Eigentlich war es Zufall
von uschibe
Die erste Begegnung
Eigentlich war es Zufall. Wir hatten uns zwar schon einige Male in unserer Firma gesehen, waren aber nie über „Hallo“ hinausgekommen. Erst beim 10jährigen Jubiläum der Company und dem damit verbundenen Fest lernten wir uns näher kennen. Die Ausrichter hatten die Idee, nach dem offiziellen Teil in der Firma zünftig mit den jeweiligen Partnern in einem Biergarten zu feiern. So ergab es sich zufällig, dass wir uns gegenüber saßen.
Ich war nur aufmerksam auf die Beiden geworden, weil seine Frau, im Gegensatz zu den meisten anderen Leuten, an diesem heißen Tag recht geschlossen gekleidet war. Ich schätzte, unsere Frauen waren in etwa gleichaltrig also so Ende zwanzig, Anfang dreißig. Sie trug eine weiße Bluse, an der sie lediglich die beiden obersten Knöpfe geöffnet hatte. Darunter konnte ich BH und Unterhemd erkennen. Außerdem trug sie eine Hose. Insgesamt musste das recht warm sein. Obwohl erst Ende Mai, war es bereits sehr heiß gewesen, Temperaturen bis 30 Grad in der Mittagssonne hatten die letzten Tage bestimmt. Kristin, meine Frau, hatte sich deshalb nach kurzem Austausch mit mir, was denn wohl dem Anlass angemessen sein würde, für einen kurzen Stretchrock und ein Tanktop entschieden, darüber trug sie ebenfalls eine Bluse. Sie trug diese allerdings offen, was insgesamt bestimmt weniger warm war.
Nach dem Essen kamen wir nach und nach mit unserem Gegenüber ins Gespräch und unterhielten uns eigentlich ganz nett über alles Mögliche. Wir waren inzwischen bei den Vornamen angekommen. Sie hießen Silke und Thomas. Je weiter der Tag voran rückte, desto wärmer wurde es. Auch war inzwischen die Sonne gewandert und unser Platz wurde nun immer mehr direkt beschienen. Der Alkohol tat ein Übriges und wir schwitzen vor uns hin.
Meine Frau beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir zu: „Ich muss mal“ und erhob sich. Dabei beugte sie sich nach vorn, ihr Top saß sehr locker und fiel durch die Bewegung nach vorn. Ich konnte sehen, dass Thomas den sich ihm bietenden Anblick von zwei hübschen Brustansätzen in einem Spitzen-BH nicht entgehen ließ. Zunächst war ich froh, dass meine Frau den BH trug, er somit die Möglichkeiten des Sehens einschränkte – dann fing meine Fantasie aber an zu spulen. Was wäre, wenn sie keinen BH tragen würde, was wäre, wenn sie sich noch etwas weiter vorbeugen würde. Der Gedanke turnte mich an und ich spürte eine wachsende Erregung. Gespannt wartete ich auf die Rückkehr meiner Frau.
Der Biergarten hatte die üblichen Bänke, die alle besetzt waren. Wir saßen fast in der Mitte einer Bank, so blieb meiner Frau bei ihrer Rückkehr nichts anderes übrig, als mit einem Bein in ihrem kurzen Rock über die Bank zu steigen. Ihr Rock rutschte dabei ziemlich hoch. Sie stützte sich dann auf dem Tisch ab was ihr Top dazu nutzte wieder nach vorn zu fallen. Ich beobachtete aus dem Augenwinkel Thomas. Er hatte anscheinend auf einen solchen Anblick gehofft und genoss den sich ihm bietenden Anblick. Ihm fielen fast die Augen heraus. Er begann unruhig zu werden – ich vermutete, dass seine Hose etwas eng war.
Alles in allem war ich nun ebenfalls ziemlich erregt. Als die beiden kurz unterwegs waren, sagte ich leise zu meiner Frau: „Du machst ganz schön scharfe Sachen“. Sie schaute mich erstaunt an. Ich erklärte ihr die Beobachtungen von vorhin. Sie sagte: „ups“ – wie „ups“ sagte ich, „das ist alles ?“.
„Na ja“ kam von ihr „kann ich ja nun nicht mehr ändern“. „Möchte ich auch nicht“. Sie sah mich fragend an. „Ich fand es tierisch geil und es hat mich ziemlich erregt“. „Echt“ entgegnete sie. „Ja, wenn sie wiederkommen machen wir weiter“ – „was weiter ?“ kam von ihr. „Ich möchte, dass Du nachher Deinen BH ausziehst“ – „Du spinnst“ entgegnete sie – „kann sein, aber ich finde es wahnsinnig erotisch – außerdem hast Du super Brüste - also ?“ – „nein, ich glaube nicht, das ich das mache“. „Aber ich – würde ich toll finden“. Sie sagte nichts mehr, weil die beiden zurückkamen. Inzwischen hatten sich die meisten Kollegen verabschiedet und wir saßen nur noch zu viert am Tisch .Thomas und ich sprachen über die aktuelle Marktlage während die Frauen über eine Veranstaltung plauderten, die sie wohl beide besucht hatten. Es wurde immer wärmer. Kristin – meine Frau – sagte plötzlich: „ich schwitze mich langsam tot“. Silke entgegnete: „ Was soll ich denn sagen, Du hast gut reden mit Deinem Top“. „Zieh doch Dein Hemd aus“. „Bei einer weißen Bluse – dann sieht man ja den BH“. „Na und“ – komm mit, wir schauen mal“. Sie warf mir einen kurzen Blick zu. Anscheinend war sie zu dem Entschluss gekommen, mir auch einen netten Anblick zu gönnen. Die beiden Frauen verschwanden. Ich konnte Thomas ansehen, dass er gespannt wartete. Nun ritt mich der Teufel. „Na“, sagte ich, „gefallen dir Kristins Brüste?“ – Er schaute mich überrascht an – „ Dein Interesse war nicht zu übersehen“. „Oh“, er wurde etwas verlegen. „Macht nichts – ich finde es geil, wenn Du den Anblick genießt – es stört mich nicht“. „a ja“ – er wusste nicht, wie er mit meiner Aussage umgehen sollte. „Alles OK“ sagte ich zu ihm. Ich sah die Frauen zurückkommen. Sofort fiel mir auf, dass sich Kristin’s Brüste munter unter dem TOP bewegten. „Ah“ sagte ich zu Thomas, „nun gibt es noch eine Zugabe“. Er sah mich verwirrt an. Inzwischen waren die Frauen am Tisch angekommen und Kristin hatte ihren Auftritt. Sie sah mich kurz an, setzte dann ein Bein über die Bank – der Rock rutschte noch etwas höher als vorher und beugte sich beim Nachholen des zweiten Beins sehr weit nach vorn. Thomas fiel fast die Kinnlade herunter. Ich grinste ihn an. Durch den Stoff zeichneten sich Kristin’s Nippel deutlich ab. Sie war anscheinend durch die Situation ebenfalls ziemlich in Stimmung gekommen. Ich vermutete, dass Thomas einen prima Blick auf ihre volle Pracht mit den steifen Nippeln hatte. Inzwischen musterte ich Silke. Sie hatte sich wirklich getraut, das Unterhemd wegzulassen. „Geht doch“ sagte ich. Sie wurde leicht rot. „Kristin hat das auch gemeint“. Sie hatte zwei weitere Knöpfe geöffnet.
Sie trug einen schlichten weißen BH, der sich unter der weißen Bluse gut abzeichnete. Ihre dunklen Höfe schimmerten durch die Bluse. Die offenen Knöpfe gewährten nun Einblicke auf ihren Brustansatz. Es wurde doch noch ein netter Nachmittag.
Wir verabschiedeten uns dann gegen Abend und fuhren nach Haus. Bereits im Hausflur drehte sich Kristin um und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Sie japste: „ich bin total nass“. Ich streifte Ihr das Top über den Kopf, ihre Brüste sprangen mir förmlich entgegen, die Warzen prall und steif. Wir umarmten uns leidenschaftlich, sie zerrte an meinem Gürtel und wir rissen uns die restlichen Kleidungsstücke vom Körper. Ich hob sie hoch, sie schlang ihre Beine um mich und ich trug sie mit beiden Händen unter ihrem Po in die Küche, schob sie auf den Küchentisch und drin war ich.
Sie keuchte wild und erwiderte meine harten Stöße mit heftigem Gegendruck und lautem „ja gut, mehr, mehr, tiefer….“. Meine aufgestaute Geilheit entlud sich bereits nach wenigen Minuten. „Puh, war das geil“ sie presste sich noch immer an mich und spürte die Hitze ihrer nassen Grotte um meinen Schwanz. „Was – der Fick ?“ „Alles, der ganze Tag“. „Aha, hat dir wohl gefallen“. „Dir nicht ?“ „Doch, war tierisch geil“. Wir kochten langsam wieder herunter.
Als ich aus der Dusche kam, stand sie vor dem Spiegel und kämmte ihr Haar. Ich trat hinter sie, griff um sie herum und legte meine Hände um ihre Brüste, die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie wurden sofort wieder hart. Sie legte den Kopf an meine Schulter und stöhnte auf. Ich lies eine Brust los, schob eine Hand zwischen ihre Beine und teilte die Lippen. Sie war immer noch total nass. Ich drückte sie etwas vor, griff mit der anderen Hand nach meinem Schwanz und schob ihn von hinten bis zu Anschlag hinein. Sie holte scharf Luft. Ich griff nun wieder nach ihren Nippeln, massierte diese und stieß meinen Schwanz gleichzeitig tief und intensiv in ihre kochende Spalte. Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Beckenrand ab und presste ihren Hintern gegen mich. So fickten wir eine ganze Weile und wurden immer heißer. „Ich stelle mir gerade vor, dass ich zuschaue, wie er dich fickt“ sagte ich. Sie schnappte hörbar nach Luft und intensivierte ihre zuckenden Bewegungen. Ich stieß vor: „Jetzt schiebt er dir seinen Schwanz rein und fickt und fickt … ich hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest und bewegte mich nun wie ein Hammer in ihr. Sie begann zu wimmern und dann konnte ich es spüren. Sie kam….. lang und dann nochmals. Es zog ihr fast die Beine weg. Ich stieß weiter zu, nun japste sie „komm, bitte komm“ und wie auf Kommando spritzte ich mein Sperma in sie hinein. „Ah, ja“ keuchte sie und gleichzeitig spürte ich ihr erneutes Zucken. Nachdem wir uns erholt hatten sagte ich: „Da haben wir ja etwas Neues entdeckt!“
Die Verführung
Wir trafen uns eine Woche später zufällig in der Kaffeeküche. Thomas kam herein als ich gerade am Automaten stand. „Hallo“ sagte er „wie geht es“. „Ach, ganz gut, viel zu tun im Moment und selbst ?“ „Genauso“ er zögerte verlegen „ was ich noch sagen wollte, war ‚ne ziemlich heiße Schau bei der Feier“ „heiß? – Du meinst wohl geil?“. Er grinste, „kann man auch sagen“. „Kristin und ich sind anschließend richtig übereinander hergefallen so geil waren wir – und ihr, auch Spaß gehabt?“. Er zögerte, es fiel ihm schwer so offen über derartiges zu sprechen aber anscheinend ließ ihn das Thema nicht los. „War nicht schlecht!“. „Nicht schlecht ? – das klingt nicht besonders erotisch“. „Na ja, Silke ist nicht so, na ja nicht so wild – eher zurückhaltend – war aber gut“. Ich musste grinsen. „Lag wahrscheinlich daran, dass sie nur mit BH und Bluse unterwegs war - obwohl ich mich frage, wie es Kristin geschafft hat, dass sie das Hemd ausgezogen hat“. „Das frage ich mich auch immer noch“, er grinste schief“. „Vielleicht sollten wir mal was zusammen machen, damit Silke etwas lockerer wird?“. Er dachte einen Moment nach. „Das wäre nicht schlecht“ kam von Thomas. „Was stellst Du Dir so vor?“ „Hhm, muss ja irgendetwas sein, wo es Stimulation für euch gibt“.
„Na ja, meinst Du denn, Kristin würde dabei einfach so mitmachen?“ Thomas sah mich fragend an. „Kann ja mal mit ihr darüber sprechen. Wie weit würdest Du denn gehen?“. Fragender Blick. Ich schaute mich um, kein anderer da. „Also, als ich Kristin an dem Abend fickte, habe ich ihr erzählt, dass ich mir gerade vorstelle, dass Du sie fickst.“ Er fiel fast um. „Und ?“. „Ich dachte, sie läuft aus, sie hatte mindestens zwei Orgasmen nacheinander und keuchte wie verrückt“. Ich schaute kurz nach unten. Er hatte steifen Schwanz. „Und … wie weit würdest Du gehen?“. „Was meinst Du?“ „Na, ganz einfach: wir tauschen, Du fickst meine Frau und ich Deine“. Er war geschockt. „Über so etwas habe ich noch nie nachgedacht“. „Musst Du auch nicht, war nur ein Vorschlag um Dein trübes Eheleben etwas aufzuhellen “. „Warte mal, so war es nicht gemeint, ich meine ich muss darüber nachdenken, interessiert wäre ich schon, aber ob das funktioniert?“ „Denk drüber nach“, sagte ich. „Ich glaube nicht, dass Silke dabei mitmacht“. „Dann müssen wir uns halt eine Situation ausdenken, die die Stimmung provoziert“. „Pass auf, ich teste das erst mal bei Kristin, mal sehen wie die reagiert.“ „Gib mir mal Deine Telefonnummer, ich melde mich dann.“ Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und gingen zurück an die Arbeit.
Die Vorbereitung
Ich entwickelte einen Plan für Kristin. Es war immer noch sehr heiß. So fuhr ich an dem Tag recht früh nach Hause. Kristin kam fast zeitgleich. „Prima, sagte ich, da können wir ja noch schwimmen fahren“. Sie war sofort dabei. „Au ja, das ist klasse – ich ziehe mich nur kurz um“. „Muss ich auch noch“ ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie entledigte sich gerade ihrer Wäsche. Ich trat hinter sie und meine Hände suchten ihren Busen. „Olala, ich dachte wir wollen schwimmen fahren“. Sie drehte sich in meinen Armen und presste sich an mich. „Ja, aber ich bin heute geil, hatte ein längeres Gespräch mit Thomas“. „Thomas ? Worum ging es?“ Sie war sofort interessiert. „Erzähl ich Dir nachher am Strand“.
„Das ist gemein.“ „OK, damit es spannend bleibt, schlage ich vor, Du ziehst zum Strand nur TOP und Rock an – lass die Unterwäsche weg“. „Das traue ich mich nicht – wenn mir jemand unter den Rock schaut…..“ „dann kriege ich bestimmt gleich einen steifen Schwanz“. „Du bist vielleicht verrückt“ „ Ja aber geil“ – also?“. „Na schön, Du Schwerenöter dann halte es mal aus“. Sie zog ein körperbetontes Shirt aus dem Schrank. Es saß mächtig eng und modellierte ihre nun steifen Brustwarzen sofort. „Geil, sagte ich“. Anschließend griff sie nach ihrem kürzesten Faltenrock. „So mein Lieber, nun sieh zu, wie Du damit fertig wirst“ - schwupps war sie aus der Tür. Ich zog rasch eine kurze Hose und ein Shirt an und startete hinterher. Sie hatte bereits unsere Badesachen gepackt und wartete im Flur. „Du siehst irre geil aus“. Sie grinste „ja aber nur, weil Du weißt, dass ich nichts drunter habe“. „Zeig mal?“. Sie streckte mir die Zunge heraus, drehte sich um, hob kurz ihren Rock an – ich konnte ihre herrlichen Pobacken bewundern – und öffnete die Tür „komm jetzt, sonst wird es nichts mehr“.
Wir fuhren zu einem Badesee außerhalb der Stadt. Ich konnte meine Hände natürlich nicht am Steuer lassen und schlich zwischen ihre Beine. So kamen wir mächtig erregt am Badesee an. Hier hatte ich sie vor Jahren das erste Mal zu FKK überredet. Seitdem machen wir das eigentlich regelmäßig. Der FKK-Bereich liegt etwas abseits vom normalen Badestrand und ist sehr mit Büschen bewachsen zwischen denen man sich recht ungestört sonnen kann. Hin und wieder kommt natürlich ein Spanner vorbei, aber das ist wohl an allen Nacktbadestränden inzwischen so. Wir suchten uns ein Plätzchen, zogen uns aus und stürzten erst einmal ins Wasser. Als wir wieder auf der Decke lagen sagte sie: „Nun erzähl mal was Du mit Thomas zu reden hattest“. „Interessiert Dich wohl sehr“ neckte ich sie und fuhr mit der Hand über ihre Brustwarze. „Hhm, nicht ablenken“. „Ach, war Zufall, dass wir uns getroffen haben“. Er kam auf die Feier zu sprechen und die erotische Stimmung“ „Er oder Du?“ fragte Sie. „Na ja, eigentlich wohl wir beide“. „Dachte ich mir ..Männer – und?“.
„Na ja, wir haben überlegt, ob wir nicht mal was zusammen machen wollen?“ Inzwischen war meine Hand auf Wanderschaft gegangen und gerade an der Innenseite ihres Oberschenkels angekommen. Ich strich sanft mit dem Finger an Ihrer rasierten Muschi entlang. Sie zog Luft ein und lies ein leises Stöhnen hören. Nun wurde ich mutiger – mit Zeige- und Mittelfinger massierte ich leicht ihren Kitzler. Er schwoll an und sie öffnete etwas die Schenkel. Ihre Hand suchte mein Glied und begann es zu streicheln.
Ich schaute mich um, niemand zu sehen. Ich zog ihre Muschi auseinander und nun lag mein Finger direkt auf ihrem Knubbel. Sie atmete nun hörbar erregt und begann meinen Schwanz zu massieren.
„Ich habe ihn gefragt, ob er nicht Lust hat, Dich zu vögeln?“ – Pause...“Du hast was?“ ... Gefühlschaos. „Du hast mich schon verstanden“ entgegnete ich. – Pause…… da war sie, die entscheidende Frage. „Du spinnst wirklich ……….und – was hat er geantwortet ?“ .. „Er war zunächst erschrocken, aber dann ziemlich interessiert, außerdem bekam er einen Ständer“. „Du bist verrückt“ flüsterte sie. „Kann sein“, sagte ich und schob meinen Mittelfinger in Ihre patschnasse Möse und lies ihn genüsslich darin kreisen – „aber der Gedanke hat Dich klatschnass gemacht“. Sie stöhnte auf und ihr Unterleib begann zu zucken. Ich schob zwei weitere Finger in die Grotte und begann mit dem Daumen kreisende Bewegungen auf ihrem Kitzler. Sie ging ab, der letzte Finger folgte. Nun hatte ich alle vier Finger in Ihrer überfließenden Möse und mein Daumen massierte Ihren Kitzler. Sie kam mit einem heftigen Keuchen, ihre Möse zuckte und zuckte. Dann lag sie still. Erst nach einer Weile hatte sie die Atmung wieder unter Kontrolle. „Puh“, sagte sie, „das war aber heftig“. Wir gingen noch einmal ins Wasser und fuhren dann nach Hause.
„Kannst Du Dir so etwas wirklich vorstellen?“ kann ihre Frage, als wir bereits im Bett lagen. Sie rollte sich in meinen Arm, suchte meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. „Der Gedanke macht dich ja immer noch geil“ – ich küsste sie und schloss meine Hand um ihre Brust, strich mit dem Daumen über den Nippel - die Warze war sofort hart. „Vorstellen kann ich mir das schon“, sagte ich „aber ausführen …es käme auf die Situation an“. Sie schob sich Richtung meines Ständers, verwöhnte ihn mit ihrer Zunge und sog ihn dann ruckartig in ihren Mund. Ich bäumte mich auf und schnappte nach Luft. Nun entließ ihn aus der Enge „und seine Frau? – willst Du sie haben?“. „Haben ? – Du meinst ficken - oder?“. „Ja, und willst Du?“. „Sie hatte keine schlechte Figur, macht bestimmt Spaß, aber ich glaube nicht, dass sie mitmachen würde“. Sie schob sich den Schwanz wieder in den Mund. „Wenn überhaupt, sollten wir es erst einmal mit einem Dreier versuchen“. Sie hielt inne – „Du meinst das wirklich oder? “ – „ja, der Gedanke Dich mit ihm ficken zu sehen, macht mich tierisch an“. Sie saugte heftiger. „Ich kann ihn ja mal einladen – was meinst Du?“….Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. „und dann?, sie sah mich an. Sie hatte sich gedreht um meinen Schwanz zu erreichen. So lag ihre Muschi in meiner Reichweite. Meine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel, sie war mächtig nass. Ich richtete mich auf und schob mich auf sie. Sie spreizte sofort ihre Schenkel und ich drang mit einem tiefen Stoß in sie ein und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Sie keuchte „ja, gib es mir, fester, fester“. Ich zog ihre Beine hoch, schob sie mit den Oberarmen nach oben und rammte meinen Schwanz mit harten Stößen in sie hinein. Sie erwiderte jeden Stoß mit einem Aufstöhnen. Ich zog mich zurück „und willst Du jetzt seinen Schwanz spüren, jetzt sofort?“ – „ja, jaa“, keuchte sie, „mach weiter“. Ich stieß wieder zu, wieder und wieder und trieb uns zum Höhepunkt. Sie kam mit schrillem Wimmern und kurz danach ergoss ich mich in ihre Grotte. Wir zuckten noch ein paarmal und lagen dann still.
Die Konkretisierung
Das Thema ließ mich nicht mehr los. Ich spielte verschiedene Möglichkeiten durch und kam dann zu einer Variante die ich interessant fand. Am Abend erklärte ich sie Kristin. Sie schaute mich überrascht an. „Ich dachte, das wäre vorbei“. „Wie?, sagte ich, „hast Du keine Lust mehr auf etwas Neues? – macht Dich der Gedanke nicht mehr geil?“. „Na ja, ich weiß nicht….. ich weiß nicht, ob ich mich wirklich traue“. Zögern….“Wir machen es so:
Ich bringe ihn abends mit. Ich werde ihm sagen, dass Du nicht Bescheid weißt, dass Du aber eine devote Ader hast und beim Sex das machst, was ich Dir sage … also?“ „Ich weiß es nicht“ zögerte sie. „Aber ich“, sagte ich.
Ich rief ihn an. „Hallo Thomas, hier ist Jens“ – „Hallo Jens, schön von Dir zu hören“. Er konnte mich anscheinend sofort zuordnen. „Ich habe unsere Idee beiläufig bei Kristin platziert“. „Beiläufig?“. „Na ja, als wir mal wieder schön in Stimmung waren, habe ich sie gefragt, was sie davon hält, sich von Dir ficken zu lassen.“ Pause - ich wartete ab. „Und?“. Ich konnte seine Aufregung spüren. „Tja, naja, sie war natürlich erst einmal ziemlich überrascht. Ich glaube, die Vorstellung machte sie tierisch geil – denke aber, auch sie braucht eine entsprechend anregende Situation. Ansonsten ist sie beim Sex eigentlich experimentierfreudig.“
„Pass auf, was hältst du davon, mit mir einfach nach Hause zu kommen? Wir überraschen meine Frau einfach.“. „Meinst Du das können wir einfach machen?“ – „klar, wann passt es bei Dir?“. „Warte mal, Silke besucht in 2 Wochen ihre Eltern – da ginge es“. „Ok, dann am Mittwoch in zwei Wochen. Wir treffen uns nach der Arbeit auf dem Firmenparkplatz – mach es gut“. „Alles klar, dann bis in zwei Wochen“.
Der Mittwoch
Ich konnte die Tage kaum abwarten und befand mich in einer Art Dauererektion. Endlich war es Mittwoch. Am Morgen sagte ich zu Kristin: „Heute Abend kommt Thomas mit“ – sie starrte mich überrascht an. „Wir machen da weiter, wo wir beim Fest aufgehört haben. Zieh Dein Tanktop ohne BH an und den Stretchrock. Ach ja, Dein Höschen lässt du weg. Sie sah mich unentschlossen an und nagte an Ihrer Unterlippe – wollte etwas sagen, sagte dann aber nichts.
Wir trafen uns auf dem Parkplatz und fuhren mit unseren Autos zu mir nach Hause. Ich öffnete die Haustür und rief bereits im Flur „Hallo Schatz, schau mal, wen ich mitgebracht habe. Sie kam aus der Küche. Wie von mir gewünscht, trug sie ihr Top und den Rock – hatte allerdings eine Schürze umgebunden. Sie rief „Oh, hallo Thomas – das ist ja nett“ und gab ihm die Hand. Ihr Gesicht verriet eine leichte Röte. Ich grinste, gab ihr einen Kuss und sagte: „Haben wir genug zu essen für Drei?“. „Ich denke schon, setzt euch schon mal ins Esszimmer – es kann losgehen. Leg bitte für Thomas noch ein Gedeck auf.
Kurz darauf waren wir in angeregter Diskussion und ließen es uns schmecken. Danach wechselten wir ins Wohnzimmer. Kristin hatte noch einen Espresso angeboten, den wir im Wohnzimmer trinken wollten. Wir haben eine Sitzecke und einen niedrigen Tisch. Kristin stellte die erste Tasse vor mich auf den Tisch. Super, ihr Top verbarg nichts und sie war sich dessen bewusst. Ihre Warzen standen hart, selbst die Höfe waren geschwollen. Jetzt kam mein Einsatz. Sie stellte die nächste Tasse vor Thomas auf den Tisch. An seinen Augen konnte ich sehen, dass ihm gefiel, was er zu sehen bekam. Ich lachte. Beide sahen mich erstaunt an. „Das ist ja wie beim Fest“, sagte ich. „Kristin, Thomas fallen gleich die Augen heraus angesichts des geilen Tittenblicks den Du ihm bie
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James Cooper
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Gut geschrieben, da muss es doch noch was geben«
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Ich weiß nicht, ob die anderen Kommentatoren/innen dies schon in Realität erlebt haben. Für meinen Teil hoffe ich auf Wiederholung meines Zufalls.«
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ich freu mich auf den zweiten Teil«
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vielleicht als Weihnachtsüberraschung!!! +++++++++++++«
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Bitte mehr davon !!
Gruß,
Jorge Garcia«
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