EG 20 Die Turnhalle 2/5, das Outing,
von santorlm
EG 20 Die Turnhalle 2/5, das Outing und die Liebe am Nachmittag
Zusammenfassung der 1. Folge
Meine nicht sehr tief verborgenen Gelüste bzw. Vorlieben für Mädchenwäsche wurden durch einen glücklichen Zufall hervorgeholt, durch meine Schwester Lisa und ihrer besten Freundin Anna. Dass ich, ein 18-jähriger Mädchenaufreiß-Versager auch noch mit Anna schlafen durfte, war ja nun wie ein 6-er im Lotto. Die durchsetzungsstarke Anna hatte auch kurzfristig –ohne mein Wissen- zu einer kleinen „Kaffee und Kuchen“ Veranstaltung vier weitere Mädchen aus unseren Klassen eingeladen, denen ich mich zuerst etwas verklemmt und zögerlich darstellte. Aber diese Scheu legte ich schnell ab. Ob durch zum Exhibitionismus neigend oder aber durch den unbändigen Willen, so zu leben wie ich es wollte, weiß ich nicht. Mir war aber klar, dass ich mich in der Öffentlichkeit schon an gewisse spießbürgerliche Regeln halten musste.
Dann hatte meine Schwester Lisa mir noch schmunzelnd berichtet, dass meine Klassenkameradin Sandra Interesse an mir gezeigt und mich mit gewissen sehnsuchtsvollen Blicken angehimmelt habe.
Teil 2
Wow, ich konnte das alles nicht so richtig glauben. Traute ich mich vor ein paar Wochen nicht, vor einem Dessous-Geschäft die Auslagen zu betrachten, habe ich mich letztens vor sechs Mädchen zwischen 18-20 Jahren in Wäsche, Rock und Bluse präsentiert. Und keine hat gelacht, im Gegenteil, ich bin in deren Kreis aufgenommen worden, in einer für mich Traumvorstellung. Ein kleines bisschen Unbehagen blieb jedoch dahingehend, ob denn die sechs Mädels „dicht“ halten würden, insbesondere in der Schule. In meinem Bett liegend kreisten kurz vor dem Einschlafen die wildesten Gedanken durch mein Hirn. Mit einer Wurstigkeit schlief ich mit einer inneren Entscheidung ein: egal was passiert, ich lasse es mir am Arsch vorbeigehen.
Am nächsten Tag betrat ich das Schulgebäude doch etwas nervös. Es war wie immer. Es standen die gleichen Gruppen wie sonst zusammen. Auf dem Weg in meinen Klassenraum begegnete ich Bianca und Steffanie, zwei der Mädels die an meinem Outing anwesend waren. Sie grinsten mich freundlich an, hallo Christiane, wie geht’s dir? Erschreckt drehte ich mich um meine eigene Achse, ob denn irgendjemand ‚Christiane‘ gehört hatte. Oh Bianca presste ich heraus, wie kannst du mich so erschrecken, wenn das jemand mitbekommt bin ich erledigt. Ach, beruhige dich Christiane, wir passen schon auf, und wenn es einer mitbekommt, sagen wir einfach, du hättest eine Wette verloren und müsstest drei Monate auf den Namen Christiane hören, kicher. Und übrigens Christiane, der gestrige Nachmittag war für uns alle sehr schön. Wir finden es wunderbar, wie du dich ein wenig in die Mädchenwelt begibst. Nicht jedes Mädchen akzeptiert einen Jungen in Mädchenkleidern und findet das aus ihrer Weltsicht sogar abartig. Aber wir glauben, dass du als netter Gesprächspartner ohne Machoallüren sicherlich bei den meisten willkommen sein wirst.
Dann gingen wir jeweils in unsere Klassenräume; Bianca und Steffanie zu Anna und Lisa eine Klasse höher, ich an meinen altbekannten Platz. Hier in der Leistungsklasse gab es auch in etwa feste Plätze, aber gewisse Rotationen kamen immer mal vor. Ich staunte, neben meinem Stammplatz saß Sandra. Als ich mich setzte, fragte Sandra leise etwas unsicher, darf ich mich hier hinsetzen? Mich erinnernd, was mir meine Schwester Lisa mitgeteilt hatte, legte ich meinen Arm um Sandra und sagte ebenso leise, ich freue mich dass du mir so nah bist. Und noch etwas frech, du darfst dich auch auf meinen Schoß setzen. Sandra wurde rot. Ich entschuldigte mich sofort, das war unverschämt, ich bitte um Entschuldigung. Aber ich muss zugeben, mir würde das schon gefallen. Sandra hatte sich gefangen und konterte, wenn du, Christiane, hier in Mädchenwäsche sitzt mache ich das. 1:0 für Sandra. Wir grinsten uns an und es herrschte Waffenruhe.
Nach der letzten Schulstunde kramten Sandra und ich –nicht abgesprochen- noch zeitaufwändig in unseren Schultaschen herum bis alle anderen Schüler den Raum verlassen hatten. Sandra schmunzelte, wir haben wohl Gesprächsbedarf. Ich staunte nur, Sandra war ziemlich selbstbewusst und taff. So kannte ich sie gar nicht. Sie eröffnete das Gespräch auch gleich. Liebe Christiane, normalerweise spreche ich nicht so einfach einen Jungen an. Aber seit gestern sehe ich dich mit anderen Augen. Zuerst: als ich zu der „Kaffee und Kuchen“ Veranstaltung kam, konnte ich mir das alles nicht so richtig vorstellen, obwohl Anna uns ja eingeweiht hatte. Aber als du dann vor mir standst, etwas verunsichert aber auch mit glücklichen Augen, hat es bei mir ‚Klick‘ gemacht. Denn es schoss ein Bild durch meinen Kopf, nämlich das meiner letzten Beziehung zu einem Jungen, von denen ich übrigens noch nicht all zu viele hatte, so ein rüpelhafter Tarzan Typ ohne Feingefühl. Du wirktest so verletzlich, eigentlich wie ein Mädchen. Das hat mir gefallen.
Ich war verblüfft. Da hatte ein Mädchen die Initiative übernommen und das Ganze messerscharf analysiert. Und sie hatte Recht. Ich gestand mir ein, es muss nicht immer der Mann sein der führt. Ein Gespräch auf Augenhöhe wird ehrlicher und tiefer. Automatisch hob ich meine Arme, um Sandras Gesicht in die Hände zu nehmen. Sie ließ es geschehen. Mit bewegter Stimme dankte ich Sandra für diese Worte. Wie selbstverständlich trafen sich unsere Lippen.
Dann wurde die Atmosphäre lockerer und nicht war mehr so theatralisch. Sandra keck: darf ich nun häufiger neben dir sitzen? Ich grinste, ich habe doch schon vorhin gesagt, dass du dich auch gern auf meinen Schoß setzen darfst. Sandra grinst zurück und verlautete frivol, ich habe es vorhin auch gesagt: dann musst du aber auch hier in Mädchenwäsche sitzen. Ich küsste Sandra noch einmal und sagte leise, würde ich ja gerne tun, aber… Sandra unterbrach mich: tu es doch.
Ähem, vernahmen wir plötzlich die Stimme meiner Schwester, die unseren Klassenraum betreten hatte, wohl um mich nach Hause abzuholen: was wird das denn hier? Sodom und Gomorra? Kann man dich liebe Sandra nicht eine Minute mit unserem neuen Mädchen Christiane allein lasse? Doch, erwiderten Sandra und ich unisono: man kann nicht nur, sondern man sollte uns sogar alleine lassen – denn dann können wir uns viel länger küssen. Lisa knurrte nur, ich gebe es auf, aber denk daran Christiane, in 20 Minuten gibt es Mittagessen. Ich nahm Sandra mit zu uns nach Hause. Mutter staunte etwas, grinste und knurrte Unverständliches vor sich hin. Nach dem Essen brachte ich Sandra noch nach Hause, sie wohnte nicht so weit weg. Auf dem Nachhauseweg meinte Sandra zu mir, ich hätte dich gerne noch einmal, so wie gestern, in Mädchenwäsche, Rock und Bluse gesehen. Wir küssten uns zum Abschied und ich sagte, du wirst noch viele Gelegenheiten haben mich darin zu sehen und ich will mich auch nicht beschränken. Lächelnd, du kannst dir auch wünschen was ich anziehen soll. Und was machen wir dann? Oooch, ich glaube mir fällt da bestimmt etwas ein. Ich grübelte etwas, hatte ich da etwa in Sandras Augen einen leicht lüsternen Blick gesehen?
Resümee, seit den letzten zwei Wochen hat sich mein Leben unglaublich verändert. Ich will den Begriff ‚glücklich sein’ nicht überstrapazieren, aber aus jetziger Sicht war mein Gemütszustand nicht weiter zu toppen. Ich hatte ja schon seit Längerem den Hang bzw. die Sehnsucht zur Mädchenwäsche, aber dass ich mich so wohl und befreit fühlen würde konnte ich mir nicht vorstellen. Aber wahrscheinlich trägt auch dazu bei, dass ich mich auf sechs Mädchen stützen und verlassen konnte, und die mir zur Seite stehen wollten. Mal sehen, wohin die Reise geht.
Das Alltagsleben in der Schule. Ich war eigentlich in der Schule fast ein Einzelgänger. Tiefer gehende Freundschaften zu gleichaltrigen Jungen hatte ich eigentlich nicht. Nein, ich war nicht ausgegrenzt, war als Sportler ein gern gesehener Teamplayer. Aber diese Oberflächlichkeit und das zotige Verhalten meiner Klassenkameraden waren nicht so meine Welt.
Nach der bereits erwähnten „Kaffee und Kuchen“ Party stand ich der Mädchenwelt weit näher. Und irgendwie versammelten sich diese sechs Mädchen auch häufig in den Pausen als kleines Grüppchen, in das ich so nach und nach völlig integriert wurde. Ich wurde dort ungeniert immer mit Christiane angesprochen, auf Dauer war das eine kleine Gehirnwäsche. Nach einer gewissen Zeit reagierte ich auf diesen Namen wie selbstverständlich, was, wenn es mal einem Mädchen auffiel, mit Schmunzeln zur Kenntnis genommen wurde. Dann wurde ich immer stärker bedrängt, mich mal wieder in Mädchenkleidung zu präsentieren. Neee, sagte ich, wie soll das denn gehen? Auf einer Mädchenparty ziehe ich an was ihr wollt, oder wir machen mal einen Ausflug, dann komme ich als Mädchen mit. Aber hier in der Schule geht das nicht.
Anna übernahm als Wortführerin gleich die Initiative. Also Christiane, auf deine leichtfertig genannten Vorschläge, Mädchenparty und Ausflug kommen wir gern zurück. Und glaube mir, wir werden dann noch acht weitere Mädchen einladen. Ich denke, dann wird dir doch wohl das Höschen flattern. Hihihi, wir sind dann 14 Mädels und du musst dann eine Modenschau hinlegen, erst mit Oberbekleidung, dann als Unterwäsche-Model. Jetzt wurde mir doch der Hals eng. Aber, Christiane, in die Schule könntest zu unserer, vielleicht ist es ja auch deine Freude, mal etwas Mädchenunterwäsche anziehen. Das sieht man ja unter einem netten Shirt oder Bluse kaum. Seig ihr wahnsinnig. Wollt ihr mich bloßstellen? Nein, nein, das machen wir nicht, wir passen auf.
Sie beknieten mich weiter und weiter bis ich röchelnd zusagte. Ganz wohl war mir nicht. Nachdem ich mich von dem Schock erholt hatte, fiel mir Sandra ein. Also Sandra, wenn ich das wirklich mache, hattest du zugesagt auf meinem Schoß Platz zu nehmen. Sandra schaute mich tiefgründig an, wenn du das tust, tue ich alles was du willst. Leichte Pfiffe aus dem Mädchenkreis, hey liebe Sandra, hast du dich da gerade ‚zur Verfügung‘ angeboten? Kicher, kicher. Sandra wurde knallrot und biss sich auf die Lippen. Na und? Ich verspürte eine Lust in mir aufsteigen, dass ich am liebsten sofort nach Hause gelaufen wäre um mich umzuziehen. Aber ich zog Sandra nur einfach an mich heran und küsste sie.
Ich muss noch berichten, dass ich immer super rollig werde, wenn ein Mädchen einen kurzen engen Rock trägt. Denn beim Hinsetzen rutscht der Rocksaum natürlich noch etwas weiter die Oberschenkel rauf. Und wenn ich dann kleine Einblicke in Richtung Schlüpfer bekomme, o-mann, oh-mann, das törnt mich extrem an. Ich beichtete Sandra meine erotische Schwäche. Sie grinste, ist ja nicht zu fassen, und du willst ein Mädchen sein? Du reagierst wie all die anderen leicht steuerbaren Jungens. Okay, ich erfülle dir den Wunsch, aber nur, wenn du morgen Mädchenwäsche anziehst.
Ein innerlicher Kampf mit den Schmetterlingen begann. Einerseits wollte ich ja gerne Mädchenwäsche anziehen, andererseits potenzierte sich das noch durch die Gefahr, entdeckt zu werden. Meine exhibitionistische Ader gewann die Oberhand. Im geheimsten Hinterstübchen meines Hirns wünschte ich mir wohl manchmal entdeckt zu werden. Okay Sandra, beidseitig versprochen. Jetzt nahm mich Sandra noch auf den Arm. Also, ich wünsche mir jetzt was du morgen trägst: rosa Spitzenhöschen, Seidenunterhemd mit Spagettiträgern, ein Strumpfhose max. 15-den, ach ja, am besten noch einen Rock und eine Bluse. Bist du verrückt, Rock und Bluse geht ja wohl gar nicht. Sandra: ja das sehe ich ein, aber dann solltest du als Ausgleich dafür noch einen BH anziehen. In der großen Pause auf
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Kommentare
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Wörtliche Rede kennzeichnen!
Absolut geile Geschichte!!!«
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