Ehefrau fickt fremd
von Werner
Da kamen sie ja – ich (31) stand auf dem Flughafen und holte meine Frau Ina (29) und ihre Freundin Gisela (30) ab. Sie hatten 14 Tage Urlaub auf Ibiza gemacht. Knackig braun waren sie – hellblonde Strähnen in ihren Haaren, lange schlanke Beine unter ihren Miniröcken, wippende Brüste unter engem T-Shirt – die beiden waren schon eine Augenweide.
Gisela setzte ich bei ihrem Haus ab, ihr Mann war noch nicht zu Hause. Ina und ich aßen Abendbrot; sie erzählte mir dabei vom Urlaub - von der Reise, ihrem Hotel, vom Shopping, Radtouren, Besichtigungen pp. Bald gingen wir auch ins Bett. Ich mit einem Riesenständer und voller Vorfreude auf einen geilen Fick.
Als ich Ina zu mir ziehen wollte, sagte sie: „Du, ich muss dir was sagen.“ „Na komm doch her“, sagte ich, „das hat doch bestimmt Zeit.“ „Nein“, sagte sie, „ich muss es dir jetzt sagen: Ich habe mit einem anderen Mann geschlafen.“
Stocksteif wurde ich, die Luft blieb mir weg und ich quetschte die wohl am meisten gestellte Frage in solch einer Situation zwischen den Zähnen heraus: „Mit wem und wie lange geht das schon?“ Mein Schwanz fiel zusammen. „Du kennst ihn nicht, es war ein Arzt aus Schweden, der in dem gleichen Hotel untergebracht war. Es war auch nur einmal.“ „Wie ist es dazu gekommen?“, wollte ich wissen.
„Naja“, fuhr Ina stockend fort, „du weißt ja, dass Gisela sich nicht mehr gut mit ihrem Mann versteht. Gleich zu Beginn des Urlaubs hatte sie dort einen anderen Mann kennengelernt und ist mit dem in die Kiste gesprungen. Sie hat mir aber immer alles erzählt – haarklein. Wie groß sein Schwanz war, wie oft sie gefickt haben, in welcher Stellung, wie oft sie einen Orgasmus hatte und wie oft er in sie reingespritzt hat usw.“
„Und mit dem hast du auch gefickt?“, wollte ich wissen. „Nein“, sagte Ina, „aber mich hat diese Erzählerei immer angetörnt. So auch vorgestern Nachmittag. Wir lagen am Strand und Gisela erzählte mir, wie sie letzte Nacht am Strand gefickt hatten. Sie hatte es sehr genossen, seinen Schwanz zu blasen und zum ersten Mal hatte er in ihrem Mund abgespritzt und sie hatte alles geschluckt. Dann war er in sie eingedrungen und hatte sie noch zweimal gefickt. Gisela meinte, sie sei vor lauter Geilheit beinahe ohnmächtig geworden. Nie sei sein Schwanz härter in ihr gewesen und hätte ihre Votze voller gespritzt und sie zweimal zum Orgasmus gebracht.“
„Das hat Gisela gemacht – aber du?“ Ich dachte an Gisela: Sie war schon ein geiles Weib. Ihre Körperrundungen wirkten auf jeden Mann – mich eingeschlossen. In Gedanken hatte ich sie auch schon gefickt. Sie hatte eine unheimliche erotische Ausstrahlung. Inas Erzählungen führten dazu, dass ich mir die Situation am Strand vorstellte – Gisela mit gespreizten Beinen, weit geöffneter Votze - wow.
Ina fuhr fort: „Ich war durch Giselas Erzählung ganz feucht zwischen den Beinen geworden. Sie hat sich dann verabschiedet, um sich vor unserer Abreise noch einmal mit ihrem Lover zu treffen. Ich wusste, dass sie sich in seinem Hotel treffen wollten und blieb alleine am Hotelstrand, schloss meine Augen und träumte von nächtlichen Fickerlebnissen am Strand.
Und dann stand er auf einmal vor mir. Der blonde Arzt aus Schweden. Gunnar hieß er – ich hatte ihn schon im Hotel gesehen. Zwei Gläser Wein hatte er in der Hand und er fragte höflich, ob ich mit ihm ein Glas Wein trinken würde. Ich fand die Idee gut und so setzte er sich zu mir und wir tranken den kühlen Wein. Wir unterhielten uns auf englisch und leerten unsere Gläser. Er holte neuen Wein, diesmal eine Karaffe. Wir unterhielten uns – auch über lockere Themen – lustig war manchmal unsere Suche nach englischen Vokabeln. Und wieder holte er Wein. Unsere Gespräche wurden immer lockerer.
Ich saß ihm im Schneidersitz gegenüber und merkte zu spät, dass er mir zwischen die Beine gucken konnte und auf meinem Bikinihöschen bestimmt den dunklen Fleck von meiner feuchten Muschi sehen konnte. Deswegen grinste er wohl auch immer so. Ich guckte auf seine Badehose und sah dort eine mächtige Beule. Er sah meinen Blick und grinste noch unverschämter. Ich dachte an Gisela, die bestimmt schon die Beine breit machte und sich von ihrem Lover ficken ließ. Gunnar setzte sich so vor mich, dass nur ich seine Beule sehen konnte und guckte mir ganz offen zwischen die Beine. Sollte ich mich anders hinsetzen? Nein, ich blieb so sitzen und genoss die aufsteigende Geilheit. Als er seine Hand auf meinen Schenkel legte, ließ ich ihn gewähren und beugte mich sogar etwas vor, so dass er in meinem Bikinioberteil meinen Busen sehen konnte. Seine Beule in der Badehose wurde noch gewaltiger und seine Eichel schob sich über den Bund
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 9
Kommentare: 72
Kommentare: 12
Kommentare: 4
Kommentare: 4
Kommentare: 9
Kommentare: 3
Kommentare: 89
Kommentare: 17
Kommentare: 20
Kommentare: 26
Kommentare: 12
Kommentare: 28
Kommentare: 9
Kommentare: 126
Kommentare: 541
Kommentare: 16
Taurus
Kommentare: 1
Kommentare: 25
Kommentare: 2
Kommentare: 85
Kommentare: 31
Kommentare: 5
Kommentare: 32
Steppenwolf
Kommentare: 4
Kommentare: 10
Kommentare: 5
Kommentare: 1
Kommentare: 2
Kommentare: 11
Kommentare: 279
Leichtgewicht
Kommentare: 8
Kommentare: 5
Kommentare: 15
Kommentare: 3
Kommentare: 13
Kommentare: 6
Roger
Kommentare: 10
Kommentare: 15
Kommentare: 18
Hoffentlich geht es weiter!«
Kommentare: 4
Kommentare: 16
Kommentare: 16