EG 4 Zwei Damen entdecken meinen Fetisch
von santorlm
EG - Einzelgeschichten
EG 4 Zwei Damen „entdecken“ meinen Fetisch (*ggg)
Nachfolgend eine reale Geschichte, die ich, wenn es nur einen Teil 1 gegeben hätte, hier nicht eingestellt hätte. Aber so als Gesamterlebnis dokumentiert es einen echten Glücksfall. Hoffentlich kann ich das noch mehrmals erleben.
Vorwort
Wie der Eine oder Andere aus dem Chat vielleicht weiß, fahre ich seit einigen Jahren zweimal pro Jahr für 7–8 Tage allein in Urlaub. Vordergründig mit Stressabbau und notwendiger Erholung argumentiert, dienen diese Urlaube zum Ausleben meines DWT-Fetisch. So auch Ende Oktober 2005. Diese Urlaube verbringe ich immer in absoluter Nebensaison in einem 5-Sterne Hotel. Das ist dann gut bezahlbar, da es immer sehr günstige Sonderkonditionen gibt, besonders die „Damen-Verwöhn-programme“. Ein solches Komplettpaket kann dann vor Ort auf meine „Männerbedürfnisse“ geändert werden. Z.B. Make Up und Nägel lackieren habe ich mich bisher nicht getraut. Aber ein Ziegenmilchbad, Cleopatra-Bad oder auch eine Nachtkerzenöl-Cremepackung mit sanfter Massage durch eine Frau ist für mich der reinste Genuß.
Die Damen in der Beauty-Abteilung lächeln immer eine wenig, finden es aber toll, dass ein Mann sich pflegen lässt. Es ist also immer eine Gradwanderung zwischen Körperpflege und sich als „Frau“ verwöhnen zu lassen. Ich bin in den letzten zwei Jahren immer einen kleinen Schritt weitergegangen. Ich glaube, die „Beauty-Damen“ wissen was ich will, sagen aber nichts und behandeln mich sehr nett (ist ja auch Umsatz!).
Nun zur Geschichte – Oktober 2005
Ich sitze abends im Barbereich und komme mit zwei Damen, geschätzt so zwischen 45 und 60 Jahren, ins Gespräch. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, unter anderem auch über deren morgendliches Schwimmen im großen Hotel-Pool. Hm, meinte ich, eigentlich keine schlechte Idee, aber Badezeug habe ich gar nicht mitgebracht. Dies wurde kurz zur Kenntnis genommen und der Gesprächsverlauf änderte sich.
Am nächsten Morgen, ich schaute beim Rasieren notgedrungen in den Spiegel, kam ich zum Ergebnis: du alter Sack siehst echt sch... aus. Vielleicht kann man durch einen Besuch der Sonnenbank zumindest die Gesichtsfarbe aufpeppen. Überlegt, getan. Ich zog eine Männerunterhose an (pfui Deibel), schlüpfte in den Bademantel und begab mich in Richtung Solarium. Wen traf ich auf dem Flur zum Wellness-Bereich: meine neue Bekanntschaft von gestern Abend.
Wir wollen schwimmen gehen –gehen Sie doch mit.
Ich habe doch keine Badehose dabei, sagte ich.
Ach ja, hatten wir vergessen.
Mich ritt der Teufel!! Wenn Sie auf meine Schwimmbegleitung Wert legen, müssen Sie mir schon einen Badeanzug leihen, lächelte ich die Beiden an.
Verblüfft schauten die Beiden sich an, mich an – grinsten: wenn es Ihnen nichts aus macht, helfen wir Ihnen gerne aus.
Wow, dass sich eine solche Möglichkeit mal ergeben würde hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich nehme Ihr Angebot an, aber vorher schaue ich mal, ob im Pool auch nicht zuviel Leute sind, denn ich denke, es wird schon lustig aussehen – ein Mann im Badeanzug.
Wir begaben uns in die Suite der beiden Damen und die Ältere suchte ihren Ersatzbadeanzug heraus – weinrot mit Muster, glänzendes Material – einfach geil. Ich musste mich jetzt ein wenig verstellen, als ob so ein weibliches Teil für mich das „erste Mal“ sei. In Wahrheit musste ich an mathematische Formeln denken, damit ich keinen Ständer bekam. Ich zog den Badeanzug an. Er passte wie angegossen und fühlte sich an wie ein Hosenkorselett. Die beiden begutachteten mich und fanden, es steht Ihnen sehr gut, aber jetzt müssen wir schnell ins Wasser springen, damit Sie Ihre hektischen Flecken am Hals wieder verlieren – interessant, interessant. Im Schwimmbad zogen wir unsere Bahnen und unterhielten uns ein wenig. Alle waren total relaxed. Es waren noch 4-5 weitere ältere Damen im Pool, aber diese interessierten sich nicht für mich und mir war es mittlerweile egal ob der Damenbadeanzug erkannt wurde. Das war der Beginn meines ersten öffentlichen Outings.
Nach dem Schwimmen gingen wir gemeinsam wieder in die Suite der Damen (dort lag ja noch meine Unterhose). Ich zog den Badeanzug aus, U-Hose und Bademantel an. Die beiden Damen, Brigitte die Jüngere, Erika die Ältere, hatten sich im Bad ebenfalls von ihren nassen Sachen befreit. Nun saßen wir im Bademantel in der Sitzecke und beratschlagten, was wir denn heute zusammen machen könnten.
Als erstes jedoch kam mein Badeanzug-Dress zur Sprache: na, wie hat Ihnen denn das gefallen? Mit einem kleinen Kloß im Hals gab ich zu, dass es mir schon gefallen habe und dass das enge Gefühl für mich ungewöhnlich, aber recht angenehm war.
Dann meinte Erika lächelnd: ich wüsste, wie wir Ihnen dieses „angenehme Gefühl“ weiter erhalten können. ????? Sie kramte in ihrem Schrank herum und holte – mein Verstand glaubte es nicht und mein Herz hüpfte in Vorfreude – einen Longline-BH und eine Miederhose, langem Bein mit Haftspitze am Beinabschluß hervor, weiterhin einen mittelgroßen Perlon-Slip. Nein, das war ein Traum, das gibt es nicht im wirklichen Leben – oder doch? Ich zierte mich anstandsmäßig ein wenig. Dann zog ich alles an.
Ich sage euch, es ist für mich schon etwas anderes, ob ich meine eigene sündige weibliche Unterwäsche anziehe oder ob es Unterwäsche ist, die eine Frau real getragen hat. Man sah es mir an und ich konnte mich nicht verstellen, es gefiel mir, diese Wäsche von Erika zu tragen. Nun mischte sich Brigitte ein: jetzt machen wir es auch fertig!! Miederhöschen AUS – Strumpfhose an, Miederhöschen AN. Ist besser so, beim Toilettengang etwas schwierig, alles wieder runterzuziehen, aber sonst hängt Ihnen der Schritt der Strumpfhose schnell bis zu den Knien. Ich wurde richtig rollig. Die Damen grinsten: jetzt gehen wir spazieren. Gehen Sie bitte in Ihr Zimmer und ziehen sich noch den Rest an.
Wie gern hätte ich noch weitergetrieben – weibliche Hose, Pulli und so. Aber ich wollte es lieber nicht übertreiben. Für Erika und Brigitte sah es ja so aus, als wenn ich zum ersten Mal Damenwäsche anhätte. Also auf in mein Zimmer, um mich mit meiner Kleidung für den Spaziergang fertigzumachen. Dort angekommen konnte ich mich nicht mehr beherrschen – meine sportliche Hand senkte meinen Blutdruck wieder auf normales Maß. Ich wünschte, dass dieser Urlaub nie mehr zu Ende geht!
Wir blieben die nächsten zwei Tage zusammen. Vom morgendlichen Schwimmen (immer in dem Badeanzug) bis zum Absacker in der Bar. Ich trug immer die o.g. beschriebene Wäsche, Erika gab mir nur jeden Tag ein neues Höschen. Sex-mäßig ist aber auch gar nichts passiert, aber das war mir auch egal, es lief so, wie ich es mir immer mal gewünscht hatte: ein Outing vor verständnisvollen Frauen und dann so miteinander zu leben.
Dann fuhren Erika und Brigitte wieder nach Hause. Verabredet war, sich Ende Februar 2006 hier wieder zu treffen, und wir haben dann noch die Handy-Nummern ausgetauscht. Ich glaubte nicht an eine Wiederholung, aber das ganze Leben ist ja wohl Hoffnung. Als Sicherheitsmaßnahme hatte ich in meinem Handy zu Erikas Nummer den Namen „Chip Error“ eingetragen, falls mal meine Frau das Handy nutzt bzw. das Gespräch annahm. Einmal in den letzten fünf Monaten hat mir diese Voraussicht „auch das Leben gerettet“. Meine Frau empfahl mir doch ein neues Telefon zu kaufen, es hätte wohl ‚ne Macke: Chip Error, und keiner hätte sich gemeldet.
Ende Februar 2006
Erika und Brigitte hatten mich tatsächlich angerufen, um mit mir einen Termin im Februar abzustimmen!!! Ich war happy. In Erwartung eines weitergehenden Urlaubs zu Dritt und mit mehr DW fuhr ich hin. Ich war noch beim Check-In, da tauchten schon Erika und
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