Ein Foto zum Abschied Teil 2
von looloo23
Eigentlich hatte ich keinen Zweiten Teil geplant ,auch wenn das Ende meiner ersten Geschichte diese Option offen ließ.Auf Grund mehrerer Wünsche um eine Fortsetzung,habe ich mich noch einmal hin gesetzt und hoffe ich konnte den Geist der ersten Geschichte aufgreifen und den Faden noch etwas weiter spinnen.Ich bin gespannt wie es euch gefällt.
Andrea und ich ,hatten gelegentlich Kontakt per Whats App .Alle Beide konnten wir unser Erlebnis nicht vergessen und hielten durch gelegentliche Nachrichten unser Feuer am lodern.Das wir unsere Leben,wie wir sie kannten nicht aufgeben wollten,hatten wir gleich zu Beginn geklärt und trotzdem sehnten wir uns nacheinander.Vielleicht war es auch nur das Kribbeln im Bauch wenn man etwas Verbotenes tut.Jedes Mal wenn ich mir ihr Foto ansah,fing mein Blut an zu pulsieren und ich bekam Verklemmungen in der Hose.
Ihr Mann hatte festgelegt,das nur einmal im Jahr eine Firma zum Fenster putzen geholt wird und so rückte ein Wiedersehen in weite Ferne.
Fünf Monate waren inzwischen vergangen,als uns der Zufall zu Hilfe kam.
Ich hatte mich wieder mal breit schlagen lassen,am Samstag arbeiten zu gehen.Eine Firma hatte ein Firmenevent und da werden manchmal Leute von uns dazu bestellt,um Ordnung zu halten und gegebenenfalls danach alles auf zu räumen.
Na ja ich hatte zu oft abgesagt und nun war ich mal wieder an der Reihe mir meinen Samstag Abend zu versauen .
Also kam ich gegen 17.00Uhr in der Firma an.Jetzt als ich den „Zausel „sah fiel es mir wie Schuppen von den Augen.Andreas Mann nahm mich und unsere Putzfrau die gleich um die Ecke wohnte,in Empfang.
Sogleich dachte ich an die aufregende Zeit mit Andrea zurück.
Forsch dirigierte er uns,zu den Aufgaben die auf uns warteten.Allesamt Kleinigkeiten die binnen weniger Minuten erledigt waren ,also half ich den Leuten vom Catering beim Aufbau und Tragen.
Das Event war eher eine Produktvorstellung,daher sah ich unter den eintrudelnden Gästen mehrheitlich Schlipsträger.Einige Ehefrauen standen verloren im Raum.
Ich kehrte ein paar zerscherbelte Gläser zusammen.Ansonsten saßen meine Kollegin und ich fast nur rum.Wir saßen um die Ecke,in einer Nische und warteten auf unseren nächsten Einsatz.
Erschrocken schauten wir uns an ,neben uns ging plötzlich ein Streit los.Eine der Ehefrauen hatte keinen Bock mehr auf die Party und wollte lieber ins Kino oder so etwas.„Ich kann dich doch nicht alleine hier in der Großstadt herum laufen lassen und dann noch in der Nacht.“hallte die Stimme ihres Mannes zurück.
Sie kamen während ihrer Diskussion den Gang entlang gelaufen in dem wir saßen.Die Stimmen näherten sich und wurden immer lauter.Jetzt standen sie direkt vor uns.Mir verschlug es die Sprache und mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Andrea sah wundervoll aus,in ihrem eleganten schwarzen Abendkleid .Dünne Spaghettiträger zeigten viel von ihrer zarten Haut.Trotzdem zeigte das Kleid nicht viel von ihrem Dekolletee und wirkte dem Anlass entsprechend seriös,wenngleich der dünne Stoff ihre Brüste umspielte und toll zur Geltung brachte.Ihr Anblick brachte mein Blut augenblicklich zum kochen.
Peinlich berührt schauten sie uns an,als sie merkten das wir zwangsläufig alles mit bekommen hatten.In dem Moment als Andrea mich erkannte,konnte sie ihre überschwängliche Freude kaum verbergen .Blitzschnell schaltete sie um:“Dann gib mir doch den Fensterputzer als Bodyguard mit.“
Ihr Mann den die Situation sichtlich nervte,gab abwinkend klein bei.„Wäre das für dich ok ,wenn du mit meiner Frau ins Kino musst?“sprach er mich an und drückte mir,ohne meine Antwort abzuwarten 50 Euro in die Hand.
„Hast du`s gut.„meinte unsere Putzfrau als ich aufstand.
Andrea sah toll aus in ihrem schwarzen Abendkleid.Sie deutete mir an ihr zu folgen.Alter Schwede war das ein Rückenausschnitt man konnte ja fast schon den Ansatz ihres wundervollen Hinterns erkennen.Ihr Mann hatte sich schon wieder unter seine Gäste gemischt ,als ich Andrea in ihre kleine Jacke half und wir das Gebäude verließen.Wir waren schon gut hundert Meter gelaufen und hatte kein Wort gesagt .Andrea blickte sich um und fiel mir augenblicklich um den Hals.“ Schön das du da bist,ich habe viel an dich gedacht.“ Auch ich freute mich,Andrea wieder zu
sehen.Das sah man mir sicher auch an ,denn Andrea redete nicht mehr sondern drückte mir einen absolut heißen Kuss auf meinen Mund.Lustvolle Schwingungen durchströmten meinen Körper.
„Was machen wir nun„ fragte ich etwas ratlos.Andrea nahm meine Hand und wir gingen weiter.
„Wir müssen ins Kino gehen ,zumindest müssen wir meinem Mann die Kinokarten vorweisen, wenn wir zurück sind.“
Hand in Hand kamen wir beim Kino an.Massen an Teenies drängten zum Eingang .Wir kamen uns etwas deplatziert vor.Andrea im Abendkleid und ich in Jeans und Shirt mit Firmenaufdruck.
Wir schauten uns die Aushänge an und lachte als wir zeitgleich sahen das in zwanzig Minuten eine alte Komödie im Saal 3 kam.Die Teenies waren alle in den aktuellen Thriller gegangen.Wenige ältere Pärchen standen noch an der Kasse,an die wir uns jetzt auch noch stellten.Alles in allem zählte ich knapp zwanzig Leute,die in unseren Film wollten.
Wir hatten uns in eine ruhige Ecke verzogen.Andrea konnte kaum das erlöschen des Lichtes abwarten,als ich schon ihre Hand in meinem Schritt spürte.Hastig zerrte sie an meiner Hose.
Beruhigend legte ich erst mal meine Hand auf ihre.„Wir haben doch Zeit„sagte ich und ihre Anspannung wich langsam als ich durch ihre Haare strich.
Ich merkte das dies ein glattes Fehlurteil meinerseits war.Als das Licht erloschen war,hatte Andrea meine Hose in Windeseile auf und meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit.
Plötzlich näherten sich zwei Gestalten aus dem Dunkel.Aus Angst ertappt zu werden ,verstaute sie hastig mein bestes Stück wieder und schmiegte sich gefrustet an meine Seite.
Es waren anscheinend zwei ältere Leute,die den Anfang des Filmes verpasst hatten und nun ausgerechnet in unserer Reihe Platz suchten.Fünf oder sechs Sitze neben uns ließen sie sich nieder.
Andreas Enttäuschung war deutlich zu spüren.Sie nahm meine Hand und drückte sie fest an sich.
So blieb uns nicht viel übrig und wir folgten,händchenhaltend dem Film .Ein gelegentlicher Kuss war die einzige Zärtlichkeit die wir uns trauten.Während eines solchen Kusses geschah es.Andrea zog meine Hand zwischen die Beine,in ihren heißen Schoss.Wild drückte sie meine Hand auf ihr Lustzentrum.Ihr Zungenspiel wurde immer intensiver.Es war offensichtlich das Andrea zu mehr bereit war und mehr wollte.
Ich drückte meine Finger weiter zwischen ihre Schenkel und fing an mit sanftem Druck über ihre empfindlichste Stelle zu reiben.
Augenblicklich ging ihr Atem um einiges schneller.Zwischen meiner Hand und ihren heißen Lippen befand sich noch ihr Rock und ihr Slip.Trotzdem reagierte Andrea auf jede Berührung,so überreizt war sie schon.
Ich ließ mich langsam von meinem Sitz gleiten und schlüpfte unter ihren Rock.
Bereitwillig spreizte Andrea ihre Schenkel und rutschte mit ihrem Po bis zur Sitzkante vor.
Bei der Enge der Stühle reichte das nicht aus.Mit meinen Händen griff ich unter ihre Schenkel und legte ihre Beine links und rechts,auf die gepolsterten Lehnen ihres Stuhles.Der weite Rock umhüllte mich völlig.Magisch zog mich der süß herbe Duft ihrer Lust an.Ich strich mit meiner Zunge über ihren bereits triefnassen Slip.Ein kaum hörbarer Seufzer verließ Andreas Mund.Mit meiner Hand schob ich den Slip etwas zur Seite und stieß meine Zunge zwischen ihre lüsternen Lippen.Von diesem forschen Angriff überrascht,krallten sich Andreas Finger,durch den Rock hindurch in meine Haare.Wieder teilte meine Zunge ihre feuchten Lippen.Wieder und wieder lies ich meine Zunge durch ihre gierige Spalte fahren.Mittlerweile zuckte ihr Becken bei jeder Berührung und ihre Hände drückten meinen Kopf tief zwischen ihre Schenkel.Andrea näherte sich unaufhaltsam ihrem Höhepunkt.Lange konnte sie nicht mehr durchhalten und als ich meine Zunge schnell über ihren Kitzler fahren ließ.Drängte sich zuckend ihr Unterleib ,meiner flinken Zunge entgegen.Der Griff an meinem Kopf lies plötzlich nach und ein schnaufend,grummelnd Laut verließ ihren Mund und der Orgasmus überrollte mein süßes,geiles Opfer.Ihre Schenkel hatten sich schraubstockartig um meinen Kopf geschlungen.Ausgiebig schleckte ich alle austretende Feuchtigkeit von ihren Schamlippen,solange bis Andreas Höhepunkt abflaute und ihr Körper in sich zusammen rutschte.
Ich kam unter ihrem Rock vor und schaute in ihr,mit einem Lächeln überzogenes Gesicht.Andrea beugte sich ein wenig nach vorn und gab mir einen liebevollen Kuss.Tief Luft holend,ließ sie sich wieder in den Kinosessel fallen.Ich rutschte unauffällig wieder auf meinen Sitz.Gerade noch rechtzeitig um den Schluss des Filmes mit zu bekommen.
Das Licht ging wieder an und wir ließen erst mal,alle anderen den Saal verlassen .Im Eingangsbereich zog sich Andrea ihr kleines Jäckchen an,als uns ein alter,etwa 70jähriger Mann ansprach;„Das hat euch Spaß gemacht ,das hat man gehört.“ ….Ertappt...Schoss es uns durch den Kopf.Augenblicklich lief Andrea rot an und auch ich konnte dem alten Mann kaum in die Augen schauen .Erst als er weiter sprach löste sich unsere Verspannung wieder.„Das haben meine Liesbeth und ich früher oft getan,zu ihren Eltern nach Hause konnten wir ja nicht.Waren das noch Zeiten,jetzt machen die Knien nicht mehr mit.Heute komm ich kaum noch hoch,wenn ich ihr zu Füssen liege.“Andrea lachte laut auf:“sie alter Schwerenöter“ sagte sie und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.Dann verabschiedeten wir uns und verließen das Kino.
Es war ganz schön kalt geworden .Andreas Bolerojäckchen umhüllte kaum mehr als die Hälfte ihres Oberkörpers.Schützend legte ich meinen Arm um sie,doch auch ich hatte nur mein TShirt an.
Eine Gänsehaut überzog Andreas Arme und im faden Schein der Laternen sah ich,wie sich ihre harten Brustwarzen einen Weg durch den dünnen Stoff ihres Abendkleides bahnten.Auf einen BH hatte sie verzichtet .Es hätte auch sehr komisch aus gesehen,bei so einem Rückenfreien Kleid.Ich schob meine Hand ihren Rückenausschnitt entlang .Mit einer kleinen Fingerbewegung,schob ich sie unter den Gummizug ihres Slips und ließ meine Hand auf ihre nackte Pobacke gleiten.Begierig saugte ihr kalter Hintern,die wohlige Wärme meiner Hand auf.
So kalt wie es war und so spät wie es inzwischen geworden war,mussten wir wohl oder übel den Weg,zurück zur Feier antreten.Dennoch ließen wir kaum eine dunkle Ecke aus,um uns zu umarmen und leidenschaftlich zu küssen.Schließlich waren es die letzten Momente die wir zusammen hatten.
Zurück in der Firma,verschwand Andrea erst einmal auf der Damentoilette und ich suchte ihren Mann.In einem kleinen Konferenzraum fand ich ihn dann auch.Erschrocken kam er hastig zur Tür gelaufen und schloss diese gleich hinter sich wieder.Aus den Augenwinkeln hatte ich aber schon alles gesehen.Zwei der vormals gehobenen Ehefrauen tanzten nur mit Unterwäsche bekleidet vor etwa 6 oder 7 Herren auf dem Tisch.Die ganze Gesellschaft schien alles andere als nüchtern zu sein .
Schnell knöpfte sich der Chef noch zwei Knöpfe seines Hemdes zu,bevor er zu mir sagte:“Ihre Kollegin habe ich schon nach Hause geschickt.Sie kommt morgen gegen 9.00 Uhr,um aufzuräumen.Wäre das bei ihnen auch möglich,denn es ist nicht abzusehen wie lange das hier noch geht.“
In diesem Augenblick kam Andrea um die Ecke .Ein leeres Glas Sekt in der einen Hand und ein halb volles in der Anderen.„Ich möchte jetzt gern nach Hause“ sagte sie,an ihren Mann gerichtet.
„Ich bring dich schnell nach Hause,das kann hier noch etwas dauern.“ sagte er mit durchaus hörbar schwerer Zunge.„Du kannst doch in deinem Zustand nicht mehr fahren.“konterte Andrea erbost.„Gib mir den Autoschlüssel her.“
„Dann schlaf ich eben in der Firma.Aber du hast doch auch getrunken.“ zickte er zurück und zeigte auf Andreas leere Gläser .
Mir war die ganze Sache etwas unangenehm ,so versuchte ich mich langsam aus der Schusslinie zu begeben.
„Bist du morgen wieder da?“ fragte er plötzlich in meine Richtung.Was sollte ich sagen,Auftrag ist Auftrag also nickte ich ihm zu.
„Dann fährst du sie jetzt schnell nach Hause.Das liegt sowieso fast am Weg und bist morgen um Neun wieder hier.“War das jetzt eine Frage oder eine Anweisung ging es mir durch den Sinn.Zu weiteren Überlegungen kam ich gar nicht,denn er warf mir plötzlich seinen Autoschlüssel zu.„Mach keine Kratzer dran.“waren seine letzten Worte.Dann drehte er sich um und ließ uns einfach stehen.
War das ein Traum,war das jetzt wirklich passiert?Hat er mir jetzt wirklich seinen Wagen zum fahren gegeben.Besser noch seiner Frau in meine Hände gegeben.
Demonstrativ laut und distanziert klingend sagte Andrea in den Raum hinein:“Sehen sie,sie steigen auf,erst Bodyguard,jetzt Chauffeur,sie werden es noch weit bringen.“ Dabei schaute sie mich schelmisch grinsend an.Ihr Mann drehte sich nicht wieder um,sondern verschwand wieder in dem kleinen Konferenzraum.
Andrea legte den Arm um mich und wir gingen zusammen zum Parkplatz wo ein VW Kombi auf uns wartete.
Wir waren schon ein ganzes Stück gefahren.Andrea war total aufgedreht,doch ich wurde immer stiller.„Was ist mit dir?“ fragte sie.
„Wir sind gleich bei dir und ich hätte gern noch etwas Zeit mit dir gehabt.“gab ich ihr zur Antwort.
„Wieso denn,wir haben doch alle Zeit der Welt.Zumindest diese ganze Nacht.“kam aus Andreas Mund.
Ich verstand nicht ganz.„Und dein Sohn ?“
Jetzt verstand Andrea meine Bedenken:“Der ist bis morgen Abend bei meinen Eltern.Wir haben das Haus für uns allein .“Ihre Hand fuhr demonstrativ durch meinen Schritt,um auch ganz klar zu stellen wie das gemeint war.
Mein Puls stieg und wir beide waren aufgeregt,wie Teenager vor ihrem ersten Mal.
Die Fahrt wollte einfach kein Ende nehmen.Doch endlich bog ich in die Einfahrt und stellte
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