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Kommentare: 40 | Lesungen: 9630 | Bewertung: 8.27 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 07.08.2012

Eigentlich war es Zufall

von

Die erste Begegnung

Eigentlich war es Zufall. Wir hatten uns zwar schon einige Male in unserer Firma gesehen, waren aber nie über „Hallo“ hinausgekommen. Erst beim 10jährigen Jubiläum der Company und dem damit verbundenen Fest lernten wir uns näher kennen. Die Ausrichter hatten die Idee, nach dem offiziellen Teil in der Firma zünftig mit den jeweiligen Partnern in einem Biergarten zu feiern. So ergab es sich zufällig, dass wir uns gegenüber saßen.


Ich war nur aufmerksam auf die Beiden geworden, weil seine Frau, im Gegensatz zu den meisten anderen Leuten, an diesem heißen Tag recht geschlossen gekleidet war. Ich schätzte, unsere Frauen waren in etwa gleichaltrig also so Ende zwanzig, Anfang dreißig. Sie trug eine weiße Bluse, an der sie lediglich die beiden obersten Knöpfe geöffnet hatte. Darunter konnte ich BH und Unterhemd erkennen. Außerdem trug sie eine Hose. Insgesamt musste das recht warm sein. Obwohl erst Ende Mai, war es bereits sehr heiß gewesen, Temperaturen bis 30 Grad in der Mittagssonne hatten die letzten Tage bestimmt. Kristin, meine Frau, hatte sich deshalb nach kurzem Austausch mit mir, was denn wohl dem Anlass angemessen sein würde, für einen kurzen Stretchrock und ein Tanktop entschieden, darüber trug sie ebenfalls eine Bluse. Sie trug diese allerdings offen, was insgesamt bestimmt weniger warm war.


Nach dem Essen kamen wir nach und nach mit unserem Gegenüber ins Gespräch und unterhielten uns eigentlich ganz nett über alles Mögliche. Wir waren inzwischen bei den Vornamen angekommen. Sie hießen Silke und Thomas. Je weiter der Tag voran rückte, desto wärmer wurde es. Auch war inzwischen die Sonne gewandert und unser Platz wurde nun immer mehr direkt beschienen. Der Alkohol tat ein Übriges und wir schwitzen vor uns hin.


Meine Frau beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir zu: „Ich muss mal“ und erhob sich. Dabei beugte sie sich nach vorn, ihr Top saß sehr locker und fiel durch die Bewegung nach vorn. Ich konnte sehen, dass Thomas den sich ihm bietenden Anblick von zwei hübschen Brustansätzen in einem Spitzen-BH nicht entgehen ließ. Zunächst war ich froh, dass meine Frau den BH trug, er somit die Möglichkeiten des Sehens einschränkte – dann fing meine Fantasie aber an zu spulen. Was wäre, wenn sie keinen BH tragen würde, was wäre, wenn sie sich noch etwas weiter vorbeugen würde. Der Gedanke turnte mich an und ich spürte eine wachsende Erregung. Gespannt wartete ich auf die Rückkehr meiner Frau.


Der Biergarten hatte die üblichen Bänke, die alle besetzt waren. Wir saßen fast in der Mitte einer Bank, so blieb meiner Frau bei ihrer Rückkehr nichts anderes übrig, als mit einem Bein in ihrem kurzen Rock über die Bank zu steigen. Ihr Rock rutschte dabei ziemlich hoch. Sie stützte sich dann auf dem Tisch ab was ihr Top dazu nutzte wieder nach vorn zu fallen. Ich beobachtete aus dem Augenwinkel Thomas. Er hatte anscheinend auf einen solchen Anblick gehofft und genoss den sich ihm bietenden Anblick. Ihm fielen fast die Augen heraus. Er begann unruhig zu werden – ich vermutete, dass seine Hose etwas eng war.


Alles in allem war ich nun ebenfalls ziemlich erregt. Als die beiden kurz unterwegs waren, sagte ich leise zu meiner Frau: „Du machst ganz schön scharfe Sachen“. Sie schaute mich erstaunt an. Ich erklärte ihr die Beobachtungen von vorhin. Sie sagte: „ups“ – wie „ups“ sagte ich, „das ist alles ?“.


„Na ja“ kam von ihr „kann ich ja nun nicht mehr ändern“. „Möchte ich auch nicht“. Sie sah mich fragend an. „Ich fand es tierisch geil und es hat mich ziemlich erregt“. „Echt“ entgegnete sie. „Ja, wenn sie wiederkommen machen wir weiter“ – „was weiter ?“ kam von ihr. „Ich möchte, dass Du nachher Deinen BH ausziehst“ – „Du spinnst“ entgegnete sie – „kann sein, aber ich finde es wahnsinnig erotisch – außerdem hast Du super Brüste - also ?“ – „nein, ich glaube nicht, das ich das mache“. „Aber ich – würde ich toll finden“. Sie sagte nichts mehr, weil die beiden zurückkamen. Inzwischen hatten sich die meisten Kollegen verabschiedet und wir saßen nur noch zu viert am Tisch .Thomas und ich sprachen über die aktuelle Marktlage während die Frauen über eine Veranstaltung plauderten, die sie wohl beide besucht hatten. Es wurde immer wärmer. Kristin – meine Frau – sagte plötzlich: „ich schwitze mich langsam tot“. Silke entgegnete: „ Was soll ich denn sagen, Du hast gut reden mit Deinem Top“. „Zieh doch Dein Hemd aus“. „Bei einer weißen Bluse – dann sieht man ja den BH“. „Na und“ – komm mit, wir schauen mal“. Sie warf mir einen kurzen Blick zu. Anscheinend war sie zu dem Entschluss gekommen, mir auch einen netten Anblick zu gönnen. Die beiden Frauen verschwanden. Ich konnte Thomas ansehen, dass er gespannt wartete. Nun ritt mich der Teufel. „Na“, sagte ich, „gefallen dir Kristins Brüste?“ – Er schaute mich überrascht an – „ Dein Interesse war nicht zu übersehen“. „Oh“, er wurde etwas verlegen. „Macht nichts – ich finde es geil, wenn Du den Anblick genießt – es stört mich nicht“. „a ja“ – er wusste nicht, wie er mit meiner Aussage umgehen sollte. „Alles OK“ sagte ich zu ihm. Ich sah die Frauen zurückkommen. Sofort fiel mir auf, dass sich Kristin’s Brüste munter unter dem TOP bewegten. „Ah“ sagte ich zu Thomas, „nun gibt es noch eine Zugabe“. Er sah mich verwirrt an. Inzwischen waren die Frauen am Tisch angekommen und Kristin hatte ihren Auftritt. Sie sah mich kurz an, setzte dann ein Bein über die Bank – der Rock rutschte noch etwas höher als vorher und beugte sich beim Nachholen des zweiten Beins sehr weit nach vorn. Thomas fiel fast die Kinnlade herunter. Ich grinste ihn an. Durch den Stoff zeichneten sich Kristin’s Nippel deutlich ab. Sie war anscheinend durch die Situation ebenfalls ziemlich in Stimmung gekommen. Ich vermutete, dass Thomas einen prima Blick auf ihre volle Pracht mit den steifen Nippeln hatte. Inzwischen musterte ich Silke. Sie hatte sich wirklich getraut, das Unterhemd wegzulassen. „Geht doch“ sagte ich. Sie wurde leicht rot. „Kristin hat das auch gemeint“. Sie hatte zwei weitere Knöpfe geöffnet.


Sie trug einen schlichten weißen BH, der sich unter der weißen Bluse gut abzeichnete. Ihre dunklen Höfe schimmerten durch die Bluse. Die offenen Knöpfe gewährten nun Einblicke auf ihren Brustansatz. Es wurde doch noch ein netter Nachmittag.

Wir verabschiedeten uns dann gegen Abend und fuhren nach Haus. Bereits im Hausflur drehte sich Kristin um und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Sie japste: „ich bin total nass“. Ich streifte Ihr das Top über den Kopf, ihre Brüste sprangen mir förmlich entgegen, die Warzen prall und steif. Wir umarmten uns leidenschaftlich, sie zerrte an meinem Gürtel und wir rissen uns die restlichen Kleidungsstücke vom Körper. Ich hob sie hoch, sie schlang ihre Beine um mich und ich trug sie mit beiden Händen unter ihrem Po in die Küche, schob sie auf den Küchentisch und drin war ich.


Sie keuchte wild und erwiderte meine harten Stöße mit heftigem Gegendruck und lautem „ja gut, mehr, mehr, tiefer….“. Meine aufgestaute Geilheit entlud sich bereits nach wenigen Minuten. „Puh, war das geil“ sie presste sich noch immer an mich und spürte die Hitze ihrer nassen Grotte um meinen Schwanz. „Was – der Fick ?“ „Alles, der ganze Tag“. „Aha, hat dir wohl gefallen“. „Dir nicht ?“ „Doch, war tierisch geil“. Wir kochten langsam wieder herunter.


Als ich aus der Dusche kam, stand sie vor dem Spiegel und kämmte ihr Haar. Ich trat hinter sie, griff um sie herum und legte meine Hände um ihre Brüste, die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie wurden sofort wieder hart. Sie legte den Kopf an meine Schulter und stöhnte auf. Ich lies eine Brust los, schob eine Hand zwischen ihre Beine und teilte die Lippen. Sie war immer noch total nass. Ich drückte sie etwas vor, griff mit der anderen Hand nach meinem Schwanz und schob ihn von hinten bis zu Anschlag hinein. Sie holte scharf Luft. Ich griff nun wieder nach ihren Nippeln, massierte diese und stieß meinen Schwanz gleichzeitig tief und intensiv in ihre kochende Spalte. Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Beckenrand ab und presste ihren Hintern gegen mich. So fickten wir eine ganze Weile und wurden immer heißer. „Ich stelle mir gerade vor, dass ich zuschaue, wie er dich fickt“ sagte ich. Sie schnappte hörbar nach Luft und intensivierte ihre zuckenden Bewegungen. Ich stieß vor: „Jetzt schiebt er dir seinen Schwanz rein und fickt und fickt … ich hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest und bewegte mich nun wie ein Hammer in ihr. Sie begann zu wimmern und dann konnte ich es spüren. Sie kam….. lang und dann nochmals. Es zog ihr fast die Beine weg. Ich stieß weiter zu, nun japste sie „komm, bitte komm“ und wie auf Kommando spritzte ich mein Sperma in sie hinein. „Ah, ja“ keuchte sie und gleichzeitig spürte ich ihr erneutes Zucken. Nachdem wir uns erholt hatten sagte ich: „Da haben wir ja etwas Neues entdeckt!“

Die Verführung


Wir trafen uns eine Woche später zufällig in der Kaffeeküche. Thomas kam herein als ich gerade am Automaten stand. „Hallo“ sagte er „wie geht es“. „Ach, ganz gut, viel zu tun im Moment und selbst ?“ „Genauso“ er zögerte verlegen „ was ich noch sagen wollte, war ‚ne ziemlich heiße Schau bei der Feier“ „heiß? – Du meinst wohl geil?“. Er grinste, „kann man auch sagen“. „Kristin und ich sind anschließend richtig übereinander hergefallen so geil waren wir – und ihr, auch Spaß gehabt?“. Er zögerte, es fiel ihm schwer so offen über derartiges zu sprechen aber anscheinend ließ ihn das Thema nicht los. „War nicht schlecht!“. „Nicht schlecht ? – das klingt nicht besonders erotisch“. „Na ja, Silke ist nicht so, na ja nicht so wild – eher zurückhaltend – war aber gut“. Ich musste grinsen. „Lag wahrscheinlich daran, dass sie nur mit BH und Bluse unterwegs war - obwohl ich mich frage, wie es Kristin geschafft hat, dass sie das Hemd ausgezogen hat“. „Das frage ich mich auch immer noch“, er grinste schief“. „Vielleicht sollten wir mal was zusammen machen, damit Silke etwas lockerer wird?“. Er dachte einen Moment nach. „Das wäre nicht schlecht“ kam von Thomas. „Was stellst Du Dir so vor?“ „Hhm, muss ja irgendetwas sein, wo es Stimulation für euch gibt“.


„Na ja, meinst Du denn, Kristin würde dabei einfach so mitmachen?“ Thomas sah mich fragend an. „Kann ja mal mit ihr darüber sprechen. Wie weit würdest Du denn gehen?“. Fragender Blick. Ich schaute mich um, kein anderer da. „Also, als ich Kristin an dem Abend fickte, habe ich ihr erzählt, dass ich mir gerade vorstelle, dass Du sie fickst.“ Er fiel fast um. „Und ?“. „Ich dachte, sie läuft aus, sie hatte mindestens zwei Orgasmen nacheinander und keuchte wie verrückt“. Ich schaute kurz nach unten. Er hatte steifen Schwanz. „Und … wie weit würdest Du gehen?“. „Was meinst Du?“ „Na, ganz einfach: wir tauschen, Du fickst meine Frau und ich Deine“. Er war geschockt. „Über so etwas habe ich noch nie nachgedacht“. „Musst Du auch nicht, war nur ein Vorschlag um Dein trübes Eheleben etwas aufzuhellen “. „Warte mal, so war es nicht gemeint, ich meine ich muss darüber nachdenken, interessiert wäre ich schon, aber ob das funktioniert?“ „Denk drüber nach“, sagte ich. „Ich glaube nicht, dass Silke dabei mitmacht“. „Dann müssen wir uns halt eine Situation ausdenken, die die Stimmung provoziert“. „Pass auf, ich teste das erst mal bei Kristin, mal sehen wie die reagiert.“ „Gib mir mal Deine Telefonnummer, ich melde mich dann.“ Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und gingen zurück an die Arbeit.

Die Vorbereitung


Ich entwickelte einen Plan für Kristin. Es war immer noch sehr heiß. So fuhr ich an dem Tag recht früh nach Hause. Kristin kam fast zeitgleich. „Prima, sagte ich, da können wir ja noch schwimmen fahren“. Sie war sofort dabei. „Au ja, das ist klasse – ich ziehe mich nur kurz um“. „Muss ich auch noch“ ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie entledigte sich gerade ihrer Wäsche. Ich trat hinter sie und meine Hände suchten ihren Busen. „Olala, ich dachte wir wollen schwimmen fahren“. Sie drehte sich in meinen Armen und presste sich an mich. „Ja, aber ich bin heute geil, hatte ein längeres Gespräch mit Thomas“. „Thomas ? Worum ging es?“ Sie war sofort interessiert. „Erzähl ich Dir nachher am Strand“.


„Das ist gemein.“ „OK, damit es spannend bleibt, schlage ich vor, Du ziehst zum Strand nur TOP und Rock an – lass die Unterwäsche weg“. „Das traue ich mich nicht – wenn mir jemand unter den Rock schaut…..“ „dann kriege ich bestimmt gleich einen steifen Schwanz“. „Du bist vielleicht verrückt“ „ Ja aber geil“ – also?“. „Na schön, Du Schwerenöter dann halte es mal aus“. Sie zog ein körperbetontes Shirt aus dem Schrank. Es saß mächtig eng und modellierte ihre nun steifen Brustwarzen sofort. „Geil, sagte ich“. Anschließend griff sie nach ihrem kürzesten Faltenrock. „So mein Lieber, nun sieh zu, wie Du damit fertig wirst“ - schwupps war sie aus der Tür. Ich zog rasch eine kurze Hose und ein Shirt an und startete hinterher. Sie hatte bereits unsere Badesachen gepackt und wartete im Flur. „Du siehst irre geil aus“. Sie grinste „ja aber nur, weil Du weißt, dass ich nichts drunter habe“. „Zeig mal?“. Sie streckte mir die Zunge heraus, drehte sich um, hob kurz ihren Rock an – ich konnte ihre herrlichen Pobacken bewundern – und öffnete die Tür „komm jetzt, sonst wird es nichts mehr“.


Wir fuhren zu einem Badesee außerhalb der Stadt. Ich konnte meine Hände natürlich nicht am Steuer lassen und schlich zwischen ihre Beine. So kamen wir mächtig erregt am Badesee an. Hier hatte ich sie vor Jahren das erste Mal zu FKK überredet. Seitdem machen wir das eigentlich regelmäßig. Der FKK-Bereich liegt etwas abseits vom normalen Badestrand und ist sehr mit Büschen bewachsen zwischen denen man sich recht ungestört sonnen kann. Hin und wieder kommt natürlich ein Spanner vorbei, aber das ist wohl an allen Nacktbadestränden inzwischen so. Wir suchten uns ein Plätzchen, zogen uns aus und stürzten erst einmal ins Wasser. Als wir wieder auf der Decke lagen sagte sie: „Nun erzähl mal was Du mit Thomas zu reden hattest“. „Interessiert Dich wohl sehr“ neckte ich sie und fuhr mit der Hand über ihre Brustwarze. „Hhm, nicht ablenken“. „Ach, war Zufall, dass wir uns getroffen haben“. Er kam auf die Feier zu sprechen und die erotische Stimmung“ „Er oder Du?“ fragte Sie. „Na ja, eigentlich wohl wir beide“. „Dachte ich mir ..Männer – und?“.

„Na ja, wir haben überlegt, ob wir nicht mal was zusammen machen wollen?“ Inzwischen war meine Hand auf Wanderschaft gegangen und gerade an der Innenseite ihres Oberschenkels angekommen. Ich strich sanft mit dem Finger an Ihrer rasierten Muschi entlang. Sie zog Luft ein und lies ein leises Stöhnen hören. Nun wurde ich mutiger – mit Zeige- und Mittelfinger massierte ich leicht ihren Kitzler. Er schwoll an und sie öffnete etwas die Schenkel. Ihre Hand suchte mein Glied und begann es zu streicheln.

Ich schaute mich um, niemand zu sehen. Ich zog ihre Muschi auseinander und nun lag mein Finger direkt auf ihrem Knubbel. Sie atmete nun hörbar erregt und begann meinen Schwanz zu massieren.

„Ich habe ihn gefragt, ob er nicht Lust hat, Dich zu vögeln?“ – Pause...“Du hast was?“ ... Gefühlschaos. „Du hast mich schon verstanden“ entgegnete ich. – Pause…… da war sie, die entscheidende Frage. „Du spinnst wirklich ……….und – was hat er geantwortet ?“ .. „Er war zunächst erschrocken, aber dann ziemlich interessiert, außerdem bekam er einen Ständer“. „Du bist verrückt“ flüsterte sie. „Kann sein“, sagte ich und schob meinen Mittelfinger in Ihre patschnasse Möse und lies ihn genüsslich darin kreisen – „aber der Gedanke hat Dich klatschnass gemacht“. Sie stöhnte auf und ihr Unterleib begann zu zucken. Ich schob zwei weitere Finger in die Grotte und begann mit dem Daumen kreisende Bewegungen auf ihrem Kitzler. Sie ging ab, der letzte Finger folgte. Nun hatte ich alle vier Finger in Ihrer überfließenden Möse und mein Daumen massierte Ihren Kitzler. Sie kam mit einem heftigen Keuchen, ihre Möse zuckte und zuckte. Dann lag sie still. Erst nach einer Weile hatte sie die Atmung wieder unter Kontrolle. „Puh“, sagte sie, „das war aber heftig“. Wir gingen noch einmal ins Wasser und fuhren dann nach Hause.

„Kannst Du Dir so etwas wirklich vorstellen?“ kann ihre Frage, als wir bereits im Bett lagen. Sie rollte sich in meinen Arm, suchte meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. „Der Gedanke macht dich ja immer noch geil“ – ich küsste sie und schloss meine Hand um ihre Brust, strich mit dem Daumen über den Nippel - die Warze war sofort hart. „Vorstellen kann ich mir das schon“, sagte ich „aber ausführen …es käme auf die Situation an“. Sie schob sich Richtung meines Ständers, verwöhnte ihn mit ihrer Zunge und sog ihn dann ruckartig in ihren Mund. Ich bäumte mich auf und schnappte nach Luft. Nun entließ ihn aus der Enge „und seine Frau? – willst Du sie haben?“. „Haben ? – Du meinst ficken - oder?“. „Ja, und willst Du?“. „Sie hatte keine schlechte Figur, macht bestimmt Spaß, aber ich glaube nicht, dass sie mitmachen würde“. Sie schob sich den Schwanz wieder in den Mund. „Wenn überhaupt, sollten wir es erst einmal mit einem Dreier versuchen“. Sie hielt inne – „Du meinst das wirklich oder? “ – „ja, der Gedanke Dich mit ihm ficken zu sehen, macht mich tierisch an“. Sie saugte heftiger. „Ich kann ihn ja mal einladen – was meinst Du?“….Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. „und dann?, sie sah mich an. Sie hatte sich gedreht um meinen Schwanz zu erreichen. So lag ihre Muschi in meiner Reichweite. Meine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel, sie war mächtig nass. Ich richtete mich auf und schob mich auf sie. Sie spreizte sofort ihre Schenkel und ich drang mit einem tiefen Stoß in sie ein und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Sie keuchte „ja, gib es mir, fester, fester“. Ich zog ihre Beine hoch, schob sie mit den Oberarmen nach oben und rammte meinen Schwanz mit harten Stößen in sie hinein. Sie erwiderte jeden Stoß mit einem Aufstöhnen. Ich zog mich zurück „und willst Du jetzt seinen Schwanz spüren, jetzt sofort?“ – „ja, jaa“, keuchte sie, „mach weiter“. Ich stieß wieder zu, wieder und wieder und trieb uns zum Höhepunkt. Sie kam mit schrillem Wimmern und kurz danach ergoss ich mich in ihre Grotte. Wir zuckten noch ein paarmal und lagen dann still.

Die Konkretisierung


Das Thema ließ mich nicht mehr los. Ich spielte verschiedene Möglichkeiten durch und kam dann zu einer Variante die ich interessant fand. Am Abend erklärte ich sie Kristin. Sie schaute mich überrascht an. „Ich dachte, das wäre vorbei“. „Wie?, sagte ich, „hast Du keine Lust mehr auf etwas Neues? – macht Dich der Gedanke nicht mehr geil?“. „Na ja, ich weiß nicht….. ich weiß nicht, ob ich mich wirklich traue“. Zögern….“Wir machen es so:


Ich bringe ihn abends mit. Ich werde ihm sagen, dass Du nicht Bescheid weißt, dass Du aber eine devote Ader hast und beim Sex das machst, was ich Dir sage … also?“ „Ich weiß es nicht“ zögerte sie. „Aber ich“, sagte ich.

Ich rief ihn an. „Hallo Thomas, hier ist Jens“ – „Hallo Jens, schön von Dir zu hören“. Er konnte mich anscheinend sofort zuordnen. „Ich habe unsere Idee beiläufig bei Kristin platziert“. „Beiläufig?“. „Na ja, als wir mal wieder schön in Stimmung waren, habe ich sie gefragt, was sie davon hält, sich von Dir ficken zu lassen.“ Pause - ich wartete ab. „Und?“. Ich konnte seine Aufregung spüren. „Tja, naja, sie war natürlich erst einmal ziemlich überrascht. Ich glaube, die Vorstellung machte sie tierisch geil – denke aber, auch sie braucht eine entsprechend anregende Situation. Ansonsten ist sie beim Sex eigentlich experimentierfreudig.“


„Pass auf, was hältst du davon, mit mir einfach nach Hause zu kommen? Wir überraschen meine Frau einfach.“. „Meinst Du das können wir einfach machen?“ – „klar, wann passt es bei Dir?“. „Warte mal, Silke besucht in 2 Wochen ihre Eltern – da ginge es“. „Ok, dann am Mittwoch in zwei Wochen. Wir treffen uns nach der Arbeit auf dem Firmenparkplatz – mach es gut“. „Alles klar, dann bis in zwei Wochen“.

Der Mittwoch


Ich konnte die Tage kaum abwarten und befand mich in einer Art Dauererektion. Endlich war es Mittwoch. Am Morgen sagte ich zu Kristin: „Heute Abend kommt Thomas mit“ – sie starrte mich überrascht an. „Wir machen da weiter, wo wir beim Fest aufgehört haben. Zieh Dein Tanktop ohne BH an und den Stretchrock. Ach ja, Dein Höschen lässt du weg. Sie sah mich unentschlossen an und nagte an Ihrer Unterlippe – wollte etwas sagen, sagte dann aber nichts.

Wir trafen uns auf dem Parkplatz und fuhren mit unseren Autos zu mir nach Hause. Ich öffnete die Haustür und rief bereits im Flur „Hallo Schatz, schau mal, wen ich mitgebracht habe. Sie kam aus der Küche. Wie von mir gewünscht, trug sie ihr Top und den Rock – hatte allerdings eine Schürze umgebunden. Sie rief „Oh, hallo Thomas – das ist ja nett“ und gab ihm die Hand. Ihr Gesicht verriet eine leichte Röte. Ich grinste, gab ihr einen Kuss und sagte: „Haben wir genug zu essen für Drei?“. „Ich denke schon, setzt euch schon mal ins Esszimmer – es kann losgehen. Leg bitte für Thomas noch ein Gedeck auf.

Kurz darauf waren wir in angeregter Diskussion und ließen es uns schmecken. Danach wechselten wir ins Wohnzimmer. Kristin hatte noch einen Espresso angeboten, den wir im Wohnzimmer trinken wollten. Wir haben eine Sitzecke und einen niedrigen Tisch. Kristin stellte die erste Tasse vor mich auf den Tisch. Super, ihr Top verbarg nichts und sie war sich dessen bewusst. Ihre Warzen standen hart, selbst die Höfe waren geschwollen. Jetzt kam mein Einsatz. Sie stellte die nächste Tasse vor Thomas auf den Tisch. An seinen Augen konnte ich sehen, dass ihm gefiel, was er zu sehen bekam. Ich lachte. Beide sahen mich erstaunt an. „Das ist ja wie beim Fest“, sagte ich. „Kristin, Thomas fallen gleich die Augen heraus angesichts des geilen Tittenblicks den Du ihm bietest“. Sie errötete und schaute Thomas an. Er wurde mutig. „Du hast tolle Brüste“ sagte er und wurde, erschrocken über seinen Mut, ebenfalls rot. „Na das ist ja mal ein Kompliment“, sagte ich und stand auf. Kristin war vor Thomas stehen geblieben.


Ich trat hinter sie und schob ihr Top nach oben. Da waren sie nun –zwei spitze Brüste mit steilen Nippeln und geschwollenen Höfen. Sie waren direkt vor Thomas Gesicht. Kristin holte tief Luft. Ich erfasste beide Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie sanft zu pressen, dann zog ich an ihnen. Thomas sah gespannt zu. „Super Titten, nicht“ sagte ich zu ihm“. „Ja“, er räusperte sich „wirklich toll“. Ich sah ihn aufmunternd an, gab eine Brust frei und sagte: „Fühl mal, ist ein wirklich gutes Gefühl“. Er streckte vorsichtig eine Hand aus umfasste eine Brust und begann sie zu streicheln. Meine Frau sog scharf Luft ein, bewegte sich aber nicht und machte auch keine Abwehrbewegung. Er wurde mutiger und nahm nun seinerseits die Warze zwischen Daumen und Finger und begann sie zu zwirbeln.

Meine Frau stöhnte, ich schob sie etwas näher an Thomas heran und zog ihr das Top über den Kopf. Ihre Brüste waren nun kurz vor seinem Gesicht. Sein Mund löste die Hand ab und er begann an einer Warze zu saugen. Ich gab auch die andere Brust frei und er massierte sie mit seiner anderen Hand. Dann legte ich meine Hände auf die Hüften meiner Frau und begann langsam ihren Rock nach unten zu schieben. Sie legte kurz ihre Hände auf meine und hielt sie fest. Mit sanftem Druck zog ich weiter, da gab sie auf. Vor Thomas tauchte Stück für Stück ihre rasierte Möse auf. Als er es bemerkte, rutschte er etwas nach vorn, schob eine Hand zwischen ihre Beine und legte seinen Mund auf ihren Hügel, dann ließ er seine Zunge kreisen. Kristin stöhnte auf und begann gepresst zu atmen. Ich zog mich nackt aus. Mein Ständer stand hochaufgerichtet vor mir.


Inzwischen hatte Thomas anscheinend einen oder mehrere Finger in Kristins Möse geschoben und wichste sie mit schmatzenden Geräuschen. Sie stöhnte mächtig. Ich trat wieder hinter sie, zog ihre Po-Backen auseinander und schob ihr meinen Schwanz an die tropfnasse Grotte. Thomas zog seine Finger zurück, stand auf und zog sich ebenfalls aus. Ich hielt beide Brüste meiner Frau in den Händen und massierte sie, während ich von hinten in sie hineinstieß. Der Anblick war anscheinend mächtig geil denn Thomas präsentierte ebenfalls einen hochaufgerichteten Schwanz. Auf mein Zeichen hin ließ er sich wieder auf der Couch nieder. Ich drückte Kristin nun nach unten. Sie stützte sich auf Thomas Schenkel ab und näherte sich seinem Glied.


Vor mir ragte ihr Hintern nun in die Höhe. Ich legte beide Hände auf ihre Hüften und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Sie legte die Hand um Thomas Ständer, begann ihn zu massieren und saugte ihn schließlich in ihren Mund. Er stöhnte auf. Es war herrlich. Meine Frau war total nass und erwiderte jeden Stoß mit entsprechendem Gegendruck. Ich wollte noch nicht kommen, zog meinen Schwanz aus ihrer Grotte, zog sie hoch und drehte sie um.


Dann drückte ich sie auf den Schoss von Thomas. Als er in sie eindrang, schauten wir uns in die Augen. Es war wahnsinnig geil. Sie nahm ihn langsam in sich auf und begann sich dann auf ihm zu bewegen. Er stieß von unten zu. Sie griff nach meinem Schwanz und zog ihn zu sich heran.


Ihre Zunge umspielte die Eichel und dann begann sie ihn zu lutschen, tiefer und tiefer sog sie ihn in ihren Mund. Es war ein irrer Fick. Der ganze Raum war angefüllt mit unserem wolllustigen Stöhnen. Wir wurden immer lauter. Plötzlich rief Thomas: „ah, ich komme“. Kristin rutschte von seinem Schoß, drehte sich um und begann ihn zu wichsen. In Schüben schoss sein Sperma hervor und traf Kristin auf der Brust. Überall hingen Spermatropfen auf ihren Titten. Sie ließ Thomas los und rutschte auf den Teppich. Schon war ich über ihr, schob meinen Schwanz in sie und jagte mit mächtigen Stößen zum Höhepunkt während Thomas zusah. Erschöpft lagen wir eine Weile beieinander.


Um die einsetzende Verlegenheit zu überspielen sagte ich: „ Puh, war das geil. Ich hätte nie gedacht, wie geil es sein kann.“ – „Ja, war irre“, kam von Thomas. Kristin sagte erst einmal nichts, stand dann auf…“ich gehe mich mal waschen, es klebt ziemlich“ und lächelte Thomas an. Als sie zurück kam, lagen wir immer noch nackt im Wohnzimmer. Sie hatte sich nichts übergezogen was für mich hieß sie war noch immer geil. Ich stand auf. „Lasst uns ins Schlafzimmer gehen und weiterficken. Thomas war sofort auf den Beinen. Kristin schaute uns beide an „könnt ihr denn überhaupt schon wieder“ und grinste. Ich griff nach ihr, nahm sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Dort angekommen ließ ich sie auf unser Bett gleiten.


Thomas war uns nachgekommen. Ich spreizte ihre Beine und sagte: „Leck sie mal wieder nass“. Er kroch zwischen ihre Beine und begann ihre Muschi zu lecken. Sie stöhnte auf. Nach einem kurzen Moment griff sie nach seinem Kopf und presste ihn an ihrem Körper. Ich nutzte die Gelegenheit nach unserer Gleitcreme zu suchen. Inzwischen hatte Thomas sie soweit, dass ihr Unterkörper hin- und her zuckte während sie wimmerte. Er hatte anscheinend wieder seine Finger in ihr und spielte mit Zunge und Mund an ihrer Klit. Die schmatzenden Geräusche waren nicht zu überhören. Ich sagte zu ihm: „lass sie leben“. Er nahm den Kopf hoch. „Leg Dich mal auf den Rücken“ sagte ich zu ihm was er sofort tat. Sein Glied stand senkrecht hoch.


„Reite ihn“, sagte ich aufmunternd zu Kristin. Sie bestieg ihn und schob sich langsam aber stetig seinen Prügel in die Grotte. Dann fickte sie ihn schneller und immer schneller. Das schmatzende Geräusch übertönte alles andere. Beide stöhnten. Ich drückte sie nach vorn. Sie lag auf Thomas und begann an seinen Brustwarzen zu knabbern. Ich schmierte ihr das Gleitgel zwischen die Po-Backen und schob einen Finger durch ihren Anus. Sie zuckte zusammen und stöhnte noch lauter. Rein, raus, Schwanz und Finger, ein zweiter Finger in den Anus. Jetzt ging die Post ab, sie verlor die Kontrolle und wollte nur noch gefickt werden. Ich setzte meinen Schwanz an den Punkt und drückte ihn langsam durch ihren Anus. Sie quietschte auf „Oh Gott, ist das geil“ entfuhr es ihr, dann war ich drin. Ich bewegte mich im Rhythmus mit Thomas: rein, raus, rein, raus. Ich konnte Thomas Schwanz durch die dünne Trennwand spüren, ich konnte spüren wie Kristin kam, eine Welle, dann die nächste, unkontrolliertes Zucken des gesamten Unterleibs. Sie keuchte. Wir verstärkten unsere Stöße, die nächste Welle. Mein Glied begann zu pochen, der Saft stieg, gleich … und dann kam ich. Ich spritze mein Sperma in ihren Asch, verharrte einen Moment mit tief in ihrem Asch steckendem Schwanz und zog mich dann langsam zurück. Thomas schob sie von sich, krabbelte hinter sie, zog sie auf ihre Knie hoch und schob seinen immer noch steifen Schwanz von hinten in ihre Möse. Mit harten Stößen fickte er sie durch. Ihre Brüste wippten im Takt dazu. Es war ein wahnsinnig geiler Fick. Ich griff nach der Digitalkamera die auf dem Nachtschrank lag und begann die beiden zu filmen. Er stieß und stieß, sie hatte sich inzwischen auf ihre Unterarme gestützt, ihr Asch stand in die Höhe und Thomas hing auf ihr wie ein Köter. Dann kam er, er zog seinen Schwanz heraus und schon spritzte er in kräftigen Schüben auf ihren Rücken. Sie brach zusammen, blieb mit gespreizten Beinen liegen und wimmerte vor sich hin.


Erst nach einer ganzen Weile stöhnte sie: „ Morgen kann ich bestimmt nicht laufen, aber es war Wahnsinn.“

Wir saßen noch eine Weile im Wohnzimmer, dann verabschiedete Thomas sich. Ich brachte ihn zur Tür. „Wahnsinn“, sagte er, „ich bin total fertig und ausgepumpt“. „Ausgepumpt ist gut“ antwortete ich und grinste. „Bis zum nächsten Mal“. „Meinst Du“. „Na klar“, nach Deinem Fick mit meiner Frau will ich schließlich auch wissen, wie sich Deine Frau innen anfühlt“. Er sah mich zweifelnd an. „Ich weiß nicht - ob das wohl klappen wird“……..

Thomas und ich verabredeten uns zwei Wochen danach nach der Arbeit in einer Kneipe. Wir fanden einen Tisch in einer ruhigen Ecke ohne Zuhörer. „Also, wie soll es laufen ?“ fragte ich ihn. „Keine Ahnung“ kam von ihm. „OK, klären wir erst einmal einige Dinge“. „Hat sie schon mal einen Orgasmus beim Verkehr gehabt ?“. „Ich denke schon“ entgegnete er wenig überzeugend. „Habt ihr schon mal draußen gefickt ?“. „Nein, natürlich nicht“. „In irgendeinem Raum außerhalb des Schlafzimmers ?“. „Ja, das schon“. „Wo ?“. „In der Küche auf dem Küchentisch“ entgegnete er.


„OK, wie ist es passiert ?“ „Das war nach unserer Feier, sie war etwas angetörnt vom Alkohol und ihrem eigenen Mut“. „Das lässt hoffen“. „Pass auf, die nächsten Tage soll es nochmals warm werden – was meinst Du zu einem Treffen bei uns? Wir haben einen schönen Garten, nicht einsehbar, mit kleinem Pool“. “Klingt interessant – wann sollen wir kommen ?“ „Wir treffen uns am Sonntag gegen 12:00 Uhr zum Essen bei uns, erzähl ihr aber nichts vom Pool“. „OK“.

Am nächsten Tag trafen wir uns in der Teeküche. „Na, wie hat sie es aufgenommen ?“ „Gut – sie freut sich auf euch“. „Prima – dann bis Sonntag“.

Der Sonntag

Sie kamen pünktlich. Thomas hatte für Kristin Blumen dabei. Ich sorgte gleich für eine kribbelige Begrüßung indem ich Silke in den Arm nahm und ihr einen Kuss auf die Wange hauchte. Dabei presste ich kurz ihren Oberkörper an den meinen und konnte ihre Brüste spüren. Sie trug diesmal einen Rock der kurz über dem Knie endete und die obligatorische weiße Bluse. Auf ein Hemd hatte sie angesichts der Wärme und – wahrscheinlich aufgrund der Erinnerung an das letzte Mal – verzichtet. So konnte ich wieder einmal ihren BH erahnen. Auch hatte sie die obersten Knöpfe geöffnet. Ziemlich mutig für sie. Sie ließ die Begrüßung etwas verlegen über sich ergehen.

Kristin hatte auf meinen Wunsch hin ein knappes Bikinioberteil mit Nackenverschluss und eine weiße Shorts angezogen. Einen Slip konnte man nicht erkennen. Ich selbst trug ebenfalls eine weiße Shorts und ein Netz-T-Shirt. Thomas war in kurzer Hose mit Poloshirt erschienen.


Das Spiel konnte beginnen.

Wir gingen in den Garten. „Ach, ihr habt einen Pool“ kam von Thomas. „Bei der Hitze kann man ihn gut gebrauchen“ entgegnete ich. Wir setzten uns auf die Terrasse in den Schatten. „Wer möchte was trinken ?“. Ich nahm die Bestellungen entgegen und holte die Getränke. Wir prosteten uns zu. Schnell kam eine Unterhaltung zustande. Kristin stand auf „ich schau mal nach dem Essen“ und ging in die Küche. „Kann ich helfen ?“ kam von Silke. „Das wäre prima“ sagte Kristin und die beiden verschwanden im Haus. „Und nun ?“ Thomas wirkte ziemlich nervös. „Warte es ab“.


Die beiden Frauen kamen mit dem Essen zurück. Auch während des Essens ging die Unterhaltung flüssig weiter. Dann räumten wir Männer das Geschirr ab. Anschließend verlegten wir den Standort an den Rand des Pools. Nun saßen wir in der Sonne. Nach kurzer Zeit begannen wir zu schwitzen. Ich zog mein Netzshirt aus und sagte zu Thomas: „Schwitzt Du nicht ?. Er sah mich an. „Doch – und zog dann sein Shirt aus. Nun kam Kristin’s Einsatz. Sie sagte an Silke gewandt: „Die Männer haben es gut, schwitzt Du nicht ?“ „Doch, ziemlich“.


Kristin sprang auf. „Komm, wir holen dir einen Bikini von mir“. Silke stand zögernd auf. Sie verschwanden im Haus. Nach einer Weile kamen sie zurück. Kristin hatte ihre Shorts gegen das zugehörige Bikinihöschen getauscht. String wie ich wusste. Thomas konnte sich auf zwei runde Pobacken freuen. Sie trug einen Arm voll Handtücher. Silke hatte sie in ihren weißen Bikini gezwängt. Ich kannte das Ding. Es hatte keine Körbchen und wurde im Wasser transparent. Kristin hatte es einmal getragen. Gab ein ziemliches Aufsehen im Schwimmbad. Für mich gab es nun eine Überraschung. Silke hatte eine größere Oberweite als Kristin – bedeutete, das Oberteil war etwas knapp und die Träger kämpften mit der Fülle. Auch das Höschen saß recht stramm und modellierte ihre Scham. Hinzu kam, dass Silke die Situation anscheinend erregte. Ihre Warzen drückten durch den Stoff. Ihre dunklen Höfe, die ich schon beim Fest bewundert hatte, schimmerten durch. Man konnte ihr ansehen, dass es eine Menge Überwindung gekostet hatte, so zu erscheinen. Sie fühlte sich nicht wohl in ihrer Haut.

Kristin stand am Poolrand, drehte sich zu uns um und streckte sich. Bei ihren Worten „Ist das nicht ein herrlicher Sonntag“ dehnte sie sich noch mehr und der präparierte Verschluss ihres Oberteils gab nach, die Träger fielen herunter und sie stand oben ohne da. Wir hatten dies mehrfach geprobt, aber so gut wie jetzt hatte es nie geklappt. „Ups“, sagte sie. Sie machte keine Anstalten, sich wieder zu bedecken und untersuchte stattdessen den Verschluss. „Kaputt – na dann kann ich ja gleich oben ohne herumlaufen“. „Wie mein Busen ausschaut, weißt Du ja jetzt ohnehin“, setzte sie schelmisch Richtung Thomas hinzu. Sie hakte das Oberteil aus und warf es auf ihre Liege. „Ich gehe jetzt baden“. Zu Silke gewandt: „Kommst Du mit ?“. Silke stand auf, sie wirkte angesichts des blanken Busens von Kristin etwas unsicher, schaute ihren Mann an, sagte aber nichts. Beiden tauchten in das Becken ein. Ich freute mich schon auf die Rückkehr an Land. Thomas flüsterte mir zu: „ Ihr seid ja heiß“. „Wart mal ab bis deine Frau aus dem Wasser kommt“. Er sah mich fragend an.

Kurz danach war es dann soweit. Zunächst entstieg Kristin dem Becken. Sie ging zu ihrer Liege und begann sich abzutrocknen. Dann kam Silke. Die Leiter befand sich genau vor uns.


Als sie sich aufrichtete, bot sich mir ihre ganze Pracht. Die dunklen Höfe kamen transparent durch den Stoff. Anscheinend war das Wasser kühl gewesen und ihre Warzen standen toll.


Zwischen ihren Beinen konnte man ihr dunkles Schamhaar deutlich sehen. Es war super.


„Oha“, sagte Thomas, „das ist ja ein heißer Bikini“. Sie sah ihn fragend an. „Na ja, Kristin läuft oben ohne herum – übrigens hübsche Brüste hat du“ sagte er zu Kristin gewandt „ und du bist quasi nackt“ Er wandte sich an mich „und wir sind hier die Angezogenen“. „Das kann man ändern“, sagte ich. Stand auf, zog mir die Shorts aus und stand nun vollkommen nackt vor Silke. Sie war sprachlos, starrte dann aber auf meinen leicht angeschwollenen Schwanz.


Ich trat neben sie und sprang ins Wasser. Sie folgte mir mit ihrem Blick, dreht sich dann aber zu ihrem Mann um. Thomas hatte sich inzwischen auch seiner Hose entledigt. Seinem Schwanz schien die Vorstellung noch mehr zugefallen als meinem. Er stand halb ab. Mit einem Kopfsprung folgte er mir.


Kristin hatte sich umgedreht und das Spiel betrachtet. „Na dann brauchen wir uns ja keinen neuen Bikini holen“ Sie zog ihre nasse Hose aus und begann Po und Scham abzureiben.


Silke starrte auf Kristin‘s rasierte Muschi und ging zögernd zu ihrer Liege. Dort verharrte sie einen Augenblick, schien zu einem Entschluss zu kommen und öffnete ihr Oberteil. Anschließend zog sie sofort ihr Höschen aus und stand nun nackt da. Sie drehte dem Pool den Rücken zu. So konnte ich zunächst nur ihren Hintern bewundern. Sie war insgesamt etwas kräftiger als Kristin gebaut und auch ihre Pobacken waren entsprechend. Sie stellte nun ein Bein auf die Liege, beugte sich vor und begann sich abzutrocknen. Aus dem Pool hatte ich einen „schräg von unten Blick“ und bekam nun auch einen ersten Eindruck von ihrer Spalte. Ich genoss die geile Situation. Thomas hatte indessen seinen Blick zwischen seiner Frau und Kristin hin und her wandern lassen. Er kam zu mir. „Puh, ist mir geil. Ich glaube, ich kann nicht aus dem Becken mit dem steifen Schwanz“. „Quatsch, wir warten noch einen Moment. Mal sehen, was die Frauen machen, wenn sie sich abgetrocknet haben“. Ich hatte die Liegen der Frauen nebeneinander nicht weit vom Beckenrand platziert und war nun freudiger Erwartung. Kristin legt sich zuerst auf ihre Liege. Sie grinste mich an und winkelte dann wie zufällig ein Bein an. Wir hatten einen super Blick auf ihre rasierte Scham. Thomas seufzte hörbar aus. Dann setzte sich auch Silke auf ihre Liege, drehte sich und streckte sich mit geschlossenen Beinen aus. Sie schaute kurz zu Kristin hinüber, sah das angewinkelte Bein und nagte an ihrer Unterlippe.

Sie betrachtete kurz Thomas und mich und setzte dann ihre Sonnenbrille auf. Ich hatte einen unverstellten Blick auf ihre prächtigen Titten. Die Warzen waren noch immer erigiert. Vermutlich beobachtete sie uns nun. Ich tat ihr den Gefallen und musterte ihren Körper interessiert. Bereits nach kurzer Zeit öffnete sie leicht die Beine. Da war sie nun, ihre Muschi.

Ich hatte inzwischen ebenfalls eine kräftige Erektion. „Wie sieht es aus“, fragte ich Thomas „steht er noch“. „Und wie“. „Prima“, sagte ich. Nun war es Zeit für die nächste Runde.


„Wir haben gerade festgestellt, dass euer Anblick uns ziemlich angetörnt hat. Also wundert euch nicht, wenn wir herauskommen“, sagte ich in Richtung der Frauen. Sie richteten sich beide auf. „Dann los“, sagte ich zu Thomas und verließ als erster das Becken. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Silke starrte ihn an. Dann kam Thomas aus dem Pool. Auch bei ihm gab es eine kräftige Erektion zu sehen. Silke’s Blick ließ die Schwänze nicht los. Sie war sprachlos.


Kristin sagte: Toller Anblick – ich habe noch nie zwei steife Schwänze auf einmal gesehen – Du ?“ sprach sie Richtung Silke. Silke schüttelte den Kopf und benetzte ihre Lippen die anscheinend durch den Anblick trocken geworden waren. „Nein“ ergänzte sie dann.


„Und nun ?“ fragte ich Richtung meiner Frau. „Komm her“ antwortete sie. Ich stellte mich so vor ihre Liege, dass Silke die Sicht nicht verdeckt war. Kristin griff meine Hoden und presste sie vorsichtig. „Hu, sind die kalt“. Dann beugte sie sich vor und küsste die Spitze meines Schwanzes. Dann zog sie ihn in ihren Mund und begann ihn zu ficken.


Silke schaute uns zu und begann zu schlucken. Inzwischen war Thomas an ihre Liege getreten und legte eine Hand an ihre Brust. Sie ließ ihn gewähren. Er wurde mutiger und umfasste die Warze und begann sie zu massieren und zu wichsen. Sie stöhnte auf. Nun beugte er sich vor und seine andere Hand verschwand zwischen ihren Schenkeln. Sie öffnete die Beine und griff nach seinem Schwanz. Langsam begann sie ihn zu wichsen ohne uns dabei aus den Augen zu lassen. Mein Einsatz. Ich zog meinen Schwanz aus dem Mund von Kristin und sagte zu ihr „Stütz dich ab und dreh dich um“. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich setzte an und drang in ihre Spalte ein. Sie stöhnte auf und langsam begann ich sie zu ficken. Thomas hatte inzwischen anscheinend mehrere Finger in seiner Frau. Silke stöhnte immer lauter. Nun zog er sie hoch und drehte sie ebenfalls in die gleiche Stellung wie


Kristin. Dann drang er in sie ein. Er machte einige harte Stöße die Silke aufstöhnen ließen.


Nun standen wir quasi nebeneinander und fickten unsere Frauen. Von der Seite konnte ich sehen, wie Silke’s Titten bei jedem Stoß von Thomas nach vorne wippten und dann wieder zurück. Es war tierisch geil. Ich sah Thomas an. „Na“, sagte ich, „wollen wir mal tauschen?“ „Das wäre geil“ kam von ihm. Silke sagte nichts. Ich nickte, zog meinen Schwanz aus Kristin und machte einen Schritt zur Seite. Er tat gleiches und schon standen wir vor den geöffneten Mösen unserer Frauen. Ich setzte an und ließ meinen Schwanz vorsichtig in Silke gleiten. Sie zog scharf den Atem ein, blieb aber in der Position. Also fing ich an sie immer härter zu ficken. Sie keuchte immer heftiger. Ich griff mit meiner Hand um sie herum, fingerte zwischen ihren Beinen nach ihrer Möse und begann ihren Kitzler zu massieren. Nun erwiderte sie meine Stösse mit einem kräftigen Gegendruck und begann zu japsen. Ihre Titten flogen hin und her. Ein Blick zu Thomas und Kristin zeigt ein ebenso fickfreudiges Paar. Sie hatte inzwischen ein Bein auf die Liege gestellt. Er hielt sie an den Hüften fest und rammelt sie mit aller Kraft. Ich konzentrierte mich wieder auf Silke, zog den Schwanz heraus und zog sie hoch.


Sie war verwirrt. Ich setzte mich auf die Liege und zog sie in die Reiterstellung. Mein Schwanz flutschte nur so hinein so geil war sie. Nun konnte ich ihre Titten kneten. Ich griff ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger und begann Silke zu melken. Sie ging irre ab und begann mich wild zu reiten. Dabei drückte sie ihren Rücken durch und präsentierte mir so ihre geilen Titten. Nebenan stöhnte Thomas auf und sah mich fragend an. Ich überlegte nur kurz.


„OK, spritz sie voll, ich will sehen wenn es herausläuft“, fügte ich hinzu. Er legte nochmal richtig los. Kristin stieß nun kurze Schreie aus und war nach meiner Erfahrung kurz vor einem Orgasmus. Thomas zog seinen Schwanz fast aus ihr heraus und stieß dann heftig zu, immer wieder. Sie kam mit „ja, ja, gleich, gleich, gleich, jetzt“ Er rammte seinen Schwanz in sie und hielt sie fest. Anscheinend kamen sie fast gleichzeitig.


Silke ritt mich inzwischen immer wilder. Ich suchte mit einer Hand ihre Klit während die andere Hand weiter ihre Brust molk. Dann begann ich das gleiche Spiel mit ihrer Klit. Sie wurde immer größer zwischen meinen Fingern. Silke keuchte „Ist das geil…., ist das geil“. Sie hielt plötzlich ganz still und presste ihren Unterleib auf meinen Schwanz. Ich konnte das Zucken der Muskeln in ihrer Möse spüren und begann mit meinem Glied zu zucken. Der Saft stieg in mir empor. Dann spürte ich das Zucken und Zucken in ihr. Sie kam. „Oh, Gott“ stammelte sie.


Nun explodierte ich. Das Sperma schoss in sie hinein. „Ja, gib es mir“, sie krampfte immer noch und das Zucken in ihrer Grotte schien nicht enden zu wollen. Dann sank sie auf mir zusammen. Eine Weile lagen wir so. – Peinlichkeit des Augenblicks.

Kristin rettete die Situation. „Himmel war das geil“. Thomas und sie saßen auf der Liege und hatten uns zugesehen. Sie massierte dabei immer noch das nun etwas schlaffe Glied von Thomas. Silke erhob sich von meinem Schwanz. An der Innenseite ihrer Schenkel lief ein Rinnsal meines Sperma entlang. Sie schaute mich wie entschuldigend an und lächelte verlegen. „Pass auf“, sagte ich zu ihr, „wir haben gerade wahnsinnig gefickt und es war absolut toll mit dir zu ficken. Ich bereue nichts und ich hoffe, du ebenfalls nicht“. Ich sah sie fragend an. Silke schüttelte den Kopf, blickte zu Thomas, dann zu mir „Nein, es war irgendwie irre aber ich brauche jetzt“, sie schaute interessiert auf das Sperma-Rinnsal, „ eine Dusche“.


„Kein Problem“ kam von Kristin. Sie zeigte mir die Innenseite ihres Oberschenkels. Auch dort lief das Sperma von Thomas. „Wolltest Du doch sehen“, sie grinste. „Komm“. Die Frauen verschwanden. „Das war wirklich irre“ kam von Thomas. „Ich hätte nie gedacht, das Silke mitmachen würde, Wahnsinn“. „Warte es ab, vielleicht gibt es noch einen flotten Vierer“. „Du spinnst“. „Warte es ab…….“.

Kommentare


kuono
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
schrieb am 07.08.2012:
»sehr geile geschichte, bitte weiter so, ich warte schon gespannt auf den zeiten teil.«

Abig
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 28
schrieb am 08.08.2012:
»geil jetzt weiss ich wie wir es machen«

zuviert
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 1
schrieb am 08.08.2012:
»Schlichtweg geil!«

fastalt
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 08.08.2012:
»Hi. Danke für die schöne Geschichte. Aber mach bitte die Zeit bis zur Fortsetzung nicht so lang. Freu mich schon«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 08.08.2012:
»Geile Pärchen,schön geschrieben.«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 08.08.2012:
»Wundervolle Geschichte, mit realitätsnahen Akteueren.«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 08.08.2012:
»Gefällt mir. Ich schließe mich meinen Vorkommentatoren an: Geil.«

Pidabbel
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 08.08.2012:
»sehr hübsch geschrieben..... könnte noch mehr davon lesen.... klingt sehr realistisch«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 09.08.2012:
»SAUGEILE Story,da kann man ja süchtig werden !!!!!!!!!!!!!!!!!«

cobschwab
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 33
schrieb am 09.08.2012:
»und wie geht es weiter?

Gut geschrieben, da muss es doch noch was geben«

fussball2006
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 10.08.2012:
»supergeile Geschichte, das schreit nach einer Fortsetzung.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 10.08.2012:
»Es kann so weiter gehen«

miketr
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 2
schrieb am 11.08.2012:
»Wie schon geschrieben: einfach nur geil, ein wirklich spritziges Vergnügen beim Lesen und ein tolles Ende mit an den Schenkeln herunterlaufenden Sperma... Hoffentlich bald mehr!«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 11.08.2012:
»Bitte eine Fortsetzumg :)«

nudeman
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 5
schrieb am 13.08.2012:
»sehr geil. wäre gerne dabei...«

anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 14.08.2012:
»Toll. Es sollte häufiger solche Zufälle geben. Eine sanfte Fortsetzung dieser Geschichte wäre sehr schön.
Ich weiß nicht, ob die anderen Kommentatoren/innen dies schon in Realität erlebt haben. Für meinen Teil hoffe ich auf Wiederholung meines Zufalls.«

kred
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 22
schrieb am 14.08.2012:
»Das ist endlich einmal wieder eine toll geschriebene PArtnertauschgeschichte, wie ich sie liebe .....«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 16.08.2012:
»Prima, weiter so!«

VG52
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 20
schrieb am 19.08.2012:
»geil, geil, geil!!! ich warte ungeduldig auf die Fortsetzung, hoffentlich kannst Du diese Erotik halten«

sucher6
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 14
schrieb am 20.08.2012:
»leider hab ich keinen pool :-)

ich freu mich auf den zweiten Teil«

fcsachsen
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 26
schrieb am 20.08.2012:
»GEIL !!!!«

wilbois
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 13
schrieb am 20.08.2012:
»schreib weiter so!«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 23.08.2012:
»geile geschichte. hoffentlich gibt es eine fortsetzung«

kle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 30.08.2012:
»Super !«

Nobbyx
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 11
schrieb am 03.09.2012:
»Toll geschrieben, anregend, geil, flüssig zu lesen, die Charaktere werden gut und ausführlich beschrieben...«

franzg
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 4
schrieb am 14.09.2012:
»sehr geil, man möchte dabeisein und mitmachen«

peterleser
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 2
schrieb am 21.10.2012:
»Tolle Storie das macht Appetit auf mehr«

jogi987
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 11
schrieb am 15.12.2012:
»sehr schöne geile Geschichte, es gibt hoffentlich schon bald eine Fortsetzung. Freu mich schon drauf wie es weitergeht,
vielleicht als Weihnachtsüberraschung!!! +++++++++++++«

ikarus453
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 13
schrieb am 30.12.2012:
»Super geile Geschichte, bitte weiter schreiben«

koneli
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 3
schrieb am 07.01.2013:
»Ich lese diese Geschichte immer wieder gerne. Aber wo bleibt denn die Fortsetzung? Da muss es doch noch was geben?«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 17.01.2013:
»Diese Geschichte kann man auch mehrmals lesen, immer wieder herrlich geil.«

ASUPI
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 11
schrieb am 03.02.2013:
»Eine wirklich geile Geschichte. Vielleicht gibt es eine Fortsetzung«

62072
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 8
schrieb am 23.03.2013:
»Richtig klasse«

Elti
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 23.04.2013:
»Supergeile Geschichte, bitte warte nicht so lange mit der Fortsetzung.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 13.08.2013:
»Geile Geschichte«

lotterfrau
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 5
schrieb am 18.06.2014:
»bin auch auf den zweiten Teil gespannt Gerne mehr davon«

Kasismir
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 4
schrieb am 14.01.2015:
»Wann kommt endlich der zweite Teil? Da hat man direkt Bock mitzumachen«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 25.05.2018:
»Schwanz und Finger in den Anus des Mädchens ... SO mag ich das !!

Bitte mehr davon !!

Gruß,
Jorge Garcia«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 28.07.2020:
»schön geschrieben und sehr erotisch. Leider wohl keine Fortsetzung mehr, doch auch so gell gewesen sie zu lesen«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 20.06.2021:
»Gut gemacht, nachvollziehbar«


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