Ehefrauensplitting Teil 6
von Fabula
Franziska sah man die Freude an, als sie Tobi zur vereinbarten Zeit einließ. Sicher, die Situation war gefährlich, immerhin war noch eine Nachtschwester auf der Station. Doch andererseits war sie immer glücklich wenn er in ihrer Nähe war. So nahm sie das Risiko gerne in Kauf und gab ihm erst mal den obligatorischen Begrüßungskuss.
Tobi ließ es zunächst geduldig über sich ergehen, griff dabei unter ihren Arztkittel und fand ihr Geschlechtsteil in der gewünschten Verfassung vor.
„Braves Mädchen,“ lobte er sie in seiner Macho-Art „ Frau Doktor ist nackig unter ihrer Arbeitskleidung, das verdient eine Belohnung...“
„Genau wie du es wolltest,“ lächelte sie ihn glücklich an. „Wollen wir gleich in mein Zimmer gehen, ich habe mich schon den ganzen Tag auf dich gefreut...“
„Vielleicht später,“ dämpfte er ihre Euphorie,“ zuerst haben wir noch etwas wichtigeres zu erledigen...“
„Was gibt es wichtigeres als dein Schwanz in meiner Möse?!“ Versuchte sie ihn, mit absichtlich vulgären Ausdrücken, noch mehr in Stimmung zu bringen. „Du hast mir doch versprochen, mich auf meinen Schreibtisch zu vernaschen...“
„Das werde ich auch und ich verspreche dir, du wirst anschließend für eine Woche keinen Schwanz mehr brauchen. Doch zuvor musst du noch deine ärztliche Pflicht erfüllen! Ein Patient braucht unbedingt deine Hilfe und ich habe ihm versprochen, das du das heute noch erledigen wirst.“
Er musste lächeln, als er in ihr erstauntes Gesicht sah. „Keine Angst, es ist nichts schlimmes und du brauchst dazu nicht mal das Haus zu verlassen. Er liegt auf deiner Station, Zimmer 13, Reiner Voigt, ein alter Schulfreund von mir...“
„Der Kerl, der mich immer so unverschämt angrinst?!“ Unterbrach sie sofort empört Tobis Redeschwall. „Der denkt, weil er Privatpatient ist, kann er sich alles erlauben. Immer wenn ich sein Zimmer betrete, habe ich das Gefühl, das er mich mit seinen Augen auszieht! Und dem soll ich helfen?! Womit? Mit meiner Hand, meinen Mund, vielleicht sogar mit meiner Möse...? Vergiss es!“
„Nun mal langsam!“ Versuchte Tobi ihre Erregung zu dämpfen. „Komm wieder runter mein Schatz, ich werde bestimmt nichts unmögliches von dir verlangen... Du brauchst ihm bloß einen runter zu holen, nur mit der Hand ein wenig rubbeln, er wird nicht lange brauchen... Er hat ein Bein und ausgerechnet die Hand in Gips, mit der er sich immer einen runter holt. Also kann er sich schlecht selbst helfen und ich auch nicht; also wirst du das übernehmen!“
„Tobi, du spinnst!“ Ihre Entrüstung war riesengroß. „Anscheinend habe ich dir zu viel durchgehen lassen... du hast schweinische Bilder von mir gemacht und sie meinem Mann gezeigt... ich ließ mich von dir sogar auf der Männertoilette ficken... und anschließend habe ich auch noch an einer Fotze geleckt...Willst du mich jetzt endgültig zu deiner Hure machen?! Vergiss es und such dir eine andere für deine perversen Spielchen... du widerst mich an!“
„Schade, ich hätte dich heute so gerne noch gefickt...“ Tobi spielte den Enttäuschten. „Nun musst du wohl morgen früh unbefriedigt nach hause gehen und deinen einfältigen Mann um Hilfe bitten. Nur glaube ich nicht, das er dein nimmersattes Fötzchen zufrieden stellen kann...“
„Bitte Tobi, lass uns nicht so auseinander gehen.“ Franziska sah ihn flehentlich an. „Ich mache es dir heute auch besonders gut...Wir haben unten in der Entbindungsstation einen Gynstuhl, auf dem mache ich für dich gerne die Beine breit und da kannst du es mir so richtig besorgen... ich weiß, davon träumen die meisten Männer! Dafür vergessen wir die Sache mit deinem Freund und alles bleibt beim alten.“
Doch Tobi blieb uneinsichtig und mochte nicht einen Deut nachgeben. Er wollte die totale Macht über diese Frau und keine halben Sachen. „Ein verlockendes Angebot,“ grinste er deshalb nur, „vielleicht komme ich irgend wann mal darauf zurück. Doch zuerst musst du noch meinen Kumpel befriedigen und zwar mit deinen schönen gepflegten Händen! Also machst du es, oder nicht...?!“
„Natürlich nicht, ich bin doch kein Flittchen!“
„Schade, er hat einen sehr schönen Schwanz, der würde dir gefallen. Und wie oft der spritzen kann, er hat fast soviel Ausdauer wie ich...“
„Mir egal! Und wenn er einen Samenkoller bekommt, ich werde ihm jedenfalls nicht die Eier leer wichsen!“
„Das wird sich noch zeigen, ich kenne dich besser, als du glaubst! Rufe mich an, wenn du dazu bereit bist, dann werde ich dich auch wieder ficken... Und wenn nicht, ich habe genügend andere Fotzen, die gerne von mir voll gespritzt werden wollen. Tschau mein Schatz und noch viel Spaß mit deinen Patienten...“
Die so abservierte Ärztin versuchte ihm hinterher zu rufen, doch er war schon durch die Schwingtür verschwunden, die jetzt nur noch ein paar mal wild hin und her schlug und ihr verriet, das er mit großer Verärgerung gegangen war.
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Tags darauf lag sie mir schluchzend in den Armen und erzählte mir völlig aufgelöst, was sich Abends zuvor zugetragen hatte. Sie weinte bitterlich und tat mir natürlich leid. Doch was konnte ich tun? Noch vorgestern war alles so harmonisch verlaufen und alle Beteiligten waren glücklich gewesen. Und nun dieser Rückschlag!
Im Grunde hatte ich auch keine Lust, sie mit noch mehr Männern zu Teilen; andererseits wollte ich aber auch nicht auf das erregende Leben verzichten, an das ich mich gerade so gut gewöhnt hatte. Wie konnte ich ihr und mir helfen, sollte ich Tobi anrufen und ihn erneut anbetteln? Das war doch auf Dauer auch keine Lösung und sicher würde er von mal zu mal mehr verlangen. Und so versuchte ich erst mal abzuwarten, um Zeit zu gewinnen. Vielleicht würde sich Franziska irgendwann doch wieder beruhigen...?
Aber es wurde von Tag zu Tag eher schlimmer! Sie hatte nur noch schlechte Laune, sprach kaum noch ein Wort mit mir und im Bett spielte sich erst recht nichts mehr ab. Dazu hatte sie ständig verheulte Augen und sah mich bei jeder Gelegenheit vorwurfsvoll an. Doch ich war mir keiner Schuld bewusst! Nicht ich hatte ihr das Ultimatum gestellt, sie hätte es ja nicht ablehnen brauchen... Aber dann wurde mir schnell klar, das ich eigentlich die Sache erst ins Rollen gebracht und ihr den Mann besorgt hatte, der ihr nun so übel mitspielte. Ich musste endlich etwas tun! Sie tat mir nicht nur Leid, unsere Ehe stand auch auf den Spiel. Ich spürte instinktiv, das es nicht lange so weiter gehen konnte.
Doch was hatte ich für Argumente, wenn ich Tobi anrief? Sie hatte mir wiederholt erklärt, das sie sich auf keinen Fall mit einem weiteren Mann einlassen würde. Also was konnte ich ihm sonst noch anbieten? Wenn keine gute Nachricht, dann vielleicht Geld? Ja, Geld war keine schlechte Idee! War er nicht immer knapp bei Kasse? Ich musste es zumindest versuchen...
Diesmal erreichte ich ihn bereits beim ersten Anruf. Sofort begann ich auf ihn einzureden und erzählte ihm umfassend von der derzeitigen Verfassung meiner Frau. Er solle es doch noch mal mit ihr versuchen, ich würde mich auch nicht Lumpen lassen.
Er hörte sich alles geduldig an und fragte dann, was ich springen lassen würde?
„Na, so zwei, drei Hundert Euro,“ antwortete ich sofort. Besseres fiel mir nicht ein und eigentlich hatte ich noch gar nicht darüber nachgedacht.
„Mehr ist dir deine Frau nicht wert?“ Kam es lachend von ihm. „Da kostet doch jede Straßenhure mehr! Weißt du nicht, das jedes Loch extra bezahlt werden muss und für Arschficken immer ein fetter Bonus oben drauf kommt. Ich denke, da wirst du noch etwas tiefer in die Tasche greifen müssen...“
Ich knirschte mit den Zähnen und wäre ihm jetzt am liebsten an die Gurgel gegangen. Wie konnte er meine Frau mit einer Nutte vergleichen?! Mit aller Gewalt musste ich mich zusammenreißen, ein Streit hätte gar nichts gebracht und Franziska wäre damit endgültig für mich verloren gewesen.
Also erhöhte ich stattdessen mein Gebot: „Wie wäre es mit 400 Euro?“ Fragte ich ihn, meinen Hass unterdrückend.
„Hört sich schon besser an,“ er lachte wieder kurz auf. „Aber eine runde Summe wäre mir noch lieber! Gib mir 500 und wir feiern morgen Abend Versöhnung.“
„Einverstanden,“ war meine knappe Antwort und atmete befreit auf. Ich hatte es geschafft ihn umzustimmen und das musste ich bald meiner Frau berichten. Bestimmt würde sie mir dafür um den Hals fallen und wer weiß, vielleicht ergab sich daraus sogar noch eine kleine Belohnung für mich...?
„Gut, also dann bis morgen,“ sagte er noch zum Abschluss, „ ich werde etwa 20 Uhr da sein und sie soll sich wieder was schickes anziehen... du weißt ja, das ich auf Stil und Eleganz immer sehr großen Wert lege.“
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Natürlich wartete ich mit der guten Nachricht, bis wir nebeneinander im Bett lagen.
Wie würde sie reagieren? Auf jeden Fall musste für mich etwas dabei herausspringen und ich wusste auch schon, was ich mir wünschen würde. Also ergriff ich ihre Hand und konfrontierte sie umgehend mit der erfreulichen Neuigkeit.
„Schatz, ich habe eine tolle Überraschung für dich, du wirst begeistert sein!“ Um die Spannung noch zu erhöhen, machte ich an dieser Stelle eine Pause und ließ meine Ankündigung noch ein wenig auf sie einwirken. Und wie ich erwartet hatte, entgegnete sie erstaunt und neugierig meinen Blick.
„Ich habe Tobi heute noch mal angerufen,“ fuhr ich jedes Wort betonend fort, „er will sich wieder mit dir vertragen...“
Ich spürte, wie ihre Hand vor Aufregung zu zittern begann und wie sie dabei gebannt an meinen Lippen hing. „Erzähl, was hat er gesagt... ich kann nicht glauben, das er seine Meinung geändert hat... wie du das nur immer wieder fertig bringst?“ Sie war mit einem Mal quicklebendig!
Natürlich konnte ich ihr nichts von dem Geld erzählen, das hätte sie garantiert verletzt und so erfand ich irgend eine Geschichte: „Ich habe ihm einfach von deiner derzeitige Verfassung berichtet und ihm geschildert, wie dreckig es dir geht und das du nur noch rum heulst. Nun vielleicht habe ich auch ein wenig zu dick aufgetragen, aber irgendwann hat er sich erweichen lassen. Und das mit seinem Kumpel will er sich noch mal durch den Kopf gehen lassen, vielleicht findet er mit dir ja doch noch eine Lösung... Auf jeden Fall will er uns morgen 20 Uhr einen Besuch abstatten! Dir ist das doch recht Liebling, oder...?“
„Natürlich Schatz,“ in diesem Augenblick kuschelte sie sich Freude strahlend an mich. „Du konntest mir keinen größeren Gefallen tun, ich liebe dich! Wie du das nur immer wieder schaffst, ich kann mein Glück kaum fassen, dafür hast du einen Wunsch frei!“
Darauf hatte gehofft! Nun konnte ich ihr endlich mein sehnlichstes Anliegen mitteilen. Doch in meiner Aufregung fiel es mir nicht leicht, die richtigen Worte zu finden. „Ich... ich wüsste schon... äh, was ich mir wünschen würde...“
Sie sah mich mit ihren großen, dunklen Kulleraugen an und ich musste stocken. „Nun sag schon, was du von mir willst,“ drängte sie neugierig und auch ein wenig ungeduldig, „so schlimm kann es doch nicht sein...“
„Wenn ich dich...von hinten... du weißt, ich habe das noch nie getan... aber ich sehne mich schon so lange danach...ich werde dich auch gewiss nie wieder damit belästigen... nur dieses eine Mal... ich muss unbedingt wissen, wie sich das anfühlt...“
„Was faselst du so lange,“ unterbrach sie mich nun doch am Ende ihrer Geduld. „Sag einfach was du von mir willst, ich verstehe kein Wort!“
Ich holte tief Luft und nahm dann all meinen Mut zusammen: „Ich würde ihn dir endlich, mal ganz tief, in den Hintern stecken...“
Sie sah mich einen Augenblick erstaunt an, dann lachte sie kurz auf: „Du willst mich also in den Arsch ficken, sag das doch gleich! Was für eine Offenbarung, der sehnlichste Wunsch meines Mannes ist es, mir den Mastdarm zu versilbern! Warum nicht, auch das werde ich überstehen! Aber vorher wichst du ihn dir noch ordentlich ein! Geh ins Bad, du weißt ja, wo du die Gleitcreme findest!“
So schnell war ich noch nie auf den Beinen gewesen und erledigte im Handumdrehen ihre Forderung. Dann lag ich auch schon wieder neben ihr! Welch ein Anblick! Sie war inzwischen nackt, hatte sich aufgedeckt und reckte mir einladend ihren Hintern hin. Eine Zeit lang nahm ich dieses schöne und hoch erotische Bild in mir auf, dann zwang mich meine Geilheit endlich zu handeln. Langsam und total aufgeregt schob ich mich näher, wollte diese einmaligen Momente so lange wie möglich genießen. Dann war ich angekommen! Meine tropfende Eichel berührte endlich ihren Schließmuskel, versuchte einzudringen. Doch noch verwehrte die enge Pforte den Einlass, wollte nicht nachgeben! Ich bohrte weiter, aber das Tor zum Paradies blieb weiter verschlossen! Lag es an mir, an meiner Unerfahrenheit? Oder wollte sie es mir extra schwer machen? In mir machte sich Verzweiflung breit und dann kam es fast ein wenig empört über meine Lippen: „Aber bei Tobi hat es doch immer auf Anhieb geklappt!“
„Bei ihm bin auch viel entspannter!“ Kam es sofort von ihr. „Vielleicht liebe ich ihn doch mehr als dich! Na komm, ich werde dir ein wenig helfen, du sollst dich nicht länger Quälen, mein Schatz. Schließlich hast du deine Belohnung wirklich verdient!“
Gleichzeit ergriff sie mein knüppelhartes Glied und führte es an ihren Darmausgang. Dann drückte sie meine Schwanzspitze mehrmals gegen ihren Schließmuskel und bald spürte ich, wie er leicht nachgab. Sofort setzte ich nach und als meine Eichel den Widerstand überwunden hatte, verschwand ich problemlos bis zum Anschlag in ihrem angenehm warmen Hinterteil. Vorsichtig begann ich mich zu bewegen, wollte ihr nicht weh tun und natürlich so lange wie möglich diese langersehnten Reize genießen. Doch meine Frau hatte es eilig und stieß mir schon bald darauf heftig entgegen. Anscheinend wollte sie den unangenehmen Geschlechtsakt schnell hinter sich bringen und so versuchte sie sich gleichzeitig enorm eng zu machen...
Diese Erkenntnis tat mir zwar einerseits weh, verletzt sie doch meine Ehre als Ehemann, bereitete mir jedoch andererseits unbeschreiblich geile Glücksmomente. Was ich bei ihrem Fötzchen immer vermisst hatte, konnte ich nun genießen. Und während ich mich jetzt immer schneller in ihr bewegte, verursachte ihr enger Schließmuskel die wunderbarsten Empfindungen. Ihr Arschloch begann nun regelrecht zu pulsieren, zog sich ständig rhythmisch zusammen und molk mich, trotz meines Widerstreben, in kürzester Zeit ab. Es war unmöglich dagegen anzukämpfen, die Reize wurden übermächtig und so gab ich ihr mit Freuden den Lohn, den sie sich so leicht verdient hatte.
Schwer atmend lag ich anschließend noch eine Zeitlang neben
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Kommentare
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Sie die Ehebruch anfänglich begannen hatte und nur keine Konsequenzen entstanden sind weil es eine Phantasie vom Ehemann war.
Sie ihren Ehemann immer mehr Richtung C 3 schiebt.
Ehemann wollte das sicher nie sondern ist von seiner Seite eher als Wifesharer/ Cuckold C1 leichte Form einzustufen.
Sie gönnt ihm seinen Wunsch ihr in den Arsch zu ficken und lässt ihn erst einmal nicht so wirklich rein. Als der Ehemann dann böse aussagt bei Tobi gab es diese Probleme nicht sie nur sagt da bin ich auch entspannter und ich liebe ihn wohl mehr als dich.
Da der Ehemann nach wie vor ihr zu liebe daran festhält und sie sogar für Tobi nicht nur ihre Ehe, woran sie ohnehin kein Interesse mehr hat, aber auch ihren Job riskiert ist schon ein starkes Stück und macht das Ganze wie wir ja auch schon sagten mehr als unrealitisch.«
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Exhasi