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Kommentare: 13 | Lesungen: 3973 | Bewertung: 7.35 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 05.03.2013

Ein Abend in der Bar

von

Punkt 19 Uhr stand sie wie gewünscht vor einer verwitterten Tür eines entlegenen runtergekommen Hause in einem der schlechteren Bezirke der Stadt. Sie trug das robuste Lederhalsband, für das sie sich entschieden hatte, hatte ihren Lippenstift im Spiegel der Sonnenblende ihres Wagens nachgezogen. Sie fand eine kleine Klingel, die unbeschriftet war. Als sie den Knopf nach Minuten zum 3. Mal drücken wollte, wurde die Tür von einer hochgewachsenen, gutaussehenden Frau um die 30 geöffnet. Sie trug einen langen Rock, eine schwarze Bluse und ein Sakko, sah sehr business-mässig aus. „Minna, nehme ich an. Enchanté. Ich bin Susan. Sie sind uns angekündigt worden. Bitte folgen Sie mir.” Sie trat ein und folgte der ihr. Sie durchschritten einen runtergekommen Raum, ein verdreckter Boden, alte, halb abgerissene Tapeten, dass war das was sie im Halbdunkeln erkennen konnte. Es roch muffig. Eine weitere Tür wurde von der Frau vor Ihr geöffnet. Sie gingen durch einen dunklen Gang, der nur von ein paar wenigen Downlights beleuchtet wurde. Am Ende des Gangs gab es eine Garderobe. Susan deutete mit einer minimalen Handbewegung an, dass Minna ihre Sachen dort ablegen sollte. Sie tat es, ihre Trenchcoat und ihre Tasche wurden wortlos, aber freundlich von einem jungen, gepflegten Mann angenommen. Sie sah sich um, und stellte verwundert fest, dass sie sich in einer dunklen, aber überaus noblen Bar befand. Nur wenige Menschen waren in ihr, gut gekleidet. Ein besonderer Ort. Die Frau führte Sie in ein Separée, eine von mehreren Nischen im dunklen, schlauchartigen Raum. „Bitte. Was möchten Sie trinken?” „Einen Sekt hätte ich gerne!” Die große Frau schlug die Augen nieder, nickte und verschwand.

Sie saß, weniger abenteuerlich, fasst ein bisschen verschüchtert auf einem Sofa, verloren in der Mitte. Vor ihr war ein Tisch, etwa kniehoch, stabil, aus dunklem Holz. Ein fast perfekter Quader, wenn nicht die Metallringe gewesen wären, von denen jeweils drei, massiv und schwer, auf jeder Seite des Tisches befestigt war. Sie sah sich um. An der Wand über Ihr war ein Bildschirm angebracht. Im körnigen schwarz-weiß war dort ein Gesicht einer Ihr unbekannten Frau in totaler Ekstase zu sehen. Sie öffnete den Mund zu einem stummen Schrei, begleitet vom weichen und dezenten Lounge-Jazz, der aus unsichtbaren Boxen dieser Bar klang, warf den Kopf hin und her. Die Kamera zoomte zurück. Sie erkannte, wo dieses Video aufgenommen wurde. Genau hier. Hinter den Schulter der Frau im sich vergrößernden Bildausschnitt erkannte sie die Tapete und die Rückenlehne des Sofas wieder, auf dem sie sich nun befand. Die Kamera wanderte weiter nach unten. Die Frau trug eine Corsage, einen vorne geschlitzten langen Rock, wie sie zu erkennen glaubte. Sie war auf dem Sofa nach vorne gerutscht, zwischen Ihren Beinen auf dem Boden kniete ein Mann, seinen Kopf zwischen Ihren Schenkeln vergraben. Seine Hände befanden sich unter Ihrem Hintern, dirigierend Ihren Hintern anhebend , um sich so besseren Zugang zu verschaffen. Ihr wurde langsam heiß, als Ihr die Frau, die sie empfangen hatte, den Sekt brachte. ” Bitte, Ihr Sekt. Gedulden Sie sich noch ein wenig, Ihre Begleitungen kommen gleich.

10 Minuten später saß sie zwischen einem Fremden und ihm, den Blick nach unten gerichtet, sich krampfhaft an ihrem halbleeren Glas festhaltend. Er stellte Ihr den Fremdem nicht vor, befahl ihr nur umgehend, sich zu entkleiden. Sie stammelte: „Hier?!“ „wo sonst, meine Teure? Mach schon, oder bist Du plötzlich schüchtern geworden?“ „ Schamesrot tat sie, wie ihr geheißen wurde, stieg aus ihrem Rock, knöpfte ihre Bluse auf, während die beiden Männer und anwesende Gäste ihre Blicke über Ihre Haut wandern ließen. Nackt stand Sie zwischen den beiden. Der Mann, aus dem Park winkte sie mit einer kurzen Bewegung näher an sich heran, während er weiter mit Der Fremde sprach. „Spreiz die Beine“ befahl er, seinen Kopf nur unmerklich in ihre Richtung drehend. Sie tat es. Er griff ihr unvermittelt zwischen die Beine, schob ihr hart einen Finger in ihre Möse, während er grinsend zu Der Fremde sah. ”Sie ist schon ganz nass, diese kleine geile Schlampe!” Er nickte. Ein verabredetes Zeichen. „Knie Dich auf den Boden, den Oberkörper über den Tisch ! Mach schon!“ Der Fremde stand auf, ging zum Ende des Tisches, an dem ihr Kopf war, fingerte in seiner Hosentasche und zog eine kurze Kette mit jeweils einem kleinen Karabiner an den Enden, mit dem er Ihr Halsband mit dem Ring an der Kante des Tisches verband. Sie konnte wohl oder übel nicht mehr aufstehen, der Versuch sich zu wehren, wäre nur mehr ein hilfloses Gezappel gewesen. Sie hatte das Gefühl, Minuten in dieser Position zu verharren, während die beiden Männer Smalltalk hielten, das Gesicht auf den Boden gerichtet, den Hintern ihnen zugewandt. Alles was sie sah, waren die High Heels der hochgewachsenen Frau, die sie empfangen hatte, die in ihr Gesichtsfeld kamen. Diese ging vor ihr in die Hocke, setzte ihre Finger an ihr Kinn und hob Ihren Kopf, sodass sich beide in die Augen sahen. Das freundliche kühle Lächeln wurde zu einem leichten Grinsen, als sie spürte, das Hände auf ihrem Rücken hinab zu ihrem Hintern wanderten und eine warme Flüssigkeit auf sie tropfte. Eine Hand verstrich sie auf Ihrer Haut, weitere Ströme ergossen sich auf ihren Hintern, liefen ihr warm zwischen die Beine, vermischten sich mit ihrer eigenen Feuchte. Sie musste stöhnen, bewegte ihren Hintern. Ihr Lust wuchs weiter, als Ihre Oberschenkel auseinander gedrückt wurden, die Finger beider Männer begannen, sie zu erkunden, über Ihre Schenkel zu streichen, zwischen ihren Schamlippen umher strichen, die warme Flüssigkeit verteilten, in sie einzudringen.


Susan lächelte sie immer noch an und sah ihr in die Augen, die sie nur noch sporadisch geöffnet hatte, als einer der Finger begann langsam in ihren Arsch vorzudringen, erst zart, die Hürde ihres Muskels erreichte, mit ihr spielte um sie dann zügig zu überwinden. Genauso wie sie noch vor Sekunden im Rahmen ihrer beschränkten Möglichkeiten versucht hatte, sich diesem Finger zu entziehen, so sehr schob sie jetzt ihren Arsch in seine Richtung. Sie stöhnte laut, wand sich und fühlte die Reibung der Oberfläche des Tisches an Ihren harten Nippeln. Mehr Flüssigkeit auf ihrem Hintern, während die Frau vor ihr sich anfing zu streicheln, den langen Rock nach oben geschoben, breitbeinig in der Hocke vor ihr, ihr einen Kuss gab, um dann in sich einzudringen und Minna die nassen, glänzenden Finger hinzuhalten und sie mit leichtem Druck dazu bewegte ihren Mund zu öffnen. Minna saugte gierig und kostete vom Saft der Fremden. „ Wenn Sie mit Dir fertig sind, wirst Du so geil sein, dass Du an der Decke entlang krabbeln wirst, wenn sie es Dir befehlen.“ Sie schrie fast vor Lust, als er einen zweiten Finger mit einer drehenden Bewegung in Ihren Hintern schob. Sie weitete, vorbereitete. Wieder schob sie ihren Hintern soweit in seine Richtung wie sie konnte.

Dann zog er sich zurück. Die hoch gewachsene Frau befreite sie kurz von der Kette, die Ihren Kopf unten hielt, sah zu den beiden Männern die hinter ihr standen und nickte. Ehe sie sich versah, wurde sie gepackt und auf den Rücken gedreht. Wie ein Paket drehten sie die beiden Männer auf dem Tisch, so dass sie auf dem Rücken lag, Ihre nasse pulsierende Spalte nicht mehr in Richtung der Couch sondern in Richtung des Raumes. Sie versuchte die Bein zu schließen und ihre Scham zu bedecken, aber noch bevor sie sich verbergen konnte, spreizten ihr die beiden Männer mit Kraft die Beine, zogen Ihr die Knie fast bis zum Kopf. Die Hochgewachsene hatte indes etwas geholt. Minna konnte nicht sehen, was es war, spürte es jedoch nur Sekunden später, das die Seile Ihre Haut berührten, über sie glitten, die Frau Windung nach Windung um Ihren Beine schnürte, erst das linke, dann das rechte. Dann führte sie durch Schlaufen in den Windungen Seile zu den Ösen im Tisch und verknotete sie dort. Minna wurde panisch, als sie realisierte, das die Gäste der Bar sich in einem Abstand von ca. 3 Metern versammelt hatten, um diesem Spektakel bei zu wohnen. Vor ihr standen vielleicht 8 Menschen, Pärchen darunter. Sie erkannte, dass eine der Frauen bereits vor einem Mann kniete, seinen glänzenden nassen Schwanz, der aus seiner Anzugshose ragte, mal wichste, mal leckte, mit der Zunge von der Eichel beginnend den Schaft entlang glitt, jedoch wie er selbst auf das peinlichste darauf bedacht war, Minna, die nur wenig entfernt von Ihnen so präsentiert auf dem Tisch lag, keine Sekunde aus den Augen zu lassen. Sie musste kurz daran denken, was sie in ihr sehen mochten – sie fühlte sich momentan wie ein ausgestelltes Stück Fleisch, dessen einziger Sinn und Zweck es war, gefickt zu werden, zu Diensten zu sein, alles an sich und in sich weit geöffnet und bereit. Kaum zu glauben, wie geil sie dieser Gedanke zusätzlich werden ließ. Sie hatte das Gefühl einen See auf der Tischplatte zu hinterlassen, spürte förmlich, wie sich die Säfte aus ihrer Spalte zwischen Ihre Beine ergossen.


Jetzt nahm die Frau, die eben noch vor ihr in der Hocke saß, ihre Aufmerksamkeit in Beschlag. Einer „ihrer“ zwei Männer reichte Ihr die Hand, sie stieg auf den Tisch, die Beine links und rechts von Minnas Oberkörper. Der Mann ohne Namen drückte Minnas Arme über ihren Kopf hinweg nach unten, sodass sie völlig ungeschützt und offen da lag. Er raunte Minna an „So, meine kleine Minna, jetzt wirst Du ein braves Mädchen sein, und diese Fotze lecken, als würde Dein Leben davon abhängen. In gewisser Weise tut es das ja auch.” Susan entledigte sich ihres Rocks und warf Ihn zur Seite. Sie begab sich in die Hocke, drückte Ihre rasierte, feuchte Spalte in Minnas Gesicht, fing an sich zu bewegen. Minna begann sie zu kosten, zu lecken, an ihr zu saugen. Ihre Lippen mit ihrer Zunge zu teilen, Susan stöhnte und begann sich über ihr zu bewegen. Sie schmeckte so süß, diese kleine, nasse heisse und pralle Pussy, so anders als ihre eigene. Der Saft, der großen Frau lief ihr in den Mund, benetzte ihre Wangen, ihre Lippen. Susan spreizte ihre Spalte mit der Hand, mit der sie sich nicht abstützte.

Minna schrie auf, und drohte vor Lust wahnsinnig zu werden, als sie den Schwanz spürte, der unvermittelt, schnell und hart wie ein geölter Bolzen in ihre Möse vordrang, sich wieder zurückzog, bis sie glaubte nur noch seine Eichel zwischen Ihrer Spalte zu spüren. Sie versuchte sich dem Schwanz entgegenzudrücken, bohrte zeitgleich ihre Zunge in die Möse der Frau über ihr, leckte Sie, als würde es um Ihr Leben gehen. Sie stöhnte, stammelte, bettelte darum, gefickt zu werden, presste unverständliche Worte in das nasse heisse Fleisch der Frau, die über ihr hockte. Endlich wurde ihr Betteln erhört und der Schwanz glitt wieder bis zum Anschlag in ihre gierige Möse, zog sich ganz aus ihr zurück, um dann wieder in sie einzutauchen. Nach ein paar Stößen zog er sich vollends aus ihr zurück. Sie spürte die Eichel zwischen Ihren Schamlippen nach unten wandern, über ihren Damm an ihrer Rosette. Dann bohrte er sich langsam, aber ohne Zögern in Ihren Arsch. Überwand den Widerstand ihres Schließmuskels, schob sich weiter und weiter in sie hinein, bis er sie ganz ausfüllte. Sie schrie, nicht mehr wissend, ob vor Geilheit oder Schmerz. Er fickte Sie hart und ausgiebig. zog den Schwanz fast ganz wieder aus ihrem Arsch, der zu glühen schien, um bei jedem Mal scheinbar noch härter und tiefer in sie einzudringen.

Dann hielt er inne, nur noch seine Eichel in ihr. Sie gurgelte und stöhnte ihre Lust in die Spalte über ihr. Als sie in ihrem Innern, einen heißen, harten Strahl spürte, der nicht aufhören wollte. Sie realisierte nur noch ansatzweise, dass er ihr gerade ganz ausfüllte und überflutete, während sie eine Fremde leckte und eine Show für alle anderem im Raum bot. Sie stöhnte und schrie Ihre Geilheit in das nasse, heiße Fleisch der Frau über ihr, deren Saft sich mit Ihrem Speichel mischte , ihr Gesicht benetzte, und kam in Wellen, während die Stimmen im Raum verhallten und ihr schwarz vor Augen wurde.

Kommentare


bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 318
bolle
schrieb am 05.03.2013:
»schöne geschichte, auf das wesentliche beschränkt und gut erzählt. mit einer aufmerksamen nachbearbeitung wäre die fantasie noch deutlich geiler gewesen.«

jaman
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 31
schrieb am 05.03.2013:
»ein guter Anfang, wie geht es weiter?«

hmmfroschi
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 1
schrieb am 07.03.2013:
»Eine der besten Geschichten. Jedes weitere Ausschmücken würde die besondere Stimmung zerstören. Danke für Deine besondere Fantasie. Weiter so!«

PEER13
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 76
schrieb am 07.03.2013:
»Hier hat einer (eine) [oder auch der Lektor] mehr Schwierigkeiten mit der Sprache als mit der "Sache".
Sehr mittelmäßig!«

celia
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 1
schrieb am 13.03.2013:
»ich würde gerne wissen, wie es weiter geht«

jodo17
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 5
schrieb am 14.03.2013:
»eine geile Geschichte.Gute Erzählung und starke Fantasie.
Hoffentlich mit Fortsetzung.«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 29.03.2013:
»sehr gute geschichte.danke.«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 30.03.2013:
»Eine geile Geschichten, wie sich eine Frau in dieses unbekannte Terrain begibt und einfach benutzen läßt.«

Parma
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 29
schrieb am 10.04.2013:
»Bitte mehr !«

Anita1000
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 18
schrieb am 18.04.2013:
»Weiter....wie geht die Geschichte weiter..!«

Lutter
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 11
schrieb am 02.05.2013:
»atmosphärisch hat mich die Geschichte angekickt :-P allerdings fand ich Rechtschreibung und Struktur über Strecken etwas anstrengend ;-)«

superheld666
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 2
schrieb am 25.08.2013:
»auch ich warte auf die Fortsetzung dieser geilen Geschichte... der Anfang war super!«

christian1508
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 31
schrieb am 01.10.2013:
»Geschichte gefällt mir. Weiter so!«


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