Ein Fremder in der Nacht
von Träumerin
Es war dunkel, draußen sowie in meiner Wohnung. Kein Kerzenschein, nur absolute Dunkelheit hüllte mich ein. Ich wartete, wartete auf einen Mann, den ich schon die ganze Zeit über haben wollte. Seine Worte brachten mein Blut in Wallung und ich spürte die Erregung jedes Mal in mir aufsteigen, wenn ich an ihn dachte. Und nun sollte es endlich soweit sein, er wollte mir endlich all das geben, was er mir sagte und geschrieben hat. Mein Herz pochte wie wild und ich merkte wie ich vor lauter Vorfreude schon leicht nass zwischen den Beinen wurde. Von unterwegs schickte er mir schon die ganze Zeit SMS und wollte wissen was ich mache. Da kam die nächste Nachricht.
„ Ich steh vor der Tür, wo muss ich denn Klingeln, um dir deine Wünsche zu erfüllen? Und nicht vergessen, das Licht bleibt aus, und kein Wort!“
Ich antwortete ihm schnell und da klingelte es sofort an der Tür. Ich ging hin und nackt, wie Gott mich schuf,öffnete ich ihm. Im Hausflur war es dunkel, nur der Mond schien schwach durch die Fenster und ich konnte nur seine Umrisse erkennen, als er durch die Tür trat. Ich sog scharf die Luft ein, er war groß, verdammt groß.
Er kam herein, schloss die Tür und schon nahm er meinen Kopf in seine Hände und küsste mich sanft, dann forscher. Ich stand auf Zehenspitzen, und musste mich ihm regelrecht entgegenrecken. Seine Zunge glitt ohne Mühe in meinen Mund und ich genoss es von ihm erobert zu werden. Meine Hände umschlangen seinen Nacken und ich zog ihn ganz nahe an mich. Ich war bereits verdammt erregt und konnte ein Luststöhnen nicht unterdrücken.
Seine Hand spielte mit meinen langen Haaren, dann glitt sie vom Hals abwärts an meinem Körper hinunter und er tat genau das was er mir die ganze Zeit schon immer versprochen hatte. Er kniete sich vor mir nieder, spreizte meine Beine mit seiner Hand leicht auseinander und begann mich zu küssen. Sein Mund fuhr die Innenseiten meiner Schenkel hinauf und verweilte kurz vor meiner glatten, glänzenden,feuchten Spalte. Er blies leicht dagegen, ich bekam eine Gänsehaut. Plötzlich fühlte ich nur eine Zunge, die sanft und schnell meinen Kitzler leckte. Ein Arm legte sich um meine Taille und er zog mich noch enger an sich. Es war unbeschreiblich, ich dachte ich würde nicht mehr stehen können. Er hörte nicht auf, mal sog er heftig an meiner Perle, mal drang seine Zunge tief in mich. Immer und immer wieder…bis sich schließlich noch ein Finger in mich schob. Doch er brachte mich nie zum Höhepunkt, immer kurz vorher hörte er kurz auf um dann weiter zu machen mit dem Spiel. Ich legte nur den Kopf in den Nacken und wollte genießen. Konnte überhaupt keinen klaren Gedanken mehr fassen und musste mich bemühen, stehen zu bleiben. Meine Hände fuhren auf seinen Kopf und ich zog ihn begierig an mich. Und er hat mich mehr als nur gut geleckt, mal schnell und verdammt intensiv, dann sanft und an meinen Lippen saugend. Diesmal ließ er mich kommen, und ich fühlte mich wie Wachs in seinen Armen. Er nahm mich an der Hand und begleitete mich ins Schlafzimmer.
Daniel stand hinter mir, seine Körpergröße beeindruckte mich, ich lehnte mich mit dem Rücken an ihn, und musste lachen. Ich ging ihm gerade mal bis kurz unter die Brust. Seine Hände umfingen von Hinten meine Schultern und fuhren langsam zu meinen Brüsten nach unten. Er massierte sie leicht und drehte mich dabei um. Das Bett stand genau hinter mir, und obwohl es stockdunkel war, wusste er genau wo ich mich befand. Er legte mich aufs Bett, nur meine Beine hingen noch über den Bettrand. Schnell beugte er sich über mich, gab er mir noch einen Kuss und seine Zunge fühlte sich herrlich an. Dann kniete er sich nieder, nahm meine Schenkel und schob sie leicht zur Seite. Ich lag wie ein geöffnetes Buch vor ihm und er hatte sichtlich Spaß daran mich genauestens zu studieren.
Langsam und forschend schoben sich seine Hände nach oben, eine blieb auf meinem Hügel liegen und er massierte ihn sanft. Mit der anderen hob er meine Hüften leicht an. Ohne jegliche Vorwarnung drang er tief mit seiner Zunge in mich und leckte mich ausgiebig. Ich konnte nicht mehr, meine Hüften bewegten sich automatisch auf und ab und ich wollte von ihm Wegfliehen. Doch mit dem Arm hielt er mich ganz fest und machte immer weiter und weiter. Ich spürte wie meine Beine zitterten, da hörte Daniel kurz auf, ich flehte ihn an, mich endlich kommen zu lassen. Er lachte leise und es war irgendwie ein fieses Lachen, aber dennoch erregend. Er brachte mich zum Orgasmus, nicht nur einmal sondern mehrmals…bis ich nicht mehr konnte. Und als ob ich nicht schon genug genießen würde, kam dann noch eine ganze Hand voll Finger hinzu. Ich fühlte mich herrlich ausgefüllt und konnte nicht anders, als nur genießen. Nach kurzer Zeit gab ich mich geschlagen und meinte, ich bräuchte eine Pause. Ich rutschte weiter aufs Bett und er legte sich neben mich.
Es war verrückt und faszinierend, er war immer noch komplett angezogen. Er streichelte über meine erhitzte Haut und küsste mich wieder. Ein inniger leidenschaftlicher Kuss, der mich wie gefangen hielt. Nach einer Ewigkeit setzte ich mich auf und begann ihm das Oberteil und die Hose auszuziehen. Er lehnte sich zurück und wartete ab. Meine Hände gingen auf Wanderschaft, zusammen mit meinem Mund.
Langsam küsste ich ihn vom Hals abwärts, seinen Oberkörper, seine Brustwarzen. Meine Zunge leckte begierig daran, bis sie hart wurden und sich aufstellten, knabberte an ihnen und genoss sein Stöhnen dabei. Seine Hand streichelte meinen Kopf und ich ging immer tiefer. Umkreiste seinen Bauchnabel und noch tiefer…doch genau an dem bestimmten Punkt hörte ich auf. Daniel gab ein empörtes Schnauben von sich und auch ich lachte diesmal leise vor mich hin.
Das Spiel beherrschte ich schließlich auch!!
Ging wieder tiefer und machte mich dabei seine Schenkel mit den Fingerspitzen hinaufzufahren. Nur ganz langsam,die Fingerspitzen berührten seine Haut, ich spürte wie sich die Haare aufstellten und ließ meine Zunge darüber gleiten. Bis ich schließlich an seinem harten aufgerichtetem Schaft ankam. Umfuhr ihn sanft mit meiner Zunge und leckte genussvoll von der Wurzel bis zur Spitze und wieder nach unten. Auch er war rasiert und ich genoss es ihn zu lecken. Meine Zunge umspielte ihn und er hob mir sein Becken entgegen. Ich öffnete meinen Mund und nahm ihn Stück für Stück in mich auf. Meine Zunge umspielte ihn die ganze Zeit dabei und ich genoss es. Schmeckte die ersten Tropfen auf meiner Zunge.
Ich lag mit dem Kopf zu ihm gedreht und hätte ihm in die Augen schauen können, wäre nicht die Dunkelheit gewesen. Grüne Augen würden in Grüne schauen…während ich ihn immer wieder leckte und an ihm saugte. Ich konnte mich ganz meiner Leidenschaft hingeben und wollte ihm einen unbeschreiblichen Höhepunkt bringen. Meine Beine waren zu ihm gestreckt und ich merkte nicht gleich, wie sich Finger in meine Nässe schoben.
Es war verdammt erregend gleichzeitig auch von ihm verwöhnt zu werden. Ich nahm ihn immer schneller in meinem Mund. Nahm eine Hand und legte sie mit festem Druck um seinen harten Schwanz, massierte ihn leicht. Meine Hand und Mund machten eine Bewegung und ich konnte ihn unter mir zucken spüren, genau wie ich an seiner Hand. Auch ich spürte, wie er kurz vorm Kommen war, ich hörte abrupt auf . Doch er reagierte schnell, und ich merkte nur wie er mir seinen Handballen gegen den Hügel drückte. Auch er hörte auf…ich war empört…war ich doch fast gekommen!
Doch er lachte nur leise: „ Mein süßes Schleckermaul, wenn du mich ärgern willst, überleg es dir. Ich habe Zeit und dieses Spiel können wir solange spielen wie du willst. Du hast keine Chance! Also, gibst du endlich auf?“
Sein Finger fuhr aufreizend über meinen Kitzler, ich musste augenblicklich stöhnen. Ich focht einen inneren Kampf, doch er machte langsam weiter Kreise zu ziehen.Das war Grund genug weiter zu machen. Meine Zunge umspielte erst seine Eichel, reizte ihn so lange bis er direkt vor mir auf und ab tanzte. Reizte ihn immer und immer wieder nur mit der Zunge an der Spitze. Saugte ganz leicht an ihm und meine Zähne fuhren sanft über die empfindliche Haut.
„ Du bist echt ein kleines Biest, erst lieb und dann wieder fies.Na wart nur ab.“
„ Och ich kann auch sehr lieb sein. Aber du hast gerade die Regel gebrochen zu sprechen. Das kann ich doch nicht einfach so zulassen…“, sagte ich in die Dunkelheit und grinste vor mich hin.
Und ganz abrupt zog ich ihn mit voller Wucht wieder in meinem Mund.
Saugte ihn fast aus, immer doller und doller und ließ ihn immer weiter in mich dringen, bis zum Ende. Gemeinsam stachelten wir uns hoch und kamen dann zusammen dem Höhepunkt entgegen. Er ergoss sich in meinem Mund und ich schluckte genüsslich alles hinunter, um dann gleich wieder meine Zunge zu benutzen. Obwohl er gekommen war, fühlte er sich immer noch steinhart in meinem Mund an. So ging es noch stundenlang weiter…
Danach lagen wir noch nebeneinander…müde und völlig matt. Daniel gab mir noch einen Kuss bevor er auch wieder in der Dunkelheit der Nacht verschwand.
Ich lag die ganze Zeit im Bett, konnte nicht ein Auge zu machen, geschweige denn an Schlaf denken. Immer und immer wieder musste ich an diese Zunge denken, die mich bis an meine Grenzen gebracht hatte, und ein Ziehen ging durch meinen Unterleib und ich spürte wie es wieder ziemlich feucht wurde.
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Schade nur, dass der Fremde nicht geblieben ist.. seufz.. :-)«
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