und übermütig. Ich weiß nicht mehr wie wir darauf kamen, aber plötzlich stand eine Wette im Raum. Ich hatte geprahlt, dass ich jetzt noch 25 Liegestütze machen könne. Anna und Lisa lachten laut, das schaffst du nie. Es ging hin und her. Also wir wetten. Der Sieger kann sich eine kleine Gemeinheit ausdenken, die dann „ohne wenn und aber“ ausgeführt oder erduldet werden muss. OKAY, so ist es besiegelt.

Die beiden Mädchen freuten sich schon darauf, irgendetwas „Gemeines“ mit mir anzustellen. So begaben wir uns dann in die daneben liegende Turnhalle. Ich zog mein T-Shirt aus, damit ich mich besser bewegen konnte und stand mit nacktem Oberkörper bereit um meine Wette zu gewinnen. Da entfuhr es Anna: uhui, dein Bruder ist ja ganz schön muskulös. Bedingt durch meinen leichten Alkoholpegel grinste ich Anna frech an, Anna, ihr werdet die Wette verlieren, und ich wette auch um 50 Liegestütze wenn du dich nackt ausziehst. Anna und Lisa schauten sich sprachlos an, dann unisono: du bist ja eine unverschämte geile Sau, jetzt beweis erst einmal, dass du 25 Liegestütze schaffst.

Was soll ich hier sagen, ich war mit 18 durchtrainiert bis unter die Haarspitzen. Lisa hatte das nie interessiert oder auch nur zur Kenntnis genommen. Jetzt knabberte sie doch an der Unterlippe, verdammt, das kann für uns schief gehen – so wie mein Bruder aussieht. Und es ging schief. 25 Liegestütze sind zur Zeit die Eingangsvoraussetzungen in den USA, wenn man zu den „Marines“ will. Das schaffte ich locker.

Bedingt durch den Alkohol war ich irgendwie mutig und hatte ein frivoles Mundwerk: so meine lieben Mädels, jetzt teile ich euch euren Wetteinsatz mit. Anna und Lisa wurde es richtig mulmig. Lisa krächzte, du bekommst von Anna einen dicken Kuss auf den Mund, mit Zunge, und die Sache ist erledigt. Anna schaute Lisa empört an, das ist doch wohl das Letzte, so über meinen Körper zu verfügen. Nicht dass ich deinen schnuckeligen Bruder nicht küssen würde, ich habe Michael noch nie so betrachtet und ich glaube es könnte mir schon Spaß machen ihn zu küssen. Aber jetzt geht es ums Prinzip: mitgefangen, mitgehangen. Egal was Michael sich ausgedacht hat, DU bist dabei. Ist ja schon gut knurrte Lisa. Dann wandte Lisa sich zu mir, na sag schon, wie geht’s weiter.

Ich grinste die Beiden an: ich möchte, dass ihr miteinander einen Ringkampf macht. Bist du bescheuert, wie soll das denn funktionieren? Ooch, ganz einfach, hier in der Turnhalle liegen ja noch die dicken Sprungmatten auf dem Boden. Wenn ihr beim Ringen hinfallt, kann nichts passieren und es tut nicht weh. Ich schlage vor: Kampfzeit 3 x 2 Minuten. Und damit nicht geschummelt wird, gibt es auch eine Strafe für der Verlierer: der muss den Party-Raum allein säubern. Lisa schnaubte mich an: du bist der gemeinste Hund den ich kenne. Anna sah das viel lockerer. Lisa, stell dich nicht so an, ich habe Michael heute Abend zeitweise beobachtet. Immer wenn er unter die Röcke der Mädchen schauen konnte war er völlig von der Rolle. Wenn wir miteinander ringen wird Michael mit Sicherheit unsere Unterwäsche sehen. Na und? Und weiter, ich weiß auch nicht warum ich Michael diesen Spaß gönne. Vielleicht habe ich ja heute nach dem Alkoholgenuss meinen exhibitionistischen Abend. Los Lisa, fangen wir an. Lisa schüttelte noch den Kopf, mein Bruder ein geiler Spanner, das hätte ich nicht gedacht. Na warte, das zahlen wir dir irgendwann heim.

Anna und Lisa gingen auf die Matten und schauten sich an und an sich herunter. Mist, so geht das nicht. Wenn wir jetzt hier so herumbalgen sind unsere teuren Klamotten hin (Röcke und Blusen). Anna fasst einen Entschluss und sagte mit leicht verkniffenem Blick zu Lisa, wir sollten Bluse und Rock ausziehen. Lisa fiel die Kinnlade runter. Bist du bescheuert? Anna ganz trocken, hat dein Bruder dich denn noch nie in Unterwäsche gesehen? Lisa guckte kariert: ja schon, aber immer nur flüchtig. Na also, dann sieht er dich heute mal etwas länger in Unterwäsche, mir macht das nichts aus. Und du wirst sehen, Michael wird vor Erregung ausflippen.

Dann begann der Ringkampf. Schnell wurde aus der Tändelei doch ein richtiger Ringkampf, denn keine wollte den Partyraum alleine reinigen. Ich konnte mich nicht sattsehen. Beide trugen echt geile Unterwäsche. Lisa in hellblau, Anna in rosé. Sowohl die BH‘s als auch die Minihöschen waren leicht transparent. Anna schaute bei Kampfbeginn kurz zu mir rüber und erkannte grinsend, dass ich jetzt schon absolut, ja wirklich absolut von der Rolle war.

Dann fing der Kampf an. Von der sportlichen Seite betrachtet war festzustellen, beide waren sich ebenbürtig. Das Gerangel ging hin und her. Plötzlich ein lautes „ratsch“. Au Scheiße jaulte Anna, an meinem sauteuren BH ist der Träger abgerissen. Ohne Scham zog Anna sich den BH ganz aus um den Schaden zu betrachten. Sie atmete auf, da habe ich noch einmal Glück gehabt, das kann ich nähen. Und dann zu Lisa, los weiter, aber vorher ziehst du den BH auch aus. Völlig konsterniert folgte Lisa der Anweisung und stand Anna jetzt auch barbusig gegenüber. Mich hatten sie wohl völlig vergessen.

Und es ging weiter. Beide rangen nun nur in transparenten Slips und nacktem Oberkörper intensiv weiter. Keine wollte verlieren. Und ich? Mein Rüssel stand kurz vor der Explosion. Gleich würde ich alle Hemmungen fallen lassen und

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Kommentare


natascha030
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 7
schrieb am 17.06.2014:
»Sehr schön geschrieben, freue mich bereits auf die Fortsetzungen. L.G. aus B ä r-lin :-)«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 17.06.2014:
»Nett geschrieben.«

specki
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 17.06.2014:
»Sehr schön«

Verwöhner
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 28
schrieb am 17.06.2014:
»Wörtliche Rede in "Anführungsstrichen" macht das lesen viel leichter.«

mütze
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 18.06.2014:
»klasse geschichte. :-) das gibt n "bienchen"«

Timuckiger
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 9
schrieb am 20.06.2014:
»Sehr gute Geschichte, freue mich auf die Fortsetzung«

Cobeuer
dabei seit: Sep '11
Kommentare: 4
schrieb am 01.07.2014:
»sehr schön, freue mich schon auf Teil 2«



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