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Kommentare: 10 | Lesungen: 19458 | Bewertung: 7.69 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.04.2005

Ehehure - Wieder zu Hause

von

Wieder zu Hause

Kap. 1


Es war ein grauer Tag Anfang Dezember. Ich schaute aus dem großen Fenster im Wohnzimmer. Leichter Nieselregen fiel beständig vom Himmel. Ich drehte mich um und schaute durch den Durchbruch zur Küche auf die Küchenuhr. Es war vier Uhr und es wurde langsam aber sicher dunkel. Tina lag auf dem Sofa und schaute fern. Obwohl das Feuer im Ofen den Raum wohlig warm erhitzte, hatte sie sich die Decke bis zum Hals hoch gezogen. Ich schaute wieder aus dem Fenster. Die Bäume hatten ihre Blätter verloren und so wie es aussah, würde es heute Nacht wohl Frost geben. Ich muss hinzufügen, dass die Winterzeit nicht zu meinen geliebten Jahreszeiten gehört. Auch wenn manche Leute Winterdepressionen für Einbildung halten, bin ich fest davon überzeugt, dass ich sie jedes Jahr bekomme. „Jetzt in die Sonne fahren! Das wär’s!“, sinnierte ich vor mich her.


„Hast Du was gesagt?“


Tinas Stimme klang lustlos und müde. Eigentlich so, wie jeden Freitagnachmittag, wenn sie aus dem Büro kam und erst einmal ausruhte.


„Nein, ist schon gut, Prinzessin. Dieses Wetter macht mich wahnsinnig. Man müsste eigentlich seinen gesamten Jahresurlaub im Winter nehmen und sich auf den Weg gen Süden machen.“


„Mhhh, ja.“


Tina war durch die Jahre unserer Ehe geübt im Umgang mit meinen depressiven Zuständen im Winter und ließ sich gar nicht auf eine Diskussion ein.


„Schatz, geh doch einfach ins Internet und such uns ein Reiseziel für’s nächste Jahr. Das lenkt dich ab. Und heute Abend bist aber wieder besser drauf, ja?!“


Ich musste schmunzeln. Tina hatte in solchen Momenten immer eine Idee, die mir half, aus dieser tristen Stimmung raus zu kommen. Langsam schlenderte ich durch das Wohnzimmer, öffnete die Tür und ging über den Flur in mein Arbeitszimmer.


Während der Computer hochfuhr und ich im Schreibtischsessel wippte, dachte ich über einen geeigneten Platz an der Sonne nach. Es war auch schon wieder fast über ein halbes Jahr her, seitdem wir aus unserem Keniaurlaub zurückgekommen waren. Mein Laptopbildschirm erinnerte mich daran, dass mein Virenschutzprogramm dringend ein Update benötigte. Ich schaute gedankenverloren über den Bildschirmrand. Kenia war ein wahnsinniges Abenteuer gewesen. Jedes mal, wenn ich daran dachte, schlug mein Herz schneller und es rührte sich etwas in der Hose. Tina und ich hatten in den letzten Tagen jede Gelegenheit genutzt, um zu ficken. Vorher erzählte sie mir immer wieder davon, wie gut sich die Schwänze von Sabous Freunden in ihrer Möse angefühlt hatten. Ihre Erzählungen machten mich derart an, dass ich sofort über sie herfallen hätte können, wenn ich nicht gleichzeitig so gerne zugehört hätte. Und jedes Mal, wenn ich in Sie eindrang, dann hatte ich das Gefühl, dass ihre Muschi immer noch im Samen der schwarzen Hengste schwamm. Wenn ich mich in ihr ergoss, dann drückte sie mich fest an sich, biss auf meine Ohrläppchen und hauchte mir einen Namen ins Ohr: „Sabou!“


Seitdem wir wieder in Deutschland waren hatten wir über unser Keniaabenteuer nicht mehr gesprochen. Tina hatte aufgehört, mir vor dem Sex über die anderen schwarzen Männer zu sprechen. Einmal fragte sie mich, wie es mit Sheila war. Der Sex mit ihr danach war unglaublich und ich hatte das Gefühl, eine Löwin im Bett zu haben. Aber danach fragte sie nie wieder. Alles war so, wie vor dem Urlaub, auch in Sachen Sex.


Als Tina im Juli plötzlich einen Schwangerschaftstest machte, war ich tagelang nicht ansprechbar. Ich sah mich vor unseren Eltern mit dem Versuch zu erklären, was nicht wirklich zu erklären war. Als ich sie, gebadet im Angstschweiß, fragte, warum sie mir nichts davon erzählt hatte, dass sie die Pille abgesetzt hatte, sagte sie nur: „Wir wollten doch jetzt mit der Familienplanung anfangen……..und ……. ein Urlaubskind wäre doch einfach super gewesen. Gezeugt in völliger Entspannung unter der Sonne Afrikas.“ Sie lächelte, während sie es sagte und ich konnte ihr keinen Vorwurf mehr machen, hatte sie doch Recht. Außerdem waren wir beide so geil im Urlaub, dass wir uns einfach nur gehen ließen. Und war es nicht so, dass ich auch eingewilligt hätte, wenn ich es gewusst hätte?


Kennen Sie Momente, in denen die Sekunden vergehen wie Minuten und Minuten wie Tage? Diesen subjektiven Eindruck hatte ich zumindest, nachdem Tina ihren warmen goldenen Strahl auf das Stäbchen gelenkt hatte, die Zeit lief und sich die Farbe auf dem Teststreifen noch nicht verfärbt hatte. Ich rannte in der Küche auf und ab. Tina saß auf einem Stuhl und kaute nervös auf ihren Fingernägeln. In Gedanken stand ich vor meinen Eltern, ihren Eltern: „Also, das ist so. Wir haben…….Samenspende….Fehler……und heutzutage…….!“ Nein, nein, das klang noch nicht rund.


„Negativ!“


Tina’s Stimme klang ziemlich emotionslos und ich fragte mich, ob es einfach die Anspannung in der Situation war oder ob es Enttäuschung war, die da in dem Ton mitschwang. Mir war es, ehrlich gesagt, egal. Ich erinnere mich, dass ich tief durchatmete. Ich ging zu ihr hin, drückte ihren Kopf fest an meinen Körper:


„Wir werden einfach weiter heftig üben, Prinzessin!“


Sie hob ihren Kopf und wir sahen uns in die Augen.


„Ich liebe dich!“, sagte sie mit sanfter Stimme.


„Ich dich auch, Prinzessin!“


In der Woche darauf ließ ich mir ein Prinz-Albert-Piercing stechen. Als ich Tina davon erzählte, hielt sie mich für verrückt.


„Da hast du dir was durchstechen lassen? Hat das nicht wehgetan?“


„N-Nein, ehrlich gesagt …..nein gar nicht.“


Vor die nackten Tatsachen gestellt, fragte sie nur: „Und das soll was bringen?“


„Das hat jedenfalls der Mensch gesagt, der es gemacht hat.“ Ich fühlte mich in meinem Todesmut nicht wirklich ausreichend gewürdigt bei dem Ton, in dem sie fragte.


„Und wann können wir es ausprobieren?“


„Na ja, so sechs bis acht Wochen müssen wir jetzt aushalten. Das muss richtig verheilen.“


„Wie bitte?“, ihre Stimme hob sich. „Soo lange!“


Ich meinte deutlich ihre Verärgerung darüber zu spüren.


„Und was mache ich in der Zeit? Wir wollten doch……!“


„Mmmmh, ich weiß……und dabei bleibt es auch!“


„Na, dass hoffe ich doch!“


Sie drehte sich um und ging.

Plötzlich erwachte ich aus meinen Tagträumen. Das waren schon ziemlich geile Erinnerungen. Ich fasste den Entschluss, das Erlebte aufzuschreiben. Ich ignorierte die Aufforderung meines Systems nach einem Update meines Virenschutzes und folgte der inneren Aufforderung meiner Hormone. Diese hatten sich schon bemerkbar gemacht und meine Hose beulte sich langsam aus. Ich öffnete Word und begann zu tippen. „Ehehure - Der Anfang“. Es dauerte noch eine Weile bis ich die Geschichte veröffentlicht habe aber Sie kennen sie bestimmt. Sie können sich nicht vorstellen, wie geil ich während des Schreibens über das Keniaabenteuer wurde. Ich hätte Tina sofort wieder in Sabous Hände gegeben. Doch Afrika ist weit, sehr weit weg von der niederdeutschen Tiefebene. Und überhaupt, wie sollte ich es anstellen. Das war einfach so einzigartig mit Sabou. Ihm konnte ich vertrauen. Außerdem wusste ich von Tina, dass sie sich nicht für Kontaktanzeigen interessierte. Einfach zu geplant…..so vorhersehbar….keine natürliche Spannung. Immer, wenn ich abends nach dem Schreiben von ein paar Seiten mit einem steifen vor dem Schreibtisch saß, dachte ich darüber nach, wie ich mit Tina davon überzeugen könnte, die Geschichte nicht in Kenia enden zu lassen. Egal wie ich es in Gedanken auch anstellte, ich kam immer zu dem Ergebnis, dass es zu plump klang. Wenn Frauen doch einfach ein bisschen Verständnis für die Probleme eines Mannes hätten, dann wäre das Leben viel einfacher. Aber wem sag ich das!

Es war zwischen Weihnachten und Neujahr. Tina und ich hatten beide eine Woche Urlaub. Nachdem wir die Feiertage in Gesellschaft unserer Mischpoke verbracht hatten, beide drei Kilo zugenommen hatten, wollten wir uns nun einmal nur um uns kümmern. Die Saunalandschaft in der „Oase“ ist einfach traumhaft. Verschiedene Saunen auf mehreren Ebenen. Viele Ruhezonen und die Möglichkeit, sich die Verspannungen des Alltags wegmassieren zu lassen. Ich hatte mir fest vorgenommen, mit Tina zu sprechen. Die Atmosphäre, bildetet ich mir ein, schien richtig. Aber irgendwie auch nicht. Ich saß neben Tina auf einem Handtuch. Ihr feuchter, erhitzter Körper schimmerte. Ich versuchte, ihren Geruch aufzunehmen. Die Tür öffnete sich. Zwei Männer, ich schätzte sie auf ca. 45 Jahre, kamen herein und setzten sich uns gegenüber hin. Tina nahm sie gar nicht wahr. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Ich sah, wie beide Männer anfingen Tina zu mustern. Hielten die beiden mich nicht für ihren Mann? Dachten sie, ich sei einfach ein weiterer Saunabesucher, der rein zufällig mit ihnen und dieser geilen Frau in diesem heissen Raum saß. Meine Gedanken überschlugen sich. Wäre es nicht eh schon so heiss gewesen, mir wäre es in diesem Moment bestimmt geworden. In der Zwischenzeit waren noch zwei Paare und eine ältere Frau in die Sauna gekommen. Am liebsten hätte ich meine Hand auf Tinas Schenkel gelegt, sie langsam auseinandergedrückt, damit die beiden einen Blick auf ihre weiche Pussy werfen hätten können. In Gedanken sah ich ihre beiden Schwänze wachsen, ihre Schwänze in Tinas Möse, ihr Sperma in ihrem Gesicht. Oh weh, ich brauchte dringend eine Abkühlung.


„Ähem….Prinzessin“


Hoffentlich sahen die beiden noch nicht, was da zwischen meinen Beinen passierte. Das war ein Notfall!


Tinas Augen schauten mich verdutzt an.


„Was ist denn mit dir los?“, fragte sie erstaunt.


„I-Ich geh schon mal raus und hol uns was zu trinken.“


Oh man, war das kalt aber so schnell war ich noch nie im Wasser nach einem Saunagang. Als ich mich gerade ein wenig abgekühlt hatte sah ich, wie sich die Tür der Sauna öffnete und die beiden herauskamen. Sie kamen nicht in das Abkühlbecken, sondern benutzten Duschen, die in kleinen Nischen eingebaut waren. Schade, ich hätte ja so gerne mal gehört, ob mich meine Wahrnehmung nicht getäuscht hatte und die beiden sich noch über meine Frau unterhielten. Es sollte aber nicht zu auffällig sein. Schließlich sollten sie nicht gerade dann aufhören, wenn ich auftauche. Ich überlegte einen Moment zu lange, denn plötzlich bogen die beiden um die Ecke und ich verlor sie aus den Augen. Na ja, was soll’s?! Ich beschloss, uns etwas zu trinken zu holen. Als ich mit den Getränken in der Hand im Ruhebereich auftauschte, saß Tina schon auf einer Liege und deutete mit ihrer Hand auf die Liege neben ihr. Ich setzte mich zu ihr. Als sie einen Schluck getrunken hatte, fragte sie:


„Sag mal, was war denn mit dir eben los? So schnell hab ich dich ja noch nie flitzen gesehen.“


„Ach, da war die eine blonde, die hat mich so angetörnt, dass ich dringend eine Abkühlung brauchte.“ Wenn sie bloß gewusst hätte. Mir fiel in diesem Moment nichts Besseres ein.


Blitzschnell vergewisserte sie sich, ob jemand mitbekam, was wir sagten. Ihr Kopf wirbelte herum: „Pssst, hör auf, du geiler Bock! Wenn das hier andere mitbekommen!“ Ihre Faust stieß heftig gegen meinen Oberschenkel.


Sie kicherte: „Du sollst nicht anderen hinterher schauen. Fick lieber mich! Du hast da noch ein Projekt laufen!“


„Ja, ja, ich weiß, das klappt auch noch!“


„Sonst suche ich mir halt einen anderen, wenn du nicht willst!“


Meine Augen weiteten sich. Das war doch ein Elfmeter. Eine Einladung und ausgerechnet jetzt ……ausgerechnet jetzt musste ich aufs Klo.


„Prinzessin, du, ich muss mal eben kurz wohin. Bin gleich wieder da!“ Ich versuchte dabei zu lächeln, bin mir aber ziemlich sicher, dass es gequält wirkte.

Als ich vom Klo an den Umkleidekabinen vorbeikam, sah ich die beiden Männer von vorhin durch die offen stehende Tür. Neugierig stellte ich mich hinter die Tür in der Hoffnung, etwas von ihrer Unterhaltung mit zu bekommen.


„Hast Du die geile Maus da vorhin in der Saune gesehen?“, fragte eine Stimme.


„Klar, die Titten waren weltklasse. Hmm, diese Nippel“, antwortete die andere.


„Sag mal, Andi, ist das nicht die kleine Sau aus dem……..na ja, du weißt schon!“


„Du meinst aus dem NL im Netz?“


„Ja, klar, die sah doch genauso aus!“


„Die schau ich mir nachher aber noch mal genau an.“


„Meinst du, dass das neben ihr der Mann von ihr war?“


„Keine Ahnung. Eigentlich auch scheißegal. Der muss ja drauf stehen bei dem, was seine Alte alles macht.“


Mein Herz schlug schneller. Was erzählten die beiden da? Was war das NL im Netz? Wem sah Tina ähnlich.


„Hast Du ihr Vötzchen gesehen?“


„Nee, leider nicht. Hatte die Beine dicht.“


„Die würde ich aber auch gerne mal durchziehen.“

„Na, junger Mann, können sie sich noch nicht entscheiden, ob sie sich umziehen wollen?“, ertönte die Stimme eines älteren, grauhaarigen Mannes.


„Äh, tchuldigen sie bitte. Ähem…umziehen? Ja….nein…glaub nich…..weiß auch noch nicht.“


Ich drehte mich um und versuchte so schnell wie möglich von hier weg zu kommen. Als ich einmal kurz zurückblickte sah ich nur, wie der ältere Herr Kopfschüttelnd in die Kabine ging.


„Wo warst Du denn die ganze Zeit, Schatz?“


„Och du, da hatte jemand noch ne Frage, wie das hier so läuft und da haben wir uns verquatscht.“


Sie schüttelte den Kopf: „Na, hoffentlich konntest du ihm dabei helfen.“


„Wollen wir noch bleiben?“, fragte Tina.


„Können gleich nach Hause fahren“, antwortete ich. In meinem Kopf schwirrte es. NL im Netz, NL im Netz.


Kap.2


Es brannte mir auf der Zunge. Wie gerne hätte ich Tina gefragt, was NL im Netz bedeutet. Aber was, wenn sich die beiden Männer geirrt hatten und Tina mit einer anderen Frau verwechselten. Ich hätte sie direkt darauf ansprechen müssen, aus der Deckung kommen müssen. Nach kurzer Überlegung fasste ich den Entschluss, zunächst nicht mit ihr zu sprechen.


In den nächsten Tagen versuchte ich über Google und andere Suchmaschinen herauszufinden, was NL war. Hätten die beiden in der Sauna nicht ein wenig mehr erzählen können? So ein Mist, irgendwie war es frustrierend sich Seite für Seite durch die Suchergebnisse zu kämpfen. So verging Tag für Tag unseres Urlaubs. Jede Minute, die ich konnte, verbrachte ich vor dem PC. Ich hatte ja immer noch kein Urlaubsziel für 2004 gefunden. Aber ich kam nicht weiter. Ich setzte mir eine Frist. Am ersten Januarwochenende hatte Tina ein Seminar über „Kommunikation“ über ihre Firma in Isernhagen bei Hannover. Das war meine Deadline. Danach würde ich mit ihr sprechen. Ich hatte Mühe, meine Neugierde zu verbergen. Außerdem konnte ich Tina nicht ewig vormachen, nach Urlaubsdomizilen zu suchen.


Als sie an dem Freitagabend zu ihrem Seminar gefahren war, machte ich mich sofort daran, der Sache endlich auf den Grund zu gehen. Ich startete den PC und machte mir einen Kaffee. Als ich in der Küche stand klingelte plötzlich das schnurlose Telefon. Ich ging ran:


„Ja, hallo?!“


„Hallo, Schatz, ich wollte nur mal eben anrufen und sagen, dass wir hier gut angekommen sind. Das Hotel ist super. Da müssen wir auch mal zu zweit für ein Wochenende hinfahren. Total ruhig gelegen und absolut schnuckelig.“


„Das hört sich ja spannend an. Bring doch mal was über das Hotel mit. Und versack mir nicht in der Altstadt.“


„Du, Schatz, ich hab auch gar nicht viel Zeit. Heute Abend haben wir noch ein kleines Begrüßungstreffen mit den Gruppenleitern. Ich hab den Zettel mit dem Programmablauf für das Wochenende in der Küche liegengelassen. Kannste mal eben schauen?“


„Ja, wo soll der denn liegen?“


„Links auf der Arbeitsfläche ist doch ein Korb mit Papieren drin. Guck da mal rein. Muss einer der ersten Zettel sein.“


Mit meiner linken Hand suchte ich in dem Korb. Da war er ja. Als ich den Zettel rausziehen wollte passierte es. Der ganze Korb samt seinem Inhalt landete auf dem Küchenboden. Ich verzog das Gesicht zu einer Grimasse und fluchte innerlich.


„Ist dir was passiert? Was war das für ein Geräusch?“, fragte Tina am anderen Ende der Leitung.


„Nichts, Prinzessin. Ich hab ihn.“


Ich gab ihr kurz das Programm durch. Wir verabschiedeten uns und ich machte mich daran, den Inhalt des Korbes mühsam vom Boden aufzusammeln. Da waren Rechnungen drin, die noch bezahlt werden mussten. Kleine Zettel auf denen sich Tina Notizen gemacht hatte, Telefonnummern und Visitenkarten. „Dafür kriegste einen Spruch ab“, dachte ich. Es war unmöglich ihre Ordnung zu rekonstruieren. Das war normalerweise nicht meine Spielwiese. Ich stockte. Auf einem Zettel stand nolimits/paarHB. Ja klar, NL …..nolis? Das passte. Ich beeilte mich, um möglichst schnell wieder an meinen Schreibtisch zu kommen.


Google warf mir dann auch unter Nolis einen Link zu einem erotischen Forum aus. Ich war gepannt darauf, was mich erwartete. Willkommen paarHB im Forum wurde ich begrüßt. Das war also der Nickname. Ich hatte es mir gedacht. Das Forum sah sehr ansprechend aus. Es war in viele Untergruppen geordnet. Ganz unten konnte ich sehen, welche Nutzer gerade online waren. Und da waren eine ganze Menge Nutzer! Wie sollte ich hier die Beiträge finden über die die Männer in der Sauna gesprochen hatten und von ich nichts wusste, ob sie überhaupt existierten. Die Neugierde trieb mich erst einmal dazu unser Profil zu suchen. Tina hatte uns als Paar eingetragen. Da runter kam ein Punkt „Wir suchen“ und da stockte mir doch schon der Atem als ich las „einen einzelnen Mann oder eine Männergruppe – bevorzugt Blackboy“. Als ich den Cursor auf Beiträge von paarHB bewegen wollte, zitterte meine and vor Aufregung. Nach einem kurzen Klick wurden die Beiträge vom paarHB aufgelistet. Es war eine Neuvorstellung, ein Beitrag unter „Paar sucht….“, ein Beitrag mit dem Titel „Studenten…..“. Mein Herz klopfte schneller. Ich hatte das Gefühl auf dem Schreibtischstuhl zu rotieren. Ich klickte auf „Neuvorstellung“. Tina hatte uns ausgiebig vorgestellt und die Antworten der anderen User klangen alle sehr freundlich. Als nächstes klickte ich auf „Paar sucht….“. Da verschlug es mir dann den Atem. Tina hatte eine Anzeige aufgegeben:

Paar sucht für nächsten Dienstag einen attraktiven, jungen Hengst, der sie ohne Beisein des Mannes wie eine Nutte besteigt. Sie braucht es hart und ausdauernd. Er liebt es, wenn sie mit voll gespritzter Muschi nach Hause kommt. Es dürfen sich auch gerne Blackboys melden, gerne auch zwei Freunde. ……

Darunter hatte sie ein Bild angehangen, das aus unserer gemeinsamen Fotosammlung stammte. Sie saß mit gespreizten Beinen in unserer Liebesschaukel und mein Samen lief aus ihrer Möse.


Der Puls pochte in meiner Schläfe. Ich war mir sicher, dass ich einen hochroten Kopf hatte. Mein Schwanz versteifte sich. Hatten die beiden in der Sauna doch recht gehabt. Sie hatten Tina im Forum gesehen. Aber von wann war denn diese Anzeige? Das Datum des Beitrages war mit 25. Juli angegeben. Ich versuchte mich zu erinnern. Das war die Zeit, in der wir zusammen nicht ficken konnten, da mein Prinz Albert Piercing verheilen musste. Klar, die Woche darauf war ich beruflich in Oldenburg. Ich glaube zunächst geschockt gewesen zu sein als ich dies las. Genau kann ich es im Nachhinein nicht mehr sagen, da mich der Gedanke daran, Tina von anderen Männern besteigen zu lassen nach unserem Afrikaurlaub immer heiß machte. Mich störte zunächst nur die Heimlichkeit, die sie dazu brachte, es ohne mein Wissen mit anderen zu treiben. Aber hatte sie es nicht vorher gesagt?


Ich scrollte an der Bildschirmseite nach unten und staunte nicht schlecht. Es hatten sich wirklich einige gemeldet. Teilweise mit einigem Witz geschrieben und bebildert, so dass Tina sich ein Bild von ihren Kandidaten hat machen können. Eine Antwort war von einem DuoHB. Dabei handelte es wohl um zwei Freunde, die zusammen nach Kontakten zu Damen und Paaren suchten. Sie hatten ein Bild angehangen. Der eine hieß Markus, war 25 Jahre, hatte dunkle kurze Haare, war ca. 1,80 m groß, hatte einen schlanken, muskulösen und sonnengebräunten Körper. Zwischen seinen Beinen hatte er einen ansehnlichen Schwanz, der sich steif leicht nach oben bog. Die Fläche darum war bis auf einen schmalen Strich rasiert. Darunter war ein Foto von Oliver. Er war 1,90 m groß, auch um die 25 Jahre, hatte blondes Haar, hatte einen Ring in der Brustwarze, ein Tattoo, das von der Schulter auf den Oberarm verlief. Seine Schultern waren etwas breiter. Er hatte einen geraden Schwanz, dessen Eichel im steifen Zustand frei lag. Auch er war gebräunt. Unter dem Beitrag hatte Tina ein Posting verfasst, in dem sie den beiden mitteilte, dass sie ihnen eine PN geschickt hatte. Eine private Nachricht also. Ich musste nicht lange suchen bis ich die Übersicht der PN’s fand, die für den ihren….ähem unseren Nick zeigte. Ich klickte auf den Ordner „Ausgehende Nachrichten“ und fand die Message an die beiden. Darin teilte sie ihnen mit, dass sie die auserwählten seien und am Dienstag um 19:00 Uhr im Motel „Formula 1“ in Bremen ins Zimmer mit der Nummer 25 kommen sollten. Sie sollten nicht lange fackeln und sich sofort bedienen. Voraussetzung war ein gültiger AIDS-Test, damit sie auch ihre Muschi besamen konnten. Eine Bedingung hatte sie den beiden aber noch gestellt. Sie sollten sie nacheinander vögeln, damit der andere in der Zwischenzeit die Kamera bedienen konnte.


Die Bestätigung dieser außergewöhnlichen Einladung fand ich prompt im Eingangsordner. Ich schluckte. Mein Hals kratzte. Ich hatte das Bedürfnis etwas zu trinken. Im Kühlschrank stand eine Flasche mit O-Saft. Ich nahm einen kräftigen Schluck. Tina hatte einen guten Geschmack. Die beiden sahen unheimlich attraktiv aus und wären mit Sicherheit auch von mir ausgewählt worden. Meine Hose wurde mir zu eng und mein steifer Schwanz musste mehr Platz zum entfalten erhalten. Ich zog meine Hose aus und blieb nur im T-Shirt und Shorts am PC sitzen. Ich erinnerte mich, dass es noch einen dritten Beitrag von „uns“ im Forum gab. Vollständig hieß dieser „Studenten lochen ein!“. Es war im Videoforum gepostet. Ich hatte das Gefühl, meinen Herzschlag in jeder Ader meines Körpers zu spüren. Mein Schwanz war steinhart und ich meinte, er würde sich im Takt meines Pulses bewegen. Der Beitrag schien länger zu sein. Er ging über mehrere Seiten. Tina hatte ihn eröffnet mit folgenden Worten:

Hallo Jungs!


Vielen Dank für den schönen Abend. Ihr habt wirklich nicht zuviel versprochen und mich ins Paradies gevögelt. Euer Samen läuft heute noch aus meiner Pussy! Ihr seid klasse!

Küsschen von Eurer kleinen Schlampe!

Stellen Sie sich bitte einmal vor, so etwas von Ihrer Frau in einem öffentlichen Forum zu lesen. Es ist mir heute unmöglich zu schreiben, was mir in diesem Moment durch den Kopf gegangen ist. Ich kann es einfach nicht. Ich war betäubt. Nicht, weil ich sauer war. Nein, ich war einfach nur geil. Wann ich anfing, meinen Schwanz zu massieren…..egal…ich tat es und es war gut.


Ich klickte auf das erste Video und speicherte es auf der Festplatte. Es war drei Minuten lang. Ich sah Tinas Kopf dicht vor der Kamera. Langsam entfernte sie sich und man konnte mehr von dem Hotelzimmer sehen. Die Kamera stand offensichtlich genau gegenüber vom Bett. Sie saß nun auf dem Sofa, in einer Hand ein Glas Sekt. Man, sie sah perfekt aus. Sie hatte die schwarzen Nuttenstiefel an, die über die Knie bis zum Oberschenkel reichten. Außerdem hatte sie nur einen schwarzen Perlenstring ein, bei dem zwei Perlenketten zwischen ihren Beinen verliefen.


Sie schaute in die Kamera: „So, ihr lieben Forenmitglieder, jetzt wollen wir doch mal sehen, was die beiden Jungs drauf haben!“


Sie trank einen Schluck Sekt und stellte das Glas dann auf den Beistelltisch. Anschließend ließ sie sich rückwärts auf das Bett fallen, öffnete ihre Beine und fing an ihren Kitzler mit dem Finger zu knubbeln.


„Hmmm…..uuh…tut das gut! Jungs……uhh, wo bleibt ihr!“


Ihr Becken bewegte sich im Takt. Dann plötzlich Abspann „Fortsetzung folgt“.


Ich ging in die Küche und holte mir die Flasche Saft ins Arbeitszimmer. Irgendwie war ich mir sicher, dass ich heute Abend noch häufiger einen trockenen Hals haben würde.


Ich zog auch die Shorts aus, klickte auf „Vid2“ und speicherte den Film auf der Festplatte.


Tina lag noch auf dem Bett und massierte ihre Klit als es plötzlich an der Tür klopfte. Sie setzte sich zunächst aufrecht hin und schaute in die Kamera: „Jetzt werdet ihr mal sehen, wie eine kleine Ehemaus so richtig durchgefickt wird, bleibt dran, geht gleich los!“ Ein Kuss in die Kamera und sie stand auf. Man konnte sie nicht weiter sehen, da die Kamera auf einem Stativ stand. Allerdings konnte man den Ton hören.


„Hallo, ihr beiden kommt rein!“, begrüßte sie ihre Gäste.


„Wow!“, hörte ich die Stimme des einen. Später ordnete ich sie Oliver zu.


„Habt ihr die Zettel dabei?“


„Ja“, antwortete eine andere Stimme, die Markus gehören musste.


„Gefällt euch, was ihr seht?“, fragte Tina nun. „Kommt ins Bild, damit ich euch auch mit drauf habe. Kommt, nur keine Rücksicht. Bedient euch! Wer will der erste sein?“


Die beiden waren kurz sprachlos bei dem Anblick, der sich ihnen bot. Ihre Blicke trafen sich und Oliver nickte Markus zu. Oliver ging aus dem Bild. Diese fing Augenblicke später an wackeln, da Oliver offensichtlich versuchte, die Kamera vom Stativ zu lösen. Dann kam wieder der Abspann „Fortsetzung folgt“.


Ich unterdrückte nur mühsam einen deftigen Fluch, wollte ich doch endlich sehen, wie es richtig zur Sache ging. Und bevor ich jetzt die ganze Zeit ständig die einzelnen Clips laden musste entschloss ich mich zuerst alle Videos runter zu laden und sie dann zusammen zu schneiden. Das Runterladen dauerte nicht lange und das Videobearbeitungsprogramm nahm die Formate problemlos an. Nur das verarbeiten zu einem Film dauerte etwas. Ich überbrückte die Zeit, in dem ich einem dringenden Bedürfnis nachging. Also, nicht das, was Sie jetzt denken! Ich muss

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Kommentare


hdcouple
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 14.04.2005:
»Tolle Geschichte. Schön, daß ihr den Weg von Nolimits hierher gefunden habt. Liebe Grüße von hdcouple«

Toast
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 9
schrieb am 14.04.2005:
»Jawohl endlich die Fortsetzung
Wieder sehr geil geworden!
Ich hoffe im nächsten Teil gibts wieder einen Massen-Gangbang wie im ersten 0:-)«

Skyder
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 12
schrieb am 15.04.2005:
»Das ist eine der geilsten Geschichten die ich je gelesen habe. Super ausführlich (keine solchen kurz abgehackten Geschichten) stimmig und unheimlich aufregend. Da liese ich perfekt noch ein Keuscheitsgürtel für unseren Cuckold / Wifesharer einbauen.«

hausfreundhh
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 16.04.2005:
»Mit die besten und geilsten Geschichten hier , weiter so, herrlich auch hier von Euch zu lesen

lg HHH«

Outlaw666
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 13
schrieb am 18.11.2005:
»Genauso geil wie der erste Teil der Geschichte.
Warte schon gespannt auf den dritten Teil der Geschichte, den es hoffentlich bald geben wird.«

muckel26
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 5
schrieb am 02.01.2006:
»Hallo ! Sehr GEIL hoffe auf eine fortsetzung!«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 08.09.2006:
»Hab ich schon mal was schärferes gelesen?? Wenn Ja muss es lange hersein. Suuuper, genau mein sexueller Geschmack.
Erbitte bald einen Nachschlag.«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 24.11.2007:
»Gern gelesen!«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 09.01.2013:
»Schön geschriebn, wie sie ihre Lust von den Jungbullen stillen läßt.
Obwohl sie es viel lieber härter und fester gewünscht hätte.«

nylonpassion
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 11
schrieb am 03.09.2015:
»Beim frivolen Bummel in der City eine süße, kribbelige Pause bei Knigge genießen - wie wunderbar!«



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