Ein Hausverbot und seine geilen Folgen
von msgeilo
Marc hatte mal wieder Stress zu Hause. Obwohl er schon über dreißig war, wohnte er immer noch zu Hause. Er ging zwar seiner Arbeit nach und die Kohle stimmte. Aber das Zusammenleben mit ihm wurde für seine Eltern immer anstrengender. Aufgeräumt hatte Marc sein Zimmer zuletzt vor einem Jahr. Und leider hatte er heute an seinem letzten Arbeitstag vor seinem Urlaub vergessen, die Tür abzuschließen, als er zum Nachtdienst ging. Als seine Eltern einen Blick in den Saustall geworfen hatten, stand für sie fest: So geht’s nicht weiter. Marc muss Konsequenzen spüren. Als er morgens wieder kam, stand seine Reisetasche gepackt an der Haustür. Und seine Eltern standen daneben. „Damit Du lernst, wie wichtig es ist ein ordentliche Zuhause zu haben, wirst Du die nächste Woche nicht bei uns verbringen.“ Sagte Vater unerbittlich und im handumdrehn fand sich Marc samt Tasche vor der Tür. Kein klingeln und rufen änderte etwas an seiner Situation. Wütend und trotzig rief er: „Ihr könnt mich mal!“
Aber wohin? Viele Freunde hatte er nicht in der Stadt. So ging er die Nummern in seinem Handy durch auf der Suche nach jemandem, an den er sich wohl wenden könnte. Johannes stand da im Display. Er wusste sofort wer Johannes ist. Aber der lebte nicht hier in der Stadt. Johannes hatte er im Internet kennengelernt. Ein geiler Mann, so fand Marc. Immer wieder wollten sie sich treffen, aber nie kam es dazu. Vielleicht wäre das die Gelegenheit. Schnell tippten Marcs Finger diese SMS: Hallo Johannes, meine Alten haben mich für eine Woche vor die Tür gesetzt. Könnte ich so lange bei Dir unterkommen? Bitte! Hilf mir. Marc. Die Antwort kam schnell: Ja, ich helfe Dir! Komm nach Hannover. Bistro 19 Hildesheimer Str. 85 in Hannover. Ich komme dich da abholen! Schaffst Du es um 15.30 Uhr da zu sein? Ich komme dann dorthin. Gruß Johannes. Marc schaute auf die Uhr. Es war erst 7.00 Uhr. Das sollte zu schaffen sein. Er schrieb zurück: Danke. Ich werde da sein. Marc. Dann machte sich Marc auf den Weg. Gut, dass er den Autoschlüssel wenigstens in der Tasche hatte.
Ein bisschen kribbeln im Bauch hatte er schon auf der Fahrt nach Hannover. Ihn beschäftigte die Frage, wie dieser Johannes in der Realität wohl sein werde. Oft hatte er schon auf die Vorstellung gewichst mit Johannes Sex zu haben. Aber das war bisher nur Fantasie.
Kurz nach drei war Marc schon am Bistro 19. Er wusste nicht genau, was er jetzt machen sollte. Er entschied sich hineinzugehen und sich etwas zu bestellen. Johannes würde dann sich einfach wohl zu ihm setzen. Gesagt, getan. Pünktlich um 15.30 Uhr tauchte Johannes an seinem Tisch auf. Freundlich begrüßte er Marc. Und Marc war sehr beeindruckt. Genauso hatte er sich Johannes vorgestellt. Johannes bestellte sich auch einen Kaffee. Das Gespräch ging so einfach von der Hand, als wenn sie sich schon ganz lange kennen würden. Marc erzählte von seinem Rauswurf am morgen und meinte, dass er jetzt doch ganz froh sei auch mal rauszukommen. Immerhin habe er ja auch Urlaub. Und Johannes versicherte ihm auf Marc schüchterne Nachfrage, ob das Wohnen bei ihm wirklich ok sei, dass es für ihn sogar eine große Freude wäre. Allerdings so fügte er hinzu, ginge es in seiner Wohnung ordentlich zu. Es gelten Regeln, sagte Johannes. Klar, antwortete Marc, Du bist da zu Hause und ich bin nur Gast. Um höflich zu sein, wollte Marc die Regeln auch sofort erfahren. Sag schon!
Nun, fing Johannes an, ich mache es mir gerne in meiner Wohnung gemütlich. Und dazu gehört für mich, dass ich wenn nach Hause komme, mir als erstes die Schuhe ausziehe und in meine Pantoffel schlüpfe. Ich bin tagsüber oft viel unterwegs und dann brauche ich das als erstes um zu entspannen. Leider muss ich das immer selbst machen, da ich alleine lebe. Marc stutze: Was muss er allein machen? Braucht er Hilfe? Das klang für Marc nach einer guten Möglichkeit, seine Dankbarkeit zu zeigen, wenn er Johannes seine Hilfe anböte: Soll ich dir dabei helfen? Das wäre sehr nett, kam prompt Johannes Antwort. Und dann hab ich da noch etwas als eine feste Regel in meiner Wohnung. Die Straßenklamotten ziehe ich immer schnell aus, wenn ich daheim bin. Und was hast Du dann an? Fragte Marc verwundert. Doppelrippunterwäsche. Ah ja, gab Marc zurück. Und was heben diese Regeln mit mir zu tun? Ganz einfach, sagte Johannes, sie gelten auch für Dich! Du trägst Pantoffeln in meiner Wohnung und Unterwäsche. Ist ja nicht allzu viel verlangt, oder? Nein, antwortet Marc, aber ich hab weder Pantoffel noch Doppelrippunterwäsche dabei. Wissend grinste Johannes: Das habe ich mir gedacht. Und Augenzwinkernd setzter hinzu: Ich hab alles da für dich! Sollen wir los? Marc nickte etwas verunsichert
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