Ehemänner und feurige Liebhaber Teil 1
von aweiawa
© by aweiawa
„Der Film ist wirklich zum Piepen.“
Ariane und ihre beiden Freundinnen hatten eben das DVD-Gerät ausgeschaltet und besprachen eine Szene daraus, die ihre Emotionen hatten hochkochen lassen.
„Eine typische Männerfantasie“, fuhr sie fort. „Die Frauen werden zu willenlosen Heimchen am Herd, die sich ficken lassen, wann immer es dem Herrn und Meister gefällt. Und das Schönste daran: Die dummen Weiber sind auch noch glücklich und dankbar.“
„Da sollte mal jemand einen Film drehen, der die Rollen umkehrt“, beklagte sich ihre Freundin Marcella.
„Darauf kannst du lange warten, den Kassenflop will kein Produzent finanzieren“, versicherte Ariane.
„Das glaub ich auch“, bestätigte Jelena, „doch mal ganz von den finanziellen Aspekten eines solchen Films abgesehen, wie würdet ihr denn euren Traummann programmieren?“
Solche Fragen konnte nur sie stellen. Und sie würde sich nicht mit einer oberflächlichen Antwort begnügen.
„Hmmm“, überlegte Marcella angestrengt. „Vielleicht so, dass er die ihm übertragenen Pflichten im Haushalt innerhalb der ersten vier Wochen nach Auftragserteilung erfüllt. Und dass er nicht, wenn ich sie dann entnervt selbst erledige habe, beleidigt anmerkt, dass ER das doch habe übernehmen wollen ...?“
„Das kenn ich nur zu gut“, warf Jelena lachend ein.
“Aber viel wichtiger noch als seine erhöhte Bereitschaft, im Haushalt mit anzupacken, wäre mir ein Mann, mit dem ich endlich mal wieder richtig guten Sex haben könnte.“
„Hört, hört!“ Ariane nippte genüsslich an ihrer Pińa Colada.
„Jetzt wird es interessant, denn ein ähnlicher Gedanke ist mir auch schon durch den Kopf geschossen. Richtig guter Sex ... und das, ohne fremdgehen zu müssen, sondern mit dem eigenen Herzallerliebsten ... das wär’s.“
„Aber wie stellt man es an, den eigenen Mann aus dem verdammten Alltagstrott einer langjährigen Beziehung herauszuholen, wo das Höchste der Gefühle ein etwas lustloser Quickie vor dem Frühstück oder ein frustrierendes Abmühen zwischen Sportschau und Nachrichten ist?", wollte Jelena wissen.
„Das Einfachste wäre vermutlich, ein offenes Gespräch über dieses Thema zu führen, findet Ihr nicht?“ Marcella schaute fragend in die Runde.
„Um Himmels Willen“, explodierte Ariane und verdrehte die Augen, „wenn ich es wagen sollte, Ricardo auch nur anzudeuten, dass der Sex mit ihm etwas Aufmunterung vertragen könnte, würde sein Ego irreparablen Schaden nehmen.“
„Bertram nicht. Der würde sein Ego vor Schaden bewahren. Wie ich ihn kenne, würde er mir unterstellen, ein Verhältnis mit einem anderen Mann zu haben, und mich fortan mit seiner Eifersucht in den Wahnsinn treiben“, behauptete Jelena.
„Irgend etwas muss aber geschehen, finde ich. Zumindest mein Sexualleben braucht dringend eine Aufwertung. Sonst kann es wirklich noch passieren, dass ich eines schönen Tages während der allwöchentlichen Turnübung einschlafe“, grinste Ariane in die Runde.
„Wenn wir es anpacken wollen, unsere Männer auf besseren Sex einzuschwören - und das sollten wir wirklich tun - dann müssen wir erst einmal feststellen, was wir selbst unter besserem Sex und einem befriedigenden Sexualleben verstehen. Ich schlage vor, wir machen ein Brainstorming zu diesem Thema. Das wird sicher das lustigste Brainstorming, das wir jemals mitgemacht haben.“
Wieder einmal merkte man Jelena an, dass sie im Marketing einer Werbefirma arbeitete. Da auch die beiden anderen mit dieser Technik hinreichend vertraut waren, fand die Idee Anklang und mit lautem Gelächter gingen sie ans Werk.
Ariane wurde zur Schriftführerin bestimmt, und es konnte losgehen. Kaum hatte sie Stift und Papier zur Hand, sprudelten schon die Ideen.
„Stundenlanges Vorspiel, das fehlt mir am meisten, mit Küssen und Schmusen, Streicheln und leise geflüsterten, lieben Worten.“
„Ja, und eine gehörigen Portion Mösenlecken gehört natürlich auch zum Vorspiel, nicht immer nur diese dringend gewünschte Schwanzleckerei.“
„Uuups, macht dein Ricardo das sich denn nicht freiwillig über deine Muschi her? Revanchiert er sich nicht fürs Blasen? Das ist ja furchtbar!!“
„Nur allzu selten. Es ist keineswegs ausgeglichen. Aber beim Brainstorming wird nicht nachgefragt, das kommt später, jetzt wird erst mal nur gesammelt. Auf Mädels, das ist doch alles viel zu harmlos. Habt ihr keine besseren Wünsche auf Lager? Geht doch mal ein bisschen aus euch heraus! Was haltet ihr denn zum Beispiel von Gruppensex?“
„Und ein ordentlicher Arschfick gehört doch auch dazu, oder meint ihr nicht? “.
Lautes Gelächter ernteten die letzten Bemerkungen, und sie markierten den Beginn einer exzessiven kreativen Phase.
„Arschfick ist gut, aber von vorne und hinten gleichzeitig, das stelle ich mir noch viel geiler vor.“
„Ich finde, lesbischen Sex dürfen wir keineswegs außen vor lassen. Davon träumt doch jede Frau, auch wenn sie vielleicht gar nichts davon weiß.“
„Rede hier nicht von jeder Frau, sondern von dir selbst. Ich jedenfalls möchte zusehen, wie mein Mann einen Schwanz bläst, das wäre einfach supergeil, davon träume ich schon, seit ich ihn kenne.“
Sie stachelten sich gegenseitig mit ihren Bemerkungen an, griffen die Idee der Vorgängerin auf, führten sie weiter.
„Und meiner soll mir die Möse ausschlecken, wenn sie gerade erst gefüllt worden ist, das fände ich noch schöner, als ihm beim Blasen zuzusehen. Zudem hätte ich mehr davon.“
Sie steigerten sich immer mehr hinein in dieses Spiel, die Ideen sprudelten, ihre Gesichter wurden heißer, ihr Gelächter lauter.
Am Ende stand von „mehr Küssen“ bis „gleichzeitiges Ficken in alle drei Löcher“ die ganze Bandbreite sexueller Aktivitäten auf dem Papier.
Es hatte einen Riesenspaß gemacht, die Luft war sexgeladen, doch nachdem das Lachen und die mehr oder minder geistreichen Bemerkungen langsam abgeklungen waren, mussten sie erkennen, dass sie keinen Schritt weiter gekommen waren. Was unter wirklich gutem Sex zu verstehen war, vielmehr was jede Einzelne von ihnen darunter verstand, war unter dem ganzen Klamauk nicht mehr zu erkennen.
„Kinder, das war ein heißes Spiel.“ resümierte Ariane, „und wenn es auch nicht das Ergebnis geliefert hat, das wir im Sinn hatten, so hat es doch Spaß gemacht. Und mich hat es so weit gebracht, euch ernsthaft, und nach diesem freien und offenen Brainstorming auch ohne falsche Scham, zu schildern, was in Ricardos und meiner Sexualbeziehung falsch läuft, und was ich mir schon immer anders wünsche. Vielleicht habt ihr ja die richtige Idee, wie ich das erreichen kann, ohne Ricardo verlassen zu müssen. Denn wenn sich nicht bald etwas ändert, dann werde ich ihn verlassen, auch wenn es mir unsäglich schwerfällt.“
Etwas betroffen waren Jelena und Marcella nach diesem plötzlichen Schwenk in die Ernsthaftigkeit und der Ankündigung einer Beichte, und so honorierten sie Arianes Offenheit mit andächtigem Lauschen.
Sie erzählte ihnen im Folgenden von der langweiligen Hausmannskost, die sie zu Hause vorgesetzt bekam, während sie zugleich den starken und begründeten Verdacht hatte, dass Ricardo sich außer Haus keinen Zwang auferlegte und kein Kostverächter war. Erst kürzlich hatte sie ziemlich eindeutige Anzeichen dafür entdeckt, dass er, wenn nicht eine feste Geliebte, so doch wenigstens hin und wieder eine Affäre hatte. Sie endete mit dem Geständnis:
„Grundsätzlich macht mir das gar nicht so viel aus. Nur stört es mich, dass ich dabei außen vor bleibe, nichts davon habe, mit den schäbigen Resten abgespeist werde. Das kann und will ich nicht länger hinnehmen. Er denkt sicher, dass ich keine Ahnung von seinen Eskapaden habe, und genau damit müsste er doch irgendwie zu packen sein.“
Auf die neugierigen Fragen ihrer Freundinnen erklärte sie näher, worauf sie hinauswollte.
„Ich wünsche mir nicht irgendeinen Liebhaber, sondern einen feurigen Liebhaber, und besser noch als ein feuriger Liebhaber wären deren zwei.“
Das erregte Gelächter ihrer Freundinnen unterbrach sie mit einer Handbewegung.
„Hab ich euch schon mal erzählt, dass ich als Jugendliche zwei Freunde hatte, die nichts voneinander wussten? Oft genug kam es vor, dass ich aus dem Bett des einen stieg, nachdem wir wie die Wilden gefickt hatten, um schnurstracks ins Bett des anderen zu hopsen, und ihm vorzumachen, ich sei so unglaublich geil auf ihn, dass ich bereits auslaufe, was ich ja ohne Weiteres beweisen konnte, war doch meine Grotte nass wie eine Pfütze.
Diese Doppelaffäre dauerte nur drei Monate, war aber mit Abstand das Geilste in meinem ganzen Leben. Nie wieder habe ich ein ähnliches Empfinden von reinstem Vergnügen und sexueller Befriedigung gespürt, wie damals. Wenn ich mein Liebesleben mit Ricardo mit den damaligen Gefühlen vergleiche, kommt es mir fast vor, als wäre da ... gar nichts. Ein bisschen Lustbefriedigung, ja, aber die kann ich mir auch selbst verschaffen. Kein Prickeln, keine Abwechslung, eigentlich nur .... Öde und Langeweile.“
Mit offenem Mund und starr vor Staunen hatten die beiden Zuhörerinnen Arianes Ausführungen verfolgt, doch sie war noch nicht fertig.
„Ich wünsche mir heute keine solche Affäre wie damals, als ich von einem zum anderen rannte. Es ist mir eher peinlich, dass ich die beiden so schändlich betrogen habe. Statt dessen träume ich von offenem Sex zu dritt, wobei zu Ricardo und mir noch eine weitere Person hinzukommen sollte, vorzugsweise natürlich männlichen Geschlechts, es könnte aber auch eine Frau sein, manchmal wenigstens.“
Jetzt schoss Ariane doch noch eine verdächtige Röte ins Gesicht. Sie hatte so offen zu ihren Freundinnen gesprochen, wie noch zu niemandem zuvor. Ja, sie hatte diese Gedanken noch nicht einmal sich selbst so ausführlich dargelegt wie gerade eben, angeregt durch das herrlich versaute Brainstorming.
Dieser lustige und lustvolle Beginn war in der Tat eine gute Einstimmung gewesen und sicher wäre Jelena ohne diese Phase, in der sie sich alle insgeheim gewundert hatten, auf welch ausgefallene Wünsche die jeweils anderen verfallen waren, nicht auf die spontane Idee gekommen, die sie nach diesen Ausführungen Arianes präsentierte. Erst kam die Idee noch als „man könnte doch“ daher, aber schon bald fingen die beiden anderen Feuer und sie gingen daran, Details auszuarbeiten und die Rollen zu verteilen.
Ariane war Feuer und Flamme, und sie wurde einstimmig zur Hauptperson erklärt, denn ihr Ricardo sollte der Erste sein, der mithilfe dieses Plans zu einem besseren und interessanteren Liebesleben bekehrt werden sollte. Wenn der Plan erfolgreich war, konnte er sich drastischen Neuerungen in ihrem Liebesleben nicht verschließen.
Bei der Frage, welche der beiden anderen die zweite Hauptrolle übernehmen sollte, ergab sich recht bald eine Kandidatin, denn Jelena ließ plötzlich den folgenschweren Satz fallen:
„Ach, weißt du, Ariane, eigentlich ist dein Ricardo doch ein toller Mann, er sieht gut aus, wirkt sehr erotisierend auf mich, und wenn du meine Hilfe im besagten Sinne haben willst, dann bin ich gerne bereit dazu. Ihr müsst mir nur hoch und heilig versprechen, dass mein Bertram nie etwas davon erfährt, er würde mich umbringen.“
Obwohl sie diesen Satz unter viel Gelächter hervorgebracht hatte, merkte man ihr die Verlegenheit an.
„Wow, Jelena, das ist klasse. Wenn du wüsstest, wie sehr ich mich darüber freue. Du bist die Idealbesetzung für diese Rolle und ich bin sicher, dass es funktionieren wird.“
So konnten sie also daran gehen, die Einzelheiten auszuarbeiten.
Der Plan war folgender:
Jelena sollte Ricardo verführen, und wenn Ariane sie beide dann inflagranti ertappte, wofür natürlich gesorgt werden sollte, würde daraus eine dramatische Eifersuchtsszene entstehen. Hinterher könnte Ricardo sich schlecht wehren gegen einige Freiheiten, Freizügigkeiten und Neuerungen in ihrer Ehe. Insbesondere gegen eine Erweiterung des ehelichen Sexuallebens um eine dritte Person konnte er keine schlagkräftigen Argumente mehr anführen, da ER ja angefangen hatte, den Sex auf eine neue Basis zu stellen, „neue Elemente“ hereingebracht hatte.
Beide zweifelten keinen Augenblick am Gelingen ihres Plans. Ariane kannte ihren Mann gut genug, und Jelena vertraute voll und ganz auf ihre Verführungskünste. Angesichts der außerehelichen Tätigkeiten Ricardos, die Ariane verbürgte, hatten weder sie noch Jelena ein schlechtes Gewissen.
Bereits drei Tage später setzten sie den Plan in die Tat um. Ariane teilte Ricardo morgens mit, dass sie an diesem Abend erst gegen Mitternacht nach Hause käme, da sie mit Geschäftskollegen noch zum Essen fortginge. Da sie das öfters tat, kam es ihm nicht verdächtig vor.
Ricardo war also am Abend allein zu Haus. Er machte es sich vor dem Fernseher gemütlich, seinem Lieblingsplätzchen, wenn er alleine zu Hause war, und bereitete sich auf einen geruhsamen Abend mit Sportschau und einigen kühlen Bieren vor. Gerade als er die erste Flasche geöffnet hatte und sie genussvoll zum Mund führen wollte, klingelte es.
Etwas missgelaunt über die Störung dieses fast heiligen Moments öffnete er die Tür und ... war offensichtlich ebenso überrascht wie Jelena, die vor ihm stand.
„Wie ... wo ist denn Ariane?“
„Sie kommt erst spät nach Hause heute Abend. Sie ist mit ihren Kollegen zum Essen gegangen“, instruierte Ricardo sie belustigt. Jelena spielte die Überraschte wirklich köstlich.
„Dabei haben wir uns doch zu einem gemeinsamen Videoabend verabredet“, gab Jelena unsicher zu bedenken. „Sie hat mir wiederholt versichert, du seiest heute außer Haus und wir könnten uns einen schönen Abend machen. Ach Menno!“
Wirklich gelungen, ihre Vorstellung einer verwirrten und irritierten Frau.
Erwartungsgemäß war Ricardo belustigt über die köstlich naiv stotternde Jelena.
„Ach, zu einem Videoabend, sagst du? Weißt du, ich habe gar nichts Besonderes vor. Wenn du willst, können wir beide das durchziehen. Komm doch herein! Na, was hältst du davon?“
Oh, wie Jelena sich zierte, Ausflüchte suchte, sich immer mehr in ihren eigenen Worten verhaspelte, und endlich resigniert mit ins Wohnzimmer ging. Das war absolut bühnenreif.
Als sie sich hinsetzte und ihre Tasche neben dem Sessel platzierte, stellte sie sich zu allem Überfluss auch noch so dämlich dabei an, dass diese umfiel und eine DVD herausrutschte. Ach, diese Jelena war aber auch zu ungeschickt.
„Ah, du hast einen Film mitgebracht, dann können wir ja gleich loslegen“, meinte Ricardo und schon hatte er die DVD in der Hand. Jelena erschrak ganz offensichtlich zu Tode, wehrte sich mit aller Heftigkeit gegen dieses Ansinnen, zog aber natürlich, wer hätte es anders erwartet, gegen den physisch stärkeren und offensichtlich auch redegewandteren Ricardo den Kürzeren. Es fiel ihr gar nicht leicht, ihre innerliche Belustigung so gut zu verstecken, dass Ricardo den Köder schluckte. Aber wann war je ein Mann den Verstellungskünsten einer Frau gewachsen gewesen?
Oh, wie peinlich ihr das offensichtlich war. Wie wand sie sich innerlich, als er mit der DVD zum Player ging, sie einschob und wieder zu seinem Platz neben ihr auf der Couch kam.
„Ach weißt du, Ricardo, das ist ein Film nur für Frauen. Männer langweilen sich dabei sicherlich fürchterlich“, versuchte sie eine letzte Ausflucht, doch damit erreichte sie, wie erwartet, nur das Gegenteil. Ricardos Neugier wurde angestachelt und nichts hätte ihn jetzt noch abhalten können, diesen Film, der ihm so unverhofft ins Haus und in die Finger geflattert war, mit Jelena anzuschauen.
Mit einiger Spannung schaltete er per Fernbedienung das Gerät an und ...
Schon nach wenigen Sekunden war klar, welche Sorte von Film er da eingeschoben hatte. Ein deftiger Porno, in dem zwei Frauen einen Mann verwöhnten, flimmerte über den Bildschirm. Und Jelena? Sie versank fast im Erdboden, das alles war ihr so furchtbar unangenehm, sie hatte tatsächlich einen feuerroten Kopf, ihre Augen waren gesenkt und sie brachte kein weiteres Wort der Erklärung hervor. Zu offensichtlich war das, was sich auf dem Bildschirm abspielte. Dass Ricardo jetzt wusste, wie Ariane und sie sich den freien Abend vorgestellt hatten, dass sie sich diesen deftigen Porno hatten reinziehen wollen, das war ihr so furchtbar peinlich. Wer wollte daran zweifeln, wenn er sie ansah.
Ricardo war die Angelegenheit nicht ganz geheuer, wusste er doch überhaupt nicht, was er davon halten sollte. Irgendwie kratzte es an seinem Ego, dass seine Frau Ariane sich mit Jelena solche Filme anschaute, wenn er nicht zugegen war. Das gab ihm schwer zu denken, doch schon bald nahmen die dargebotenen Szenen seine Aufmerksamkeit in Beschlag und er stellte das Nachdenken über diese seltsame Tatsache erst einmal zurück.
Jelena hatte einen extrem kurzen Rock angezogen und natürlich nichts darunter als nackte Haut. Doch das hatte Ricardo bisher noch nicht bemerkt. Nach einiger Zeit, als das Geschehen auf dem Bildschirm gerade etwas abflachte, fragte er belustigt und in ironischem Ton:
„Und solches Zeug schaut ihr euch an, wenn ich nicht da bin, solche versauten Sachen? Dabei dachte ich immer, Frauen stehen nicht auf Pornos von diesem Kaliber.“
„Das ist ein Irrtum, der Film gehört wohl Bertram, und ich habe keine Ahnung, wie er in meine Tasche gekommen ist.“
Natürlich glaubte Ricardo ihr kein Wort und das dunkelrote Gesicht, das Jelena zur Schau trug, zeigte ihm nur zu deutlich, dass sie das Blaue vom Himmel herablog.
„Du magst zwar sonst eine wundervolle Frau sein, Jelena, doch lügen kannst du nicht besonders gut“, belustigte sich Ricardo. Sag, warum schaut ihr euch eigentlich so etwas an?“
„Na, du stellst komische Fragen, weil es Spaß macht und geil ist“, gab Jelena ihr Leugnen auf und ging in die Offensive.
Allmählich legte sie ihre Scheu ab und wagte wieder, Ricardo anzuschauen. Ihre Gedanken waren fast von ihrem Gesicht abzulesen. Das Kind war sowieso schon in den Brunnen gefallen, jetzt konnte sie mit verlegenem Schweigen auch nichts mehr retten. So entschloss sie sich, man konnte es ihrem Mienenspiel direkt ansehen, die Flucht nach vorne zu wagen.
„Und wenn du es genau wissen willst, wir onanieren gemeinsam beim Zuschauen.“
Jetzt war die Ungeheuerlichkeit heraus, und sie ging couragiert zum weiteren Angriff über.
„Wie ich deutlich sehen kann, scheint es auch auf dich ganz ordentlich zu wirken“, fuhr sie schnippisch fort, indem sie auf die sich deutlich abzeichnende Beule in seiner Hose zeigte.
„Ich will meinen Spaß jetzt auf jeden Fall haben. Du weißt sowieso Bescheid und wolltest ja unbedingt den Videoabend mit mir gestalten. Du kannst es damit halten, wie du willst, aber wenn ich so geiles Zeug anschaue, dann will ich einen Orgasmus haben, sonst laufe ich noch stundenlang mit einer feuchten Möse herum und es kribbelt mich ununterbrochen zwischen den Beinen, das kann ich überhaupt nicht leiden.“
Kurz entschlossen schob sie ihren Rock etwas höher, griff sich mit beiden Händen an die Muschi und begann ganz ungeniert, sich zu stimulieren. Ricardo konnte, da er neben ihr saß, ihre nackte Möse nicht sehen, aber die schmatzenden Geräusche und der intensive Mösenduft, zusammen mit der Darbietung im Fernsehen, brachten seine Erregung in schwindelnde Höhen.
Natürlich hielt er alles für bare Münze, so unwahrscheinlich Jelenas Verhalten auch war. Seine Kenntnis wirklicher weiblicher Erotik befand sich wahrlich noch im Embryonalstadium,
Seie Augen wanderten ständig zwischen dem Geschehen auf dem Bildschirm und Jelenas fleißigen Fingern hin und her
Jelena steigerte sich immer mehr in ihren Bemühungen, ganz offensichtlich hatte sie total vergessen, dass Ricardo neben ihr saß, denn sie schloss die Augen und rutschte noch weiter vor, sodass Ricardo endlich einen freien Blick auf ihre rasierte und irgendwie hungrig aussehende Muschi hatte.
Ohne Mühe konnte er nun zusehen, wie Jelena sich mit zwei Fingern selbst penetrierte und mit der anderen Hand ihre Lustknospe zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Spätestens ab diesem Zeitpunkt waren seine Augen wie gebannt auf Jelenas Tätigkeit gerichtet und die unermüdlichen Schauspieler in dem Film boten ihre Kunst vergeblich dar.
Jelena stöhnte lauter und es wurde immer deutlicher, dass nicht mehr viel bis zu einem beglückenden Orgasmus fehlte. Durch diese Vorführung wahnsinnig erregt, begann Ricardo verstohlen, an seiner Beule herumzudrücken und durch die Hose seinen strammstehenden Schwanz zu massieren.
Auch er verlor mehr und mehr die Umwelt aus dem Blick. Nur noch diese wichsenden Frauenhände und die vor Feuchtigkeit glänzende Möse direkt vor seinen Augen waren präsent. So schrak er denn irritiert zusammen, als Jelena zu sprechen begann.
„Komm, lass mich zusehen, ich will sehen, wie du ihn wichst. Bitte, lass es mich sehen, dann kommt es mir gleich doppelt so schön“, flehte sie ihn an und schaute direkt auf sein sich mittlerweile noch deutlicher abzeichnendes Glied.
Endlich! Nichts anderes hatte er sich gewünscht, nichts anderes hatte in seinem Kopf noch Platz gehabt. Und da Jelenas Aufforderung so vollkommen mit seinen eigenen Wünschen übereinstimmte, konnte er der Versuchung nicht mehr widerstehen. In rekordverdächtiger Eile öffnete er seine Hose, nahm den Schwanz in die Hand und begann erst zagh
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aweiawa
LG
Elmar«
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Die Story sollte in allen Haushalten Pflichtlektüre werden ggg«
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ich freue mich darauf.«
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toll«
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Also bitte ich um weitere Teile...«
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erotisch.
Danke«
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Mondstern
ich gratuliere dir für die gute Bewertung, die viele Kommentare, aber vor allem für dein "Näschen" einen richtigen "Sevaclike" Part geschrieben zuhaben.
LG Mondstern«
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danke für die schöne, geile Geschichte
freue mich auf die Fortsetzung«
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Super Geschichte gefällt mir.«
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Weiter so«
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mad-drax
Sind auf die Fortsetzung gespannt«
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bitte vortsetzen.«
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Steppenwolf
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Leichtgewicht
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seufz!
....danke!«
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Ich freu mich schon auf den 2. Teil...«
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Kieler7
Gruß Willi«
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Helios53
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gespannt!«
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