Eigentlich viel zu gefährlich
von Philip
Es war ziemlich warm draußen und ich war einfach geil. Allerdings bachte Gayromeo nicht wirklich einen viel versprechenden Kontakt hervor.
Kurzerhand sprang ich ins Auto und fuhr zum Pool Sex Kino hier in Berlin. Dort löste ich schon etwas aufgeregt auf das kommende mein Ticket für einen Besuch. Drinnen stand die Luft und der Geruch von Sperma brachte klare Bilder über die hier statt findenden Aktivitäten.
Ich habe eine starke devote Seite, die ich vor ein paar Jahren angefangen habe zu erkunden und auszubauen. Nun mit 26 Jahren, habe ich schon ein ganz gutes Gefühl dafür, was mir gefällt, und was nicht so mein Ding ist. Allerdings bin ich immer daran interessiert meinen Horizont zu erweitern.
In dem Sexkino gibt es einen Darkroom, welcher an dem Tag durch ausgeschaltete Fernseher auch wirklich dark war.
Durch die sehr stark eingeschränkten Sichtverhältnisse tastete ich mich etwas in den Raum vorran, meine Augen hatten sich noch überhaupt nicht an die Dunkelheit gewöhnt.
Beim an der Wand entlangtasten bekam ich einen Schwanz zu spüren, und was für einen. Ich wollte ihn gar nicht loslassen und spielte ein wenig an ihm herum. Der Typ, der zu dem geilen Schwanz gehörte, wusste zum Glück mit mir umzugehen und legte mit recht viel Druck seine Hand auf meinen Kopf und brachte mich in die Knie. Dort, meiner Aufgabe klar bewusst, öffnete ich meinen Mund und nahm sein Teil gierig auf.
Er lies mich erst einmal machen und ich leckte und schleckte an seinem Schwanz und Sack herum.
Ich selbst öffnete meine Hose und befriedigte mich ein wenig selbst dabei. Das schien ihm nicht so sehr zu gefallen und er zog meine beiden Hände nach oben und hielt sie fest. Dann kammen weitere Hände von irgendjemanden dazu und öffneten mein Hemd. Dies wurde mir schnell ausgezogen und meine Hände wurden sofort wieder durch den Fremden mit dem schönen Schwanz festgehalten.
Dann zog er mich hoch und ich konnte das erste mal sein Gesicht und seinen fordernden Blick in dem schlechten Licht sehen. Ich wusste, dass ich mich diesem Typen hingeben werden. Er zog mich an sich und küsste mich sehr fest. Währenddessen machten sich einer oder zwei Typen an meiner Hose zu schaffen und zogen sie samt der Schuhe und Socken aus. Mir war gar nicht klar, dass ich nun komplett nackt da stand.
Er ließ nun meine Hände frei. Die fanden schnell den Weg zu seinem Schwanz, vor den ich mich ohne irgendeine Art von Anweisung wieder kniete. Kurz hintereinander wurde ich durch klares drehen meines Kopfes auf einen Schwanz links und einen rechts von mir hingewiesen. Beide bei weitem nicht so schön, wie der vom Typen vor mir, aber da er meinen Kopf gedreht hatte, war es eigentlich klar, das ich die Schwänze blasen musst
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Kommentare
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MarcLelky
Würde der Text inhaltlich nicht so plötzlich anfangen und genauso plötzlich aufhören, hätte vielleicht durchaus was draus werden können. Der Schreibstil ist auch nicht sooo übel, bleibt aber eben zu oberflächlich/schnell. Dem Titel nach hätte ich mir auch ganz andere Dinge erwartet, die dann doch nicht vorgekommen sind ;-)«
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Bitte mehr davon.«
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