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Kommentare: 7 | Lesungen: 5609 | Bewertung: 6.26 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 18.04.2006

EG 4 Zwei Damen entdecken meinen Fetisch

von

EG - Einzelgeschichten


EG 4 Zwei Damen „entdecken“ meinen Fetisch (*ggg)

Nachfolgend eine reale Geschichte, die ich, wenn es nur einen Teil 1 gegeben hätte, hier nicht eingestellt hätte. Aber so als Gesamterlebnis dokumentiert es einen echten Glücksfall. Hoffentlich kann ich das noch mehrmals erleben.

Vorwort

Wie der Eine oder Andere aus dem Chat vielleicht weiß, fahre ich seit einigen Jahren zweimal pro Jahr für 7–8 Tage allein in Urlaub. Vordergründig mit Stressabbau und notwendiger Erholung argumentiert, dienen diese Urlaube zum Ausleben meines DWT-Fetisch. So auch Ende Oktober 2005. Diese Urlaube verbringe ich immer in absoluter Nebensaison in einem 5-Sterne Hotel. Das ist dann gut bezahlbar, da es immer sehr günstige Sonderkonditionen gibt, besonders die „Damen-Verwöhn-programme“. Ein solches Komplettpaket kann dann vor Ort auf meine „Männerbedürfnisse“ geändert werden. Z.B. Make Up und Nägel lackieren habe ich mich bisher nicht getraut. Aber ein Ziegenmilchbad, Cleopatra-Bad oder auch eine Nachtkerzenöl-Cremepackung mit sanfter Massage durch eine Frau ist für mich der reinste Genuß.

Die Damen in der Beauty-Abteilung lächeln immer eine wenig, finden es aber toll, dass ein Mann sich pflegen lässt. Es ist also immer eine Gradwanderung zwischen Körperpflege und sich als „Frau“ verwöhnen zu lassen. Ich bin in den letzten zwei Jahren immer einen kleinen Schritt weitergegangen. Ich glaube, die „Beauty-Damen“ wissen was ich will, sagen aber nichts und behandeln mich sehr nett (ist ja auch Umsatz!).

Nun zur Geschichte – Oktober 2005

Ich sitze abends im Barbereich und komme mit zwei Damen, geschätzt so zwischen 45 und 60 Jahren, ins Gespräch. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, unter anderem auch über deren morgendliches Schwimmen im großen Hotel-Pool. Hm, meinte ich, eigentlich keine schlechte Idee, aber Badezeug habe ich gar nicht mitgebracht. Dies wurde kurz zur Kenntnis genommen und der Gesprächsverlauf änderte sich.

Am nächsten Morgen, ich schaute beim Rasieren notgedrungen in den Spiegel, kam ich zum Ergebnis: du alter Sack siehst echt sch... aus. Vielleicht kann man durch einen Besuch der Sonnenbank zumindest die Gesichtsfarbe aufpeppen. Überlegt, getan. Ich zog eine Männerunterhose an (pfui Deibel), schlüpfte in den Bademantel und begab mich in Richtung Solarium. Wen traf ich auf dem Flur zum Wellness-Bereich: meine neue Bekanntschaft von gestern Abend.

Wir wollen schwimmen gehen –gehen Sie doch mit.


Ich habe doch keine Badehose dabei, sagte ich.


Ach ja, hatten wir vergessen.

Mich ritt der Teufel!! Wenn Sie auf meine Schwimmbegleitung Wert legen, müssen Sie mir schon einen Badeanzug leihen, lächelte ich die Beiden an.

Verblüfft schauten die Beiden sich an, mich an – grinsten: wenn es Ihnen nichts aus macht, helfen wir Ihnen gerne aus.

Wow, dass sich eine solche Möglichkeit mal ergeben würde hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich nehme Ihr Angebot an, aber vorher schaue ich mal, ob im Pool auch nicht zuviel Leute sind, denn ich denke, es wird schon lustig aussehen – ein Mann im Badeanzug.

Wir begaben uns in die Suite der beiden Damen und die Ältere suchte ihren Ersatzbadeanzug heraus – weinrot mit Muster, glänzendes Material – einfach geil. Ich musste mich jetzt ein wenig verstellen, als ob so ein weibliches Teil für mich das „erste Mal“ sei. In Wahrheit musste ich an mathematische Formeln denken, damit ich keinen Ständer bekam. Ich zog den Badeanzug an. Er passte wie angegossen und fühlte sich an wie ein Hosenkorselett. Die beiden begutachteten mich und fanden, es steht Ihnen sehr gut, aber jetzt müssen wir schnell ins Wasser springen, damit Sie Ihre hektischen Flecken am Hals wieder verlieren – interessant, interessant. Im Schwimmbad zogen wir unsere Bahnen und unterhielten uns ein wenig. Alle waren total relaxed. Es waren noch 4-5 weitere ältere Damen im Pool, aber diese interessierten sich nicht für mich und mir war es mittlerweile egal ob der Damenbadeanzug erkannt wurde. Das war der Beginn meines ersten öffentlichen Outings.

Nach dem Schwimmen gingen wir gemeinsam wieder in die Suite der Damen (dort lag ja noch meine Unterhose). Ich zog den Badeanzug aus, U-Hose und Bademantel an. Die beiden Damen, Brigitte die Jüngere, Erika die Ältere, hatten sich im Bad ebenfalls von ihren nassen Sachen befreit. Nun saßen wir im Bademantel in der Sitzecke und beratschlagten, was wir denn heute zusammen machen könnten.

Als erstes jedoch kam mein Badeanzug-Dress zur Sprache: na, wie hat Ihnen denn das gefallen? Mit einem kleinen Kloß im Hals gab ich zu, dass es mir schon gefallen habe und dass das enge Gefühl für mich ungewöhnlich, aber recht angenehm war.

Dann meinte Erika lächelnd: ich wüsste, wie wir Ihnen dieses „angenehme Gefühl“ weiter erhalten können. ????? Sie kramte in ihrem Schrank herum und holte – mein Verstand glaubte es nicht und mein Herz hüpfte in Vorfreude – einen Longline-BH und eine Miederhose, langem Bein mit Haftspitze am Beinabschluß hervor, weiterhin einen mittelgroßen Perlon-Slip. Nein, das war ein Traum, das gibt es nicht im wirklichen Leben – oder doch? Ich zierte mich anstandsmäßig ein wenig. Dann zog ich alles an.

Ich sage euch, es ist für mich schon etwas anderes, ob ich meine eigene sündige weibliche Unterwäsche anziehe oder ob es Unterwäsche ist, die eine Frau real getragen hat. Man sah es mir an und ich konnte mich nicht verstellen, es gefiel mir, diese Wäsche von Erika zu tragen. Nun mischte sich Brigitte ein: jetzt machen wir es auch fertig!! Miederhöschen AUS – Strumpfhose an, Miederhöschen AN. Ist besser so, beim Toilettengang etwas schwierig, alles wieder runterzuziehen, aber sonst hängt Ihnen der Schritt der Strumpfhose schnell bis zu den Knien. Ich wurde richtig rollig. Die Damen grinsten: jetzt gehen wir spazieren. Gehen Sie bitte in Ihr Zimmer und ziehen sich noch den Rest an.

Wie gern hätte ich noch weitergetrieben – weibliche Hose, Pulli und so. Aber ich wollte es lieber nicht übertreiben. Für Erika und Brigitte sah es ja so aus, als wenn ich zum ersten Mal Damenwäsche anhätte. Also auf in mein Zimmer, um mich mit meiner Kleidung für den Spaziergang fertigzumachen. Dort angekommen konnte ich mich nicht mehr beherrschen – meine sportliche Hand senkte meinen Blutdruck wieder auf normales Maß. Ich wünschte, dass dieser Urlaub nie mehr zu Ende geht!

Wir blieben die nächsten zwei Tage zusammen. Vom morgendlichen Schwimmen (immer in dem Badeanzug) bis zum Absacker in der Bar. Ich trug immer die o.g. beschriebene Wäsche, Erika gab mir nur jeden Tag ein neues Höschen. Sex-mäßig ist aber auch gar nichts passiert, aber das war mir auch egal, es lief so, wie ich es mir immer mal gewünscht hatte: ein Outing vor verständnisvollen Frauen und dann so miteinander zu leben.

Dann fuhren Erika und Brigitte wieder nach Hause. Verabredet war, sich Ende Februar 2006 hier wieder zu treffen, und wir haben dann noch die Handy-Nummern ausgetauscht. Ich glaubte nicht an eine Wiederholung, aber das ganze Leben ist ja wohl Hoffnung. Als Sicherheitsmaßnahme hatte ich in meinem Handy zu Erikas Nummer den Namen „Chip Error“ eingetragen, falls mal meine Frau das Handy nutzt bzw. das Gespräch annahm. Einmal in den letzten fünf Monaten hat mir diese Voraussicht „auch das Leben gerettet“. Meine Frau empfahl mir doch ein neues Telefon zu kaufen, es hätte wohl ‚ne Macke: Chip Error, und keiner hätte sich gemeldet.

Ende Februar 2006

Erika und Brigitte hatten mich tatsächlich angerufen, um mit mir einen Termin im Februar abzustimmen!!! Ich war happy. In Erwartung eines weitergehenden Urlaubs zu Dritt und mit mehr DW fuhr ich hin. Ich war noch beim Check-In, da tauchten schon Erika und Brigitte auf. Sie waren schon einen Tag früher angereist – auch um einiges vorzubereiten. Liebevolle Begrüßung – Küsschen links, Küsschen recht, ich war seelig.

Erika bedeutete mir, lassen Sie doch Ihr Gepäck auf Ihr Zimmer bringen, kommen Sie mit uns auf unser Zimmer zu einer kleinen Sekt-Begrüßung. Frisch machen können Sie sich ja dann anschließend. OK, dachte ich mir, die Fahrt war nicht stressig, kühl war es auch und ich roch somit auch nicht wie ein Iltis.

In ihrer Suite tranken wir den Begrüßungssekt und tranken „Brüderschaft“. Auf eine gute Zeit: Erika, Brigitte – Michael. Willkommen Michaela. Ich tat als hätte ich mich verhört. Nach einer halben Stunde Quatschen übernahm Erika die Führung. Michaela, ich lasse dir jetzt ein Aroma-Bad ein, du kannst dich hier frisch machen. Anschließend nimmst du den Termin für deine Fußpflege war – ich hatte das schon vorgebucht. Toll, dachte ich, die Beiden denken mit, hatte ich doch mal erwähnt, dass ich hier immer die Gelegenheit wahrnahm, dies machen zu lassen. Ab ins Bad. Als ich wieder rauskam traute ich meinen Augen nicht. Brigitte grinsend: du liebst doch das enge Gefühl, wir haben für deinen Urlaub diesmal einiges mitgebracht. Aber ziehe bitte erst einmal dieses an.

Es lag bereit ein weißes Korselett, unten offen, mit 6 Strapsen, Type 60-er Jahre, weiterhin ein rosa Unterrock und ein seidiges French-Höschen. Allerdings keine Strümpfe. Los, anziehen. Nichts lieber als das, aber warum keine Strümpfe? Willst du etwa in Nylonstrümpfen zur Fußpflege gehen? grinste Brigitte. Mir wurde nun doch der Hals eng. Soll das etwa heißen, dass ich in Korselett, Höschen und Unterrock zur Fußpflege gehen sollte? Ja natürlich, du ziehst deinen Bademantel drüber – und keiner sieht’s. Gepeinigt zwischen Scham und Lust, hatte mein Verlangen gesiegt – wird schon gut gehen. Also ich ab in die Beauty-Abteilung, eine junge, etwa 25-jährige Kosmetikerin erwartete mich schon. Bedacht darauf, dass nur ja nicht der Bademantel verrutscht, legte ich mich auf den Behandlungsstuhl, Unterschenkel hingen runter. Es erfolgte die mir bekannte Prozedur: Füße einweichen, Nägel schneiden usw. Da kam Brigitte in den Behandlungsraum: ich wollte sehen, wie weit du bist. Ach, ich leiste dir ein wenig Gesellschaft. Sie nahm sich einen Schemel und setzte sich neben mich. Die Kosmetrikerin macht weiter. Kurz vor Schluß sagte sie: ihre Fußnägel sind sehr trocken und etwas spröde, ich würde empfehlen, ein Pflegemittel aufzutragen. Ja ja, ist okay und unterhielt mich weiter mit Brigitte. Etwas ungewohnt war, dass die Kosmetikerin mir zwischen die Zehen kleine Papierröllchen quetschte, damit sie besser arbeiten könne. Muß wohl so sein, ich achtete nicht weiter drauf. Während des Gespräches mit Brigitte schubst Brigitte unauffällig, langsam aber sicher, den unteren Teil meines Bademantel zur Seite. Und wenn ein Bademantel auf einem Unterrock erst einmal rutscht – dann rutscht er richtig. Er fiel vollkommen zur Seite, nur der stramme Gürtel verhinderte, dass ich völlig frei lag. Aber mein rosa Unterrock, der bis oberhalb der Knie reichte, war deutlich zu sehen. Hastig wollte ich den Bademantel wieder nach oben ziehen. Brigitte: laß doch, sieht doch schön aus. Ich glaube, mein Gehirn war mittlerweile erotisch total benebelt. Ich fand es auch schön und unsagbar geil!!!

Michaela, fertig sagte die Kosmetikerin, wollen Sie mein Werk betrachten? Was war das denn? Michaela? Woher wusste sie denn dass? Ich war verwirrt und schaute auf meine Füße. Mich traf der erotische Schlag. Alle Fußnägel waren rot lackiert!!! Ich protestierte nicht, das war wohl zwischen Brigitte und der Kosmetikerin abgesprochen. Letztere grinste ein bisschen: ist doch gut gelungen, oder? Aber bitte, ziehen Sie doch einmal für mich den Bademantel aus. Jetzt war mir alles egal. Ich tat es. Nun ‚zauberte’ Brigitte plötzlich 12-den Strümpfe hervor und bat mich diese nun zur Komplettierung meines Outfits anzuziehen. Ich tat es auch. Dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen, ich brauchte ein kleines Ventil. Ich ergriff zuerst die Kosmetikerin und anschließend Brigitte und küsste beide sehr intensiv, sogar ein bisschen gierig. Die Kosmetikerin war erst verdutzt, aber sie küsste zurück. Brigitte beknabberte mein Ohr und sagte leise – auf einen erregenden Urlaub.

Ich war da angekommen, wo ich immer mal sein wollte – auf Befehl wäre ich sogar so zurück ins Zimmer gegangen, aber ich zog doch besser den Bademantel an.

Zurück in der Suite beschimpfte ich liebevoll Erika und Britte: ihr beiden Luder, was habt ihr euch denn da ausgedacht? Erika erläuterte: wir haben in den letzten Monate mehrfach über dich gesprochen. Wir sind überzeugt, dass du eine verborgene Ader hast, die dir Spaß macht, oder? Ja das stimmt wohl (wenn die Beiden wüssten, wie intensiv ich zeitweise DWT bin). Der Beginn deines Outings im Oktober hat uns auch Spaß gemacht und so haben wir beschlossen, einen extra Koffer mit Wäsche und Kleidern mitzubringen und wir glauben, dass du nach Überwindung einer Anfangsphase du alles anziehen wirst was wir dir vorlegen.

Ich war überwältigt – ein erotischer 6-er im Lotto !!!!

In diesem Geiste verlebten wir die nächsten fünf Tage. Es ist noch zu bemerken, dass Erika mein Zimmer umgebucht hatte, angrenzend an ihre Suite, verbunden durch eine abschließbare Tür (kann wohl sonst als Familienzimmer genutzt werden). So konnten die Beiden mich immer, je nach Laune, mit Wäsche und Kleidern ausstatten.

Ich lebte diese fünf Tage ausschließlich in Damenwäsche und Kleidern. Outside trug ich immer eine Damenhose mit seitlichem Reißverschluß, Pulli und auch „Damenbequemschuhe“, sowie weiblichem Anorak. Nur wer genau hinsah, erkannte mich als Mann in Damenkleidung. Aber die meisten Menschen interessieren sich eh nicht füreinander. Aber ich trug auch Kleider. Häufig verbrachten wir nach dem Abendessen die Zeit in deren Suite. Wir spielten Karten oder auch Schach. Natürlich fragten sie mich nach meinem „neuen“ Fetisch aus. Vorsichtig erläuterte ich ihnen dann, dass ich ihnen für die Freilegung dieses inneren Geheimnisses dankbar wäre und ich das gerne wiederholen würde. Es wurde beschlossen, dass wir uns wieder Ende Oktober treffen wollten – und dass die Beiden mich noch ein Stück weiterführen würden. Mir wurde wieder der Hals eng, das würde wohl heißen: schminken, Perücke, Kleid, Pumps und dann outside!!

Jetzt ist Mitte März – wie lange ist es noch bis Ende Oktober???????

Dass ich dann noch ein Outing bei einer hübschen Kellnerin hatte, war ein weiteres High-Light. Wir saßen in der Suite und spielten Schach. Der Wein war uns ausgegangen, Erika hatte neuen bestellt. Die junge Kellnerin kam.

Ich saß im Sessel, bekleidet mit Kleid und Pumps und überlegte die nächsten Züge. Meine Kleidung hatte ich eigentlich vergessen, weil mittlerweile hier in der Suite normal. Die süße Kellnerin stellte die Getränke ab und sah mich verblüfft von der Seite an – und lächelte ein wenig. Da fiel es mir natürlich wieder ein was ich anhatte, aber was sollte ich nun machen? Ich lächelte zurück.

Sexuell lief auch dieses mal nix, wenn man davon absieht, dass Brigitte mir einmal, als Erika zu einer längeren Anwendung war, mit der Hand Befriedigung verschaffte. Ich musste mich im Sessel zurücklehnen, Brigitte schob mein Kleid hoch (Kleider sind da wirklich praktisch), zog meinen Slip runter und tat es dann – lange hat es nicht gedauert. Ich habe nur ein wenig gewundert, wie explosiv ich in meinem Alter doch noch sein konnte. Brigitte lachte sich kaputt und machte mir Hoffnungen: im Oktober darfst du einmal über mich verfügen. So ein Schitt – warum nicht jetzt??

Tja, das war mein wundervolles Erlebnis – hoffentlich klappt es im Oktober

Eure Michael(a)

Copyright by santorlm 2006. Diese Geschichte darf ohne schriftliche Genehmigung durch santorlm in keiner Form, weder ganz noch teilweise außerhalb dieses Forums, weitergegeben werden.

Kommentare


200sx
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 1
schrieb am 18.07.2011:
»wann kommt noch mehr davon«

deti58
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 10
schrieb am 25.10.2011:
»klasse storie«

erotisch69
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 6
schrieb am 26.09.2012:
»schöne Geschichte«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 01.01.2014:
»Weiter So!!«

Wolle60
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 14
schrieb am 16.02.2014:
»Super Story und schön zu lesen.«

strapsmieder
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 1
schrieb am 20.09.2015:
»ich liebe solche Geschichten. Trage selber auch Mieder mit Strapse.«

Fredisabella
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 2
schrieb am 01.01.2018:
»Sehr gute und romantische Geschichten«


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