Ehefrauensplitting Teil 4
von Fabula
Franziska war todunglücklich! Seit dem gemeinsamen Wochenende mit Tobi, hatte er sich nicht mehr gemeldet. Was war geschehen? Lag es an ihr, hatte sie etwas falsch gemacht? Sie war sich keiner Schuld bewusst, hatte sie ihm nicht ihre ganze Liebe geschenkt und sich sogar zu analen Spielchen hinreißen lassen….
Sie vermisste ihn mehr als alles andere und sehnte sich nach seinen potenten Körper. Was, wenn er schon genug von ihr hatte?! Doch diesen Gedanken verdrängte sie schnell wieder! Gewiss gab es dafür eine ganz simple Erklärung, vielleicht war er krank und lag mit Fieber im Bett? Ja, so musste es sein, aber warum ging er dann nicht ans Telefon?
Nach einer Woche der Abstinenz, wusste sie sich keinen anderen Rat mehr und kam mit ihren Sorgen zu mir: „Schatz, hast du irgend etwas von Tobi gehört? Er hat sich schon lange nicht mehr sehen lassen, es wird doch nichts passiert sein...?“
„Keine Ahnung, bei mir hat er sich nicht abgemeldet.“ Innerlich frohlockte ich, er hatte also Wort gehalten und Franziska den Laufpass gegeben. Nun würde sicherlich alles wieder wie früher werden und unser Eheleben in den gewohnten Bahnen verlaufen.
„Aber du bist doch sein Freund, hat er dir denn nichts erzählt? Ich mache mir wirklich Sorgen.“
„Bestimmt zieht er wie üblich durch die Kneipen, oder er hat wieder eine neue Flamme.“ Versuchte ich ihren Supermann runter zumachen. „So ist er eben, das bin ich von ihm gewohnt. Er wird sich schon melden, wenn er sich wieder die Hörner abgestoßen hat.“
„Wie kannst du nur so schlecht von ihm reden, man könnte denken, ihr habt euch verkracht. Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?“
„Hätte ich denn Grund?!“ War sofort meine Gegenfragen.
„Natürlich nicht...“ Wich sie meinen bohrenden Blicken aus. „Aber er hat sich vorher fast täglich sehen lassen und nun wie abgeschnitten, kein Zeichen mehr von ihm... ich kann mir einfach keinen Reim darauf machen...“
Ich konnte mir ein Grinsen kaum verkneifen und wiederholte nur: „Wie ich schon sagte, da steckt bestimmt eine Frau dahinter. Gönne ihm einfach seinen Spaß, spätestens in zwei, drei Wochen wird er sich schon wieder bei uns melden...“
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Doch solange konnte es Franziska ohne ihren Liebhaber nicht aushalten! Sie brauchte Gewissheit! Es konnte doch nicht sein, das er sie schon satt hatte und zu einer anderen Frau gewechselt war. Da stak gewiss etwas anderes dahinter und das musste sie heraus finden. Also machte sie sich freitags früh, direkt nach ihrer letzten Nachtschicht auf, ihren Casanova einen Besuch abzustatten.
Mit aufgewühlten Gefühlen klingelte sie an seiner Tür. Keine Reaktion! Doch so schnell wollte sie nicht aufgeben und versuchte es weiter. Um diese Zeit musste er zu hause sein, alle Kneipen waren doch schon längst geschlossen. Und dann nach endlosen Minuten vernahm sie ein verräterisches Geräusch und kurz darauf seine geliebte Stimme: „Ich komme ja schon... wer um alles in der Welt wagt es mich so früh zu stören... ich hoffe, es gibt einen triftigen Grund...“
Kurz darauf riss er die Tür auf und stand ihr sichtbar überrumpelt gegenüber.
„Du...?“ War seine erste Reaktion. „Was willst du...? Ich habe Besuch... du kommst total ungelegen.“
„Wer ist bei dir, eine Frau?“ Entfuhr es Franziska erbost.
„Und wenn schon, ich bin ein freier Mann. Du glaubst wohl, weil ich ein paar mal mit dir gepennt habe, bin ich dir Rechenschaft schuldig.“
„Aber neulich war ich gut genug, dir das Sperma aus den Eiern zu holen,“ kochte sie vor Wut. „Und ich blöde Kuh habe mir wirklich eingebildet, mit uns ist es etwas ernstes. Wie kannst du mir das antun, ich liebe dich doch, du Scheusal.“
„Wenn du mich liebst, dann komm rein und mach mit,“ grinste er unbeeindruckt. „Wie wäre es mit einem flotten Dreier, auf diesen Gebiet hast du gewiss noch Nachholbedarf.“
„Spinnst du, ich leck doch an keiner Möse,“ ihre Empörung war riesengroß.
„Wie du willst,“ lachte er kurz auf, „es zwingt dich ja keiner. Geh doch nach hause zu deinem Mann und lass es dir von ihm besorgen. Ich hoffe er kann dich befriedigen. Übrigens, er war es, der mich auf dich angesetzt hat. Er wollte, das ich dich flach lege, das macht ihn geil. Und jetzt lass mich in Ruhe meinen Fick beenden, ich war gerade so gut in Fahrt.“
„Du lügst, mein Mann vergöttert mich, das würde er niemals tun.“
„Dann frag ihn doch! Er hat alles mit mir abgesprochen, die Panne in den Bergen, auch das Wochenende bei seinen Eltern... ich sollte dich unbedingt knallen und davon versaute Bilder schießen. Frag ihn doch nach den Fotos, bestimmt holt er sich gerade wieder einen damit runter...“
„Du hast ihm die Bilder gegeben, spinnst du?!“ Das Entsetzen war ihr deutlich anzusehen.
„Warum nicht?! Das war die Gegenleistung für dein Fötzchen, da habe ich nicht lange überlegt...“
„Aber wenn er alles weiß, dann können wir doch einfach so weiter machen. Wir brauchten uns nicht mal mehr vorzusehen, könnten es sogar vor seinen Augen treiben, was willst du noch mehr...“
„Klinkt geil, was du da vorschlägst, doch ich liebe meine Freiheit und vor allem die Abwechslung. Wenn du mit einer losen Beziehung zufrieden bist, dann verspreche ich dir, dich hin und wieder zu besteigen.“
„Aber ich verkrafte nicht, wenn du mit einer anderen Frau schläfst, die Eifersucht würde mich zerfressen.“
„Dann such dir einen anderen Schwanz, dein Mann wird sicher nichts dagegen haben.“
„Bitte Tobi, so können wir nicht auseinander gehen,“ verlegte sie sich nun aufs betteln. Ihre anfängliche Wut war längst verflogen und drückte sich nun mehr und mehr in einem versöhnlichen Ton aus.
Dennoch ließ er sich nicht erweichen! „Du kennst meine Bedingung, komm mit rein oder verschwinde! Ich wette, Fotze lecken wird dir gefallen, glaube mir, für so was bist du wie geschaffen.“
Franziska traten die Tränen in die Augen, in diesem Augenblick war sie nicht länger imstande, sich demütigen zu lassen. Schluchzend machte sie auf den Absätzen kehrt und rannte die Treppe hinab.
„Mein Angebot steht,“ hörte sie ihn noch rufen, „du erreichst mich morgen wieder um die gleiche Zeit.
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Hatte ich gehofft, das nun alles wieder in bester Ordnung sei, so wurde ich bitter enttäuscht. Schlecht gelaunt empfing sie mich, als ich von der Arbeit kam; blieb den ganzen Abend über wortkarg, und im Bett war sie anschließend auch zu nichts mehr zu bewegen.
Ich war mir keiner Schuld bewusst, also musste es an Tobi liegen. Hatte er sie wieder versetzt, nur das konnte der Grund sein. Und so fragte ich ganz vorsichtig bei ihr an: „Schatz ich kann verstehen, das du wieder einen harten Tag hattest und ich weiß auch, das ihr im Gesundheitswesen einem ständigen Stress ausgesetzt seit... in den Medien wird ja laufend darüber berichtet. Aber trotzdem könnten wir wieder mal miteinander schlafen... Es ist schon Wochen her, das wir das letzte Mal Sex hatten...verstehe mich richtig, es muss ja nicht gleich sein... vielleicht bist du morgen besser drauf... bitte Schatz, ich brauche doch auch meine Streicheleinheiten...“
In diesem Moment lachte sie verbittert auf: „Du brauchst deine Streicheleinheiten, ist das dein ernst?! Und warum hast du mich dann an diesen Tobi verkuppelt? Du wichst doch lieber, als mit mir zu ficken! Jetzt weiß ich auch, warum du nie besonders an meinem Loch interessiert warst. Hast stattdessen immer nur von anderen Männern geträumt, die mich besteigen. Und mit so einer Veranlagung spielst du mir den verliebten Gockel vor... wie pervers bist du eigentlich.“
„Tobi hat dir also alles erzählt...“ Kam es bestürzt über meine Lippen. „Er hat doch versprochen...“
„Was er dir versprochen hat, ist mir völlig schnuppe! Jedenfalls hat er mich immer gut gefickt, was ich von dir nicht gerade behaupten kann. Du hast nur an dich gedacht, an die Befriedigung deiner abartigen Hirngespinste, während Tobi auch auf meine Bedürfnisse eingegangen ist. Wie oft hat er mich glücklich gemacht...! Und nun will er nichts mehr von mir wissen, ich bin so verzweifelt...“
Ich hörte sie schluchzen, diese Trennung musste sie also wirklich sehr mitnehmen.
Versöhnlich streichelte ich ihr übers Haar und versuchte sie zu beruhigen. „Mein Liebes, ich weiß, ich habe mich schuftig benommen, das tut mir leid... und ich verspreche dir, alles wieder in Ordnung zu bringen. Soll ich noch mal mit Tobi reden, vielleicht kann ich ihn doch noch umstimmen. Ich rufe ihn morgen an, bestimmt finden wir eine Weg. Lieber sehe ich dich in seinen Armen, als das du unglücklich bist...“
„Das würdest du für mich tun?“ Sie sah mich ungläubig an.
Ich nickte, „das und noch viel mehr, mein Liebling.“
Überglücklich kuschelte sie sich an mich und während wir uns zärtlich küssten, ergriff sie mein erigiertes Glied und holte mir mit schnellen Handbewegungen einen runter. Es dauerte nicht mal drei Minuten! Die Bilder ihres Ehebruchs vor Augen, beschleunigten noch den Vorgang und bescherten mir einen exzellenten Abgang.
Hoch befriedigt schloss ich anschließend die Augen und nahm mir vor, am anderen Tag nochmals mit Tobi zu sprechen und ihn zu bitten, es doch noch mal mit meiner Frau zu versuchen...
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Ich erreichte ihn erst gegen 14 Uhr, wahrscheinlich hatte er endlich um diese Zeit seinen Rausch ausgeschlafen. Und er war nicht gerade gut gelaunt!
„Was willst du denn schon wieder?!“ Zischte er kurz angebunden. „Deine Alte hat dir wohl die Ohren voll geheult?! Klar, ihr gefällt nicht, das ich jetzt eine andere Pussy füttere und nun sollst du mich bitten sie wieder zu ficken.“
„Ganz so ordinär möchte ich es nicht formulieren“, versuchte ich mich zu beherrschen. Und obwohl ich mich in diesem Augenblick total gedemütigt fühlte, wollte ich Franziska zu liebe, mein Ego hinten anstellen. Also fuhr ich fort, ein gutes Wort für sie einzulegen: „Aber im Prinzip hast du schon recht. Ja, sie hat mir alles erzählt und möchte, das du sie wieder in die Arme schließt.“
„Wenn ich mich recht entsinne, warst du es doch, der mich gebeten hat, den Schwanz aus deiner Frau zu ziehen und nun bettelst du, das ich sie wieder besteigen soll. Weißt du noch, was du willst?!“
„Da konnte ich ja noch nicht wissen, das es ihr so ernst mit dir ist.“ Startete ich einen schwachen Versuch mich zu verteidigen und bemühte mich, ihm gleichzeitig Honig ums Maul zu schmieren. „Ich hatte geglaubt, das sie so ein kleiner Seitensprung nicht gleich aus der Bahn werfen wird, aber nun kann sie scheinbar nicht mehr ohne dich leben. Bitte Tobi, tue mir den Gefallen, gib deinen Herzen einen Stoß, Franziska sehnt sich so nach dir. Glaubst du, mir gefällt das! Aber scheinbar hast du etwas, das die Frauen betört und meine hast du besonders in deinen Bann gezogen. Bitte Tobi, sie ist doch eine attraktive Frau und mit allem ausgestattet, was sich Männer wünschen, jeder andere würde sich die Finger nach ihr lecken...“
Er antwortete nicht sogleich und schien zu überlegen, dann nach endlos langen Sekunden, teilte er mir doch noch gnädigerweise seine Entscheidung mit: „Geil sieht sie ja aus, deine Schnecke und ficken tut sie auch nicht schlecht.…. Und was das Fotze lecken betrifft, das werde ich ihr auch noch beibringen! Gut, ich will es nochmal mit ihr versuchen, aber ab jetzt wird endgültig nach meinen Regeln gespielt! Und du wirst brav mitspielen, egal wie oder wo ich sie mir vornehme. Ist das bei dir angekommen?“
„Ja...“
„Das genügt mir nicht, ich will einen ganzen Satz von dir hören! Außerdem möchte ich es schriftlich! Setz ein Schreiben auf, das ich deine Frau ficken darf, wann immer ich möchte und das du jegliche Ansprüche abtrittst. Du kennst dich ja aus, wie man solche Dokumente verfasst und vergiss nicht, das Ganze fein leserlich zu unterschreiben...“
Ich war mit meiner Kraft am Ende und nur mit Mühe gelang es mir, meine letzten Energien zu mobilisieren. Dann stotterte ich auch schon seinen Willen in das Telefon: „Natürlich werde ich dir freie Hand lassen... du kannst es mit ihr treiben, wo du willst... Hauptsache, du tust ihr nicht weh...!“
„Gut, dann bring deine Süße heute Abend in meine Stammkneipe... wir machen uns mal ein paar schöne Stunden... Und lasst mich ja nicht zu lange warten!“
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Natürlich war Franziska nicht gerade begeistert über diese Entwicklung. Lieber wäre es ihr gewesen, wenn sie sich mit ihm irgendwo allein getroffen hätte. Zur Not auch bei uns zu hause, da sie ja jetzt wusste, das ich ihren Seitensprung nicht nur tolerierte, sondern regelrecht herbeisehnte. Aber da das seine Bedingung war, blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als sich zu fügen. Ihre weibliche Intuition sagte ihr, erst einmal mit zuspielen, hatte sie ihn wieder fester an sich gebunden, dann würde sie schon mehr und mehr ihren Willen durchsetzen. So war es doch schon seit Urzeiten: Der Mann glaubt er hält die Zügel in der Hand, aber letztendlich ist es doch immer die Frau, die bestimmt wo es lang geht.
Und so nahm sie die Herausforderung an, ohne zu ahnen, auf was sie sich da einließ. Auf jeden Fall wollte sie heute wieder die Schönste sein und so machte sie sich für das Stelldichein mit ihren Liebsten erst mal stundenlang zu recht. Zuerst wurde gründlich geduscht und die nachgewachsenen Schamhaare entfernt. Dann drehte sie sich ihr Haar ein und stylte sich, als wollte sie zur Privataudienz der Queen. Dabei ließ sie sich auch nicht stören, wenn ich ab und zu im Bad vorbeischaute. Sie lächelte mich nur glücklich an und gab mir mit geilen Blicken zu verstehen, wie sehr sie sich auf Tobi freute. Natürlich erregte es mich, das sich meine Frau für einen anderen zurecht machte und deshalb ließ ich keine Gelegenheit aus, sie immer wieder zu begutachten. Und so hatte ich auch mitbekommen, das sie ihrem Hintern eine besonders gründlich Reinigung unterzog. Rechnete sie heute erneut mit einem Analverkehr?! Anscheinend kannte sie seine Vorlieben nur zu gut und als kluge Frau wollte sie wohl auf alles vorbereitet sein. Bei diesen Gedanken wurde mein Penis knüppelhart. Am liebsten hätte ich mir auf der Stelle einen runter geholt und meinen Saft gegen die Duschkabine gespritzt. Doch ich wollte mich nicht komplett zum Deppen machen und so unterdrückte ich mein Verlangen. Ich würde schon noch zu meiner Befriedigung kommen, beruhigte ich mich. Spätestens heute Nacht sollte mein Sperma verspritzt werden, da war ich mir sicher. Ja, wir würden Tobi mit zu uns nach hause nehmen und dort sollte er meine Frau vor meinen Augen nehmen und sie dann von allen Seiten bespringen. Das wäre die Krönung und ich würde dazu meinen Schwanz wichsen und den letzten Tropfen aus mir rausholen.
Doch bis dahin war es noch lange hin! Nach diesen ersten Vorbereitungen meiner Frau, folgte die eigentliche Herausforderung: Was sollte sie anziehen? Welche Farbe? Etwas kurzes oder lieber einen Fummel, der weniger gewagt war? Schließlich fand das Date in einer gewöhnlicher Kneipe statt, da brauchte sie sich nicht all zu sehr aufzudonnern. Aber ganz alltäglich sollte es auch nicht sein, schließlich wollte sie ihrem Geliebten gefalle.
Hin und her gerissen stand sie vor ihren Kleiderschrank und war sichtlich von den Problemen überfordert. Als ich dazu kam, machte sie mir dein Eindruck, als wäre sie dem Wahnsinn nahe. Aufgeregt wühlte sie in ihrem frisch frisiertem Haar und lallte dabei schwer verständliche Worte.
„Kann ich dir helfen?“ Fragte ich besorgt. „Du siehst so gestresst aus!“
„Ach Schatz, bitte gib mir einen Rat, ich bin mit meinem Latein am Ende.“ Sagte sie ratlos. „Was soll ich nur anziehen? Ich will doch Tobi eine Freude machen und du als sein Freund weißt doch sicher, auf was er steht.“
„Mit Sicherheit steht er auf kurze Röcke,“ gab ich gerne Auskunft und sah hier eine Möglichkeit meinen eigenen Geschmack mit einzubringen. „Ein schwarzer wäre da gewiss die beste Wahl. Dazu eine dunkelrote Bluse... die da ist genau richtig. Ihr Ausschnitt ist gerade noch vertretbar, denn du weißt ja, Tobi mag keine BH's. Die Brüste sollen bei ihm immer, gut sichtbar, auf und nieder hüpfen! Strümpfe kannst du dir auch sparen, schließlich haben wir Hochsommer, da kannst du ruhig nacktes Bein zeigen. Dazu hohe Absatzschuhe und schon wirst du für ihn perfekt sein.“
„Danke Liebling, wenn ich dich nicht hätte...“ War sie gleich wie ausgewechselt und gab mir einen überschwänglichen Kuss auf die Wange. „Jetzt bin ich mir sicher, das ich ihm so unter die Augen treten kann! Ein kurzer Rock weckt bei den Männern immer Sehnsüchte, das wird bei ihm genau so sein! Aber was ist mit den anderen Kerlen, werde ich nicht zu viel Aufsehen erregen?“
„Kümmere dich nicht um die Suffköppe, du willst Tobi den Kopf verdrehen, nur das zählt. Und glaube mir, ihm wird es gefallen, wenn sich seine Sauf-Kumpane nach dir umdrehen. Er ist nun mal ein eitler Geck und hat es gern, wenn man ihn beneidet.“
„Sprich nicht schon wieder so abfällig von ihm!“ Verteidigte sie sofort ihren Angebeteten. „Er kann so lieb sein... du bist nur eifersüchtig.“
„Natürlich bin ich eifersüchtig, mein Schatz,“ entgegnete ich wahrheitsgetreu, „aber auch geil, wenn ich mir vorstelle, wie du mich mit ihm betrügst. Bitte enttäusche mich nicht, du weißt doch, wie sehr ich das brauche...“
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„Ah, da sind ja meine beiden Turteltäubchen,“ hörten wir ihn schon von weitem rufen und da die Kneipe gut besucht war, sorgten wir sofort für Aufsehen. Augenblicklich drehten fast alle die Köpfe und gafften uns an, als wären wir von einem anderen Stern. Hätte ich nicht ihre Hand gehalten, wäre sie wohl gleich wieder umgekehrt. Aber so blieb ihr nichts weiter übrig, als mir zu folgen. Eingeschüchtert und mit gesenkten Kopf, jeden Blickkontakt vermeidend, ließ sie sich von mir widerwillig weiterziehen.
„Da müssen wir jetzt durch!“ Flüsterte ich ihr zu. „Ich weiß, das es dir unangenehm ist, aber was soll ich erst sagen... Sicher hat er allen schon erzählt, das wir verheiratet sind.“
Und obwohl es für mich wie ein Spießrutenlaufen war, spielte ich den coolen Typ und klopfte zur Begrüßung auf den Stammtisch. „Lasst es euch schmecken,“ rief ich tapfer in die Runde, während sich Franziska scheu hinter mir versteckte und außerstande war ein Wort herauszubringen.
„Ich habe für uns einen Tisch reservieren lassen,“ teilte uns Tobi grinsend mit. „Setzt euch schon mal, ich komme gleich rüber... Muss nur noch schnell die Runde Bierlachs fertig spielen... ihr könnt ja schon mal was zu Trinken bestellen.“
Und während wir unsicher unsere Plätze einnahmen, wurde am Stammtisch weiter eifrig Karten geklopft und dabei die üblichen Zoten gerissen. Ich verstand zwar nur einzelne Wortfetzen, konnte mir aber denken, um wem sich die aufgeregte Männerschar gerade die Mäuler zerfetzte. Um Franziska abzulenken, versuchte ich sie in ein Gespräch zu verwickeln und sprach beruhigend auf sie ein: „Siehst du Schatz, es ist doch alles halb so schlimm. Die erste Hürde haben wir genommen! Und auch wenn die Umgebung für dich ungewohnt ist, bin ich mir sicher, das du dich bald an die rauen Sitten gewöhnt hast. Warte nur bis Tobi kommt, er wird schon für gute Stimmung sorgen! Dazu ein Gläschen Wein und all deine Bedenken sind schnell vergessen.“
Wenig später hatte Tobi sein Bier gewonnen und verabschiedete sich überschwänglich von seinen Kumpels. „Muss mich jetzt um meine Stoßdame kümmern, Jungs,“ hörte ich ihn noch rufen, dann kam er freudestrahlend zu uns rüber. Sofort forderte er mich auf, meinen Platz zu räumen und setzte sich wie selbstverständlich neben meine Frau. „Na, habt ihr euch schon eingelebt,“ sagte er aufgekratzt, „und der Wein scheint auch zu schmecken, dann können wir ja mit dem erotischen Teil des Abends beginnen. Komm meine süße Franziska, gib mir erst mal einen anständigen Begrüßungskuss!“
Nach kurzem Zögern hielt sie ihm ihre Lippen hin und gab ihn einen scheuen Kuss.
„Na, mit etwas mehr Feuer sollte er schon sein,“ rief er belustigt aus, „seit wann bist du so schüchtern. Vor ein paar Tagen hast du mir deine Zunge noch regelrecht in den Rachen geschoben und nun tust du so, als wäre es dir peinlich! Es liegt doch nicht etwa an deinem Mann, sollen wir ihn nach Hause schicken?!“
„Um Gottes willen nein,“ fand Franziska endlich die Sprache wieder, „ich spiele ja schon mit, aber lass ihn hier, ich fühle mich so viel sicherer...“
„Nun gut, wenn dir meine Anwesenheit nicht reicht, dann soll er halt dein Händchen halten. Aber glaube mir, keiner hier wird dir etwas antun, nur hin und wieder rauben sie einer Frau die Unschuld, aber da ist ja bei dir schon lange nichts mehr zu holen.“
Anschließend ließ er sich viel Zeit meine Frau abzuknutschen! Dabei verschwand seine Zunge immer wieder auffallend deutlich in ihrer Mundhöhle und natürlich griff er ihr dabei auch wiederholt an die Brüste. Anfangs versuchte sie seine aufdringlichen Hände noch abzuwehren, doch nachdem er ihr kurz in die Augen geschaut hatte, gab sie ihren Widerstand auf und ließ sich willig abgreifen. Auch als seine Hand unter ihrem Rock verschwand, ließ sie ihn gewähren und blickte nur einige Mal verschämt in die Runde. Noch war sie viel zu nüchtern, um diese Berührungen als etwas Normales zu akzeptierten.
Ich beobachtete die Szene mit gemischten Gefühlen! Einerseits turnte es mich an, wie er meine Frau einfach so in Besitz nahm, doch immer dann, wenn ich hinüber zum Stammtisch blickte und die grinsenden Gesichter seiner Kumpels sah, wäre ich am liebsten auf und davon gerannt. Um mich zu beruhigen, nippte ich immer wieder an meinem Weinglas und zwang mich, nur noch dem Liebesspiel der beiden meine Aufmerksamkeit zu schenken.
„Ich sehe, du hast den BH weggelassen,“ sagte er zufrieden, „du weißt also noch, was mich scharf macht. Braves Mädchen! Wenn du weiter so auf meine Bedürfnisse eingehst, verspreche ich dich heute noch zu knallen. Du willst doch auch, dass ich dich besteige, oder bist du wegen etwas anderem gekommen?“
Verschämt senkte sie ihren Blick und sah mich dann forschend von der Seite an. Was sollte sie darauf sagen? Er erwartete doch keine Antwort von ihr, oder etwa doch?
„Sag deinem Mann, das du meinen Schwanz brauchst und zwar in all deinen Löschern,“ forderte er dann tatsächlich.
„Bitte Tobi...,“ versuchte sie sich um eine Antwort zu drücken, „du weißt doch, das ich gerne mit dir schlafe... weshalb willst du unsere Beziehung s
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Kommentare
(AutorIn)
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Fabula
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Aber inhaltlich nun wirklich absolut ins lächerliche gezogen und voll kommen unrealistisch.«
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Exhasi
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Gruß Seppmann«
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