Eigentlich waren wir beste Freundinnen Teil 1
von perdimado
Übermut am Badesee
Es begann doch ganz harmlos. „Hallo Lucia“, rief mich meine Freundin Tammy an, „lass uns zum Baggersee fahren. Draußen ist es bereits jetzt schon warm und kein Wölkchen trübt den Himmel.“ Wenig später radelten wir zu dem See, der an ein Waldstück grenzte, das ein paar Kilometer außerhalb der Stadt lag. Es war schon recht voll und schnell fanden wir unsere Freunde. Wir hatten unsere Bikinis schon an und so brauchten wir nur die Oberbekleidung ablegen, um ins Wasser zu laufen.
Da das Wasser immer sehr kalt war, wateten wir langsam an einer flachen Stelle hinein und quietschten wie kleine Mädchen. Als das Wasser gerade meine Wade bedeckte, war Tammy schon einen Schritt vor mir und ich blickte auf ihren Rücken. Irgendein Teufelchen ritt mich gerade, vielleicht lag es auch an der ausgelassenen Stimmung, die wir beim Betreten dieser ersehnten Erfrischung hatten.
Vor mir sah ich den gebräunten Rücken meiner besten Freundin und darauf war eine Schleife. Die Schleife war fest, doch die Enden davon lockten mich unaufhaltsam. Ihr müsst das einfach verstehen, gerade konnte ich mich nicht dagegen wehren, es kam einfach über mich. Meine Hand griff sich eins der Bändchen und ich zog daran.
Natürlich fand es Tammy gar nicht toll, sie quietschte noch einmal auf, hielt mit beiden Händen das Bikinioberteil fest und stürzte sich ins Wasser. Erst als sie sich einen Meter vom Ufer entfernt hatte, blieb sie stehen und ich sah, wie sie sich verrenkte, um das Oberteil zu verschließen. Schnell war ich bei ihr, um ihr zu helfen, doch sie blaffte mich wütend an: „Hau ab, verpiss dich!“ Erst da wurde mir bewusst, was ich getan hatte und schnell entschuldigte ich mich.
Natürlich nahm Tammy meine Entschuldigung nicht an. Mich ignorierend, schwamm sie auf den See und später ging sie an mir vorbei und legte sich auf ihre Decke, ohne mich eines Blickes zu würdigen.
Den Eiswagen, der nachmittags immer an dem See vorbeikam, nutzte ich, um wieder mit Tammy in Kontakt zu kommen, denn als ich seine Melodie hörte, sprang ich auf und rief ihr zu: „Ich hole uns ein Eis.“ Das war jetzt nichts Besonderes, denn da wir von unseren Eltern ausreichend mit Taschengeld ausgerüstet wurden, war es üblich, dass eine das Eis für die Andere mitbrachte. Meistens war es diejenige, die ihr schlechtes Gewissen beseitigen wollte, da sie als Letztes ein Eis erhalten hatte. Nun war es aber kein schlechtes Gewissen wegen des Eises, sondern weil ich richtig Bockmist gebaut hatte und deswegen fiel Tammys Eis auch etwas größer aus.
Sie nahm das Eis an, schließlich waren wir beste Freundinnen, auch wenn meine Tat sehr verwerflich war. Richtig erklären konnte ich es nicht, doch ich überlegte, wie könnte ich ihr zeigen, was in mir los war, oder besser noch, wie könnte sie mir zeigen, wie sie sich gefühlt hatte.
„Du Tammy, es tut mir wirklich leid, dass ich an dem Bändchen gezogen habe“, versuchte ich mich noch einmal zu entschuldigen, „aber, wenn du mir nicht mehr böse bist, darfst du dich jederzeit an mir rächen.“ „Hätte ich schon längst“, grinste mich nun Tammy verschmitzt an, „nur dein blödes Oberteil hat einen narrensicheren Verschluss, den bekomme ich nicht auf, ohne dass du es mitbekommst.“ Nun grinste sie mich an und leckte weiter an ihrem Eis.
„Du hast das auch schon versucht?“, konnte ich es nicht fassen, doch ich wollte zu meinem Wort stehen. „Ich könnte ja meinen alten Bikini wieder rauskramen“, bot ich ihr an, „der wird ja auch nur gebunden und du könntest jederzeit an der Schleife ziehen. Der ist allerdings ein wenig kleiner und spannt schon etwas bei mir.“ „Einverstanden, aber du ziehst den ganzen Sommer keinen anderen an“, feixte Tammy, „und ich werde dich überraschen, wenn du überhaupt nicht damit rechnest.“ Um sich mein Einverständnis zu sichern, hielt sie mir ihre Hand für ein Versprechen hin.
Wenig später gesellte sich Sarah zu uns, sie war die Dritte in unserem Bunde. Zwar war die Freundschaft nicht so intensiv, doch ja, wir zählten sie Beide zu unseren besten Freundinnen. Ein bisschen lag es an Sarahs Elternhaus, denn sie hatten nicht so viel Geld. Dementsprechend verfügte Sarah nicht über so viel Taschengeld und konnte bei uns nicht mithalten. Das war vielleicht der Grund, warum sie nicht immer mit uns zusammen war, freundschaftsmäßig standen wir Drei auf einer Ebene.
„Sagt mal, was war denn gerade mit euch los“, fragte sie, als sie sich neben uns setzte, „da hat sich keiner gewagt, sich zu euch zu setzten.“ „Ach nichts“, spielte ich alles runter, „Tammy meint, mein Bikini steht mir nicht und ist viel zu weit. Mit meinem alten Bikini könnte ich viel mehr Jungs anlocken.“ Tammy knuffte mich wohl dafür, grinste allerdings dabei und ich war mir sicher, unsere Freundschaft hatte keinen Schaden genommen.
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Revanche beim Stadtbummel
Am See geschah nichts Besonderes mehr und auf der Heimfahrt sprachen wir nicht darüber. Zuhause kramte ich sofort meinen alten Bikini aus dem Schrank und legte den Anderen in die Wäsche. Am nächsten Tag zog ich ihn sogar schon morgens an, und da es wieder warm war, verzichtete ich auf ein Oberteil. Nur im Mini, natürlich mit Bikinioberteil, wollte ich das Haus verlassen, da stoppte mich Mutti: „Warum ziehst du denn den alten Bikini an, ist der andere kaputt?“
Ehe ich antworten konnte, frotzelte mein Bruder Lars dazwischen: „In dem kommen ihre Titten besser zur Geltung, die will bestimmt wieder einen ihrer Freunde anmachen.“ Ich ließ den Satz unkommentiert und Mutti schüttelte nur den Kopf. Im Gegenteil zu mir war Lars ein richtiger Schürzenjäger und die paar Freunde, die ich hatte, …
Als ich bei Tammy ankam und sie mich sah, zog ein Grinsen in ihr Gesicht. „Du willst es wirklich durchziehen?“, zeigte sie eine Überraschung, aber viel stärker noch ihre Vorfreude. „Und da du sogar jetzt schon ohne Top rumläufst, beschränkst du es bestimmt nicht nur auf den Badestrand.“ Darauf verschwand sie noch einmal in ihrem Zimmer und kam genauso im Bikinioberteil zurück.
Es zog uns in die Stadt und wir gingen in verschiedene Boutiquen, doch irgendwie fanden wir nichts. Als wir dann über den Marktplatz gingen, um einen anderen Laden zu erreichen, fühlte ich eine Berührung am Rücken. Ehe ich reagieren konnte, war mein Oberteil offen und meine Brüste flutschten aus den engen Körbchen. Fast automatisch schnellten meine Hände zu meinen Brüsten und versuchten sie zu verdecken. Gleichzeitig hörte ich Tammy laut schreien: „Das hast du nun davon, dass du meinen Freund anmachst, du billiges Flittchen.“ Alle Menschen auf dem Platz blickten zu uns, sahen, wie ich barbusig hier stand. Panisch versuchte ich mich doch noch zu verhüllen, indem ich in die Hocke ging und meine Hände vor meinen Busen hielt.
Ihren Blicken konnte ich nur entkommen, indem ich aufsprang und in eine Gasse lief. Da drin gab es einen Hinterhof mit einer Mauer, hinter der ich mich verstecken konnte. Kaum kauerte ich hier, war schon Tammy bei mir und half mir das Bändchen wieder zu verschließen. „Das war geil“, jauchzte sie begeistert, ohne die geringste Spur von Reue und in ihrem Gesicht sah ich die immense Freude, die ihr die Aktion bereite hatte.
„Ich habe mir dabei fast in die Hose gemacht“, gestand ich ihr und dabei fehlte mir jede Art von Zorn, obwohl sie mich vor der ganzen Stadt bloßgestellt hatte. Eher war es etwas Anderes, das mich irritierte. Zwischen meinen Beinen kribbelte es und ich fühlte, wie sich meine Säfte sammelten. „Ich glaube, ich bin doch nass geworden“, gestand ich Tammy und sie nahm mich in den Arm. „Du bist geil geworden“, flüsterte sie mir ins Ohr, „jedenfalls war ich geil, als du es bei mir gemacht hast.“
Nachdem ich meine Brüste wieder sicher verstaut hatte, sind wir in die Eisdiele gegangen, aber nicht draußen, wie die Anderen, sondern in die hintere Ecke, um ungestört reden zu könne. Niemand brauchte zu wissen, was gerade in uns ablief. Wir hatten gerade ein Tor geöffnet, das uns beide magisch anzog. Die Situation der Bloßstellung hatte uns gefangen und ohne einander zu fragen, waren wir uns einig, weiter zu gehen.
Wir beschlossen einen Pakt, der uns gegenseitig berechtigte, jederzeit die Freundin öffentlich bloßzustellen, wobei jede in der Pflicht war, aufzuholen, also diese Bloßstellungen gleichmäßig zu verteilen, genauso wie wir es schon beim Bezahlen des Eisessens seit langem praktizierten.
Nun gingen wir wieder einkaufen, nur hatten wir inzwischen eine andere Wunschliste. Die Tops konnte man vorne leicht öffnen, oder wenigstens problemlos hochschieben. Die Röcke mussten kurz und leicht vollständig zu öffnen sein. Auf BHs wollten wir verzichten und bei den Slips waren es bloß noch Strings, mit nur einem winzigen Dreieck vorne. Schließlich erstand jede noch einen Bikini, bei dem die Stoffe nur von einem dünnen Bändchen gehalten wurden.
Als wir mit dem Einkaufen fertig waren, kam ich zu meiner Rache. An der Ampel gab ich Tammy meine Tasche und tat so, als hätte ich einen Stein im Schuh. Es wurde grün und Tammy ging schon los. Als sie mitten auf der Straße war, flitzte ich los, bei ihr griff ich ins Hosenbündchen und zog ihre Hose unter die Knie. Sekunden später war ich schon von der Straße und schaute zwischen zwei parkenden Autos versteckt zu ihr.
Vor lauter Panik hatte sie die Taschen fallen gelassen und zog gerade mit hochrotem Kopf ihr Höschen hoch, das ich mit erwischt hatte. Erst darauf konnte sie ihre Hose hochziehen und nach den Taschen greifen. Von den Autofahrern hupte keiner, aber alle starrten Tammy an. Erst als sie die Straße verlassen hatte, hörte ich die Pfiffe, die ihr nachgepfiffen wurden, von den anzüglichen Bemerkungen einmal abgesehen.
Als Tammy mich zwischen den Autos entdeckte, zischte sie mir zu: „Du bist eine bösartige Hexe.“ Darauf konnte ich ihr nur grinsend antworten: „Du bist mir jetzt was schuldig.“ Ähh, beim gleichmäßigen Verteilen der Eisrechnung haben wir nie darauf hingewiesen, wenn einer im Rückstand war, hier konnte ich es nicht erwarten.
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Fortsetzung im Freibad
Nachmittags wollten wir ins Freibad. Jetzt am Wochenende war es am Baggersee zu voll, besser gesagt, dort liefen gerade die ganzen Proleten rum, von denen keine junge Frau in Ruhe gelassen wurde. Sarah störte sich nicht daran, bei ihr war diese Anziehung gegenseitig. Irgendwie sah ich sie schon als Hausmütterchen mit fünf Kindern, die ihren Ehemann umsorgte, der im schmuddeligen Feinripp Unterhemd auf dem Balkon saß und gerade sein zehntes Bier trank. Anders kannte Sarah es nicht, denn so sah es bei ihrem Zuhause aus. Das war aber nicht meine Welt und auch nicht Tammys Welt.
Wir gingen also ins Freibad und hier war es genauso voll. Gerade wollten wir schwimmen gehen und standen am Beckenrand. Tammy stand schräg hinter mir und ich fühlte, wie sich ihre Hand auf meine Hüfte legte. Darauf zog sie an der kleinen Schleife und zog das gesamte Bändchen aus meinem Höschen. Entsetzt sah ich, dass nur noch ein Fetzen Stoff zwischen meinen Beinen hing, da griff Tammy auch schon danach und sprang ins Wasser.
Nun stand ich unten ohne am Beckenrand, mitten in einem überfüllten Freibad und die ersten Kerle gierten schon nach mir. Mir blieb nur der Weg ins Wasser, doch selbst hier gierten sie schon nach mir. Kurzerhand tauchte ich unter, stieß mich vom Beckenrand ab und versuchte bis zur anderen Seite zu tauchen. Später verriet mir Tammy, dass jeder meinen blanken Arsch sehen konnte. Tammy erwartete mich grinsend an der anderen Seite. Obwohl sie den Stoff und das Band in der Hand hielt, konnte ich es nicht mehr anziehen, denn hier im Wasser bekam ich das Band nicht mehr eingezogen.
Tammy reichte mir die Teile und wisperte mir ins Ohr: „Viel Spaß auf dem Weg zur Decke.“ Darauf verließ sie das Wasser und ich wurde schon wieder von den notgeilen Spannern bedrängt. Inzwischen wurde der Bademeister auf mich aufmerksam, und als er bei mir war, zeigte ich ihm mein Höschen und entschuldigte: „Ist mir gerade aufgegangen.“ Er dirigierte mich zur Leiter und gab mir ein Handtuch. Hier musste ich unten blank die Leiter hochsteigen und die Spanner gierten mich von unten an. Es war mir so, als würden sie mir auf mein offenes Geschlecht blicken. Oben konnte ich ein Tuch um meinen Körper schlingen und bekam erst einmal Schimpfe von dem Bademeister, was mir denn einfallen würde. Erst darauf dufte ich mir auf meiner Decke etwas Anderes anziehen.
Tammy hat vergnügt alles beobachtet, vor allem hatte sie aber ihr Handy auf mich gerichtet und meine Schmach aufgezeichnet. Als ich das Tuch mit tausend Entschuldigungen zurückgebracht hatte, zeigte mir Tammy begeistert die Aufnahmen. Nach dem Ärger mit dem Bademeister hatte ich allerdings Bedenken, dass wir so schnell auffliegen würden und sich jemand bei unseren Eltern beschwert. Plötzlich grinste Tammy und hatte eine Idee.
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Wir schaffen uns das Umfeld
„Sag mal, was machst du jetzt eigentlich nach dem Abi“, fragte sie und deutlich sah ich ihren Hintergedanken. Bisher waren wir uns einig, für ein Jahr den Beruf Tochter zu wählen, vielleicht auch länger, es könnte ja sein, dass unser Arbeitgeber den Vertrag verlängert.
„Wenn wir zusammen studieren, kommen wir hier weg“, ließ Tammy die Katze aus dem Sack, „und unsere Eltern bezahlen uns bestimmt die Wohnung, wenn wir eine WG gründen wollen.“ „Du meinst, dort könnten wir hemmungslos?“, presste ich gehemmt hervor, doch Tammy grinste breit: „Jedenfalls wird dort keiner sein, der uns erkennt und niemand, der es unseren Eltern steckt.“ „Du bist verrückt“, lehnte ich es ab, hatte mich aber schon längst vollständig dazu entschlossen. „Nein, nur unendlich geil und ich freue mich schon auf deine Revanche“, hatte sie bereits meine Zustimmung vorausgesetzt.
Zuhause war es wirklich nicht schwer, nur mein Bruder frotzelte seine Bedenken: „Wenn ihr die Beiden zusammenlasst, werden sie schnell die größten Flittchen der Uni.“ Mutti setzte sich aber für mich ein, denn sie fuhr ihm über den Mund: „Da hast du ja besondere Erfahrungen mit.“ Darauf zog Lars den Schwanz ein, vielleicht wäre es besser gewesen, wenn Mutti auf ihn gehört hätte.
Kaum hatten wir die Idee zu Hause ausgesprochen, da lief das Netzwerk unserer Eltern an. Zwar durften wir noch die Fachrichtung entscheiden, aber schon die Uni musste die Beste von Deutschland sein. Natürlich kann man mit Geld in jeder Stadt eine Wohnung finden und zwei Tage später saß ich mit Tammy im Zug, um uns die drei möglichen Wohnungen anzusehen.
Wir wählten eine in einem Mehrfamilienhaus in der Nähe der Uni aus, nicht, weil sie besonders schön oder besonders ruhig war. Hier, mitten unter den vielen Menschen war alles unpersönlich, hier konnte man abtauchen und niemand interessierte sich für uns. Die anderen beiden Wohnungen lagen außerhalb und die Vermieter sahen so aus, als würden sie unsere Eltern schon anrufen, wenn wir abends vergessen zu beten.
Trotz der schlechteren Lage war unsere neue Wohnung schon fast eine Luxus-WG. Sie hatte drei Zimmer, wir könnten sogar noch jemanden aufnehmen. Wir wollten aber unter uns bleiben, nebenbei haben uns die Eltern das sogar verboten. Die Zimmer waren etwas kleiner, dafür war die Küche recht groß und es gab noch ein Bad mit Dusche. Da die Räume eingerichtet waren und schon seit dem Ende des letzten Semesters frei waren, konnten wir schnell umziehen. Unseren Eltern machten wir weiß, dass wir uns schon einmal auf das Studium vorbereiten wollten.
Wie schon gesagt, wir waren aktuell Tochter von Beruf.
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Eine neue Stadt, ein neues Spiel
Seit unserer geilen Aktion im Freibad hatten wir uns etwas zurückgehalten. Zwar hatten wir uns weiter gegenseitig die Tops geöffnet, oder auch nur hochgeschoben, dass jeder unseren Busen sah, aber es war eher an stilleren Orten. Es war ein geiles Spiel zwischen uns, aber es blieb anderen verborgen. Genauso wie wir nur noch kurze Röcke trugen und gänzlich ohne Unterwäsche blieben. Aufgefallen waren wir nicht dabei, obwohl wir oft breitbeinig auf irgendwelchen Mauern gesessen hatten.
Unser Umzug wurde von unseren Eltern geplant, vorbereitet und durchgezogen. Als sie wieder abgereist waren, saßen wir zu zweit am Küchentisch, da meinet Tammy zu mir: „Du hast noch Schulden bei mir.“ Darauf grinsten wir uns an und fieberhaft überlegte ich, wie ich sie begleichen könnte.
Wir mussten noch Lebensmittel einkaufen, das hatten unsere Mütter uns doch noch überlassen. Zum Einkaufen gingen wir nicht in den Diskounter um die Ecke, sondern gewohnheitsmäßig zu dem Lebensmittelgeschäft im Kaufhaus. Wir hatten gerade einen vollen Einkaufswagen, da bot Tammy mir die Gelegenheit einer Revanche. Sie bückte sich gerade nach Cornflakes, da erwischte ich den Zipper von ihrem Rock und Sekunden später stand sie nur noch in dem knappen String mitten im Gang.
Schnell lief ich mit Tammys Rock aus dem Laden. Tammy ging erst überrascht in die Hocke, versuchte ihren Körper vor den Blicken anderer zu verhüllen. Darauf wollte sie mir nachrennen, doch nun hielt sie ein Mitarbeiter des Ladens auf. Mir ging es nicht viel besser, denn mich schnappte ein Securitymann und zog mich an meiner Hand zurück in das Geschäft. Vor allen Leuten musste ich mich entschuldigen, während Tammy unter dem Kittel des Verkäufers verhüllt, ihren Rock anzog. Wir bekamen beide Hausverbote, mussten aber unsere Einkäufe noch bezahlen.
Mit den schweren Taschen bepackt, gingen wir nach Hause, wobei die Schmach nicht lange wirkte. Nach der nächsten Ecke gibberten wir schon, überlegten uns aber genau, wo wir es wiederholen konnten, um nicht später irgendwie zu verhungern, da uns kein Laden mehr bediente.
Am nächsten Tag war Tammy dran und erst darauf ich, dann wieder Tammy. Wir versuchten die Situation auf der ganzen Stadt verteilt und wir waren inzwischen so abgebrüht, dass wir uns sogar erwischen ließen, um als Verursacher bloßgestellt zu werden. Den Bereich der Uni ließen wir natürlich aus, die Gefahr war zu groß, dass von hier eine Nachricht zu unseren Eltern dringen würde.
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Kopf oder Zahl
Wir hatten schon viel versucht und einiges erlebt. Wir waren erwischt worden und wir wurden offen gedemütigt. Doch gab es immer noch den Kick, der uns weitermachen ließ. Aber wir wurden vorsichtiger und wollten besser planen. Wir setzten uns zusammen und besprachen unsere nächsten Aktionen, was sich die eine aussetzten musste. Unsere Ideen nahmen Formen an und darauf kam die Frage: Wer ist Täter und wer ist Opfer? Wir nahmen eine Münze und warfen sie, bei Kopf war ich dran und bei Zahl traf es Tammy.
Wir hatten für uns etwas Neues entdeckt und wollten uns vorführen. Dafür waren wir in eine Zoohandlung gegangen und hatten ein Hundehalsband gekauft. Es war so eines mit Nieten darauf und eine längere Leine, um den Hund etwas laufen zu lassen. Wir würden von unserer Wohnung mitten durch die Stadt gehen, von dem Einkaufzentrum wieder zurück über den Marktplatz und noch einmal quer durch die Fußgängerzone.
Kopf oder Zahl jubelte Tammy, als sie die Münze hochwarf und wir fassten uns an die Hände, bis die Münze lag. Es war die Zahl und Tammys Augen leuchteten auf. Vor mir kniete sie nieder und fiepte wie ein Welpen, bis ich ihr das Halsband anlegte. Darauf kontrollierte ich ihre Kleidung und gab ihr einen Klaps auf den Po, weil sie ihren String nicht trug. Anziehen durfte sie ihn trotzdem nicht, kein Hund kann sich selber anziehen.
Als ich die Leine anlegte, krabbelte sie hinter mir her, doch ab der Haustür stellte sie sich auf. Das war so abgesprochen, auf Knien kriechend, würden wir dann doch zu sehr auffallen. Kaum waren wir auf der Straße, band ich mir die Leine um den Bauch. Jeder der uns begegnete, schaute verwirrt zu uns. Da gab es die verschiedensten Reaktionen. Unverständnis, hämisches Kichern, wütendes Beschimpfen, oder anzügliche Bemerkungen. Alle haben nicht verstanden, worum es uns ging und genau ihre Reaktionen machten es uns erst interessant.
Manche mögen uns jetzt als unreife Lesben bezeichnen, das waren wir allerdings nicht, wir hatten zusammen keinen Sex. Eine Heterobeziehung gab es zwar gerade auch nicht, denn wir hatten keinen Freund. In unseren Zimmern streichelten wir uns wohl selber, aber noch hatten wir uns nicht gefunden. Gerade waren wir auf der Schiene des Exhibitionismus. Wir wollten uns zeigen und die Gemüter anderer erregen. Volltreffer, wie wir gerade beschimpf wurden.
Wir zogen unseren Weg durch und immer wieder stöhnte Tammy: „Scheiße ist das geil.“ Zuhause konnte ich Tammy nicht mehr halten. Sie legte sich hin und rieb sich vor meinen Augen. Während ihre Finger immer nasser wurden, stöhnte sie ihre Erregung zu mir hoch, bis sie vor mir liegend spritzend kam.
Tammy blieb noch lange vor mir auf dem Boden sitzen, sie brauchte gerade meine Nähe und das Gefühl, von mir an der Leine gehalten zu werden. Erst zum Schlafengehen nahm ich ihr die Leine ab und sie bettelte: „Morgen noch mal, aber du befestigst die Leine zwischen meinen Beinen?“ Zwar nickte ich zustimmend, sagte aber: „Kopf oder Zahl.“
Wir schliefen etwas länger und trafen uns erst gegen Mittag zum Frühstück. Es waren ja noch Semesterferien und gedanklich waren wir ja noch von Berufswegen Tochter. Während des Frühstücks stieg die Spannung, wer war Täter und wer durfte Opfer sein. Tammy warf wieder die Münze und wir hielten unsere Hände. Mit geschlossenen Augen wartete ich, bis ich die Münze nicht mehr hörte und hoffte, sie würde mich erwählen. „Mist“, hörte ich darauf Tammy und ließ ihre Hand los. Als ich die Münze sah, erblickte ich den Kopf und ein Kribbeln erfasste meinen Körper.
Tammy legte mir das Halsband um und ich sank vor ihr in die Knie. Nun zog sie meinen Rock hoch und darauf bekam ich einen festen Klaps auf den Po. „Solltest du nicht wenigsten den String anhaben?“, schimpfte Tammy darauf mit mir. Doch sie fand eine andere Stelle, um die Leine zu befestigen. Sie schob sie einfach zwischen meinen Beinen hoch und befestigte den Karabiner oben an dem Bündchen.
Wenn ich nun vor ihr ging, rieb die Leine an meinem Kitzler und Tammy wusste genau, was es in mir bewirkte. Schon an der Haustür befahl sie mir, schön vorgehen und nicht trödeln. Ich war ein folgsamer Hund und zog ein wenig, so wie sie es wollte. Schnell waren die Leute um uns vergessen, obwohl für jeden deutlich war, wo mir die Leine angelegt war. Tammy trödelte hinten und ruckte mich immer wieder zurück. Schnell nässte ich die Leine ein und die Tropfen liefen an ihr runter, bis es sogar Tammy mitbekam. Nun wurde ich noch von ihr laut verspottet und immer mehr wurden auf uns aufmerksam. Bevor wir auffielen, wechselte Tammy die Richtung und in einem Zickzack gelangten wir zum Glück unerkannt Zuhause an.
Wie es gestern Tammy vorgemacht hatte, legte ich mich unter ihr auf den Rücken und spreizte dabei die Beine. Vor ihren Augen rieb ich mich, nur nutzte ich die feste Leine, um die Reibung noch zu intensivieren. Als es mir kam, merkte ich, wie sich meine Muskeln anspannten und mein Hintern sich vom Boden hob. Entspannt sackte ich wieder in mich zusammen, ließ aber weiter meine Beine weit gespreizt und die Leine rieb noch leicht an meiner Knospe.
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Bis es die Dritte von uns erfuhr
Wie Tammy am Vortag, wollte auch ich mich nicht erheben, unser Spiel sollte langsam ausklingen, bis wir später ins Bett krochen und ich alleine von dem Erlebnis träumen konnte.
Mir wurde diese Zeit nicht gegönnt, denn wir hörten die Türglocke und etwas später klopfte es an unsere Wohnungstür. Da wir wie gestellte Rehe erstarrten, und keinen Ton von uns gaben, hörten wir schließlich, wie jemand die Tür öffnete und einen schweren Koffer in den Raum zog. Kaum war die Tür wieder geschlossen, sah sie uns und schimpfte: „Ihr seid ja doch da und warum habt ihr mir nicht aufgemacht?“
Sie kam zu uns in die Küche und schnell setzte ich mich auf. Meine Arme schützend um meine Beine geschlungen, sah ich ängstlich zu ihr auf. Was ich dabei nicht bedachte, durch diese Haltung konnte sie zwischen meinen Füßen direkt auf meinen Schlitz sehen. Nun konnte sie deutlich erkennen, wie aus dem Bereich eine Hundeleine kam und in Tammys Hand endete. „Was sind das denn für kranke Spiele?“, schimpfte nun Sarah, dass sogar Tammy von ihrem Stuhl rutschte. „Macht ihr neuerdings auf eine Art von Petplay?“
„Nein, nein“, rief ich schnell aus, „so ist das nicht.“ Tammy versuchte wiederum einen anderen Weg, denn sie stellte Sarah schnell eine Frage, die von uns ablenken sollte: „Aber sag doch erst einmal, was dich hertreibt und wie du an unseren Schlüssel kommst.“ Sarah ließ sich sogar darauf ein, denn bei ihr war Zuhause wirklich die Kacke am Dampfen. Sarah schnappte sich ein
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Gruß,
Jorgegarcia3089«
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