Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 3525 | Bewertung: 8.11 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 17.01.2021

Eigentlich waren wir beste Freundinnen Teil 2

von

Petplay 2.0

Nach dem Frühstück verschwand Sarah kurz, um etwas zu besorgen. Zurück kam sie mit einer zweiten Hundeleine, legte gleich Tammy das Halsband an. Die andere Leine hatte ich ja schon für mich mit meinen Säften markiert. Den Tag über behielten wir das Halsband um und erst am Nachmittag wollte Sarah mit uns los. Den ganzen Tag waren wir aufgeregt, denn Sarah hatte uns noch nicht verraten, was sie plante. Ich möchte fast behaupten, je länger wir mit dem Halsband warteten, umso aufgeregter wurden wir.

Schließlich gab Sarah uns die Kleiderordnung und schickte uns zum Umziehen. Als wir wieder zusammentrafen, hatte sie eine tief sitzende Jeansshorts an, die mit einem lockeren Gürtel um den Bauch verziert war. Dazu hatte sie ein enges Achselshirt an, das ihren schönen Oberkörper betonte. Da die Shorts recht kurz war und sie hohe Schuhe trug, wurden auch ihre schlanken Beine ins rechte Licht gebracht.

Wir hatten unsere kurzen Röcke an und ein trägerloses Top. Von Unterwäsche hatte Sarah nicht gesprochen, so haben wir selbstsicher darauf verzichtet. Als Schuhe hatte Sarah uns die Sandalen mit den höchsten Absätzen rausgelegt, obwohl sie genau wusste, dass wir sie wohl besaßen, aber nicht drin laufen konnten. Schließlich hakte sie die Leinen in unsere Halsbänder und führte uns auf die Straße. Hier band sie das andere Ende der Leinen locker um ihren Bauch und zog uns mit sich in die Richtung der Innenstadt.

Es war schon recht voll und natürlich fielen wir auf, alleine schon, weil wir in den viel zu hohen Sandalen nicht laufen konnten. Die Hundeleinen um unseren Hals bestärkten das Ganze noch, doch uns ansprechen traute sich niemand. Sarah wirkte wiederum vollständig souverän, wie sie uns besitzend durch die Gegend zog, mit der lässig um den Bauch geschlungenen Leine, mit der man sonst unerzogene Hunde führte.

Quer durch die Innenstadt kamen wir an der anderen Seite auf eine Straße, die aus dem Ort raus führte. Gleich am Anfang, nur wenige Häuser weiter, waren wir am Ziel unserer Exkursion, jedenfalls Sarahs Ziel. Wir wollten da nicht reingehen, jedenfalls nicht in dem Aufzug. Natürlich ließ Sarah unser Zögern nicht zu, sondern zog uns an der Leine hinter sich her, das gehörte dazu, dafür war die Leine da.

Gleich, nachdem wir den dunklen, schweren Vorhang passiert hatten, betraten wir einen großen, weitläufigen Raum, an dessen Wänden ringsherum Regale mit Heftchen und DVD-Hüllen mit eindeutigen Bildern standen. Sarah zog uns in die Mitte des Raumes und band unsere Leine an ein Regal, in dem Glanzmagazine mit nackten Frauen standen.

„Meine Bitches kann ich doch hier anbinden?“, rief sie laut dem Verkäufer zu, der an einer Theke gerade kassierte, „Die sind gerade läufig und ich will nicht, dass sie sich jedem dahergelaufenen Rüden anbieten.“ Spätestens jetzt sahen alle Kunden von diesem Sexshop zu uns und nicht wenigen lief der Sabber im Mund zusammen.

Darauf kam ein anderer Verkäufer zu uns gelaufen und fragte Sarah: „Wie kann ich ihnen helfen?“ „Erst möchte ich mich ein wenig umsehen“, antwortete Sarah ihm, dieses Mal leiser, denn nun hatte sie bereits genug Aufmerksamkeit auf uns gelenkt.

Ängstlich blieben wir stehen und schauten zu, wie sie von Regal zu Regal ging. Zwischendurch packte sie etwas in einen Korb, bis sie schließlich alle Regel abgesucht hatte. Wieder bei uns stehend, gab sie dem Verkäufer ein Zeichen, worauf er zu uns kam.

„Ich suche noch etwas für meine Bitches“, begann sie, ohne diskret zu flüstern, „am besten zeige ich ihnen mal, was ich mir vorstelle.“ Darauf öffnete sie den Reißverschluss meines Rockes und ließ den Stoff auf den Boden fallen. Noch bevor jemand reagieren konnte, viel Tammys Rock genauso auf den Boden. Nun standen wir nackt in einem Sexshop und jeder im Laden konnte auf unsere blanken Scheiden blicken, jeder von den ganzen notgeilen Wichsern, die sich hier die nötigen Wichsvorlagen kauften.

„Ich wollte die Leine auch mal hier unten anbringen“, erklärte Sarah dem Verkäufer und griff Tammy zwischen die Beine, „aber ich wüsste nicht, wie ich sie hier befestigen kann. Irgendwie müsste man etwas hier reinstecken, an das ich ihre Leine binden kann.“ Während Tammy nun gegen die Erregung kämpfte, reichte Sarah dem Verkäufer ein paar Einweghandschuhe. „Wollen sie einmal fühlen, wie weit das da ist und mir etwas empfehlen?“

Als der Verkäufer völlig überfordert die Handschuhe anzog, fügte sie noch hinzu: „Moment noch, ich mache sie eben noch trocken, die Bitch läuft wieder aus, als würde sie pissen.“ Darauf rieb Sarah mit einem Trockentuch über Tammys Scheide. Der Verkäufer steckte dann doch noch seine Finger in Tammys Spalte, worauf Tammy stöhnte, als würde sie jeden Moment kommen.

Inzwischen waren andere nähergekommen und bestimmt würde es nicht lange dauern, dass sie uns betatschen wollten. Einer von ihnen meinte allerdings: „Ich würde Liebeskugeln nehmen, da gibt es auch dickere und die Beiden müssen nur die ganze Zeit ihre Fotzen zusammendrücken, wenn sie die Freudenspender in sich halten wollen.“

Sofort war Sarah interessiert und bat ihn: „Könnten sie ein Paar für mich holen und an dem Flittchen ausprobieren?“ Dabei zeigte Sarah auf mich und somit konnte ich mich schon breitbeinig hinstellen. Mich dagegen zu wehren kam überhaupt nicht in Frage. Sarah hatte von uns das Recht dazu bekommen und außerdem, mir lief der Saft schon das Bein hinab.

Inzwischen war der Kunde zurück, riss eine Pachtung auf und drückte mir die Kugeln in den Schlitz. Als er leicht an dem Bändchen zog, fühlte ich die Spannung, mit der ich die Kugeln in mir hielt. Darauf zeigte er Sarah die kleine Schlaufe, an die sie die Hundeleine hängen konnte. Diese Berührungen an meinen Schamlippen gaben mir aber den Rest.

Laut schnaufend gaben meine Beine nach und hätte der Kunde mich nicht aufgefangen, wäre ich auf den Boden geknallt. Als er mich absetzte, beschäftigte sich Sarah mit Tammy, beziehungsweise sprach mit dem Verkäufer, dessen Finger in Tammy steckten. Tammy war inzwischen so weit, doch der Verkäufer hatte seine Finger noch in ihr, als sie bereits auf dem Boden lag.

„Also, sie haben mich gerade als Stammkunde gewonnen“, sprach Sarah nun wieder so laut, dass jeder sie gut verstehen konnte. „Die Kugeln nehme ich natürlich, aber ich brauche noch welche die vibrieren, am besten mit Fernbedienung.“

Natürlich wurde sie weiter beraten, während wir zusammengekauert neben dem Zeitungsständer saßen. Grins, und natürlich haben wir zwei nasse Flecken hinterlassen. Sarah stand inzwischen an der Kasse und reichte dem Verkäufer eine Kreditkarte. Der Verkäufer las laut den Namen vor: „Sie sind Frau Lucia Rxxx?“ Sarah nickte, worauf er fragte: „Hätten sie einmal einen Ausweis für mich?“ Nun reichte Sarah ihm meinen Ausweis und er schaute kurz zu mir. Er nickte kurz und erklärte: „Keine Sorge, auf der Buchung steht später nur ‚Damen und Herren Accessoires’ und der Name des Inhabers.“ Ich glaube, das ganze Haus hatte gerade gezittert, als der Stein von meinem Herzen viel.

Der Rückweg verlief übrigens wie der Hinweg, nur, dass wir total aufgekratzt waren. Als die Wohnungstür zu viel, knieten wir schon am Boden, wir zwei, also Tammy und ich. Sarah sah uns zufrieden von oben zu, und erst als wir schon über die Klippen gesprungen waren, schob sie ihre Hose runter.

Obwohl es noch recht früh war, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück. Später, als der Abendfilm begann, klopfte es und Tammy stand in der Tür. „In meinem Zimmer ist noch kein Fernseher und Sarah weiß bestimmt nicht, dass sie meinen hat“, erklärte sie und ich konnte sie gut verstehen. Für Sarah würde ich ebenso auf meinen Fernseher verzichten.

„Komm zu mir unter die Decke“, bot ich Tammy an, noch bevor sie mich danach fragen konnte und es war schön, als sie neben mir lag. Wir schliefen sogar zusammen ein, doch am Morgen plagte uns das schlechte Gewissen.

.

U-Bahn fahren

Beim Frühstück beichteten wir Sarah über unsere Nacht, doch sie fragte gleich: „Und, habt ihr miteinander rumgemacht?“ Vehement bestritten wir es, wir seien doch nicht lesbisch. Nun lächelte Sarah uns freundlich zu. „Ich denke, Tammy braucht weiterhin keinen eigenen Fernseher und ihr dürft ruhig weiter zusammen in einem Bett schlafen. Nur möchte ich es wissen, wenn sich Gefühle zwischen euch bilden. Ich möchte es wissen, ich werde es euch nicht verbieten, also könnt ihr ehrlich zu mir sein.“

Für den Tag wollte Sarah die Stadt mit der U-Bahn erkunden und empfahl uns ein bequemes Outfit, da es draußen sehr heiß war. Wir einigten uns auf eine hellgrau melierte Sport-Shorts und ein dazu gleichfarbiges Trägerhemd. Die hatten wir früher schon mal zusammen als Clique getragen, um die Zusammengehörigkeit zu zeigen und das elastische Stretch fühlte sich total angenehm auf der Haut an. Natürlich verzichteten wir hier bei unserem Spaziergang auf die feste Unterwäsche.

In der U-Bahn wurde Tammy von Sarah zu einem freien Viererplatz geschickt, während wir uns etwas weiter auf eine Zweierbank setzten. Als die Bahn fuhr, nickte Sarah unserer Freundin zu und Tammy begann, sich selber zu streicheln.

Anfangs schob sie nur eine Hand unter das Top und ich sah durch den Stoff, wie sie ihre Brust drückte. Verlegen schob sie darauf die andere Hand unter ihr Bündchen und ich sah, wie sich ihre Hand dem Schlitz näherte. Als ihre Finger dann in ihr verschwanden, verlor Tammy auch ihre Umwelt. Schnell schob sie ihr Hemdchen hoch, zog die Vorderseite über den Kopf und klemmte sie in den Nacken. Barbusig griff sie sich jetzt hemmungslos an die Brüste und die heftig werdende Hand in ihrer Hose legte ihr ganzes Schambein frei.

Dass die U-Bahn inzwischen hielt und Fahrgäste ein und ausstiegen, bekam Tammy gar nicht mit. Die Meisten gingen auch schnell pikiert weiter. Doch einer, er war etwas älter wie wir, setzte sich direkt neben Tammy. Sie bekam es erst nicht mit, zu sehr war sie bereits in ihrem Masturbieren versunken.

Die Bahn fuhr gerade los, da legte der Mann seine Hand auf Tammys Bauch und mir blieb fast das Herz stehen. Tammy wiederum zog ihre Hand aus der Hose und gab ihm den Weg frei. Während sie nun beidhändig an ihren Brüsten drückte, schob der Fremde seine Hand in Tammys Hose und an den Ausbuchtungen sah ich, wie die Finger langsam in Tammy verschwanden.

Nun brauchte es nicht mehr lange, bis Tammy stöhnte. Plötzlich riss Tammy ihre Augen auf und ich sah, wie sie mit den Pupillen rollte. Ihr Körper spannte sich an, sie drückte ihren Unterleib seiner Hand entgegen, bis sie stand und nur noch ihr Kopf auf der Rückenlehne lag.

Schnaufend viel sie in sich zusammen, da zog der Mann seine Finger aus Tammys Hose und steckte sie in Tammys Mund. Gierig saugte sie daran, bis die Bahn wieder anhielt und der Mann wortlos den Wagen verließ. Andere Fahrgäste gingen an der desorientierten Tammy vorbei und nicht wenige zischten zu ihr: „Billiges Flittchen.“

Mein Blick viel neben mir auf Sarah und ich sah, wie sie sich auf den Handballen biss, während ihre andere Hand tief in ihrer Hose steckte. Auch ihr Stöhnen war nicht zu überhören.

An der Endstation stiegen wir aus und ordneten unsere Gefühle. Auf der Rückfahrt wählte ich Tammys Platz, zwar habe ich ebenso an mir gespielt und wurde dafür verachtet, sogar meinen Höhepunkt hatte ich erreicht, nur wollte sich niemand zu mir setzen und nur meine eigene Hand konnte mich berühren.

Wir kehrten recht früh wieder heim und setzten uns zusammen. Euphorisch sprachen wir über das Erlebte und zum Schluss gab Sarah uns eine Erkenntnis: „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ihr schon so verdorben seid.“ „Dir hat es aber gefallen, wie Tammy abgegangen war“, platzte es da aus mir raus. „Ja klar, das war doch endgeil“, beruhigte mich Sarah, „nur müssen wir uns überlegen, wie ihr verhütet, an Kondome werdet ihr bestimmt nicht denken, wenn ihr gerade so abgeht. Also ich nehme jedenfalls die Pille und ihr …“

„Böööp“, wurde sie von Tammy unterbrochen, „schwerer Fehler. Die Pille kann man vergessen, oder sie wirkt bei einer Magenverstimmung nicht richtig. Wir haben uns die Spirale einsetzen lassen und das solltest du auch tun.“ „Die war mir zu teuer“, rutschte Sarah verlegen in ihren alten Trott, wurde aber gleich von Tammy aufgefangen. „Wenn du hier mit meiner Karte zu einem neuen Arzt gehst, wird es keinem auffallen“, stiftete sie Sarah an, sich auf Tammys Namen die Spirale einsetzten zu lassen. „Außerdem wird es ihnen egal sein, wenn wir die Rechnung mit Kreditkarte zahlen und Papi wird sich freuen, dass ich seine goldene Karte einmal für meine Gesundheit einsetze.“

Obwohl es noch recht früh war, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück, doch wenig später klopfte Tammy bei mir. „Kann ich zu dir kommen“, fragte sie unsicher, und als ich nickte, huschte sie zu mir in den Raum, zog ihr Shirt über den Kopf und krabbelte zu mir ins Bett. Darauf lagen wir zueinander gewandt auf die Ellenbogen gestützt und zwischen uns lag nur noch das Kopfkissen.

„Das war heute ganz schön heftig“, gestand ich Tammy nach langem Schweigen. „Ja, vor allem, als der Typ mir seine Finger reinschob“, strahlte Tammy mich an. „Das war wie heiße Lava, obwohl der total hässlich war. Jedenfalls im Vergleich zu meinen Bisherigen, die mich da anfassen durften.“ „Was meinst du, wie es jetzt weitergehen wird?“, zeigte ich Tammy meine Bedenken. „Bisher ging es uns nur darum, uns öffentlich zu zeigen. Die Gefahr erwischt zu werden und das Gefühl, wie sie uns angafften. Nun haben wir eine Grenze überschritten und Sarah will, dass wir verhüten.“

„Das zeigt doch, wie sehr sie auf uns achtet“, sah Tammy nur das Positive, „von Sarah würde ich mich über jede Grenze schicken lassen, ich würde alles tun, was sie uns sagt.“ „Das würde ich doch auch“, gab ich Tammy recht und legte unbewusst meine Hand auf ihre Wange. Tammy wich nicht aus, doch als sie ihr Gesicht in meine Hand drehte und in meine Handfläche küsste, merkte ich, dass wir wieder eine Grenze überschritten.

„Ich glaube“, wisperte Tammy, „wir müssen Sarah etwas beichten, denn irgendwie tut sich da gerade etwas in mir.“ Darauf hob sie ihren Kopf, kam etwas näher und legte ihn auf das Kopfkissen, was unsere Münder voneinander trennte. Darauf fühlte ich, wie sich ihre Hand auf meine Wange legte und mich leicht zu ihr zog. Der Kuss in ihrer Handfläche war nur der Aufhänger, um meinen Kopf zu heben. Darauf lagen unsere Lippen aneinander und wie eine Flüssigkeit verschmolzen wir ineinander.

Es gab kein Sex zwischen uns, nur küssen und einander halten, aber unsere Herzen waren beieinander.

.

Meine Zimmergenossin

Morgens gingen wir Händchen haltend in die Küche, Sarah sah uns und ein Lächeln zog in ihr Gesicht. Sie telefonierte mit dem Frauenarzt, und als sie auflegte, strahlte sie: „Die haben mir gleich schon einen Termin gegeben.“ „Willkommen als Privatpatient“, tat Tammy es weg, „du musst schnell lernen, alles zu nehmen und alles zu fordern. Das meine ich jetzt nicht nur bei uns, unsere Eltern können jeden Weg freiräumen. Wir müssen ihnen nur sagen welchen und du musst nur sagen, welchen Weg sie für dich ebnen sollen.“

„Daran habe ich auch schon gedacht“, nickte Sarah, „ich kann ja nicht immer untätig warten, bis meine Mündel mich leiten. Aber mal etwas Anderes, ihr habt es endlich selber gespürt und steht zu den Gefühlen zwischen euch?“ Während wir heftig nickten und mir vor Verlegenheit der Blutdruck stieg, sah ich wie Tammy auch errötete. „Zu dir fühle ich mich aber genauso hingezogen“, gestand sie nun auch die Liebe zu Sarah und hierzu musste ich genauso nicken.

Sarah strahlte darauf, kam zu uns und legte jeder eine Hand an die Wange. „Das kann ich mir vorstellen, ihr vergöttert mich ja geradezu, so wie ihr mich anhimmelt“, sagte sie sanft und ihr Daumen rieb mir zärtlich übers Gesicht. „Ich liebe euch auch, allerdings nur als meine besten Freundinnen. Zwar fühle ich mich genauso zu den Frauen hingezogen, nur für mein Herz habe ich noch keine Passende gefunden. Als eure Muhme will ich meine Mündel aber zukünftig besser führen, ein bisschen Härte hat noch niemandem geschadet. Eure Liebe untereinander will ich aber rein belassen, damit ihr euch gegenseitig halten könnt.“

Tammy freudiges Quietschen riss mich mit, obwohl Sarah unsere Liebe abgewiesen hatte, wollte sie uns nun ernsthaft fordern und für uns die Starke sein. Begeistert fielen wir uns in den Arm und veranstalteten einen Freudentanz. Sarah schüttelte nur lächelnd den Kopf, als sie uns vor Freude hopsen sah. „Ihr könnt erst einmal in euer Zimmer gehen“, schickte sie uns fort, „ich muss nun erst zum Arzt und dann schauen wir, ob wir noch spielen können.“

Sofort zog ich Tammy hinter mir her, da stoppte Sarah uns noch mal, indem sie uns nachrief: „In der Zwischenzeit kann Tammy ihre Sachen in euer Zimmer einräumen, ihr braucht ja keine zwei Zimmer mehr.“ Obwohl Tammy gerade ihr eigenes Zimmer genommen wurde, ok mir auch, konnte Sarah uns keinen größeren Gefallen tun. Wir stürmten in Tammys Zimmer und wenig später hatten wir alles in unser gemeinsames Zimmer gebracht.

Wenig später ließen wir uns nebeneinander ins Bett fallen und blickten uns an. „Ich bin glücklich“, gestand ich Tammy, „die nächste Zeit wird die beste unseres Lebens.“ Tammy stimmte mir bei, kam aber darauf mit ihrem Kopf näher. Zärtlich legte ich eine Hand auf ihre Wange und schob sie in ihren Nacken. Bei dem folgenden Kuss drehte ich sie auf den Rücken und setzte mich auf ihren Bauch. Als ich mein Shirt über den Kopf zog, folgte Tammy meinem Beispiel.

Nun saß ich nackt auf dem Bauch meiner nackten, besten Freundin, meiner Geliebten, mein Herz. Ihre festen Brüste waren schon so groß wie meine Hände und keck blickten mich ihre harten Nippel an, umrandet von ihren rosa Vorhöfen. Tammy schaute mir verliebt in die Augen, als ich die Hügel mit meinen Händen drückte. Um sie zu küssen, musste ich etwas tiefer rutschen und schon dabei fühlte ich das Feuer zwischen meinen Beinen.

Tammy legte ihre Hände an meinen Kopf und kraulte in meinen Haaren, als meine Zähne an ihren Nippeln rieben. Ihr Griff wurde fester und sie stöhnte vor Verlangen. Von ihren Händen tiefer geschoben, tauchten nun ihre glatten, fülligen Lippen vor meinen Augen auf. Schon ihr Venushügel war deutlich angehoben, darunter zwei dicke, fleischige Lippen. Obwohl Tammy sehr schlank war, so war hier alles fraulich ausgeprägt. Ihre kleinen Zipfel waren nicht zu sehen, anders wie bei mir, hatte Tammy ganz kleine Innenlippen.

Bevor ich meinen Mund auf ihre Scham legte, sah ich noch den feinen Glanz, der ihre Spalte benetzte. Zärtlich strich ich mit meiner Zunge zwischen die Ritze und meinte, wie viel geiler Tammy schmeckte, als wenn ich meinen eigenen Saft probierte. Tammy stöhnte und ihr Druck auf meinen Haaren wurde fester. Ihre zarte Knospe war nun mein Ziel und Tammy schrie auf, als ich sie dort berührte.

„Bitte, bitte, bitte“, stöhne Tammy und presste meinen Kopf auf ihre Scham. Zärtlich biss ich in ihre wurstigen Lippen, bis ich meinen offenen Mund auf ihre Scham legte und meine Zunge tief in ihr Loch drückte. Tammy schrie laut auf, als sich ihr Schritt mir entgegen drückte und mir ihr Saft in den Mund spritzte.

Darauf wurde sie ganz weich und ihre Beine waren weit gespreizt. Schnurrend genoss sie meine Zunge, die Gefühle nun zärtlich ausklingen lassend. Schließlich lag mein Kopf auf ihrem weichen Bauch und noch immer kraulten ihre Finger in meinen Haaren.

Viel später flüsterte sie zu mir: „Jetzt bist du dran.“

.

Ausflug zum Stadtpark

Als Sarah vom Frauenarzt heimkam, lagen wir noch eng aneinander gekuschelt in unserem Bett, es war ja jetzt nicht mehr nur mein Bett. Sarah kam gleich zu unserem Zimmer, trat ein, ohne zu klopfen, und erklärte mit einem wohlwollenden Lächeln: „Es hat wohl etwas länger gedauert und mir ist heute nicht so gut.“ Sofort sah sie unsere Enttäuschung, doch sie tröstete uns: „Ach meine Kleinen, euch kann ich doch später noch ausführen, vielleicht sollten wir am Stadtpark ein Eis essen gehen.“ Die Vorfreude zauberte gleich ein Strahlen in unsere Gesichter, aber Sarah legt sich erst noch einmal hin.

Nachmittags sagte Sara uns Bescheid, was wir anziehen sollten und es sollte auf jeden Fall eine enge Hose sein. In meinem Schrank zog ich eine Bootcut Jeans aus dem Stapel, und als ich zu Tammy sah, hatte sie eine gleiche Hose in der Hand. Wieder ein Zeichen, dass wir uns unheimlich glichen, aber nicht nur im Modegeschmack, auch unsere Konfektionsgröße war gleich. Später, als Sarah für uns Bekleidung kaufte, griff sie immer gleich zwei identische Teile. Sie meinte dabei immer: „Wenn es einer zu klein ist, soll sie abnehmen, und wenn es zu groß ist, soll sie mehr essen.“ Obenrum wählten wir ein hellblaues Spaghettitop, was im oberen Saum ein Bündchen hatte und knapp über die Hose reichte.

Als wir fertig angezogen im Flur auf Sarah warteten, reichte sie uns zwei Vibratoren, die wir uns noch einführen sollten. Das war jetzt ein Ei, das in die Scheide geschoben werden konnte und daran befand ich ein Bügel mit einer Kugel, die beim eingeführten Ei genau auf meinem Kitzler lag. Schnell öffneten wir die Hosen und schoben uns das Ei in die Scheide. Sofort legte sich die Kugel auf mein empfindliches Zäpfchen und mir wurde sofort klar, dass uns heute jeder Schritt weiter aufgeilen würde. Als ich meine Hose wieder hochzog, merkten wir, warum wir enge Hosen anziehen sollten, denn bei der geschlossenen Hose konnte das Vibroei nicht mehr aus unseren Scheiden rutschen. Bevor wir das Haus verließen, legte Sarah uns noch die Halsbänder um und befestigte die Hundeleinen daran.

In gewohnter Manier schlang Sarah unsere Hundeleinen um ihren Bauch und zog uns zur Bushaltestelle. Besondere Aufregung erzeugten wir nicht, denn obwohl das Ausführen an einer Leine schon anstößig war, so waren wir doch gesittet gekleidet. Natürlich blieben wir weiter der Blickfang, aber das war so geplant und nur um so was zu machen, waren wir in diese große Universitätsstadt gezogen. Im Bus wurde es nicht besser, man sah uns an, tuschelte über uns, aber sie ließen uns in Ruhe.

An der Endstation zog uns Sarah zu der Eisdiele und erst kurz davor befreite sie uns von der Leine. An der Theke bestellte sie uns zwei große Hörnchen mir drei Kugeln. Sie selber wollte aber lieber Kaffee und Kuchen. Die Kellne

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


JoergS25
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 31.01.2021:
»bitte fortsetzen ;)«

kah
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 19.02.2021:
»Sehr schön geschriebene Geschichte. Allein der Teil mit Sarah und Jacky finde ich etwas zu schnell und unglaubwürdig. Das Kennen lernen hätte man stärker ausbauen können.
Ansonsten TOP«

uuttee215
dabei seit: Jun '18
Kommentare: 2
schrieb am 26.02.2021:
»ohhh jaah bitte bitte«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 17.03.2021:
»sehr schön und anregend geschrieben.
nur die vielen "viel" sind mir aufgefallen, die eigentlich ein "f" haben sollten...«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 22.07.2021:
»Nun gehts mit Jacqueline weiter, da werd ich fleissig masturbieren ...!!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht