Ein Abend voller Genuss
von Alec
Das Telefon klingelt. „Ja hallo, Alex hier.“ - „Ich bin‘s Schatz, ich hab Feierabend und komm nach Hause“, hört Alex Mandy aus dem Telefon sprechen. „Machst Du den Kamin an?“ fragt sie weiter. „Mach es ein wenig gemütlich, wir bekommen heut noch Besuch“
„Besuch? Wer kommt denn“ fragt Alex. „Ein Kollege, Marc. Einfach ein bisserl quatschen und wer weiß… “ kommt es frivol zurück. Vielleicht übernachtet er auch bei uns“. „Wer weiß also, ah ja… OK, fahr vorsichtig. Ich mache schon“ beendet Alex das Gespräch.
Alex legt den Hörer auf und denkt nach. Was hat Mandy wieder vor? „Naja, sie wird schon wissen“ denkt er sich und geht ins Wohnzimmer. Ordentlich ist alles. Der Kamin hat noch ein paar Glutstücke, es muss nur etwas Holz aufgelegt werden. Er schaut auf die Uhr, naja, 20 Minuten braucht Mandy in der Regel schon. Er setzt noch einen Kaffee auf, Mandy trinkt nach dem Feierabend gern noch eine Tasse. Und wenn Besuch kommt, da ist Kaffee sowieso gut. Hier und da noch ein paar kleine Vorbereitungen. Ein paar Süßigkeiten auf den Tisch. Alex Leibspeise, Schokolade und Gummibärchen. Aschenbescher …. Eigentlich ist alles fertig. Radio läuft, irgendein Konzertmitschnitt im Radio. Und dann wartet er.
Wie vermutet, gute 20 Minuten später hört Alex den Schlüssel in der Tür. Er hört nur wie Mandy zu jemanden spricht „Komm rein“. Die Flurtür öffnet sich und Mandy kommt rein. „Hi Schatz“ kommt sie ihm entgegen und gibt ihm einen Kuss. „Das ist Marc“ stellt sie den Besuch vor, der hinter ihr die Wohnung betritt. Die beiden begrüßen sich. Alex holt den Kaffee, auch Marc will einen und sie sitzen einen Moment in der Küche, unterhalten sich. Mandy erzählt, daß es heute mal wieder recht ruhig war, wenig zu tun. Da habe sie sich mit Marc unterhalten. Und sie sind auf die Idee gekommen, mal einen Abend zusammen zu verbringen. Auf der Arbeit ist es ja nicht gern gesehen, wenn man sich zu oft, zu viel privat unterhält.
Mittendrin fragt Mandy dann Marc“ Sag mal, bleibst Du nun über Nacht oder fährst wieder heim?“ Marc überlegt nicht lange und erwidert: „Wenn es Euch keine Mühe macht, dann bleib ich über Nacht.“
Marc und Mandy unterhalten sich über vieles von der Arbeit. Alex kann nur zuhören. Sicher, das eine oder andere trägt er auch zu, Tipps, Fragen. Sie unterhalten sich auch über rein privates. Marc erzählt, was er so in seiner Freizeit treibt. Halt alles so Dinge, die man sich erzählt, wenn man sich nicht richtig kennt. So plätschert die Zeit dahin.
Mandy dann auf einmal zu Alex: „Sag mal, warst Du mit dem Hund schon draußen?“ Alex verneint: Nee, ich muss noch mal ne Runde gehen. „Dann geh doch jetzt schnell, ich kann kurz duschen. Und dann setzen wir uns ins Wohnzimmer“ schlägt Mandy vor. „Da ist es wärmer und bequemer. Ich will mich auch bequemer anziehen“.
Kurz entschlossen zieht sich Alex an, schnappt sich den Hund und weg war er. Eine Runde durch den Wald. Nach einer halben Stunde, vielleicht etwas mehr kommt er zurück. Er sieht daß vorn die Rollos zu sind. Er wundert sich, hat er sie doch nicht runtergelassen. Das wird wohl Mandy gewesen sein. Das macht sie aber eigentlich nur….. Alex spekuliert und überlegt sich, doch mal vom Garten aus zu schauen.
Hinten rein, durch den Garten auf die Terrasse. Draußen ist‘s dunkel. Im Wohnzimmer nur gedämpftes Licht. Er schaut rein und sieht Mandy, wie sie leidenschaftlich mit Marc knutscht. Sie trägt nur einen Kimono, der Ihr schon von der Schulter gerutscht ist, darunter trägt sie nichts weiter. Die Haut schimmert bronzen durch den flackernden Kamin. Auch Marc hat nur noch seine Shorts an. Er streichelt über Mandys frei liegende Brüste, runter zum Bauch. Immer wieder streicht seine Hand auch zwischen Mandys Beine, die über seine Hüfte liegen. Mandy scheint die Situation zu genießen. Es ist still und leise, Alex hört nichts. Und er genießt diesen Anblick, den er mit wachsender Geilheit beobachtet.
Doch wie kam es dazu?
Als Alex das Haus verlassen hatte, fragte Mandy, ob Marc was dagegen habe, wenn sie sich mal duschen und umziehen gehen würde. Natürlich hatte Marc nichts dagegen. Und er fragte, ob er sich auch mal frisch machen dürfe. Mandy zeigt ihm das Gästezimmer gab ihm ein Handtuch und zeigte ihm dann die Gästedusche. Er soll sich bequem anziehen und daran denken, daß es im Wohnzimmer richtig warm wird.
Mandy ging unter die Dusche, dabei rasierte sich auch schnell. Sie war sich sicher, daß sie Marc verführen wollte. Haben sie nicht schon den ganzen Nachmittag nicht nur über Wetter geredet. Der Flirt zwischen ihnen war schon recht anregend. Und sie verspürte die Lust, mal wieder richtig …. Und sie war sich sicher, auch Marc hat es bisher gefallen. Ebenso wie sie auch sicher war, daß er sich nicht verweigern wird, wenn sie es drauf anlegt. Aus der Dusche raus, nur einen Kimono übergezogen, kam sie wieder ins Wohnzimmer. Durch den Kamin war es richtig warm.
Marc kam auch aus der Dusche. Er hatte seine Sachen noch im Gästezimmer, so trug er nur seine Shorts. Enganliegend zeigt sie einen knackigen Hintern und eine entsprechende Ausbuchtung, die Mandy auch sofort angetan registrierte. Mandy schaute zu ihm, wirklich angetan vom sportlich wirkenden Body. „Na auch fertig mit duschen“ fragte sie. Marc schaute sie an: „ja, hat gut getan“. „Dann können wir es uns je jetzt richtig gemütlich machen“ lächelte ihm Mandy zu. „Einen Moment noch, ich will mir nur was anziehen“ sprach Marc und wollte gehen. „Lass doch“ hielt ihn Mandy zurück, während sie aufstand und zum Fenster ging, um das Rollo runterzulassen. „Wir sehen das nicht so eng, außerdem hab ich auch nicht viel an! Gleiches mit Gleichem, oder“. Sie ging wieder zurück und setzte sich aufs Sofa. Marc ließ sich nicht zweimal bitten, denn auch ihm gefiel, was er zu sehen bekam. Und Mandy sah wirklich reizvoll aus, wie sie da auf dem Sofa saß in ihrem Kimono, die Beine auf dem Sofa verschränkt. Schlanke hübsche Beine, wie Marc auffiel.
Er setzte sich zu Mandy und schaute sie an. Ja, er zog sie fast aus, auch wenn da nicht viel war zum ausziehen. Mandy spürte den Blick und fragte: „Na, Dir gefällt, was Du siehst, oder?“ Marc konnte nicht anders, als nur ein unsicheres Ja von sich geben. „Ja, Du bist eine hübsche Frau, aber ich bin gerade etwas verunsichert“. „Warum, sind wir hier in der Werbung?“ kokettierte Mandy mit ihm. „Warum Werbung??“Erstaunt schaute Marc zu Mandy und fragte sich, was sie da meinte. „Na, bei mir ist nicht nur anschauen erlaubt, auch anfassen“ lud Mandy Marc ein, näher heranzurücken. Sie streckte ihm ein Bein zu. Der Kimono rutschte seidig am Bein herab und legte einen ersten Einblick auf die frisch rasierte Muschi frei. Marc fing an, daß direkt vor ihm liegende Bein an zu streicheln. Die Muschi vor ihm ließ ihn auch geil werden, noch geiler. Ihm war nun auch klar, was Mandy wollte und wohl auch bekommen würde. Nur hinderte ihn ein wenig der Gedanke, daß da draußen noch Alex war, der gleich wieder heimkommen müsste.
Da Mandy feststellte, daß sie Marc da hatte, wo sie es wollte, rückte sie nun näher an ihn heran. Näher, damit nicht nur ihr Bein in seiner Reichweite liegt, er auch jetzt weitere Möglichkeiten hat, sie anzufassen, zu berühren. Außerdem wollte sie ihn auch spüren. Ihr wurde richtig heiß bei dem Gedanken, was sie erwartet. Ihr Wunsch war nun regelrecht spürbar, sie gierte vor Verlangen und wollte ihn nun ganz.
Marc ließ sich nicht mehr bitten. Er nahm seine Hand und legte sie unter den Kimono direkt auf Mandys Brust. Mandy atmete tief ein. Sie spürte, wie sich ihre Nippel aufrichten. Marc beugte sich vor und gab Mandy einen ersten zarten Kuss. „Was wird denn Dein Mann sagen, wenn er uns hier so sieht?“ Mandy schaute ihn nur an und sagte leise „Mach Dir keine Sorge. Du bist nicht der erste Mann, mit dem mich Alex sieht. Er hat seinen Spaß daran. Und er wird sicher mitmachen wollen.“
Da fielen auch bei Marc die letzten Hemmungen und er nahm Mandy in den Arm und küsste sie jetzt leidenschaftlich, verlangend. Dabei ließ er seine Hand über Mandys Körper streicheln, erforschte sie nun völlig. Mandy schmiegte sich eng an ihn, wollte ihn nun auc
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Kommentare
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Alec
Nun ja, nobody is perfect, wenn man aus Bildern schreibt und man gedanklich schon weiter ist, als die Finger am Tippen. Der Fehler ist leider auch beim Korrekturlesen nicht aufgefallen. Danke für den Hinweis ;) «
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Aber sie hat Recht. Erlaubt ist was gefällt und wer kann zu einem flotten Dreier schon Nein sagen.
Ich werde mich nächste Woche auch wieder mit einem Cuckoldpärchen treffen.
Das geht schon 5 Jahre. Was wir das schon geile Dinge erlebt, gemacht haben.
Wer das nicht erlebt hat, der verpasst Wesentliches der Geilheit!!!«
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