Ein Foto zum Abschied Teil 2
von looloo23
Eigentlich hatte ich keinen Zweiten Teil geplant ,auch wenn das Ende meiner ersten Geschichte diese Option offen ließ.Auf Grund mehrerer Wünsche um eine Fortsetzung,habe ich mich noch einmal hin gesetzt und hoffe ich konnte den Geist der ersten Geschichte aufgreifen und den Faden noch etwas weiter spinnen.Ich bin gespannt wie es euch gefällt.
Andrea und ich ,hatten gelegentlich Kontakt per Whats App .Alle Beide konnten wir unser Erlebnis nicht vergessen und hielten durch gelegentliche Nachrichten unser Feuer am lodern.Das wir unsere Leben,wie wir sie kannten nicht aufgeben wollten,hatten wir gleich zu Beginn geklärt und trotzdem sehnten wir uns nacheinander.Vielleicht war es auch nur das Kribbeln im Bauch wenn man etwas Verbotenes tut.Jedes Mal wenn ich mir ihr Foto ansah,fing mein Blut an zu pulsieren und ich bekam Verklemmungen in der Hose.
Ihr Mann hatte festgelegt,das nur einmal im Jahr eine Firma zum Fenster putzen geholt wird und so rückte ein Wiedersehen in weite Ferne.
Fünf Monate waren inzwischen vergangen,als uns der Zufall zu Hilfe kam.
Ich hatte mich wieder mal breit schlagen lassen,am Samstag arbeiten zu gehen.Eine Firma hatte ein Firmenevent und da werden manchmal Leute von uns dazu bestellt,um Ordnung zu halten und gegebenenfalls danach alles auf zu räumen.
Na ja ich hatte zu oft abgesagt und nun war ich mal wieder an der Reihe mir meinen Samstag Abend zu versauen .
Also kam ich gegen 17.00Uhr in der Firma an.Jetzt als ich den „Zausel „sah fiel es mir wie Schuppen von den Augen.Andreas Mann nahm mich und unsere Putzfrau die gleich um die Ecke wohnte,in Empfang.
Sogleich dachte ich an die aufregende Zeit mit Andrea zurück.
Forsch dirigierte er uns,zu den Aufgaben die auf uns warteten.Allesamt Kleinigkeiten die binnen weniger Minuten erledigt waren ,also half ich den Leuten vom Catering beim Aufbau und Tragen.
Das Event war eher eine Produktvorstellung,daher sah ich unter den eintrudelnden Gästen mehrheitlich Schlipsträger.Einige Ehefrauen standen verloren im Raum.
Ich kehrte ein paar zerscherbelte Gläser zusammen.Ansonsten saßen meine Kollegin und ich fast nur rum.Wir saßen um die Ecke,in einer Nische und warteten auf unseren nächsten Einsatz.
Erschrocken schauten wir uns an ,neben uns ging plötzlich ein Streit los.Eine der Ehefrauen hatte keinen Bock mehr auf die Party und wollte lieber ins Kino oder so etwas.„Ich kann dich doch nicht alleine hier in der Großstadt herum laufen lassen und dann noch in der Nacht.“hallte die Stimme ihres Mannes zurück.
Sie kamen während ihrer Diskussion den Gang entlang gelaufen in dem wir saßen.Die Stimmen näherten sich und wurden immer lauter.Jetzt standen sie direkt vor uns.Mir verschlug es die Sprache und mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Andrea sah wundervoll aus,in ihrem eleganten schwarzen Abendkleid .Dünne Spaghettiträger zeigten viel von ihrer zarten Haut.Trotzdem zeigte das Kleid nicht viel von ihrem Dekolletee und wirkte dem Anlass entsprechend seriös,wenngleich der dünne Stoff ihre Brüste umspielte und toll zur Geltung brachte.Ihr Anblick brachte mein Blut augenblicklich zum kochen.
Peinlich berührt schauten sie uns an,als sie merkten das wir zwangsläufig alles mit bekommen hatten.In dem Moment als Andrea mich erkannte,konnte sie ihre überschwängliche Freude kaum verbergen .Blitzschnell schaltete sie um:“Dann gib mir doch den Fensterputzer als Bodyguard mit.“
Ihr Mann den die Situation sichtlich nervte,gab abwinkend klein bei.„Wäre das für dich ok ,wenn du mit meiner Frau ins Kino musst?“sprach er mich an und drückte mir,ohne meine Antwort abzuwarten 50 Euro in die Hand.
„Hast du`s gut.„meinte unsere Putzfrau als ich aufstand.
Andrea sah toll aus in ihrem schwarzen Abendkleid.Sie deutete mir an ihr zu folgen.Alter Schwede war das ein Rückenausschnitt man konnte ja fast schon den Ansatz ihres wundervollen Hinterns erkennen.Ihr Mann hatte sich schon wieder unter seine Gäste gemischt ,als ich Andrea in ihre kleine Jacke half und wir das Gebäude verließen.Wir waren schon gut hundert Meter gelaufen und hatte kein Wort gesagt .Andrea blickte sich um und fiel mir augenblicklich um den Hals.“ Schön das du da bist,ich habe viel an dich gedacht.“ Auch ich freute mich,Andrea wieder zu
sehen.Das sah man mir sicher auch an ,denn Andrea redete nicht mehr sondern drückte mir einen absolut heißen Kuss auf meinen Mund.Lustvolle Schwingungen durchströmten meinen Körper.
„Was machen wir nun„ fragte ich etwas ratlos.Andrea nahm meine Hand und wir gingen weiter.
„Wir müssen ins Kino gehen ,zumindest müssen wir meinem Mann die Kinokarten vorweisen, wenn wir zurück sind.“
Hand in Hand kamen wir beim Kino an.Massen an Teenies drängten zum Eingang .Wir kamen uns etwas deplatziert vor.Andrea im Abendkleid und ich in Jeans und Shirt mit Firmenaufdruck.
Wir schauten uns die Aushänge an und lachte als wir zeitgleich sahen das in zwanzig Minuten eine alte Komödie im Saal 3 kam.Die Teenies waren alle in den aktuellen Thriller gegangen.Wenige ältere Pärchen standen noch an der Kasse,an die wir uns jetzt auch noch stellten.Alles in allem zählte ich knapp zwanzig Leute,die in unseren Film wollten.
Wir hatten uns in eine ruhige Ecke verzogen.Andrea konnte kaum das erlöschen des Lichtes abwarten,als ich schon ihre Hand in meinem Schritt spürte.Hastig zerrte sie an meiner Hose.
Beruhigend legte ich erst mal meine Hand auf ihre.„Wir haben doch Zeit„sagte ich und ihre Anspannung wich langsam als ich durch ihre Haare strich.
Ich merkte das dies ein glattes Fehlurteil meinerseits war.Als das Licht erloschen war,hatte Andrea meine Hose in Windeseile auf und meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit.
Plötzlich näherten sich zwei Gestalten aus dem Dunkel.Aus Angst ertappt zu werden ,verstaute sie hastig mein bestes Stück wieder und schmiegte sich gefrustet an meine Seite.
Es waren anscheinend zwei ältere Leute,die den Anfang des Filmes verpasst hatten und nun ausgerechnet in unserer Reihe Platz suchten.Fünf oder sechs Sitze neben uns ließen sie sich nieder.
Andreas Enttäuschung war deutlich zu spüren.Sie nahm meine Hand und drückte sie fest an sich.
So blieb uns nicht viel übrig und wir folgten,händchenhaltend dem Film .Ein gelegentlicher Kuss war die einzige Zärtlichkeit die wir uns trauten.Während eines solchen Kusses geschah es.Andrea zog meine Hand zwischen die Beine,in ihren heißen Schoss.Wild drückte sie meine Hand auf ihr Lustzentrum.Ihr Zungenspiel wurde immer intensiver.Es war offensichtlich das Andrea zu mehr bereit war und mehr wollte.
Ich drückte meine Finger weiter zwischen ihre Schenkel und fing an mit sanftem Druck über ihre empfindlichste Stelle zu reiben.
Augenblicklich ging ihr Atem um einiges schneller.Zwischen meiner Hand und ihren heißen Lippen befand sich noch ihr Rock und ihr Slip.Trotzdem reagierte Andrea auf jede Berührung,so überreizt war sie schon.
Ich ließ mich langsam von meinem Sitz gleiten und schlüpfte unter ihren Rock.
Bereitwillig spreizte Andrea ihre Schenkel und rutschte mit ihrem Po bis zur Sitzkante vor.
Bei der Enge der Stühle reichte das nicht aus.Mit meinen Händen griff ich unter ihre Schenkel und legte ihre Beine links und rechts,auf die gepolsterten Lehnen ihres Stuhles.Der weite Rock umhüllte mich völlig.Magisch zog mich der süß herbe Duft ihrer Lust an.Ich strich mit meiner Zunge über ihren bereits triefnassen Slip.Ein kaum hörbarer Seufzer verließ Andreas Mund.Mit meiner Hand schob ich den Slip etwas zur Seite und stieß meine Zunge zwischen ihre lüsternen Lippen.Von diesem forschen Angriff überrascht,krallten sich Andreas Finger,durch den Rock hindurch in meine Haare.Wieder teilte meine Zunge ihre feuchten Lippen.Wieder und wieder lies ich meine Zunge durch ihre gierige Spalte fahren.Mittlerweile zuckte ihr Becken bei jeder Berührung und ihre Hände drückten meinen Kopf tief zwischen ihre Schenkel.Andrea näherte sich unaufhaltsam ihrem Höhepunkt.Lange konnte sie nicht mehr durchhalten und als ich meine Zunge schnell über ihren Kitzler fahren ließ.Drängte sich zuckend ihr Unterleib ,meiner flinken Zunge entgegen.Der Griff an meinem Kopf lies plötzlich nach und ein schnaufend,grummelnd Laut verließ ihren Mund und der Orgasmus überrollte mein süßes,geiles Opfer.Ihre Schenkel hatten sich schraubstockartig um meinen Kopf geschlungen.Ausgiebig schleckte ich alle austretende Feuchtigkeit von ihren Schamlippen,solange bis Andreas Höhepunkt abflaute und ihr Körper in sich zusammen rutschte.
Ich kam unter ihrem Rock vor und schaute in ihr,mit einem Lächeln überzogenes Gesicht.Andrea beugte sich ein wenig nach vorn und gab mir einen liebevollen Kuss.Tief Luft holend,ließ sie sich wieder in den Kinosessel fallen.Ich rutschte unauffällig wieder auf meinen Sitz.Gerade noch rechtzeitig um den Schluss des Filmes mit zu bekommen.
Das Licht ging wieder an und wir ließen erst mal,alle anderen den Saal verlassen .Im Eingangsbereich zog sich Andrea ihr kleines Jäckchen an,als uns ein alter,etwa 70jähriger Mann ansprach;„Das hat euch Spaß gemacht ,das hat man gehört.“ ….Ertappt...Schoss es uns durch den Kopf.Augenblicklich lief Andrea rot an und auch ich konnte dem alten Mann kaum in die Augen schauen .Erst als er weiter sprach löste sich unsere Verspannung wieder.„Das haben meine Liesbeth und ich früher oft getan,zu ihren Eltern nach Hause konnten wir ja nicht.Waren das noch Zeiten,jetzt machen die Knien nicht mehr mit.Heute komm ich kaum noch hoch,wenn ich ihr zu Füssen liege.“Andrea lachte laut auf:“sie alter Schwerenöter“ sagte sie und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.Dann verabschiedeten wir uns und verließen das Kino.
Es war ganz schön kalt geworden .Andreas Bolerojäckchen umhüllte kaum mehr als die Hälfte ihres Oberkörpers.Schützend legte ich meinen Arm um sie,doch auch ich hatte nur mein TShirt an.
Eine Gänsehaut überzog Andreas Arme und im faden Schein der Laternen sah ich,wie sich ihre harten Brustwarzen einen Weg durch den dünnen Stoff ihres Abendkleides bahnten.Auf einen BH hatte sie verzichtet .Es hätte auch sehr komisch aus gesehen,bei so einem Rückenfreien Kleid.Ich schob meine Hand ihren Rückenausschnitt entlang .Mit einer kleinen Fingerbewegung,schob ich sie unter den Gummizug ihres Slips und ließ meine Hand auf ihre nackte Pobacke gleiten.Begierig saugte ihr kalter Hintern,die wohlige Wärme meiner Hand auf.
So kalt wie es war und so spät wie es inzwischen geworden war,mussten wir wohl oder übel den Weg,zurück zur Feier antreten.Dennoch ließen wir kaum eine dunkle Ecke aus,um uns zu umarmen und leidenschaftlich zu küssen.Schließlich waren es die letzten Momente die wir zusammen hatten.
Zurück in der Firma,verschwand Andrea erst einmal auf der Damentoilette und ich suchte ihren Mann.In einem kleinen Konferenzraum fand ich ihn dann auch.Erschrocken kam er hastig zur Tür gelaufen und schloss diese gleich hinter sich wieder.Aus den Augenwinkeln hatte ich aber schon alles gesehen.Zwei der vormals gehobenen Ehefrauen tanzten nur mit Unterwäsche bekleidet vor etwa 6 oder 7 Herren auf dem Tisch.Die ganze Gesellschaft schien alles andere als nüchtern zu sein .
Schnell knöpfte sich der Chef noch zwei Knöpfe seines Hemdes zu,bevor er zu mir sagte:“Ihre Kollegin habe ich schon nach Hause geschickt.Sie kommt morgen gegen 9.00 Uhr,um aufzuräumen.Wäre das bei ihnen auch möglich,denn es ist nicht abzusehen wie lange das hier noch geht.“
In diesem Augenblick kam Andrea um die Ecke .Ein leeres Glas Sekt in der einen Hand und ein halb volles in der Anderen.„Ich möchte jetzt gern nach Hause“ sagte sie,an ihren Mann gerichtet.
„Ich bring dich schnell nach Hause,das kann hier noch etwas dauern.“ sagte er mit durchaus hörbar schwerer Zunge.„Du kannst doch in deinem Zustand nicht mehr fahren.“konterte Andrea erbost.„Gib mir den Autoschlüssel her.“
„Dann schlaf ich eben in der Firma.Aber du hast doch auch getrunken.“ zickte er zurück und zeigte auf Andreas leere Gläser .
Mir war die ganze Sache etwas unangenehm ,so versuchte ich mich langsam aus der Schusslinie zu begeben.
„Bist du morgen wieder da?“ fragte er plötzlich in meine Richtung.Was sollte ich sagen,Auftrag ist Auftrag also nickte ich ihm zu.
„Dann fährst du sie jetzt schnell nach Hause.Das liegt sowieso fast am Weg und bist morgen um Neun wieder hier.“War das jetzt eine Frage oder eine Anweisung ging es mir durch den Sinn.Zu weiteren Überlegungen kam ich gar nicht,denn er warf mir plötzlich seinen Autoschlüssel zu.„Mach keine Kratzer dran.“waren seine letzten Worte.Dann drehte er sich um und ließ uns einfach stehen.
War das ein Traum,war das jetzt wirklich passiert?Hat er mir jetzt wirklich seinen Wagen zum fahren gegeben.Besser noch seiner Frau in meine Hände gegeben.
Demonstrativ laut und distanziert klingend sagte Andrea in den Raum hinein:“Sehen sie,sie steigen auf,erst Bodyguard,jetzt Chauffeur,sie werden es noch weit bringen.“ Dabei schaute sie mich schelmisch grinsend an.Ihr Mann drehte sich nicht wieder um,sondern verschwand wieder in dem kleinen Konferenzraum.
Andrea legte den Arm um mich und wir gingen zusammen zum Parkplatz wo ein VW Kombi auf uns wartete.
Wir waren schon ein ganzes Stück gefahren.Andrea war total aufgedreht,doch ich wurde immer stiller.„Was ist mit dir?“ fragte sie.
„Wir sind gleich bei dir und ich hätte gern noch etwas Zeit mit dir gehabt.“gab ich ihr zur Antwort.
„Wieso denn,wir haben doch alle Zeit der Welt.Zumindest diese ganze Nacht.“kam aus Andreas Mund.
Ich verstand nicht ganz.„Und dein Sohn ?“
Jetzt verstand Andrea meine Bedenken:“Der ist bis morgen Abend bei meinen Eltern.Wir haben das Haus für uns allein .“Ihre Hand fuhr demonstrativ durch meinen Schritt,um auch ganz klar zu stellen wie das gemeint war.
Mein Puls stieg und wir beide waren aufgeregt,wie Teenager vor ihrem ersten Mal.
Die Fahrt wollte einfach kein Ende nehmen.Doch endlich bog ich in die Einfahrt und stellte das Auto direkt neben der Haustür ab.
Mit fahrigen Händen steckte Andrea den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür.Hastig zog sie mich hinter sich ins Haus.
Als die Haustür ins Schloss fiel,schlang Andrea ihre Arme um mich und presste ihre Lippen auf die Meinen.
Ich drückte Andrea gegen die Wand,Meine Finger fuhren an den Trägern ihres Kleides entlang und streifte diese,über ihre Schultern.Ich griff mit beiden Händen zärtlich nach ihren Brüsten.Längst hatten sich die kleinen Härchen auf ihrer Haut aufgestellt und ein wohliger Schauer durchflutete ihren Körper.
Der Stoff der ihre Brüste bedeckte,gab dem Drängen meiner Hände nach und rutschte bis zu den Hüften herunter.Ihre wundervollen Kugeln präsentierten sich mir,in ihrer ganzen Pracht.Andrea schob mit ihren Händen.ihr Kleid noch etwas weiter über ihre Hüften und ließ es zu Boden fallen.Nun übernahm Andrea die Initiative und öffnete meine Hose.Plötzlich griffen ihre ungeduldigen Hände schon nach meinem Slip.Sie ging vor mir in die Hocke und zog ihn augenblicklich über meinen Hintern nach unten.Mein befreiter Schwanz schlug befreit,gegen ihre einladend geilen Brüste.
Sie richtete sich langsam wieder auf und rieb dabei aufreizend ihren Körper an meinem.Andrea nahm mich an die Hand und zog mich die Treppe hinauf.Erst jetzt als ihr verführerischer nackter Hintern direkt vor meinem Gesicht die Treppe hinauf schritt,bemerkte ich das Andrea,schon irgendwo ihren Slip verloren hatte.Bei jeder Treppenstufe waren die feucht glänzenden Innenseiten ihrer Schenkel zu sehen.Wir betraten das Schlafzimmer und Andrea schob mich rückwärts auf das Bett.
Ohne Umschweife stieg sie über mich und setzte sich auf meinen bereitstehenden Schwanz.Wie ein ausgehungertes Monster fiel dieses bezaubernde Wesen über mich her.Schmatzend umschlossen ihre Schamlippen meinen Ständer und geleiteten ihn,in das dunkle Zentrum ihrer Lust.Wieder und wieder stieß ihr Becken,heftig auf meinen Luststab.Ihre Brüste die vor meinen Augen hin und her sprangen und die Umklammerung meines Schwanzes waren in kürzester Zeit zu viel für mich.Mit einem Mal bahnte sich meine angestaute Lust der letzten Stunden ihren Weg.Ich spritzte meine heiße Sahne tief in ihren Unterleib.Andrea in ihrem Sinnestaumel bekam von meinem Höhepunkt nichts mit.Mit geschlossenen Augen ritt Andrea unbeeindruckt weiter.Sie stöhnte,sie schrie und ihre Beckenbewegungen wurden immer schneller.Mit lustvoll verzerrtem Gesicht,ließ sie noch einige Male ihr Becken auf meinen Schwanz nieder sausen ,bevor sie von gigantischem Orgasmus überrollt wurde .Welle um Welle durchzog ihren Körper.Andreas Gesichtsausdruck wirkte völlig erfüllt und fast schon dieser Welt entrückt.Eine gefühlte Ewigkeit dauerte es ,bis nur ansatzweise ihr Körper zur Ruhe kam.
Zärtlich zog ich ihr Gesicht zu einem leidenschaftlichen Kuss zu mir herunter .Ihre blonden Haare umrahmten mein Gesicht,als ich ihr meine Zunge in den Mund schob .Unsere Küsse wurden nur,durch gelegentliches Luft holen unterbrochen.
Ich spürte das warme weiche Fleisch ihrer Brüste das auf meinen Oberkörper drückte und meine Lust langsam wieder unsagbar anfachte .Ihr Becken hatte sie gerade so weit angehoben ,das meine Schwanzspitze noch immer in ihrem feuchten Eingang ruhte .Er hatte in der ganzen Zeit nur gering an Standhaftigkeit verloren und ruhte noch immer zwischen ihren weichen ,feuchten Schamlippen .
Mit jeder Berührung ihres Körpers steigerte sich meine Lust .
Dieses ,volle Extase ausdrückende Gesicht von Andrea ,wollte ich noch einmal sehen ,so hob ich mein Becken und schob meinen schon wieder bereiten Schwanz tief in sie hinein .Meine Hände umschlangen noch immer ihren Körper und hielten sie in dieser Position gefangen .Erst ganz langsam zog ich mich aus ihr zurück um dann erneut mit meiner Eichel ,ihr Innerstes tief zu erkunden . Mit jeder Bewegung spürte ich das Reiben an ihrer Scheidenwand , bis hin zum Anschlag an ihre Gebärmutter .Kurz bevor mein Schwanz ,der Umklammerung ihrer Schamlippen entwichen wäre ,stoppte ich und begann das Spielchen von Neuem .Andrea hatte sich mittlerweile von meinem Kuss getrennt . Schwer atmend rang sie nach Luft .Ihr Keuchen und Schnaufen wurde schon wieder lustvoller . Sie schloss ihre Augen und dieser herbeigesehnten Ausdruck kehrte langsam in ihr Gesicht zurück. Dieses Mal ließen wir uns Zeit und genossen jede einzelne Berührung .
Meine Hände strichen über ihren Rücken und griffen fest in ihre prallen Arschbacken .Langsam erhöhte ich das Tempo meiner Stöße .Meine Hände hielten ihren Hintern in Position und kneteten ihre geilen Arschbacken unentwegt durch .Die Berührungen ihres Po`s schienen ihr einen zusätzlichen Kick zu geben .Mutiger geworden ,ließ ich meine Hand durch ihre Arschritze gleiten ,
was ihr einen spitzen Schrei entlockte als ich ihr Hintertürchen berührte .Andrea wurde zunehmend von ihre Lust überwältigt .Im Takt meiner Stöße drückte sie ihr Becken meinem Schwanz entgegen . Von ihrer Reaktion angefacht drückte ich ein Finger auf ihre runzlige Rosette . Diese Berührung ließ einen Schauer durch ihren Körper ziehen.Ich griff um Andreas Hintern,an ihre triefend nasse Spalte und benetzte meine Finger.So geschmiert drückte ich auf ihr Hintertürchen.Ihr Muskel entspannte sich und mein Finger drang bis zum ersten Gelenk in ihren Arsch.Das und mein immer noch in sie stoßende Schwanz,ließen bei ihr alle Dämme brechen.Ihre Fingernägel drangen tief in das Fleisch meiner Brust.Plötzlich entlud sich ihre ganze Lust und Begierde,in einem Schrei der das Haus erzittern ließ.Mein Finger rutschte aus ihrem Loch als Andrea sich lustgeschüttelt auf meiner Brust abstützte und ihr Becken sich fest auf meinen Schwanz rammte.Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren wundervollen Titten und stöhnte ihr meine ganze Lust hinein.Von meinem eigenen Orgasmus überwältigt,pumpte ich mein Sperma in ungeahnt vielen Schüben in Andreas Muttermund.Diese Frau machte mich so unheimlich an,das ich ihr nun schon das zweite Mal meine Sahne verabreichte.
Erledigt und völlig verschwitzt sank Andrea neben mich aufs Bett.Nach Minuten des Verschnaufens,wand ich mich Andrea zu und streichelte über ihren nackten nassen Körper.Ich beugte mich über sie und strich ihr die nassen verklebten Haare aus ihrem Gesicht und legte ihr meine Lippen auf den Mund und küsste sie.Langsam erholte sich Andrea.Niedliche kleine Grübchen zierte ihr Gesicht als sie mich anlachte .Ein glückliches zufriedenes Strahlen lag in ihren Augen.Auch sie schob sich die Haare aus dem Gesicht und merkte erst jetzt wie verschwitzt wir wirklich waren.
Ein riesiger nasse Fleck zierte das Bettlaken und noch immer rannen die Säfte aus ihrer Spalte.
„Wir sollten duschen und die Laken wechseln.“sagte Andrea lachend.Ihre Lebensgeister kehrten langsam zurück.Die feuchten Laken wurden langsam kalt und unangenehm.Also rafften wir uns auf und zogen zusammen das Bett ab und bezogen es neu.Wir rafften die Wäsche und brachten sie,so nackt wie wir waren in den Wäschekeller.
„Wir können auch gleich hier duschen,da passen wir beide rein.“merkte Andrea an und nahm mich bei der Hand und zog mich in den Nebenraum.Andrea drehte das Wasser auf und legte ihren Kopf in den Nacken und strich sich die Haare nach hinten.Unbewusst aufreizend streckte sie mir ihre Brüste entgegen und diese Angebot konnte ich auf keinen Fall entgehen lassen.Ich steh auf Brüste und ganz besonders auf diese.Schnell schnappte ich nach ihrem Nippel und saugte ihn mit dem Mund ein.Das von ihrem Körper ablaufende Wasser umspülte mein Gesicht.Mit meiner Hand massierte ich ihre andere Brust und biss zärtlich in ihre Knospe.Ihre Hände griffen mir in die Haare und zogen meinen Kopf für einen lustvollen Kuss zu ihrem Mund.„ Ich kann nicht mehr.“sagte sie als unsere Lippen sich wieder von einander lösten.
Wir nahmen uns in den Arm und standen eine gefühlte Ewigkeit unter dem auf uns nieder prasselnden Wasser.Dann seiften wir uns gegenseitig ein,unterbrochen von einer Vielzahl an Küssen und Streicheleinheiten.
Wir trockneten uns ab und gingen in das frisch bezogene Bett.Mit einer tollen Frau im Arm schlief ich ein.
Erschrocken fuhr ich hoch als um sieben Uhr ein Wecker klingelte.Verschlafen schaute ich neben mich.Andrea lag nicht mehr im Bett.Ich warf mir den Bademantel über,den sie mir nach dem Duschen gegeben hatte.
In der Küche fand ich sie.Gedankenversunken starrte sie mit einer Tasse Kaffee in der Hand zum Fenster hinaus.„Guten Morgen schöne Frau.“riss ich sie aus ihren Gedanken.
Mit einem Lächeln im Gesicht drehte sie sich zu mir um.„Frühstück ist fertig.“sagte sie und zeigte auf den reichlich gedeckten Tisch.Mit dem Rücken an die Küchenzeile gelehnt stand sie vor dem Fenster.Die Morgensonne fiel durch die Scheiben und verfing sich in ihren Haaren.Wie einen Heiligenschein umrahmte die Sonne ihr Antlitz.
Ich trat näher an sie heran und strich ihr zärtlich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.Sanft legte sie ihre Lippen auf meinen Mund.Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und vollführte einen erotischen Tanz mit meiner.Ihr Hintern schob sich rückwärts auf die Arbeitsplatte.Vor mir sitzend öffnete sie den Knoten meines Bademantels und lies ihre Hände über meine nackte Brust gleiten.Auch meine Hände suchten nach dem Gürtel der ihren Bademantel zusammenhielt.Langsam,den Anblick genießend schob ich ihren Bademantel auseinander.Einladend zeigte sich mir,die zarte Haut ihres Busens.Andrea bewegte ihre Arme ein wenig,genug um den Bademantel herunterrutschen zu lassen und gleich aus den Ärmeln zu fahren.Nun schob Andrea meinen Mantel über meine Schultern,so das er auf den Küchenboden herunter fiel.Andrea schlang ihre Beine um meine Hüften und zog mich tief in ihren Schoß.Wir hatten es jetzt beide nicht eilig,hatten wir uns doch in der Nacht ausgetobt.Jetzt waren wir beide bereit zu genießen.
Ich umfasste Andreas Taille und zog sie zu mir,bis an die Kante des Schrankes auf dem sie saß . Mit einer Hand fasste Andrea zwischen uns und dirigierte meinen bereits harten Schwanz zu ihrem Eingang .Unsere Körper näherten sich einander an .Ich spürte ihre harten Brustwarzen,die auf meine Haut trafen.Weich schmiegte sich ihr weicher Busen an meine Brust.Mit ihren Beinen fing Andrea an ,mein Becken in ihren Schoß zu drücken.Langsam überwand meine Eichel die Gegenwehr ihres Eingangs,der feucht auf meinen Ständer wartete.Ich nahm ihren Rhythmus auf und drang nun immer wieder langsam in ihr empfangsbereites Paradies.Streichelnd fuhren meine Finger über ihren Rücken bis hinab zu ihrem Po .Meine Lippen hauchten tausende Küsse auf ihren Halsansatz.Ihr betörendes Parfüm drang in meine Nase und ließ meine Lust auf Andrea noch mehr ansteigen.
Meine Stöße hatten an Tempo zugelegt.Andrea löste sich von mir und legte ihren Oberkörper zurück.Auf ihre Ellenbogen gestützt lag sie auf der Arbeitsplatte und erste stöhnende Laute verließen ihren Mund.Stoß für Stoß folgten ihre fleischigen Wonnekugeln unserem Rhythmus.Ihre Brüste schwangen stoßweise vor meinen Augen auf und ab.Andrea spreizte ihre Schenkel so weit aus einander das ihre Schamlippen weit auseinander klafften.Ich konnte zusehen wie mein Schwanz durch ihr rosa Fleisch glitt.Ihr Kitzler stand steil und vorwitzig aus ihren Lippen hervor.
Ich legte meinen Daumen darauf und massierte zärtlich ihren empfindlichen Knubbel. Mit meinen Fingerbewegungen konnte ich Andreas Lust ein wenig steuern.Die ersten Schweißperlen rannen bereits an ihren Brüsten herab.Als ich meine Säfte unaufhaltsam aufsteigen spürte,erhöhte ich das Tempo meiner Fingerbewegungen .Andrea stöhnte laut in den Raum und als mein Saft meinen Schwanz verließ und in Andrea strömte,brach auch Andreas Orgasmus aus ihr heraus.Keuchend zogen ihre Beine mich tief in sie hinein und wir verharrten so eine ganze Weile.Langsam öffnetet Andrea ihre Augen wieder.Ihre Beine hielten ihre Umklammerung eisern fest, als wolle sie den Moment fest halten und sich nie wieder Bewegen.
Irgendwann musste sie sich doch aufrichten und sie bedankte sich mit einem lange Kuss bei mir .
Wir fanden in die Realität zurück.„Du musst Hunger haben,setz dich ich bring dir einen Kaffee.“ sagte Andrea in liebevollem Ton zu mir .Ich setzte mich wie ich war, auf einen der Küchenstühle.Andrea kam mit einer Tasse Kaffee zu mir und setzte sich auf meinen Schoß.Sie schmierte mir ein Brötchen und hielt es mir zum abbeißen vor dem Mund.Oh man,ich war auf dem Besten Wege mich in dieses bezaubernde Wesen zu verlieben oder war es nur der Situation geschuldet ,etwas Verbotenes zu tun.
„So ein Frühstück hatte ich schon lange nicht mehr.Im laufe der Jahre ist man Erwachsen geworden.Ich wusste gar nicht mehr wie viel Spaß sooooo ein Frühstück macht.“
Wir alberten noch ein wenig herum.Ich trank meinen Kaffee,bis mich Andrea auf die Zeit hinwies.Es war bereits kurz vor halb Neun und ich musste gut zwanzig Minuten fahren .Nur widerwillig entließ ich Andrea aus meinen Armen.Ich nahm noch einen großen Schluck Kaffee und begann meine im Flur verstreuten Sachen auf zu sammeln und mich an zu ziehen.
Wenn auch kurzfristig in mir die Überlegung aufflammte ,Andrea öfter zu sehen,so machte sie mir mit den Worten :“Wir sehen uns in einem halben Jahr zum Fensterputzen.“ definitiv klar ,das sie nicht für mehr bereit war.
Sicher war es besser so.Diesmal verabschiedete sich meine nackte Andrea im Haus von mir.
Im gehen zog ich die Tür hinter mir zu.
Meine Kollegin wartete bereits am Firmeneingang auf mich .Sie schaute zwar verwundert als ich im Auto des Firmenchefs kam aber sie stellte keine Fragen.Schnell war das Chaos beseitigt.
Eine Nachricht ging auf meinem Handy ein.„DANKE“ stand da geschrieben,und „In alter Tradition“.Etwas verwirrt schaute ich auf das Display .Die Auflösung folgte als Foto kam.Andrea,diesmal offenbarte sie ihre wundervollen Brüste und warf mir einen sinnlichen Kussmund zu .Ein überaus geiler Anblick.
Gegen Elf kroch auch Andreas Mann aus seinem Büro.Er sah das wir fast fertig waren und winkte mich zu sich heran .„Alles OK?Ich meine mit dem Auto und meiner Frau.“
„Alles OK.“ gab ich kurz und knapp ,mit innerlichem Grinsen zurück .
Mit einem „Danke.“schob er mir einen Hunderter in die Hand ,dann drehte er sich wieder um und schloss hinter sich seine Bürotür .
Für ein Trinkgeld war es außer ordentlich viel.Ich tippte eher es war als Schweigegeld gedacht.
Wenn der wüsste,das ich noch vor drei Stunden Sex mit seiner Frau hatte und jetzt bezahlte er mich sogar noch.Ihm gegenüber hatte ich kein schlechtes Gewissen. Anders war das mit meiner Frau,das erste mal dachte ich wieder an sie .Wie sollte ich ihr erklären ,das ich nicht nach Hause gekommen bin .Sollte ich sie anlügen oder ihr alles beichten?Von Gewissensbissen geplagt,machte ich mich auf den Heimweg.
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