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Kommentare: 6 | Lesungen: 4154 | Bewertung: 8.14 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 26.11.2020

Ehefrauensplitting Teil 3

von

Am Montag darauf rief er mich an und verlangte ein Treffen. Ich sollte nach der Arbeit bei seinem Lieblings-Biergarten vorbeischauen, er hätte was wichtiges mit mir zu besprechen. Was hatte ich zu verlieren, meine Frau war ich ohnehin so gut wie los. Also ging ich zu dem vereinbarten Ort, um vielleicht doch noch etwas zu retten.

Ich sah ihn schon von weiten sitzen, und als ich zu ihm an den Tisch trat, bemerkte ich sofort das arrogante Lächeln, das um seine Mundwinkel spielte.

„Na, wie war ich?“ Empfing er mich mit überheblichem Gehabe. „War das nicht eine gelungene Vorstellung, in Zukunft wird mir dein Fötzchen aus der Hand fressen.“

In diesem Moment hätte ich mich am liebsten auf ihn gestürzt. Doch ich wollte es nicht gleich zum Streit kommen lassen und so riss ich mich zähneknirschend zusammen. Auch mein Veto fiel deshalb mehr als schüchtern aus: „Hättest du die Sache nicht etwas schonender anbacken können? Warum musste es in aller Öffentlichkeit geschehen, vor all den vielen Leuten?“

„Das war schon immer meine Strategie,“ versuchte er mir seine Fähigkeiten als Frauen-Flüsterer zu erläutern. „So muss man die Weiber behandeln, immer die Zügel straff halten, dann sind sie auch zu allem bereit. Du wolltest doch, das ich deine Gute zum Fremdgehen verleite, also musst du auch meine Methoden akzeptieren.“

Anschließend prahlte er, wie einfach es gewesen sei, Franziska zu Vernaschen: „Bereits beim ersten Treffen habe ich gemerkt, das ich bei ihr nicht lange brauchen würde. Wie sie mich ansah und ihre Art zu Flirten, zeigten mir, was für verborgene Fähigkeiten in ihr schlummern. Auch später am Badesee kam es hin und wieder zu eindeutigen Berührungen, die meine Vermutung bestätigten. So brachte sie oft ihre körperlichen Attribute ins Spiel! Da sie wusste, das ich auf tolle Titten stehe, ließ sie mich hin und wieder in ihr Dekolletee blicken oder streifte mich bei jeder Gelegenheit mit ihren großen Möpse. Ihre ganze Körpersprache verriet eindeutig, das sie nicht abgeneigt war, den ganzen Mann in mir zu entdecken und das sie irgendwann nicht mehr vor einen Ehebruch zurück schrecken würde. Es war offensichtlich, sie wollte bei mir punkten! Diese Signale kannte ich schon von den anderen Weibern und mit diesem Wissen, war es nicht mehr schwer, sie rum zu kriegen.

Auch als ich einen Tag vor unserem Ausflug bei ihr vorbei schaute, machte sie mir wieder eindeutige Avancen! Obwohl ich sie vorher angerufen hatte und sie wusste, das ich kommen würde, empfing sie mich nur mit einem Bademantel bekleidet. Sie tat überrascht und meinte, sie käme gerade aus der Dusche; ich solle doch ihren Aufzug entschuldigen. Dennoch machte sie keinerlei Anstalten, diesen Umstand zu ändern! Stattdessen gab sie mir das Gefühl, als gehöre ich jetzt zur Familie und es wäre doch nichts dabei, wenn sie sich mir so zeigte.

Ich bestärkte sie natürlich noch in ihrer Einstellung und spielte weiterhin den verständnisvollen, guten Freund. Ich tat die Situation als etwas ganz normales ab und gab ihr das Gefühl, das sie vor mir sicher sei. Das schien sie nur noch mehr an zu stacheln! Nun erwachten scheinbar ihre weibliche Natur, die sie drängte, auch von mir begehrt zu werden. Sie wurde jetzt immer eindeutiger, ließ mehr und mehr Busen sehen und tat gewollt, die eine oder andere ungeschickte Bewegung, die mich einige male sogar ihr behaartes Dreieck sehen ließ.

Irgendwann fragte sie mich, ob ich mich schon auf die Wanderung freue und warum ich keine Freundin mitbrächte. Natürlich bejahte ich und jammerte ihr dann vor, das meine neue Flamme, für so etwas keinen Draht hat. Sie wäre wohl nur an meinem Körper interessiert! Daraufhin ließ ich meine Sehnsucht anklingen, das ich noch immer nicht meine Traumfrau gefunden hätte und ich es sehr bedauere, das ich sie erst jetzt kennen gelernt habe. Und wärest du nicht mein Freund, dann hätte ich gewiss schon mein Glück bei ihr versucht.

Sie war sichtbar geschmeichelt und schaute mich verständnisvoll an. Dann sagte sie nur: Ja, ja das Schicksal meint es nicht immer gut mit uns, aber irgendwann kommen auch wieder mal bessere Tage... Und obwohl sie es nicht aussprach, ließ sie damit anklingen, das ihre Ehe nicht ganz ihren Vorstellungen entspricht und es dennoch nie zu spät sei, etwas neues zu probieren. Jedenfalls sagten das ihre Augen und ich hätte meine Eier verwettet, das sie in diesem Augenblick ziemlich feucht zwischen den Beinen war.

Ja, mein Freund, das waren schon unmissverständliche Signale, die nur auf das eine abzielten... Deine Frau war erkennbar geil und sicher hätte ich sie schon an diesem Tage ficken können! Aber ich wollte mir auf keinen Fall einen Korb holen und so schien es mir klüger, sie noch ein wenig schmoren zu lassen! Tags darauf würde ich mir schon meinen wohl verdienten Lohn holen...!

Dann endlich war es soweit! Schon auf der Hinfahrt hat sie wieder ausgiebig mit mir geschäkert. Du warst schnell vergessen, kein Wort mehr über dein Missgeschick und deine Magenprobleme. Stattdessen wollte sie noch mehr über mein aufregendes Junggesellenleben erfahren und versuchte mir mit versteckten Anspielungen immer wieder Einzelheiten über mein Sexualleben zu entlocken. Und als ich ihr wahrheitsgetreu von meiner Ausdauer in Sachen Liebe erzählte und betonte, das ich dabei auch ganz gerne mal etwas neues ausprobiere, konnte ich ihr problemlos meine Hand aufs Knie legen. Sie tat, als merke sie es nicht, doch ihre erhitzten Wangen verrieten mir ihren erregten Gemütszustand. Sicher hätte ich ihr in diesem Augenblick schon unters Kleid fassen können, aber ich wollte auf keinen Fall als plumper Sexprotz rüber kommen. Diese Frau war nicht so auf die Schnelle zu haben, das hatte ich inzwischen erkannt. Sollte sie ruhig noch etwas zappeln! Um so länger ich den Gleichgültigen spielte, desto eher würde sie sich mir aufdrängen. Irgendwann würde ich ihr heute schon noch die Finger in ihr feuchtes Fötzchen stecken können. Und dann wäre der Rest nur noch ein Kinderspiel...

Oben in den Bergen, inmitten der idyllischen Natur, war es mir ein leichtes mein Vorhaben voranzutreiben. Denn schon lange war mir klar, das sie eine überaus romantische Ader hat. Die musste man nur geschickt ausnutzen! Und so legte ich, bei der erst besten Gelegenheit, meine Hand auf ihr knackiges Hinterteil und zog sie an mich. Dabei erzählte ich ihr überschwänglich von meinen Emotionen, von meiner Liebe zur Natur, das wir uns doch mehr an den natürlichen Dingen erfreuen und wenigsten hin und wieder diese schönen Momente genießen sollten. Das war natürlich genau das, was sie hören wollte und so kamen wir uns schnell näher! Sie war jetzt nur noch an mir interessiert, du hast ihr keinen Augenblick gefehlt. Die ganze Zeit über hat sie nicht ein einziges Mal deinen Namen erwähnt. Es gab nur noch uns und Amore!

Du glaubst mir nicht? Nun, dann muss ich wohl noch etwas deutlicher werden!“

Er grinste und fuhr dann großspurig fort: „Nun hielt ich die Zeit für gekommen, einen Schritt weiter zu gehen! Der erste Kuss war überfällig und bereits auf der nächsten Bank, auf der wir eine Weile ausruhten, haben sich unsere Lippen gefunden. Und als ich sie abgriff, ich begann erst mal mit ihren tollen Titten, da hat sie es mir mit stürmischen Küssen gedankt. Ihre Zunge war dabei in ständiger Aufregung und schlang sich immer wieder stürmisch um die meine. Von nun an waren wir unzertrennlich und wie ein Liebespaar setzten wir, eng umschlungen, unsere „Wanderung“ fort. Doch wir sollten nicht weit kommen, schon hundert Meter weiter stand die nächste Bank und lud uns erneut zu einer längeren Knutsch-Pause ein.

Diesmal griff ich ihr zwischen die Beine! Und wenn du jetzt hoffst, sie hätte sich dagegen gesträubt, dann muss ich dich enttäuschen. Nicht mal ansatzweise hat sie sich geziert, im Gegenteil, sie schien nur darauf gewartet zu haben. Dankbar schlang sie sofort ihre Arme um meinen Hals und erwiderte wild meine Küsse. Es war wie eine Aufforderung weiter zu machen und so schob ich ohne lange zu fackeln meine Hand in ihr Höschen. Du wirst nicht glauben, wie saftig ihre Pflaume war! Und je mehr ich daran herumspielte, um so geiler wurde sie. Ich musste mich zusammenreißen, um sie nicht gleich an Ort und Stelle zu besteigen. Doch es war noch helllichter Tag und ständig wurden wir von anderen Mitmenschen gestört, die uns nicht selten neidische Blicke zuwarfen.

Dennoch, so aufgegeilt konnten wir nicht auseinander gehen! Also erklärte ich ihr den Plan mit dem kaputten Auto und das wir damit einen Grund hätten, hier zu übernachten. Sie war so heiß, das sie sofort mit allem einverstanden war. Wir mieteten uns ein gemeinsames Zimmer und nachdem sie dir am Handy ihr Leid geklagt hatte, gingen wir in ein Restaurant, um uns mit zwei Flaschen Sekt noch mehr in Stimmung zu bringen.

Die Investition hat sich mehr als gelohnt! Du wirst nicht glauben, wie geil deine Schnecke anschließend war. Kaum waren wir auf unserem Zimmer, da hat sie mir den Hosenstall geöffnet und meinen Schwanz massiert. Da habe ich auch nicht länger gefackelt, sie aufs Bett geworfen und ihr sofort das Höschen ausgezogen. Anschließend leckte ich ihr das Fötzchen, das sie nur noch hecheln konnte. Ich wette, sie ist da unten noch nie so gut verwöhnt worden. Und als ich ihr mit der Zungenspitze das Arschloch kitzelte, hat sie sich vor Geilheit aufgebäumt und nur noch mit den Beinen gezuckt. Diesen Orgasmus wird sie garantiert nie mehr vergessen...

Anschließend war ich an der Reihe! Als ich ihr meinen Schwanz vors Gesicht hielt, hat sie ihn sofort geküsst und abgeleckt, als gäbe es nichts schöneres. Dann hat sie sich auf ihn gestürzt und ihn fast bis zu den Eiern verschlungen. So was hatte ich vorher noch nie erlebt! Sie lutschte ihn mir besser als eine Professionelle, so als hätte sie vor, mir die Schädeldecke wegzublasen. Mensch, was hast du nur für ein versautes Eheweib und du wolltest mir weiß machen, sie macht das nur widerwillig...

Und was haben wir anschließend gefickt! Die halbe Nacht habe ich ihr wunderbares Feuchtgebiet durch gepflügt und ihr eine Füllung nach der anderen verpasst. Ich kann dir versichern, das ich jeden Spritzer genossen habe! Und wie sie bei jedem Samenerguss sofort ihre schönen Beine um meine Lenden geschlungen hat, um so noch tiefer mein Sperma zu empfangen, das hatte schon Qualität.

Und als du sie am anderen Morgen auf ihrem Handy erreichen wolltest, hatte sie besseres zu tun! Wir waren gerade gemeinsam unter der Dusche und ich habe ihr den Stehgeiger gespielt. In diesem Moment hat sie garantiert keinen Gedanken an dich verschwendet! Sie hatte wahrlich besseres zu tun und hat es mir mit einer wilden Pussy gedankt. Ich höre jetzt noch ihr geiles Stöhnen im Ohr. Aber dann wurde es noch besser! Als Belohnung durfte ich ihr mein Sperma sogar noch in den Darm spritzen. Und ich brauchte nicht mal lange zu bohren, sie war sofort bereit dazu! Ja, mein armer, gehörnter Freund, das war ihr erster Arschfick und ich glaube, er hat ihr ganz gut gefallen…... jedenfalls kamen hinterher keine Beschwerden...“

Wieder grinste er mich schadenfroh an und freute sich über meine Sprachlosigkeit.

„Was siehst du mich so ungläubig an? Denkst du, ich erzähle dir Märchen?! Genauso hat es sich abgespielt, ob du es wahr haben willst oder nicht! Du kannst sie ja fragen, wenn du dich traust, mein Freund... sie wird dir jedes meiner Worte bestätigen...ha,ha.

Als sie dann endlich Zeit fand, dich anzurufen, hatte ich gerade meinen Schwanz zwischen ihren wunderbaren, vollen Titten liegen. Und während ich ihre tollen Möpse fickte, hat sie dir vorgespielt, wie schwierig die Lage immer noch sei. Sie hat gelogen, das sich die Balken bogen und fand dabei sogar noch Zeit, hin und wieder meine tropfende Eichel zu küssen!

Ja, mein Freund, die Weiber können wahrhaftig mehrere Dinge gleichzeitig! Und diese geile Vorstellung ließ mein Sperma bald nach oben schießen. Genussvoll spritzte ich gegen ihren Hals und über ihre verlogenen Lippen. Was für ein Vergnügen! Den Rest streifte ich an ihren ausgefahrenen Nippeln ab...

Sie hat es locker weggesteckt, dir noch ein paar liebevolle Abschiedsworte ins Handy gehaucht und sich dann, sichtbar zufrieden, um die Entsorgung meiner Liebestropfen gekümmert...

Doch das war immer noch nicht alles! Auf der Heimfahrt war ich schon wieder so scharf, das ich an einem Wäldchen halten musste. Dort habe ich mir, schnell noch einen blasen lassen. Und deine Gute hat es gern getan, ließ dabei keinen Tropfen umkommen! Ja, zum Schluss hat sie sogar noch alles ordentlich sauber geschleckt! Sie ist eben eine durch und durch anständige Frau...ha,ha,ha.“

Wieder grinste er mich mit großer Verachtung an, um dann mit seiner überheblichen Art fortzufahren: „Eigentlich könnte ich sie dir jetzt wieder überlassen, ich hatte ja meinen Spaß. Aber dann ist mir doch noch eine ganz besonders geile Idee gekommen, die lässt mich einfach nicht mehr ruhig Schlafen. Ich muss deine Süße unbedingt noch mal in euren Ehebetten ficken, das wird für mich der krönende Abschluss sein. Ich weiß aus Erfahrung, das die Weiber in dieser Hinsicht sehr sensibel sind. Viele empfinden das als völlig abartig und im höchstem Maße unmoralisch. Aber lassen sie sich dann doch an dem für sie so heiligem Ort Fremd-Ficken, gehören sie dir mit Haut und Haaren...

Du wirst mir doch diesen kleinen Gefallen noch tun?! Ich verspreche dir auch, das ich sie dir anschließend wieder unversehrt übergeben werde und euch dann für immer in Ruhe lasse.“

Ich brauchte nicht lange zu überlegen und musste nach diesem Strohhalm greifen. Wenn er Wort hielt und danach aus meinem Leben verschwand, wollte ich seine Bedingungen annehmen. Also versprach ich ihm für das nächste Wochenende eine sturmfreie Bude und für meine Abwesenheit würde ich mir schon etwas einfallen lassen.

Meiner Frau erklärte ich, das ich am Freitag zu meinen Eltern fahren müsste, um ein paar Erbschaftsangelegenheiten zu Regeln. Sie wollten ein „Berliner Testament“ aufsetzen und dabei bräuchten sie meine Hilfe.

Franziska brachte nur ein kurzes „schade“ heraus, danach war die Angelegenheit für sie erledigt.

In den folgenden Tagen versuchte ich bei ihr mehrmals einen Anlauf in Sachen Sex. Doch sie verweigerte sich stets mit der Begründung, zur Zeit total überarbeitet zu sein. Ich ahnte, wo diese Lustlosigkeit herrührte und verbrachte anschließend wieder unbefriedigt und tief betrübt den Rest der Nacht. Ein kleiner Trost half mir jedoch in diesen schicksalsschweren Tagen: Ich brauchte nur noch diese eine Woche zu Überstehen, dann hatte ich meine Frau wieder für mich allein.

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Am Montag darauf trafen wir uns wieder wie vereinbart im selben Biergarten. Mein Herz klopfte mir bis zum Halse, was würde ich diesmal zu hören bekommen? Ich hielt es vor Neugier kaum noch aus. „Und wie war es?“ Fragte ich deshalb gleich nachdem wir uns begrüßt hatte.

„Nicht so hastig“ wehrte er grinsend ab. „Bestell erst mal zwei Bier, dabei lässt es sich viel besser plaudern.“

Ich saß wie auf glühenden Kohlen, doch es machte ihm sichtlich Spaß, mich noch ein wenig Zappeln zu lassen. In aller Ruhe trank er sein Bier aus. „Nicht schlecht die Brühe,“ meinte er zufrieden und wischte sich den Schaum von den Lippen.

Ich hatte mein Bier noch nicht mal angetrunken, vor Aufregung war mir das Getränk völlig in Vergessenheit geraten. Als er meine fragenden Augen sah fügte er spöttisch lächelnd hinzu: „Wenn du noch einen ausgibst erfährst du die ganze Wahrheit. Du wirst überrascht sein, zu was dein treu liebendes Weib alles fähig ist.“

Wieder gab ich dem Ober ein Zeichen und endlich, nachdem er sein zweites Bier entgegen genommen hatte, begann er zu berichten: „Wie ich es schon vorausgesehen hatte, deine Süße war ein sehr liebes Mädchen und schnell zu allem bereit. Am Anfang zierte sie sich zwar noch ein wenig, als ich ihr vorschlug in euren Ehebetten zu Vögeln, aber das legte sich schnell wieder. Nachdem wir eine Flasche Sekt geleert hatten und ich ihr dabei immer wieder die Möse gekrault habe, wurde sie immer zugänglicher. Und als ich sie schließlich mit meinem harten Freudenspender ins Schlafzimmer lockte, war ihr letzter Widerstand gebrochen.

Danach hat sie mir ihre Fotze regelrecht aufgedrängt. Und wie sie herausgeputzt war! So wie ich ihr aufgetragen hatte, trug sie halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe. Sogar ihre Möse war blitzblank rasiert! Sie hatte also meine Worte beherzigt, die ich ihr bei unserem letzten Abschied ans Herz legte. Ja, sie wollte für mich die Schönste sein und versuchte mir auch sonst jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Und was haben wir anschließend nicht alles ausprobiert, du wirst nicht glauben, was für ein versautes Weibchen du geheiratet hast.

Du glaubst mir nicht? Dann sieh dir diese Fotos an, die sind der Beweis!“

Siegessicher schob er mir daraufhin einen Stapel Bilder über den Tisch. Mit zitternden Händen nahm ich ihn entgegen. Was würde ich zu sehen bekommen?

Bereits auf dem ersten Bild war meine Frau nackt! Sie lag auf unseren Ehebetten, nur mit schwarzen Nylons und Stöckelschuhen begleitet und zeigte der Kamera noch etwas verschämt ihre schönen Schenkel und Brüste. Noch versuchte sie ihre Blöße mit den Händen zu Verbergen und auch ihr Gesicht spiegelte eine große Unsicherheit wieder. Es war unübersehbar, das sie noch immer mit sich kämpfte, ob sie auch das Richtige tat.

Bei diesem Anblick wuchs meine Erregung schlagartig an. Ich fühlte meinen Puls rasen und mein Penis versteifte sich augenblicklich. Genau davon hatte ich immer geträumt! Meine Frau zeigte sich nackt einem anderen Mann, bot sich an, um von ihm gefickt zu werden. Wie weit würde sie gehen? Ich konnte mir nicht vorstellen, das sie sich auch für Pornoaufnahmen hergeben würde, dafür kannte ich meine Franziska zu gut. Und doch wünschte ich es mir so sehr!


Es folgten ein paar Bilder, die in der Regel als normale Aktfotos durchgegangen wären, wenn man nicht den Eindruck gehabt hätte, das hier eine langsame Steigerung in ihrer Freizügigkeit wiedergegeben werden sollte. Und so war es dann auch! Man konnte deutlich sehen, das sie jetzt nach und nach, immer mehr von ihrer anfänglichen Scheu verlor.

Von Bild zu Bild gab sie wieder etwas mehr von ihrem wunderschönen Körper preis, bis sie schließlich komplett ihre Scham abgelegt hatte. Als erstes nahm sie ihre schützenden Hände von ihren Brüsten und zeigte sie dann doch noch etwas unsicher der Kamera. Darauf folgten ein paar Fotos, auf denen sie bereits offen kokettierte und ihren Busen anbot, indem sie mit den Fingern ihre Brustwarzen erfasste und sie verspielt in die Länge zog. Dabei entging mir nicht, wie sich ihre Beine von mal zu mal weiter öffneten, bis sie schließlich mit weit gespreizten Schenkeln dasaß und ihm schamlos ihre unbehaarte Öffnung zum Paradies anbot. Scheinbar hatte sie in dieser Phase des Liebesspiels bereits die Kamera als etwas ganz normales akzeptiert und es schien ihr in diesem Moment nichts mehr auszumachen, das ihr Liebhaber, ihre unanständigen Posen für die Ewigkeit festhielt.

Bei diesem Anblick stockte mir der Atem und obwohl ich hoch erregt war, begann ich mich für meine Frau zu schämen. Wie konnte sie sich nur so gehen lassen?! Es war mir unbegreiflich! Sie musste doch damit rechnen, das diese Bilder in die falschen Hände geraten könnten. Wieso benahm sie sich so leichtsinnig und wie hatte er es geschafft, das sie hier ihren Körper so bedenkenlos zur Schau stellte?

Ich war fassungslos, doch es sollte noch ordinärer kommen! Die nächsten Aufnahmen zeigten sie nicht nur mit geöffneten Schamlippen, die sie bereitwillig mit den Fingern auseinander zog, nein, er hatte sie vorher auch noch in eindeutiger Art und Weise für das Finale hergerichtet. Er benutzte sie wie ein billiges Werbeplakat und hatte deutlich sichtbar und in fetten Buchstaben „Bitte lieber Tobi, fick mich“ auf ihren herrlichen Leib geschrieben. Besser konnte er mir nicht beweisen, das meine Frau auf ihn geil war und von ihm genommen werden wollte.

Die logische Folge dieser eindeutigen Aufforderung war mir sofort klar! Und richtig: Auf der nächsten Ablichtung kniete er bereits zwischen ihren angezogenen Beinen und hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Liebeskanal stecken. Von unten her strahlte sie ihn dabei mit verliebtem Lächeln an. Und in ihren Augen sah man deutlich die Geilheit, die zu sagen schien: Komm Liebster, lass mich noch mehr von ihm spüren.

Munter ging es weiter! Jetzt hockte sie auf ihm und verwöhnte ihn in der Häschen-Stellung. Sofort folgten eine reihe Großaufnahmen von ihren Geschlechtsteilen. Mal steckte nur seine Eichel zwischen ihren Schamlippen, dann wieder war sein gesamter Schwanz in ihr verschwunden. Und alles glänzte reichlich von ihren Säften, was mir bewies, das sie dabei unsagbar geil gewesen sein musste! Danach folgten Bilder, wie sie mit erhobenen Armen und mit geschlossenen Augen auf ihm saß und den Akt in vollen Zügen genoss. Man hatte fast den Eindruck, als würde sie mit gefülltem Schoß meditieren.

Doch es sollte noch schlimmer kommen! Es folgten ein paar Fotos, auf denen er sie von hinten nahm. Aufrecht kniete er hinter ihr und sie sah ihm dabei glücklich lächelnd über die Schulter zu, wie er weitere Bilder von ihr schoss.

Es war mir nicht gleich aufgefallen und erst beim genaueren Hinsehen, bemerkte ich, das sein Schwanz in ihrem Hintern steckte. Was für ein perverses Foto! Meine Frau ließ sich von diesem miesen Kerl in den Arsch ficken und schenkte ihm dafür noch ein süßes Lächeln. Ich konnte es nicht fassen, mir hatte sie diese Gefälligkeit stets verweigert. Was hatte ich in unserer Beziehung nur falsch gemacht? Von all ihren ehebrecherischen Aktivitäten verletzte mich diese Benachteiligung am meisten.

Mein Ego lag zerschmettert am Boden, doch der finale Dolchstoß sollte erst noch kommen! Die letzten Bilder zeigten sie beim Oralverkehr und man sah ihr an, das sie es voller Inbrunst tat. Während sie sein Geschlechtsteil gründlich säuberte, sah sie ihm dabei von unten ergeben in die Augen, so als wollte sie sich bei ihm für die geleisteten Gefälligkeiten bedanken. Wie hatte er es nur angestellt, sie soweit zu bringen? Ich mochte mir gar nicht vorstellen, was sie bei dieser Gelegenheit alles von diesem ekelhaften Schwanz abgeleckt hatte!

In diesem Augenblick spürte ich schmerzhaft seine Hand auf meiner Schulter. „Geil Alter, was!“ Rief er übermütig. „Deine Süße ist wahrhaftig ein Schwanz geiles Luder! Ich hatte schon viele Weiber, aber sie war bis jetzt die Krönung. Und wenn du erst die Widmung auf der Rückseite liest…. Alter, das haut dich um.“

Gespannt drehte ich das letzte Bild um. Ich erkannte sofort ihre Handschrift und da stand in großen Buchstaben:

Für Tobi


Zur Erinnerung an gemeinsame, schöne Stunden


Von deiner Franziska

PS: Selbstverständlich werde ich auch in Zukunft immer feucht für dich sein!

Kommentare


Fabula
(AutorIn)
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 12
Fabula
schrieb am 02.12.2020:
»hallo hihi,
schön, dass ihr euch so auf für meine Erzählung begeistert. Und ihr habt natürlich recht, das es noch keine echte Cuckold-Beziehung ist. Aber die Betonung liegt auf noch. Bisher war alles nur ein Vorgeplänkel: Der Ehemann möchte betrogen werden, scheut sich jedoch, seiner Frau seine wahren Gefühle mit zuteilen. Er hat Angst, sie zu verlieren! Aber wie so vieles im Leben regelt sich fast alles von selbst.....«

Triplex
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 26.11.2020:
»Was für eine tolle Geschichte... würde mich sehr freuen wenn es noch eine Fortsetzung geben würde.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 27.11.2020:
»Großartig erzählte Geschichte. Diese indirekte Erzählweise über den Lover gefällt mir außerordentlich gut. Würde diese Folge mit dem vorletzten Satz enden, könnte man annehmen, Tobi würde sein Versprechen einlösen. Der letzte Satz ändert dann aber doch wieder alles, und lässt uns Leser gespannt zurück mit der Frage, wie es wohl weitergeht mit den beiden.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 27.11.2020:
»Sehr geile Story. Weiter so«

Lady-Rubber
dabei seit: Okt '20
Kommentare: 3
schrieb am 27.11.2020:
»Da es zuviele Geschichten gibt, die nicht gut enden, würde es mich freuen wenn sich hier mal zwei wiederfinden können.«

hihi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 01.12.2020:
»Hallo Fabula,
also die Scheidungsrate in Deutschland liegt bei ca. 36 Prozent. Das macht statistisch auf eine Eheschließung 0,3 Scheidungen, also nicht 50 Prozent.
Auch ist der Scheidunggrund Nummer 1 nicht Sex sprich Fremdgehen sondern eher das Leben ansich.
Dieses mal so nebenbei weil du dieses Thema angesprochen hattest.
Aber nun zu dem dritten Teil deiner Geschichte. Auch dieser Teil ist super geschrieben. Man kann dem geschehen bzw. dem Erzählten super folgen.
Inhaltlich hast du sicher Recht wenn du sagts, dass beim Thema Sex nicht immer alles mit Logik erklärbar ist. Dieses stimmt tatsächlich garkeine Frage.
Wie wir aber schon zum letzten Teil geschrieben hatten, geht das Ganze doch immer mehr ins lächerliche und unglaubwürdige.
Eine Frau bescheisst ihrem Mann nach Strich und Faden und dieser findet es geil. Nicht zu glauben. Auch wenn man den Fetisch Cuckold zu geneigt ist, wurde er hier ganz klar beschissen und hat mit einer Cuckold Beziehung ansich nichts zu tun.
Auch würde eine Frau, um ihren Cuckold zu demütigen, nie mals Dinge ausleben die sie ihren Mann immer verweigert hatte also schlicht weg nicht mag. Und wie gesagt hier ist ja offiziell noch garnichts bekannt von einer Cuckold Beziehung. Wo wir dann wieder da sind, dass diese Frau ihren Mann bescheißt.
Dann als betrügende Ehefrau auch noch Beweise festhalten lassen und schriftlich bestätigen lassen, dass sie geil auf diese Tobi war bzw. ist und für diesen Allzeit bereit ist.
Die Reaktion von diesen Tobi lässt zumindestens den Eindruck entstehen, dass er sich an das gemachte Verprechen nicht halten wird. Auch hier keine wirklich Reaktion vom Ehemann.
Aber gut es ist eine Geschichte wir persönlich bevorzugen wenn Geschichten sehr Realitäts nah geschrieben werden.
Na mal schauen was du nun im weiteren Verlauf draus machst wir sind gespannt.«


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