Ein Abenteuer - Die kurze Ewigkeit -
von Chris De Bakel
Es ist manchmal schon nicht einfach, mit mir fertig zu werden. Dies wissen meine Freunde. Fremde merken es wohl relativ schnell. Als Mann gehört das zum Alltag. Aber wenn ich als Frau in die Situation komme, von anderen ‚begutachtet’ zu werden, dann ist das nicht alltäglich. Meist überkommt mich dann so ein Kribbeln. Ich weiß, dass ich mich zu präsentieren habe und das erregt mich. Dann habe ich das Gefühl, die Blicke fühlen zu können…
Ich hatte eine Annonce im Internet aufgegeben. Leider gab es keine Rubrik für Menschen wie mich. Also gab ich die Anzeige unter der Rubrik ‚Frau sucht Mann’ auf. Ich gab mich jedoch im Anzeigentext als Transvestit zu erkennen. Dazu habe ich dann auch ein Bild von mir hochgeladen. Ein Klick auf die Bestätigung und dann begann das Warten. Jeden Tag schaute ich in meine Mailbox. Anfangs meldeten sich ein paar Spinner, aber damit hatte ich gerechnet. Vier Tage musste ich warten, bis ich endlich seine Antwort bekam. Er schrieb verhalten, ja fast schüchtern, dass er eigentlich hetero sei. Meine Anzeige jedoch sei so geistreich und witzig gewesen, dass er sie sich genauer anschaute. Dann habe er mein Bild gesehen und sei begeistert, erregt und mit einem mal auf eine ihm unerklärliche Weise interessiert gewesen. Ich las diese Zeilen mit dem Gefühl höchster Erregung. Hätte ich nicht gesessen, meine Knie hätten versagt und ich wäre, der Schwerkraft folgend, zu Boden gegangen. Aber ich saß und las. Wieder und immer wieder verschlang ich seine lieben, schüchternen Worte.
Ich antwortete ihm, dass ich mindestens genauso aufgeregt sei. Ich wollte keinen langen ‚Briefwechsel’. Ich fragte ihn direkt nach einem Treffen und schlug das kommende Wochenende vor. Freitag und Samstag hatte ich keine Katzen zu kämmen. Das wäre doch eine nette Gelegenheit, sich kennenzulernen. Er fand dies auch. Eigentlich war von vornherein klar, dass wir beide keine Beziehung suchten, sondern eher das Abenteuer.
Wir verabredeten uns für Freitag zum Kaffee in einer kleinen Bar in der nächsten Großstadt. Diese Bar kannte ich schon von unzähligen Ausflügen als Frau, die meist ohne Folgen blieben. Dort war man sehr freundlich zu Menschen wie mir. Gegen Drei wollten wir uns dort treffen. Eigentlich besuchte ich die Bar eher abends, da der kurze Fußweg vom Auto dorthin im Dunkeln nicht ganz so aufregend war. Am hellerlichten Tage war ich mir nicht sicher, ob ich, ohne anzuecken, heil ankommen würde. Ich musste toll aussehen, das wusste ich. Natürlich durfte mein Outfit nicht zu sexy sein. Das kann man im Dunkeln machen, aber am Tage ist das tödlich. Also stand ich nun zu Hause vor dem Spiegel. Das Darunter sollte natürlich aufreizend und sexy sein. Schließlich wollte ich ja was erleben. Ich wählte zarte schwarze Unterwäsche, mein Mieder, die etwas kleineren Brüste (ich hab auch große für die Fetischisten…) und seidig glänzende hautfarbene Halterlose. Für das Darüber wählte ich eine schwarze, leicht transparente Bluse und einen knielangen aber eng anliegenden schwarzen Rock mit Seitenschlitz. Dazu nahm ich meine 11-Zentimeter-Pumps in Schwarz. Auch mein Körper oberhalb der Schulter sollte nicht so extrem auffallen. Dezentes aber gut akzentuiertes Make-up und meine halblange blonde Perücke sowie die silberfarbenen Ohrclips mit Anhänger. Ein leichtes schwarzes Jäckchen drüber und fertig. Ich hätte so auch zu einer Beerdigung gehen können, aber Schwarz ist für mich schlichtweg die einzige Farbe, die ich wirkungsvoll an meinem Körper tragen kann (Und wehe jemand behauptet etwas anderes!).
So machte ich mich auf den Weg in die Großstadt. Auf dem Parkplatz in der Nähe der Bar angekommen, holte ich tief Luft und stieg aus. Komisch war das schon. Ich fühlte mich etwas unsicher. Aber die Leute nahmen kaum Notiz von mir. Ich betrat unbeschadet die Bar. Es saß nur ein Gast am Tresen. Das musste er sein. Er sah mich freundlich an. Ich ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Schon diese wortlose Begrüßung verursachte in mir ein wahres Gefühlschaos. Er half mir aus meiner Jacke und stellte mir einen Barhocker bereit. Ich setzte mich halb auf den Hocker und ließ ein Bein auf der Erde. So fühlte ich mich sicherer. Er bestellte einen Kaffee für mich und nahm meine Hand. Er entschuldigte sich, dass er so förmlich sei, aber diese Situation sei halt sehr ungewohnt für ihn. Ich gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund und sagte, er solle keine Angst haben. Er gefiel mir, war groß und gut gebaut. Seine 40 Jahre sah man ihm an, was aber überhaupt nicht störte, im Gegenteil. Er trug eine schwarze Stoffhose und ein graues Hemd. Sein legeres Sakko hatte er über den nächsten Barhocker gelegt. Noch immer hielt er meine Hand und erzählte mir, dass er verheiratet sei. Eigentlich wäre seine Ehe auch in Ordnung. Er habe das erste Mal überhaupt im Internet nach Kontaktanzeigen geschaut. Nicht mal mit einer anderen Frau habe er sich bisher getroffen. Er hatte ein schlechtes Gewissen gegenüber seiner Frau, aber andererseits auch den Drang, mal auszubrechen. Er wollte seinen Horizont erweitern. Nach knapp zwanzig Jahren Ehe wollte er sich auffrischen und auch einmal etwas Verbotenes tun. Ich hörte ihm zu und begann, seine Hand zu drücken. Ich wollte ihm das Gefühl geben, dass er jederzeit aussteigen kann. Nichts wäre mir unangenehmer, als einem anderen Schuldgefühle zu verursachen. Als er eine Pause machte, legte ich ihm meinen Zeigefinger auf den Mund und sagte ihm, dass ich nur ein flüchtiges Erlebnis in seinem Leben sein wolle, eine Episode, die mit einem Kuss versiegelt wird und dann für immer in ihm schlummern werde. Ich wollte auf keinen Fall seine Ehe in Frage stellen. Allerdings war ich mir auch bewusst, dass ich nicht wirklich eine Konkurrentin für seine Frau war. Schließlich bin ich keine Frau. Dann nahm ich meinen Zeigefinger von seinem Mund und küsste ihn. Es wurde ein inniger Kuss, den er anfänglich nur hinnahm. Doch je länger er dauerte, umso mehr erwiderte er ihn. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich hatte meine Arme um seinen Hals gelegt, er umfasste meine Taille. So saßen wir eine ganze Weile küssend an der Bar. Wir hatten nicht bemerkt, dass zwischenzeitlich andere Gäste gekommen waren und sich leise an die Tische im Gastraum gesetzt hatten. Als ich das mitbekam wurde ich rot und drehte mich schnell zur Bar. Auch er war leicht errötet. Er flüsterte mir zu, dass er froh war, dass ihn hier niemand kenne. Ich nickte nur lächelnd. Mir ging es schließlich genauso.
Wir tranken unseren Kaffee und unterhielten uns über Dies und Das. Es war sehr angenehm mit ihm. Er war kein Schwätzer. Vielmehr erzählte er viele Dinge von sich, die mir zeigten, dass er im Grunde auch so eine verlorene Seele war wie ich. Nach einiger Zeit fragte er, was wir denn nun so tun wollten heute Abend. Ich sagte, ohne groß darüber nachzudenken, dass ich gern ins Kino gehen wolle. Erst danach viel mir auf, dass dies eigentlich unpassend war. Im Kino lernt man sich schlecht kennen. Aber er stimmte zu und lächelte leicht verschmitzt. Es war kurz nach Fünf. Wir hatten also noch einige Zeit bis zum Beginn des Films. In aller Regel beginnen Filme in der Abendvorstellung nicht vor Acht. Er fragte mich, ob wir solange in sein Hotel gehen wollten. Die Idee fand ich gar nicht so schlecht. Da konnte ich mich umziehen. Schließlich sorgt frau vor. Ich hatte mir mein sexy Outfit natürlich ins Auto gelegt. Er zahlte und half mir in meine Jacke. Dann nahm er meine Hand und wir gingen zu meinem Auto. Er sagte, dass wir das in die Garage des Hotels stellen könnten, da er mit dem Zug angereist sei, aber den Stellplatz sowieso bezahlen müsse. Auf dem Weg in sein Hotel fuhren wir durch die Innenstadt. Dabei kamen wir auch an diversen Läden vorbei. Er fragte unvermittelt, ob ich Lust hätte mir von ihm ein schönes Kleid oder etwas Ähnliches kaufen zu lassen. Anfangs war mir das peinlich, aber er bestand darauf. So parkte ich den Wagen und wir gingen in eine Boutique. Ich sagte ihm, er solle etwas für mich aussuchen, was ich für ihn tragen sollte heute Abend. Er wählte zunächst ein dunkelblaues Kleid mit langen Ärmeln. Das Kleid war Knielang und etwas weiter geschnitten. Ich ging damit in die Umkleide. Er folgte mir und schaute mir zu. Er illerte wie ein kleiner Junge durch einen Spalt des Vorhanges. Ich entkleidete mich, soweit das für die Anprobe nötig war. Als er mich so in meiner Unterwäsche sah, stand er plötzlich in der Umkleide. Wir standen uns hautnah gegenüber. Ich bekam weiche Knie. Er küsste mich sanft auf den Hals und berührte meinen Venushügel. Ich lehnte mich an ihn und ließ ihn gewähren. Seine Lippen wanderten über meine Schultern. Seine Berührungen wurden intensiver. Ich spreizte leicht die Beine in Erwartung seiner Hand. Die andere Hand legte er mir in den Nacken. Ich ließ mich leicht nach hinten fallen. Er hielt mich fest und küsste mein Brustbein. Ich lehnte mich weiter zurück, an die Seitenwand der Umkleide. Er ging vor mir auf die Knie und küsste nun zärtlich mein magisches Dreieck. Ich legte meine Hände auf seinen Kopf. Seine Zunge wanderte an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. Ich vibrierte, suchte Halt. Ich griff nach dem blauen Kleid und stellte mich wieder auf. Ich stieg in das Kleid. Er half mir und streichelte dabei meine Beine. Als er den Reißverschluss auf dem Rücken geschlossen hatte, drehte er mich zu sich um und küsste mich innig. So standen wir wohl eine ganze Weile. Draußen ging eine junge Frau suchend auf und ab. Erst jetzt bemerkte ich, dass zwischenzeitlich alle Kabinen belegt waren. Ich drehte mich vor ihm und fragte, ob ich ihm gefalle, gab aber zu bedenken, dass das Kleid ein Stück zu konservativ für den heutigen Abend sei. Er lächelte kurz und verschwand. Nach einiger Zeit kam er mit einem kleinen Schwarzen zurück. Ich hatte das blaue Kleid bereits ausgezogen. Er half mir in das Minikleid und schloss den Reißverschluss. Auch dieses Kleid hatte längere Ärmel, war oben etwas weiter geschnitten, wurde aber nach unten immer enger. Es war sehr kurz, ging geradeso bis über die Ränder meiner Halterlosen. Es passte wie angegossen, rutschte kein Stück und ich fühlte mich sehr wohl und sexy darin. Das hatte er wohl gemerkt, verschwand und kam sehr bald darauf wieder zurück. Ich sah noch, wie er den Kassenzettel in seiner Brieftasche verstaute. Ich sagte ihm, dass dies wahrscheinlich ein Fehler sein könnte, da seine Frau diesen Beleg finden könne und er dann in Erklärungsnot käme. Er lächelte verlegen, nahm den Zettel aus der Brieftasche und zerriss ihn. Er bat mich, das kleid gleich anzubehalten. Da es nun fast Sechs war, stimmte ich zu. Der Nachmittagsbetrieb in der Stadt hatte sich gelegt und es dämmerte. Es bestand also kaum Gefahr für mich und mein sexy Kleid. Außerdem war er ja dabei. Er half mir in die Jacke. Wir verstauten meine übrigen Sachen in einer Tüte und verließen den Laden. Niemand hatte sich für die Transe im Minikleid interessiert. Die Verkäuferinnen lächelten nur sehr nett.
Wir fuhren in die Garage des Hotels. Von dort führte ein Fahrstuhl direkt in das Foyer. An der Rezeption verlangte er seinen Schlüssel. Die Dame dort schaute mich kritisch an. Ich blickte zurück und gab ihr wortlos zu verstehen, dass ich nicht seine Gattin sei. Daraufhin lächelte sie leicht amüsiert. Wir gingen auf sein Zimmer. Als ich es betrat, war ich überrascht. Er hatte eine Suite gebucht. Mir schien, er hatte mit allem gerechnet. Er entschuldigte sich und versicherte mir, dass er dies nur getan hatte, weil er im ‚Ernstfall’ nicht umbuchen wollte. Wir standen in einem geräumigen Zimmer mit Couchecke und Sekretär. Von hier gelangte man in ein wunderschönes Schlafzimmer mit einem riesigen Bett. Dieses Bett hatte einen Giebel aus Metallrohren am Kopfende. Auf der gegenüberliegenden Seite stand ein großer Kleiderschrank mit komplett verspiegelter Front. An der Seitenwand befand sich die Tür zum Badezimmer. Es war ein Traum! Es war geräumig und mit einer runden Badewanne ausgestattet. Sie stand mitten im Raumund bot viel Platz. Vom ersten Raum gelangte man auf eine kleine Terrasse mit Blick auf einen Park. Sie war nach drei Seiten offen und von einem schmiedeeisernen Geländer eingefasst. Ich war begeistert. Diese Suite schrie nach einem Abenteuer. Aber noch wusste ich nicht, wie sich alles entwickeln würde, ob er dieses Abenteuer mit mir ausleben wollte. Bisher bewegten wir uns in der Suite wie zwei Gewinner eines Preisausschreibens, die eigentlich Einzelzimmer erwartet hatten. Er ging zu der kleinen Bar neben dem Sekretär und nahm eine Flasche Sekt und zwei Gläser heraus. Er öffnete die Flasche und schenkte den Sekt ein. Dann gab er mir ein Glas in die Hand und sagte, er wolle mit mir auf einen schönen Abend anstoßen. Wir stießen an und tranken den kühlen Sekt in einem Zuge. Das tat gut und ich merkte, wie ich lockerer wurde. Er sagte, dass es ihm fast ein wenig leid tue, dass ich das Kleid gleich anbehalten hatte. Eigentlich hätte er mir gern beim Umziehen zugeschaut. Ich ging zur Stereoanlage neben der Couchecke und legte eine CD aus dem Regal ein. Es war ruhige, langsame Musik. Ich führte ihn zur Couch und setzte ihn hin. Dann ging ich in die Mitte des Zimmers und begann, mich langsam zur Musik zu bewegen. Ich fasste an den Saum des Kleides und zog ihn über die Taille bis zur Brust. Dann führte ich meine Hände an meinem Körper entlang. Ich tanzte für ihn und bemerkte, wie er sichtlich entspannte. Dann setzte ich mich auf seinen Schoß und küsste ihn sanft auf die Lippen. Er öffnete den Reißverschluss des Kleides und streifte es mir von den Schultern. Ich stand auf. Er griff nach dem hochgezogenen Saum und zog das Kleid nach unten. Es fiel zu Boden. Ich stieg hinaus und setzte mich wieder auf seinen Schoß. Er umarmte mich und ich drückte meinen Körper gegen seinen. Dann zog ich ihm das Sakko aus, öffnete sein Hemd und küsste seine Brust. Dabei zog ich an den Ärmeln des Hemdes bis ich es in der Hand hatte und fallen lassen konnte. Ich lehnte mich ein Stück zurück und griff nach seinem Gürtel. Ich öffnete ihn und auch die Knöpfe. Ich hatte bemerkt, dass ihm das Geschehene nicht einerlei war. Ich stand von seinem Schoß auf und kniete mich vor ihn. Er lehnte sich zurück und ließ mich seine Hose und seinen Slip ausziehen. Nun saß er nackt vor mir auf der Couch, die Augen halb geschlossen. Vor mir stand seine Männlichkeit. In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr langsam und aufreizend bewegen. Ich stürzte mich auf seinen Speer, verschlang ihn. Oh wie wunderbar war dieses Gefühl natürlicher Erregung in meinem Mund. Ich begann, an seiner Lanze zu saugen. Ich spielte mit Lippen und Zunge um dieses feste Fleisch. Immer tiefer nahm ich ihn. Ich spürte ihn fast schon in meinem Hals. Meine Erregung war nahezu grenzenlos. Er hielt meinen Kopf. Ich ließ mich führen und verwöhnte ihn mit allem, was mein Mund zu geben in der Lage war. Sein Körper spannte sich, sein Speer begann zu zucken. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und stand auf, stand breitbeinig vor ihm. Er kam nach vorn und massierte mein Dreieck. Meine Erregung zeigte sich noch nicht so deutlich. Ich schloss die Beine und er zog mir den Slip aus. Er nahm vorsichtig meine männliche Weiblichkeit behutsam in die Hände und küsste sie. Dann begann er, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Ich merkte, wie er kurz überlegt hatte, aber ich nahm seinen Kopf in meine Hände und führte ihn. Mir schien, dass er dankbar dafür war. Er wurde heftiger, nahm meinen kleinen Stolz ganz in den Mund und ließ seine Zunge kreisen. Ich stöhnte leicht auf. Er schaute mich etwas verunsichert an. Ich lächelte ihm zu und gab ihm zu verstehen, dass ich mich im Moment sehr sehr wohl fühlte. Mittlerweile war es dunkel draußen. Ich löste mich von ihm, nahm ihn an der Hand und ging mit ihm zum Lichtschalter, um das Licht zu löschen. Von Draußen fiel etwas Licht in die Suite. Ich nahm ihn mit auf die Terrasse und stellte mich vor ihm an das Geländer. Eigentlich wollte ich einfach nur diesen Augenblick genießen und in den Park schauen. Dort leuchteten die Laternen und man konnte Spaziergänger beobachten. Er stand hinter mir und lehnte seinen Körper an den meinen. Dabei spürte ich seine feste Überzeugung. Reflexartig beugte ich mich ein wenig über das Geländer und bot ihm meine heiße Grotte. Ich befeuchtete meine Hand und führte sie dorthin um es dem wartenden Eindringling leichter zu machen. Seine Männlichkeit stand unter Spannung und drückte gegen meinen Körper. Ich nahm sie sanft in meine Hand und führte sie zu ihrem Ziel zwischen meinen leicht gespreizten Beinen. Er nahm die Einladung zögernd an. Erst verspürte ich nur einen leichten Druck an meiner Pforte. Das war auch ganz gut so. Ich löste die Spannung und spürte, wie er langsam in mich eindrang. Er hielt kurz inne, so als würde er nachdenken, was er da eigentlich tue. Ich lehnte mich leicht nach hinten und erhöhte so den Druck. Dass wir beobachtet werden konnten, hatte ich vergessen. Ich wollte diese Männlichkeit jetzt und hier. Durch meine Rückwärtsbewegung war der leichte Widerstand meiner Festung gebrochen. Ich stöhnte kurz auf, biss mir aber sofort auf die Lippen. Er war in mir! Welch herrliches Gefühl! Er erfüllte mich mit seinem warmen Speer. Langsam realisierte er wohl, was passiert war und begann, seine Hüften gleichmäßig zu bewegen. Ich verlor fast den Verstand. So langsam, so intensiv bin ich noch nie genommen worden. Er drang immer tiefer in mich ein, wurde fordernder. Ich hielt mich am Geländer fest und stemmte mich ihm entgegen. Ich genoss jede seiner Bewegungen. Er hatte seine Hände auf meine Hüften gelegt und drückte mich an sich. Es war herrlich! Vor allem, weil er nicht schneller wurde. Er trieb mich so fast zum Wahnsinn. Ich ha
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sehr gute leistung, einer der besten geschichten hier.
Gruß Frank«
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Crossdressing Writer