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Kommentare: 11 | Lesungen: 4533 | Bewertung: 7.71 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 04.11.2020

Ehefrauensplitting Teil 2

von

2

Der nächste Tag war eine endlose Qual! Ich rief Franziska zweimal an, beide male war sie allein zu hause. Zumindest behauptete sie das! Es blieben allerdings noch einige Stunden, bevor sie zur Arbeit musste. Obwohl ich wie auf glühenden Kohlen saß, fand ich keinen Vorwand mehr, sie ein weiteres Mal anzurufen. Es hätte sie nur hellhörig gemacht und ich wollte doch keinesfalls, das sie misstrauisch wird. So blieben die Zweifel, ob Tobi doch noch aufgekreuzt war.

Ich hatte ihr am Telefon von der Wanderung erzählt. Heimlich hoffte ich, sie würde sich gegen diesen Plan sperren und mir einen Vorwand geben, ihn abzublasen. Da wir es schon lange geplant hatten, fand sie es natürlich toll und freute sich, das Tobi mit dabei war.

Ich fühlte mich wie ein verprügelter Hund! Wie hatte ich diesen 10Jahre jüngeren Kerl, der nicht einmal halb so gebildet war wie ich, es nur geschafft, sich so schnell in unser Leben einzuklinken? Dann tröstete ich mich mit dem Argument, das ja noch nichts passiert sei.

Zumindest hoffte ich das! Auch wenn die Beiden in die Berge fuhren, hieß das ja noch lange nicht, das sie dort übereinander herfallen würden. Ich liebte meine Frau und sie liebte mich! Wieso sollte sie das riskieren? Aber wieso hatte ich es riskiert? Sollte ich ihr doch noch alles Beichten? Aber bestünde dann nicht die Gefahr, das sie sich erst recht von mir Abwenden würde?

Dazwischen spielte meine Phantasie immer wieder eine Menge pornografische Bilder ab. Ich sah ihren exzellenten Körper, seinen Schwanz und hatte die Vorstellung, das sie ihn bald in sich spüren würde. Hätte sie danach überhaupt noch die Lust, mit mir zu Schlafen?

Dann überlegte ich wieder, wie ich die Situation retten könnte. Obwohl mich der Gedanke daran fast um den Verstand brachte, kam ich immer wieder zu dem Schluss, den Dingen besser ihren Lauf zu lassen und meiner Frau zu Vertrauen.

Ich zwang mich die Details für den morgigen Tag zu Überlegen. Wenn etwas schief gehen würde, hätte das gewiss schlimme Konsequenzen. Tobis Worte waren da unmissverständlich gewesen.

Da meine Frau Ärztin ist, war es schwer, ihr etwas vorzuspielen. So kam ich zu dem Entschluss, am anderen Morgen einen größeren Schluck Abführmittel zu nehmen. Dann, so war ich mir sicher, würden meine Magenprobleme der Realität entsprechen und mir den Grund geben, zu hause zu bleiben.

Als wäre das nicht schon erniedrigend genug, musste ich auch noch den morgigen Ausflug, so präzise wie möglich koordinieren. Ich rief also Tobi an und fragte ihn mit heiserer Stimme, wann es morgen losgehen sollte.

Er teilte mir zunächst mit, wie sehr er immer an unsere Freundschaft geglaubt habe und das er es schätze, das ich ihm meine Frau anvertraue. Er versprach mir auch, sich bestens um sie zu kümmern und alle bekannten Stellungen mit ihr auszuprobieren. Als zusätzlichen Freundschaftsdienst wollte er ihr auch ordentlich „das Blasen“ beibringen.

Ich schluckte meinen Hass hinunter und wir machten 10 Uhr aus, dann würde er meine Frau abholen.

Anschließend rief ich Franziska an. Mit 10 Uhr war sie einverstanden. Ebenso wie Tobi erwähnte sie nicht, das er sie am Nachmittag besucht hatte. Wieso nicht, war etwas vorgefallen, was ihr peinlich war? Hatten sie sich von ihm anfassen lassen, vielleicht schon den ersten Körperkontakt gehabt? In meinen Gedanken entstanden die heißesten Liebesszenen und schließlich kam ich nicht mehr umhin, meiner Erregung nachzugeben.

Dennoch half es nur kurz mich zu beruhigen! Schon bald darauf verfolgten mich erneut die wildesten Phantasien. Und als am anderen Morgen der Wecker klingelte, fand ich mich immer noch wach liegend. Ich war wie gerädert, trotzdem spielte ich den glücklichen Ehemann, der sich auf den gemeinsamen Ausflug freut.

Während sie unsere Sachen packte und dabei mehrfach fröhlich betonte, wie glücklich sie sei, das es bald losgehen würde, ging ich ins Bad, um dort heimlich von dem vorbereiteten Abführmittel zu Trinken.

Wie erhofft, reagierte mein Magen zur gewünschten Zeit. Während ich Franziska von meinen Problemen berichtete, klingelte Tobi an der Tür.

Sein Spott über meine Unpässlichkeit war nahezu unerträglich. Nur die tröstenden Worte meiner Frau und ihr liebevoller Blick ließ mich das Ganze halbwegs ertragen. Als sie schließlich vorschlug, die Wanderung auf nächste Woche zu verschieben, bemerkte ich sofort Tobis drohenden Blick, der mich zwang, mein Veto einzulegen.

Schweren Herzens redete ich auf sie ein, sich den Spaß doch nicht verderben zu lassen. Sie hätte sich schon so lange darauf gefreut und bestimmt würde ihr die saubere Bergluft gut tun.

Man sah ihr deutlich an, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete, sollte sie wirklich allein mit den Freund ihres Mannes losziehen? War das schicklich? Andererseits ging es ja nur um einen Spaziergang, dazu am helllichten Tage, wer konnte da schon schlechtes denken! Ich weiß nicht, was letztendlich den Ausschlag gab, aber schließlich willigte sie ein.

Tobi war die ganze Zeit über ruhig geblieben und hielt sich beton lässig im Hintergrund. Nur seine Augen, die mich dabei ständig drohend fixierten, zeigten mir, das ich ihm meine Frau zu überlassen hatte.

Als sie einwilligte, lachte er kurz auf und grinste mich triumphierend an. Und als danach Franziska kurz in die Küche ging, führte er höhnisch eine Hand zum Mund und machte damit eindeutige Blasbewegungen. Eindrucksvoll demonstrierte er mir so, was er nach der Wanderung im einzelnen geplant hatte.

Mein Magen hielt das nicht länger aus und ich rannte umgehend zur Toilette.

Als ich wieder zurück kam, waren sie gerade dabei, meine Sachen aus dem Rucksack zu entfernen. Sie konnten nicht sehen, das ich sie dabei beobachtete und irgendwie wirkten sie auf mich, als wären sie schon lange miteinander vertraut. Gleichzeitig hoffte ich, das mein geschundener Körper und mein unausgeschlafener Verstand, mir nur einen Streich spielten. Dennoch blieb hartnäckig der Eindruck, das schon jetzt eine gewisse prickelnde Spannung zwischen ihnen zu bestehen schien.

Bald darauf sah ich ihnen vom Fenster aus zu, wie sie mit ihm in sein klappriges Auto stieg. Als sie sich umdrehte, um mir zu Winken, schlang er demonstrativ seinen Arm um ihre Hüfte und überzeugte mich mit dieser eindeutigen Geste von ihrer wachsenden Paarungsbereitschaft.

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Am späten Nachmittag kam der Anruf, vor dem ich mich so gefürchtet hatte. Sie hörte sich ziemlich verzweifelt an und ich kannte meine Frau gut genug, um zu Wissen, das sie mir nichts vor spielte.

Es täte ihr unheimlich leid, aber der Wagen sei kaputt. Sie überlege gerade, ob sie nicht ein Taxi nehmen solle. Ich wäre so krank und da könne sie mich doch nicht so lange alleine lassen. Wie es mir denn gehe und ob ich schon etwas gegessen hätte.

Sofort versuchte ich sie zu beruhigen und log ihr vor, das ich schon fast wieder gesund sei. Dann rechnete ich ihr vor, das ein Taxi viel zu teuer sei und es billiger wäre im Hotel zu übernachten. Das schien sie zu überzeugen und sichtlich erleichtert stimmte sie mir schließlich zu.

Sie wollte gerade noch schildern, was für ein wunderschöner Tag es gewesen sei, als ich plötzlich seine Stimme im Hintergrund vernahm. „Komm jetzt!“ Sagte er ungeduldig. „Das kannst du ihm alles später erzählen, jetzt haben wir wichtigeres zu erledigen...“

Bevor ich fragen konnte, ob wir uns später noch mal hören würden, hatte sie schon aufgelegt. Ich war der Verzweiflung nahe und mutete daraufhin meinem immer noch lädierten Magen, eine halbe Flasche Whiskey zu.

Als ich am anderen Morgen gegen 9 Uhr erwachte, hatte sie weder angerufen, noch eine SMS geschickt. Daraufhin versuchte ich, über eine Stunde, mit meinem Handy eine Verbindung aufzubauen, doch ohne Ergebnis. Keiner ging ran!

Gegen 12 Uhr rief sie endlich an und erzählte mir noch ziemlich außer Atem, sie hätten jetzt gerade einen Mechaniker aufgetrieben. Nun würde es gewiss nicht mehr lange dauern, bis sie losfahren könnten.

Stundenlang stand ich danach am Fenster und wartete auf ihre Ankunft. Naiverweise hatte ich immer noch ein Fünkchen Hoffnung, das in dieser Nacht nicht unbedingt etwas passiert sein musste.

Als der Wagen vor dem Haus hielt, stieg sie nicht sofort aus, wie man es von einer besorgten Ehefrau vermutet hätte. Nein, sie blieb einfach noch sitzen und schien statt dessen ein angeregtes Gespräch mit ihm zu führen. Was hatten sie sich noch so wichtiges zu erzählen? Fiel es ihr so schwer, sich von ihm zu trennen? Oder planten sie vielleicht schon das nächste Stelldichein?

Ich platzte vor Ungeduld und wollte nicht länger warten. Entschlossen stieg ich die Treppe hinunter, um mir endlich Klarheit über ihre Beziehung zu verschaffen.

Als ich an der Haustür ankam traf ich nur auf Franziska. Tobi war bereits abgefahren! Er hatte es nicht einmal für nötig befunden, mir „Guten Tag“ zu sagen.

Sie umarmte mich, wie sie es immer tat und fragte, wie’s mir ginge. Verzweifelt suchte ich in ihren Augen nach irgend etwas, was ich interpretieren könnte, fand aber nichts. Abgesehen davon, das sie ruhig etwas herzlicher hätte sein können, kam sie mir ganz normal vor.

Auch als sie mir später in der Küche über ihre Wanderung erzählte, hatte ich nie den Eindruck, das sie etwas verheimlichen würde. Sie erzählte so plastisch von der unberührten Natur, der herrlichen Aussicht und den zufriedenen Menschen, die ihnen begegnet waren, das ich einfach keinen Argwohn schöpfen konnte. Das änderte sich blitzartig, als ich sie wie nebenbei auf den Abend hin ansprach. Einen Sekundenbruchteil hatte ich den Eindruck, als legte sie sich die Geschichte noch einmal zu recht.

Ohne mich dabei anzusehen, erzählte sie von einem mittelmäßigen Abendessen und empörte sich über den mangelnden Service. Die Zimmer seien halbwegs erträglich gewesen, sie hätte aber nicht gut schlafen können. Das war’s, mehr hatte sie über den Abend und die anschließende Nacht nicht zu berichten.

Ich hatte keine Kraft, ihr weitere Fragen zu stellen und nach Antworten zu Suchen, die ihre Treue in Frage stellten. Ich wollte ihr glauben!

Nur als sie später zum Duschen ging, merkte ich an der Art und Weise, wie sich ihre Brüste bewegten, das sie keinen BH trug. Das verletzte mich zu tiefst, hatte ich doch oft vergeblich versucht, sie davon zu überzeugen, ihn mir zuliebe wegzulassen. Aber nein, da war es ihr immer zu anstößig gewesen.

Tobi schien es geschafft zu haben! Hatte er ihr den BH ausgezogen, ihn womöglich als Trophäe behalten? Würde er den Büstenhalter seinen Stammtischkumpels als Beweis vorlegen und damit prahlen, wie gut er es der Neuen besorgt hatte? Mir schlotterten bei dieser Vorstellung unwillkürlich die Knie.

Doch in den folgenden Tagen sollte die Harmonie wieder in unsere Ehe einkehren. Wir hatten die gleiche Schicht und somit wieder mehr Zeit für uns. Wir gingen spazieren, besuchten Restaurants und redeten viel über ganz alltägliche Dinge. Es war einfach wie immer!

Auch im Bett kamen wir uns einige male näher, nur hatte ich ständig den Eindruck, als sei sie nicht ganz bei der Sache. Sie verhielt sich zwar wie früher und hielt auch ganz gut dagegen, nur ihre Augen spielten nicht mit, sie versuchten mir auszuweichen und das verriet mir, das sie irgend etwas bedrückte.

Überhaupt war sie hin und wieder ziemlich nachdenklich, aber sonst ganz und gar meine mich stets liebende Frau. Der Alptraum schien vorbei zu sein! Ich wurde mir immer sicherer, das sie mir treu geblieben war.

Als das Wochenende näher rückte, teilte sie mir bedauernd mit, das sie leider auch am Samstag/Sonntag arbeiten müsste, da ihre Kollegin krank geworden sei. Da so etwas öfters vorkam, brachte ich diese Begründung auf keinen Fall mit Tobi in Verbindung und nahm es deshalb ganz gelassen hin.

Doch als ich am Freitag die letzten Minuten meiner Arbeitszeit zählte, erreichte mich eine SMS. Sie war von Tobi!

Mit Herzklopfen und schlechter Vorahnung, las ich: Hey Alter, schon mal überlegt, weshalb unser Fötzchen jeden Tag brauner wird? Komm morgen um 11 zum See, da kannst du sehen, was dahinter steckt. Gruß Tobi.

Ich kann nicht beschreiben, wie ich mich in diesem Augenblick fühlte. Meine Welt brach zusammen...!

Als das Telefon auf meinen Schreibtisch klingelte und ich Franziskas besorgte Stimme am anderen Ende hörte, merkte ich erst, das es bereits 22 Uhr war und ich immer noch im Büro saß.

Apathisch fuhr ich nach hause und ging sofort hinauf ins Schlafzimmer. Ich murmelte etwas von zu viel Arbeit und tat so, als brauchte ich jetzt meinen Schlaf.

Irgendwann muss ich tatsächlich eingeschlafen sein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fand ich eine kurze Nachricht von ihr: „Hab dich lieb, Franziska.“

Voller Wut zerriss ich den Zettel und Schwur mir, es ihr irgendwann heim zu zahlen.

Lange vor 11 Uhr schlich ich bereits um den See herum. Ich brauchte nicht lange zu suchen, Franziska, mit ihrem knappen Bikini war nicht zu übersehen. Und mir war sofort klar, das er für sein Vorhaben eine Stelle gewählt hatte, die von allen Seiten gut einsehbar war.

Sie kniete gerade neben ihm und verteilte liebevoll Sonnenmilch überall auf seinen Körper. Ein Fremder hätte niemals vermutet, das sie sich erst kurze Zeit kannten, so vertraut und selbstverständlich waren ihre Bewegungen.

In diesem Augenblick bereute ich zutiefst, das ich diesem Hurensohn meine Frau angeboten hatte. Doch gleichzeitig war ich gespannt, was er mit diesem Treffen eigentlich bezweckte. Ich legte meine Decke in den Schatten eines ca.30 m entfernten Baumes und duckte mich hinter einen Busch, der in der Nähe stand. Von hier aus konnte ich sie gut beobachten, ohne selbst gesehen zu werden.

Ich beschloss solange zuzusehen, bis ich es nicht mehr aushalten würde. Dann, so mein Versprechen, würde ich wissen, was zu tun sei.

Während mir die Tränen über die Wangen liefen, ließ ich die Beiden keinen Augenblick aus den Augen. Sie schien unheimlich bemüht, ihm alles Recht zu machen, während er ziemlich gleichgültig wirkte. Wie ein Pascha lag er nur einfach da und ließ sich auf das Prächtigste verwöhnen.

Später konnte ich beobachten, wie sie Händchen haltend ins Wasser gingen und dort wie ein frisch verliebtes Pärchen herumtollten. Doch dabei allein blieb es nicht! Schon bald kamen sie sich näher und tauschten, vor all den Leuten, sehr lange und intensive Küsse aus.

Diese überzeugende Vorstellung vergrößerte noch meinen Schmerz! Wie konnte sie mir das antun? Sie erfand irgendeine Geschichte, um mich zu Täuschen und amüsierte sich in Wirklichkeit, mit diesem Weiberheld und Sozialschmarotzer. Sah sie denn nicht, das er sie nur ausnutzte und nur seinen Spaß haben wollte? War sie denn schon so in ihn verknallt, das sie vor Blindheit die Realität verkannte?

Einen gewissen Trost verspürte ich nur, weil ich zum wiederholten male Festellen musste, das sie tatsächlich ein komisches Paar abgaben. Der Altersunterschied war deutlich erkennbar. Und auch ihre agile, leicht arrogante Ausstrahlung und ihr schlanker Körper passten nicht recht zu seiner etwas plumpen und um einen halben Kopf kleineren Gestalt.

Doch das alles änderte nichts daran, das meine Frau glücklich und verliebt wirkte. Ich fühlte mich auf einmal so verloren und total überflüssig. Was machte ich falsch, was hatte mir der andere voraus? Konnte ich meine Ehe noch retten? Diese quälenden Fragen ließen mich nicht mehr los.

Mich selbst bemitleidend, bekam ich die Entwicklung, der neuesten Geschehnisse, viel zu spät mit. Zwischen den beiden war plötzlich ein heftiger Streit entbrannt.

Wie war es dazu gekommen, was hatte ihn ausgelöst? Würde es zum Eklat kommen? In mir keimte plötzlich wieder Hoffnung auf! Vielleicht würde sich das Glück doch noch zu meinen Gunsten wenden. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich jedoch noch nicht wissen, das dies nur der Auftakt, des letzten Aktes, zu meiner endgültigen Niederlage sein sollte.

Franziska schien sehr erregt und schüttelte mehrfach ihren Kopf. Gleichzeitig bemerkte ich, das die in der Nähe liegenden Leute nun immer mehr auf dieses seltsame Paar aufmerksam wurden und es interessiert beobachteten.

Er hingegen blieb völlig ungerührt, während sie sich erzürnt erhob und ihm scheinbar weiter ihre Abneigung entgegen schrie. Ohne Vorwarnung sprang er plötzlich auf und packte sie grob am Arm. Dann zog er ihren Kopf zu sich heran und schien ihr etwas ins Ohr zu flüstern.

Auch ich war jetzt aufgesprungen, um gegebenenfalls meinen Engel zu beschützen. Nie hatte sie jemand so brutal angefasst, nie hätte ich das erlaubt. Doch aus unerklärlichen Gründen zögerte ich noch immer.

Während er sie weiter grob fest hielt, merkte ich, das sie sich nicht wehrte und so kniete ich mich wieder hin. Noch wollte ich nicht gesehen werden!

Nun fasste er sie an den Schultern, schüttelte sie leicht und redete dabei immer wieder auf sie ein. Dann stieß er sie einfach zu Boden.

Jetzt saß sie vor ihm wie ein Häufchen Unglück und versteckte ihr Gesicht hinter ihren Händen, offensichtlich weinte sie.

Ihm schien das kalt zu lassen! Plötzlich setzte er sich in Bewegung, scheinbar wollte er jetzt zu dem nahegelegenen Kiosk gehen. Nach ein paar Metern drehte er sich noch mal um und drohte ihr erneut. Als sie eingeschüchtert den Kopf hob, zeigte er auf einen Mülleimer, der in der Nähe stand.

Ich schaute ihm nach. Als er am Kiosk angekommen war, kaufte er Bier und Zigaretten und öffnete danach sofort eine Flasche. Dabei stellte er sich auffallend in Positur! Scheinbar wollte er so allen sagen: Kommt seht her, was für ein toller Kerl ich bin!

Und während sie weiter vor sich hin heulte, zündete er sich mit arrogantem Gehabe eine Zigarette an und trank genüsslich weiter sein Bier. Überhaupt zeigte er sich völlig unbeeindruckt und vermittelte allen den Anschein, als würde er alle Zeit der Welt haben und hätte nicht vor, irgendwann den Kiosk zu verlassen. Nur ab und zu schaute er mit grimmiger Miene in ihre Richtung und schien auf irgend etwas zu Warten.

Was war es, das die Beiden so beschäftigte, was hatte seinen Zorn ausgelöst? Ich konnte mir noch immer keinen Reim darauf machen.

Plötzlich erhob sie sich. Sie schluchzte noch immer und doch sah es so aus, als wäre ihr Widerstand gebrochen. Was würde nun geschehen, ich war gespannt bis in die letzte Haarwurzel.

Sie ging ein paar Schritte in Richtung Kiosk, blieb dann jedoch plötzlich am Mülleimer stehen. Wieder schluchzte sie mehrmals auf, so als wollte sie ihn erneut erweichen. Er blieb jedoch davon unbeeindruckt, schien aber offensichtlich immer noch auf etwas zu Warten.

Dann sah ich, wie sie ganz langsam, als würde es sie unwahrscheinlich viel Kraft kosten, ihre Hände hob und hinter ihren Rücken verschwinden ließ. Ungläubig sah ich, wie sich jetzt das Oberteil ihres Bikinis löste und von ihr abgestreift wurde. Erneut aufschluchzend und mit sichtbar großer Kraftanstrengung hob sie dann ihre Hand und ließ das Bikinioberteil in den Mülleimer fallen.

Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre milchig weißen Brüste, die noch nie einen Sonnenstrahl in der Öffentlichkeit abbekommen hatten. Doch lange konnte ich diesen erregenden Anblick nicht genießen. Schüchtern, wie ein kleines Mädchen versuchte sie ihren phantastischen Busen sofort wieder hinter ihren Armen zu Verbergen. Dabei sah sie erneut schluchzend in seine Richtung, als wartete sie auf eine Reaktion von ihm.

Er stand jedoch zunächst bloß regungslos da und hielt eine Zeit lang nur Blickkontakt. Dann schüttelte er ganz langsam, so als wäre er immer noch nicht mit ihr zufrieden, den Kopf.

Meine Augen wendeten sich nun wieder ihr zu und ich sah, wie sie in diesem Augenblick ihre schützenden Arme senkte und jetzt ihre schweren, vollen Brüste offen zur Schau stellte.

Als es mir endlich gelang, meine Augen von diesem wunderschönen Anblick zu Lösen, bemerkte ich, das ich nicht der Einziger war, der ihn genoss. Alle, die sich in der Nähe aufhielten, schienen das Drama beobachtet zu haben und besonders die Männerwelt nahm grinsend die Gelegenheit wahr, die pralle Schönheit ihrer Oberweite, in Augenschein zu nehmen.

In der Zwischenzeit stand meine Frau immer noch schluchzend am Mülleimer und getraute sich nicht von der Stelle zu rühren.

Dann endlich war Tobi so gnädig und winkte sie zu sich. Mit auf den Boden gerichteten Blick und ihre Oberarme immer wieder seitlich anhebend, um so wenigstens etwas von ihren nackten Brüste verbergen zu können, ging sie schnellen Schrittes auf den Kiosk zu.

Als sie bei ihm ankam sah ich ihn sie tröstend in die Arme schließen. In diesem Augenblick schien sie die Kontrolle über sich vollends verloren zu haben und sie weinte sich an seiner Schulter ungehemmt aus.

Er streichelte ihren Kopf, als würde er für sie Mitleid empfinden, doch war in seinem Gesicht nur Triumph zu sehen. Natürlich hatte er mich schon längst entdeckt und so hob er in diesem Augenblick seinen Arm, um mir voller Schadenfreude zu zuwinken. Dann deutete er auf meine Frau, machte eine unanständige Handbewegung und setzte dazu ein hämisches Grinsen auf. Die Macht, die er in den letzten Tagen über sie erlangt hatte, führte er mir nun mit Genugtuung und in eindeutiger Weise vor.

Doch damit war er noch nicht zufrieden! Als wollte er uns allen eine erlegte Trophäe zeigen, drehte er sie bald wieder um, so das ihre ungebräunten Brüste erneut von allen gesehen werden konnten.

Wieder flüsterte er ihr etwas ins Ohr und erneut ließ sie ihre Arme sinken. Ja, nun versuchte sie sich sogar ein Lächeln abzuringen. Auch als eine Gruppe Halbwüchsiger vorüberzog und sie grinsend anstarrte, blieb sie tapfer ihrer Haltung treu und tat, als wäre das für sie eine ganz natürliche Angelegenheit.

Und Tobi nutzte diese günstige Situation gnadenlos aus! Jetzt konnte er die hübsche Ärztin noch besser vorführen und ihr endgültig zeigen, wer hier der Herr und Meister war. Ich sah, wie seine Hand von ihrem Schenkel zu ihrer rechten Brust hochfuhr und diese dann vor den Augen der grinsenden Teenager erfasste. Und als ich mit klopfendem Herzen beobachten musste, wie er im nächsten Augenblick ihre Brustwarze ergriff, um sie zwischen seinen Fingern zu rollen, wusste ich, das sie nicht mehr mein war….

Kommentare


Fabula
(AutorIn)
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 12
Fabula
schrieb am 06.11.2020:
»Wenn es um Sex geht, sollte man die Logik lieber ausklammern. In Deutschland wird die Hälfte aller Ehen wieder geschieden, das sagt eigentlich alles. Aber keine Angst, Franziska und ihr Mann werden schon eine Lösung finden«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 05.11.2020:
»Sehr, sehr geil, wie Du die Ambivalenz zwischen Eifersucht, Lust und Schmerz schilderst!
Gerne mehr davon.«

ergometer
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 49
schrieb am 05.11.2020:
»absoluter schlecht geschriebener nonsens ohne jedes niveau.«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 05.11.2020:
»finde die Geschichte nicht anregend«

anja27
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 05.11.2020:
»Top
Weiter so«

hihi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 05.11.2020:
»Soweit toll geschrieben Geschichte.
Allerdings ist die Geschichte inhaltlich doch schon ins lächerliche gezogen.
Er bemerkt das seine Frau ihn bescheisst und nimmt es erregend hin lächerlich.
Und sie eine gestande Frau hoch intelligent lässt sich von einen 10 Jahre jüngeren Mann abziehen und bringt für solch einen Deppen ihre Ehe in Gefahr.
Naja vielleicht ist es ja realitisch aber für uns leider nicht.«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 09.11.2020:
»Hallo, ich finde die Geschichte an sich nicht schlecht, aber jetzt muss etwas kommen was erklärt, warum seine Frau sich diesem Mann so hingibt. Und wenn es eine Fortsetzung gibt, dann bitte langsam entwickeln, der Ehemann hat da noch lange nichts zu suchen!!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 26.11.2020:
»Gute Story, bin gespannt wie es weitergeht«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 12.11.2021:
»Wie schon zum ersten Teil der Geschichte angemerkt, bin ich hin und her gerissen. Die Idee gefällt mir und ich kann nachvollziehen, dass der Erzähler einerseits Freude daran findet seine Frau mit einem anderen Mann zu teilen, sich andererseites dafür schämt und befürchtet sein angenehmes, normales Leben mit ihr aufs Spiel zu setzen. Allerdings wirkt die Story für mich in weiten Teilen dann doch zu konstruiert und ist zudem sprachlich nicht wirklich ausgereift, sodaß sie mich insgesamt nicht wirklich fesselt. Dennoch bleibe ich dabei, man kann sie lesen. Mal sehen ob mich die Neugierde soweit packt, dass ich mich noch an den dritten Teil mache.«

MiederOle
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 23
schrieb am 09.05.2023:
»Unrealistisch aber richtig geil.«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 20.10.2023:
»Die Story ist gefühlvoll und voller Spannung geschrieben. Ich hätte allerdings gern gewußt was auf der Wanderung und in der Nacht tatsächlich passiert ist?«


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