Ein Fremder im Dunkeln
von Lofwyr
Es war ein harter Tag im Büro und ich konnte es kaum erwarten, nach Hause zu kommen. Irgendjemand hatte meine Zeichnungen des neuen Bürogebäudes verlegt und deshalb verbrachte ich geschlagene zwei Stunden damit, nach dem verschollenen Plan zu suchen. Irgendeiner unserer Praktikanten hatte ihn wohl in die falsche Ablage gelegt. Der Pförtner hatte mich erstaunt angeblickt, als ich um 19:30 Uhr das Büro verließ. "So spät noch im Büro Frau Blum?", fragte er. "Ich musste noch etwas erledigen für das Großprojekt, wissen Sie? Morgen ist doch die endgültige Abnahme, zusammen mit dem Bauherren", erwiderte ich.
"Ach so, ich verstehe. Na dann wünsche ich ihnen viel Glück für morgen, Frau Blum", antwortete Herr Weber und ich konnte das ehrliche Mitgefühl in seiner Stimme hören.
Herr Weber war wirklich ein sehr angenehmer Zeitgenosse, der an jedem Tag der Woche ein freundliches Wort auf den Lippen hatte. Manchmal tat es mir Leid, dass der alte Mann hier alleine am Tresen sitzen musste - mitten in der Nacht. Doch heute war ich einfach zu erledigt, um darüber nachzudenken.
Auf dem Parkplatz traf ich noch Ulla, eine Bekannte aus dem Versicherungsbüro, das im selben Gebäude war wie das Architekturbüro, in dem ich arbeitete. Wir hatten uns während einer Mittagspause in dem Café im Erdgeschoss des Büros kennen gelernt. Ulla war bereits 53, doch obwohl sie doppelt so alt war wie ich, lagen wir auf einer Wellenlänge. "Na, hast du auch länger zu tun gehabt?", fragte ich sie, während ich den Knopf der Zentralverriegelung drückte. "Ach Lena, frag nicht. Der alte Schmittlein lässt uns wieder Überstunden machen, weil wir einen ziemlich wichtigen Fall bearbeiten, bei dem es um große Summen geht", stöhnte Ulla, "und für ihn natürlich um eine Beförderung", fügte Sie süffisant hinzu. "Das kommt mir irgendwie bekannt vor Ulla. Ich gehe nachher noch ins Tauberbad in die Sauna, abends gibt es da einen Sondertarif. Willst du mich nicht begleiten?" Ich hielt es für eine gute Gelegenheit, Ulla etwas näher kennenzulernen und beglückwünschte mich schon zu meiner Geistesgegenwart. "Ich würde ja liebend gerne mitgehen Lena. Aber ich habe meinen Mann jetzt schon eine Woche nicht gesehen, weil er Nachtschicht hatte und ich an jedem Abend so spät zu Hause war. Und heute hat er sich extra frei genommen, um mit mir den Abend zu verbringen. Das kann ich ihm wirklich nicht antun", sagte Ulla lächelnd.
"Na ja, dann beim nächsten Mal. Tschüss und grüß deinen Mann von mir", sagte ich, während ich in meinen Wagen stieg.
"Mach ich, und du entspann dich gut heute Abend. Bis morgen!", rief sie mir zu.
Ich packte meine Tasche in den Spind im Inneren der Umkleide und nahm nur noch ein Handtuch heraus, das ich mir über die Schulter warf. Auf dem Weg zu den Duschen nestelte ich noch den Schlüssel um mein Handgelenk. 'Warum müssen diese Löcher auch immer so klein sein?', fluchte ich in Gedanken vor mich hin. In diesem Moment trat jemand aus der Kabine vor mir und da ich zu vertieft darin war, den Schlüssel an meinem Handgelenk zu befestigen, rannte ich natürlich direkt in die Person hinein. Ich blickte erschrocken von meinem Handgelenk hoch und spürte wie Blut in meine Wangen schoss. Vor mir stand ein junger Mann, der etwas älter sein musste als ich, so um die 28 Jahre vielleicht. Sein Körper war nicht vollkommen durchtrainiert, doch man konnte ihm ansehen, dass er regelmäßig etwas tat und mein Blick blieb deshalb, auf dem Weg zu seinem Gesicht, etwas länger als nötig auf seinen Oberkörper gerichtet. Seine schwarzen kurzen Haare waren etwas zerzaust, wahrscheinlich vom Umziehen und aus seinen freundlichen grünen Augen blickte er mich nun etwas überrascht an. Er lächelte und fragte, bereits zum zweiten Mal: "Alles in Ordnung?"
"Äh ... ähm, ja natürlich. Entschuldigen sie", stammelte ich und ohrfeigte mich in Gedanken dafür, dass ich ihn so lange angestarrt hatte; er musste mich ja für blöd halten, so wie ich hier auftrat. Er drehte sich um und schritt gemächlich in Richtung der Herrenduschen. Ich warf einen Blick auf seinen Po, der durch eine schwarz-blaue Short verdeckt wurde und konnte erahnen, dass er ebenso gut gebaut sein musste wie der Rest seines Besitzers. Ich schüttelte den Gedanken ab und ging in die Duschen.
Ich blieb etwas länger unter der warmen Dusche stehen als gewöhnlich. Das heiße Wasser, das auf meinen Körper prasselte, fühlte sich heute unbeschreiblich gut an. Mein langes braunes Haar hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden und ich versuchte es, so gut es ging, trocken zu halten. Mein hellroter Bikini hatte eine dunkelrote Färbung angenommen, als ich aus der Dusche stieg.
Durch eine milchige Glastür betrat ich die Therme des Bades und suchte sofort nach einer freien Liege, um mein Handtuch abzulegen. Heute bestand die Schwierigkeit jedoch eher darin, mich für eine der Liegen zu entscheiden, als eine Freie zu finden, da nicht besonders viele Besucher hier waren. Ich steuerte zielstrebig auf das Becken zu und stieg in das lauwarme, salzige Wasser hinab. Während ich in Richtung des Außenbeckens schwamm, musterte ich die anderen Gäste. Eine Familie mit zwei Kindern tobte im Wasser, während eine Gruppe Senioren im Whirlpool saßen und angeregt miteinander sprachen. Einige junge Pärchen schwammen gemeinsam durch das Becken oder tauschten verstohlen Zärtlichkeiten in einer vermeintlich verborgenen Ecke aus.
Ich schwamm ins Außenbecken und bemerkte, dass es zu regnen begonnen hatte. Das regelmäßige Prasseln der Tropfen auf der Wasseroberfläche erzeugte ein beruhigendes Geräusch. Ich setzte mich an den Rand, so dass nur noch mein Kopf aus dem Wasser ragte und schloss meine Augen, um dem Regen zu lauschen. Zwei junge Mädchen, die bereits vor mir hier draußen saßen, schnatterten irgendwelchen infantilen Blödsinn daher und kicherten nach jedem zweiten Satz, deshalb beschloss ich, wieder nach drinnen zu schwimmen. Ich blickte noch einmal in die Richtung der beiden Mädchen, als ich den Unbekannten wieder erblickte, mit dem ich eben so unsanft zusammengestoßen war. Er hatte mich nicht bemerkt und stellte sich nun unter eine der beiden Wasserfontänen. Er schloss seine Augen, während das Wasser auf seinen Rücken prasselte. Ich hielt einen Moment inne und beobachtete ihn ein wenig. Irgendwie war er ja schon süß, dachte ich bei mir und begann zu grinsen, während ich ihn anstarrte. Er trat jetzt unter der Fontäne hervor und wandte sich in Richtung des Beckenrandes, als sein Blick auf mich fiel. Ich versuchte, möglichst teilnahmslos zu wirken, was mir wohl nicht besonders gut gelang, denn er begann zu lächeln und nickte mir kurz zu.
Da ich bereits spürte, wie meine Wangen erneut erröteten, beeilte ich mich, wieder nach drinnen zu gelangen. Ich stieg aus dem Becken und rieb mich kurz etwas ab; anschließend ging ich hinüber zum Drehkreuz in Richtung der Saunalandschaft. Ich hielt kurz den Schlüssel mit Chip vor den Sensor und betrat, begleitet vom Piepen des Apparats die Umkleide der Sauna. Nachdem ich mich meines Bikinis entledigt und mir mein Handtuch umgebunden hatte, begab ich mich zu der großen Tafel, auf der zu lesen war, wann in welcher Sauna ein Aufguss stattfinden würde. Ich schaute auf die große Wanduhr, welche Viertel nach Acht anzeigte und entschloss mich, zuerst in die 80-Grad-Sauna zu gehen. Ich verließ das Schwimmbad durch eine Glastür in den Außenbereich, wo die 80-Grad- zusammen mit der 90-Grad-Sauna sowie dem Kaltbecken zu finden waren. Im Saunabereich war es etwas voller als im Thermalbad, trotzdem saß nur ein älterer Herr, sowie ein junges Mädchen um die 19 Jahre mit mir in der kleinen Hütte. Ich legte mein Handtuch auf die oberste Sitzbank und ließ mich dort nieder.
Nach etwa zwanzig Minuten hielt ich es nicht länger aus und verließ die Sauna. Ein Schwall kalter Luft kam mir entgegen, als ich die Tür nach draußen öffnete. Sofort erhärteten sich meine kleinen Brustwarzen. Ich atmete ein und sog die kalte Abendluft tief ein, während ich in Richtung des Kaltbeckens ging. Mein Handtuch warf ich achtlos auf einen der Liegestühle am Beckenrand. Mit einem beherzten Sprung landete ich in dem Becken. Ich tauchte unter Wasser und spürte sofort, wie mein Herz begann schneller zu schlagen. Mit einem lauten Prusten durchbrach ich die Wasseroberfläche. Ich begann im Becken umher zu laufen, um nicht zu schnell abzukühlen, während ich die anderen Badegäste beobachtete. Eben öffnete sich die Tür des Schwimmbads und heraus trat der Unbekannte aus der Umkleide. Er hatte mich nicht gesehen und so konnte ich ihn unbemerkt vom Becken aus beobachten. Er warf sein Handtuch, das er locker um die Hüften gebunden hatte, achtlos auf einen Liegestuhl und stellte sich unter die Dusche am Beckenrand. Während ich ihn beobachtete, wünschte ich mir insgeheim einer der Wassertropfen zu sein, die an seinem Körper hinab rannen. Ich spürte wie langsam Erregung in mir aufstieg, je länger ich den Unbekannten beobachtete. Sein Geschlecht hatte eine ausgezeichnete Größe und er war außerdem beinahe vollkommen rasiert, bis auf einen leichten Flaum um sein Glied und dem Dreitagebart in seinem Gesicht.
Unmerklich hatte ich begonnen meinen Körper zu streicheln, langsam fuhr ich mit meiner rechten Hand über meine kleinen Brüste und meinen Bauch hinunter zwischen meine Schenkel. Ich musste jedoch aufhören mich zu streicheln, als eine andere Frau zu mir in das Becken stieg. Der Unbekannte stieg unter der Dusche hervor und ging wieder zurück nach drinnen, offenbar hatte er nur nach einer kurzen Abkühlung gesucht; mich jedenfalls hatte er aufgeheizt. Ich beschloss, es ihm gleich zu tun, denn mittlerweile war es mir in der kalten Nachtluft ebenfalls zu kühl geworden. Ich nahm mein Handtuch und ging zurück in den Innenbereich des Bads. Nachdem ich mich etwas aufgewärmt hatte, schaute ich erneut auf die Tafel neben der Getränketheke und entschied mich, das Dampfbad zu besuchen, da es dort ein Salzpeeling geben würde, was ich immer sehr genoss. Ich betrat den völlig vernebelten Raum und konnte erkennen, dass der Dampfraum gut besetzt war. Es würde noch etwa fünf Minuten dauern, bis der Mitarbeiter mit dem Salz käme und so suchte ich mir einen Platz in der mittleren der drei Sitzreihen. Ich ließ mich neben einer älteren Dame nieder und blickte nun meinen Nebenmann an, der sich als der unbekannte Mann aus der Umkleide entpuppte. Ich nickte ihm zu und er lächelte, als er mich erkannte. "Ganz schön vernebelt hier drin, was?", sagte er leise zu mir.
Während er sprach, beugte er seinen Kopf in die Nähe meines Ohrs und ich glaubte seinen warmen Atem zu spüren, als er sprach. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, seine Stimme klang so ruhig und sinnlich und ich spürte nun nicht nur die Feuchtigkeit des Dampfes auf meinem Körper, sondern auch in mir. "Ja, das stimmt", stammelte ich nach einer langen Pause. Gerade, als ich erneut etwas sagen wollte, öffnete sich die Tür des Dampfbads und ein Mitarbeiter der Sauna, mit einem Holzeimer unter dem Arm, betrat den Raum. Nachdem wir alle etwas von dem Salz, das mit Öl vermischt war, erhalten hatten, begannen alle Gäste damit ihren Körper einzureiben. Auch mein Sitznachbar verrieb das Salz auf seinem Körper und ich stellte mir vor, es wären meine Hände, die das Salz auf seinem Körper verteilen würden. Ich bedachte meine Brüste mit etwas längeren Streicheleinheiten, während ich das Salz auf meiner Haut verrieb. Wir saßen nun eine Weile schweigend nebeneinander, bis sich der Unbekannte wieder zu mir hinüber beugte und leise brummte: "Mir ist es zu heiß geworden hier drin und auch zu feucht. Ich glaube ich gehe mich erstmal abkühlen." Mit diesen Worten stand er langsam auf und drängte sich zwischen mir und dem älteren Herren neben sich nach vorne. Sein Arm streifte mich und ich spürte wie sein Handrücken ganz zufällig meine Brust berührte. Seine Berührung erregte mich noch mehr, als ich es schon gewesen war und während ich ihm zusah, als er das Salz von seiner Haut spülte, beschloss ich ihm zu folgen. Er verließ gerade den Dampfraum, als ich mit einem Schlauch das Salz von mir wusch. Ich beeilte mich das Bad zu verlassen, doch den Mann konnte ich nirgendwo erkennen. Enttäuscht begab ich mich zu den Duschen, um mich erst einmal abzukühlen.
Das kalte Wasser, das über meine harten Nippel an meinem Bauchnabel hinunter bis zu meiner Lustgrotte tropfte, verschaffte mir jedoch nicht die gewünschte Erleichterung. In meinen Gedanken spielten sich wilde Fantasien ab, die mich immer weiter anheizten. Ich schnappte mir mein Handtuch und ging die Treppe nach oben in den Ruheraum des Bades. In diesem fast vollkommen abgedunkelten Raum standen tiefe Korbliegen, auf denen man sich nach den Saunagängen erholen und entspannen konnte. Ich war bei meinen früheren Besuchen im Bad schon öfter auf einer der Liegen eingeschlafen. Zielstrebig begab ich mich in eine Ecke des Raumes und legte mich auf eine Liege, die durch eine davor stehende Palme verdeckt wurde. Ich schaute mich im Halbdunkel des Raumes um und sah, dass ein Mann, der auf zwei nebeneinander stehenden Liegen Platz genommen hatte, zu schlafen schien. Außer ihm und mir konnte ich niemanden im Raum erkennen. Da ich mich nun unbeobachtet wähnte, schlug ich mein Handtuch auf und meine Hände begannen ohne mein Zutun auf meinem Körper auf- und abzuwandern. Ich begann sanft meine Brüste mit beiden Händen zu streicheln, mein sonst fester Busen fühlte sich durch die Salzbehandlung weich und warm an. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger über meine Lippen und benetzte die Spitze. Dann strich ich zärtlich mit der Spitze um meine Brustwarze, woraufhin diese sofort hart wurde. Langsam fuhr ich mit meinem Finger an meinem Körper hinab. Plötzlich hörte ich, wie sich die Tür des Ruheraums öffnete und schloss. Ich konnte nicht sehen, wer den Raum betreten hatte, doch ich hörte seufzend damit auf, mich weiter zu verwöhnen und harrte im Halbdunkel aus, während ich versuchte wahrzunehmen, wer den Raum betreten hatte. Ich hörte Schritte, die sich meiner Liege näherten und konnte nun vage Umrisse erkennen. Es war der Mann aus dem Dampfbad, der sich meiner Liege näherte. Ich hörte mein Herz bis zum Hals schlagen und konnte nun kaum mehr atmen. Der Mann kam immer näher und ließ sich jetzt neben mir auf der Liege nieder. Ich war unfähig ein Wort herauszubringen und starrte ihn an, während meine Hände seinen Körper streichelten. Ich streichelte über seine feste Brust und über seine Schultern zu seinem Rücken. Er begann sanft meine Brüste zu streicheln und ich seufzte nun etwas lauter, als er mich endlich berührte. Sofort biss ich mir auf die Zunge, als mir gewahr wurde, dass noch ein anderer Gast im Raum war, doch ich hörte nichts. Seine Fingerspitzen streichelten zart über meine Nippel und ich war so erregt, dass ich meinen Mund in seinem Hals vergrub und ihn küsste. Dort saugte ich den verführerischen Duft ein, der den Unbekannten umgab und verlor vor Erregung beinahe das Bewusstsein. Er griff nun mein Gesicht mit beiden Händen und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen tanzten frivol in unseren Mündern und ich konnte nur noch daran denken, ihn in mir zu spüren. Er löste sich von mir und stieg nun vollends zu mir auf die Liege. Unsere Körper berührten sich und ich spürte seine Wärme. Seine Zunge wanderte von meinem Hals abwärts zu meinen Nippeln. Mit seiner Zungenspitze umkreiste er immer wieder meine Vorhöfe und trieb mich damit in den Wahnsinn. Ich drückte seinen Kopf an meine Brüste und er begann an meinen Brustwarzen zu saugen.
Meine Finger krallten sich in seinen Haaren fest und ich drückte seinen Kopf nach unten zwischen meine Schenkel. Seine Zunge wanderte immer wieder an den Innenseiten meiner Schenkel entlang und sparte dabei meine Scham aus, was meine Lust ins Unermessliche steigerte. Die Finger meines Verehrers streichelten dabei meinen Po und mit seinem Zeigefinger streichelte er über meinen Damm und an meinem Anus entlang. Diese vollkommen neue Behandlung machte mich furchtbar an und ich hatte Mühe nicht laut aufzustöhnen. Meine Hände kneteten meine Brüste, derweil mein Liebhaber nun endlich den Weg zu meiner Grotte gefunden hatte. Seine Zunge wanderte an den Außenseiten meiner Schamlippen vorbei, seine Zungenspitze teilte jetzt meine Furche und bahnte sich den Weg zu meiner Lustperle. Immer wieder leckte er über meine Klitoris und saugte an meinem Knöpfchen, während seine Hände meinen Hintern streichelten.
Ich biss mir auf den Finger, um einen Lustschrei zu unterdrücken, doch das gelang mir nicht ganz. Sein Zeigefinger wanderte nun langsam über meinen Damm in Richtung meiner Spalte. Langsam und genüsslich steckte er ihn hinein und begann ihn gemächlich darin zu bewegen. Lange würde ich diese Behandlung nicht mehr aushalten. Sein Daumen strich nun über meine Schamlippen und ich spürte, wie mein Höhepunkt langsam auf mich zurollte.
Mein Verehrer schien dies ebenfalls zu spüren und entließ mich aus seiner himmlischen Behandlung. Langsam spreizte er meine Schenkel und dirigierte sein steifes Glied in ihre Mitte. Seine Eichelspitze strich nun über meine Schamlippen und ich konnte es kaum erwarten ihn endlich zu spüren. Ich griff nach seinem Po und zog ihn zu mir. Endlich teilte sein praller Pfahl meine engen Lippen und ich spürte, wie mich mein Orgasmus überkam. Mein Verehrer nahm mich mit langsamen und gefühlvollen Stößen und ich hatte keine Zeit meinem Höhepunkt zu genießen, da bereits der nächste über mich hereinbrach. Mein Verehrer erhöhte nun sein Tempo und seine Stöße wurden fester. Ich wurde von mal zu mal feuchter und die Flüssigkeit meiner Lenden ertränkte das Gemächt meines Liebhabers förmlich. Ich hörte jetzt, dass er begann schneller zu atmen und auch seine Stoßzahl nahm nun immer mehr zu. Mit einem lauten Seufzer kam es mir ein zweites Mal und auch mein Liebhaber ergoss einen Schwall seines heißen Liebessaftes in mir. Ich spürte die Spritzer seines Samens tief in mir und drückte ihn jetzt ganz fest an mich.
Wir begannen uns erneut zu küssen, während er weiter in mir verweilte. Langsam floss sein Saft aus mir heraus und tropfte auf die Liege, doch all das war mir in dem Moment egal. Ich war zwar erschöpft aber glücklich, hier mit diesem Traummann zu liegen.
Nachdem wir noch eine Weile zusammen auf der Liege kuschelten, flüsterte er in mein Ohr: "Bist du nächste Woche wieder hier? Ich würde dich gerne wiedersehen."
"Ja natürlich", hauchte ich in sein Ohr, "alles was du willst."
Er lächelte: "Dann sehen wir uns ja wieder schöne Frau", und stand nun auf. Er küsste mich auf den Mund und ließ mich völlig verdattert zurück. Verdammt, ich wusste noch nicht einmal seinen Namen. Doch ich würde wieder hier sein in der nächsten Woche, wenn es sein müsste an jedem Abend.
Ich schlug mein Handtuch um meine Hüfte und machte mich auf zu den Duschen. Der andere Mann schien nicht aufgewacht zu sein, er lag noch genauso in seiner Liege wie zuvor. Ich schaute ihn an und musste lächeln, während ich die Tür hinter mir schloss.
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