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Kommentare: 7 | Lesungen: 3953 | Bewertung: 6.12 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.06.2010

Ein Blümchen wird gepflückt

von

Franziska hatte ich lange nicht mehr gesehen, das letzte Mal vor sieben Jahren; da war sie noch mit Julius verheirat, der sie aber dann wegen einer um viele Jahre jüngeren verlassen hatte.


Seitdem hatte sie sich auch zurückgezogen.


Nun war Franziska noch nie die Frau, die sich aufgedrängt hat, eher schüchtern und zurückhaltend und nie habe ich sie bei unseren Poolpartys erlebt, wenn es zur Sache gegangen war, sie sind immer vorher gegangen.


Dabei ist Franziska nicht die Frau, die Mann sich nicht gern anschaut. Ihr schwarzes Haar immer zu einen lange Zopf geflochten, ein niedlichen Puppengesicht, ihre Konturen unter immer hochgeschlossenen Pullovern versprechen schon ansehbare Ereignisse und ihre schlanke Hüfte und kleiner Arsch noch viel mehr.

Als ich sie in der Fußgängerpassage treffe, ist sie immer noch zurückhaltend.


Bei Cappuccino im Straßencafe bringe ich das Gespräch nicht auf vergangene Zeiten, sondern eher auf die Gegenwart und baggere wild um ihre Gunst.


Es stellt sich heraus, dass sie die ganzen sieben Jahre nicht einen Mann hatte und dabei ist sie 37 und sieht immer noch fantastisch aus.


Es stellt sich heraus, dass es nicht ihr Wunsch ist keinen Sex mehr zu haben, nein, sie hat einfach Angst, sich zu blamieren oder ausgelacht zu werden.


„Meinst du, ich würde dich auslachen?“


„Ich weiß nicht, was du dir vorstellst.“


„Ich könnte mir schon vorstellen, dich wunderschöne Rose zu pflücken.“


„Schmeichler - du willst doch nur, dass ich mit dir schlafe.“


„Ist das falsch, wenn ich das gestehe und würdest du es ablehnen, wenn ich dir verspreche sanft mit dir umzugehen?“


Mit hochrotem Kopf und richtig verlegen schaut sie mich an: „Du meinst es ernst.“


„Ernster kann ich es nicht meinen - und du?“


„Ich weiß nicht.“


„Lass es uns herausfinden.“ Dabei nehme ich ihre zarte Hand in die meine und reibe ihre Handfläche.


„Und wann?“


„Jetzt und heute die ganze Nacht.“


Es bleibt uns die blöde Frage nicht erspart - zu mir oder zu dir.


Sie entscheidet sich zu ihrer Wohnung, weil ihr da alles verraut ist.

Eine Stunde später sitzen wie vertraut auf ihrem großen Ecksofa und haben die ersten zaghaften Küsse ausgetauscht. Ich beschließe, beim nächsten bekommt sie meine Zunge in den Mund gesteckt. Sie hält dabei erstaunlich still und beginnt den Zungenkuss zu erwidern.


Für mich das Zeichen, sie beginnt sich zu öffnen und beim nächsten Kuss schiebe ich meine Hand unter ihren Pullover und spüre ihre nackte Haut, die sich so samten anfühlt, obwohl die Gänsehaut, die sie bekommt zu spüren ist.


Sie lässt meine Lippen überhaupt nicht mehr los, als ich über ihren BH streichele.


Sie läuft wieder rot an, als ich ihr den Pullover über den Kopf ziehe und kuschelt sich sofort an mich an; sie meint wohl, ich sehe zu viel.


Als ich beginne, die Häkchen des BH zu lösen, flüstert sie mir zu: „aber bitte geh sanft mit mir um.“ Da lass ich den BH erst einmal und ziehe mir das Hemd und die Hose aus und erst danach öffne ich ihren BH und sie drängt sich sofort wieder an mich.


Doch sie entkommt mir so schnell nicht, denn ich schiebe eine Hand zwischen uns und beginne sie zu streicheln.


„Das ist schön“, flüstert sie mir ins Ohr und ich ermutige mich und greife mit der andern Hand in ihren Schritt, dabei hat sie noch die Jeans an. „Das auch?“


Statt zu antworten, küsst sie mich wieder, bis wir kaum noch Luft bekommen.


Als sie sich löst, öffne ich ihre Jeans und sie hat die Augen geschlossen, als ich sie ihr ausziehe. Dass sie mitbekommt unsere Nacktheit ist normal, streife ich mir den Slip ab und lege mich nackt neben sie.


Sie wird mutiger und beginnt mich auch zu streicheln, vermeidet aber meinen Schwanz. Ich erwecke ihre Lustgeister immer weiter und küsse sanft ihre wunderbaren Hügel und es ist erkennbar, dass sie erregt ist, denn ihre Brustwarzen versteifen sich.


Sie zuckt zusammen, als ich ihr wieder in den Schritt greife und versucht die Beine zusammen zu pressen, was ihr jedoch nicht mehr gelingt, denn meine Hand ist stärker.


Noch ist das Stück Stoff vor ihre Muschel. Was ich vor allem fühle, ist der Busch, den sie hat und die leichte Feuchtigkeit ihres Slips.


Mit den Worten: „Komm, ich will deine ganze Schönheit bewundern“, ziehe ihr den Slip aus. Gepflegt ist der schwarze Busch, aber er verdeckt den Ort meiner Begierde fast.


Wieder liegen wie beieinander und immer noch traut sich sie sich nicht, meinen Schwanz anzufassen. Ich führe ihre Hand langsam dahin und lege sie auf den Stamm, der sich aufzurichten beginnt. Dabei streichele ich sie sanft an ihrer Muschel und spiele mit ihrem Busch.


Langsam, als würde sie nichts zerbrechen wollen, beginnt sie ihre Finger zu bewegen, bis er straff in ihrer Hand liegt. Etwas habe ich den Druck mit dem Mittelfinger in ihre Spalte erhöht und fordere sie auf: „Bitte zieh die Vorhaut zurück.“ Sie tastet sich nach oben an die Spitze und mit sanftem Druck befreit sie die Eichel.


Mein Finger taucht tiefer in ihre Muschel ein und ich treibe das Spiel weiter, damit sie ihre Scheu ablegt. „Magst du ihm einen Kuss geben?“


Mit spitzem Mund nähert sie sich der Eichel und küsst ihn noch mit geschlossenem Mund. „Süße, küss ihn, wie du es vorhin gemacht hast - mit offenen Lippen.“


Nein, ich will keinen Druck ausüben. Nur mit dem Mittelfinger in ihre Muschel reize ich ihre Lust und es dauert eine Zeit, ehe sie sich traut, die Lippen um die Eichel zu legen. Aber sie löst sich nicht wieder, sondern behält die Eichel zwischen den Lippen.


„Franziska, du machst das so schön“, lobe ich sie und lass die Muskeln ein wenig zucken. Sie hat Gefallen daran gefunden und schließt ihre Lippen fester um die Eichel und spielt mit der Zunge. Ihre Hand führe ich auf meine Hoden und bedeute ihr, dass sie sie streicheln soll.


Wunderschön, wie sie sich führen lässt und immer mehr Gefallen an unserem Treiben findet. Jetzt aufzuhören wäre eine Todsünde.


Ich werde ihre Lustgefühle steigern und bin gleichzeitig neugierig auf ihre Muschel.


Geschickt wende ich mich, ohne sie dabei zu stören, dass sie meinen Schwanz liebkost.


Langsam, weil ich spüre, wie sie sich anspannt, nähere ich mich mit den Lippen der Muschel an. Zuerst lecke ich einen Teil des Busches nass, damit die Haare nicht stören, dann knabbere ich an den Schamlippen, um sie später mit der Zunge zu teilen. Kaum streiche ich mit der Zunge durch ihre feuchte Lust, spricht sie aus, was mich bestätigt auf dem richtigen Weg zu sein. „Oh Mann, was machst du mit mir, mir wird ganz anders.“


„Mehr?“, frage ich zurück.


„Viel mehr!“ Dann geht alles in einem lauten Seufzer unter.


Ich habe ich das Gefühl, dass sie die Beine überhaupt nicht so weit spreizen kann, wie sie möchte und das Glück, was sie empfindet, stöhnt und seufzt sie immer lauter heraus.


Die Minuten vergehen wie im Fluge, bis sie sich mit einen mal aufbäumt und den ersten Gipfel erreicht hat.


Nun sie nur nicht zur Ruhe kommen lassen. Ich lege sie mir zurecht. Ich frage nicht, ich schaue ihr nur in die Augen, die feucht glänzen und beobachte, wie sie den Mund öffnet und einatmet, als sie spürt, dass ich begonnen habe, ihre Muschel mir der Eichel zu teilen.


„Oh mein Gott, was machst du, das ist Wahnsinn!“


Der Wahnsinn verstärkt sich von Minute zu Minute, denn ich dringe langsam in sie vor.


Dann plötzlich der Aufschrei von ihr: „Oh Gott du stößt ja an!“ Ich ziehe ihn langsam zurück und stoße immer wieder nicht hart aber bestimmt zu. Sie beginnt, sich mit den Fingernägeln langsam in meine Armen zu vergraben und legt die Beine um mich.


Es vergeht eine Ewigkeit, auch weil ich mich noch zurückhalte, hatte ich ihr doch versprochen, sanft mit ihr umzugehen.


Ich möchte nicht zu schwer für sie werden und bitte sie, sich vor mich zu legen und schon empfängt sie mich wieder mit einem Freudenschrei.


Plötzlich hält sie mich ganz fest. „Ich muss die was gestehen, ich nehme keine Pille, bitte sei vorsichtig.“


Ich wusste also Bescheid und werde mich daran halten.


Trotzdem werde ich aktiver und kräftiger und frage sie, ob ich es darf. Sie dreht ihren Kopf, küsst mich und fordert mich auf: „Zeig mir, wie du es möchtest.“


Noch ein paar Stöße und ich lass sie sich vor mich hocken.


So bekommt sie mich wieder tief in sich zu spüren und drückt immer kräftiger dagegen. Noch kann ich mich zügeln und sie hält auch mit mir die Minipausen ein, aber dann gebärdet sie sich auf ein Mal wilder, hektischer und ich kann meinen Schwanz gerade noch rechtzeitig herausziehen und sie umdrehen, da bekommt sie die ganze Ladung auf den Bauch und die Brüste.


Lächelnd schaut sie zu, wie ich die Ladung auf ihre Haut verreibe.


„Wenn du mir versprichst, wiederzukommen, besorge ich mir die Pille, dann darfst du das auch in mir“, beendet sie den Abend. Sie hatte zu sehr Respekt davor, dass sie schwanger werden könnte.


Natürlich versprach ich, mit ihr da weiterzumachen, wo wir aufgehört haben.

Kommentare


SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 20.06.2010:
»Für dein erstes Werk ist es nicht schlecht. Versuche doch mal, die Szenen (nicht nur Sexszenen) ausführlicher zu beschreiben und mehr wörtliche Rede einzubauen.
Du wirst sehen, dass du ohne Weiteres die Länge der Geschichte verdreifachen kannst.
Nur Mut. Jeder fängt mal klein an.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 20.06.2010:
»Dein erste Geschicht ist gut weier so.«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 20.06.2010:
»sehr schöne geschichte. aber insgesamt leider etwas kurz.
und wie die beiden mit dem thema Verhütung umgehen, ist haarsträubend...«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 20.06.2010:
»und nach dem 1. Mal macht man eine kleine Pause und dann ist sie erst einmal dran... gelle«

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 21.06.2010:
»Bemerkenswert für ein Erstlingswerk! Weiter so!«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 22.06.2010:
»Freue mich auf die Fortsetzung.«

g0d0wner
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 34
schrieb am 23.06.2010:
»Hört sich gut an. Nur "Coitus-Interruptus" als Verhütungsmethode... naja.«


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