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Kommentare: 3 | Lesungen: 5813 | Bewertung: 5.55 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 31.03.2006

Ein High Heels Training der besonderen Art

von

Also um es einmal vorweg zu nehmen: Ich Liebe High Heels und Fesselspiele. Zu meinem Glück habe eine Frau gefunden die diese Leidenschaften teilweise teilt oder eben mir zu liebe unterstützt.


Da der Rest der Geschichte der Wahrheit entspricht, hab ich mir die Freiheit erlaubt meiner Frau hier einen anderen Namen zu geben.

Wie fast alle schönen Sachen sind gerade Fetisch Spielzeuge und schöne High Heels ein wenig teuer. Also haben wir uns ein System ausgedacht welches das Einkaufen ein wenig bremst und mir zu dem jede Menge Spaß bringt.

Daher dieses Abkommen zum Schuhe Kaufen meiner Frau:


- 1 Paar im Monat ist Frei (die meisten Frauen kommen damit hin, meine oft nicht)


- bei 2 Paar im selben Monat gibt es ein Paar nach meinen Vorstellungen


( Meist Sandaletten mit Absatz > 12cm) dazu, oder ich darf uns alternativ ein neues Fesselspielzeug im gleichen Wert aussuchen.


- bei 3 bis X Paar muss Sie Pro Paar 2 Stunden in Schuhen meiner Wahl auf High Heels


(Kleidung + Fesselung + usw. natürlich nach meiner Wahl)

In meiner Fantasie schwirrten schon lange Gedanken umher meine Süße mitten im Raum Fesseln, so dass Sie:


1. Nicht weglaufen kann


2. Auf High Heels stehen muss


3. Das ganze für mich und wahlweise auch für Sie erregend ist


4. Keine großartigen Haken im Zimmer notwendig sind

Also ich hab meinen (ich nenne Ihn so) ersten Dildoständer selber gebaut. Später hab ich solche Teile auch im Netz gefunden aber damals noch nicht.


Begonnen hab Ich mit einem Ständer für Sonnenschirme aus Edelstahl mit einer großen flachen Metallplatte und mittig dem Rohr für den Schirm.


Ein bekannter Schlosser hat mit dann eine Schraubschelle auf eine Stange geschweißt. Diese Schraubschelle erlaubt es mir erschiedene Dildos oder Vibratoren einfach auf der Stange zu befestigen. Über die Mechanik des Schirmständer ist die Höhe des Dildos stufenlos zu regeln.

Gerade als mein handwerklicher Geniestreich fertig war kam mir der Zufall zur Hilfe.


Meine Frau Stefanie war mit Ihren beiden besten Freundinnen zum Shoppen verabredet. Die drei sind natürlich irgent wann in einem großen Schuhladen gelandet. Das Angebot 3 Paar Kaufen 2 bezahlen hat keine der Mädels ausgelassen. Meine Süße kam freudestrahlend nach Hause. Sie rechnette zwar damit, dass ich die Gelegenheit nutzen würde um ein neues Spielzeug zu kaufen, hatte aber ignoriert, dass bei unsrer Abmachung die Anzahl der gekauften Schuhe festgelegt war, nicht wie viele bezahlt wurden.


Die nächsten Tage stöberte ich dann im Internet und fand schließlich was ich schon länger suchte. In Paar knall rote Lack Sandaletten von „The Highest Heel“ Ihrer Größe.


Die Sandaletten haben einen spitzen Absatz von 16cm was bei Größe 39 schon extrem steil ist. Diese Schuhe würde meine Frau von sich aus niemals tragen, aber in diesem Fall hatte ich ja die Wahl, nicht Sie.

Am Samstag Abend war es denn so weit. Die Schuhe waren am Morgen angekommen und bisher hatte nur ich Sie zu Gesicht bekommen. Als ich Steffi anbot Sie könnte ja ihre Wettschulden im Wohnzimmer beim Fernsehen einlösen war Sie sofort einverstanden. Anscheinend rechnette Sie damit, es sich gefesselt auf dem Sofa bequem machen zu können.


Als Kleidung hatte ich Ihr die Lederkorsage und Halterlose Strümpfe vorgegeben. So kam Sie zu mir aufs Sofa und wollte sich an mich kuscheln. Die Versuchung für mich ist immer riesig wenn Sie so ankommt und dass weiß Sie ganz genau.


Mit breitem grinsen zog ich unseren Monohandschuh unter einem Kissen hervor. ( Den gab es für 2 Paar Schuhe letzten Februar )


So richtig mag Steffi das gute Stück nicht leiden, da Sie darin komplett hilflos ist und meine Fantasie auf Hochtouren arbeitet. Als Sie die Arme freiwillig auf den Rücken legte wusste ich, heute ist der richtige Tag für mehr. Langsam wurde die Schnürung immer enger. Die Ellebogen kriegt sie nicht zusammen aber an diesem Abend saß der Mono richtig schön eng. Ihr von Natur aus schon beachtlicher Busen wurde durch diese Körperhaltung noch besser ins Rampenlicht gerückt und mir herrlich schutzlos dargeboten.

Als nächstes kamen die neuen Schuhe an die Reihe. Ich zelebrierte es förmlich ihr die Sandalen über Ihre Füßchen zu ziehen.


Einziger Kommentar meiner Frau : Sind ein wenig zu Hoch und sehen nuttig aus.


Mit diesen Worten konnte ich leben, da die Optik mich vollauf entschädigte. Fast währe ich gleich über sie hergefallen so geil auf gut Deutsch war ich schon.


Als ich dann vom Sofa weg bin und Richtung Keller marschierte war Ihre Verblüffung groß. Den selbstgebauten Ständer und dessen Funktion konnte Sie ohne aufgesetzten Dildo überhaupt nicht einordnen. Ich platzierte den Ständerfuß mitten im Wohnzimmer. Als ich dann die Stange mit dem Dildoaufsatz rauskramte schwante Ihr böses. So weit wie Sie aber heute schon gegangen war, wollte Sie sich nicht die Blöße geben sich zu beschweren. OK Sie hat die Wirkung meiner Konstruktion doch leicht unterschätzt.


Ich baute alles zusammen und half Ihr vom Sofa hoch. Der erste Schritt und Steffi kippe förmlich in meine Arme. So hohe Schuhe waren für Sie komplett neu und durch den Monohandschuh fehlten auch noch die Arme zum Gleichgewicht halten. Langsam führe ich Steffi auf die Grundplatte des Ständers und bugsierte Sie genau über den Dildo. Ich hatte extra nicht einen der ganz großen genommen,

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Kommentare


colle
(AutorIn)
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 14
colle
schrieb am 14.03.2014:
»Den Autor gibt es noch :-)
die Lust auf High Heels und Bondage auch.
Da es aber eine wahre begebenheit war und es die Frau (bei mir zumindest) nicht mehr gibt sollte diese Geschichte eigentlich so bleiben.
Da hier und auch an anderer Stelle nach einer Fortsetzung gefragt wurde wird es nun doch eine oder mehrere Nachfolgegeschichten geben über "die Jahre danach" mit Steffi.
grüße colle«

Sulfur
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 3
schrieb am 17.02.2011:
»Nette Geschichte. Ist wohl ausbaufähig. *smile*«

Make-up666
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 86
Make-up666
schrieb am 08.02.2012:
»Schade, dass es mit der Geschichte nicht weiter geht.
Dabei war der Anfang sehr gut und auch glaubhaft! SCHADE!!
Oder gibt es den Autor nicht mehr...?«



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