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Kommentare: 8 | Lesungen: 6716 | Bewertung: 7.61 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 16.09.2006

Ein Besuch in der Gaysauna

von

So irgendwann im Sommer 1994 erlebt. Ich war damals 24.


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Seit ein paar Wochen traue ich mich, wenn ich Lust habe, in eine Gaysauna. Ich bin durch und durch hetero. Aber dem Reiz, ab und an mal Sex mit einem Mann zu haben, erliege ich seit kurzem in unregelmäßigen Abständen nach einer längeren „Könnte man doch mal probieren-Überlegphase“. Kontaktanzeigen waren da auch bisher nicht mit einem Erfolg garniert. Irgendwann entdeckte ich in einem Stadtmagazin unter "ER sucht Ihn" die interessant klingenden Gaysauna-Anzeigen.

Es ist ein recht prickelndes Gefühl, nur daran zu denken… die „Vorfreude“ in der Woche auf den Abend, bereits die Fahrt dorthin, ganz zu schweigen vom Klingeln und reinkommen…alles war aufregend und neu für mich. Mir ging bisher immer gut „die Düse“. „Kennt mich wer? Was dann?“ Wahrscheinlich mit war das auch schon immer ein Grund, ein wenig mulmig zu werden.

Die drei oder viermal in der Männersauna waren eigentlich immer ganz nett und ok. Nicht berauschend, da entweder ich oder der Typ zu mir nicht passte, aber jeder Besuch war einfach geil. Ein neugieriges Herantasten, ein Entdecken, zwei Männern beim Ficken zusehen, fremde Hände im Darkroom und in der Dampfsauna spüren, sich zeigen, zum ersten mal überhaupt Gaypornos sehen. Und das alles…nur unter Männern war eine total neue und interessante Welt. Das Aufregendse war natürlich der erste Besuch. Aber man muss ja alles mal ausprobieren, sonst weiß man nicht, was man eventuell so verpasst haben könnte, dachte ich mir. Irgendwie fuhren die Typen auch ganz gut auf meinen Body und meinen Knackarsch ab. Das gefiel mir schon irgendwie ganz gut, mal in die passivere Rolle beim Balzen zu schlüpfen als sonst wie üblich im aktiven Part gegenüber Frauen.

Der heutige Trip sollte mir mein erstes richtig geiles Erlebnis in der Gay-Sauna bieten…

Ich freute mich schon die ganzen Tage über auf den „besonderen“ Samstag Abend. Ein Abstecher in die Großstadt war mal wieder fällig. Schon die Gedanken daran machten mich an. Der Puls stieg schon bei der Fahrt. Noch schnell versteckt in einer Seitenstraße parken und auf geht`s. „Schnell rein in den Eingang, damit mich niemand bekanntes sieht“ und nach unten zur Klingel.

Um die Ecke kam ein netter Mann mit knappen Shorts und gab mir mein Handtuch und den Spindschlüssel. „Viel Spaß Dir“. Oh, na den werde ich den heute Abend hoffentlich haben…

In der Umkleide waren einige am Umziehen, am kommen und am gehen. Ich spürte, wie ich von einem älterem Mann taxiert wurde. Schon das machte mir einen Reiz. Meinen Spind gefunden, zog ich mich aus. Verdächtig lange knotete der altere Mann hinter mir seine Schuhe und ordnete seine Sachen. Er war am gehen. Ich streifte mein Shirt ab und zog meine Jeans aus. Ich lag schon oft in diesem Sommer nackt am See und gefiel mir selbst ganz gut mit meiner Figur. Nur mit meinem rot-weiß gestreiften knappen String verpackte ich meine Klamotten und zog auch dann diesen noch aus. In einer normalen Sauna hätte ich das natürlich nicht bringen wollen, mich so aufreizend angezogen auszuzuziehen. Jetzt war ich vor ihm ganz nackt und er sah mich komplimentierend an. „Sieht gut aus“ sagt er und schaute ungeniert auf meinen frisch rasierten Schwanz, der halbsteif war. „Schade, dass ich gehen muß“…“Dankeschön“ lächelte ich ihn an. „Komm gut heim und vielleicht sehen wir uns mal wieder“. „Einfach ein geiles Gefühl, mal von einem Mann ein Kompliment zu bekommen“, dachte ich mir.

Ich band mir das Saunatuch um, und ging hinein in den Tempel der Entspannung und neu entdeckten Lust. Bereits nach dem Eingang gab es noch auf der Kellerebene einen Swimmingpool. Eine Treppe führte dann hinauf in den Saunabereich. Rechts befand sich eine Bar mit Couches und Sessel und einen Zugang zu einem Raum, in dem Pornovideos liefen und der Fernseher die einzige Lichtquelle war.


Gut, dass ich schon ein paar Mal hier war, damit mir die Orientierung und Gewöhnung auch ein wenig leichter fiel. Neben der Bar ging es geradeaus zur Sauna und den Duschen. Es gab noch eine Dampfsauna, ein Kalt- und Warmtauchbecken, Kabinen und einen Darkroom in den verwinkelten, abgedunkelten Gängen.

Nach dem Duschen entschied ich mich erst einmal für einen Gang in der Sauna. Zum schwitzen bin ich ja auch schließlich hier. Innen saßen schon eine Hand Jungs und Männer. Ich breitete mein Handtuch aus und machte mich auf der mittleren Ebene auf dem Rücken lang. Unter mir lag ein ca. Mitte 35jähriger auch auf dem Rücken. Gefiel mir gut die Figur. Neugierig und noch ein wenig verstohlen betrachte ich mir seinen Schwanz, auf den ich einen guten Blick hatte. Über mir saß im Schneidersitz ein zu mir geschätzt gleichaltriger Boy.. Schlank mit kurzen, blonde Haaren. Er sah mich ab und zu an und lächelte. Auch ich fühlte seine Blicke, die über mich wanderten. Von ihm konnte ich aber leider nicht viel liegend so sehen, und ich wollte auch erst mal liegen bleiben. Aber er sah irgendwie sympathisch und auch gut aus. Ich genoss auch seine Blicke und gab ihm einen Blick auf mein gutes Stück mit leicht ausgestreckten Beinen gerne frei. Meine leicht zeigefreudige Ader konnte ich hier in der Sauna besonders gut ausleben. Der Blick eine Etage tiefer auf diesen Traumschwanz und der hübsche Kerl über mir machte mir mit der ganzen Situation ein geiles Gefühl.

Mein Schwanz schwellte unweigerlich leicht an und richtete sich auch bereits ein wenig stramm. Dem netten Typ über mir gefiel anscheinend der Anblick, denn er blickte abwechselnd lächelnd zu mir und langsam wieder auf meinen Schwanz. Den ganzen Saunagang über, es wurde immer heißer, bleib es aber nur bei Blicken. Ich hätte gerne seine Hände bereits an meinem Schwanz gehabt. Wenn er so zärtlich ist, wie er so nett schaut…meine Gedanken ließen mich träumen. Aber auch ich war für einen „ersten Angriff“ noch zu zurückhaltend. Wir waren ja auch nicht alleine.

Er musste, glaube ich, von der Hitze her seine Blicke lösen, und nahm sein Handtuch in die Hand, und stieg ab. Er war ja auch schon eine Runde länger wie ich drinnen. Auch für mich wurde es langsam Zeit und ich verlies die Sauna einen kurzem Moment nach ihm in Richtung Dusche.

Dort trafen wir uns auch wieder. Er stand noch drunter. Ich drückte auch bei mir aufs Wasser und konnte jetzt erst den richtigen Blick auf ihn haben. Und er sah einfach gut aus. Eine richtig gut durchtrainierte, aber nicht zu muskulöse Figur hatte er. Und einen mächtig schönen Schwanz! was für ein geiles Teil, musste ich mir gedanklich sagen. Um eine ganze Runde größer wie meiner und mit kurz gestutzten Haaren. Das sah richtig schön aus. Wir waren nur zu zweit in der Dusche und es lag ganz klar ein Knistern in der Luft. Ihm gefiel glaube ich diese Spannung genau so wie mir. Kein einziges Wort fiel zwischen uns, wir lächelten und schauten uns nur an und cremten uns voreinander mit Duschgel ein.

Mit dem möchte ich was haben! Ich hoffte, er sei nicht am gehen. Mal sehen, wie sich das Spiel vom noch ungewohnten Flirten mit ihm fortsetzt. „Vielleicht kann ich ihn ja in den Swimmingpool einen Stock tiefer locken und er folgt mir?“, dachte ich mir und duschte mich vor ihm fertig.

Ich ging alleine zum Pool runter und knotete mein Handtuch auf einer Holzbank ab. „Wow“, Es war immer wieder ein schönes Gefühl, nackt ins Wasser zu steigen und eine kurze Runde zu drehen. Ich stand mit dem Rücken an der zur Treppe gegenüberliegenden Wand und beobachtete die Treppe. Und tatsächlich: Er kam mir nach und stieg ebenfalls in den Pool, stellte sich jedoch mit dem Rücken genau gegenüber an die andere lange Beckenseite. Das Wasser war uns beiden Brusthoch und wir konnten gut stehen. da der Pool wirklich nicht groß war, trennten uns nicht mal 5 Meter. Ich stand breitbeinig im Wasser und genoss meinen Ständer, der sich im Wasser wohl fühlte. Auch er legte seine Arne auf den Beckenrand und ich sah seinen Body im Wasser schimmern.

Schneller als ich mich jedoch versah, schwamm er zu mir rüber und kam vor mir zum stehen. Ich stand immer noch schön breitbeinig vor ihm und präsentierte ihm meine Latte im Wasser. „Hi Du“, sagte er und strich mit seiner Hand zielstrebig über meinem Schwanz.“ Das gefällt mir sehr, was ich vorhin gesehen habe. Hast Du bestimmt auch schon gemerkt“ zwinkerte er mich an. Und ob ich das merkte und wie es mir gefiel, wie er seine Finger über meinen Stamm gleiten lies. „Du gefällst mir aber auch ziemlich gut“ und meine rechte Hand wanderte ebenfalls zu seinem guten Stück. Was für ein Feeling, einen fremden Schwanz zu streicheln, dazu noch von einem hübschen Kerl, schoss es mir durch den Kopf. Wir blieben eine ganze Weile so im Wasser stehen und streichelten gegenseitig unsere Riemen. Er hieß Marc

Auf einmal tauchte er vor mir ab und blies mich unter Wasser. Unbeschreiblich geil. „Wollen wir nach oben in eine Kabine gehen?“ fragte er mich nach ein paar Tauchgängen. „Nein, ich habe noch etwas mit Dir im Pool vor. Komm mal hinter ins Eck und setz Dich auf den Rand“ Hinten in der Ecke war ein kleiner Vorsprung mit Heizkörpern dahinter. Marc rutsche aus dem Wasser und saß nun vor mir am Rand. Ich stellte mich vor ihm und tat das, worauff ich schon sehnsüchtig mal Lust hatte: Das erste Mal einen Schwanz zu blasen. Die wenigen anderen Männer in und am Pool störten mich ganz und gar nicht. Ganz im Gegenteil. Es machte mich an, wenn mir jemand zusah. Ich spreizte seine Beine und stellt mich dazwischen. Seine Lanze war genau richtig in meiner Höhe und reckte sich mir entgegen. „Du magst es doch langsam, oder?, blickte ich zu ihm hinauf. ich nahm mit meinen beiden Händen sein gutes Stück. Meine Finger glitten über seinen Schaft zu seinen festen Eiern. Er streckte sich und hielt sich mit beiden Händen an den Heizungsstangen hinter ihm fest. Meine eine Hand zog nun seine Vorhaut genüsslich langsam zurück und legte den Blick auf eine puterrote Eichel frei. Mir lief das Wasser im Munde bei dem Anblick zusammen und meine Zunge musste jetzt einfach mit ihm spielen. Ich lies ihn genießen und fuhr mit ihr zielstrebig von den Eiern bis hinauf zur Spitze. Ich züngelte an seinem Bädchen und kreiste um seine Koppe. Die Haut mit meinen Händen ganz zurückgezogen und leicht spannend stülpte ich meinen Lippen über diesen Traumschwanz…fast in aller Öffentlichkeit. War das geil! Ich konnte mich davon eine ganze Runde ganz und gar nicht lösen. Er schmeckte einfach gut und mir gefiel es, einen Mann nach Strich und Faden zu verwöhnen. Meine Zunge kreiste, während ich ihn blies und er sich von meinem Mund langsam und tief ficken lies. Immer wieder stoppte ich, damit er nicht gleich kommt und um seine Lust zu steigern.

„Komm, lass uns jetzt in eine Kabine gehen,. Dann haben wir es bequemer und sind alleine“, sagte ich. Wir gingen unsere Handtücher schnell umgeknotet (und abstehend) nach oben in eine der Kabinen. Die Kabinen waren mit einer Matte, einem Aschenbecher und einer Kleenexrolle ausgestattet. Mehr brauchte man auch nicht. Wir sperrten hinter uns ab und zogen uns im Stehen die Handtücher langsam gegenseitig ab. Die Matte bot uns beiden gut Platz und wir breiteten die Handtücher darauf aus. Unser Hände waren schon wieder bei dem Schwanz des anderen, während wir standen. „Ich glaube, wir liegen genau auf einer Wellenlänge beim Sex“ dachten wir gleichzeitig. Einfach schön langsam, genussvoll und sehr zärtlich. Wir legten uns in der 69er-Variante auf die Matte. Er drehte mich auf den Rücken und fuhr mit seinen Händen über meinen Bauch und an den Innenseiten der Schenkel entlang.


Jetzt machte er sich jetzt erst einmal an meinem prallem Stück zu schaffen und blies mich so schön, wie ich es bisher noch nicht erlebte. Meine rechte Hand hatte immer mal wieder seinen Lustspender in der Hand und kraulte ihn dabei, während ich seinen Mund um meinen Schwanz spürte. Ich drehte mein Becken zu ihm und spreizte meine Beine auseinander. Seine Finger wanderten nicht nur an meinem Schwanz, manchmal verschwand auch ein Finger in meinem Schritt und wanderte nach hinten. „Du hast einfach einen geilen Arsch“ flüsterte er mir zu und strich ganz vorsichtig über meine Rosette. Er war so einfühlsam, dass ich mich ihm ziemlich weit öffnete und ihn gewähren lies – obwohl das Gefühl und der Gedanke an Analsex noch nie bei mir in Frage gekommen ist. Sein Finger strich immer mal wieder über mein Poloch, während er meinen Schwanz zart saugte. Es war einfach umwerfend. Ich schwebte bereits wahrscheinlich über der Kabine. Wohlige Schauer ließen mich zucken und er brachte mich richtig zum Abgehen. Wir müssen beide laut gewesen sein. Während er mich wichste, bewegte ich immer schneller mein Becken und wollte endlich kommen. „Na, komm, zeig mir, wie Du abgehen kannst“ Er setze sich zwischen meine Beine, während ich mich auf dem Rücken windete.

Seine Hände wurden immer fordernder und immer mal wieder auch ein wenig fester. Der Rhythmus, wie sie meinen Schwanz und meine Körper diktierten, war göttlich. Ich winkelte meine Schenkel gespreizt und griff sie von innen mit meinen Händen, um ihm auch meinen Schritt und meinen Po zu präsentieren. Seine rechte Hand wichste mich immer schneller und sein Finger der linken Hand fuhr ganz langsam durch meine Ritze. Sein Finger blieb direkt an meinem Loch stehen, als ob er damit gleich eindringen wollte. Aber er lies den Finger einfach in dieser Position. Er drückte nicht einmal fester, nur ganz zart spürte ich ihn direkt am Loch, so gut wie bereit zum Reinstecken. Das machte mich endgültig „hinüber“ und ich spritze mit einem Zucken vor seinen Augen ab. Ich streckte mich und genoss diesen Traumorgasmus in allen Zügen. Sein Hand klammerte immer noch bewegend meinen Schwanz an dem meine Sahne drüber lief. Marc wichste mich einfach ganz langsam weiter und machte auch keine Anstalten, bereits aufzuhören. Ich richtete mich nach einer Zeit des Verschnaufens mit meinen Oberkörper auf und stützte mich auf meine Ellenbogen, um ihm dabei zuzusehen, was er eigentlich mit mir macht. „So schön hat es mir noch kein Mann besorgt“ lächelte ich ihn an und beobachte seine Hände, die unaufhörlich meinen Schwanz auf und ab entlang fuhren.

“Na, dann genieß es doch nochmals, du bist doch noch bestimmt ganz spitz und noch nicht ganz entladen“… Was dann geschah, hätte ich mir bisher nicht in meinen Männerphantasien vorstellen können. Er brachte mich mit seinem steten auf und ab nochmals zielstrebig in Richtung Höhepunkt: Mehrfach kam es mir und mir wurde fast schwarz vor Augen. Ich verlor sämtliches Zeit- und Raumgefühl und schwebte nur noch, während ich zuckte. Mein Schwanz pulsierte nur noch in seinen Händen und ein wenig Sperma kam noch nach. Ein absolut purer Wahnsinn, was sich bei mir drehte.

Wohlig entspannt lag ich vor Marc. Er zog das Handtuch unter meinem Schritt vor und tupfte mein Sperma auf meinem Körper damit ab. Ich hob mein Bein an, damit er sich neben mich legen konnte. „Halt, aber anders rum. Jetzt will ich Dir noch etwas gutes tun“ forderte ich ihn auf. Komischerweise war ich ganz und gar nicht kaputt, sondern noch scharf darauf, ihn abspritzen zu lassen. Dieser große Schwanz hatte noch die gleiche Pracht wie vorhin im Pool. Er füllte meinen Mund komplett aus. Genau die richtige Größe für mich.

Jetzt lag er auf den Rücken und durfte genießen. Ich tat es so, wie es ihm auch vorhin gefiel: Leicht spannte ich seine Vorhaut ganz zurück und fickte ihn ausdauernd mit meinem Mund. Meine Lippen saugten an der Eichel und verschlang ihn wieder vollends in die Tiefe. Ich kniete nun seitlich neben ihm und zeigte ihm bereitwillig meinen Arsch, auf den er so abfuhr. Schön stramm und senkrecht hielt ich mit einer Hand seinen Schwanz zwischen meinen Fingern am Schaft in die Höhe und blies ihn um den Verstand. Er stöhnte immer lauter und wand sich mir zu, mir dabei zuzusehen. Mir gefiel es, ihn so in der Hand zu haben und ihm beim Lecken von unten in die Augen zu sehen. Meine Lippen entließen ihn kurz, während ich mit meiner Zunge über seine Eichel strich und ihn dabei ansah. „Ich möchte es schmecken, wenn Du kommst“ und zeigte mit meinem Finger auf meine Zunge. „Dahin will ich es“. Er hatte anscheinend gar nichts dagegen und ich saugte ihn nur noch ganz langsam, bis ich langsam spürte, dass er jetzt kommen muss. Während ich mit einer Hand ihn langsam wichste, hielt ich meine Lippen über seiner Eichel und strich mit der Zunge erwartungsvoll drüber. „Mir kommt`s“. Ich umschloss seine Eichel und bewegte meine Hand zärtlich weiter. Das Zucken seines Schwanzes in meinem Mund war ein umwerfendes Gefühl. Ich saugte ihm bis zum letzten Lusttropfen ab und leckte zufrieden an seinem Schaft entlang. Genussvoll leckte ich mir meine Lippen vor seinen Augen, aus dem noch seine Lust lief. Nochmals nahm ich seinen Schwanz nochmals in einem Mund auf, um seinen Puls zu spüren.

Nach zwei Entspannungszigaretten und einer netten Unterhaltung duschten wir diesmal mit gegenseitigem Eincremen, machten wir uns zum Umziehen und auf den Heimweg. Wir verabschiedeten und verabredeten uns vor der Sauna für ein nächstes Mal.

Wow!

Kommentare


kevin102
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 2
schrieb am 22.09.2006:
»Prima, macht geil beim lesen.«

Kukov
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 11
schrieb am 21.11.2006:
»Eine echt super geschichte gerne eine Fortsetzung bitte .... mfg«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 13.08.2010:
»Diese schöne Story verlangt nach einer Fortsetzung. Die beiden Boys vertragen noch mehr. Und ein Wiedersehen mit dem anderen Saunabesucher könnte doch ganz spannend werden. Ach ja!! das macht richtig geil.«

449xa
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 1
schrieb am 13.08.2010:
»einfach nur sehr schön«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 20.10.2010:
»Hammer Geil
Wo ist die sauna«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 29.07.2012:
»Stilistisch liegt noch einiges im argen, wird aber durch die irre geilheit wieder wettgemacht - kompliment, auch ich konnte mich nicht zurückhalten.....danke.«

u1344854
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 3
schrieb am 01.01.2013:
»Hammer geil!!!!!«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 31.03.2017:
»Total schön und macht hart beim Lesen«


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