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Kommentare: 30 | Lesungen: 7346 | Bewertung: 7.99 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 01.08.2012

Eaux Calmes - Stille Wasser

von

Hallo mein Name ist Bianca, ich bin 27 Jahre alt, komme aus München und bin ganz offensichtlich Pervers. 


Als ich mich entschieden hatte meine Geschichte nieder zuschreiben, war von Anfang an klar, das dies meine Eröffnung sein wird. 


Sie erfüllt so ziemlich jedes nur erdenkliche Klischee und beschreibt dennoch sehr gut den Zwiespalt der mein Leben erfüllt.


Doch bevor ich darauf näher eingehe möchte ich mich doch noch einmal etwas genauer vorstellen. Wie schon geschrieben ist mein Name Bianca und neben meinem Alter und meiner Herkunft wäre wohl noch erwähnenswert das ich in der Telefonzentrale einer großen Versicherung im Bereich Schadensregulierung arbeite, das heißt ich bin die sympathische  Stimme am Ende der Leitung, wenn sie einen Autounfall hatte, das Haus brannte oder schlichtweg ihr Kind beim Fußballspiele die Scheibe des Nachbarn eingeschossen hat.


Mein Job macht mir ungefähr soviel Spaß, wie ihnen der Anruf bei mir und ähnlich wie bei ihnen ist es mir am liebsten wenn sie einfach nie bei mir anrufen. 


Im Privatbereich wäre wohl erwähnenswert, das ich mittlerweile seit 5 Monaten Single bin und diese Zeit überraschenderweise mehr genieße als die Beziehung davor. 


Die Trennung von Oliver, mit dem knapp 2 Jahre zusammen war, könnte man als Überfällig bezeichnen, wenn man der Situation schmeicheln möchte. 


Mit ihm war das Leben wie die Schlange die sich vor einer Achterbahn bildet, man denkt das es irgendwann los geht und doch steht man sich nur Löcher in Bauch und da ist ständig jemand, der einem in die Hacken tritt. 


Bevor ich näher auf die Sache eingehe, warum ich denn offensichtlich pervers bin und das auch irgendwie die Beziehung mit Oliver sabotiert hat und eventuell auch alles was davor in Sachen Liebe, Lust und Leidenschaft ablief, möchte ich euer Vorstellungskraft was meine Person angeht noch ein wenig auf die Sprünge helfen. 


Mit 27 Jahren ist man gemeinhin noch relativ gut im Schuss, es mag sicher die ein oder andere Ausnahme geben, aber auf mich trifft es wohl eher zu. 


Ich bin mit meinen 174cm wohl eher groß gewachsen für eine Lady und nachdem ich nun Jugend und Babyspeck hinter mir gelassen habe, mit rund 67kg eher der schlanke bis sportliche Typ.  


Man(n) könnte sagen, das ich über eine weibliche Figur verfüge, für meinen Geschmack sind die Brüste jedoch zu klein, die Schultern zu breit und die Oberschenkel zu dick. Aber wenn man der Meinung anderer glauben darf, habe ich eine gute Figur, einen knackigen Po und mit Körpchengröße 75B bin ich auch mehr die Regel als deren Ausnahme. 


Frisuren technisch hole ich heute nach, was ich in der Jugend versäumt habe, nachdem ich meiner Mutter sei Dank die Jugend mit Kurzhaar Bubi Frisur verbracht habe, trage ich zurzeit ein Katy Perry Pony spazieren und die lange schwarze Mähne hinten dran darf natürlich auch nicht fehlen. 


Ich würde gerne mal Blau oder Pink ausprobieren, aber weiter weg von meinem mittelbraunen Naturton als Blond oder eben jetzt Schwarz habe ich mich bisher nicht gewagt. 


Abschließend möchte ich noch zu meinen Augen Stellung nehmen, es sind derer zwei, auf gleicher Ebene nebeneinanderliegende braune Perlen, die bei direkter Sonneneinstrahlung einen Schwenk ins Grüne machen und mir mit eingebautem Dackelblick schon das ein oder andere mal hilfreich zugegen waren. 

Körperschmuck habe ich mittlerweile nur noch in den Ohren, zu Loveparade und Diskozeiten kamen noch ein Zungenpiercing und ein Ring im Bauchnabel dazu, aber von diesen Sünden habe ich mich befreit. Nicht befreit habe ich mich von meinen Tattoo‘s die in der Anzahl von vier, meinen Körper bevölkern, da wäre ein winziger Koala auf der linken Schulter, ein chinesisches Schriftzeichen das hoffentlich für Liebe steht aber vermutlich Ente süß sauer bedeutet auf dem rechten inneren Handgelenk, eine total coole Rosenranke um meinen linken Fußknöchel und zu guter letzt einen kleinen Typen mit Rasenmäher am oberen ende meiner Schambehaarung. Das fand ich mit 18 noch total witzig, heute verliert der Witz hauptsächlich durch regelmäßiges rasieren irgendwie an Würze.


So das war es nun mit meiner Beschreibung und ich hoffe das nun jeder meiner Leser sich jetzt ein Bild von mir machen oder zumindest mit ausgedehnter Fantasie ein Abbild meiner einer, in sein Kleinhirn tapezieren kann. So nun aber ohne weitere Umschweife, ich bin pervers, weil...

Also für meine Leidenschaft gibt es eine schöne und blumige Umschreibung, ich stehe auf Natursekt und in einigen selten Fällen und Momenten auf Kaviar. Damit sind keine Ökogetränke oder Fischeier gemeint, sondern jene körperlichen Ausscheidungen die jedem von uns eigen sind. 


Mit Natursekt ist Urin gemeint und Kaviar dann logischerweise der Kot. 


Woher das kommt, also nicht die Ausscheidungen, das sollte ja jedem bekannt sein, sondern die Leidenschaft zu so etwas. 


Ich kann ja nur für mich sprechen und da stoßen wir auch schon auf das erste Problemchen, ich kann nicht wirklich bestimmen, wo der Ursprung bei mir genau liegt. 

Ich fand es schon immer irgendwie schön und auch wenn es komisch klingt irgendwie beruhigend. Als Kind haben es mir meine Eltern irgendwas so abtrainiert das ich es Jahrelang verdrängt hatte und es nur ins Klo machte. Irgendwann zu Beginn der Pubertät habe ich beim Erforschen des Körpers für mich wieder festgestellt das es immer noch schön und neben der beruhigenden Eigenschaft noch recht prickelt sein kann. 


Wenn alles noch ein wenig feuchter und schmutziger ist, machte mich das irgendwie an. Jedoch nur beim Spiel mit mir selbst, bei den ersten Erfahrungen mit Jungs habe ich das natürlich schön unterlassen und für mich behalten. 

Das ganze hielt sich eh in Grenzen, mal ein paar Tropfen in die Hose oder hin und wieder masturbieren, während des Wasserlassens oder dem Stuhlgang auf dem WC waren da schon das absolute Limit. 


Ich versuchte mir meine „Neigung“ abzugewöhnen, es einfach als unnormal zu akzeptieren viel mir zwar schwer, aber ich hatte eine gewisse Zeit sogar Erfolg damit. 


Mit 18 zog von von Zuhause aus und gründete mit einer Freundin zusammen eine WG, somit war die erste persönliche Freiheit zwar gegeben aber nie genug Platz und Ruhe in alte Muster zurück fallen zu können. Nachdem ich dann Oliver kennen gelernt hatte, entschleunigte sich mein Leben zunehmend, auch wenn die Ruhe mir anfangs sehr gut tat, führte sie dennoch irgendwann unausweichlich zur Trennung. Nach dem Ende unserer Beziehung suchte ich mir eine nette kleine 2 Zimmer Wohnung und genoss es erstmals Herrin über mein eigenes Reich zu sein. 

Das Schlüsselerlebnis das mich wieder meiner verdrängten Passion näherbrachte, ereignete sich an einem extrem heißen Juli Mittwoch,  meine U-Bahn von der Arbeit nach Hause hatte Verspätung und ich gefühlte 30 Tassen Kaffee intus. Diese Kombination führte dazu das ich wie von der Tarantel gestochen die U-Bahn und den dazugehörigen Bahnhof verließ und nach Hause stürmte.


Meine Wohnung befand sich im dritten Stock und das ganze ohne Aufzug, also hetzte ich die Treppen bis ganz nach oben und bei jedem Schritt hatte ich das Gefühl meine Blase würde unter dem zunehmenden Druck platzen. 


Mit zittrigen Fingern sperrte die Tür auf, lies alle Taschen von mir fallen, schleuderte meine Schuhe von mir und stürmte Richtung Badezimmer. Doch es war zu spät, denn wie jeder weiß ich der Druck direkt vor der Schüssel am größten, wenn die Hose nicht sofort aufgehen will und einem Sekunden wie Jahrzehnte vorkommen.


Beinahe mit einem Schwall entleerte sich meine Blase, ein gelber, warmer Wasserfall benetzte meine Hose. Erst nur auf Beckenhöhe, dann jedoch spürte ich wie Urin meine Oberschenkelinnenseite hinablief und meine Hose vollends durchnässte. Als der Druck nachgelassen hatten und stand ich barfuß in einer gelben Pfütze und das nur einen Schritt von meinem Klo entfernt. 


In meinem Kopf war jetzt die Hölle los und ich spürte diesen Widerspruch in meinem Kopf, auf der einen Seite war es mir peinlich, ja ich ärgerte mich fast darüber was mir gerade passiert war. Auf der anderen Seite und die gewann zunehmend die Oberhand, gefiel mir das Gefühl, dieses warme Gefühl an meinem Unterleib ließ langsam nach, jedoch stieg dadurch das prickeln in mir nur noch mehr an. 


Ich schämte mich ein wenig für meine Gedanken, jedoch kamen dadurch Erinnerungen und Gefühlte wieder hoch, die ich lange, vielleicht zu lange, Zeit verdrängt hatte.


Mein Körper schien mich herauszufordern, die aufkeimende Lust war stärker als die Scham und ich beschloss ohne weiteres zögern, ihr nach zugeben. 

Ich stieg aus der Pfütze die sich um meine Füße gebildet hatte, meine Jeans tropfte noch ein wenig nach, als ich auf Zehenspitzen das Badezimmer verließ und Richtung Schlafzimmer tippelte. Der enge und nasse Jeansstoff rieb bei jeder Bewegung an meinem Schritt und so stieg die Lust nur noch weiter in mir an. 


Als ich mein Schlafzimmer erreicht hatte, ging meine erste Bewegung Richtung Fenster an dem ich die Vorhänge zuzog um eventuell neugierigen Nachbarn den Blick zu versperren. 


Nachdem das erledigt war, betrachtete ich mich in meinem Ganzkörperspiegel. Meine helle Jeans hatte sich vom Schritt aus deutlich dunkel verfärbt, das umgedrehte U das sich dort abzeichnete durchzog den Stoff fast vollständig und selbst unten am Bund hatte es einen ähnlich dunklen Ton wie direkt an der Quelle. 


Ich strich mit meiner Hand zwischen meine Beine und rieb am nassen Stoff so fest das sich kleine Tropfen daraus lösten und meine Fingerspitzen befeuchteten. 


Die Lust in mir ergriff nun vollkommen die Oberhand und so knöpfte ich den oberen Hosenknopf auf und zog den Reisverschluss nach unten, wieder griff ich zwischen die Beine und rieb diesmal an meinem fast vollständig durchnässten Slip. Mit meinen Fingerspitzen begann ich meinen Kitzler zu massieren. Meine Haut war durch die Nässe viel empfindlicher als normal und diese vermischte sich mit der Feuchte meiner Geilheit zu einem sinnlichen Cocktail. Ich schloss die Augen und atmete meinen Duft ein, der den Raum vollkommen eingenommen zu haben schien. 


Die Mischung aus Schweiß, der nach dem Spint von der U-Bahn nach Hause mein Deo deutlich besiegt hatte, dem Uringeruch und meiner Lust, war eine unbeschreibliche Mischung und so spielten meine Sinne förmlich verrückt und mich erfasste bereits nach wenigen Berührungen ein Höhepunkt wie ich ihn bisher nicht gekannt hatte.

Ich öffnete die Augen und sah mein Spiegelbild vor mir, keuchend, mit einer Hand im von Urin getränkten Schritt meiner Jeans. Der Anblicke faszinierte und schockierte mich zu gleichen Teilen, ich hatte meine Dämonen aus frühester Jugend wieder frei gelassen und es fühlte sich auch noch richtig gut an. Wie in Trance zog ich meine Kleidung aus und ging mit wackligen Knien wieder in Richtung Badezimmer. Unter der Dusche kam ich langsam wieder zu Kräften, jedoch drehten sich in meinem Kopf die Bilder wie in einem Karussell. Nachdem ich mich ausgiebig gewaschen hatte, verließ ich die Dusche, band mir ein Handtusch um und begann damit meine Sauerei zu beseitigen. Erst wischte ich das Bad raus und ging dann weiter ins Schlafzimmer. 


Mein Geruch hing noch immer schwer in der Luft und hatte nichts von seinem Reiz verloren. Ich inhalierte ihn ein letztes mal, ehe ich die Vorhänge zur Seite zog und das Fenster öffnete und ein heißer Luftzug mich erfasste und dieser erzeugte auf meiner noch feuchten Haut einen wohligen Schauer. 

Ich sammelte meine Kleidung zusammen und beim Anblick meiner völlig durchnässten Jeans musste ich doch schmunzeln und konnte es mir nicht verkneifen an ihr zu schnuppern um den salzigen Geruch nochmals auf mich wirken zu lassen, im Anschluss packte ich jedoch das Paket so wie ich es aufsammelte hatte und steckte es in die Waschmaschine. 


Den restlichen Feierabend verbrachte ich total entspannt,  mit einer Pizza vom Lieferservice, vor der Glotze und zappte umher, bis ich irgendwann auf der Couch einschlief. 

Als ich dann irgendwann mitten in der Nacht wieder erwachte, liefen im Fernsehen nur noch blöde Telefonwerbespots und dazwischen irgendetwas von einschlägigen Partnerbörsen. 


Bei einem wurde ich jedoch neugierig, es ging um das Ausleben von Phantasien und dem entfliehen vom Alltag und Zwängen, ich rieb mir schnell den Schlaf aus den Augen und kritzelte die Domain auf den Pizzakarton. 


Nachdem ich mir ein schönes großes Glas Rotwein eingeschenkt hatte, machte ich es mir vor meinem Notebook bequem und surfte die eben notierte Seite an. 


Sie beschrieben sich selbst in den buntesten Farben, was man alles zu sehen bekommen würde, wenn man sich nur anmelde. Über 50.000 Mitglieder würden hier ihre intimsten Geheimnisse und Vorlieben teilen und es wäre ihnen miteinander zu kommunizieren, sowie Bilder und Videos von sich anzubieten. Um dieser illustren Runde beitreten zu können, musste man jedoch sein Portmonee öffnen, das könne man entweder monatlich mit zehn Euro machen oder Dank eines Angebotes an uns Damen, für € 69,- ein ganzes Jahr. 


Ich entschied mich für die letztere Variante, da diesen Monat eh ein wenig Geld überhatte und das Angebot ja wirklich interessant klang. Nachdem ich meine Kreditkarten Daten eingegeben hatte, wurde mir auch schon der Zugang gewährt. 


Ich surfte erst ein wenig orientierungslos durch die verschiedenen Profil, schaute mir Bilder und Videos von Fremden an, die sich alleine oder mit Partnern, der Lust auf den verschiedensten Arten hingaben. 

Ich entschied mich erstmal gegen den hier vorherrschenden Trend zum Exhibitionismus zu agieren und füllte mein eigenes Profil nur mit den nötigsten Angaben, wie Geschlecht, Alter, Vornamen und ein paar oberflächlichen Angaben zu meiner Person.  Als Vorlieben gab ich Blümchensex und Natursekt an und erlaubte das senden von Privatmitteilungen an mich. Die zwei unschuldigen Fotos die ich mit hoch geladen hatte, gab ich jedoch nur für Freunde frei, von denen ich zwar noch keine hatte, aber das sollte ja noch kommen. 


Mir fehlte wohl der Mut dazu, mich so zu zeigen wie manch andere hier, selbst der „Intimfilter“ den man bei den Fotos auswählen konnte, der für Fremde oder allgemein die intimsten Stellen verpixelte, fand nur bei den wenigsten Anwendung. Scheinbar akzeptierte man hier allgemein die Tatsache das man unter sich und ohne Nachnamen und Wohnort, bis auf eine grobe Unterteilung in die Anfangsziffern der Postleitzahl, auch recht anonym war. 

Nachdem ich mit meiner eigenen Profilerstellung fertig war, suchte ich den Diskussionsbereich nach meinem Interesse ab und wurde im Fetischbereich fündig. 


Ich klickte mich durch die verschiedenen Themen, dort sah Männer und Frauen die ihr Geschäft vor laufender Kamera verrichteten oder es auf Bildern festgehalten hatten. 


Teilweise erleichterten sie sich auch auf ihren Partnern oder tranken und aßen ihre Ausscheidungen. 


Teils mit Faszination aber auch mit einer Spur Ekel arbeitete ich mich durch die Einträge, einige der Bilder und Videos waren wirklich ästhetisch gehalten und lösten in mir auch ein leichtes Kribbeln aus, leider war ein Großteil jedoch einfach billig und peinlich. Die Kommentare und Profile sprachen da eine deutliche Sprache, das Niveau in diesem Interessenbereich schien sehr weit unten zu liegen. 

Ein Klingeln riss mich aus meinen Gedanken, es war der Wecker in meinem Handy der mich zum Aufstehen animieren sollte.  


War es wirklich möglich das ich die ganzen Nacht damit verbracht hatte, durch diese Seite zu surfen? Ich war doch erst ganz am Anfang der Entdeckungsreise, ich war aufgeregt und fasziniert von den Berichten den Menschen hier, die Bilder und Videos stimulierten meine Phantasie und regten meine Sehnsüchte nur noch weiter an. 


Ich konnte mich jetzt unmöglich für die Arbeit fertig machen, ich wollte mehr lesen, mehr sehen und mehr erfahren.

Also entschied ich mich dazu mir ein ein verlängertes Wochenende zu nehmen, ein Anruf bei meinem Chef genügte und mein sehr spontaner Urlaub war mit dem Grund von weiblichen Problemen schnell durchgebracht. Er lobte mich sogar dafür, mir Urlaub zu nehmen, anstatt einfach krank zu machen. 


Nachdem das erledigt war, brühte ich mir einen Kaffee auf und machte mir eine Schale Müsli fertig um, mit beidem bewaffnet zurück an mein Notebook zu gehen. 


Ich surfte weiter durch die Diskussionsplattform und klickte mich dabei immer wieder durch die Profile der Gesprächspartner. 


In einem Thema das meine Aufmerksamkeit besonders auf sich zog, ging es um persönliche Erfahrungen von Frauen, Männer mussten in diesem bestimmten Bereich draußen bleiben und hatten wohl auch keinen Zugang, das schloss ich einfach aus der Tatsache, das ich keine Zutritt zum gleichen Thema der Männer bekam. 


Es war unglaublich aufschlussreich zu lesen was andere Frauen erlebten und wie sie zu ihrer Leidenschaft gekommen waren. 


Großteils baute sich, wie ja auch bei mir, die Faszination schon recht früh auf und die Frauen schämten sich häufig für ihre Neigung, auch diese Gefühlslage kannte ich ja nur zu gut. 


Eine junge Frau namens Steffi beschrieb recht bildlich das sich häufig ihr ganzer Körper danach sehne nass zu sein. Es wäre für sie jedes mal die ultimative Lust, wenn sie sich selbst anpinkle und alles an ihr dann nach Urin rieche und schmecke, nur dann so schrieb sie weiter könne sie so richtig kommen. Alles andere wäre nur ein Orgasmus, einen richtigen Höhepunkt erreiche sie nur so. 

Sie gab als Tipp an, sich dazu in die Wanne zu legen, da mache man keine Sauerei und könne seiner Lust dadurch freien Lauf lassen ohne danach unnötig viel sauber machen zu müssen, ein weiterer nicht zu verachtender Vorteil wäre das man seinen Strahl nach belieben steuern und daher wählen könne wohin der Sekt ginge. 

Da der Kaffee seine Wirkung zeigte, tat ich einfach was Steffi beschrieben hatte. Ich ging in mein Bad, zog mich komplett aus und legte mich in die Wanne. Im ersten Moment durchzog meinen Körper ein Schauer, ausgelöst durch die Kälte der Badewanne. Dieser legte sich jedoch nach wenigen Augenblicken und ich begann mich zu entspannen, es war jedoch schwieriger als man sich vorstellen kann, einfach laufen zu lassen wenn man nicht in der gewohnten Umgebung, sprich auf dem Klo war. 


Ich schloss meine Augen und begann mich zu streicheln, versuchte meinen Kopf frei zu bekommen und einfach zu genießen. Mit meiner linken Hand ließ ich meine Finger abwechselnd meine Brustwarzen umspielen, während meine rechte damit begann mich im Schoß zu streicheln. Mit Zeige und Mittelfinger drückte ich meine Schamlippen auseinander und strich über Kitzler und meinen Eingang bis dieser leicht feucht wurde. 

Meine Entspannungsübung zeigte Wirkung, diesmal leichte ein leichtes Pressen und erste Spritzer Urin traten hervor und benetzen meine Finger, ich konnte der Neugier nicht widerstehen und leckte an ihnen um mich selbst zu schmecken. Es schmecke salzig aber bedeutend angenehmer als ich gedacht hätte.


Ich drückte nun meine linke Hand gegen meinen Intimbereich und entließ den nächsten Schwall gegen meine Finger, da ich die komplette Öffnung abgedeckt hatte spritzte meine Sekt unkontrolliert an meiner Hand vorbei und bedeckte meinen gesamten Unterleib und meinen Bauch. Ich wechselte die Hand und drang mit zwei Fingern in mich ein und begann mich zu stimulierten. Ich hielt immer wieder für einen Augenblick inne um wieder eine Ladung loszulassen, deren Richtung ich nun mit meiner linken Hand versuchte zu kontrollieren. Ich ergoss mich auf Höhe meiner Brust und traf dabei auch immer wieder mit Tropfen mein Gesicht und in meinen Mund. Mit meiner Zunge versuchte ich soviel wie möglich von dem salzigen Geschmack einzufangen wie ich konnte. Mein Körper war völlig nass als meine Quelle versiegt war. Wie von Sinnen bearbeitete ich mich mit meinen Fingern bis sich mein Körper einem unfassbar intensiven Höhepunkt hingab, ich stöhnte lautstark meine Lust heraus und ein Beben erfasste jede Phase meines Körpers.


Ich zuckte, keuchte, wand mich, liegend in meinem eigenen Urin wie ein Fisch auf dem trockenen. 

Japsend nach Luft, beruhigte ich mich langsam, streichelte meinen nassen Körper und strich mit meinen Fingern durch die kleinen Pfützen die sich auf mir gebildet hatten. 


Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, duschte ich mich ab und ging mit einer neuen Tasse Kaffee bewaffnet und vollkommen tiefen entspannt zurück an mein Notebook. Vorher öffne ich noch die Balkontür um frische Luft herein zu lassen, für die frühe Morgenstunde war es bereits wieder sehr heiß und die Sonne hatte schon beinahe ihre volle Kraft erreicht. 


Ich entschloss mich, mit einem Verweis auf das Profil von Steffi auch meine Erfahrung, aktuelle wie auch frühere niederzuschreiben. Es tat irgendwie gut, das erlebte mit anderen teilen zu können, meine Erfahrungen, Wünsche, Sehnsüchte aber auch Ängste einfach mal aussprechen zu können. 


Mein Text wurde länger als Gedacht und so musste ich ihn auf zwei Einträge aufteilen. Einer mit dem vergangen und einen mit den jüngsten Ereignissen. 


Ich fühlte mich befreit und obwohl noch keiner geantwortet hat, auch irgendwie verstanden. Ich schämte mich in dieser Umgebung nicht für das was ich fühlte, was mich erregte und somit auch ein Teil von mir war. 

Mit einem breiten Lächeln im Gesicht, klappte ich das Notebook zu und entschloss mich ein wenig durch meinen Stadtteil zu flanieren und das schöne Wetter zu genießen. In den Straßen herrschte bereits ein reges Treiben und auf dem Wochenmarkt tummelten sich schon Scharren an Menschen und ich vernahm ein lautes Wirrwarr aus unterschiedlichen Kehlen. 


Ich holte mir bei einer großen amerikanischen Kaffeekette einen Cappuccino, setzte mich auf eine Bank, beobachtete die Leute und genoss die Sonne auf meiner Haut. 


Nachdem ich meinen Kaffee geleert hatte, schlenderte ich zurück zu meiner Wohnung. Es waren knapp zwei Stunden vergangen und die frische Luft tat mir richtig gut. Gestärkt und gut gelaunt, ging ich zurück an meinen Rechner und war gespannt was ich für Reaktionen auf meine Texte bekommen hatte. 


Die ersten Kommentare waren bereits eingetrudelt und ich war erstaunt wie gut meine Erzählungen ankamen. Als ich gerade dabei war die ersten Beiträge zu lesen, sprang plötzlich das Chatfenster auf und jene Steffi die mir Inspiration gegeben hatte, schrieb mich mit der Bitte um Freundschaftsannahme an. „Hallo Bianca, wie geht es dir?“ 

Ich zögerte kurz, was jedoch mehr der Überraschung geschuldet war, nahm die Freundschaft an und schrieb zurück „Hallo Steffi. Mir geht es gut und dir?“


Was dann zurück kam, überraschte mich dann doch sehr „Danke mir geht es auch gut, hab mich sehr über deine Markierung gefreut. Schön das dir meine Geschichte geholfen hat, dich fallen zu lassen. Ich sehe gerade in deinem Profil das du auch aus München bist, hast du vielleicht Lust dich heute Abend zu treffen? Ich bin leider auf dem Sprung, hätte jedoch Lust mich mit dir weiter auszutauschen. Was meinst du?“

Wie gelähmt saß ich vor meinem Notebook. In meinem Kopf sprangen die Gedanken wie wild durcheinander und das Blinken des Cursors wirkte auf mich wie das Ticken einer Wanduhr aus einem alten Schwarzweiß Film. Ich wusste nicht was ich machen sollte und ehe ich mich versah, tippten meine Finger wie von selbst „Ja, gerne, wann und wo?“

Wir verabredeten uns für 21:00 Uhr in einer Bar in Schwabing, nachdem ich mich zehn mal umgezogen hatte, entschied ich mich für ein dunkelblaues Top und einen schwarzen etwa knielangen Rock dazu. Ich legte dezentes Make-up auf und fuhr mit der S-Bahn Richtung Schwabing. 


Da ich ich viel zu früh dort war entschied ich ich mich dazu mir bereits einen Platz zu suchen und einen Hugo zu bestellen. Ich beobachtete die Gäste und natürlich den Eingangsbereich, beim warten schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf und ich war mehr als nur ein mal kurz davor aufzustehen und wieder zu verschwinden. 


Die Angst vor dem Unbekannten und die Ungewissheit was ich mich erwarten würde, waren starke Motivationen einfach meinen Kram zupacken und nach Hause zu fahren. Doch ihnen gegenüberstand stand die Neugier und die war stärker als Angst und Unsicherheit zusammen und so blieb ich.

Bei jeder Frau die zur Tür rein kam, zuckte ich zusammen und zwang mir ein Lächeln ab, jedoch keine von ihnen war Steffi und die Tatsache das ich keine Ahnung hatte wie sie aussah verbesserte meine Situation nicht wirklich. 


Ich kannte zwar ein paar  Bilder von ihr, jedoch war auf diesen nur ihr Unterleib beim Wasserlassen abgebildet und das war für eine Identifizierung in einer Bar nicht wirklich ein Vorteil. 


Plötzlich kam eine junge blonde Frau zur Tür rein, sie sah nicht älter aus als vielleicht 18 und wurde daher auch vom Türsteher umgehend kontrolliert. Da sie offensichtlich doch über 21 war, ließ der Muskelprotz an der Tür sie passieren. 


Mit einem breiten Lächeln im Gesicht kam sie auf mich zu und als sie näher trat, konnte ich noch deutlicher sehen wie attraktiv sie war. 

Sie trug ein zauberhaftes buntes Sommerkleid und hatte ihre schulterlangen blonden Haare lässig hinter ihre Ohren geklemmt. Sie wirkte alles in allem sehr jugendlich und strahlte doch eine gehörige Portion Klasse und Selbstvertrauen aus. 


Als sie an meinem Tisch angekommen war, streckte sie mir ihre Hand entgegen und sagte mit einem äußerst sympathischen Lächeln auf den Lippen. „Hallo Bianca, ich bin Steffi. Ich darf mich doch zu dir setzen oder? Verdutzt nickte ich und konnte mir die Frage nicht verkneifen. „Woher wusstest du das ich es bin?“ Sie lachte auf „Du hast doch ein Foto von dir im Profil, daher wusste ich ja was mich erwartet.“ Auch ich musste jetzt lachen. „Diesen Vorteil hatte ich ja bei dir.“ Steffi schmunzelte, entgegnete jedoch darauf nichts weiter und bestellte sich stattdessen beim gerade vorbei laufenden Ober einen Wodka Lemon.


 


Wir verstanden uns auf Anhieb und unterhielten uns eine Stunde über dies und jenes, über Gott und die Welt. Das Thema Sex und noch präziser was uns verband, spielte in all der Zeit jedoch keine Rolle. Das änderte sich jedoch schlagartig als Steffi beinahe stolz verkündete. „So nach all den Drinks muss ich jetzt erst einmal  mal für kleine Mädchen.“ Und hing mit freudiger Erwartung in der Stimme die Frage an.  „Gehst du mit oder muss ich allein?“


Wieder bekam ich ihre Hand entgegengestreckt dieses mal jedoch nicht zu Gruß sondern als Aufforderung ihr zu folgen. Ich ergriff ihre Hand mit der einen und meine Handtasche mit der anderen Hand und folgte ihr auf die Damentoilette. Dort angekommen zog sie mich ohne zu zögern direkt mit in eine der Kabinen und stellte sich lasziv rücklings über die Kloschüssel. 


Ich schloss noch die Tür hinter mir ab, als ich auch schon sah das sich Steffi ihr Kleid über den Kopf zog und mir zu warf. 


Da stand sie nun vor mir, nur noch mit ihrem Slip bekleidet, breitbeinig über der geöffneten Toilette. Sie trug keinen BH, hatte einen makellosen Körper, kleine feste Brüste und eine Figur zum neidisch werden. Ich musterte sie wohl ziemlich offensichtlich, da sie mit den Worten „Na, gefällt dir was du siehst?“ aus meinen Gedanken riss. Ich nickte verlegen, was sie dazu zu veranlassen schien, sich nun auch noch den Slip vom Körper zu schälen. 


Auch diesen warf sie mir zu und ich packte ihn zum Kleid in meine rechte Hand. 

Er roch überraschend intensiv nach ihr und ich nahm ihren Duft in mir auf, die Verbindung aus dem Geruch des Slips, ihrem Anblick und der Situation ließ die Erregung in mir immer weiter anwachsen. 


Als sie dann zu pinkeln begann, sprang meine Erregung in unbekannte Sphären, gebannt starrte auf ihren Unterleib aus dem, wie flüssiges Gold einer Quelle, ihr Sekt entsprang. Kleine Tröpfchen prallten vom Porzellan der Schüssel ab und sprangen wieder empor wie in einem kleinen Springbrunnen. 


Als sie den Strahl bereits nach wenigen Sekunden abrupt stoppte und innehielt, tropfte es noch ein wenig nach und goldene Perlen gingen wie Eiszapfen an ihren glänzenden Schamlippen. Diese kannte ich ja bereits von Bildern, jedoch übten sie im realen Leben einen denkbar höheren Reiz aus. „Gib mir deine Hand.“ flüsterte Steffi kaum hörbar und ich tat wie mir geheißen. Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren noch nassen und heißen Schritt. 


Ihre Hand, auf meiner meiner liegend, übte Druck aus und begann sich ein wenig vor und zurück zubewegen. Meine Finger gruben sich zwischen ihre Schamlippen und ich spürte ihre Feuchtigkeit, die gefühlt, nicht nur vom Wasserlassen kam. 


Steffi atmete schwer auf, ehe sie wieder anfing zu pinkeln. 


Der Druck baute sich kurzfristig extrem auf, bis ihr Urin links und rechts an unseren Händen vorbei schoss, das Gefühl das sich daraus ergab war einfach unbeschreiblich. 

Für mich war es nicht das erste mal, das ich eine andere Frau intim berührte, da ich wie viele Frauen in der Jugend und in den frühen Zwanzigern die eine oder andere kurz Affäre mit anderen Frauen hatte, aber dieser kurze Moment übertraf alles. 


Ich fühlte mich Steffi so nah, dieses unbeschreibliche Gefühl das meinen Körper erfasst hatte, erreichte die Intensität anderer großer erster Male wie dem ersten Kuß oder dem ersten Mal. Es fiel soviel Druck von mir ab, meine Leidenschaft zu teilen, einen anderen Menschen dabei begleiten zu dürfen, das war zuviel für mich. Noch während meine Hand zwischen ihren Schenkeln lag, begannen sich meine Augen mit Tränen zu füllen, Freudentränen zwar, aber da Steffi das nicht wusste, schreckte sie hoch. 


„Hey Süße, alles in Ordnung? Warum weinst du denn? Hab ich was falsch gemacht? War das zuviel?“ Ich nickte und schüttelte abwechselnd den Kopf, stammelte vor mich hin und in Steffis Gesicht zeichnete sich Ratlosigkeit und Sorge ab. Aber ich bekam keinen vernünftigen Ton heraus. Also entschied ich mich für die universellste Sprache der Welt. 


Ich beugte mich nach vorne und küsste sie einfach. Als unsere Lippen sich berührten war es wie ein tiefes Durchatmen, unsere Zungenspitzen berührten sich nur kurz ehe ich mich kurz von dir trennte und hauchte. „Alles in Ordnung, das war wunderbar und perfekt, danke das ich das mit dir erleben durfte.“ Steffi lächelte auf und man konnte sehen das ihr etliche Steinen vom Herzen vielen. „Gott sei dank, da bin ich erleichtert. Aber wir können gemeinsam noch viel mehr erleben, wenn du willst.“ Ich lächelte nun ebenfalls und nickte, ehe ich sie nochmals kurz küsste. 


Wir lösten uns von einander und nachdem ich meine Hand von ihr gelöst hatte, leckte ich an Fingern und stieß ein fröhliches „Mmmmmmh, lecker.“ hervor. Wir mussten beide auflachen und die Situation war nun endgültig entkrampft. 


Steffi putze sich oberflächlich mit Klopapier ab und ich reichte ihr die Sachen. Nachdem sie sich angezogen hatte, verließen wir kichernd unsere Kabine, wuschen uns die Hände, richten uns kurz wieder her und verließen weiterhin lachend, gemeinsam das WC. 


Als wir in die Bar zurück kamen, lachten wir lauthals und hielten uns bei einander untergehackt. Ein attraktiver Mann etwa Mitte dreißig meinte „Mensch, ihr zwei habt ja Spaß.“ Worauf wir gleichzeitig entgegneten. „Du hast ja keine Ahnung“ 


Darauf mussten wir noch mehr lachen und taumelten mehr als das wir gingen zum Platz zurück. Dort angekommen, bestellten wir uns beide einen Caipirinha und kicherten albern herum, wie zwei Schulmädchen. 


Wir unterhielten uns stundenlang, tauschten uns über alles mögliche aus. Wir lagen total auf einer Wellenlänge und das nicht nur aufgrund der gemachten Erfahrung vorhin. 


Es war einfach schön mit Steffi, wir lachten, tranken und flirten und das sowohl miteinander als auch mit in der Bar anwesenden Männern. Wir waren ja nicht auf der Jagd und dazu war die Beute auch von eher minderer Qualität. Aber die kostenlosen Drinks, die uns als Gabe dargeboten wurden, nahmen wir natürlich gerne mit.

So führte dann eines zum anderen und die logische Konsequenz war, das wir ziemlich angetrunken waren und mit unserem Lachen fast den ganzen Laden unterhielten.


Dieser Zustand brachte uns jedoch noch mehr Aufmerksamkeit und der erreichte seinen erfreulichen Höhepunkt als der attraktive Mann von vorhin, der unser Verlassen des WC‘s so nett kommentiert hatte an unseren Tisch trat.


„Hallo ihr zwei, na ihr habt ja immer noch so viel Spaß. Darf ich euch einen Drink ausgeben?“ Er sah also nicht nur gut aus, sondern war auch äußerst charmant. Wir erfuhren das er Dominik hieß und irgendwas langweiliges mit Investmentbanking machte und aus diesem Grund beruflich in München zu Besuch wäre. Im Laufe des Gespräches legte er mit seiner Charme Offensive noch weiter zu, lobte unser Aussehen, unser Wesen und so weiter. Seine Absichten uns gegenüber hätten nicht offensichtlicher sein können, als er plötzlich die Karten auf den Tisch legte. „Ich hab mein Zimmer im Königshof und dachte wir könnten da die nächste Runde zu uns nehmen. Was meint ihr?“

Ich lächelte ihn nur an und verlor mich dabei kurzzeitig in seinen braunen Rehaugen, hingegen Steffi wie aus der Pistole geschossen reagierte. „Sagen wir die übernächste Runde kommt eventuell in Frage, jetzt holst du uns noch einen Absacker und wir besprechen derweil, ob wir dir folgen oder nicht.“ Er lächelte und tat wie ihm befohlen und ich schaute ihm beim gehen auf seinen leckeren Hintern, während Steffi sich zu mir drehte und meinte „Was meinst du? Ich finde das klingt zumindest interessant, könnte doch bestimmt lustig werden. Wir beide könnten unseren Spaß haben und ehrlich gesagt hätte ich so einen Spaß auch mal wieder nötig. Und wer weiß, vielleicht können wir ihn ja zu einer Spritztour überreden.“ Beim letzten Teil wackelte sie vielsagend mit ihren Augenbrauen und grinste dabei über das ganze Gesicht.


„Du meinst... mit dem...?“ haspelte ich vor mich hin. „Warum denn nicht? Fragen kostet ja nichts und er meinte ja selbst er wäre nicht von hier, also haben wir auch nichts zu verlieren, denn über den Weg laufen wird er uns ja so schnell nicht mehr, wenn wir das nicht wollen.“ Ich überlegte kurz, jedoch hatte die Spannung in mir bereits wieder die Kontrolle übernommen und die Drinks zeigten wohl auch Wirkung. „Warum denn eigentlich nicht und wenn es uns zu blöd wird, gehen wir einfach wieder.“


Ich hatte den Satz gerade ausgesprochen, da kam Dominik auch schon mit drei Tequila zurück an den Tisch. „Na, was sagt ihr zu meinem Angebot? Brechen wir zusammen nach den kurzen hier auf?“ Steffi übernahm wieder das Kommando und sagt zu, wir tranken unsere Drinks standesgemäß und zu unserer Überraschung hatte er nicht nur die letzten Getränke bezahlt, sondern alles was noch an unserem Tisch offen war.


Steffi hakten sich bei ihm unter und meinte „Na da erwartet jetzt aber jemand was dafür.“ und fing wieder an zu kichern. Ich tat ihr gleich und hakte mich auf der anderen Seite ein und wir gingen zum Taxistand um im Anschluss Richtung Hotel zu fahren. Dort angekommen orderte Dominik an der Rezeption zwei Flaschen Champagner und fragte nach Post oder Anrufen, während er sich also mit dem Concierge beschäftigte, zog mich Steffi zur Seite. „Kommst du dir auch vor wie in Pretty Woman?“ Ich lachte auf und meinte nur „Ja nur das unser Richard Gere hier mit zwei Damen auftaucht.“ nun mussten wir beiden lachen, doch plötzlich wurde Steffi ernster und meinte „Ich hab das übrigens auch noch nie mit einem Mann gemacht.“ ich schaute sie irritiert an und sie fuhr fort „Na, du weißt schon, das was wir ihm „anbieten“ wollen. Das habe ich bisher nur alleine und einmal mit einer Freundin probiert. Aber eben noch nie mit einem Kerl.“

„Ich bin ja noch ein größerer Neuling wie du, Süße. Aber lassen wir es einfach auf uns zukommen und dann sehen wir ja ob wir aus seinem Champagner Sekt zaubern können.“


erwiderte ich und war über meine Worte selbst ein wenig überrascht.


Sie nickte nur und flüsterte mir zu. „Egal was auch passiert, wir beide haben heute unseren Spaß.“ ich lächelte zurück und nickte ebenfalls, für mehr war auch keine Zeit mehr, da Dominik mit zwei gekühlten Flaschen in der Hand triumphierend auf uns zu kam.


„Damit der Zimmerservice keine Arbeit mit uns hat.“

Gemeinsam gingen wir Richtung Fahrstuhl und fuhren auf seine Etage um dort angekommen zu seinem Zimmer zu gehen. Er hatte eine Suite gemietet, keine Ahnung wie man diese Größe nannte, jedoch war sie so groß das sie über zwei Räume verfügte. Das Hauptzimmer mit einer großen blauen Eckcouch in der Mitte sowie ein Schlafzimmer das durch eine geöffnete Flügeltür vom Wohnzimmer getrennt war.


Alles wurde in Beige und Gold gehalten und wirkte zwar Nobel aber irgendwie angestaubt und altbacken.


Steffi und ich nahmen auf der großen Couch Platz, Dominik blieb stehen und öffnete die erste Flasche und schenkte uns dreien ein. Wir prosteten uns zu und begannen uns zu unterhalten und zu flirten. Eine besondere Tiefe erreichten die Gespräche nicht, jeder im Raum wusste warum wir hier waren, die Spannung war beinahe greifbar, doch keiner wagte den ersten Schritt zu gehen oder das Thema auch nur anzusprechen, bis sich wieder einmal Steffi vorwagte.


„Und Dominik, nimmst du dir öfter Frauen mit aufs Zimmer?“ Er schmunzelte, da die Frage aus heiterem Himmel kam. „Nicht so häufig wie ihr vielleicht denkt.“ gab er zurück und ergänzte „Es war auch heute nicht meine Absicht, irgendjemanden mit aufs Zimmer zu nehmen. Ich wollte nur noch ein bisschen was vom Münchner Nachtleben sehen, bevor ich morgen Nachmittag wieder zurück nach Hamburg fliege. Aber ich hätte es mir nie verziehen wenn ich euch nicht angesprochen hätte, eure Freude und eure Ausstrahlung war zu anziehend.“


Steffi ging gar nicht weiter auf das gemachte Kompliment ein „Und was hast du heute noch mit uns vor und worauf stehst du überhaupt so?“


Dominik fühlte sich allen Anscheins nach ziemlich überrumpelt, zumindest konnte man da seinem Gesicht ablesen. „Ich... ähm.. also ich weiß nicht wirklich was ich vorhabe. Ich dachte wir machen uns einfach eine schöne Zeit. Und worauf ich stehe? Also ich weiß nicht... worauf man eben so steht.“

Der smarte Investmentbanker wurde von ihr regelrecht unter Anklage gestellt und wirkte wie kleiner Junge der vor Gericht stand.


Steffi genoss dieses Spiel sichtlich und man sah am Funkeln ihrer Augen, das sie einen diebischen Spaß dabei hatte. „Schöne Zeit also, ich verstehe. Und man weiß doch worauf man steht, willst du wissen worauf Bianca und ich so stehen?“

Dominik erstarrte bei dieser Frage und blickte mit starrem Blick zwischen Steffi und mir hin und her. Auch ich erstarrte zur Salzsäule, da war er also der Moment. Sie legte die Karten auf den Tisch und ich hatte das Gefühl das die Anspannung im Raum mich erzittern lies.


„Wir stehen auf Pinkelspiele vereinfacht gesagt.“ sprach sie ohne weitere Ausführungen und signalisierte ihm mit stechendem Blick das sie nun eine Reaktion erwarte.


„Und?“ stammelte er sichtlich verlegen hervor. „Und was?“ antworte sie ihm und ergänzte „Und jetzt wollen wir wissen ob du dir das unter „eine schöne Zeit haben“ vorstellen kannst, stimmt‘s Bianca?“ sie schaute zu mir hinüber und gewann augenblicklich meine Haltung zurück. „Stimmt!“ entgegnete ich selbstbewusst und lächelte ihn dabei schelmisch an.

Man konnte ihm ansehen das er überlegte was er sagen sollte. Das erstaunte kleine Jungen Gesicht, wich nun wieder dem charismatischem Lächeln das uns beide unter anderem hatte ihm folgen lassen.


„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, ob ich das eine schöne Zeit nennen würde. Ich weiß es nicht, weil ich keine Erfahrungen damit habe. Aber schon meine Oma sagte, wenn du etwas nicht probierst, weißt du auch nicht ob es etwas für dich ist.“


„Ich wage zu bezweifeln, das deine Oma das hier damit im Sinn hatte.“ pruste ich hinaus und begann laut los zu lachen. Die beiden anderen schlossen sich meinem Gelächter an und dadurch löste sich die Spannung im Raum vollkommen auf.


Diesmal war ich es, die die Initiative ergriff, stand auf und ging auf Dominik zu und küsste ihn Leidenschaftlich. Er roch sehr gut und der Mann konnte wirklich wahnsinnig gut küssen. Es war sehr sinnlich, jedoch wurde man nicht von seiner Zunge im Mund erschlagen. Ich genoss es sehr, mein Körper begann sich nach ihm zu verzerren.

Ein Räuspern hinter mir, riss uns jedoch aus unserem innigen Moment. Ich drehte mich um und erblickte zu meinem erstaunen eine splitterfasernackte Steffi vor uns stehen, die ihre Hände lässig in die Seite gestemmt hatte und sich künstlich eschofierte „Da drängen sich mir doch zwei Fragen auf. 1. Warum habt ihr zwei noch Klamotten an und 2. Was ist bitte mit mir?“ Dominik reagierte sofort und ging wortlos auf sie zu. Und auf den wenigen Metern die zwischen den beiden lagen, knöpfte er sich tänzelnd sein Hemd auf und streifte es von seinem Körper und pellte sich zusätzlich noch aus seiner Hose. So das er nur noch in einer feuerroten Boxershorts und Socken vor ihr stand.


Seinem Versuch sie zu küssen wich sie jedoch lächelnd aus und sagte.


„Einen halb nackten Mann mit Socken küsse ich nicht!.“


Und so folgte er ihrer versteckten Anweisung und zog sich die Socken von den Füßen, als er sich beinahe triumphierend vor ihr auf gebaut hatte, meinte sie nur emotionslos. „Dann wollen wir doch mal einen nackten Mann küssen.“ und zog ihm seine Shorts nach unten und begann mit einer Hand sein bereits erigiertes Glied zu massieren.

Dominik musste sich ziemlich mit seinem Kopf nach unten beugen, da er doch fast zwei Köpfe größer war als Steffi. Aber es gelang ihnen doch, das ihre Lippen sich fanden und er küsste sie offensichtlich mit der gleichen Intensität wie mich zuvor. Nur das er dabei immer wieder lustvoll aufstöhnte, da sich Steffi weiter mit einer Hand an seinem guten Stück zu schaffen machte.


Ich konnte dieses Treiben nicht länger unbeteiligt nur beobachten und entschied mich auf meine ganz eigene Art einzugreifen. Zuallererst pellte auch ich mich aus meiner Kleidung um im Anschluss nackt wie Gott mich schuf an ihnen vorbei zu schlendern, dabei ließ ich meine Finger erst über den knackigen Hintern von Dominik streifen nur um mich dann kurz danach hinter Steffi zu positionieren. Ich küsste sie flüchtig am Hals, was jedoch mehr ein Hauchen als ein richtiger Kuss war. Mein Ziel war es ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.


Ich ging weiter in Richtung Schlafzimmer, in dem ich mich lasziv provozierend auf das Bett legte, meinen Schoss zu ihnen gewandt begann ich mich selbst zu befriedigen.


Während ich mit meiner linke Hand meine Brüste abwechselnd streichelte und massierte, war meine rechte mit meinem Intimbereich beschäftigt. Ich spielte ein wenig an meinem Kitzler herum, ehe ich ohne Schwierigkeiten mit zwei Fingern in mich eindrang.

Die Situation, der Kuss mit Dominik aber auch der Anblick der beiden anderen, führte dazu das ich vor Lust förmlich zerlief. Ich stöhnte laut auf, was sonst beim Spiel mit mir selbst nicht so meine Art war, aber nichts war heute wie sonst.


Komplett auf mich fokussiert merke ich erst gar nicht, wie Steffi zu mir ins Bett gekrabbelt kam, sie begann mich leidenschaftlich zu küssen und streichelte mir über meinen Oberkörper ehe sie sich wieder von mir löste und plötzlich über mein Gesicht kletterte, um mir ihren Unterleib darzubieten.


Ihr Schoß roch atemberaubend, ihr Slip bei unsere Abenteuer vorhin roch bereits phantastisch, aber das hier war besser, viel besser.


Die Mischung aus Lust, Schweiß und dem salzigen Geruch ihres Sekts, war einfach der Wahnsinn. Ich begann an ihr zu lecken, meine Zunge glitt ihre äußeren Schamlippen von unten nach oben. Ich nahm ihren Geschmack auf, als wäre es ein edles Gewürz. Vorsichtig und nur mit der Zungenspitze taste ich mich vorwärts, noch nie zuvor hatte ich etwas gekostet das dieses Aroma hatte.


Es war das ultimative Aphrodisiakum, mein Körper bereite sich bereits auf einen Höhepunkt vor, herbeirufen durch meine eigenen Hände, aber vor allem durch diesen unglaublichen Geschmack .


Dominik war es der meine eigenen Berührungen plötzlich beendete, in dem er meine Hände aus meinem Schritt nahm und ohne Vorwarnung in mich eindrang.


Sein Glied füllte mich aus, es war größer als ich es gewohnt war und durch die monatelange Abstinenz, musste sich mein Körper erst daran gewöhnen.


Doch der kurz eintretende Schmerz wurde überlagert durch die Geilheit die meinen Körper erfasste. Ich saugte und leckte wie von Sinnen an Steffi‘s Kitzler und nutzte meine freigewordene rechte Hand um sie erst mit einem, dann mit zwei und schließlich sogar mit drei Fingern zu stimulieren.


Plötzlich und nur für einen Moment hob sie ihr Becken an und drückte ein paar Spritze Urin Richtung meinem Gesicht, nur um im Anschluss ihr Becken gleich wieder abzusenken. Sie stöhnte laut auf, als ich wieder mit meinen Fingern in sie eindrang.


Ich war nun vollkommen in meiner Lust gefangen, wie im Wahn saugte und leckte ich jeden Tropfen von ihrem Geschlecht, meine Bewegungen passten sich dem Rhythmus von Dominiks Stössen an. Wie ein geiles, mit Urin geschmiertes Uhrwerk arbeiteten wir uns zu dritt Richtung Höhepunkt.


Er erreichte seinen als erstes, ich spürte wie sein Teil in zu pulsieren begann und seine Bewegungen schneller aber auch unkontrollierter wurden. Die Härte seiner Stöße war nun auch für mich zuviel, mein Körper verkrampfte sich und klammerte sich an einem unglaublichen Höhepunkt fest. Ich hatte das Gefühl zu Schweben, Dominik pumpte seinen Höhepunkt in mich, ich konnte spüren wie sein Saft sich in mir verteilte.


Japsend nach Luft , lies ich von Steffi ab, die aber wohl selbst so kurz vor ihrem Höhepunkt stand, das sie es einfach selbst zu Ende brachte. Ihre Finger teilten ihre Schamlippen und sie bearbeitete ihren Kitzler mit der Geschwindigkeit einer Nähmaschine, ich beobachtete tief atmend jede ihre Bewegungen und lauschte ihrem Stöhnen das von Augenblick zu Augenblick lauter und schneller wurde, ehe sie einen Höhepunkt erreichte wie ich ihn bis dato noch nie gesehen hatte.


Bei Eintreten des Orgasmus lösten sich alle Dämme und sie entleerte ihre Blase über mein Gesicht. Durch ihre weiter anhaltenden Bewegungen verteilte sich ihr Sekt über mein Gesicht, meinen Oberkörper und das Bett.


Der Geschmack war unglaublich und da Dominik wohl durch den Anblick getrieben sein noch nicht erschlafftes Glied in mir wieder bewegte, überrollte mich eine weitere Höhepunkt Welle.


Steffi rollte sich stöhnend von mir ab, als ihr Schwall versiegt war und lag nun laut atmend neben mir. Auch Dominik war am Ende angelangt, er beute sich über mich, strich mit den Fingern durch die Pfützen die sich auf meinem Körper gebildet hatten und küsste mich leidenschaftlich und ich hatte den Eindruck das ihm der Geschmack von Steffi‘s Sekt auch sehr zusagte. Aber schließlich zog auch er sich von mir zurück und rollte sich auf die andere Seite neben mir ab.


Da lagen wir, alle schwer atmend aber glücklich in Steffi‘s Urin auf der Tagesdecke des Bettes. Ich erlag der Müdigkeit ebenso schnell wie Dominik, der bereits nach wenigen Augenblicken leise zu Schnarchen begann. Steffi kuschelte sich an mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ihre Finger kreisten noch meinen Oberkörper ab und sie strich dabei immer wieder mit ihren Fingernägeln auch über meine Brüste.


Irgendwann muss aber auch sie eingeschlafen sein, denn wir erwachten Stunden später alleine, aneinander gekuschelt im Bett. Von Dominik fehlte jede Spur.

Kommentare


the Phoenix
(AutorIn)
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 1
the Phoenix
schrieb am 02.08.2012:
»Hallo Ihr beiden,
freut mich das euch die Geschichte so gut gefällt, das Thema Natursekt und Co, ist ja im realen Leben nicht wirklich mein Fall. Aber mich faszinierte die Herausforderung etwas in diese Richtung zu schreiben. Das positive Feedback und die gute Bewertung spornen mich auf jeden Fall an die Fortsetzung zügig voranzutreiben, ich bin zurzeit auch schon auf Inspirationssuche im Netz unterwegs und muss sagen das Thema hat mehr Fassetten als ich erwartet hatte.
Für Inspirationen und Vorschläge bin ich jederzeit offen, auch gerne per PM.
LG«

Billy19
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 20
schrieb am 01.08.2012:
»Einfach schön und für mich wahnsinnig Geil. Biite schreib weiter, was ihr gemeinsam alles "angestellt" habt.
DANKE«

ukw666
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 02.08.2012:
»Bitte unbedingt weiterschreiben!«

postdiluvi
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 6
schrieb am 02.08.2012:
»Hallo, liebe the Phoenix,
das Thema hast Du sehr schön und vor sichtig angegangen. Gefällt mir. Schön wärs, wenn Du auf die braune Masse verzichtest. Aber sonst solltest Du Deine Phantasie freien Lauf lassen.
L. g. G.«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 03.08.2012:
»Kurz und schmerzlos: Spitze, Danke!
Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung!!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 05.08.2012:
»Schöne Geschichte,freue mich auf die Fortsetzung.«

mercy1960
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 10
schrieb am 05.08.2012:
»Die Geschichte vom Thema ist ok, die Rechtschreibung ist grausam.
Du solltest die Geschichten korrekturlesen, bevor du sie veröffentlichst.«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 06.08.2012:
»Das Thena ist auch für mich eine Gratwanderung, mein Kompliment,Du hast es wunderbar umschrieben.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 08.08.2012:
»Eine wunderbare Nasse und Geile Geschichte!

Du mußt auf jedenfall eine Fortsetzung schreiben.
Danke

GLG«

gerdn
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 12.08.2012:
»eine herrliche Geschichte, die genau meinen Geschmack trifft. Ich freue mich auf die Fortsetzung, wenn Steffi und Bianca ihre Neigungen weiter erkunden uns ausleben.....«

immafo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 73
schrieb am 13.08.2012:
»Hoffe auf eine weitere Fortsetzung, denn das ist Erotik Pur!!!!«

geilspecht
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 1
schrieb am 20.08.2012:
»Dein lockerer Schreibstil gefällt mir. Mach so weiter!
Bisserl aufpassen mit der Rechtschreibung, sonst alles ok.
Der Inhalt deiner Story ist, so finde ich, sehr lebensnahe.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Kuß, dein Ritschiboy.«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 26.08.2012:
»Extrem geile Geschichte. Gut erzählt. Bitte um eine Fortsetzung.«

bibo1970
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 11
schrieb am 04.09.2012:
»Wow, welch eine erotisch, sinnlich geile Geschichte! Bitte mehr davon!!! Schade das ich so selten in München bin. ;-)«

gmai59
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 21
schrieb am 12.09.2012:
»Wunderbare Geschichte, die unbedingt fortgesetzt werden sollte.
Eine Bitte habe ich jedoch: es wäre schön, wenn weniger Rechtschreibfehler drin wären. Diese sind offensichtlich größtenteils einer gewissen Nachlässigkeit beim Schreiben geschuldet. Vielleicht kannst du einfach noch mal Korrektur lesen oder jemanden bitten, den Text zu redigieren.«

yorck
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 17.09.2012:
»Klar, Schriftsteller/innen müssen nicht alles er- und durchlebt haben, was sie so verfassen. Lies deine sehr, sehr gut geschriebene Geschichte noch mal in aller Ruhe durch, liebe Autorin, vielleicht hast du dich ja selbst in die Natursekt-Freuden hineingeschrieben ...«

A110
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 1
schrieb am 26.09.2012:
»ganz super Geschichte, würde ich gerne mit Dir erleben!«

yupifan
dabei seit: Jun '12
Kommentare: 1
schrieb am 15.11.2012:
»Hallo Bianca,eine sexy und anregende Story,mit dem Gefühl dabei zu sein.
Weiter so,und ich bin schon auf die nächstes Story gespannt.
L.G.von einem Geniesser«

crashkurs
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 12
schrieb am 25.01.2013:
»Meine erste NS-Geschichte, die ich lese. Geile Vorstellung. Gerne mehr davon«

taynor
dabei seit: Jun '12
Kommentare: 2
schrieb am 05.02.2013:
»Hallo Phoenix, ich weiß gar nicht was die anderen haben, ich war so fasziniert ich habe gar nicht auf irgendwelche Schreibfehler geachtet. Bitte mach weiter mit der Story. Und selber einmal probieren wäre doch auch einmal etwas. ;-))
Viele Grüße
Taynor«

Hiaaron
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 1
schrieb am 07.04.2013:
»Umbedingt noch mehr schreiben, bitte«

Liliom
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 1
schrieb am 01.06.2013:
»Die Annäherung der beiden Frauen ist für Anfänger unheimlich animierend, psychologisch zur Identifikation führend, genau nachvollziehbar. Der Mann dabei ist für alle drei unglaubwürdig, flach. Als ob Männer nicht auch lernen können und erotisch sinnlich empfinden ...«

RONNYII
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 3
schrieb am 17.10.2013:
»Hallo "the Phoenix",

tolle Geschichte.:-))
Erotisch und lustig. Am schönsten fand ich die Beschreibung der Jugendsünden (Tattoo's).
Ich glaube wurde ich den Typen mit dem Rasenmäher sehen, würde ich für Stunden das Grinsen (g*) aus meinem Gesicht nicht mehr herraus bekommen.:-))

Weiterhin viel Spaß noch beim Schreiben und Lesen.

LG«

wotto
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 12
schrieb am 02.11.2013:
»Sehr schön, schade nur, daß die Geschichte so plötzlich endet. Das kann nicht alles sein. Schreib weiter.«

Goodlucky
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 3
schrieb am 27.03.2014:
»Hallo Bianca,
eine sehr reizende Geschichte. Du schaffst es, aus einem Tabuthema eine appetitliche Geschichte zu machen, die neugierig macht. Schön, wenn Frauen so eine natürliche Einstellung zu ihrem Körper haben und überhaupt, wie du dich im ersten Teil vorgestellt und selbst reflektiert hast... - herrlich. Da les ich gerne mehr von dir.«

Coco3
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 6
schrieb am 07.01.2015:
»Tolle Geschichte, ich erwarte sehnsüchtig Fortsetzungen«

ole44
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 1
schrieb am 05.02.2015:
»Hallo the Phoenix,
eine sehr schöne Geschichte,zu einem für mich sehr interesanten Thema. Sehr schön, sehr weich und nachvollziehbar geschrieben.Ich hoffe Du lässt dich witer inspirieren und es gibt bald eine Vortsetzung.
L.G.«

karlotto4
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 2
schrieb am 24.02.2015:
»sehr gut und geil gemacht«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 15.05.2016:
»Sehr schön geschrieben, vor allem die Überraschung auf dem WC«

MErb2017
dabei seit: Aug '16
Kommentare: 4
schrieb am 02.03.2018:
»Gefällt mir gut, du darfst gern weiter Geschichten über Pinkelspiele schreiben !«


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