Ein Hausverbot und seine geilen Folgen Teil II
von msgeilo
Jetzt endlich nach Jahren kommt die Fortsetzung meiner Geschichte:
Ein Hausverbot und seine geilen Folgen Teil II
Johannes stand da unverändert. Marc bewunderte seinen Körper und stand mit offenem Mund da. „Was ist?“ sagte Johannes. „Steh nicht wie angewurzelt da. Anziehen sollst Du mich!“ Marc reagierte. Er nahm das Unterhemd und zog es Johannes über den Kopf. Die Berührung seiner Brust und Bauchhaare elektrisierte ihn. Dann nahm er die Hose und kniete sich vor Johannes hin. Der schaute freundlich auf Marc herunter und lächelte. „Du musst mir die Pantoffel schon ausziehen, damit ich in die Hose schlüpfen kann.“ Marc tat, wie ihm nett befohlen, und zog Johannes seine Pantoffeln aus. Warm uns weich fühlten sie sich an und ein leichter Geruch machte sich breit, den Marc angenehm fand. Beim Hochstreifen der Hose bemerkte Marc, dass Johannes Glied etwas gewachsen war. Er starrte kurz darauf bis er Johannes sagen hörte: „Nicht gucken, sondern einpacken sollst Du! Das Auspacken kommt später.“ Marc war wieder sprachlos. Wollte Johannes auch Sex mit ihm? Nach dem er Johannes Glied verstaut hatte und ihm beim reinschlüpfen in die Pantoffel geholfen hatte, schickte Johannes Marc unter die Dusche. „Jetzt duschst Du dich mal nach dem anstrengenden Tag! Im Badezimmer hängt ein Handtuch für dich!“ Marc trottete noch ganz benebelt von dem, was passiert war, mit seinen Gefühlen für Johannes ins Bad. Er zog sich langsam aus. Dabei huschte ein Bild vor sein inneres Auge. Johannes würde mit seinem steifen Glied in der Doppelrippunterhose ihm beim Duschen zusehen. Dann wüsste er, dass auch Johannes etwas für ihn und seinen Körper empfindet. Bevor er in die Dusche stieg, öffnete er die Badezimmertür ganz leise und vorsichtig. Dann stellte er das Wasser an, wartete bis es warm wurde, stieg in die Duschtasse und schloss die durchsichtige Tür. Wohlig warm prasselte das Wasser auf seinen Körper. Er genoss alles in diesem Moment. Fast hätte er seinen Plan vergessen, als er plötzlich durch die Tür die Gestalt von Johannes wahrnahm. Er war nicht gekommen, um die Badezimmertür zuzumachen, sondern er schaute ihm zu, wie er seinen Körper wusch, sich räkelte und mit den Händen seinen Körper erkundete. Und Johannes blieb. Marc war sich sicher: Johannes empfand etwas für seinen Körper. Er genoss die Blicke und sein Glied versteifte sich immer mehr. Er wollte zu Johannes. Dieser Wunsch drängte sich ihm mehr auf. Er stellte das Wasser aus und als er die Tür öffnen wollte, ging sie wie von allein auf. Johannes stand da, seine Unterhose war ganz von seinem Glied gefüllt. Er grinste, reichte ihm das Handtuch und trocknete ihn mit einem anderen mit ab. Als sie sich in die Augen schauten, bückte sich Johannes und steckte Marcs noch nassen Füße in die Pantoffel. Als er wieder hochkam, gab es für Marc kein Halten mehr. Sehnsuchtsvoll küsste er Johannes auf den Mund, was dieser leidenschaftlich erwiderte. Marcs Glied stand kerzengerade und berührte Johannes prall gefüllte Feinrippunterhose. Liebevoll streichelte Marc Johannes Körper, seine Brust, seinen Bauch. Er strich über seine Hose. Gut fühlte sich das an, was er erkundete. Er mochte es, dass das alles verpackt war. Es inspirierte ihn, lies seine Gedanken schweifen zu dem, was verborgen war: die Brustwarzen, Haare und Rundungen seines Freundes Johannes und zu dem mächtigen Glied, das er nur in schlaffem Zustand gesehen hatte. Johannes verstand es durch die Unterwäsche die Phantasie zu beflügeln. „Man war das erotisch.“ Dachte er. Eine neue Erfahrung für Marc. „Jetzt müssen wir auch dich verpacken.“ Meinte plötzlich Johannes. „Ich will dich auch streicheln.“ Etwas herausgerissen aus seinen Bildern und Gefühlen, folgte Marc von Johannes an der Hand geführt ins Schlafzimmer. Aus einer Schublade zog Johannes eine Garnitur Unterwäsche und in null komm nix fand sich Marc bekleidet wieder. „So gefällst Du mir!“ Bevor Johannes das noch richtig ausgesprochen hatte, wurde Marc heftigst geküsst und er spürte Johannes Hände überall an seinem Körper. Es kribbelte überall. Sein Glied wuchs in seiner Unterhose und rieb an der Beule von Johannes. Er verzehrte sich nach diesem Mann. Das Streicheln sollte immer weitergehen. Das war Marcs einziger Wunsch. Und zugleich spürte er ein Verlangen nach mehr. Er wäre am liebsten vor Johannes auf die Knie gegangen. Am Morgen, als er aus der Wohnung geworfen worden war, hätte er nie daran geglaubt, dass dieser Tag so enden würde. Er spürte Dankbarkeit, einen Anflug von Verliebtheit. Johannes ließ von Marcs Mund ab und fragte etwas: „Marc, was denkst du gerade?“ Marc war perplex. Sollte er die Wahrheit sagen? „Äh...ich möchte vor dir knien...ich habe...mich in dich ver...guckt...ich bin dir so dankbar...“ entfuhr es ihm. Marc errötete leicht bei seinen Worten. „Du darfst alles, mein lieber Marc. Und ich fände es auch angebracht, dass du dich kniest.“ Und johannes lächelte so lieb Marc an, dass er seinen Worten total vertraute. Er ging auf die Knie und kuschelte sich an Johannes Bauch. Dabei streichelte Johannes ganz zärtlich seinen Kopf. Ein paar Minuten waren beide wortlos so zusammen. „Marc,“ sagte Johannes, „darf ich dich um etwas bitten...äh...es ist schon lange ein Wunsch von mir...äh...ich weiß nicht, ob ich dich überhaupt darum bitten sollte...äh...“ Ganz verträumt antwortete Marc: „Johannes, alles was du willst.“ „Magst Du mir die Füße küssen?“ sagte Johannes mit räuspender Stimme und etwas verschämt. Ohne noch einmal nachzufragen sah Johannes, wie sich Marc mit seinem Gesicht nach unten bewegte und feste seinen Mund zu einem Kuss auf Johannes Pantoffel drückte. Johannes war sprachlos und eine Geilheit stieg in ihm auf, die er noch nie so stark gespürt hatte. Vielleicht war Marc, der Mann nach dem er immer gesucht hatte, dem er sich und seine Wünsche würde sagen können. Johannes war gerade dabei diesen Gedanken schneller zu verwerfen als er gekommen war, als er etwas Feuchtes an seinen Fersen spürte. Marc leckte an seinen Füssen. Und er tat das ganz versonnen, wie in Trance. Jetzt war Johannes wie elektrisiert, das Blut pochte in seinem Glied. Er versuchte sich kaum zu bewegen, weil er Angst hatte, alles könne nur ein Traum sein. Er begehrte diesen Mann, den er nur flüchtig kannte, von Sekunde zu Sekunde mehr. Was könnte alle
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Kommentare
(AutorIn)
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msgeilo
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Stil eher hmmmm...!«
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