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Kommentare: 6 | Lesungen: 4248 | Bewertung: 7.07 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 15.12.2010

Ein Abend zum Genießen

von

Mein Freund Marc und ich hatten seit Jahren ein sehr inniges Verhältnis. Irgendwie sind wir seelenverwandt und doch ist jeder von uns ein Individuum. Marc ist leichtlebig und aufgeschlossen. Ich, Peter, drei Monate älter, bin sportlich und leidenschaftlich. Marc hat in jungen Jahren bereits Conny geheiratet und die Beziehung funktionierte einige Jahre gut. Marc hat sich mit den Jahren weiterentwickelt, hinterfragt manches, während Conny dem herkömmlichen sehr verbunden bleibt. Sein Wunsch nach einem eigenen Kind blieb unerfüllt, da bei Conny keine Schwangerschaft hielt.

Eines Abends sprach er sich seinen Kummer von der Seele. Dabei erzählte er auch, dass es im Bett nach wie vor klappt, ja Conny immer mehr sich willig fordern ließ. Das hielt ihn in der Beziehung. Nach einem weiteren Glas meinte er verschmitzt: „Conny ist sehr unterwürfig veranlagt und wird richtig heiß, ihr macht es Spaß, beim Sex benutzt zu werden. Ich lass mir dann freien Lauf und komm da dann super auf meine Kosten. Aa…, ich glaub, ich geh jetzt lieber heim“, meinte er und bekam einen leicht roten Kopf.

Zwei Wochen später rief er mich mittags von der Arbeit aus an und fragte, ob ich heute Abend was vor hätte, er habe sich gestern mit Conny fürchterlich gekracht. „Holst du mich gegen 9 Uhr ab, dann kann ich was trinken.“


Ich war pünktlich. Es war für Freunde und Familie Usus, nicht über den Haupteingang ins Haus zu gehen, sondern von hinten über die Küche das Haus zu betreten. Wohl gelaunt öffnete ich die Hintertür, zog die Schuhe aus, und rief: „Halli hallo, bist du soweit?“

Entgegen meiner Annahme sah ich keinen und bekam auch keine Antwort. Auch Conny war nicht zu sehen. Oh, da muss wohl wirklich Stunk sein. Bad und Schlafzimmer standen offen, keiner war zu sehen. Ich ging ins Wohnzimmer und traute meinen Augen nicht. Conny kniete nackt auf allen Vieren auf dem Teppich und Marc nahm sie rhythmisch von hinten in der Hundestellung. Sie stöhnte laut.

Mir stockte der Atem und ich lief knallrot an. Ich wollte mich schnell umdrehen und nach draußen schleichen. Schussligerweise stieß ich an die neben mir stehende Vase. Ich kam mir vor, als hätte ich was Unerlaubtes getan und ein Gefühl sagte mir ‚nichts wie weg’.

Zu spät, Marc sah auf und brummte: „A…, Peter…, die Nutte will… genommen werden, sie hat’s nicht besser verdient.“


An ihren Blicken merkte ich, dass die Beiden schon etwas getrunken hatten. Mein Blick fiel auf Conny. Ich sah, wie ihre dicken und schweren Titten nach unten hingen. Zwischen ihren Beinen konnte ich ihre Votze deutlich sehen. Innerlich ambivalent dachte ich, die Beiden seien jetzt stinkig, weil ich sie beim Bumsen erwischt hatte.


Marc stand auf und schwafelte wirr: „Komm, komm ruhig rein, sie braucht es gerade.“ Aus seiner Stimme schwang Bestrafung und Erregung. Er hatte die Hundestellung aufgegeben.

Zum ersten Mal sah ich Marc nackt mit steil aufgerichtetem Schwanz. Sein Harter hatte eine deutlich dralle Eichel und glänzte noch von Connys Votze.


„Sie hat eingesehen, dass sie gestern Abend Scheiße gebaut hat und hat einiges gutzumachen. Schatz was hältst du davon, ich bleibe heute Abend hier und wir drei machen uns einen schönen Abend? Ich würde gern mal sehen, wie du dich von ihm nehmen lässt.“


Ich glaubte nicht, was ich gerade hörte und traute meinen Ohren nicht. Marc legte nach. „Wir machen dich und uns so richtig schön scharf, du brauchst wegen gestern kein schlechtes Gewissen mehr haben, und wir drei toben uns nach Herzenslust richtig aus. Einverstanden?“


Ich verstand nicht, konnte es nicht glauben, Marc forderte Conny gerade auf, sich von uns benutzten zu lassen und ihren Spaß daran zu haben.


„Einverstanden?“, wiederholte er und mit listigen Augen knurrte er: „Kleine Sau.“


Conny hätte vor Peinlichkeit in den Boden sinken können und in ihr arbeitete es. Ihr Gesicht war jetzt hochrot und an ihrem Dekolleté bildeten sich rote Platten. Wie um ihre Blöße zu bedecken, versuchte sie sich immer mehr zusammen zu rollen.


„Ich, ich kann doch nicht…“, sagte sie, als hätte sie einen Frosch im Hals.


Marc merkte das und legte nach. „Komm Schatz, du hast doch auch Lust dazu und ich hab doch noch was gut. Ja?“


„Ja“, erwiderte sie unsicher und kleinlaut.


„Was ja?“


„Ich… liebe dich, und…, und Peter mag ich.“


Marc nahm sie in die Arme und gab ihr einen dankbaren Kuss.


„Hemmungslos?“ (fordernd)


„Ja…, hemmungslos“! (herzklopfend)


Er wiederholte es, wie es herbei zu schwören: „Hemmungslos nageln.“


Sie wurde noch roter, wusste nicht, wohin sie sehen sollte und war dankbar, den Teppich schützend ansehen zu dürfen. Er streckte ihr die Hand entgegen und sagte: „Komm…, komm Schatz, steh auf und zeig dich!“


Conny kauerte noch auf dem Teppich und sah mich an. Ich grinste und glaubte eine Mischung aus Unsicherheit und Gier in ihren Augen erkannt zu haben. Sie gab ihm die Hand.


„Zeig dich. Ist sie nicht schön, meine Kleine, sieh dir ihre herrlichen Titten und ihr Becken mal an!“ Er nahm sie in die Arme, drückte seinen Ständer an ihren Schoß und küsste sie gierig. Dabei spreizte er ihre Beine und schaute mich an. Ich konnte meine Blicke nicht von den Beiden lassen.


„Komm Peter, mach's dir bequem, ich fühle mich sauw

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Kommentare


Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 15.12.2010:
»Schön derb geschrieben. Und, was mich dabei aufgegeilt hat, ist die tatsache, dass meine geheimste Fantasie sich um genau diese Thematik dreht. Nämlich mal die beste Freundin richtig schön durchzuficken, zusammen mit ihrem Mann. ;-)«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 17.12.2010:
»Geil es ist doch schön bei einem Ehepaar mit zu mischen«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 18.12.2010:
»bei so einem heissen paar wird man gerne der hausfreund«

Karotte
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 20
schrieb am 19.12.2010:
»Schöne Phantasie, für mich etwas zu direkt. Gleicher Inhalt etwas zurückhaltender wäre super.
Mach weiter!«

kareem
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 6
schrieb am 19.12.2010:
»spitzenmaessiger artikel.
gibt's noch mehr davon?
die derbe sprache heizt zusaetzlich an.«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 03.01.2011:
»Seufzend vor Glück - Schön geschrieben! Weiter...«



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