Eigentlich waren wir beste Freundinnen Teil 2
von perdimado
Petplay 2.0
Nach dem Frühstück verschwand Sarah kurz, um etwas zu besorgen. Zurück kam sie mit einer zweiten Hundeleine, legte gleich Tammy das Halsband an. Die andere Leine hatte ich ja schon für mich mit meinen Säften markiert. Den Tag über behielten wir das Halsband um und erst am Nachmittag wollte Sarah mit uns los. Den ganzen Tag waren wir aufgeregt, denn Sarah hatte uns noch nicht verraten, was sie plante. Ich möchte fast behaupten, je länger wir mit dem Halsband warteten, umso aufgeregter wurden wir.
Schließlich gab Sarah uns die Kleiderordnung und schickte uns zum Umziehen. Als wir wieder zusammentrafen, hatte sie eine tief sitzende Jeansshorts an, die mit einem lockeren Gürtel um den Bauch verziert war. Dazu hatte sie ein enges Achselshirt an, das ihren schönen Oberkörper betonte. Da die Shorts recht kurz war und sie hohe Schuhe trug, wurden auch ihre schlanken Beine ins rechte Licht gebracht.
Wir hatten unsere kurzen Röcke an und ein trägerloses Top. Von Unterwäsche hatte Sarah nicht gesprochen, so haben wir selbstsicher darauf verzichtet. Als Schuhe hatte Sarah uns die Sandalen mit den höchsten Absätzen rausgelegt, obwohl sie genau wusste, dass wir sie wohl besaßen, aber nicht drin laufen konnten. Schließlich hakte sie die Leinen in unsere Halsbänder und führte uns auf die Straße. Hier band sie das andere Ende der Leinen locker um ihren Bauch und zog uns mit sich in die Richtung der Innenstadt.
Es war schon recht voll und natürlich fielen wir auf, alleine schon, weil wir in den viel zu hohen Sandalen nicht laufen konnten. Die Hundeleinen um unseren Hals bestärkten das Ganze noch, doch uns ansprechen traute sich niemand. Sarah wirkte wiederum vollständig souverän, wie sie uns besitzend durch die Gegend zog, mit der lässig um den Bauch geschlungenen Leine, mit der man sonst unerzogene Hunde führte.
Quer durch die Innenstadt kamen wir an der anderen Seite auf eine Straße, die aus dem Ort raus führte. Gleich am Anfang, nur wenige Häuser weiter, waren wir am Ziel unserer Exkursion, jedenfalls Sarahs Ziel. Wir wollten da nicht reingehen, jedenfalls nicht in dem Aufzug. Natürlich ließ Sarah unser Zögern nicht zu, sondern zog uns an der Leine hinter sich her, das gehörte dazu, dafür war die Leine da.
Gleich, nachdem wir den dunklen, schweren Vorhang passiert hatten, betraten wir einen großen, weitläufigen Raum, an dessen Wänden ringsherum Regale mit Heftchen und DVD-Hüllen mit eindeutigen Bildern standen. Sarah zog uns in die Mitte des Raumes und band unsere Leine an ein Regal, in dem Glanzmagazine mit nackten Frauen standen.
„Meine Bitches kann ich doch hier anbinden?“, rief sie laut dem Verkäufer zu, der an einer Theke gerade kassierte, „Die sind gerade läufig und ich will nicht, dass sie sich jedem dahergelaufenen Rüden anbieten.“ Spätestens jetzt sahen alle Kunden von diesem Sexshop zu uns und nicht wenigen lief der Sabber im Mund zusammen.
Darauf kam ein anderer Verkäufer zu uns gelaufen und fragte Sarah: „Wie kann ich ihnen helfen?“ „Erst möchte ich mich ein wenig umsehen“, antwortete Sarah ihm, dieses Mal leiser, denn nun hatte sie bereits genug Aufmerksamkeit auf uns gelenkt.
Ängstlich blieben wir stehen und schauten zu, wie sie von Regal zu Regal ging. Zwischendurch packte sie etwas in einen Korb, bis sie schließlich alle Regel abgesucht hatte. Wieder bei uns stehend, gab sie dem Verkäufer ein Zeichen, worauf er zu uns kam.
„Ich suche noch etwas für meine Bitches“, begann sie, ohne diskret zu flüstern, „am besten zeige ich ihnen mal, was ich mir vorstelle.“ Darauf öffnete sie den Reißverschluss meines Rockes und ließ den Stoff auf den Boden fallen. Noch bevor jemand reagieren konnte, viel Tammys Rock genauso auf den Boden. Nun standen wir nackt in einem Sexshop und jeder im Laden konnte auf unsere blanken Scheiden blicken, jeder von den ganzen notgeilen Wichsern, die sich hier die nötigen Wichsvorlagen kauften.
„Ich wollte die Leine auch mal hier unten anbringen“, erklärte Sarah dem Verkäufer und griff Tammy zwischen die Beine, „aber ich wüsste nicht, wie ich sie hier befestigen kann. Irgendwie müsste man etwas hier reinstecken, an das ich ihre Leine binden kann.“ Während Tammy nun gegen die Erregung kämpfte, reichte Sarah dem Verkäufer ein paar Einweghandschuhe. „Wollen sie einmal fühlen, wie weit das da ist und mir etwas empfehlen?“
Als der Verkäufer völlig überfordert die Handschuhe anzog, fügte sie noch hinzu: „Moment noch, ich mache sie eben noch trocken, die Bitch läuft wieder aus, als würde sie pissen.“ Darauf rieb Sarah mit einem Trockentuch über Tammys Scheide. Der Verkäufer steckte dann doch noch seine Finger in Tammys Spalte, worauf Tammy stöhnte, als würde sie jeden Moment kommen.
Inzwischen waren andere nähergekommen und bestimmt würde es nicht lange dauern, dass sie uns betatschen wollten. Einer von ihnen meinte allerdings: „Ich würde Liebeskugeln nehmen, da gibt es auch dickere und die Beiden müssen nur die ganze Zeit ihre Fotzen zusammendrücken, wenn sie die Freudenspender in sich halten wollen.“
Sofort war Sarah interessiert und bat ihn: „Könnten sie ein Paar für mich holen und an dem Flittchen ausprobieren?“ Dabei zeigte Sarah auf mich und somit konnte ich mich schon breitbeinig hinstellen. Mich dagegen zu wehren kam überhaupt nicht in Frage. Sarah hatte von uns das Recht dazu bekommen und außerdem, mir lief der Saft schon das Bein hinab.
Inzwischen war der Kunde zurück, riss eine Pachtung auf und drückte mir die Kugeln in den Schlitz. Als er leicht an dem Bändchen zog, fühlte ich die Spannung, mit der ich die Kugeln in mir hielt. Darauf zeigte er Sarah die kleine Schlaufe, an die sie die Hundeleine hängen konnte. Diese Berührungen an meinen Schamlippen gaben mir aber den Rest.
Laut schnaufend gaben meine Beine nach und hätte der Kunde mich nicht aufgefangen, wäre ich auf den Boden geknallt. Als er mich absetzte, beschäftigte sich Sarah mit Tammy, beziehungsweise sprach mit dem Verkäufer, dessen Finger in Tammy steckten. Tammy war inzwischen so weit, doch der Verkäufer hatte seine Finger noch in ihr, als sie bereits auf dem Boden lag.
„Also, sie haben mich gerade als Stammkunde gewonnen“, sprach Sarah nun wieder so laut, dass jeder sie gut verstehen konnte. „Die Kugeln nehme ich natürlich, aber ich brauche noch welche die vibrieren, am besten mit Fernbedienung.“
Natürlich wurde sie weiter beraten, während wir zusammengekauert neben dem Zeitungsständer saßen. Grins, und natürlich haben wir zwei nasse Flecken hinterlassen. Sarah stand inzwischen an der Kasse und reichte dem Verkäufer eine Kreditkarte. Der Verkäufer las laut den Namen vor: „Sie sind Frau Lucia Rxxx?“ Sarah nickte, worauf er fragte: „Hätten sie einmal einen Ausweis für mich?“ Nun reichte Sarah ihm meinen Ausweis und er schaute kurz zu mir. Er nickte kurz und erklärte: „Keine Sorge, auf der Buchung steht später nur ‚Damen und Herren Accessoires’ und der Name des Inhabers.“ Ich glaube, das ganze Haus hatte gerade gezittert, als der Stein von meinem Herzen viel.
Der Rückweg verlief übrigens wie der Hinweg, nur, dass wir total aufgekratzt waren. Als die Wohnungstür zu viel, knieten wir schon am Boden, wir zwei, also Tammy und ich. Sarah sah uns zufrieden von oben zu, und erst als wir schon über die Klippen gesprungen waren, schob sie ihre Hose runter.
Obwohl es noch recht früh war, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück. Später, als der Abendfilm begann, klopfte es und Tammy stand in der Tür. „In meinem Zimmer ist noch kein Fernseher und Sarah weiß bestimmt nicht, dass sie meinen hat“, erklärte sie und ich konnte sie gut verstehen. Für Sarah würde ich ebenso auf meinen Fernseher verzichten.
„Komm zu mir unter die Decke“, bot ich Tammy an, noch bevor sie mich danach fragen konnte und es war schön, als sie neben mir lag. Wir schliefen sogar zusammen ein, doch am Morgen plagte uns das schlechte Gewissen.
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U-Bahn fahren
Beim Frühstück beichteten wir Sarah über unsere Nacht, doch sie fragte gleich: „Und, habt ihr miteinander rumgemacht?“ Vehement bestritten wir es, wir seien doch nicht lesbisch. Nun lächelte Sarah uns freundlich zu. „Ich denke, Tammy braucht weiterhin keinen eigenen Fernseher und ihr dürft ruhig weiter zusammen in einem Bett schlafen. Nur möchte ich es wissen, wenn sich Gefühle zwischen euch bilden. Ich möchte es wissen, ich werde es euch nicht verbieten, also könnt ihr ehrlich zu mir sein.“
Für den Tag wollte Sarah die Stadt mit der U-Bahn erkunden und empfahl uns ein bequemes Outfit, da es draußen sehr heiß war. Wir einigten uns auf eine hellgrau melierte Sport-Shorts und ein dazu gleichfarbiges Trägerhemd. Die hatten wir früher schon mal zusammen als Clique getragen, um die Zusammengehörigkeit zu zeigen und das elastische Stretch fühlte sich total angenehm auf der Haut an. Natürlich verzichteten wir hier bei unserem Spaziergang auf die feste Unterwäsche.
In der U-Bahn wurde Tammy von Sarah zu einem freien Viererplatz geschickt, während wir uns etwas weiter auf eine Zweierbank setzten. Als die Bahn fuhr, nickte Sarah unserer Freundin zu und Tammy begann, sich selber zu streicheln.
Anfangs schob sie nur eine Hand unter das Top und ich sah durch den Stoff, wie sie ihre Brust drückte. Verlegen schob sie darauf die andere Hand unter ihr Bündchen und ich sah, wie sich ihre Hand dem Schlitz näherte. Als ihre Finger dann in ihr verschwanden, verlor Tammy auch ihre Umwelt. Schnell schob sie ihr Hemdchen hoch, zog die Vorderseite über den Kopf und klemmte sie in den Nacken. Barbusig griff sie sich jetzt hemmungslos an die Brüste und die heftig werdende Hand in ihrer Hose legte ihr ganzes Schambein frei.
Dass die U-Bahn inzwischen hielt und Fahrgäste ein und ausstiegen, bekam Tammy gar nicht mit. Die Meisten gingen auch schnell pikiert weiter. Doch einer, er war etwas älter wie wir, setzte sich direkt neben Tammy. Sie bekam es erst nicht mit, zu sehr war sie bereits in ihrem Masturbieren versunken.
Die Bahn fuhr gerade los, da legte der Mann seine Hand auf Tammys Bauch und mir blieb fast das Herz stehen. Tammy wiederum zog ihre Hand aus der Hose und gab ihm den Weg frei. Während sie nun beidhändig an ihren Brüsten drückte, schob der Fremde seine Hand in Tammys Hose und an den Ausbuchtungen sah ich, wie die Finger langsam in Tammy verschwanden.
Nun brauchte es nicht mehr lange, bis Tammy stöhnte. Plötzlich riss Tammy ihre Augen auf und ich sah, wie sie mit den Pupillen rollte. Ihr Körper spannte sich an, sie drückte ihren Unterleib seiner Hand entgegen, bis sie stand und nur noch ihr Kopf auf der Rückenlehne lag.
Schnaufend viel sie in sich zusammen, da zog der Mann seine Finger aus Tammys Hose und steckte sie in Tammys Mund. Gierig saugte sie daran, bis die Bahn wieder anhielt und der Mann wortlos den Wagen verließ. Andere Fahrgäste gingen an der desorientierten Tammy vorbei und nicht wenige zischten zu ihr: „Billiges Flittchen.“
Mein Blick viel neben mir auf Sarah und ich sah, wie sie sich auf den Handballen biss, während ihre andere Hand tief in ihrer Hose steckte. Auch ihr Stöhnen war nicht zu überhören.
An der Endstation stiegen wir aus und ordneten unsere Gefühle. Auf der Rückfahrt wählte ich Tammys Platz, zwar habe ich ebenso an mir gespielt und wurde dafür verachtet, sogar meinen Höhepunkt hatte ich erreicht, nur wollte sich niemand zu mir setzen und nur meine eigene Hand konnte mich berühren.
Wir kehrten recht früh wieder heim und setzten uns zusammen. Euphorisch sprachen wir über das Erlebte und zum Schluss gab Sarah uns eine Erkenntnis: „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ihr schon so verdorben seid.“ „Dir hat es aber gefallen, wie Tammy abgegangen war“, platzte es da aus mir raus. „Ja klar, das war doch endgeil“, beruhigte mich Sarah, „nur müssen wir uns überlegen, wie ihr verhütet, an Kondome werdet ihr bestimmt nicht denken, wenn ihr gerade so abgeht. Also ich nehme jedenfalls die Pille und ihr …“
„Böööp“, wurde sie von Tammy unterbrochen, „schwerer Fehler. Die Pille kann man vergessen, oder sie wirkt bei einer Magenverstimmung nicht richtig. Wir haben uns die Spirale einsetzen lassen und das solltest du auch tun.“ „Die war mir zu teuer“, rutschte Sarah verlegen in ihren alten Trott, wurde aber gleich von Tammy aufgefangen. „Wenn du hier mit meiner Karte zu einem neuen Arzt gehst, wird es keinem auffallen“, stiftete sie Sarah an, sich auf Tammys Namen die Spirale einsetzten zu lassen. „Außerdem wird es ihnen egal sein, wenn wir die Rechnung mit Kreditkarte zahlen und Papi wird sich freuen, dass ich seine goldene Karte einmal für meine Gesundheit einsetze.“
Obwohl es noch recht früh war, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück, doch wenig später klopfte Tammy bei mir. „Kann ich zu dir kommen“, fragte sie unsicher, und als ich nickte, huschte sie zu mir in den Raum, zog ihr Shirt über den Kopf und krabbelte zu mir ins Bett. Darauf lagen wir zueinander gewandt auf die Ellenbogen gestützt und zwischen uns lag nur noch das Kopfkissen.
„Das war heute ganz schön heftig“, gestand ich Tammy nach langem Schweigen. „Ja, vor allem, als der Typ mir seine Finger reinschob“, strahlte Tammy mich an. „Das war wie heiße Lava, obwohl der total hässlich war. Jedenfalls im Vergleich zu meinen Bisherigen, die mich da anfassen durften.“ „Was meinst du, wie es jetzt weitergehen wird?“, zeigte ich Tammy meine Bedenken. „Bisher ging es uns nur darum, uns öffentlich zu zeigen. Die Gefahr erwischt zu werden und das Gefühl, wie sie uns angafften. Nun haben wir eine Grenze überschritten und Sarah will, dass wir verhüten.“
„Das zeigt doch, wie sehr sie auf uns achtet“, sah Tammy nur das Positive, „von Sarah würde ich mich über jede Grenze schicken lassen, ich würde alles tun, was sie uns sagt.“ „Das würde ich doch auch“, gab ich Tammy recht und legte unbewusst meine Hand auf ihre Wange. Tammy wich nicht aus, doch als sie ihr Gesicht in meine Hand drehte und in meine Handfläche küsste, merkte ich, dass wir wieder eine Grenze überschritten.
„Ich glaube“, wisperte Tammy, „wir müssen Sarah etwas beichten, denn irgendwie tut sich da gerade etwas in mir.“ Darauf hob sie ihren Kopf, kam etwas näher und legte ihn auf das Kopfkissen, was unsere Münder voneinander trennte. Darauf fühlte ich, wie sich ihre Hand auf meine Wange legte und mich leicht zu ihr zog. Der Kuss in ihrer Handfläche war nur der Aufhänger, um meinen Kopf zu heben. Darauf lagen unsere Lippen aneinander und wie eine Flüssigkeit verschmolzen wir ineinander.
Es gab kein Sex zwischen uns, nur küssen und einander halten, aber unsere Herzen waren beieinander.
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Meine Zimmergenossin
Morgens gingen wir Händchen haltend in die Küche, Sarah sah uns und ein Lächeln zog in ihr Gesicht. Sie telefonierte mit dem Frauenarzt, und als sie auflegte, strahlte sie: „Die haben mir gleich schon einen Termin gegeben.“ „Willkommen als Privatpatient“, tat Tammy es weg, „du musst schnell lernen, alles zu nehmen und alles zu fordern. Das meine ich jetzt nicht nur bei uns, unsere Eltern können jeden Weg freiräumen. Wir müssen ihnen nur sagen welchen und du musst nur sagen, welchen Weg sie für dich ebnen sollen.“
„Daran habe ich auch schon gedacht“, nickte Sarah, „ich kann ja nicht immer untätig warten, bis meine Mündel mich leiten. Aber mal etwas Anderes, ihr habt es endlich selber gespürt und steht zu den Gefühlen zwischen euch?“ Während wir heftig nickten und mir vor Verlegenheit der Blutdruck stieg, sah ich wie Tammy auch errötete. „Zu dir fühle ich mich aber genauso hingezogen“, gestand sie nun auch die Liebe zu Sarah und hierzu musste ich genauso nicken.
Sarah strahlte darauf, kam zu uns und legte jeder eine Hand an die Wange. „Das kann ich mir vorstellen, ihr vergöttert mich ja geradezu, so wie ihr mich anhimmelt“, sagte sie sanft und ihr Daumen rieb mir zärtlich übers Gesicht. „Ich liebe euch auch, allerdings nur als meine besten Freundinnen. Zwar fühle ich mich genauso zu den Frauen hingezogen, nur für mein Herz habe ich noch keine Passende gefunden. Als eure Muhme will ich meine Mündel aber zukünftig besser führen, ein bisschen Härte hat noch niemandem geschadet. Eure Liebe untereinander will ich aber rein belassen, damit ihr euch gegenseitig halten könnt.“
Tammy freudiges Quietschen riss mich mit, obwohl Sarah unsere Liebe abgewiesen hatte, wollte sie uns nun ernsthaft fordern und für uns die Starke sein. Begeistert fielen wir uns in den Arm und veranstalteten einen Freudentanz. Sarah schüttelte nur lächelnd den Kopf, als sie uns vor Freude hopsen sah. „Ihr könnt erst einmal in euer Zimmer gehen“, schickte sie uns fort, „ich muss nun erst zum Arzt und dann schauen wir, ob wir noch spielen können.“
Sofort zog ich Tammy hinter mir her, da stoppte Sarah uns noch mal, indem sie uns nachrief: „In der Zwischenzeit kann Tammy ihre Sachen in euer Zimmer einräumen, ihr braucht ja keine zwei Zimmer mehr.“ Obwohl Tammy gerade ihr eigenes Zimmer genommen wurde, ok mir auch, konnte Sarah uns keinen größeren Gefallen tun. Wir stürmten in Tammys Zimmer und wenig später hatten wir alles in unser gemeinsames Zimmer gebracht.
Wenig später ließen wir uns nebeneinander ins Bett fallen und blickten uns an. „Ich bin glücklich“, gestand ich Tammy, „die nächste Zeit wird die beste unseres Lebens.“ Tammy stimmte mir bei, kam aber darauf mit ihrem Kopf näher. Zärtlich legte ich eine Hand auf ihre Wange und schob sie in ihren Nacken. Bei dem folgenden Kuss drehte ich sie auf den Rücken und setzte mich auf ihren Bauch. Als ich mein Shirt über den Kopf zog, folgte Tammy meinem Beispiel.
Nun saß ich nackt auf dem Bauch meiner nackten, besten Freundin, meiner Geliebten, mein Herz. Ihre festen Brüste waren schon so groß wie meine Hände und keck blickten mich ihre harten Nippel an, umrandet von ihren rosa Vorhöfen. Tammy schaute mir verliebt in die Augen, als ich die Hügel mit meinen Händen drückte. Um sie zu küssen, musste ich etwas tiefer rutschen und schon dabei fühlte ich das Feuer zwischen meinen Beinen.
Tammy legte ihre Hände an meinen Kopf und kraulte in meinen Haaren, als meine Zähne an ihren Nippeln rieben. Ihr Griff wurde fester und sie stöhnte vor Verlangen. Von ihren Händen tiefer geschoben, tauchten nun ihre glatten, fülligen Lippen vor meinen Augen auf. Schon ihr Venushügel war deutlich angehoben, darunter zwei dicke, fleischige Lippen. Obwohl Tammy sehr schlank war, so war hier alles fraulich ausgeprägt. Ihre kleinen Zipfel waren nicht zu sehen, anders wie bei mir, hatte Tammy ganz kleine Innenlippen.
Bevor ich meinen Mund auf ihre Scham legte, sah ich noch den feinen Glanz, der ihre Spalte benetzte. Zärtlich strich ich mit meiner Zunge zwischen die Ritze und meinte, wie viel geiler Tammy schmeckte, als wenn ich meinen eigenen Saft probierte. Tammy stöhnte und ihr Druck auf meinen Haaren wurde fester. Ihre zarte Knospe war nun mein Ziel und Tammy schrie auf, als ich sie dort berührte.
„Bitte, bitte, bitte“, stöhne Tammy und presste meinen Kopf auf ihre Scham. Zärtlich biss ich in ihre wurstigen Lippen, bis ich meinen offenen Mund auf ihre Scham legte und meine Zunge tief in ihr Loch drückte. Tammy schrie laut auf, als sich ihr Schritt mir entgegen drückte und mir ihr Saft in den Mund spritzte.
Darauf wurde sie ganz weich und ihre Beine waren weit gespreizt. Schnurrend genoss sie meine Zunge, die Gefühle nun zärtlich ausklingen lassend. Schließlich lag mein Kopf auf ihrem weichen Bauch und noch immer kraulten ihre Finger in meinen Haaren.
Viel später flüsterte sie zu mir: „Jetzt bist du dran.“
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Ausflug zum Stadtpark
Als Sarah vom Frauenarzt heimkam, lagen wir noch eng aneinander gekuschelt in unserem Bett, es war ja jetzt nicht mehr nur mein Bett. Sarah kam gleich zu unserem Zimmer, trat ein, ohne zu klopfen, und erklärte mit einem wohlwollenden Lächeln: „Es hat wohl etwas länger gedauert und mir ist heute nicht so gut.“ Sofort sah sie unsere Enttäuschung, doch sie tröstete uns: „Ach meine Kleinen, euch kann ich doch später noch ausführen, vielleicht sollten wir am Stadtpark ein Eis essen gehen.“ Die Vorfreude zauberte gleich ein Strahlen in unsere Gesichter, aber Sarah legt sich erst noch einmal hin.
Nachmittags sagte Sara uns Bescheid, was wir anziehen sollten und es sollte auf jeden Fall eine enge Hose sein. In meinem Schrank zog ich eine Bootcut Jeans aus dem Stapel, und als ich zu Tammy sah, hatte sie eine gleiche Hose in der Hand. Wieder ein Zeichen, dass wir uns unheimlich glichen, aber nicht nur im Modegeschmack, auch unsere Konfektionsgröße war gleich. Später, als Sarah für uns Bekleidung kaufte, griff sie immer gleich zwei identische Teile. Sie meinte dabei immer: „Wenn es einer zu klein ist, soll sie abnehmen, und wenn es zu groß ist, soll sie mehr essen.“ Obenrum wählten wir ein hellblaues Spaghettitop, was im oberen Saum ein Bündchen hatte und knapp über die Hose reichte.
Als wir fertig angezogen im Flur auf Sarah warteten, reichte sie uns zwei Vibratoren, die wir uns noch einführen sollten. Das war jetzt ein Ei, das in die Scheide geschoben werden konnte und daran befand ich ein Bügel mit einer Kugel, die beim eingeführten Ei genau auf meinem Kitzler lag. Schnell öffneten wir die Hosen und schoben uns das Ei in die Scheide. Sofort legte sich die Kugel auf mein empfindliches Zäpfchen und mir wurde sofort klar, dass uns heute jeder Schritt weiter aufgeilen würde. Als ich meine Hose wieder hochzog, merkten wir, warum wir enge Hosen anziehen sollten, denn bei der geschlossenen Hose konnte das Vibroei nicht mehr aus unseren Scheiden rutschen. Bevor wir das Haus verließen, legte Sarah uns noch die Halsbänder um und befestigte die Hundeleinen daran.
In gewohnter Manier schlang Sarah unsere Hundeleinen um ihren Bauch und zog uns zur Bushaltestelle. Besondere Aufregung erzeugten wir nicht, denn obwohl das Ausführen an einer Leine schon anstößig war, so waren wir doch gesittet gekleidet. Natürlich blieben wir weiter der Blickfang, aber das war so geplant und nur um so was zu machen, waren wir in diese große Universitätsstadt gezogen. Im Bus wurde es nicht besser, man sah uns an, tuschelte über uns, aber sie ließen uns in Ruhe.
An der Endstation zog uns Sarah zu der Eisdiele und erst kurz davor befreite sie uns von der Leine. An der Theke bestellte sie uns zwei große Hörnchen mir drei Kugeln. Sie selber wollte aber lieber Kaffee und Kuchen. Die Kellnerin wollte ihr den Kuchen zu dem Tisch bringen und zum Glück fanden wir einen freien Tisch unter einem Sonnenschirm.
Hier wollten wir uns gerade hinsetzen, da kam ein grau melierter, etwas älterer Herr mit einer Kaffeetasse aus dem Café und schaute sich vergeblich nach einem freien Platz um. Er war mir schon im Bus aufgefallen, wie er immer zu uns sah. Als er gerade neben uns stand, sprach Sarah ihn an: „Von mir aus, können sie hier bei mir sitzen, meine beiden Kleinen wollen sowieso lieber da vorne auf der Parkbank sitzen und etwas spielen.“
Entsetzt sahen wir Sarah mit aufgerissenen Augen an, aber bei dem Begriff „spielen“ klingelten unsere Ohren. Sarah brauchte nicht deutlicher werden, wir gehorchten sofort. Sarah hatte das Recht uns Befehle zu erteilen, wir haben sogar diese Befehle von ihr gefordert. Selbst wenn das Ergebnis uns in peinliche Situationen bringen würde, wonach uns niemand mehr achten könnte.
Wir verließen das Café und gingen zu der besagten Bank, die etwas zurückgelegen stand. Während wir unser Eis aßen, sahen wir, wie Sarah sich angeregt mit dem Mann unterhielt und immer wieder zu uns schielte. Als wir unsere Hörnchen gegessen hatten, zog Sarah ihr Handy aus der Tasche und tippte kurz etwas ein. Das hatte sie bisher noch nie gemacht und die Einzigen, mit denen sie sonst schrieb, waren Tammy oder ich.
Als Sarah das Handy auf den Tisch legte, merkte ich, was sie gerade getan hatte, denn in meiner Hose begann es zu vibrieren. Sofort hatte Tammy meine Hand gegriffen und gefragt: „Spürst du es auch?“ Nun blickten Sarah und der grau melierte Herr zu uns, anscheinend unterhielten sie sich über uns. Als Sarah wieder zu ihrem Handy griff, wurde das Vibrieren in mir stärker und Tammy presste regelrecht meine Hand. „Das ist so was von geil“, stöhnte sie und schau mal, sie erklärt ihm noch, was sie mit uns macht.“
Darauf steigerte Sarah noch einmal die Intensität und Tammy kippte über die Klippe. Erst schob sie ihre Füße unter die Bank, dann drückte sie ihren ganzen Körper über den Fußrücken so hoch, dass sie sich nur noch mit dem Kopf auf der Bank abstützte. Dabei stöhnte sie gepresst, und als ich ihr ins Gesicht sah, hatte sie schneeweiße Augen. Nun begann es in mir zu pulsen und verzweifelt presste ich mir die Faust auf meinen Schritt. Meine Beine zitterten und eine Hitzewelle erfasste meinen Körper.
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Mit geschlossenen Augen hörte ich ein kleines Mädchen: „Schau mal Mutti, haben die sich in die Hose gemacht?“ Langsam glitt ich von der Trance in die Realität. Neben mir saß Tammy völlig desorientiert, und als ich zum Café schaute, bekam Sarah gerade eine weitere Tasse Kaffee. Der grau melierte Mann war nicht mehr da.
Sarah schaute zu mir, grinste und plötzlich kribbelte es wieder in mir. „Oh mein Gott, es geht wieder los“, stöhnte Tammy neben mir auf und ich griff mir zwischen die Beine. Sofort merkte ich, dass ich mich bereits eingenässt hatte und mit meiner Verlegenheit begann es wieder, stärker in mir zu pulsen. Aus lauter Verzweiflung rutschte ich von der Bank und hockte mit angezogenen Beinen vor der Bank. Tammy ging es nicht anders, nur, dass sie sich auf der Bank weit vorbeugte und so die Knie auf den Bauch presste. Mit letzter Kraft griff sie nach mir und zog mich in ihren Arm. Eng umschlungen ließen wir den Gefühlen freien Lauf, bis es sich in uns zu einem sanften Vibrieren reduzierte.
Wenig später stand Sarah bei uns und fragte sanft: „Na, habt ihr schön gespielt?“ Eine Antwort erwartete sie nicht, denn sie legte uns nur die Leinen an und führte uns zur Haltestelle. Im Bus setzten wir uns so, dass niemand zwischen unsere Beine sehen konnte und so niemand unsere nassen Hosen sah. Zuhause waren wir fix und fertig. Sarah schickte uns unter die Dusche, und darauf verzogen wir uns ins Bett.
„Die Teile sind mörderisch“, flüsterte Tammy mir noch zu, bevor sie ihre Augen schloss. Ich zog sie näher und kuschelte mich enger, bevor ich zufrieden einschlief.
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Im Einkaufszentrum
Unser nächster Ausflug war recht harmlos, obwohl er doch nicht ganz so ohne war. Wir sollten ein Kleid anziehen und unsere Wahl fiel auf ein bestimmtes Sommerkleid. Es war ein Jerseykleid in Streifenoptik, es war überknielang und ärmellos. Das Besondere waren die oberen Träger, oder was man mit ihnen machen konnte. Hierfür waren die Bündchen vorne und hinten als Tunnel genäht und rundherum eine Kordel eingezogen. Diese Kordel war auf einer Schulter mit einer Schleife verknotet.
Wir hatten es für unsere ersten Spiele angeschafft, wenn jemand an der Schleife zog, stand man obenrum im Freien. Die Kordel konnte man nicht so einfach wieder einziehen und um die Brust wieder zu verhüllen, musste man das Kleid höher ziehen. Dabei kam ein weiteres Feature zum Tragen, denn das Kleid wurde zum Ultraminikleid und jeder könnte auf unser Höschen schauen, das wir natürlich wegließen.
Wir hatten das Kleid noch nicht genutzt, stellten uns aber darauf ein, dass Sarah an dem Bändchen zog. Dementsprechend ließen wir natürlich den Slip weg, nur, wir rasierten schnell nach, damit wir dort auch gut aussahen.
Sarah hatte aber etwas Anderes im Sinn und ihre Ideen waren wie immer genial. Wir gingen in das Kaufhaus und Sarah schickte mich in einen hinteren Gang und hier sollte ich warten. Wenn jemand kommt, sollte ich in die Hocke gehen und etwas aus dem unteren Regal nehmen, natürlich mit weit gespreizten Beinen.
Es dauerte etwas, bis der Erste erschien und schnell ging ich in die Position. Erst stockte er, sah dabei genau hin und verschwand ganz schnell um die Ecke. Ehe ich wieder hochkam, linste er aber noch einmal zu mir, also blieb ich in der Haltung und tat so, als würde ich etwas suchen. Wieder blieb er nur kurz im Sichtfeld. Er hatte wohl Interesse, traute sich allerdings nicht es zu zeigen. Als ich ihn noch einmal linsen sah, griff ich zu einem Trick.
Zwar richtete ich mich halb auf, ließ aber die Packung mit Stiften fallen und sie verteilten sich auf dem Boden. Schnell war ich wieder unten, breitbeinig natürlich, und begann die Stifte aufzusammeln. Natürlich half mir der Kavalier selbstlos, wobei ich mir nicht sicher war, ob er nach den Stiften schaute, oder meine offene Scham das Ziel seines Blickes war. Natürlich genoss ich sein Geifern, weitete sogar noch meine Beine, um mich ungeniert zu präsentieren.
Plötzlich hörten wir einen Gang weiter: „Hubert, wo steckst du denn schon wieder.“ Ehe sie um die Ecke kam, hatte ich bereits die Beine geschlossen und nun kniete ich so, dass mein Kleid alles verdeckte. In den Augen von dem Hubert sah ich Erleichterung und so zwinkerte ich ihm zu. „Hier Elsa“, rief er seiner Frau zu, „der jungen Dame ist nur ein Missgeschick geschehen.“ Nach dem barschen „Komm schon“ war er aber verschwunden.
Damit hatte ich meine Aufgabe erfüllt, und als ich zu Sarah und Tammy ging, lachten wir über die Beiden. Tammy bekam einen ähnlichen Auftrag und wäre dabei fast erwischt worden. Eigentlich sollte sie die gleiche Aufgabe erfüllen, nur für sie wählte Sarah die Drogerie Abteilung. Statt nur auf andere Kunden zu warten, griff Tammy sich eine Deo Flasche, ging in die Hocke, hob den Rock und führte sich die Flasche ein.
Was wir dabei nicht bedachten, eine Überwachungskamera war genau auf den Bereich ausgerichtet. Als ich sie sah, war es bereits zu spät, denn der wütende Geschäftsführer stürmte aus seinem Büro. Schnell stellte sich Sarah in seinen Weg und beschäftigte ihn mit irgendwelchen Fragen und ich flitzte schnell zu Tammy, um sie zu warnen. Zusammen stürmten wir zur Kasse, und während ich das Deo bezahlte, schickte ich Tammy schon raus.
Als ich nachkam, war Tammy schon von einem Wachmann am Arm festgehalten worden und ich hörte sie sich verteidigen: „Ich habe nichts einstecken, das Kleid hat noch nicht Mal Taschen.“ Dabei hob sie die Hände und drehte sich so, dass das Kleid hin und her wirbelte. „Und in meine Körperöffnungen habe ich auch nichts gesteckt“, fügte sie hinzu. Dabei zog sie den Rock so hoch, dass ihre Scham zu sehen war.
Als ich bei ihnen war. Nutzte ich Tammys Haltung, um ihr das Deo in den triefenden Schlitz zu schieben, wobei Tammy wieder stöhnend in die Hocke ging. Dem Wachmann drückte ich darauf die Quittung in die Hand und erklärte: „Hier, es ist alles bezahlt.“ Darauf ließ er Tammy los und wir huschten weg, ehe er sich besann. Wenig später kam der wütende Geschäftsführer angerannt, aber da waren wir schon um die Ecke. Sarah folgte uns genüsslich schmunzelnd, sie hatte nichts getan, also was konnte er ihr anhaben.
Unser nächstes Ziel war eine Eisdiele. Hier fand Sarah einen freien Tisch, auf der drei Stufen höher gelegenen Terrasse. Sie bestellte für uns einen großen Fruchtbecher für zwei Personen, sie selbst wollte aber in der Zeit noch etwas besorgen.
So allein gelassen, und immer noch übermütig erregt, schoben wir beim Setzen das Kleid hoch und setzten uns mit dem blanken Hintern auf den Holzstuhl. Dabei blieb uns natürlich nicht erspart, dass der vordere Teil des Kleides ebenfalls hochgezogen war und wir saßen mit der Blickrichtung zu der belebten Einkaufspassage.
Uns war es erst gar nicht bewusst, bis zwei Pärchen im mittleren Alter, also so um die Dreißig, auf uns aufmerksam wurden. Als Erstes eine der Frauen, denn sie standen an einem Tisch, direkt unter uns in der Passage. Kurz lief sie rot an und wechselte den Platz, dass sie mit dem Rücken zu uns stand. Darauf tuschelte sie mit ihren Begleitern und deren Blicke schnellten unter unseren Tisch. Ein Kichern der zweiten Frau folgte und die Erste blickte immer wieder verlegen hinter sich.
Tammy bekam es mit, doch statt unsere Kleider runterzuziehen, legte sie ein Bein auf mein Knie und zog meine Beine weiter auseinander. Dabei griff sie nach einem großen Stück Honigmelone und lutschte genüsslich an dem Fruchtfleisch. Natürlich drückte ich mein anderes Bein weiter auseinander und rutschte dabei etwas näher zur Stuhlkante, so dass mein Schritt noch offener sichtbar wurde, und schnappte mir ebenfalls ein Stück Melone.
Die gute Laune des Quartettes änderte sich nicht, wobei wir ihr Interesse waren und die Männer sich an dem Blick aufgeilten. Als sie weiter wollten, hoben uns die beiden Frauen aber den Daumen hoch und ich vermute mal, heute Abend brauchen sie uns nur zu erwähnen, um auf ihre Kosten zu kommen.
Bis Sarah uns abholte, schaute immer wieder jemand unter unseren Rock, viele Männer gingen öfter an uns vorbei und sahen verstohlen zu uns rüber. Natürlich regten sich auch einige ältere Frauen auf, aber wir saßen doch unschuldig im Eiskaffee und genossen unseren Fruchtbecher. Als Sarah uns im Café abholte, hatte sie eine Tüte von einem Sanitätshaus dabei, verriet aber nur, dass es für das morgige Spiel gedacht sei.
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Im Pornokino
Am Nachmittag reichte Sarah uns zwei Päckchen aus dem gestern erwähnten Sanitätshaus. Skeptisch las ich Inkontinenzslip, und als ich ihn ausgepackt hatte, kam die Erleuchtung. Das war ein PVC-Slip in Schlupfform mit breitem, festem Bundgummi, dass der Slip sowohl am Bauch, als auch an den Oberschenkeln dicht abschloss.
Errötend fragte ich Sarah: „Willst du uns jetzt Windeln verpassen und wir sollen unterwegs da reinpissen?“ „Äh, nein“, bekam ich zur Antwort, „die sind für etwas Anderes. Darüber zieht ihr eine kurze Sport-Shorts an.“ Mehr Erklärung bekamen wir nicht, entschieden uns aber für eine Kombination aus einem hellgrau melierten Top und einer korallenroten Sportshorts aus einem Stretchmaterial, welches Tammy und ich natürlich im Partnerlook gekauft hatten. Warum waren wir eigentlich nicht schon viel früher zu einem Paar geworden.
Angezogen mussten wir die Gummibündchen des Slips sehr hoch schieben, damit sie nicht gleich sichtbar waren. Das Gefühl in diesem luftundurchlässigen Slip war eigenartig. Sofort merkte ich, wie ich dort schwitzte und mein auslaufender Geilheitssaft verstärkte noch das sanfte Gleiten des Materials über meine Haut. Tammy konnte ihre Finger genauso wenig von der Hose lassen und rieb sich immer wieder zwischen den Beinen.
Sarah lächelte, als sie unsere Reaktion auf die Gummislips sah, und legte uns unsere Hundehalsbänder an. Darauf konnten wir es kaum erwarten, bis sie uns ausführte, denn jedes Mal, wenn sie uns die Leinen anlegte, begann ein besonders geiles Spiel.
Unsere Leinen locker um ihren Bauch geschlungen, zog uns Sarah nach Draußen und ging zielgerichtet zu dem Sexshop. Dieses Mal weigerten wir uns nicht, als Sarah uns in den Eingang zog und uns wieder an den Zeitungsständer in der Mitte der Halle band. Kurz ging sie zu dem Verkäufer an der Kasse und redete mit ihm.
Darauf drehte sie sich zu der Halle und der Verkäufer rief alle zur Aufmerksamkeit, die Geschäftsführung hätte einen neuen Event arrangiert. „Meine beiden läufigen Hündinnen haben gerade eine dicke Schleimspur in ihren Slips erzeugt“, kündigte sie an und alle Kunden blickten nun lechzend zu uns. „Nun haben sie sich einen Wettbewerb überlegt. Sie suchen also potente Männer, denen sie den Schwanz wichsen können, und wollen sich die Wichse in den Slip spritzen lassen. Gewinnerin ist diejenige, die die meiste Ficksahne um ihren Schlitz sammeln kann.“
Sofort schoss mein Blutdruck in die Höhe und Tammy griff erregt meine Hand. „Ehe ich es vergesse“, fügte Sarah noch hinzu, „die Verliererin wird anschließend jedem der Siegergruppe einen blasen und dabei natürlich alles schlucken.“ „Die Veranstaltung findet natürlich hinten im Kino statt“, fügte der Verkäufer hinzu, „und das Haus freut sich über eine kleine Spende für das Event.“
Zusammen gingen wir rüber und fast jeder Kunde folgte uns. Im Kino gab es die gleiche Ansprache für die Anwesenden und sofort bildeten sich Grüppchen um Tammy und mich. Schnell zog ich mein Top hoch und klemmte es in meinen Nacken, damit sie ungehindert auf meine Titten blicken konnten. Nun war es ein Wettbewerb unter Schlampen, und obwohl es meine große Liebe war, wollte ich sie schlagen.
Der erste öffnete vor mir seine Hose und mein Blick viel auf eine schlaffe Wurst. Unter meinen Händen richtete sie sich aber schnell auf. Anfangs griff er mir an die Brust, aber um seine Hände zu binden, führte ich sie in meinen Hosenbund und zog meinen Slip mit seinen Fingern etwas vom Körper. Sofort bekam er einen tiefen Blick in mein Höschen und freute sich über meinen frisch rasierten Schlitz.
Darauf brauchte ich nicht mehr lange, bis es aus seiner Spitze spritzte und der warme Saft auf mein Schambein klatschte. Sofort rann er runter und eine erste Hitze erfasste mich. Das Sperma eines Fremden rann über meine Scham und mischte sich mit meinen Säften. Nun war es weniger der Wettbewerb, nun war es die Geilheit die mich weiter antrieb. Nach und nach kam mehr, umspülte meine Lippen und trieb mich immer höher in meinen Gefühlen.
Sie sahen mich, sie berührten mich, sie griffen nach mir und sie rieben sich an mir. Ihre Hände waren überall an mir, ich fühlte ihre Berührungen, ich war ihre, aber alle ließen mich ihren Schwanz wichsen und alle spritzten ihren Schmand in mein Höschen und achteten darauf, dass ich nichts verschwendete.
Zum Schluss standen wir uns gegenüber, hinter uns die Wichser, die uns unterstützten und siegessicher prahlten. Nun kam Sarah als Schiedsrichter und zog uns beiden den Slip vorne ab. Deutlich sah ich die Menge Sperma, die die Scheide meiner Liebsten umspülte. Genau wie bei mir, war ihr Schlitz kaum noch zu erkennen. Sarah zog an dem Bündchen, dass die Flüssigkeit in Bewegung kam und wir vor Erregung stöhnten. Schließlich ließ sie das Bündchen zurückschnappen.
Darauf forderte sie den Verkäufer auf: „Greif ihnen mal fest zwischen die Beine, fühlst du einen Unterschied?“ Bei seinem festen Griff merkte ich, wie sich meine Scheide öffnete. Wenn die Wichse der schmierigen Kerle nicht schon in meinen Körper eingedrungen war, so konnte es nun ungehindert in mich laufen. „Fühlst du auch keinen Unterschied?“, fragte Sarah ihn, und bevor er antworten konnte, erklärte sie: „Dann sind wohl beide Flittchen die Verlierer und nun dürfen beide Gewinnergruppen ihren Preis einlösen. “
Darauf schob Sarah uns auf die andere Seite und mir blieb nichts Anderes übrig, als auf die Knie zu gehen. Schon als der erste Schwanz meine Lippen berührt, hatte ich eine Hand zwischen den Beinen. Es war einfach viel zu geil, wie meine Scheide in dem Wichsschleim badete.
Kaum hatte ich den Mund geöffnet, drang schon der erste Schwanz ein. Der Ficker griff in meine Haare, und da ich nur eine unwürdige Verliererin war, begann er mich wild in den Mund zu ficken. Nacheinander bedienten sie sich in meinem Mund und kaum hatte ich einen ausgesaugt, war der Nächste schon in mir. Gefühlt haben mir alle Anwesenden einmal in den Mund gespritzt, genauso empfand es Tammy. Aber noch beim Heimweg strahlten ihre Augen und immer wieder griff sie sich zwischen die Beine, ich natürlich genauso.
Zuhause ließen wir erst die Hosen an, später griffen wir gegenseitig in die Slips, öffneten einander den Schlitz mit den Fingern und verschmierten das Sperma auf unsere Körper. Wir hatten eine weitere Stufe erreicht und Sarah sah uns lächelnd zu. Ob sie noch unsere Freundin war, oder ob sie uns bereits verabscheute, konnten wir nicht sagen. Sie hatte ja bereits gesagt, dass sie keine körperlichen Gefühle für uns hegte.
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Sarahs Liebste
Das Wochenende verlief ruhig, das neue Semester begann und es kam der Tag, an dem wir uns in der Uni anmelden mussten. Sarah trieb uns dazu früh raus und in unscheinbarer Normalkleidung fuhren wir zum Campus. Mit der ganzen Bürokratie waren wir total überfordert, aber wir hatten ja Sarah dabei. Nicht nur bei unseren anomalen Spielen war sie unser Vormund, sogar hier auf der Uni zeigte sie sich als unterstützendes Vorbild.
Mit den ganzen Anträgen und Formularen gingen wir in einen Arbeitsraum und Sarah füllte für uns alles aus. Mit den nach Namen sortierten Stapeln in der Hand, ging sie mit uns zurück zum Sekretariat. Gerade als wir das Gebäude betreten wollten, sprang die Tür auf und ein anderes Mädchen stürmte aus dem Gebäude. Dabei übersah sie Sarah und prallte ungebremst mit ihr zusammen. Sofort flogen alle Papiere zu Boden und unbewusst klammerten sich beide aneinander, um nicht zu stürzen.
Das war aber ein Moment, da muss etwas passiert sein, denn obwohl sich das Mädchen tausendmal entschuldigte, ließ Sarah sie nicht los. Darauf gab es ein peinliches Schweigen und die Beiden blickten sich in die Augen, ohne sich zu bewegen. Tammy und ich hatten schon alle Zettel aufgehoben, erst da riss sich das Mädchen los und rannte einfach kopflos weg. Sarah brauchte genauso etwas, bis sie sich gefangen hatte und schließlich erklärte sie: „Das könnte die eine Einzigartige sein.“
Mit den durcheinandergeratenen Zetteln gingen wir ins Sekretariat und Sarah sortierte erst auf der Theke den Stapel. Meine waren zuerst zusammen, und als die Sekretärin meinen Namen las, erklärte sie: „Frau Lucia Rxxx, der Dekan möchte sie gleich sprechen.“ Sofort bekam ich ein ungutes Gefühl, da hörte ich: „Tammy, sie soll ich auch mit reinschicken und dann haben wir bestimmt noch die Sarah?“ Die Stimmung konnte nicht angespannter sein, das schlechte Gewissen plagte, und wir erwarteten gerade unser Todesurteil.
Als wir in sein Büro geführt wurden, traf uns ein Schock. Hinter dem Schreibtisch saß der grau melierte Mann vom Stadtpark, genau der, dem Sarah vorgeführt hatte, wie sie uns öffentlich zu einem Orgasmus getrieben hatte. Während Tammy „Oh mein Gott“ ausrief, kullerten Sarah die Tränen aus den Augen.
Der Dekan war aber genauso überrascht uns zu sehen, denn er sagte: „Mit euch habe ich jetzt nicht gerechnet.“ Darauf wies er uns an, uns zu setzten und erklärte: „Lucias Vater bat mich, auf euch zu achten, aber dass ihr Drei das seid, hätte ich nicht gedacht.“ Nun weinte Sarah richtig und ich konnte nur betteln: „Bitte, bitte, bitte, sagen sie nichts dem Papa, wenn der es mitbekommt, darf Sarah nicht weiter studieren.“ „Sie kann auch gar nichts dafür“, trat jetzt Tammy für unsere Freundin ein, „ich habe sie dazu erpresst. Wir machen auch alles, was sie wollen, egal was sie sich von uns wünschen.“
„Stopp, Stopp, Stopp, das müsst ihr mir schön der Reihe nach erzählen“, unterbrach uns der Dekan. „Und du hör erst einmal auf zu heulen“, ergänzte er zu Sarah gewandt, „ich bin doch kein Unmensch. Oder darf ich dich jetzt nicht mehr duzen, wo wir uns doch neulich so gut unterhalten hatten?“
Während sich Sarah langsam beruhigte, erzählten Tammy und ich dem Dekan alles, vor allem, dass Sarah zu den ganzen Spielen von uns animiert wurde. Natürlich verschwiegen wir die letzten schlimmeren Exzesse, ganz so schlimm wollten wir uns doch nicht darstellen. Zum Schluss endeten wir, indem wir dem Dekan versprachen, alles zu tun, nur dass er meinem Vater nichts verriet.
„Gut, dass ihr mir jetzt nicht angeboten habt, mit euch ins Bett zu gehen“, nahm es der Dekan zur Kenntnis, „das würde ich nämlich niemals tun. Aber ich war auch mal jung und dein Vater hat während seines Studiums auch so einiges ausgefressen, worüber wir jetzt nicht reden wollen. Außerdem bin ich der Ansicht, dass Mädchen sich genauso ihre Hörner abstoßen dürfen. Also, ich werde deinem Vater nichts sagen, solange eure Leistungen hier ausreichend sind.“
„Ach, da sind sie zu langsam“, platzte es aus Tammy raus, „Sarah hat uns für jeden schlechten Test eine Woche Stubenarrest angekündigt und das heißt, wir dürfen eine Woche nicht mitspielen.“ „Sarah scheint euch ja richtig gut im Griff zu haben“, gefiel dem Dekan Sarah Regel und unsere Bereitschaft sie einzuhalten, „vor allem scheint es euch beiden gut zu tun, jedenfalls nachdem, was ich von eurer Vergangenheit gehört habe.“
„Der Meinung bin ich ja auch“, wollte ich meinen Senf dazutun, „Sarahs Problem ist nur, dass sie nicht an sich selbst denkt, denn sie würde ja alles bekommen, was sie haben will.“ Dem stimmte der Dekan zu und murmelte mehr zu sich selbst: „Wenn meine Tochter nur so eine Freundin hätte.“
„Ist das ihre Tochter auf dem Bild?“, hatte Tammy es am schnellsten verstanden und zeigte auf ein Familienbild an der Wand. „Ja, aber da war Jacqueline noch kleiner“, reagierte der Dekan sofort und griff zu einem Bild auf dem Schreibtisch, „so sieht sie heute aus. Wir hatten gerade einen schlimmen Streit, denn sie will ihr Abitur abbrechen.“ „Ist das nicht das Mädchen, das gerade in Sarah gerannt war?“, rief da Tammy aus und Sarah schnappte nach dem Bilderrahmen.
Verliebt schaute sie auf das Bild und streichelte darauf zärtlich über Jackys Wange. „Ich bekomme doch alles, was ich haben will, ich brauche es mir doch nur wünschen?“, wisperte sie ganz leise und schaute darauf den Dekan an: „Würdest du mich denn als Schwiegertochter akzeptieren, ich darf dich doch noch duzen?“ „Willst du jetzt etwa auch noch mit meiner Tochter eure Spielchen treiben?“, war der Dekan erst ungehalten. „Neeiiinnn“, war Sarah ganz entrüstet, „Jacqueline ist doch kein Flittchen wie die Beiden hier. Jacqueline will ich nur ganz für mich alleine, nur für mein Herz.“
Nun war der Dekan ganz entspannt: „Schauen wir mal, ob es dir gelingt, aber Jacqueline macht ihr Abitur und du ziehst sie durch das Studium.“
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Erleichtert verließen wir das Büro vom Dekan, zum Glück war es noch einmal gut gegangen. Vor dem Haus nahm Sarah uns noch mal in den Arm. Plötzlich war ihr Blick in die Ferne gerichtet und sie rief begeistert aus: „Da vorne sitzt sie.“ Ohne auf uns zu warten, schlug sie gleich die Richtung ein. Wir folgten ihr, aber wir hielten uns etwas im Hintergrund.
Kurz bevor Sarah die Bank erreichte, stand Jacky auf und ging Sarah entgegen. „Wer bist du, was machst du mit mir?“, kam verständnislos aus ihrem Mund. „Ich bin die Sarah“, stellte sich unsere Freundin vor, „und man hat mir gesagt, dass ich das bekomme, was ich will, wenn ich es nur sage. Deinem Vater habe ich gerade gesagt, dass ich dich für mich haben will und jetzt frage ich dich. Jacqueline, willst du meine Freundin sein?“ „Habe ich denn eine Wahl, wenn du doch sowieso alles bekommst, was du nur willst?“, strahlte nun Jacky und ging auf Sarah zu, bis sich ihre Armen umschlossen.
©Perdimado
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Ansonsten TOP«
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nur die vielen "viel" sind mir aufgefallen, die eigentlich ein "f" haben sollten...«
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