EG 5 Erfüllte Sehnsüchte - Bezahlt
von santorlm
EG - Einzelgeschichten
Vorwort
Ich habe lange überlegt, ob ich die nachfolgende reale Geschichte veröffentlichen soll, werden die Erlebnisse doch mit Geld erkauft. Und bei den Summen die gezahlt werden, hört sich das Ganze möglicherweise ein bisschen „großkotzig“ an. Ich bin/war über 30 Jahre selbstständig und habe „Glück gehabt im Leben“ und führe praktisch ein Doppelleben, 9-17 Uhr mein Leben, u.a. als DWT, ansonsten konventionell bzw. bürgerlich.
Neben meiner ausgeprägten Vorliebe für Damenwäsche und –kleidern bin ich ein „normaler“ Hetero und liebe hübsche Frauen über alles. Und besonders wenn sie jung sind. Trotz meines “hohen“ Alters bleibt die bevorzugte Altersklasse immer gleich, so zwischen 18-28 Jahren. Natürlich interessieren mich auch Frauen die älter sind – aber dann wird es meistens kompliziert. Denn das führt häufig in die Richtung einer Beziehung, die ich aber nicht will – ich habe ja eine Familie.
Das Verhältnis
Man sollte sich ja nicht selbst charakterisieren bzw. loben, aber ich nehme doch für mich in Anspruch, spontan, witzig und schlagfertig zu sein, und mich einigermaßen gut ausdrücken zu können. Während ich früher häufig Schwierigkeiten hatte eine hübsche Frau anzusprechen / „anzubaggern“, fällt mir das heute sehr leicht, insbesondere diese Altersklasse 18-28. Ziehen diese bei der ersten Ansprache überhaupt nicht in Betracht, dass ich –wegen meines Alters- möglicherweise mehr als nur einen kurzen Schnack führen will, beträgt die Altersdifferenz schließlich bis zu 40 Jahren – also aus deren Sicht „ein Opa“.
Vor ca. 10 Monaten ergab sich mal wieder eine solche „Anmach-Situation“, die zu einem kleinen Verhältnis führte, das man sich (zumindest ich) wünscht. Daß dabei leider auch meine Seele –entgegen meiner gefestigten Einstellung- doch einen kleinen Schaden erlitt, darüber komme ich schon noch hinweg. Will ich doch nicht zu der Gruppe mit einer „late-life-crisis“ gehören, denn im „richtigen“ Leben sieht das immer albern aus und führt langfristig zu nichts.
In der Nähe meines kleinen Büros, nahe der Innenstadt, gibt es ein Gymnasium. Häufig bewundere ich die schnatternden Mädchen, wenn diese an meinem Büro vorbeigehen. In der Altersklasse 16-20 gibt aber auch hübsche Mädchen – wow, denke ich immer, das wäre doch was ... Eines Tages stehen nach Schulschluß in der Einkaufsstrasse zwei zauberhafte Wesen vor einer Edelboutique und betrachten sich die Auslagen – flippige Shirts, Röcke, aber auch ein paar Edeldessous. Eigentlich nicht die Preisklasse für Schülerinnen. Darüber hinaus wunderte ich mich sowieso, tragen LEIDER die meisten Mädels doch Jeans jedweder Variation. Gott sei Dank sind die Hosen ziemlich kurz, so dass man häufig zumindest den String sehen kann. Trotzdem, Mini-Röcke gefallen mir besser.
Den genauen Wortlaut, wie ich den Kontakt aufgebaut habe, bekomme ich nicht mehr zusammen, aber er endete mit meinen Worten in etwa so: nicht nur sehnsüchtig in das Fenster schauen, sondern reingehen, kaufen und sich dann wohlfühlen ... Die beiden Mädels grinsten mich an und es entwickelte sich dann ein Dialog, etwa wie folgt:
Können Sie uns mal erzählen, wie Schülerinnen mit wenig Taschengeld sich solche Sachen kaufen können?
Tja, ihr habt Recht, vielleicht solltet ihr euch einen reichen Freund zulegen oder einen kleinen Job annehmen, um euch eure Wünsche zu erfüllen.
Reichen Freund? Unsere Klassenkameraden haben auch nix, und beim Baby-Sitten ist auch nicht viel zu verdienen.
Jetzt war meine Stunde gekommen! Aber es würde auch riskant.
Ich erfülle beide Kriterien: ich könnte ein reicher (alter) Freund sein und ich hätte auch einen Job zu vergeben.
Die Beiden schauten sich an. Das mit dem Freund übergingen sie, aber welchen gut bezahlten Job können Sie denn anbieten?
Ich biete 500 Euro, über die Einzelheiten können wir uns ja dann noch unterhalten. Ruft mich an unter der Rufnummer nn nn nn (sehr leicht zu merken).
Die Beiden hatten begriffen und erstarrten. Während Eine mich noch sprachlos anstarrte, giftete die Andere los: verpiss dich du geile alte Sau. Scheiße dachte ich, war mal wieder vergeblich.
Wenn ich Ihnen zu Nahe getreten sein sollte, bitte ich um Entschuldigung und trollte mich von dannen.
Ca. eine Woche später klingelt das Telefon. Eine doch sehr zaghafte Stimme: hier spricht Nadine, wir hatten uns vor einer Woche vor der Boutique xyz kurz kennengelernt.
Mir fiel fast der Hörer aus der Hand. Ich spürte ihre Unsicherheit und wollte jetzt keinen Fehler machen und das Mädchen verschrecken.
Hallo Nadine, ich freue mich sehr dass du anrufst, du möchtest sicher Näheres über den Job wissen? Ich schlage vor, ich lade dich zu dem Italiener Salvatore ein, dort können wir das in Ruhe bei einer Pizza persönlich auf neutralem Boden besprechen. Ja , das ist eine gute Idee.
Ich hatte bewusst als Treffpunkt ein Restaurant gewählt, denn sollte das ganze eine Falle sein (wenn sie es erzählt hätten, könnten aufgebrachte Mitschüler mir möglicherweise Ärger bereiten), könnte ich mich gefahrlos zurückziehen.
Wir trafen uns bei „Salvatore“. Es war keine Falle. Nadine sah so süß aus, ich wäre am liebsten noch auf der Strasse über sie hergefallen. Aber ich musste sehr behutsam vorgehen. Wir bestellten jeweils unsere Pizza und unterhielten uns. Das Thema „Job“ stellte ich erst einmal zurück, wollte ein bisschen Vertrauen aufbauen. Die Nervosität von Nadine ging auch ein wenig zurück, aber man spürte – sie war zum Zerreißen gespannt. Wir haben gar nicht über den „Job“ gesprochen, es war ihr wohl klar, was ich wollte. Wie sie sich dazu durchgerungen hat, „ES“ zu tun hätte ich zu gern gewusst.
Langsam, langsam dachte ich, das zarte Bändchen nicht zerreißen. Ich schlug vor, den Espresso bei mir im Büro zu trinken. Sie stimmte zu. Fast schweigend gingen wir die paar Meter zu meinem Büro. Dort angekommen servierte ich Nadine einen Espresso und wir unterhielten uns dann weiter. Nadine war zu dem Zeitpunkt 17 Jahre, dunkelblond, Pferdeschwanz, Kleidergröße 34/36. Ein Traum. Ich hatte plötzlich Angst vor meiner eigenen Courage und irgendwie ein schlechtes Gewissen – dieses zarte Wesen, ihre Mädchenhaftigkeit zu KAUFEN. Im Club/Puff ist das etwas anderes, dort treffe ich auf eine andere Situation. Nadine hatte offensichtlich finanzielle Nöte, denn so ohne weiteres kann man so hübsche Schulmädchen mit Niveau nicht zum bezahlten Sex überreden.
Egal, Bedenken beiseite, ich wollte sie haben, gab ihr aber noch eine letzte Chance. Ich sagte zu Nadine: steh bitte mal auf. Sie stand auf, ich ging zu ihr und nahm sie vorsichtig in den Arm – sie wurde stocksteif. Ich küsste sie zart auf die Stirn und sagte: du bist ein wunderhübsches, begehrenswertes Mädchen. Du kannst dir das ganze ja noch einmal in Ruhe überlegen?? Sie entspannte sich, schaute zur Uhr und meinte: du bist sehr lieb und machst es mir leichter. Es ist mittlerweile schon ziemlich spät geworden und ich muß jetzt wohl nach Hause.
Ich komme morgen um 13 Uhr wieder,
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Sinige
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Mrskipper
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(da bleibt einem der Atem weg!)«
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